Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil
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- Christoph Auttenberg
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1 1. Semester Richtziel 1.5.2: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge (bw) Kaufleute sind sich bewusst, dass betriebswirtschaftliches Denken für die Kundenorientierung sowie für die betriebliche Effizienz der Prozesse zentral ist. Sie verstehen die grundlegenden Konzepte der Betriebswirtschaft und erkennen deren Bedeutung für eine Unternehmung und für ihr erfolgreiches Handeln im Beruf. Richtziel 1.5.3: Recht und Staat (rs) Kaufleute sind sich der Bedeutung von rechtlichen Regeln für das Funktionieren der Gesellschaft und der Wirtschaft bewusst. Sie verstehen wichtige Rechtsgrundsätze und den Aufbau der Rechtsordnung und erklären die Ziele und die Funktion wichtiger Rechtsgebiete und der zentralen Regelungen im Obligationenrecht und Zivilgesetzbuch. Richtziel 1.5.4: Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge (gg) Kaufleute sind sich bewusst, dass gesamtwirtschaftliche Trends und Entwicklungen für eine Unternehmung und die verschiedenen Branchen von grosser Bedeutung sind. Sie verstehen die grundlegenden Zusammenhänge in der Gesamtwirtschaft und die Zielkonflikte im magischen Sechseck der Wirtschafts- und Sozialpolitik mit den Trägern und Instrumenten der Wirtschaftspolitik b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 1 von 27
2 Semester Kompetenzstufe Überfachliche Kompetenzen B Profil KVZBS auf der Stufe Einführung Richtziel Hauptthemen Detailinformationen Unterrichtsübergreifende Koordination Effizientes und systematisches Arbeiten Vernetztes Denken und Handeln Kaufleute reflektieren ihre Arbeiten und ihr Handeln, um ihre Leistungen und ihr Verhalten zu optimieren. Kaufleute stellen betriebswirtschaftliche Prozesse, Organisationsformen und gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge verständlich dar Lernfähigkeit Kaufleute wenden geeignete Lernund Kreativitätstechniken an und übertragen gelerntes in die Praxis. K2 Entscheidungstechniken Einführung: Grundlagen analysieren und entscheiden K3 Aufbauorganisation Organisationsformen und Darstellungen K2 Kreativitätstechniken Brainstorming IKA b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 2 von 27
3 1. Semester Bedürfnisse/ Güterarten Unternehmungsmodell - Umweltsphären Kaufleute erklären die Bedeutung und die Arten der verschiedenen Bedürfnisse und unterscheiden die Güter als Mittel zur Befriedigung. Kaufleute ordnen anhand einfacher Fallbeispiele für die Unternehmung bedeutende Entwicklungen den Umweltsphären zu. 2 K2 Grund-/Wahlbedürfnisse, Individual-/Kollektivbedürfnisse, Maslow sche Pyramide, freie und wirtschaftliche Güter, Sachgüter und Dienstleistungen, Investitions- und Konsumgüter 4 K2 Ökonomische, soziale (inkl. rechtliche), technologische und ökologische Sphäre Versicherungen Konjunkturzyklus, Ökologie und Energie, Veränderungen im Recht Unternehmungsmodell Anspruchsgruppen Kaufleute beschreiben anhand von Fallbeispielen die typischen Anliegen der Anspruchsgruppen an die Unternehmungen und die Branche auf und schildern Zielkonflikte. 4 K2 Kunden, Mitarbeiter, Kapitalgeber, Lieferanten, Konkurrenz, Staat, Institutionen, Zielkonflikt, -harmonie, -indifferenz/-neutralität Finanzierung und Kapitalanlage, Bankkredite, Beziehung Bank/ Unternehmung, Personalwesen b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 3 von 27
