Leistungsziele Wirtschaft und Gesellschaft für Handelsdiplom edupool.ch
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- Barbara Biermann
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1 für Handelsdiplom edupool.ch Wirtschaft und Gesellschaft 1 Rechnungswesen (7 Lektionen): Einführung doppelte Buchhaltung; Zinsrechnen und fremde Währungen; Einkaufs- und Verkaufskalkulation; Verbuchung Einkauf, Verkauf, Lager; Prozentrechnen Einfache Geschäftsabläufe anhand von gängigen Belegen verschiedenartiger Betriebe verbuchen. Zusammenhängende einfache Geschäftsabläufe korrekt dokumentieren und einfache Buchhaltungen abschliessen. Prozentrechnen in verschiedenen kaufmännischen Anwendungsbereichen. Berechnen von Zinsen anhand praxisorientierter Beispiele. Fremdwährungsrechnungen anhand einfacher Beispiele mit gängigen Währungen vornehmen. Einkaufs- und Verkaufskalkulation für einen Handelsbetrieb erstellen und Ausweis von Gewinnmargen. Inventar, Aktiven, Passiven, Gliederung der Bilanz (UV, AV, FK, EK), Aufwand, Ertrag, Konto, Tätigkeiten (Ertragskonten) Kontenführung, Buchungssatz, Journal, Hauptbuch Eröffnung Jahresbuchungen Abschluss (Einzel-UN) inkl. Erfolgsverbuchung Journal und Hauptbuch führen Führen der Warenkonten, Bestandesänderung eintragen und abschliessen Einstandspreis der eingekauften Waren, Einstandspreis der verkauften Waren Einfache, gängige Jahresbuchungen plus direkte Abschreibungen, Verrechnungssteuer Rabatt, Skonto und Rücksendungen z.b. Rabatt und Skonto Berechnung im / vom / auf Hundert Anwendung allgemeine Zinsformel und Umwandlung inkl. unter- oder überjährige Verhältnisse (z.b. Verrechnungssteuer) (keine Zinsnummern) Umrechnen von Franken in fremde Währungen und umgekehrt Wechselkurs berechnen Devisen- und Notenkurs sowie Anund Verkaufskurs richtig auswählen Einkaufskalkulation Verkaufskalkulation Bruttogewinn in Franken, Bruttogewinnzuschlag, Bruttogewinnmarge (- quote) WST BAS Auszug_Leistungsziele_WuG_edupool_v08 Seite 1
2 Betriebskunde (8 Lektionen): Unternehmung, Betrieb und Umwelt; Banken; Marketing; Organisation; Mitarbeiter; Versicherungen Unternehmen nach unterschiedlichen Kriterien unterscheiden. Anspruchsgruppenmodell einer Unternehmung mit den Umweltsphären verstehen. Die Unternehmensstrategie erklären und verstehen. Organisation einer Unternehmung verstehen und einfache Organigramme erstellen und interpretieren. Mitarbeiterbeziehungen in die Unternehmung einordnen. Die Bedeutung der Banken in der Schweiz verstehen. Instrumente für einen erfolgreichen Marktauftritt kennen. Private Risiken, die normalerweise versichert werden, benennen und die möglichen Versicherungen kennen. Modell der Altersvorsorge in der Schweiz erklären. Wirtschaftssektoren, Grösse, Trägerschaft (ohne Rechtsformen) Kunden, Mitarbeiter, Konkurrenz, Staat/Gesellschaft, Lieferanten, Kapitalgeber ökologische-, soziale-, technologische-, ökonomische- und rechtliche Umweltsphäre Vision, Grundstrategie, Leitbild, Vernetzungen und Zielkonflikte Ziele im Leistungs-, Finanz- und Sozialen Bereich Organigramme, Stellenbeschreibungen (Aufgaben / Verantwortung / Kompetenzen), Breiten- und Tiefengliederung, Kontrollspanne, Hierarchie, Linienstelle, Stabstelle Mitwirkungsrechte (Information, Mitsprache, Mitbestimmung, Selbstbestimmung) Kommissionsgeschäfte und Kreditgeschäfte unterscheiden Aktive- und passive Kreditgeschäfte