Kinder-Wasser-Paradies, Gelsenkirchen. Situation UGE 1 ME-Projekt (Kleiner Entwurf) Prof. Ralph Johannes, Dipl.-Ing., Architekt HBK (Berlin)

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1 UGE 1 ME-Projekt (Kleiner Entwurf) Kinder-Wasser-Paradies, Gelsenkirchen Prof. Ralph Johannes, Dipl.-Ing., Architekt HBK (Berlin) Situation 1988 Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) vom 13. Juli 1988 Das Sport-Paradies ist für Stadtwerke nicht das,,reine Paradies. Im Jahr drei Millionen Verlust (wfs) Nomen est omen - sagt der Lateiner. Mögen das die Besucher des Sport-Paradieses noch so empfinden, für die Stadtwerke ist das als Betreiber sicher nicht der Fall, denn das Paradies reißt ein gewaltiges Loch in die Kasse. Knapp drei Millionen Mark Verlust wurde im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftet. Zwar ist das eine Million weniger als vor Jahren prognostiziert, hat die Stadt trotz der verringerten Gewinne ihres Tochterunternehmens Stadtwerke durch den Steuervorteil immer noch 1,7 Millionen DM weniger Verlust, als würde sie das Sport-Paradies selbst führen, aber zufrieden sind die Paradies-Manager mit dieser Entwicklung nicht. Der Reiz des Neuen ist vorbei. Da das Grundkonzept der Anlage mehr aufs Sportliche denn auf Freizeit angelegt war, werden die Schwächen von Jahr zu Jahr deutlicher. Das macht sich vor allem bei schlechtem Wetter bemerkbar. Knapp ein Jahr alt, wurde Ende August 1985 im Sport-Paradies bereits der millionste Gast geehrt. Ende 1987 konnten dann allerdings erst 2,4 Mio. Besucher auf dem Eis- und im Wasser gezählt werden. Was fehlt ist die Attraktion, das Einmalige, das diese Einrichtung von andern gleichgelagerten abhebt. Neuheit fürs Wellenbad Für das Wellenbad ist eine Neuheit bereits fest eingeplant worden. Eine bei der Essener Hochschule in Auftrag gegebene Studie soll klären, inwieweit ein Kinder-Paradies die Attraktivität steigern kann. Gedacht ist an eine von Pädagogen und Animateuren betreute kindgerechte Spielzone, in der die Eltern ihre Sprößlinge abgeben können, um eigenen Interessen im Sport-Paradies nachzugehen...