4 Leitbild / Strategie / Unternehmungskonzept Kaufleute unterscheiden in einfachen Fallbeispielen Leitbild, Unternehmungsstrategie und Unternehmenskonzept. 4 K2 Leistungswirtschaftlicher, finanzwirtschaftlicher, sozialer Bereich, Ziele, Mittel, Verfahren Analyse der Bilanz und Erfolgsrechnung, finanzwirtschaftliche Ziele Aufbauorganisation Kaufleute erklären die Funktion der Aufbauorganisation und die Organisationsformen anhand von Fallbeispielen. 10 K2 Linien-, Stab-Linien-Organisation, funktionale, divisionale (Produkte, Märkte) Gliederung, Profitcenter, Kontrollspanne, Dienstweg, Hierarchiestufen, Linien- und Stabsstellen Marketing, Organisation nach Kunden- (Markt-) segmenten IKA: Graphische Darstellungen Kaufleute erklären die Funktionen, die Inhalte und den Einsatz der Instrumente der Aufbauorganisation. K2 Stellenbeschreibung, Pflichtenheft Personalwesen: Stellenbeschreibung betr. Verantwortung und Leistungsbeurteilung b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 4 von 27
5 Grundbegriffe des Marketings Kaufleute erklären anhand von einfachen Beispielen die grundlegenden Zusammenhänge und Instrumente im Bereich des Marketings und zeigen deren Bedeutung bzw. deren Aussagekraft auf. 8 K2 Lebenszyklus von Produkten, Marktsegmentierung und Formen, Marktziele (Bedürfnisse, Teilmärkte, Kundensegmente), Produktziele (Art und Qualität, Sortimentstiefe und -breite), Umsatz, Kapazitäten, Marktgrössen (Potential, Volumen, Anteil, Segment), Marktstellung, Marktforschung und Instrumente Bedürfnisse und Güterarten, Unternehmungskonzept, Marktwirtschaft, Kalkulation Marketing-Mix (4 P s) Kaufleute gestalten für ein konkretes Produkt und eine konkrete Dienstleistung den Marketing-Mix stimmig. Dabei legen sie begründet die Marketinginstrumente fest. 8 K5 Product, Place, Price und Promotion, AIDA Marktwirtschaft b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 5 von 27
6 Wichtige Grundlagen des Rechts und des Staates Kaufleute zeigen anhand von Beispielen die Anforderungen an ein modernes Rechtssystem und erklären die folgenden Grundlagen: 11 K3 Öffentliches Recht - Wichtige Rechtsgebiete und Systematik - Rechtsstaat und Grundrechte (Kern und Bedeutung exemplarisch dargestellt an Eigentumsgarantie und Meinungsfreiheit) - Prinzip der Gewaltentrennung - Direkte / indirekte Demokratie - Rechte und Pflichten der Bürger Legalitätsprinzip, Staatsvolk, -gebiet, -gewalt, Bund, Kantone, Gemeinden, Grundrechte Legislative, Exekutive, Judikative Regierungsformen, Menschenrechte, staatsbürgerliche Rechte, politische Rechte, staatsbürgerliche Pflichten Nettolektionen total 51 Prüfungen/Reserve b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 6 von 27
7 Semester Kompetenzstufe 2. Semester Richtziel 1.5.3: Recht und Staat (rs) Kaufleute sind sich der Bedeutung von rechtlichen Regeln für das Funktionieren der Gesellschaft und der Wirtschaft bewusst. Sie verstehen wichtige Rechtsgrundsätze und den Aufbau der Rechtsordnung und erklären die Ziele und die Funktion wichtiger Rechtsgebiete und der zentralen Regelungen im Obligationenrecht und Zivilgesetzbuch. Überfachliche Kompetenzen B Profil KVZBS auf der Stufe Einführung Richtziel Hauptthemen Detailinformationen Unterrichtsübergreifende Koordination Effizientes und systematisches Arbeiten Kaufleute führen ihre Arbeiten kostenbewusst und zielorientiert aus. K3 Arbeitstechnik Planungstools b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 7 von 27
