SICHERHEIT BEI GROSSEVENTS UND FESTIVALS. DI Helmut Rieder & Michael Domkar
|
|
- Kirsten Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SICHERHEIT BEI GROSSEVENTS UND FESTIVALS DI Helmut Rieder & Michael Domkar
2 PROGRAMMÜBERBLICK Was ist eine Großveranstaltung Sicherheitsrelevante Merkmale Spezifische Gefahren Anforderungen Massnahmen & Werkzeuge
3 Großveranstaltung Was ist eine Großveranstaltung?
4 Großveranstaltung Das Handbuch für die Sicherheit von Großveranstaltungen dient sowohl Veranstaltern als auch Veranstaltungsbehörden, die Sicherheit und alle damit verbundenen Teilbereiche bei Veranstaltungen von mehr als 200 Personen (Indoor) bzw Personen (Outdoor) zu planen und zu organisieren. (Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau)
5 Großveranstaltung Veranstaltungen, zu denen während der Veranstaltungsdauer mehr als Personen erwartet werden oder Veranstaltungen, die an einem Veranstaltungstag gleichzeitig von mehr als Personen besucht werden können; (Steiermärkisches Veranstaltungsgesetz StVAG)
6 Großveranstaltung Die Zahl der Besucher oder möglichen Besucher einer solchen Veranstaltung wird nach geltendem Recht und der diesbezüglichen Judikatur nicht als wesentliches Kriterium dafür gesehen, ob es sich um eine Veranstaltung oder eine Großveranstaltung handelt. (UVS Stmk. 1995)
7 Großveranstaltung Veranstaltung mit einer großen Zahl von Teilnehmern. (Duden)
8 Sicherheit Was ist Sicherheit?
9 Sicherheit Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken ist, oder als gefahrenfrei angesehen wird. (Wikipedia)
10 Spezifische Gefahren
11 Sicherheitsrelevante Merkmale Veranstaltungsort Art der Veranstaltung Ablauf der Veranstaltung
12 Sicherheitsrelevante Merkmale Veranstaltungsort Lage Bauliche Gegebenheiten Dimensionierung
13 Sicherheitsrelevante Merkmale Lage Indoor/Outdoor Innerstädtisch/Freiland/Insel Kleinstadt/Großstadt
14 Sicherheitsrelevante Merkmale Bauliche Gegebenheiten Art der Abgrenzung zum Umfeld Art der Aufbauten
15 Sicherheitsrelevante Merkmale Dimensionierung Verfügbare Fläche Vorhandene Ein-/ Ausgänge Verkehrswege innerhalb der Location Räumliche Situation ausserhalb der Location
16 Sicherheitsrelevante Merkmale Art der Veranstaltung Programm Publikum
17 Sicherheitsrelevante Merkmale Programm Programm mit möglichen negativen Auswirkungen auf die Stimmungslage des Publikums Besondere Höhepunkte Zusammenspiel zw. Organisation, Technik und Künstler
18 Sicherheitsrelevante Merkmale Publikum Spezifische sicherheitsrelevante Merkmale (Alter, Erwartungshaltungen, Agenda ) Problematische Konstellationen (zb rivalisierende Fangruppen, ethnische Rivalitäten) Gruppen mit erhöhtem Schutzbedarf (Kinder, Behinderte, VIPs)
19 Sicherheitsrelevante Merkmale Ablauf Zu-/Abstrom Höhepunkte Dauer
20 Spezifische Gefahren Überlastung von Publikumsflächen, Ein/ Ausgängen und Verkehrswegen Starke Einschränkung des individuellen Handlungsspielraumes Auftreten problematischer Verhaltenserscheinungen bei großen Menschenansammlungen Gefahr unkontrollierter Massenbewegungen
21 Anforderungen Erhöhter Koordinationsbedarf über die Organisation des Veranstalters hinaus Erhöhter Kommunikationsbedarf Professionelle Sicherheitsplanung frühzeitig und vorausschauend umfassend und strukturiert verantwortungsbewusst und ehrlich Angemessenes Budget
22 Massnahmen und Werkzeuge Organisatorisch/Personell Technisch Baulich
23 Massnahmen und Werkzeuge Organisatorisch/Personell Abstimmungsprozess mit Behörde und Blaulicht Sicherheitskonzept Sicherheitskoordinator Sicherheitszentrale
24 Massnahmen und Werkzeuge Abstimmungsprozess Veranstalter/Behörde/ Blaulicht Beleuchtung aus verschiedenen Blickwinkeln Erarbeitung eines gemeinsamen Bildes Erreichen eines akkordierten Sicherheitskonzeptes Persönliches Kennenlernen