2 Projektanstoß

3 Luftbildaufnahme vom Sport-Paradies.

4 1. Hauptphase: Grundlagen ermitteln Teilphase A: Durchführung organisieren Um dieses ME-Projekt optimal durchführen zu können, legte der Projektleiter vorab fest, welche Entwurfsleistungen erbracht werden müssen. Darüber hinaus waren organisatorische Fragen, wie z. B. Termine und Darstellungsarten, zu klären. Projekt-Teilaufgabe A 1: Inhalte, Zusammenhänge und Anforderung der Aufgabenstellung verstehen Zu Semesterbeginn wurde die Projektaufgabe für dieses ME-Projekt interessierten Studierenden vorgestellt, diese lautete: Projektaufgabe Im Rahmen der Attraktionserweiterung der bestehenden Sport- und Freizeitanlage Sport- Paradies in Gelsenkirchen, ist ein Kinder-Paradies im Kinderfreibadteil zu entwerfen (Standort Grundstück ). Folgende Bedingungen bzw. Forderungen des Bauherrn sind zu berücksichtigen: 1. ganzjährige Benutzbarkeit, 2. Zielgruppe: Kinder (einschließlich Behinderte) von 3 bis 12 Jahren, 3. Übersichtliche Anordnung der Spieleinrichtungen zur Erleichterung und Optimierung der Aufsicht, 4. Wasserplansch- und Spielbecken, 5. Gastronomie und Sanitäreinrichtungen für ca. 100 gleichzeitig anwesende Kinder, 6. Mehrzweckspielräume (Theater, Film, Puppenspiel, Ballspiel, usw.), 7. lichtdurchlässige Überdachung und Verwendung natürlicher Baustoffe. Folgende Leistungen sind zu erbringen: a) Bestandsaufnahme und Exkursionsbericht b) Nutzerbefragung c) Datenlisten und Ideenarchiv d) Anstoß-Begriffsanalyse-Collage f) Objektmatrix g) Zielkatalog h) Raumzuordnungsschema i) Raumprogramm j) Entwurf (Grundrisse, Schnitte, Ansichten M = 1:100) k) Entwurfsbeschreibung l) Modell oder Perspektive Anmerkung: Die kursiv hervorgehobenen Leistungen werden nachfolgend ganz bzw. auszugsweise dargestellt. Den interessierten Studierenden wurden die Bestandteile der Projektaufgabe erläutert und anschließend darüber diskutiert. Anschließend trugen sich folgende Architekturstudierende in die Teilnehmerliste ein: Wolfgang Heinrich, Kay Hloch, Elke Kerber, Arnim Koch, Thomas Kopelke, Martin Lassak, Jürgen Schäfer, Leonhard Schulz, Horst Rehbein.

5 Teilphase B: Situation aufnehmen und Informationen erarbeiten Zunächst erfolgte eine gemeinsame Analyse des Bestandes mit seinen Gegebenheiten vor Ort. Videosequenz Sport-Paradies Projekt-Teilaufgabe B 1: Objektbestand aufnehmen Die gewonnenen Eindrücke und Informationen wurden danach in individuellen Exkursionsberichten (durch Text und Fotos) festgehalten. Exkursionsberichte (einige Beispiele) Achim Koch Datum: Nach einer kurzen Einblicknahme in die vorhandene Anlage und Erläuterung dieser durch zwei Herren der Geschäftsleitung, wurde der Standort des zu entwerfenden Objekts besichtigt und Fotos gemacht. Beim Standort handelt es sich um 2 benachbarte Kinderplanschbecken (mit Wassertiefen zwischen 0,3 und 1,3 m) sowie einer anliegenden Liegewiese. Das Kinder-Paradies ist mit dem bestehenden Hallenbad in Verbindung zu bringen, da es durch dieses erschlossen werden soll, wobei die Entscheidung zu treffen ist: eine Angleichung an die bestehende Industriearchitektur mit ihrer Formen-, Materialund Farbensprache zu versuchen oder einen Kontrapunkt zu setzen, zumal von Seiten des Bauherrn Lichtdurchlässigkeit und Verwendung natürlicher Baustoffe gewünscht wird. Nach Besichtigung des Baugrundstücks wurden weitere Wünsche und Vorstellungen von Seiten der leitenden Mitarbeiter des Sport-Paradieses geäußert: nach Möglichkeit das Spielparadies auf Stützen über den Wasserbecken das Gebäude sollte möglichst transparent sein und mit Pflanzen begrünt werden Möglichkeit der ganzjährigen Erwärmung der Becken über Abwärme der Eislaufhalle keine direkte Verbindung Wasserbecken-Sand Gastronomie in Form von Fast Food mit Versorgung über Gastronomie im Hauptgebäude, die von der Kindertheke nur aufgewärmt werden sollen (Mikrowelle). Bezahlung der Speisen evtl. durch Kindergeld (sog. Paradiestaler ) keine ausschließliche Zuständigkeit eines Betreuers/in für das Spielparadies das Spielparadies sollte für Kinder versteckt wirken, jedoch muß es für das Aufsichtspersonal übersichtlich bleiben Ballspiele sind nur mit weichen Bällen (Schaumstoff- oder Wasserbälle) möglich. Jürgen Schäfer Datum: Das Projekt versteht sich als Erweiterung des vorhandenen Sport-Paradieses, um die Attraktivität des Gesamtkonzeptes zu erhöhen. Die zunehmende Konkurrenz der umliegenden Konkurrenz-Bäder der Nachbarstädte Bochum, Essen, Herne scheint die Hauptursache für sinkende Besucherzahlen zu sein, zumal die Anlage nicht unmittelbar mit Wohngebieten verknüpft ist, sondern nur mit Verkehrsmitteln erreichbar ist. Außerdem ist die Anlage mehr für Leistungssportler konzipiert und bildet dadurch den Kindern nicht genügend Anreiz, häufiger zu kommen.

