Korrekturrichtlinie. 17. Juli 2002

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1 Korrekturrichtlinie Studiengang Betriebswirtschaft Fach Studienschwerpunkt Rechnungswesen/Controlling Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Sollte ein Prüfling im Wahlbereich beide Aufgaben bearbeitet haben, so ist nur die erste zur Bewertung heranzuziehen. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 17. Juli 2002 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe W9 W10 W11 W12 W13 W14 W15 Gruppe 1: Alle Aufgaben sind zu lösen Gruppe 2: nur 4 Aufgaben sind zu lösen max. Punktzahl FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_1

2 Lösung Aufgabe 1: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik SB 1.03, Abschnitt 8: a) Gegenstand/Inhalte: Analyse der Vermögensstruktur/Investition Analyse der Kapitalstruktur/Finanzierung Analyse des Erfolgs/ der Ertragskraft Analyse der Rentabilität b) Methoden: quantitative Analysen: zeitpunktbezogene Informationen des Jahresabschlusses: Bildung und Auswertung von Kennzahlen (u. a. Investitionsquote, Eigenkapitalquote, Liquiditätsgrade, Personalintensität, RoI), Erstellung und Auswertung u. a. von Bewegungsbilanzen und Kapitalflussrechnungen qualitative Analysen: ergänzende Beurteilung der Bonität z. B. durch Einbeziehung der Qualität des Managements, Ressourcenstärke etc. c) Grenzen: die vom zu analysierenden Unternehmen vorgenommenen jahresabschlussbezogenen Gestaltungsmaßnahmen sind nur begrenzt aufdeckbar; Analysebilanz und -GuV-Rechnung können insofern verzerrte Informationen beinhalten mangelnder Zukunftsbezug, da der Jahresabschluss vergangenheitsorientiert und stichtagsbezogen ist für die Zukunft wichtige Informationen (z. B. Umwelthaftung, Qualität des Management) sind nicht oder nur teilweise den Jahresabschlüssen entnehmbar 3 Pkte. Lösung Aufgabe 2: Kostenmanagement /-rechnungssysteme SB 2.02, Abschnitt 3.6: a) Die Prozesskostenrechnung berücksichtigt, dass neben produktionsvolumenabhängigen Kosten auch variantenabhängige Mehrkosten anfallen können. b) Volumenabhängige Prozesskosten Prozessmenge Volumenanteil Prozesskostensatz Produktionsvolumen aller Varianten Variantenabhängige Prozesskosten Prozessmenge Variantenanteil Prozesskostensatz Variantenanzahl Mengenvolumen je Variante c) In der Prozesskostenrechnung können die Gemeinkosten der einbezogenen indirekten Leistungsbereiche verursachungsgerechter verrechnet werden und bilden infolgedessen eine aussagefähigere Grundlage für die Kalkulation. Die Zuordnung der Gemeinkosten erfolgt nach der Inanspruchnahme. Wertzuschlagsbasen zur Fixkostenumlage werden weitgehend abgelehnt. Damit leistet die Prozesskostenrechnung dem Management Hilfestellung beim Vermeiden strategischer Fehlentscheidungen. Einschränkend sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Prozesskostenrechnung zwar im Allgemeinen eine verursachungsgerechtere Verrechnung der Gemeinkosten zugeschrieben wird als den traditionellen Kalkulationsverfahren, die prozessorientierte Produktkalkulation dennoch auch nicht ohne eine mehrfache Schlüsselung der Gemeinkosten auskommt. Es ist also sinnvoll von verursachungsgerechter und nicht von verursachungsgerecht zu sprechen. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_2

