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1 bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung Partnerschaft mit Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz Berufsbegleitende Ausbildung Lehrgang 1: Sept Juli 2013 Lehrgang 2: Feb Jan bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse 19. Postfach Brugg Tel Fax DOKUMENTATION

2 3 SCHULEN ARBEITEN ZUSAMMEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG Mit dem Ziel, für alle Beteiligten unangenehme Kursabsagen verhindern zu können, haben wir, die aufgeführten Schulen, uns für die Durchführung der folgenden Ausbildungsgänge zusammengeschlossen: Zertifizierter Sachbearbeiter/Zertifizierte Sachbearbeiterin Personalwesen edupool.ch/kv Schweiz Zertifizierter Sachbearbeiter/Zertifizierte Sachbearbeiterin Rechnungswesen edupool.ch/kv Schweiz/veb.ch ICT Power User SIZ Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Kurse durch unsere gemeinsame Ausschreibung auch tatsächlich durchführen können. Bei der Wahl des Kursortes nehmen wir auf die geografische Herkunft der Angemeldeten Rücksicht. Sie können auf der Anmeldung ankreuzen, welchen Ort Sie vorziehen und ob die andern Orte für Sie auch in Frage kommen. Denkbar ist auch, dass wir innerhalb der verschiedenen Ausbildungsgänge von Woche zu Woche den Ort wech seln. Die Zusammenarbeit dieser 3 Schulen ist in der Bildungslandschaft einmalig. Wir freuen uns, wenn Sie dieses Modell durch Ihre Anmeldung bei uns unterstützen. Herzlichen Dank. Herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Aus bildung «Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz». Diese Dokumentation vermittelt Ihnen die grundlegenden Informationen zu diesem Aus bildungsgang. Selbstverständlich erteilen Ihnen die Sekretariate oder die Kursleitung weitere Auskünfte. Wir empfehlen Ihnen auch, an einem unserer Informa tions anlässe teilzunehmen. Diese finden wie folgt statt: Brugg Donnerstag, 16. August 2012, Uhr Donnerstag, 17. Januar 2013, Uhr Aula, «FLEX-Gebäude», Industriestrasse 19, Brugg bwz berufs- und weiterbildungszentrum brugg wirtschaft (kv)/erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude». Industriestrasse Brugg Tel Fax kursadmin@bwzbrugg.ch. Lenzburg Mittwoch, 15. August 2012, Uhr KV Lenzburg Reinach Aavorstadt 2, Lenzburg KV Lenzburg Reinach Aavorstadt Lenzburg Tel Fax info@kvnet.ch. Wohlen Montag, 20. August 2012, Uhr Montag, 14. Januar 2013, Uhr Berufsbildungszentrum Freiamt Bremgarterstrasse 17, Wohlen Bremgarterstrasse Wohlen Tel Fax info@bbzf.ch. Für eine bessere Lesbarkeit wird im folgenden Text jeweils nur die männliche Form benutzt. Selbstverständlich richten wir uns an beide Geschlechter. 2 3

3 ABSCHLUSS 2012 HANDELSSCHULE EDUPOOL.CH/KV SCHWEIZ Erfolgreicher Abschluss der Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz im Januar 2012 Wir gratulieren! Nach einem Jahr Ausbildung und bestandener Prüfung konnte folgenden Kandida tinnen und Kandidaten das verdiente Diplom ausgehändigt werden: Ein Lehrgang «Handelsschule» gehört in den meisten KV-Weiterbildungszentren seit Jahren zum festen Angebot. In einer kurzen Aus bildungszeit können sich die Lernenden kaufmännisches Grundwissen aneignen. Mit dem Lehrgang «Handelsschule edupool.ch/ KV Schweiz» haben die KV-Weiterbildungszentren nun eine gemeinsame Ausbildung konzipiert. Durch den gesamtschweizerischen Standard gewinnt die Ausbildung an Bedeutung und eine einheitliche Qualität ist garantiert. Rita Boutellier, Gansingen Beatrice Büchler, Gansingen