6 Das zur Verfügung stehende Gelände grenzt an die große Schwimmhalle an und soll auch durch diese erschließbar sein. Somit entfallen separater Eingang, Umkleidekabinen etc., und den Nutzern wird die Möglichkeit gegeben, ohne Aufpreis von der gesamten Palette des Angebots Gebrauch zu machen. Die Betreiber stellen sich ein Konzept vor, daß die vorhandenen Anlagen optimal ergänzt. So sollen die beiden asymmetrischen Becken zwischen Halle und Sprungturm möglichst erhalten bleiben. Das Spielparadies würde dann auf Stelzen über den Becken stehen und diese oder eines davon überdachen. Da es sich um Bergbaugebiet (evtl. Absenkungen) handelt, müßten dann erhebliche Sicherungsvorkehrungen (Fundamente, Dehnungsfugen) getroffen werden. Das Spielparadies, bestehend aus Wasserspiellandschaft und Spielhaus einschließlich Gastronomie muß den Bedürfnissen und der Erlebniswelt der 3-12 Jährigen entsprechen. So sollten die Spieleinrichtungen mobil und multifunktional sein. Wasser und Erde (Sand) bieten sich an als Grundelemente für Kreativität. Weite und enge Räume lassen selbst entgegengesetzte Verhaltensmuster zu und bilden eine ganz bewußte Trennung von Kinderund Erwachsenenwelt. Die Betreiber dachten hierbei an Höhle und Tunnel. Gleichzeitig soll der Spielbetrieb von einer nicht ständig anwesenden Aufsichtsperson gut zu überblicken sein, was wohl nur in Zusammenarbeit mit der Gastronomie und den Eltern der Kleinkinder zu lösen ist. Den Eltern wird hier mit einem Mutter-Kind-Bereich (Wickeltisch) entgegengekommen. Bei der räumlichen Nutzung wurden die Aspekte der ganzjährigen Benutzbarkeit auch durch Behinderte und die Anwesenheit größerer Gruppen aus Grundschulen und Kindergärten in den Vordergrund gestellt. Den Gruppenverbänden soll es u. a. ermöglicht werden interne Veranstaltungen (z. B. Kindergeburtstage) dort durchzuführen. Es muß also ein Mehrzweckraum vorhanden sein. Alle Spielgeräte sollten beweglich sein (multifunktional). Spielgeräte und Spielmaterial lassen sich in einem separaten, abschließbaren Raum lagern. Die Gastronomie könnte den Rahmen zu besonderen Veranstaltungen, bei denen ein Animateur die Aktionen leitet, bilden. Die Service-Leistungen betreffend, wurde spontan zunächst nur an Fast-Food gedacht. Hier läßt sich bestimmt eine gesündere, sinnvollere Lösung (vielleicht mit Milch-, Joghurt-, Quarkgerichten, Säften, Milchshakes, Obst usw.) finden. Die Bezahlung könnte in der neuen Währung Paradiestaler erfolgen. Es ist jedoch fraglich, ob diese Zahlungsart umsatzfördernd ist. Abschließend sei noch das Problem der Hygiene und Wasseraufbereitung im Wasserspielbereich genannt. Das Spielen mit Sand und Lehm würde eine innovative Attraktion bieten, was jedoch nur mit erhöhtem Reinigungs- und Klärungsaufwand möglich ist. Die verschiedenen Wasserkreisläufe sollten sparsam sein und Energieverluste durch Wärmeaustauscher auf ein Minimum reduzieren. Beheizung durch Abwärme der Eislaufbahn möglich. Wolfgang Heinrich Datum: Eindruck der bestehenden Anlage Die Anlage setzt sich im wesentlichen aus zwei großen, quaderförmigen, relativ unstrukturierten Baukörpern mit gebrochenen Kanten zusammen. Die Fassade besteht aus Sichtbeton und Klinkerfeldern, das Dach hat eine blaue Blecheindeckung, Tür- und Fensterrahmen sind gelb. Verbunden sind die beiden Quader durch einen gemeinsamen Eingangsbereich.