25 Massnahmen und Werkzeuge Sicherheitskonzept Beschreibung der Veranstaltung Darstellung der Organisation Analyse der Gefahrenlage Beschreibung der Massnahmen zur Risikovermeidung bzw. -reduzierung
26 Massnahmen und Werkzeuge Sicherheitskonzept Organigramme Stellenbeschreibungen Verantwortungszuordnung Lagepläne, Rasterpläne Dienstordnung Haus- und Platzordnung Notfalltexte Räumungsplan
27 Massnahmen und Werkzeuge Sicherheitskoordinator Unterstützung des Veranstalters in allen sicherheitsrelevanten Angelegenheiten Koordination zw. Behörde, BL, SD, VA Planung des Ressourceneinsatzes (Personal, Material) Sicherstellung der Funktionsfähigkeit der Sicherheitstechnischen Einrichtungen Dokumentation
28 Massnahmen und Werkzeuge Sicherheitszentrale Kommunikationsschnittstelle Ermöglicht die Nutzung von Synergien Verkürzt Kommunikationswege, beschleunigt Erstellung des Lagebildes/Entscheidungen Koordinierte Umsetzung steigert Effizienz Flexible Anpassung beschleunigt Handlungsabläufe und erhöht Effektivität
29 Massnahmen und Werkzeuge Technisch Simulation Videoüberwachung Audio-visuelle Infosysteme
30 Massnahmen und Werkzeuge Videoüberwachung Beobachtung von Besucherströmen Überblick Frühzeitige Erkennung von problematischen Entwicklungen Effizienterer Einsatz personeller Ressourcen
31 Massnahmen und Werkzeuge Audio und visuelle Informationssysteme Beschallungsanlagen (Fixinstallation, Mobile Anlagen) LED-Panele LED-Wände
32 Massnahmen und Werkzeuge Baulich Schleusen Wellenbrecher Sicherheitszonen
33 Verantwortung Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass (innerhalb eines bestimmten Rahmens) alles einen möglichst guten Verlauf nimmt, das jeweils Notwendige und Richtige getan wird und möglichst kein Schaden entsteht (Duden)
34 Verantwortung Verpflichtung, für etwas Geschehenes einzustehen (Duden)
35 Verkehrssicherungspflicht bedeutet, dass derjenige, der erlaubterweise eine Gefahrenquelle schafft, dafür verantwortlich ist, dass dadurch niemand einen Schaden erleidet.
36 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
Broschüre Sicher ist Sicher Sicherheit bei Veranstaltungen. Was es für Veranstalter zu beachten gibt
Broschüre Sicher ist Sicher Sicherheit bei Veranstaltungen Was es für Veranstalter zu beachten gibt Basis der Broschüre - Sicher ist Sicher Sie basiert auf dem Handbuch für die Sicherheit von Großveranstaltungen
MehrPLANUNG EINER INDOOR-VERANSTALTUNG
PLANUNG EINER INDOOR-VERANSTALTUNG am Beispiel der Messe München Connecting Global Competence Symposium im ICM München am 8. Mai 2014 Rolf Tischer, Stv. Leiter ZB Messeservice PLANUNG Was erwartet...der
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrSicherheitskonzepte & Gefährdungsbeurteilungen Ralf Zimme. espritarena.de
1 Sicherheitskonzepte & Gefährdungsbeurteilungen Ralf Zimme Ralf Zimme Leiter Veranstaltungstechnik & Sicherheitsmanagement ESPRIT arena Crowd & Safety Management Buckinghamshire New University (UK) 2
MehrSicherheit Inspektion und Wartung
Referat Sicherheit Inspektion und Wartung von Sportgeräten Was bedeutet für uns Sicherheit? Wie wird Sicherheit gewährleistet? Sicherheit bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der
MehrEffizienz durch koordiniertes und übergreifendes EVENTMANAGEMENT. im integrierten Stadtmarketing
Effizienz durch koordiniertes und übergreifendes EVENTMANAGEMENT im integrierten Stadtmarketing DIFU Fachtagung Profit Center Veranstaltungshallen! Wirtschaftsförderung Ergebnisoptimierung Wertschöpfung
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Eventausschuss Hamburg Hamburg Marketing GmbH Sitzung des Cityausschusses der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte 28.
MehrAufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen
Symposium Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen Aufgaben der Polizei bei Großveranstaltungen Polizeipräsidium Düsseldorf Polizeidirektor Kensbock-Rieso Symposium Großveranstaltung 1 Organisationsstrukturen
MehrWählen Sie die richtigen Event-Apps für Ihren Arbeitsalltag aus. XING Events Checkliste
Wählen Sie die richtigen Event-Apps für Ihren Arbeitsalltag aus XING Events Checkliste Mit den richtigen Event-Apps können Sie Ihre Veranstaltungen effizient planen und vor allem Geld und Zeit sparen.
MehrStraßenbeleuchtung im Spannungsfeld von Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit. M, Niedling, S. Völker TU Berlin - FG Lichttechnik
Straßenbeleuchtung im Spannungsfeld von Verkehrssicherheit und Nachhaltigkeit M, Niedling, S. Völker TU Berlin - FG ichttechnik 18.04.2016 Agenda Geschichte der Straßenbeleuchtung Verkehrssicherungspflicht
MehrAgenda. Grundsätzliches I Möglichkeiten der Ressourcenplanung /-steuerung. Definition Ressourcen
Möglichkeiten der Ressourcenplanung /-steuerung 27. Januar 2016 Agenda Grundsätzliche Überlegungen zur Ressourcensteuerung Berechnungsbeispiele zum Ressourceneinsatz Beispiele zur Ressourcensteuerung Fragen
MehrEinbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen?
Impulsveranstaltung Ideenmanagement in der Lebensmittelwirtschaft, 28.10.13 Einbindung der Mitarbeiter -nur Pflicht oder Nutzen? Dr. Sylvia Pfaff FIS Europe, Deutschland 1 Inhalt Verpflichtung über Gesetze
MehrMitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv
Mitglieder- und Partnertag 10 Jahre ego-mv Workshop 4: Informationssicherheitsmanagement (ISM), IT-Sicherheitskonzepte und die Rolle des IT-Sicherheitsbeauftragten Rostock, 15.06.2016 Agenda Was ist Informationssicherheitsmanagement?
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrWorkshop Projektmanagement Barbara Kamphusmann FagusConsult Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008
Workshop Krankenhaus-Umwelttag NRW 2008 Projektmanagement Von der realistischen Planung zur erfolgreichen Umsetzung Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern an Menschen. Tom de Marco Das macht
MehrSchutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf
Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf Siegfried Ippisch Spezialeinheit Task Force- Infektiologie Flughafen (TFIF); Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrBundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt
MehrSicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach
- Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4
MehrGert Schmidinger/PIXELIO. Einreichunterlagen für Veranstaltungen Spezifische, zusätzliche Angaben
Gert Schmidinger/PIXELIO Einreichunterlagen für Veranstaltungen Spezifische, zusätzliche Angaben Informationsblatt der MA 36 02/2012 Allgemeines Für bestimmte Veranstaltungen oder Veranstaltungsarten kann
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur eueco GmbH
Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen für Energieeffizienz-Genossenschaften Josef Baur GmbH 06.10.2015 1 Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangssituation Überblick Möglichkeiten und Herausforderungen
MehrMarketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.
Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches
MehrMerkblatt Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen
Merkblatt Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen Hilfestellungen für das Erstellen einer Gefährdungsbeurteilung für Veranstaltungen Schutzziele: Vor Beginn einer Gefährdungsbeurteilung müssen Schutzziele
MehrWolf-Dieter Mangler. Prozessorganisation und Organisationsgestaltung
Wolf-Dieter Mangler Prozessorganisation und Organisationsgestaltung Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XI 1 Grundlagen 1 A Lernziele 1 B Sachanalyse 1 1.1 Grundbegriffe 1 1.1.1 Organisation
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrBürgermeistertagung an der Florian 2013 am. 19. September 2013
Bürgermeistertagung an der Florian 2013 am 19. September 2013 Notfallplanung Stromausfall Dipl.-Ing. Jürgen Link Bezirksbrandmeister und Katastrophenschutzreferent Gliederung 1. Stromausfälle und deren
MehrDer Mehrjährige Nationale Kontrollplan nach VO (EG) Nr. 882/2004 Ein Instrument zur Überprüfung des eigenen Kontrollsystems
nach VO (EG) Nr. 882/2004 Ein Instrument zur Überprüfung des eigenen Kontrollsystems Martina Senger-Weil 19. Oktober 2009 Seite 1 Der Kontrollplan umfasst die Kontrollbereiche Lebensmittelsicherheit Futtermittelsicherheit
MehrEXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION
EXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION EIN GEWINN FÜR DAS UNTERNEHMEN Die Kommunikation ist zweifellos eines der wichtigsten Themen der Globalisierung Das gilt nicht nur für die zwischenmenschliche Kommunikation
MehrVon der Notwendigkeit einer ständigen Weiterentwicklung, Umsetzung und Grenzen des Sicherheitskonzeptes der Größten Kirmes am Rhein
Die Größte Kirmes am Rhein... Von der Notwendigkeit einer ständigen Weiterentwicklung, Umsetzung und Grenzen des Sicherheitskonzeptes der Größten Kirmes am Rhein 1# Die Veranstaltung Größte Kirmes am Rhein
MehrSchulische Krisenintervention. Für Schulen für Gesundheistberufe
Schulische Krisenintervention Für Schulen für Gesundheistberufe Krisendefinition Was versteht man unter einer individuellen Krise? Verlust des seelischen Gleichgewichts, Konfrontation mit Ereignissen oder
MehrEinführung in den Business Model Canvas
Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb
MehrDE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie
DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrDIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND
DIE AUSSCHREIBUNGS PRAXIS DER ÖFFENTLICHEN HAND Bundeskoordinatorentag 2012 Vorbildfunktion oder Problemfall? Univ. Prof. Dr. Ing. Manfred Helmus Vorsitzender im V.S.G.K. Bundeskoordinatorentag 2012 Die
MehrDie elektronische Rechtspflege - Eine Vision für ejustice in der Schweiz
Die elektronische Rechtspflege - Eine Vision für ejustice in der Schweiz Vorstand ejustice.ch Inhalt Umfeld in der Schweiz Chancen der Digitalisierung Vision ejustice Umsetzung Vorstand ejustice.ch Umfeld
MehrBSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders. 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich
BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich Inhalt Darstellung der Neuerungen im IT-Grundschutz im Rahmen der BSI-Modernisierung 2017
MehrInformationssicherheit
Informationssicherheit Möglichkeiten der Umsetzung in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Organisationen Dr. Thomas Kemmerich kemmer@tzi.de Tel.: 0421 218 63910 http://www-rn.informatik.uni-bremen.de/kemmer/index.html
MehrUmsatzsteuer Check 1
Umsatzsteuer Check 1 Die Umsatzsteuer als durchlaufender Posten sollte für Unternehmen in der Regel keine besondere Problematik darstellen. Die Komplexität des Umsatzsteuerrechtes und die hohen formalen
MehrKerngruppenmodell der Stadt Zürich
Kerngruppenmodell der Information Organisation Kerngruppenmodell 2015 Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Mario Antonelli Stv. Leiter Fachstelle für Gewaltprävention Ziele des Kerngruppenmodells
MehrLeistungsorientierte Steuerung der Marktgemeinde Brixlegg
Leistungsorientierte Steuerung der Marktgemeinde Brixlegg September 2004 Bürgermeister Ing. Rudolf Puecher Bozen, 7. September 2004 Ausgangssituation Von 78 Mitarbeitern arbeiten 4 (7%) in der eigentlichen