Piyanut Bumrungrat, Windisch Karin Gratwohl, Nesselnbach Denise Koller, Oberwil-Lieli Iryna Lützelschwab, Oeschgen Martin Ming, Meisterschwanden Margrit Rigendinger, Schinznach-Bad Erika Schaad, Hägglingen Maryna Waser, Schinznach-Dorf Joerg Zowalla, Sarmenstorf Die Besten: Denise Koller (1. Rang, 5.6) und Joerg Zowalla (2. Rang, 5.3) Wenn Sie eine kaufmännische Grund ausbildung als Ergänzung zum angestammten Beruf oder als Grundlage für eine Tätigkeit im kaufmännischen Sektor anstreben, ist dieser Ausbildungsgang genau das Richtige für Sie. Sie erwerben Wissen und Können und verbessern damit zweifellos Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wichtig ist aber auch, dass Sie sich damit eine solide Grundlage für weitere Ausbildungen im kaufmännischen Sektor schaffen und nicht zuletzt Ihre persönliche Weiterentwicklung fördern. Unsere Pluspunkte: Letzter Lehrgang: Erfolgsquote 100% Überdurchschnittliche Erfolgsquote im gesamtschweizerischen Vergleich! Klassengrösse maximal 18! Erfahrene Dozentinnen/Dozenten! 4 5

4 AUSBILDUNGSKONZEPT FÄCHERKATALOG/LEKTIONEN Kaufmann/Kauffrau Edupool.ch-Ausbildung Edupool.ch-Ausbildung Andere wie z.b. Pflichtfächer Lektionen (B-Profil nach Art. 32/34 nbbg) Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen Sachbearbeiter/-in Personalwesen usw. Techn. Kaufmann/ Techn. Kauffrau Deutsch, Selbstmanagement 38 W+G 1 (Rechnungswesen, Betriebs- und Rechtskunde) 158 Englisch (PET) + Handelsschule edupool.ch (1-jährige Ausbildung) W+G 2 (Staatskunde und Volkswirtschaftslehre) 38 Information, Kommunikation und Administration (Tastaturschreiben, Informatik, Wirtschaftssprache) 108 Total 342 Die Grafik veranschaulicht, welche Wege Ihnen nach Abschluss der Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz offen stehen. In erster Linie sind das die weiteren edupool.ch-ausbildungen (Sachbearbeiter Rech nungs wesen/ Personalwesen/Sozial versicherungen etc.) oder andere Ausbildungen im kaufmännischen Bereich, die an keine weiteren Voraussetzungen geknüpft sind. Wenn ausreichende Englisch-Kenntnisse vorhanden sind, ist auch die Ausbildung zum Kaufmann B-Profil denkbar. Voraussetzung dazu ist, dass Sie eine Lehrstelle finden oder über 5 Jahre Praxis im Bürobereich verfügen. Teilnehmern, welche im Anschluss an die Handelsschule edupool.ch/kv Schweiz das B-Profil anstreben, empfehlen wir, zusätzlich einen Englisch-Kurs zu belegen. Zielgruppen Der Lehrgang richtet sich an Personen aus dem gewerblichen Bereich, die sich ein kaufmännisches Grundwissen aneignen wollen deren Partnerinnen und Partner gewerbliche Unternehmer/-innen sind die nach einem Unterbruch wieder ins Berufsleben einsteigen wollen die aus einem anderen Berufsfeld umsteigen wollen die über Büropraxis verfügen und ihre theoretischen Kenntnisse ausbauen wollen, um einen kaufmännischen Abschluss zu erlangen Voraussetzungen/Anforderungen Berufslehre/Anlehre ist von Vorteil Deutsche Muttersprache oder sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Freude am Lernen und der Wille, sich ein Jahr lang einer intensiven Ausbildung zu widmen, den Unterricht regelmässig zu besuchen und die Hausaufgaben im Umfang von ca. 5 Stunden pro Woche zu machen Computer-Grundkenntnisse Zum Üben und Vertiefen des im Unterricht behandelten Stoffes im Fach IKA sollte Ihnen zuhause ein PC zur Verfügung stehen Tastaturschreiben: beachten Sie den Vermerk auf Seite