7 Die Funktion Sport-Paradies mit Schwimm- und Eislaufhalle läßt sich von außen nicht ablesen. Die Schwimmhalle hat einen rechteckigen Grundriß. Darin liegt, neben Umkleide- und Sanitärräumen ein L-förmiges Schwimmbecken (Länge circa 25 m) mit Rutsche und (nach Bedarf) Wassertrampolin und Wasserskianlage. Eingeschoben in die Halle ist eine Galerie, auf der sich oben Fitnessräume und das Restaurant befinden, darunter sind Sauna, Solarium und eine Bar (Theke) untergebracht. Die Halle ist nach 2 Seiten (zum Freibadbereich hin) verglast. An einer Stirnseite befinden sich 3 Ausgänge zum Freibadbereich. 2. Beschreibung der zu überbauenden Fläche An der Stirnseite der Schwimmhalle schließt sich die Fläche an, die für das Kinder-Paradies vorgesehen ist. Sie ist begrenzt durch: a) das erhöht liegende Sprungbecken mit Sprungturm (im erhöhten Teil befinden sich auch WC`s) b) die Liegewiese mit kleinem Spielplatz und Planschbecken c) eine Grünzone, daran anschließend der Zaun d) ein Becken mit Wildwasseranlage, direkt an der Halle gelegen. Geprägt ist die Fläche durch 2 große Becken mit unregelmäßigem Grundriß und einer Wassertiefe von ca. 0,25 m bis 1,10 m. Diese beiden sind wassertechnisch miteinander verbunden. 3. Bauherrenwünsche Nach Wunsch des Bauherren soll dieser Bereich (evtl. auf Stützen) mit dem Kinder-Wasser- Paradies, kurz KiWaPa genannt, überbaut werden. Die Beckenform kann dabei verändert werden. Wichtig für den Auftraggeber ist die ganzjährige Benutzbarkeit der Anlage. Daraus resultiert eine Überdachung der Gesamtanlage und eine überdachte Anbindung an das bestehende Hallenbad, da die vorhandenen Umkleideräume genutzt werden sollen, das KiWaPa also nur in Badebekleidung betreten werden soll. Geeignet für die Anbindung ist der Übergangsbereich Freibad/Hallenbad, bestehend aus 3 Ein-/Ausgängen, wovon einer dafür nutzbar ist. Die Überdachung der Anlage soll möglichst transparent sein. Für einen reinen Sommerbetrieb ausgelegt soll nur der neu zu schaffende Außenbetrieb sein. Hierher soll auch der Spielplatz, jetzt vorhanden hinter der Eislaufhalle, verlegt werden, ebenso ist dort auch ein Sand-/Wasserspielbereich anzuordnen, getrennt von den beiden vorhandenen Becken, da eine Wasseraufbereitung sonst zu schwierig würde. In dem KiWaPa sollen keine Umkleideräume errichtet werden, da diese bereits ausreichend im bestehenden Teil vorhanden sind. Vorgesehen sollen aber Toiletten, Wickelräume etc. werden (Rollstuhlgerechte Toiletten befinden sich bereits im Sanitärbereich des Hallenbads) 4. Aufsicht Das gesamte KiWaPa soll so konzipiert werden, daß keine ständig anwesende Aufsichtsperson gestellt werden muß, allerdings können vorhandene Animateurinnen eingesetzt werden. 5. Zielgruppe des KiWaPa sind: a) Familien (dabei sollen sich die Eltern im Bad beschäftigen können, während die Kinder sich im KiWaPa vergnügen) b) Kinder von Kindergeburtstagsfeiern etc.