MehrMusterinhaltsverzeichnis. eines. Sicherheitsberichts. entsprechend. 9 Störfall-VO
Musterinhaltsverzeichnis eines Sicherheitsberichts entsprechend 9 Störfall-VO 1 Inhalt: Seite I Informationen über das Managementsystem und die Betriebsorganisation (für den Betriebsbereich) -3- II Beschreibung
MehrINFORMATIONSBLATT und CHECKLISTE für VERANSTALTER und VERANSTALTERINNEN
INFORMATIONSBLATT und CHECKLISTE für VERANSTALTER und VERANSTALTERINNEN Sehr geehrte/r Veranstalter/in! Wir freuen uns, dass Sie in Innsbruck eine Veranstaltung durchführen möchten. Mit der Novellierung
MehrIntegration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.
Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses
Mehrderzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden
Spezialthemen 1. Teil Markus Meli, BDO AG - Internes Kontrollsystem () 49 derzeitiger Stand / Vergleich mit TG-Gemeinden 50 Verständnis des in AR, SG und TG 51 Auszug Finanzhaushaltsgesetz (FHG) AR 52
MehrSymposium SICHERHEITshalber Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen - Vernetzung der Beteiligten - Klassifizierung von Veranstaltungen
Symposium SICHERHEITshalber Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen - Vernetzung der Beteiligten - Klassifizierung von Veranstaltungen CCD Congress Center Düsseldorf Düsseldorf, den 08. März 2012 1 Zur
MehrD_09d Musterschulungsunterlage zum Datenschutz
D_09d Musterschulungsunterlage zum Datenschutz Hinweis: Dieses Muster dient der beispielsweisen Umsetzung der Regelungen der DSGVO in Bezug auf den Schulungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Unternehmen.
MehrLeitfaden des MIK für die Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen im Freien mit erhöhtem Gefährdungspotenzial
Anlage 1 Leitfaden des MIK für die Planung, Genehmigung, Durchführung und Nachbereitung von Großveranstaltungen im Freien mit erhöhtem Gefährdungspotenzial Vorbemerkung: In Zeiten einer zunehmenden Eventkultur
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
Mehriiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)
iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.
MehrBetreiberverantwortung
Betreiberverantwortung in Versammlungsstätten Ralf Stroetmann Betreiberverantwortung Themen: Wer ist Betreiber? Beteiligte bei Veranstaltungen Betreiberpflichten aus dem Arbeitsschutz Betreiberpflichten
MehrGICON Workshop 16. März Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017
GICON Workshop 16. März 2017 Neue gesetzliche Regelungen in der Umwelt- und Genehmigungsplanung 2017 Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung Doris Grahn GICON 1 UVP-ÄndRL vom 25.04.2014
MehrEinreichunterlagen für Veranstaltungen Technische Genehmigung / Eignungsfeststellung. Informationsblatt der MA 36 02/2012. Rainer Sturm/PIXELIO
Einreichunterlagen für Veranstaltungen Technische Genehmigung / Eignungsfeststellung Infrmatinsblatt der MA 36 02/2012 Rainer Sturm/PIXELIO Allgemeines Für einen sicheren Ablauf einer Veranstaltung und
MehrKoordination der HWRM-RL und der WRRL in NRW
Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW Koordination der HWRM-RL und der WRRL in NRW Version 2.0 Stand Februar 2015 Auftraggeber/Projektbegleitung Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
MehrGefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument. Gefährdungsbeurteilung
netinforum 2007 Gefährdungsbeurteilung sicherheitstechnische Bewertung Explosionsschutzdokument Angelika Notthoff 1 5 ArbSchG Gefährdungsbeurteilung (1) Der Arbeitgeber hat durch eine Beurteilung der für
Mehrund an der scolaviva Laax/Falera Beschreibung Aufgabenfeld Leiter Medien & ICT
und ICT an der scolaviva Laax/Falera Beschreibung Aufgabenfeld Leiter Medien & ICT Vorwort Die hier vorliegende Beschreibung des Aufgabenfeldes des Leiters / der Leiterin Medien & ICT (im Dokument nur
MehrZugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1
Inhalt Vorwort...................................................................... I 1 Zugriff auf Ihre Online-Inhalte.................................................. I 3 Autorenverzeichnis......................................................