8 2. Semester Privatrecht Kaufleute kennen die wichtigsten Gebiete und Systematik des Privatrechts, erklären die Rechtsgrundsätze, Begriffe Rechtssubjekt und Rechtsobjekt, Rechtsfähigkeit und Handlungsfähigkeit und die Begriffe des Sachenrechts. 8 K3 Einteilung ZGB und OR, Zuordnung der Rechtsgebiete, zwingendes Recht/dispositives Recht, guter Glaube, Handeln nach Treu und Glauben, Beweislast, Eigentum, Besitz, Eigentumsvorbehalt Zivilprozess, Strafprozess, Verwaltungsprozess Kaufleute erklären den Gegenstand und die Beteiligten im Zivilprozess, Strafprozess und Verwaltungsprozess. 2 K3 Gegenstand und Beteiligte anhand von typischen Beispielen Rechtsquellen und Gesetzgebungsverfahren Kaufleute nennen die Rechtsquellen und erklären die Unterschiede zwischen Verfassung, Gesetz und Verordnung. 5 K2 Geschriebenes Recht, Gewohnheitsrecht, Judikatur, LS: Sachtexte Kaufleute zeigen, wie Bürger/innen auf das Gesetzgebungsverfahren Einfluss nehmen können (Referendum, Initiative, Abstimmung). Bedeutung Initiativ- und Referendumsrecht im Gesetzgebungsverfahren (anregen und verhindern, fakultatives und obligatorisches Referendum, Volks- und Ständemehr) b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 8 von 27
9 Entstehung Obligation Kaufleute stellen anhand einfacher Rechtsfälle fest, ob eine Obligation entstanden ist und zeigen die wesentlichen Rechtsfolgen auf. 8 K5 Vertrag, unerlaubte Handlung (Verschuldens- und Kausalhaftung), ungerechtfertigte Bereicherung Versicherungen, Haftpflicht LS: Sachtexte IKA: Gängiger Geschäftsverkehr, Beanstandungen b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 9 von 27
10 Allgemeine Vertragslehre Kaufleute lösen einfache Rechtsfälle zur Entstehung und Erfüllung von Verträgen. Kaufleute erkennen Vertragsmängel, Nichtigkeitsgründe, korrekte Erfüllung der Verträge und die Verjährung. 10 K3 K3 Entstehung (Vertragsfähigkeit, Formvorschriften, Willensübereinstimmung, Antrag/Annahme/Widerruf, Vertragsinhalt) Übervorteilung, wesentlicher Irrtum, absichtliche Täuschung, Furchterregung unmögliche, widerrechtliche und sittenwidrige Verträge, Gegenstand, Ort und Zeit, Nicht-/Schlechterfüllung, Verjährungsfristen und Unterbruch Mahnwesen, Berechnung Verzugszins, Finanzierung und Kapitalanlage, Sicherungsmittel, Bankkredite LS: Sachtexte IKA: Gängiger Geschäftsverkehr, Beanstandungen Kaufleute beschreiben die Funktion und Wirkung von Sicherungsmitteln für Verträge. K2 Kaution, Konventionalstrafe, Retentionsrecht, Bürgschaft, Zession, Faustpfand und Grundpfand b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 10 von 27
11 Kaufvertrag Kaufleute beschreiben die Arten des Kaufvertrags und die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien. Kaufleute lösen einfache Rechtsprobleme in den Bereichen Lieferverzug, mangelhafte Lieferung und Zahlungsverzug anhand des OR und zeigen die rechtlichen Folgen der Nichterfüllung von Kaufverträgen in den Grundzügen auf. 6 K2 K3 Fahrnis- und Grundstückkauf, Rechte und Pflichten Eigentumsübertrag, Erfüllung, Nutzen und Gefahr, Platz-/Distanzkauf, Spezies-/ Gattungskauf, Rechtsfolgen aus Nicht-/Schlechterfüllung, Fix-, Mahn-, Verfalltagsgeschäft, Mängelrüge, Gewährleistung, Wandelung, Minderung, Ersatzlieferung, versteckte Mängel, Zahlungsverzug, Annahmeverzug Buchhaltung im Handelsbetrieb LS: Sachtexte IKA: Gängiger Geschäftsverkehr, Beanstandungen Nettolektionen total 39 Prüfungen/Reserve b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 11 von 27