3 Lösung Aufgabe 3: Rechnungslegung über den Konzern SB 3.01, Abschnitt 4.1: a) Grundidee: Die Einheitstheorie betrachtet den Konzern trotz rechtlicher Selbstständigkeit der Einzelunternehmungen als wirtschaftliche und rechtliche Einheit, also als eine einzige Unternehmung. Die Einzelunternehmungen sind als unselbstständige Betriebsabteilungen dieser Einheitsunternehmung Konzern anzusehen, so dass der Konzernabschluss somit zum Quasi-Einzelabschluss wird, der ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermitteln soll. Hierbei wird unterstellt, dass die Minderheitsaktionäre oder Gesellschafter der abhängigen Unternehmen in gleicher Weise wie die Aktionäre der Muttergesellschaft (des herrschenden Unternehmens) als Anteilseigner der wirtschaftlichen Einheit Konzern auftreten, die Interessen beider Aktionärsgruppen also gleichgerichtet sind. b) Die Konsequenz der Einheitstheorie ist die Vollkonsolidierung. Diese erfordert die Zusammenfassung sämtlicher Aktiva und Passiva sowie sämtlicher Erträge und Aufwendungen aller einbezogenen Unternehmen zur richtigen Darstellung des Konzerns als Einheitsunternehmung. Es müssen u. a. sämtliche Vermögensgegenstände und Schulden ohne Rücksicht auf den Beteiligungsgrad in den Konzernabschluss übernommen und ggf. für die Anteile von Minderheitsaktionären ein Ausgleichsposten eingestellt werden (= Vollkonsolidierung). 2,5 Pkte. 2,5 Pkte. Lösung Aufgabe 4: Unternehmensbewertung SB 3.02, Abschnitt 4: a) Beim 304 Abs. 1 HGB handelt es sich um eine Bewertungsvorschrift, denn der Zwischengewinn/-verlust ist eine Folge unterschiedlicher Bewertungen in den Abschlüssen des Liefer- und des Empfängerunternehmens. Das Gesetz sieht in Bezug auf die Vermögensgegenstände keine Beschränkung vor, so dass die Vorschriften auf sämtliche Aktiva (Anlage- und Umlaufvermögen) anzuwenden sind. b) Zwischenerfolg: Differenz zwischen dem Wertansatz eines konzernintern geführten Vermögensgegenstandes im Einzelabschluss und dem Wert, der diesem Vermögensgegenstand gemäß der Einheitstheorie aus Konzernsicht zukommt. Zwischengewinn (ZG): Einzelbilanzwert (EBW) > Konzernherstellungskosten (KHK) ZG = EBW - KHK Zwischenverlust (ZV): Einzelbilanzwert (EBW) < Konzernherstellungskosten (KHK) ZV = KHK - EBW 1 Pkt 1 Pkt FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_3

4 Lösung Aufgabe 5: Unternehmensbewertung SB 4.01, Abschnitt 2: 1. Objektive Werttheorie: Der Unternehmenswert ist eine objektive Größe, die ausschließlich von objektiven Bestimmungsgründen abhängt. Die objektive Werttheorie kann ihrerseits unterteilt werden in naiven Wertobjektivismus : Der Wert ist eine inhärente Eigenschaft des zu bewertenden Objekts Vermutung des gemeinen Werts : Der gemeine Wert kann auf zwei unterschiedliche Arten definiert werden. Bei der Jedermann-Fiktion ist der gemeine Wert der Wert der Unternehmung an sich, der für jedermann Gültigkeit hat und der von jedermann der Unternehmung auch zugeordnet wird. Das Problem dieser Definition besteht in der Konkretisierung des jedermann. Der gemeine Wert als Verkehrswert: Der Preis, der im üblichen Verkehr für das Objekt gezahlt wird, abgesehen von der Frage, wie dieser Preis ermittelt werden soll, setzt diese Definition einen Markt voraus, auf dem weitgehend gleichartige Güter gehandelt werden. Diese Voraussetzung ist bei Unternehmen jedoch nicht erfüllt. 2. Subjektive Werttheorie: Es gibt keine vergleichbaren Wertmaßstäbe, der Wert eines Objektes hängt allein von der Einschätzung des Bewertenden ab. Der Wert eines Objektes wird damit letztlich zur persönlichen Geschmacksfrage des Bewertenden. 3. Funktionenlehre oder gerundive Werttheorie : Der Wert ist funktions- und zweckabhängig, er hängt von der Aufgabenstellung des Bewertenden ab. Lösung Aufgabe 6: Wirtschaftsprüfung SB 5.02, Abschnitt 2.2: a) Als zentrale berufsrechtliche Grundsätze sind zu nennen: Grundsatz der Unabhängigkeit und Unbefangenheit, Grundsatz der Eigenverantwortlichkeit, Grundsatz der Verschwiegenheit, Grundsatz der Unparteilichkeit, Grundsatz der Gewissenhaftigkeit, Sonstige Berufsgrundsätze (berufswürdiges Verhalten, Kundmachung und berufsgemäße Werbung, Siegelführung). b) Die Berufsgrundsätze dienen dazu, dass im Rahmen der Berufstätigkeit ein möglichst hoher Qualitätsstandard beibehalten bzw. erreicht wird. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_4