MehrVERANSTALTUNGSMELDUNG Muss 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin gemeldet werden!
Hinterbrühl, am An die Marktgemeinde Hinterbrühl Hauptstraße 29a 2371 Hinterbrühl VERANSTALTUNGSMELDUNG Muss 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin gemeldet werden! Gemäß 5 des NÖ. Veranstaltungsgesetzes,
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrSicherheit in der E-Wirtschaft
Handlungsempfehlungen und erste Ergebnisse des Cyber-Security-Projekts 28.04.2014, Wien Bedrohungslage Seite 2 IKT ist Schlüsseltechnologie für viele Branchen auch für die Energiewirtschaft! Ein breites
MehrÖNORM EN Unternehmensberatungsdienstleitstungen:
ÖNORM EN 16114 Unternehmensberatungsdienstleitstungen: Bekenntnis zu Transparenz und Nachvollziehbarkeit Name/Datum/Anlass www.feaco.org www.icmci.com Motivation Ausgangspunkte für die Entwicklung einer
MehrKlassifizierung. Kategorisierung von Daten. Frank Seefeld
Klassifizierung Kategorisierung von Daten Frank Seefeld fseefeld@netik.de Einführung 1. Schafft Transparenz über die Inhalte 2. Gibt den Wert und den Schutzbedarf der Daten wieder 3. Ermöglicht das zeitnahe
MehrDas Projekt Sicherheit bei Großveranstaltungen im Freien
Das Projekt Sicherheit bei Großveranstaltungen im Freien Loveparade 2010 in Duisburg (dpa) 27.7.2010 Nordrhein-Westfalen will sich nach der Katastrophe bei der Duisburger Loveparade bundesweit für einen
MehrCheckliste für die Veranstalter
Checkliste für die Veranstalter Lieber Veranstalter! Wir, Die Jungen Fetzer freuen uns schon auf unseren Auftritt bei Ihrer Veranstaltung! Bitte sehen Sie nachfolgende Punkte nicht als Schikane oder Star-Allüren,
MehrInklusion an beruflichen Schulen
Inklusion an beruflichen Schulen German Denneborg Abteilungsleiter Bayerisches Staatsministerium für 1. Ausgangslage Rechtslage Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) Art.