5 AUSBILDUNGSINHALTE Die Inhalte sind an das B-Profil der Grundbildung angepasst. Eine Weiterführung der Ausbildung zum Fähigkeitsausweis Kaufmann /Kauffrau ist möglich. WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 2 DEUTSCH Staatskunde (18 Lektionen) Strukturen der schweizerischen Eidgenossenschaft Parteien Politische Rechte Gewaltentrennung und Bundesbehörden Sprache (36 Lektionen) Grundlagen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation Grundregeln von Grammatik, Stilistik, Interpunktion Textverständnis Volkswirtschaft (20 Lektionen) Grundlagen des Wirtschaftens Funktionsweise des Marktes Konjunktur Selbstmanagement (2 Lektionen) Effizientes Lernen INFORMATION, KOMMUNIKATION UND ADMINISTRATION WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 1 Rechnungswesen (76 Lektionen) Einführung doppelte Buchhaltung Zinsrechnen und fremde Währungen Einkaufs- und Verkaufskalkulation Verbuchung Einkauf, Verkauf, Lager Prozentrechnen (108 Lektionen) Word PowerPoint Excel Einblick ins Internet Ergonomie am Arbeitsplatz Verfassen von Briefen in der gängigen Wirtschafts- und Fachsprache Briefdarstellungen Betriebskunde (38 Lektionen) Rechtskunde (44 Lektionen) Unternehmung, Betrieb und Umwelt Banken Marketing Organisation Mitarbeiter Versicherungen Rechtsordnung Allgemeine Vertragslehre Kauf-, Miet- und Arbeitsvertrag Grundzüge Familien- und Erbrecht 8 9

6 LEISTUNGSZIELE DEUTSCH WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 1 Grundlagen der mündlichen und schriftlichen Kommunikation In gut erkennbaren Beispielen unterscheiden Sie zwischen Standardwortschatz, umgangssprachlichen und gehobenen Ausdrucksweisen. Sie wenden bei Texten aus dem beruflichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich eine geeignete Lesetechnik an, um wichtige Aussagen zu erfassen. Sie können einen Text kompetent zusammenfassen. Sie unterscheiden gängige Textsorten (z.b. Bericht, Kommentar, Interview) nach Inhalt, Aufbau und Sprache. Sie erkennen die Aussage von einfacheren Texten und vergleichen dabei die eigene mit der fremden Weltsicht. Sie verfassen klar strukturierte, informierende, dokumentierende, appelierende und argumentierende Texte, die dem gegebenen Thema angemessen sind. Grundregeln von Grammatik, Stilistik, Interpunktion In einfacheren Texten mit unterschiedlichen Satzstrukturen unterscheiden Handelsschüler zwischen Satzteilen sowie zwischen Hauptund Nebensatz. Sie setzen die Satzzeichen richtig. Sie wenden die Rechtschreiberegeln weitgehend korrekt an. Bei orthografischen und grammatischen Problemfällen nutzen Sie geeignete Hilfsmittel (z.b. Duden, Grammatikbücher) und finden die richtige Lösung. Effizientes Lernen Handelsschüler kennen Lernstrategien und setzen diese gezielt ein. Rechnungswesen Einfache Geschäftsabläufe verbuchen anhand von gängigen Belegen verschiedenartiger Betriebe Zusammenhängende einfache Geschäftsabläufe korrekt dokumentieren und einfache Buchhaltungen abschliessen Prozentrechnen in verschiedenen kaufmännischen Anwendungsbereichen Berechnen von Zinsen anhand praxisorientierter Beispiele Fremdwährungsrechnungen anhand einfacher Beispiele mit gängigen Währungen vornehmen Einkaufs- und Verkaufskalkulation für einen Handelsbetrieb erstellen und Ausweis von Gewinnmargen Betriebskunde Unternehmen unterscheiden nach unterschiedlichen Kriterien Anspruchsgruppenmodell einer Unternehmung mit den Umweltsphären verstehen Die Unternehmensstrategie erklären und verstehen Verstehen der Organisation einer Unternehmung und einfache Organigramme erstellen und interpretieren Einordnen der Mitarbeiterbeziehungen in die