8 Als Gastronomie ist nur eine kleine Theke (für Soft Drinks, Milchmixgetränke und Fast Food) nötig, da ein Restaurant bereits vorhanden ist. Die Küche des Restaurants übernimmt auch die Vorbereitung der Speisen, die an der Kindertheke nur aufgewärmt werden sollen (Mikrowelle). Um die Bezahlung durch die Eltern zu erleichtern sollte diese Kindertheke in den Übergangsbereich gelegt werden. Eine Alternative dazu ist möglich, günstig wäre es dann aber ein Kindergeld als Zahlungsmittel im KiWaPa einzuführen. 6. Spielgeräte Eine weitere Forderung des Auftraggebers war, die Spielgeräte weitgehend beweglich zu planen, damit sie, je nach Bedarf, eingesetzt werden können. Ballspiele sind nur mit weichen Bällen (Schaumstoff- oder Wasserbälle) möglich. 7. Bergschäden Technisch ist noch zu beachten, daß das Sport-Paradies in einem Bergschadensgebiet liegt. Nach Auskunft des Auftraggebers gibt es z. Zt. eine Wellenbewegung von der Tennisanlage zur Konrad-Adenauer-Straße. Das KiWaPa ist deshalb auch so zu planen, daß mögliche Bewegungen ausgeglichen werden können. Projekt-Teilaufgabe B 2: Objektinformationen beschaffen, verarbeiten und speichern Gemeinsam wurden relevante Fachbuchauszüge und Fachzeitschriftenartikel gelesen und analysiert, um das Defizit an Erfahrungen und notwendigem projektbezogenem Sachwissen bei den Projektbearbeitern auszugleichen. Die gewonnenen Informationen wurden mit Hilfe des folgenden Objektstrukturplans begrifflich erfaßt, hierarchisch geordnet und in Datenlisten gespeichert. (Verzeichnis: Datenlisten 1 und Verzeichnis: Datenlisten 2) Objektstrukturplan: Kinder-Wasser-Paradies 000 Kinder-Wasser-Paradies 100 Spiellandschaft 200 Spielhaus 110 Erschließungsraum 120 Wasserspielteil 130 Sandspielteil 140 Teil für feststehende Spielgeräte 150 Teil für mobile Spielgeräte 160 Teil für Kommunikation und Ruhe 210 Erschließungsraum 121 Planschbecken, -brunnen 122 Nichtschwimmerbecken 141 Kletter-Rutsch- Kombination 142 Wasserschaukel 143 Wasserkarussell 144 Kleine Wasserrutsche

9 220 Mehrzweckteil 230 Ruheteil 240 Bewirtungsbereich 250 Sanitärbereich 260 Lager-/Abstellbereich 241 Milch-/Snackbar 242 Terrasse Milch- /Snackbar 243 Küche Milch-/Snackbar 244 Wirtschaftshof 251 Knabentoilette 252 Mädchentoilette 253 Rollstuhlbenutzertoilette 254 Wickelraum 255 Personaltoilette 261 Reinigungsgeräte- und Abstellraum 262 Spielgeräte- und Materialraum Verzeichnis: Datenlisten 1 (eine Auswahl) Spiellandschaft Spielhaus Wasserspielbereich Sandspielbereich Bewirtungsbereich Verzeichnis: Datenlisten 2 (eine Auswahl) Rollenspiele Funktionsspiele Spielbereiche