MehrResilire Altersübergreifendes Resilienzmanagement
Resilire Altersübergreifendes Resilienzmanagement Praxisforum 3 Dr. Nina Pauls & Dr. Christian Schlett Freiburg, 18.10.2016 Hintergrund: Projekt Resilire Altersübergreifendes Resilienzmanagement www.resilire.de
MehrVerantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)
Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung
MehrRisikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten
Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation
MehrAktuelle Herausforderung in CSR & ESG
Aktuelle Herausforderung in CSR & ESG Brigitte Frey, Wirtschaftsprüferin Lead Climate Change & Sustainability Services Deutschland/ Schweiz/ Österreich 20. Oktober 2016 Agenda 1. CSR & ESG 2. Die wesentlichen
MehrXpection - Untersuchungen zur Einbindung einer sehenden Kanalreinigungsdüse bei Wien Kanal
Xpection - Untersuchungen zur Einbindung einer sehenden Kanalreinigungsdüse bei Wien Kanal Hanns Plihal Einleitung und Problemstellung Unsicherheiten bei der Kanalreinigung hinsichtlich Reinigungserfolges
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
Mehr! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010
11. Juni 11. Juli 2010 FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2010 Der gemeinnützige Verein Solarvogel e.v. veranstaltet anlässlich der FIFA Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 auf dem Odonien Gelände
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrSkill-Grademix-Modell der Stadt Zürich
Skill-Grademix-Modell der Stadt Zürich Nicht Alle machen Alles - Modell Dr. Heike Geschwindner Agenda Ausgangslage Das ABC-Pflegeorganisationsmodell Umsetzung Evaluation Fazit 23. November 2016, Seite
MehrStärken und Schwächen einer Stellenbeschreibung
Gemeinde Burgkirchen Gemeinde St.Marienkirchen bei Schärding Gemeinde Geretsberg Stärken und Schwächen einer Stellenbeschreibung Projektbeteiligte und Gemeinden Gemeinde Burgkirchen AL Franz Gruber Einwohner:
MehrEFQM Umsetzung in der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung LU
EFQM Umsetzung in der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung LU recognized for excellence, 3star, (R4E) Christof Spöring Leiter Dienstelle Berufs- & Weiterbildung Agenda > Die DBW > Unser Weg mit EFQM
MehrWie auch in den vorangegangenen Newsletter sind wir wieder bestrebt Ihnen die aktuellen Fragen kurz und bündig zu beantworten.
ISO Top Nr.22 Qualitätsmanagement nach DIN EN 15224 Ausgabe 22 / 2013 Liebe Kunden, wir freuen uns, Ihnen aus aktuellem Anlass wieder einen unserer Newsletter präsentieren zu können. Der Schwerpunkt liegt
MehrProjektentwicklung mit dem. Logical Framework Approach
Projektentwicklung mit dem Logical Framework Approach Jens Herrmann, 06/2014 Der Logical Framework Approach Der Logical Framework Ansatz ist ein Werkzeug zur Erstellung, Monitoring und der Evaluation von
MehrIntegration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln
Integration Suchtkranker in die Arbeitswelt (Neue) Herausforderungen für professionelles Handeln Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation Ursachen _Arbeitswelt (Co-)Produzent von
MehrSicherheit durch Sanitätswachdienst
Sicherheit durch Sanitätswachdienst Grundlagen - Planung - Durchführung Bayerisches gesetz (BayRDG): Durchführung von Notfallrettung und Krankentransport ( ) im Auftrag des Zweckverbandes für und Feuerwehralarmierung
MehrVorsicht Fundmunition!
Vorsicht Fundmunition! Sicherheitstechnische Anforderungen bei der Ausführung von Erdarbeiten Vorgehensweise in Sachsen Dipl.-Ing Thomas Lange Leiter Kampfmittelbeseitigungsdienst PD Zentrale Dienste Sachsen
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrInnovatives Lärmschutzkonzept für Straße und Schiene
Innovatives Lärmschutzkonzept für Straße und Schiene Wilhelmsburger Reichsstraße (B 4/75) Blick nach Süden 07.03.2011 Innovatives Lärmschutzkonzept für Straße und Schiene 2 Fußgängerbrücke S-Bhf Wilhelmsburg