5 Lösung Aufgabe 7: Controlling SB 6.02, Abschnitt 4: a) Unternehmensstrategie: Die Unternehmensstrategie (corporate strategie) legt Art und Richtung der Unternehmensentwicklung fest. Dabei ist die Unternehmensstrategie auf das gesamte Unternehmen bezogen. Geschäftsfeldstrategien: Die Geschäftsfeldstrategie konzentriert sich auf einzelne Unternehmensbereiche und versucht, für diese ausgewählten Bereiche eigene Produkt-Markt-Strategien zu entwickeln. Wettbewerbsstrategien: Mit Hilfe einer Wettbewerbsstrategie soll der Aufbau und die Erhaltung von Wettbewerbsvorteilen gegenüber der Konkurrenz erreicht werden. Funktionalstrategien: Die Funktionalstrategie ist eine Konkretisierung der Unternehmens-, Geschäftsfeld- und Wettbewerbsstrategie auf der Ebene einzelner betrieblicher Funktionsbereiche wie Absatz, Produktion, Beschaffung, F&E und Personal. Sie stellt sicher, dass sämtliche strategierelevanten Funktionsbereiche ihren Beitrag zur Umsetzung der Gesamtstrategie leisten. Der Übergang zur Ausführungsphase ist fließend. b) Strategie der Kostenführerschaft, die auf Ausnutzung von Erfahrungskurveneffekten und/oder Rationalisierungsmöglichkeiten beruht und vorwiegend in reifen Branchen Anwendung findet. Strategie der Differenzierung, die sich auf die Erfüllung ausgewählter Kundenanforderungen spezialisiert und auf einer gewissen Einzigartigkeit gegenüber der Konkurrenz basiert. Strategie der Konzentration auch Nischenstrategie genannt, die sich auf räumlich, kunden- oder produktspezifisch abgegrenzte Marktsegmente, so genannte Nieschen, orientiert. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_5

6 Lösung Aufgabe 8: Internationale Rechnungslegung SB 7.04, Abschnitt 6 a) Gemeinsamkeiten zwischen IAS und US-GAAP: Als adressatenspezifische Gemeinsamkeit ist hervorzuheben, dass es sich sowohl bei den IAS als auch bei den US-GAAP um kapitalmarktorientierte Rechnungslegungsnormen handelt. Bei ihnen steht die Nützlichkeit der Informationen für Investoren oder potenzielle Anleger im Vordergrund, während die deutsche Rechnungslegung vornehmlich durch das Gäubigerschutzprinzip geprägt ist. Die konzeptionelle Entwicklung von Rechnungslegungsstandards erfolgt sowohl bei den IAS als auch bei den US-GAAP in einer kasuistischen Vorgehensweise. Ein übergreifender Rahmen ist in beiden Rechnungslegungssystemen erst nachträglich eingefügt worden. b) Aspekte, die die gegenseitige Anerkennung zwischen IAS und US-GAAP erschweren: Die US-amerikanische Rechnungslegung nimmt für sich in Anspruch, in einem über 80jährigen Erfahrungsprozess alle anstehenden Rechnungsfragen zeitnah gelöst zu haben, so dass aus der nationalen Sicht der USA kein gravierender Anlass besteht, sich auf andere Normensysteme einzulassen. Hinter dem 25jährigen Entwicklungsprozess der IAS stehen die Anwendungserfahrungen aus der Rechnungslegungung vieler Länder, so dass für die IAS die besten Voraussetzungen bestanden haben, hieraus die Best Practise abzuleiten. Nur die IAS bieten die Möglichkeiten, zu einer über die nationalen Interessen hinausgehenden, allgemein akzeptierten Rechnungslegung zu gelangen. Der internationale Konsens für die Regelungen der IAS ist häufig nur dadurch erreicht worden, dass den Anwendern Wahlrechte für die Bilanzierung oder Erfolgsabbildung eingeräumt worden sind. Gegenüber den in aller Regel wahlrechtslosen US-GAAP erschweren diese alternativen Handlungsmöglichkeiten die Vergleichbarkeit von IAS-Abschlüssen. ( Je Aspekt, max. ) FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_6