Unternehmung Die Bedeutung der Banken in der Schweiz verstehen Instrumente für einen erfolgreichen Marktauftritt kennen Private Risiken, die normalerweise versichert werden, benennen und die möglichen Versicherungen kennen Modell der Altersvorsorge in der Schweiz erklären Rechtskunde Gesetzgrundlagen der Schweiz kennen Grundlagen der Vertragslehre und Entstehung von Obligationen unterscheiden Erkennen von Mängeln beim Vertragsabschluss und beurteilen der Rechtsfolgen in einfachen Fällen Feststellen, welche Sicherungsmittel für Verträge möglich und sinnvoll sind Erkennen von einfachen rechtlichen Problemstellungen bei Kauf-, Miet- und Arbeitsverträgen Kennen der Teile des Zivilgesetzbuches und Anwenden einiger Grundregeln des Familienrechts 10 11

7 LEISTUNGSZIELE WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 2 INFORMATION, KOMMUNIKATION UND ADMINISTRATION Staatskunde Volkswirtschaftslehre Tastaturschreiben* (kein Prüfungsfach) Excel Merkmale des Staates kennen und unterscheiden Grundlagen der Gesetzgebung und deren Entstehung Erklären der Gewaltentrennung Zuordnen der Behörden auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene Behörden auf Bundesebene verstehen Die politischen Rechte (Stimm- und Wahlrecht, Initiativ- und Referendumsrecht) im Ablauf beschreiben und ihre Bedeutung beurteilen Abstimmungsverfahren erklären und Wahlverfahren (Proporz, Majorz) vergleichen Die fünf grössten Parteien der Schweiz Kennen und erklären der grundlegenden Elemente und Triebfedern der Volkswirtschaft Kennen des einfachen Wirtschaftskreislaufes; nennen der am Wirtschaftskreislauf beteiligten Elementen (Haushalte, Unternehmungen, Staat, Bankensystem und Ausland) und erklären der verschiedenen Beziehungen im Geld- und Güterstrom Erläutern der Begriffe Bruttoinlandprodukt (BIP) und Volkseinkommen (VE) sowie der Wirtschaftsentwicklung Beschreiben der Funktionsweise des Marktes Funktion der SNB verstehen; messen der Teuerung und Interpretation der Kaufkraft Erklären der Ursachen und Folgen der Inflation Erkennen der charakteristischen Merkmale des Konjunkturzyklus Sie können die Tastatur korrekt im 10-Fingersystem bedienen und kennen die Funktion der einzelnen Sondertasten. Windows Sie arbeiten zweckmässig mit Windows Vista oder Windows 7. Word Sie erhalten Anleitungen, wie im Selbststudium Tastaturschreiben erlernt werden kann. Sie setzen die Textverarbeitung als Arbeitsmittel routiniert ein. Sie verwenden die gängigen Funktionen und kennen Formatbefehle, um Geschäftsdokumente verschiedener Art zu verwenden und/oder zu erstellen (z.b. Geschäftsbriefe, Protokolle usw.). Sie wenden die wichtigsten Schreibregeln korrekt an. Sie erstellen eine korrekte Briefvorlage. PowerPoint Sie können in einem Präsentationsprogramm Aufgaben gemäss der allgemeinen Gestaltungsregeln fürs Layout erfüllen (z.b. Organigramme, Abläufe, Folienabläufe zusammenstellen; Vortragsunterlagen erstellen, anpassen und präsentieren). Sie können in einem Tabellenkalkulationsprogramm in einer vorhandenen Tabelle Daten richtig eingeben und feststellen, wie sich die Ergebnisse verändern. einfache Tabellen erstellen. Sie sorgen dafür, dass Daten in verschiedenen Zellen addiert, subtrahiert, multipliziert, dividiert werden. Ergebnisse grafisch darstellen. Sie erstellen aussagekräftige Diagramme. einfache Aufgaben mit dem Formelassistenten fehlerfrei ausführen. Einblick ins Internet Sie setzen moderne Suchmethoden zur Informationsbeschaffung fachmännisch ein (z.b. Internet, Telefonbuch