differenzieren Markt- und Produktziele inkl. Marktpotenzial, Marktvolumen, Marktanteil Sortimentsgestaltung (flach-tief, schmal-breit) Marketingkonzept, Absatzpolitisches Instrumentarium ( Ps) Wirkungsmodell (AIDA), Werbung und Public relations unterscheiden Werbemittel, Werbeträger Handelskette vom Produzenten über den Handel zum Konsumenten Grundlagen und Übersicht Versicherungsarten: Personen-, Sach- und Vermögensversicherungen MFZ-Haftpflicht, Kasko, Hausrat, Krankenkasse, private Haftpflicht Solidarität, Über- und Unterversicherung -Säulenprinzip; AHV / BVG / dritte Säule (a) (Banken und Versicherungslösungen) 8 WST BAS Auszug_Leistungsziele_WuG_edupool_v08 Seite
3 Rechtskunde ( Lektionen): Rechtsordnung; Allgemeine Vertragslehre; Kauf-, Miet- und Arbeitsvertrag; Grundzüge Familien- und Erbrecht Gesetzesgrundlagen der Schweiz kennen. Grundlagen der Vertragslehre und Entstehung von Obligationen unterscheiden. Mängel beim Vertragsabschluss erkennen und Rechtsfolgen in einfachen Fällen beurteilen. Feststellen, welche Sicherungsmittel für Verträge möglich und sinnvoll sind. Einfache rechtliche Problemstellungen bei Kauf-, Miet- und Arbeitsverträgen erkennen. Mit Hilfe des Obligationenrechts (OR) Handlungsvorschläge aufzeigen. Teile des Zivilgesetzbuches kennen und einige Grundregeln des Familienrechts anwenden. Aufgabe und Wesen des Rechts; Aufbau der Rechtsordnung; Rechtsquellen, Grundzüge der Rechtspflege(Zivilprozess); Rechtsanwendung; Allgemeine Rechtsgrundsätze Vertrag, unerlaubte Handlung, ungerechtfertigte Bereicherung Vertragsinhalt Vertragsfähigkeit, Formvorschriften, Verbindlichkeit von Angeboten Vertragserfüllung für häufige Vertragsformen Wesentlicher Irrtum, absichtliche Täuschung, Drohung, Übervorteilung Kaution, Konventionalstrafe, Retentionsrecht, Eigentumsvorbehalt Fahrnispfand, einfache Form des Grundpfandes, Bürgschaft Fahrniskauf: Abschluss und Erfüllung, Nutzen und Gefahren, Vertragsverletzungen Mietverträge: Rechte und Pflichten, Beendigung, Abgrenzung zum Leasing EAV: Abschluss, Rechte und Pflichten, Beendigung. Abgrenzung zum Auftrag und Werkvertrag Familienrecht: Verlobung und Heirat, Wirkungen der Ehe, eheliches Güterrecht Erbrecht in seinen Grundzügen erfassen (Testament, gesetzliche Erbfolge, Begriff Pflichtteil, einfache Berechnungen 1 8 WST BAS Auszug_Leistungsziele_WuG_edupool_v08 Seite
4 Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde (18 Lektionen): Strukturen der schweizerischen Eidgenossenschaft; Parteien; Politische Rechte; Gewaltentrennung und Bundesbehörden Merkmale des Staates kennen und unterscheiden. Grundlagen der Gesetzgebung und deren Entstehung. Gewaltentrennung erklären. Behörden auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene zuordnen. Behörden auf Bundesebene verstehen. Die politischen Rechte (Stimm- und Wahlrecht, Initiativ- und Referendumsrecht) im Ablauf beschreiben und ihre Bedeutung beurteilen. Abstimmungsverfahren erklären und Wahlverfahren (Proporz, Majorz) vergleichen. Die fünf grössten Parteien der Schweiz kennen. Staatsvolk, Staatsgebiet, Staatshoheit; Staatsgewalt; das föderalistische System der Schweiz Bundesverfassung, Gesetze, Beschlüsse, Verordnung Gesetzgebungsverfahren auf Bundesebene Legislative, Exekutive, Judikative auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene Session; Parlament, Ständerat, Nationalrat Bundesversammlung parlamentarische Mittel auf Bundesebene (Motion, Postulat, Interpellation) Bundesrat und Departemente Aktives- und passives Wahlrecht Merkmale von Referendum und Initiative Majorz- und Proporzsystem; relatives und absolutes Mehr; Volks- und Ständemehr. Politische Ausrichtung der fünf grössten Parteien Links- Rechts Schema 1 WST BAS Auszug_Leistungsziele_WuG_edupool_v08 Seite