12 3. Semester Richtziel 1.5.2: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge (bw) Kaufleute sind sich bewusst, dass betriebswirtschaftliches Denken für die Kundenorientierung sowie für die betriebliche Effizienz der Prozesse zentral ist. Sie verstehen die grundlegenden Konzepte der Betriebswirtschaft und erkennen deren Bedeutung für eine Unternehmung und für ihr erfolgreiches Handeln im Beruf. Richtziel 1.5.3: Recht und Staat (rs) Kaufleute sind sich der Bedeutung von rechtlichen Regeln für das Funktionieren der Gesellschaft und der Wirtschaft bewusst. Sie verstehen wichtige Rechtsgrundsätze und den Aufbau der Rechtsordnung und erklären die Ziele und die Funktion wichtiger Rechtsgebiete und der zentralen Regelungen im Obligationenrecht und Zivilgesetzbuch b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 12 von 27
13 3. Semester Mietvertrag Kaufleute erklären die Merkmale und Unterschiede der Miete und des Leasing. Kaufleute lösen einfache Rechtsprobleme in verschiedenen Bereichen des Mietrechts und zeigen das Vorgehen bei Rechtsproblemen auf. 6 K2 K3 Unterschied Miete/Leasing, Mietvertrag: Abschluss, Form, Rechte und Pflichten der Vertragsparteien, Beendigung Missbräuchliche Mietzinsen, Mängel an der Mietsache, Kündigungsvorschriften (Termin, Frist, Form), Schlichtungsbehörde Allgemeine Vertragslehre, Sicherungsmittel (Mietkaution), Teuerung, Hypothekarkredit LS: Sachtexte IKA: Gängiger Geschäftsverkehr, Beanstandungen Personalwesen Kaufleute beschreiben grundlegende Elemente des Personalmanagements und erläutern die Bedeutung für die persönliche Berufsentwicklung und Leistungsfähigkeit. 8 K2 Personalbedarf (Stellenbeschreibung), Personalrekrutierung (Interview, Assessment), Personaladministration, Personalhonorierung, Personalbeurteilung, (Zielvereinbarung, Mitarbeitergespräch), Personalentwicklung, (Weiterbildung, Portfolio), Personalaustritt Lohnabrechnung, Arbeitsvertrag, Versicherungen, 3-Säulen-System LS: Struktur von Texten, Textredaktion FS: Texte verfassen IKA: Bewerbungsschreiben b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 13 von 27
14 Verträge auf Arbeitsleistung Kaufleute erklären die Merkmale und Unterschiede des Arbeitsvertrages, des Werkvertrages und des Auftrags. Kaufleute lösen einfache Rechtsprobleme in ausgewählten Bereichen des Arbeitsrechts anhand des OR. 8 K2 K3 Unterschied Arbeitsvertrag/Werkvertrag/Auftrag, Arten Arbeitsverträge (EAV, GAV), EAV: Abschluss, Form, Rechte und Pflichten Vertragsparteien, Beendigung, Kündigung (Frist, Termin, Kündigungsschutz) Vertragsauflösung, Überstunden, Lohnfortzahlung, Ferienanspruch, Sorgfaltsund Treuepflicht Verbände, Lohnabrechnung, Personalwesen, Honorierung, Stellenbeschreibung, Versicherungen, 3-Säulen-Konzept, Arbeitslosigkeit LS: Sachtexte IKA: Gängiger Geschäftsverkehr, Beanstandungen, Bewerbungsschreiben b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 14 von 27