7 Lösung Aufgabe W9: Bilanzanalyse und Bilanzpolitik 1 SB 1.02, S. 30 ff; ÜA 5 f, 8 f: a) CF = einnahmewirksame Erträge - ausgabewirksame Aufwendungen CF = Jahresüberschuss 3 Pkte. + Abschreibungen (auf Anlagen) +/- Erhöhung/Auflösung von (langfristigen) Rückstellungen +/- Erhöhung/Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil +/- Bestandmehrung/Bestandsminderung an UE und FE ggf. weitere kleine Positionen Der CF ist Ausdruck der Innenfinanzierungskraft eines Unternehmens. Er gibt an, 3 Pkte. wieviel erwirtschaftete liquide Mittel (nach Abzug der Ausgaben mit Aufwandscharakter) zur Verfügung stehen u. a. für die - Gewinnausschüttung - Finanzierung von Investitionen und zusätzlichem Umlaufvermögen - Schuldentilgung Die Aussagekraft (des veröffentlichten Gesamt-CF) ist dadurch eingeschränkt, dass er auch Beträge enthält, die außerordentlichen oder nicht wiederholbaren Charakter haben; höheren Aussagewert hätte deshalb der (nicht veröffentlichte) betriebliche CF. b) Die Bilanz ist eine (statische) Bestandsrechnung per Abschlussstichtag; die 5 Pkte. Zahlungsfähigkeit ist abhängig von (dynamischen) Zahlungsströmen. ( je Aspekt, max. Kurz nach dem Abschlussstichtag fällige Zahlungseingänge und -ausgänge sind, 5 Pkte.) soweit sie nicht bereits Forderung-/Verbindlichkeitencharakter haben, aus der Bilanz nicht erkennbar, z. B. Anfang Januar fällige Lohnzahlungen. Die Bilanz ist bewertungsabhängig, also das Ergebnis bilanzpolitischer Gestaltung. Vorhandene, noch nicht ausgeschöpfte Kreditspielräume sind aus der Bilanz nicht erkennbar. u. a. m. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_7

8 Lösung Aufgabe W10: Kostenmanagement/-rechnungssysteme 1 a) SB 2.01, S.19 ff.: Die Fixkostendeckungsrechnung ist eine in Deutschland konzipierte Weiterentwicklung der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung. Sie unterscheidet sich von der einstufigen Variante dadurch, dass es die beschäftigungsunabhängigen Kosten des Unternehmens nicht einfach als undifferenzierten Fixkostenblock den Deckungsbeiträgen der verkauften Leistungen gegenüberstellt, sondern vielmehr diesen Block in mehrere Fixkostenschichten aufspaltet. Die Schichten unterscheiden sich durch ihre Erzeugnisnähe. Für ihre Bildung ist die Frage relevant, ob diese Fixkosten auch beim Wegfall dieser Ebene eingespart werden können. (Fakulativ: So ist es zum Beispiel teilweise gegeben, dass ein Teil der fixen Kosten nur dann weiter anfällt, wenn die Produktion eines bestimmten Erzeugnisses aufrechterhalten wird. Die Fixkosten, beispielsweise für eine Spezialmaschine, sind in einem solchen Fall keine Fixkosten des gesamten Betriebes, sondern Fixkosten des einzelnen Produktes, die auch mit seiner Produktionseinstellung entfallen können. b) SB 01, S.24 ff.: Verkaufspreis 70,00 GE - variable Stückkosten 30,00 GE = Deckungsbeitrag I 40,00 GE - Produktfixkosten (60 %) 24,00 GE = Deckungsbeitrag II 16,00 GE - Produktgruppenfixkosten (50 %) 8,00 GE = Deckungsbeitrag III 8,00 GE - Kostenbereichsfixkosten (65 %) 5,20 GE = Deckungsbeitrag IV 2,80 GE - Unternehmensfixkosten (20 %) 0,56 GE = Nettogewinn 2,24 GE 5 Pkte. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_8