5 Volkswirtschaft (0 Lektionen): Grundlagen des Wirtschaftens; Funktionsweise des Marktes; Konjunktur Grundlegenden Elemente und Triebfedern der Volkswirtschaft kennen und erklären. Einfachen Wirtschaftkreislauf kennen. Am Wirtschaftskreislauf beteiligte Elemente (Haushalte, Unternehmungen, Staat, Bankensystem und Ausland) nennen und die verschiedenen Beziehungen im Geld- und Güterstrom erklären. Begriffe Bruttoinlandprodukt (BIP) und Volkseinkommen (VE) sowie die Wirtschaftsentwicklung erläutern. Funktionsweise des Marktes beschreiben. Funktion der SNB verstehen. Messen der Teuerung und Interpretation der Kaufkraft. Ursachen und Folgen der Inflation erklären Charakteristische Merkmale des Konjunkturzyklus erkennen. Individual- Kollektivbedürfnisse, Bedürfnispyramide, Güterunterteilung, Wohlstand, Wohlfahrt, Zielkonflikte Minimal- und Maximalprinzip Einfacher Kreislauf (Geld- und Güterstrom erklären und skizzieren) Alle Elemente des erweiterten Kreislaufes nennen (ohne Beziehungen untereinander) BIP, VE und aktuelle Werte der Schweiz Aktuelles Zahlenmaterial zum Wirtschaftswachstum, Ländervergleiche Industrie Entwicklungsländer, pro Kopf Einkommen Marktmechanismus (Angebot und Nachfragegrafische Darstellung mit Verschiebung der Kurven; Preisfestsetzung; ohne Elastizitäten) Aufgaben der SNB (ohne Instrumente): Preisstabilität, Zahlungsverkehr, Geldumlauf Kaufkraft, Landesindex der Konsumentenpreise (LiK, Warenkorb), Nominal Real Teuerungsberechnung, Teuerungsausgleich Mögliche Ursachen der Inflation erläutern Folgen der Inflation für Gläubiger, Sparer, Sachwertbesitzer und Staat Konjunkturzyklus ( Phasen), Indikatoren Antizyklische Konjunkturpolitik des Staates (Einnahmen Ausgaben) WST BAS Auszug_Leistungsziele_WuG_edupool_v08 Seite 5
6 Dauer der Prüfung und zugelassene Hilfsmittel Fach Dauer Hilfsmittel Rechnungswesen 0 Minuten Nicht druckender und netzunabhängiger Taschenrechner mit ausschliesslich nummerischer Anzeige Betriebskunde 0 Minuten Keine Rechtskunde 0 Minuten ZGB/OR, handschriftlich bearbeitet (Lose oder eingeklebte Blätter sind nicht erlaubt) Staatskunde 0 Minuten Keine Volkswirtschaftslehre 0 Minuten Keine Grundsätzliche Hinweise: Es werden Tinten- oder Kugelschreiber verwendet. Bleistift ist nicht zugelassen. In den Hilfsmitteln sind Stichwörter, Hinweise und Abschriften aus n nicht erlaubt. Textpassagen können mit Leuchtstift markiert oder unterstrichen werden. An die Hilfsmittel können Reiter als Griffregister angebracht werden. Auf diesen Reitern dürfen höchstens zwei Worte stehen. Nicht erlaubt sind insbesondere: Handy als Rechner oder Uhr (Handys bitte abgestellt in den Mappen versorgen.) Die Nutzung von Internet oder Bitte beachten Sie, dass dieses eine offizielle Hilfsmittelliste darstellt. Nur die aufgeführten Hilfsmittel sind an den Modulprüfungen edupool.ch zulässig. Unerlaubte Hilfsmittel führen zu einem Prüfungsabbruch. WST BAS Auszug_Leistungsziele_WuG_edupool_v08 Seite
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