15 Risiken, Vorsorge und Versicherungen Kaufleute beurteilen anhand einfacher Fallbeispiele die Notwendigkeit von Versicherungen für eine Privatperson. 10 K6 Risikomanagement, Versicherungen für Privatpersonen: AHV/IV/EO, berufliche Vorsorge, Arbeitslosenversicherung (ALV), Krankenversicherung, Unfallversicherung (UVG), Lebensversicherung (Todesfallversicherung, Erlebensfallversicherung, gemischte Lebensversicherung), Privathaftpflichtversicherung, Motorfahrzeugversicherung, (Kasko und Haftpflicht), Mobiliarversicherung Obligation aus unerlaubter Handlung, Arbeitsvertrag, Lohnabrechnung, Personalwesen, Honorierung, Kapitalanlage/3. Säule, Bedürfnisse Kaufleute wenden dabei folgende Begriffe an: 3-Säulen-System Unter- und Überversicherung Regress Selbstbehalt K3 3-Säulen-System (Existenzsicherung, gewohnte Lebenshaltung, individuelle Ergänzungen, Umlage- und Kapitaldeckungsverfahren), Unter-/Überversicherung, Regress, Bonus/Malus, Selbstbehalt, Franchise b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 15 von 27
16 Steuerrecht Kaufleute erklären einige direkte und indirekten Steuern. 8 K2 Direkte Steuern (Einkommenssteuer, Gewinnsteuer, Vermögenssteuer, Kapitalsteuer) und indirekte Steuern (Mehrwertsteuer, Verrechnungssteuer) Mehrwertsteuer LS: Sachtexte Kaufleute erläutern bei ausgewählten Steuern die folgenden Zusammenhänge: - Zweck der Steuern (Staatshaushalt, Umverteilung) - Steuersatz/Steuerprogression - Direkte und indirekte Steuern K2 Steuerzweck, Begriff Steuersatz, Begriff und Zweck der Steuerprogression (bei Einkommens- und Vermögenssteuern), Unterschied direkte und indirekte Steuern Kaufleute füllen aufgrund eines vorgegebenen Falles einer Privatperson selbstständig eine Steuererklärung aus. K3 Ausfüllen einer Steuererklärung für eine natürliche Person Nettolektionen total 40 Prüfungen/Reserve b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 16 von 27
17 4. Semester Richtziel 1.5.2: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge (bw) Kaufleute sind sich bewusst, dass betriebswirtschaftliches Denken für die Kundenorientierung sowie für die betriebliche Effizienz der Prozesse zentral ist. Sie verstehen die grundlegenden Konzepte der Betriebswirtschaft und erkennen deren Bedeutung für eine Unternehmung und für ihr erfolgreiches Handeln im Beruf. Richtziel 1.5.3: Recht und Staat (rs) Kaufleute sind sich der Bedeutung von rechtlichen Regeln für das Funktionieren der Gesellschaft und der Wirtschaft bewusst. Sie verstehen wichtige Rechtsgrundsätze und den Aufbau der Rechtsordnung und erklären die Ziele und die Funktion wichtiger Rechtsgebiete und der zentralen Regelungen im Obligationenrecht und Zivilgesetzbuch b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 17 von 27
18 4. Semester Umgang mit Geld und Verschuldungsproblematik Kaufleute erklären die Gefahren der privaten Verschuldung und nennen die Verschuldungsfallen. Kaufleute erstellen für den privaten Bereich ein sinnvolles Budget. 5 K2 K3 Gefahren einer Verschuldung, unter anderem durch Konsumkredite, Leasingverträge Existenzminimum, Einnahmen- und Ausgabenaufstellung LS: Sachtexte IKA: Gängiger Geschäftsverkehr und Beanstandungen Kaufleute erklären die Abläufe und rechtlichen Rahmenbedingungen bei einem Privatkonkurs Familienrecht Kaufleute erklären die Voraussetzungen und Wirkungen des Konkubinats, der Ehe und der eingetragenen Partnerschaft und zeigen die wesentlichen Unterschiede auf Erbrecht Kaufleute bestimmen für typische Erbteilungen die gesetzlichen Erben und kennen die gesetzlichen Regelungen einer letztwilligen Verfügung. K2 4 K2 Unterschiede/Voraussetzungen/Wirkungen von Konkubinat/Ehe/eingetragener Partnerschaft 4 K2 Gesetzliche Erben, gesetzliche Erbteile, Pflichtteile, Testamentformen LS: Sachtexte b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 18 von 27