10 Projekt-Teilaufgabe B 3: Objektnutzer befragen und Antworten auswerten

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14 An das Sport-Paradies der Stadtwerke Gelsenkirchen Bezugnehmend auf unser Gespräch vom unterbreite ich Ihnen vor dem Hintergrund der entstehenden Architekturentwürfe für ein Kinder-Paradies von Professor Johannes und seinen Studenten a) ein Konzept zu einer Mal- und Bauaktion mit Kindern als Erkundung deren Spiel- und Gestaltungsbedürfnisse, b) eine Begründung für eine langfristig angelegte Einbeziehung von Kindern in die praktische Gestaltung eines Badespielhauses einmal mit dem Ziel eines kindgemäßen Designs und als zusätzliches kreatives Angebot neben Sport und Spiel im Rahmen des Angebotskataloges des Sport-Paradies. Mit freundlichen Grüßen G. T. zu a) Mal- und Bauaktion als kindgerechte Erkundung der Bedürfnisse von Kindern Orientierung an den Bedürfnissen der Kinder. Bei der Planung eines Kinderspielhauses im Sport-Paradies als zusätzliches Angebot, das spezifisch auf Klein- und Schulkinder zielt, ist eine Erkundung deren Wünsche, Bedürfnisse unabdingbar, wenn das Risiko von Fehlinvestitionen möglichst gering gehalten werden sollen. Um herauszufinden welche Interessen bei den Kindern vorliegen schlage ich eine kindgemäße Befragung vor, die die spielerischen, kreativen Fähigkeiten der Kinder anspricht. Als Ziele sollen Informationen erkundet werden über die Art einzelner Spiel- und Sportmöglichkeiten, die Form der Raumgestaltung und Farbe und Material der äußeren Architektur. Als Form der Befragung schlage ich eine mehrtägige Mal- und Bauaktion vor. Mit Farben (Buntstifte, Aquarellfarben) und verschiedenen Materialien (Karton, Halmen...) sollen Bilder, Collagen, Modelle entstehen zu dem Thema Wasserspielhaus. Aktionsablaufplan A) Ankündigung der Aktion durch einen herumziehenden Drachen. Sammlung der Kinder an einem Ort B) Themeneinstimmung, Ideensammlung, Aufgabenstellung Der Drache stimmt auf die Vorstellung ein, ein Spielhaus für das Badeparadies gestalten zu können. Der Drache befragt die Kinder, sammelt Ideen, regt an und faßt Ideen zusammen. Der Drache erklärt die Aufgabenstellung. Der Drache motiviert mit Preisen. C) Mal- und Bauphase Organisation der Materialausgabe. Betreuung und Anregung beim Gestalten der Kinder.