MehrCaseStudy Führungskräfte stärken Machen Sie Ihre Führungskräfte und Führungsnachwuchs fit für den Alltag - mit dem Management Development Program Das Management Development Program Wie kann man die Ressourcen
MehrRisiko- und Fehlermanagement Mindeststandards für die Praxen
Praxisforum 10 Risiko- und Fehlermanagement Mindeststandards für die Praxen QEP-Aktuell, 28. März 2014 Dr. med. Marion Wüller Fachärztin für Allgemeinmedizin, Mediatorin, Gutachterkommission für ärztliche
MehrZiel. Nutzen. Beitrag zur Nachhaltigkeit. SOC1.7 Sicherheit
SOC1.7 Sicherheit Ziel Unser Ziel ist es, Gefahrensituationen in Gebäuden und deren unmittelbarem Umfeld durch eine entsprechende bauliche Konzeption so weit wie möglich zu vermeiden. Nutzen Ein hohes
MehrAudiokonzept Olympische Winterspiele in Vancouver - Planung & praktische Umsetzung
Audiokonzept Olympische Winterspiele in Vancouver - Planung & praktische Umsetzung (Planning the Audio Workflow and realisation at the Olympic Wintergames in Vancouver) Ralph Schloter, MDR Olympiateam
MehrMerkmale einer guten Betreuungsqualität in TS
Merkmale einer guten Betreuungsqualität in TS Renate Gurtner, MPH BFF Bern Weiterbildung im Sozialbereich Einfaches Q-Modell Einfaches Q-Modell Strukturqualität in TS Klären des Auftrags: Führen Sie Gespräche
Mehr1.16. Programme und Portfolios
1.16. Programme und Portfolios 04/11/2014 1 Ein Projekt viele Projekte Der wachsende Anteil der Projektarbeit in Unternehmen bedingt es, mehrere Projekte gleichzeitig zu realisieren. Projekte sind 1. von
MehrWirksamkeit im Management ist lernbar
Wirksamkeit im Management ist lernbar Konzept, zentrale Inhalte und persönliche Konsequenzen für die TourismusmanagerInnen Referat anlässlich des VSTD Management-Seminars 2003 Daniel Fischer, Dr. oec.
MehrGeschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.
Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 1 Projekt-Ablauf und - Organisation Datum 13.10.2005 2005 by, Bielefeld Seite 2 IT-Projekte:
MehrPositionspapier Schulleitung
Positionspapier Schulleitung Mit diesem Positionspapier formuliert der VSLCH sein Berufsverständnis und klärt die Rollen der lokalen Schulbehörde, der Schulleitungen und der Lehrpersonen. Schulen brauchen
MehrVortrag Stv Chef des Generalstabes. ACI Business Event
Vortrag Stv Chef des Generalstabes ACI Business Event 17 04 2012 Führungsherausforderungen in Krisenzeiten Agenda Ansätze zur Krisenfrüherkennung Reaktion bei krisenhaften Entwicklungen Überraschende Ereignisse
MehrDie Unterlage für spätere Arbeiten Gebäudeplanung für sichere Gebäudereinigung
Die Unterlage für spätere Arbeiten Gebäudeplanung für sichere Gebäudereinigung Auswirkungen des geänderten Regelwerkes auf die Planung eines Bauvorhabens Gebäudereinigungsarbeiten sind Wartungsarbeiten
MehrSteinhofer Beratung Brandschutz. Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden.
Steinhofer Beratung Brandschutz Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden. Faszination Brandschutz. So individuell wie unsere Mitarbeiter. so individuell ist unsere Dienstleistung für Sie.
MehrSICHERHEITSBERATUNG. Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v.
SICHERHEITSBERATUNG Sicherheit ist unsere Stärke! Mitglied im Bundesverband Deutscher Sachverständiger und Fachgutachter e.v. EFFEKTIVER WIRTSCHAFTSSCHUTZ IST KEIN SELBSTZWECK, SONDERN EINE NACHHALTIGE
MehrHinschauen und Handeln in Entfelden
Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:
MehrUmsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe
Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie in der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Sven Schulz Schwarze Elster bei Gorsdorf August 2002 Quelle: M. Simon Geschäftsstelle der FGG Elbe Tel.: 0391/581-1207
MehrERKENNTNISSE EINER HOCHWASSERLAGEÜBUNG FÜR DIE EINRICHTUNG VON HOCHWASSERPARTNERSCHAFTEN
Mitgliederversammlung der Hochwassernotgemeinschaft Rhein am 05. November 2009 in Boppard ERKENNTNISSE EINER HOCHWASSERLAGEÜBUNG Dr.-Ing. Christian Bauer, SGD Süd, Rheinland-Pfalz Untergliederung 1. allg.
Mehr