19 Finanzierung und Kapitalanlage Kaufleute beschreiben die Merkmale und Besonderheiten einiger Wertpapiere und Finanzierungsmöglichkeiten. 8 K2 Aktie kotiert und nichtkotiert, Obligationen, Bankkredite und deren Modalitäten, Kontokorrente, Hypothekarkredite inkl. Grundpfandrecht Anspruchsgruppen, Beziehung Bank/ Unternehmung Zinsberechnungen Kaufleute erklären den Einsatz von Konten und Wertpapieren und Fonds als Anlagemöglichkeit. Kaufleute beschreiben die Bedeutung der Anlagegrundsätze. K2 Sparkonto, Aktien, Obligationen, Fonds Liquidität, Rentabilität, Sicherheit, nachhaltige Verantwortung Allgemeine Vertragslehre, Sicherungsmittel für Bankkredite Mietrecht (Bedeutung Hypothekarkredit) Nettolektionen total 21 Prüfungen/Reserve b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 19 von 27
20 5. Semester Richtziel 1.5.4: Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge (gg) Kaufleute sind sich bewusst, dass gesamtwirtschaftliche Trends und Entwicklungen für eine Unternehmung und die verschiedenen Branchen von grosser Bedeutung sind. Sie verstehen die grundlegenden Zusammenhänge in der Gesamtwirtschaft und die Zielkonflikte im magischen Sechseck der Wirtschafts- und Sozialpolitik mit den Trägern und Instrumenten der Wirtschaftspolitik b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 20 von 27
21 5. Semester Wirtschaftskreislauf/ Wirtschaftsleistung Kaufleute beschreiben die folgenden grundlegenden Zusammenhänge der Gesamtwirtschaft anhand des erweiterten Kreislaufs: - Haushalte, Unternehmen, Staat, Finanzsektor, Ausland - Bruttoinlandprodukt 5 K2 Produktionsfaktoren, Güterstrom, Geldstrom, Gleichgewicht Geld-/Güterstrom, Import, Export Banken, Fremdwährung, Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf verschiedene Branchen, Abhängigkeit der Schweiz vom Ausland Arbeitslosigkeit Kaufleute beschreiben die Ursachen und Formen der Arbeitslosigkeit. 4 K2 Konjunkturelle, strukturelle, saisonale, friktionelle Arbeitslosigkeit Lohnabrechnung, Arbeitsvertrag, ALV b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 21 von 27
22 Sozialer Ausgleich/AHV Kaufleute erklären die Ziele und Formen des sozialen Ausgleichs am Beispiel der AHV. 4 K2 Existenzsicherung, Umverteilung, Generationensolidarität durch Umlageverfahren Versicherungen Kaufleute zeigen zukünftige Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für das 3-Säulen-System aufgrund der Demographie- und Finanzierungsproblematik auf. Überalterung (1./2. Säule), Unterdeckung (2. Säule), Massnahmen gegen Finanzierungslücke Marktwirtschaft Kaufleute beschreiben die Funktionsweise des Marktes. 2 K2 Marktmechanismus, Angebots- und Nachfragekurven, Marktpreis, preisempfindliche und -unempfindliche Nachfrage Preispolitik, Kalkulation b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 22 von 27
23 Ökologie/Energie Kaufleute erklären bestehende und zukünftige ökologische Probleme und Herausforderungen im Bereich des Umweltschutzes und der Energiepolitik. Kaufleute zeigen Prinzipien und Lösungen für die nachhaltige Entwicklung auf und erklären die Vor- und Nachteile der aktuellen Ansätze zum Schutz der Umwelt und des Klimas. 12 K2 Eckdaten der Energieträger: Eigenschaften, Einsatzmöglichkeiten, Konsequenzen des weltweiten Energieverbrauchs, Energiepolitik der Zukunft kennen: Massnahmen mit Vor- und Nachteilen, Verursacherprinzip LS: Sachtexte Wachstum und Strukturwandel Kaufleute beschreiben die Bestimmungsfaktoren des Wirtschaftswachstums, des Wohlstands und der Wohlfahrt. 