15 D) Preisverleihung Der Drache stellt die Gestaltungsergebnisse vor. Der Drache befragt die Kinder nach den Bewertungen der Arbeiten. Arbeitsschritte: A)Vorbesprechung und Erarbeitung einer Konzeption B) Durchführung der Aktion a) Organisation der Aktion Vorbereitende Arbeiten Materialbeschaffung Organisation b) Aktion c) Nachbereitung der Aktion d) Erneute Aktion C) Ergebnisauswertung a) Erstellung eines Berichtes b) Vortragung der Ergebnisse Aktionskosten DM 6.700,- Die Einbeziehung von Kindern in die praktische Gestaltung des Spielparadieses Neben einer Erkundung der Bedürfnisse sollte eine weitest gehende Einbeziehung der Kinder in die Gestaltung des Spielparadieses ermöglicht werden. Das Ziel ist dabei, eine kindgerechte Gestaltung des Spielhauses zu erreichen, die von den Kindern angenommen wird. Dabei führt die Einbeziehung der Kinder zu einer erhöhten Identifikation mit dem Badeparadies. Was als Folge kurzfristig Freunde und Bekannte anlocken und langfristig zu neuen Dauerbesuchern führen wird. Daneben ergibt sich ein werbewirksamer erhöhter PR-Effekt! Entscheidend ist aber, daß die Kinder ihre Umwelt als gestalt- und veränderbar erleben können, sozusagen als Schule für einen emanzipierten Menschen in einer demokratischen Gesellschaft. Bei der Einbeziehung von Kindern in die praktische Gestaltung des Spielparadieses ist zu unterscheiden zwischen dem Ergebnis einer Gestaltung von Kindern und dem Prozeß der Gestaltung. Der Gestaltungsprozeß als zusätzliches Angebot des Sport-Paradieses Das Angebot an die Kinder, bei der Gestaltung des Spielparadieses mitzuarbeiten, muß auch als Ergänzung zum bestehenden Sport- und Spielangebot betrachtet werden. Als Gestaltungsangebot sollte es aufgenommen werden in das regelmäßig laufende Frühjahrsund Sommerangebot des Sport-Paradieses. In dem 1 bis 2 mal möglichen Angebot pro Woche könnten die Kinder unter Anleitung des Künstlers/Kunstpädagogen an der Gestaltung des Kinder-Wasserpielhauses arbeiten. Gestaltungsbereiche für die Mitarbeit von Kindern Für die Mitarbeit von Kindern bieten sich folgende Gestaltungsmöglichkeiten an: Mosaikarbeiten Keramikarbeiten ( z. B. Kacheln)

16 Wandmalerei Bemalungen von Spielgeräten Die Ergebnisse dieser Gestaltung werden sich vom kindgerechten Design, das von Erwachsenen erdacht wird, aller Voraussicht nach abheben und es dadurch ergänzen. Zur Umsetzung der Gestaltungswünsche der Kinder bedarf es einer engen Zusammenarbeit zwischen dem Künstler/Pädagogen und den Architekten, in der einerseits den Architekten die Kinderwünsche nähergebracht werden und andererseits die Möglichkeiten einer architektonischen Realisierung ausgelotet werden. Um Ihnen dieses für die BRD wohl einmalige Vorhaben zu veranschaulichen, anbei Gestaltungsbeispiele die unter Mitwirkung von Kindern entstanden sind: Wandmalerei mit Kindern, Kindergarten Das Kind e. V., Düsseldorf. Entwurf: Gerd Trostmann Mosaik- und Tonarbeit von Free Form, London Hexenhaus, hergestellt mit Grundschülern von Gerd Trostmann Caribisches Kulturzentrum in London von Free Form Die Drachenburg, Modell für einen Spielhügel von Gerd Trostmann Krokodilshügel, Modell für eine Wasserspielanlage von Gerd Trostmann Leider konnte das Konzept nicht durchgeführt werden. Es scheiterte an der Finanzierung. Teilphase C: Nutzung, Gestalt, Technik planen und bemessen Diese Teilphase ist die wichtigste des ME. Von ihrer kreativen, klugen und konsequenten Erledigung hängt es ab, wie die Weichen für die Lösung der Projektaufgabe gestellt werden (lösungsorientiert). Die in der vorangegangenen Teilphase erarbeiteten Informationen bilden dazu die Grundlage. Projekt-Teilaufgabe C 1: Objekt-Entwurfsleitidee entwickeln und mit sprachlichen und bildlichen Mitteln darstellen Erläuterung: ME-Kreativitätstechniken Begriffsanalyse A-B-C Verfahren am Beispiel ME-Projekt: Kinderbetreuungsstätte Uni-Essen Zwei Beispiele von Collagen:

17 Leonhard Schulz Kay Hloch Weitere Beispiele von Collagen siehe weitere Collagen. Projekt-Teilaufgabe C 2: Objektnutzer, -funktionen und -räume ermitteln, strukturieren und verknüpfen In der Regel werden bei dieser Projekt-Teilaufgabe von den Nutzern ausgehend die spezifischen Funktionen abgeleitet und den Räumen zugeordnet, aus denen das zu entwerfende Objekt bestehen soll. Diese Komplexe werden anschließend mit Hilfe einer Zuordnungsmatrix miteinander verknüpft.. (Prinzipdarstellung: Matrix,) Auch bei diesem ME-Projekt wurde so vorgegangen. Allerdings wurde auf die bereits vorhandene Objektmatrix des ME-Projekts Kinderbetreuungsstätte UGE zurückgegriffen

18 (Objektmatrix Kinderbetreuung UGE ). Das war möglich, weil die für das Kinder-Paradies erforderlichen spezifischen Funktionen größtenteils identisch waren mit der besagten Objektmatrix. Zusätzlich wurden jedoch die mit Wasserspielen spezifischen Funktionen abgeleitet und in die Objektmatrix eingefügt, die nicht zutreffenden durchgestrichen. Projekt-Teilaufgabe C 3: Objekt-Entwurfsziele suchen und ordnen Hier wurden so genannte Muss-, Soll-, Kann- und Wunsch-Ziele formuliert und in einem Zielkatalog zusammengefasst. (Verzeichnis: Zielkataloge) ( Erläuterung: Zielkatalog und Entwurfszielarten) Die Muss-Ziele Gesetze, Verordnungen, technische Regel für Wasserspielgeräte siehe nachfolgendes Schreiben:

19 Anmerkung: Nach neuesten Informationen des Bundesverbandes Öffentlicher Bäder e. V. (KOK- Richtlinien für den Bäderbau, Essen 2002) ist die o. g. Aussage auch für heutige Verhältnisse noch gültig.

20 Verzeichnis: Zielkataloge (eine Auswahl) Spielhaus Milch-/Snackbar Jungenabort- u. waschraum u. Abortraum f. Rollstuhlbenutzer Projekt-Teilaufgabe C 4: Objekträume einander zuordnen Die in den Zielkatalogen enthaltenen Ziele in Bezug auf die Zuordnung von Räumen, wurden in einem Raumzuordnungsschema dargestellt. ( Erläuterung: Zuordnungsschema) 2. Hauptphase: Entwurf erarbeiten Auf die nächste Teilphase mußte aus zeitlichen Gründen verzichtet werden. Diese Teilphase wäre gewesen: D: Qualität benoten und wichten. Teilphase E: Lösungsmöglichkeiten gestalten und beurteilen Teilphase F: Vor-Entwurf durcharbeiten Projekt-Teilaufgabe F 1: Objekt-Vor-Entwurf in Grundrissen, Schnitten und Ansichten im M = 1:100 zeichnerisch ausarbeiten und darstellen Die unter diesen Umständen entstandenen unbewerteten Vor-Entwürfe wurden zu Entwürfen (= endgültigen Lösungen) der Projektaufgabe entwickelt. Projekt-Teilaufgabe F 3: Objektentwurf räumlich bauen oder perspektivisch darstellen Nur zwei von insgesamt neun Projektbearbeitern, nämlich Armin Koch und Leonhard Schulz, haben dieses ME-Projekt zu Ende geführt und ihre jeweilige Entwurfslösung abgegeben. Entwurf: Achim Koch Entwurf: Leonhard Schulz ENDE des ME-Projektes Kinder-Wasser-Paradies, Gelsenkirchen entwerfen

21 Veröffentlichung: Projektentwürfe Kinderparadies in Gelsenkirchen In: Sb Sportstättenbau und Bäderanlagen 32. Jhrg. Heft 3, 1998, S Ergänzende Information zum Thema: Schmidt, Marion: Kinderspielbereiche in Frei- und Hallenbädern In: SPORT BÄDER FREIZEIT BAUTEN, Heft 1, 2002, S.47-51

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