usw.). Sie suchen effizient nach Bildern. Ergonomie am Arbeitsplatz Sie kennen die wesentlichsten ergonomischen Grundsätze zur Arbeitsplatzgestaltung und zur Raumausstattung. Verfassen von Briefen in der gängigen Wirtschafts- und Fachsprache Handelsschüler schreiben Schriftstücke anschaulich, kunden- und zielorientiert. Dabei verwenden sie einen zeitgemässen Stil und beachten eine zweckmässige Gliederung. Sie haben sich mit den häufigsten Schriftstücken im Geschäftsleben befasst und verfassen diese fachgerecht. * beachten Sie den Vermerk zum Tastaturschreiben auf Seite

8 PRÜFUNG/DIPLOM INFORMATIONEN Details sind im Prüfungsreglement geregelt. Das Prüfungsreglement wird Ihnen rechtzeitig ausgehändigt oder kann auf downgeloadet werden. Prüfung Die Prüfungen werden gesamtschweizerisch zentral erstellt und korrigiert. Sie finden dezentral wie folgt statt: Bestehensnorm Damit das Handelsdiplom - edupool.ch erteilt werden kann, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Unterrichtsbesuch mindestens 80% pro Fach Notendurchschnitt Diplomnoten* mindestens 4.0 nicht mehr als zwei Diplomnoten unter 4.0 keine Note unter 3.0 Start Lehrgang 1: Montag, 3. September 2012 Lehrgang 2: Montag, 25. Februar 2013 Ende Lehrgang 1: Juli 2013 Lehrgang 2: Januar 2014 Tastaturschreiben Alle Teilnehmer müssen zu Beginn der Ausbildung einen Test absolvieren: 12 Minuten, 80 Anschläge/Minute, max. 1 Fehler - prozent. Wer diesen Test nicht besteht, muss 12 Lektionen Zusatzunterricht «Tastaturschreiben» belegen. Die Termine für diese 12 Lektionen werden mit den Teilnehmern festgelegt. Zusatzkosten: CHF 180. Teil 1 Lehrgang 1: 26. Januar 2013 Lehrgang 2: 29. Juni 2013 Teil 2 Lehrgang 1: 29. Juni 2013 Lehrgang 2: Januar 2014 * Die Diplomnote pro Fach ergibt sich als Durchschnitt von Erfahrungs- und Prüfungsnote. Prüfungsgebühr Die Prüfungsgebühr beträgt total CHF 400. Sie wird von der edupool.ch, der Vereinigung der KV Weiterbildungszentren, erhoben. Prüfungswiederholung Jede einzelne Prüfung kann ein halbes Jahr später wiederholt werden. Ein erneuter Unterrichts - besuch wird in den Fächern vorausgesetzt, in denen die Prüfungsnote ungenügend war. Kosten: Nochmaliger Unterrichtsbesuch CHF 200 pro Fach. Prüfungsgebühr: CHF 200. Die Prüfungen können innerhalb von zwei Jahren maximal zwei Mal wiederholt werden. Schultage/Zeit Montag, Uhr (regelmässig) Donnerstag, Uhr (regelmässig) Samstag, Uhr (ca. alle 2 Wochen) Änderungen vorbehalten Kursgeld CHF exkl. Lehrmittel (ca. CHF 400) und Prüfungs gebühr (CHF 400). Das Kursgeld wird in zwei Raten à je CHF zu Beginn der beiden Semester in Rechnung gestellt. Andere Teilzahlungsvarianten sind nicht vorgesehen und könnten nur gegen einen Zuschlag von CHF 200 gewährt werden. Preisreduktion für SKV-Mitglieder CHF 25 pro Semester. Vorzeitiger Austritt Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich für den ganzen Ausbildungsgang. Bei einem Austritt während der Ausbildung kann das Kursgeld nur bei Vorliegen eines wichtigen Grundes und nur auf schriftliches Gesuch hin ausnahmsweise zurückbezahlt werden. Die Rückerstattung in diesem Fall er folgt unter Anrechnung der bereits besuchten Lektionen und einer Gebühr von CHF 500. Nach der Hälfte des Semesters besteht in keinem Fall mehr ein Anspruch auf Rücker stattung. Kursdurchführung Bei ungenügender Teilnehmerzahl müssen wir den Kurs absagen. In diesem Fall werden wir Sie spätestens eine Woche vor Kursbeginn benachrichtigen

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