4 K2 Nominales und reales BIP, Wachstumsrate, Volkseinkommen, Indikatoren für Wohlstand und Wohlfahrt Steuern Geldwertstörungen Kaufleute zeigen die Merkmale, Ursachen und Folgen von Inflation, Deflation und Stagflation auf. 4 K2 Inflation, Deflation, Stagflation Kaufleute erklären die Messung der Inflation mit dem Index der Konsumentenpreise. Landesindex der Konsumentenpreise b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 23 von 27
24 Konjunkturzyklus Kaufleute erklären die Phasen des Konjunkturzyklus. 2 K2 4 Phasen (Aufschwung, Boom, Rezession, Depression), Güterstrom, Geldstrom, Arbeitslosigkeit, Teuerung, Zinsen, Sparverhalten Wirtschaftskreislauf Nettolektionen total 37 Prüfungen/Reserve b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 24 von 27
25 6. Semester Richtziel 1.5.4: Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge (gg) Kaufleute sind sich bewusst, dass gesamtwirtschaftliche Trends und Entwicklungen für eine Unternehmung und die verschiedenen Branchen von grosser Bedeutung sind. Sie verstehen die grundlegenden Zusammenhänge in der Gesamtwirtschaft und die Zielkonflikte im magischen Sechseck der Wirtschafts- und Sozialpolitik mit den Trägern und Instrumenten der Wirtschaftspolitik. Richtziel 1.5.2: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge (bw) Kaufleute sind sich bewusst, dass betriebswirtschaftliches Denken für die Kundenorientierung sowie für die betriebliche Effizienz der Prozesse zentral ist. Sie verstehen die grundlegenden Konzepte der Betriebswirtschaft und erkennen deren Bedeutung für eine Unternehmung und für ihr erfolgreiches Handeln im Beruf b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 25 von 27
26 6. Semester Globalisierung Kaufleute beschreiben Chancen und Gefahren der Globalisierung und des Freihandels. 4 K2 Auswirkungen (kulturell, ökologisch, wirtschaftlich, politisch, technologisch), Liberalisierung, Protektionismus, internationale Arbeitsteilung, E- Commerce, Migration Multinationale Unternehmungen Parteien und Verbände Kaufleute beschreiben die Bundesratsparteien und die Dachverbände der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen der Schweiz. 8 K5 Hauptziele und Anliegen, Parteistärke in National- und Ständerat, Links-Rechts- Schema, politischer Einfluss von Verbänden (Vernehmlassung) Personalpolitik, GAV, Mitbestimmung IKA: Internet Kaufleute zeigen die Vorstellungen der Parteien und Verbände für ausgewählte und zukünftig bedeutsame Problemfelder bzw. Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft und zeigen Chancen und Gefahren auf. Problemfelder und Herausforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft aus der Sicht von Parteien und Verbänden b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 26 von 27
27 Anwenden von betriebswirtschaftlichen Methoden - kompetenzen Kaufleute wenden die folgenden betriebswirtschaftlichen Instrumente auf einfache Sachverhalte an: - Diagramme - Nutzwertanalyse - Baumstruktur - Pro-/Contra-Liste 8 K3 Repetition der Methodenkompetenzen, die in allen sechs Semestern vermittelt werden Marketing, Finanzanlagen IKA: Office- Anwendungen Nettolektionen total 20 Prüfungen/Reserve b_profil_bw_rs_gg.doc Seite 27 von 27
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