9 Lösung Aufgabe W11: Rechnungslegung über den Konzern 1 SB 3.02, S.9 ff.: a) Buchwertmethode: 5 Pkte. Bilanzposition MU TU Summenbil. Konsolid. Konzernbil. A P A P A P S H A P Anlageverm Umlaufverm Beteilig. TU GoF KAP Gez. Kapital Rücklagen Bilanzgewinn Fremdkapital Buchungssätze: Gezeichnetes Kapital 200 Rücklagen 100 Bilanzgewinn 100 Konsolidierungsausgleichsposten 200 an Beteiligung 600 Anlagevermögen 100 Geschäfts- oder Firmenwert 100 an KAP 200 b) Neubewertungsmethode: 7 Pkte. Bilanzposition MU TU Summenbil. Konsolid. Konzernbil. A P A P A P S H A P Anlageverm Umlaufverm Beteilig. TU GoF Gez. Kapital Rücklagen Bilanzgewinn Fremdkapital Buchungssatz 1 Pkte. Gezeichnetes Kapital 200 Rücklagen 200 Bilanzgewinn 100 Geschäfts- oder Firmenwert 100 an Beteiligung 600 FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_9

10 Lösung Aufgabe W12: Unternehmensbewertung 1 SB 4.02, Abschnitt 3.2, S. 19 ff.: a) SB 4.02, Abschnitt 3.2.1, S. 19: Ertragswertmethode: Mit Hilfe der Ertragswertmethode wird der Ertragswert ermittelt. Dieser ist der Barwert der Zukunftserfolge. Zur Ermittlung des Barwertes werden die zukünftigen Einnahmeüberschüsse mit einem vom Bewertenden festzulegenden Kapitalsierungszinsfuß diskontiert. SB 4.02, Abschnitt 3.2.2, S. 32: Discounted-Cash-Flow-Verfahen: Abzinsung des ermittelten Cash-Flows b) SB 4.02, Abschnitt , S. 24 f.: Ökonomische Bedeutung dieses Kapitalisierungszinssatzes: Der Kapitalisierungsgzinssatz bildet die dem Investor zur Verfügung stehenden Alternativinvestitionen ab. Ein hoher Kapitalisierungszinssatz führt zu einem geringeren Unternehmenswert, ein niedriger Kapitalisierungszinssatz zu einem vergleichsweise höheren Unternehmenswert. c) SB 4.02, Abschnitt 3.2.2, S. 26 ff.: c.1 Komponenten des Kapitalisierungszinssates: Basiszinssatz: Durchschnittlicher Zinssatz langfristiger inländischer öffentlicher Anleihen, enthält keine Risikoprämie. Stellt den Vergleich zur risikolosen Alternativanlage her. Risikozuschläge: Da Unternehmen mit unterschiedlichen, zu berücksichtigenden Risiken (allgemeines operatives Risiko, Kapitalstrukturrisiko, Fungibilitäts- bzw. Immobilitätsrisiken, spezielle Risiken) behaftet sind, ist ein Risikoaufschlag zu wählen. Geldentwertungs- oder Wachstumsabschlag: Eine Kapitalanlage in inländischen langfristigen Staatsanleihen erbringt sichere Zinserträge, deren nominelle Höhe feststeht. Tritt Geldentwertung auf, so führt dies zum einen zur Entwertung des Anlagebetrags, zum anderen aber auch zur Entwertung der Zinszahlungen selbst. Das CAPM ist eine Methode zur Berechnung des Risikozuschlages. c.2 Das systematische Risiko kann nicht diversifiziert werden und wird ausgedrückt durch den Rendite-Schwankungskoeffizienten Beta: ß= Ko varianz : Aktienrendite Marktrendite Varianz : Marktrendite Die erwartete Rendite lässt sich wie folgt ausdrücken: E(r A )=r S +(E(r M )-r S )ß A Durch Umstellen lässt sich jetzt der Risikozuschlag des Unternehmens ermitteln: E E ( ra ) rs ( E( rm ) rs ) A; (ra ) rs (E (rm ) rs ) A; (ra ) rs (E (rm ) rs ) A E ; r ( E( r ) r ) z M s A wobei gilt: E (r A ) = Erwartungswerte Aktienrendite der Aktie A, r s = Rendite der risikolosen Anlage entspricht dem Basiszinssatz, E (r M ) = Erwartungswert der Rendite des Marktportefeuilles, A = Rendite-Schwankungskoeffizient der Aktie A. [E (ra) - rs] = rz d) Beim Bruttoverfahren erfolgt die Diskontierung des ermittelten Cash-Flows mit den durchschnittlichen Kapitalkosten. Beim Nettoverfahren erfolgt die Abzinsung der ermittelten Cash-Flow-Beträge mit den Kosten des Eigenkapitals unter Beachtung der gegebenen Kapitalstruktur. 6 Pkte. Lösung Aufgabe W13: Wirtschaftsprüfung SB 5.01, Abschnitt 4: FFH Fern-Fachhochschule Hamburg 1 L_10

11 Pragmatisch instrumentalistische Ansätze sammeln und systematisieren Prüfungstechniken. Es handelt sich um handwerkliche Kunstlehren, mit denen kein Erkenntnisanspruch verbunden ist. Gefragt wird hier nur nach dem Wie, nicht nach dem Warum des Prüfens. Inhalt dieser Theorien ist die Beschreibung der Verfahrensweise des Prüfers. Forschungsmethode ist die Induktion, d. h. es werden einzelne Prüfungen und Prüfer beobachtet und aufgrund dieser Beobachtungen auf das Wie der Prüfungen geschlossen. Die idealtheoretischen Ansätze versuchen, logische Beziehungen zwischen Begriffen herzustellen, daraus Schlussfolgerungen zu ziehen und diese als Problemlösungen zu präsentieren. Unterschiedliche Spielarten des idealtheoretischen Ansatzes sind: Essentialistischer Ansatz, Messtheoretischer Ansatz, Systemtheoretischer Ansatz, Entscheidungstheoretischer Ansatz, Syllogistischer Ansatz und Agency-theoretischer Ansatz. Die Betriebswirtschaftslehre zählt zu den Realwissenschaften. Deshalb reicht die widerspruchsfreie Formulierung einer Theorie nicht aus, es muss die Überprüfung von Aussagen an der Realität hinzukommen. Ein Aussagesystem, das diesen Anforderungen genügt, ist eine empirische, d. h. eine Realtheorie. Erkenntnisziel ist die Erklärung und Prognose tatsächlichen Prüfungsverhaltens. Bei dieser Theorie werden neben rein betriebswirtschaftlichen Überlegungen auch verhaltenstheoretische Erkenntnisse berücksichtigt. Allerdings befindet sich dieser Ansatz zurzeit noch in der Entwicklung und bildet lediglich einen Bezugsrahmen, der noch ausgefüllt werden muss. 5 Pkte. 5 Pkte. 5 Pkte. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_11

12 Lösung Aufgabe W14: Controlling 1 SB 03, S.35 f. Hinsichtlich der Auswahl der Informationen lassen sich sechs moderne Ansätze voneinander abgrenzen: Statische versus dynamische Informationen Das Controlling hat die Aufgabe, Informationen über Veränderungen bereitzustellen, um Entwicklungen und Tendenzen rechtzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen frühzeitig einleiten zu können. Dynamische Informationen sind damit wichtiger als statische. Retrospektives Controlling versus Forward Controlling Eine retrospektive Analyse über die Ursachen von Abweichungen vergangener Perioden ist nur dann zweckmäßig, wenn daraus Maßnahmen für die Zukunft abgeleitet werden können. Controlling versteht sich in erster Linie als Gestaltungsinstrument und weniger als Instrument für Rechtfertigungen und Schuldzuweisungen. Harte versus weiche Daten Controller haben sich in der Vergangenheit auf eine monetäre Informationsbereitstellung, insbesondere auf Kosten- und Ergebnisgrößen, konzentriert. Diese Daten bilden aber nur einen Teil der entscheidungsrelevanten Informationen. Kosten- und Erfolgswerten kommen aufgrund der stark gestiegenen Komplexität und Dynamik für unmittelbare Führungsaufgaben eine immer geringere Bedeutung zu. Dagegen gewinnen Qualitätsbetrachtungen, Zeitvorteile und so genannte weiche Daten für kurz- und mittelfristige Führungsaufgaben enorm an Bedeutung. Funktionsorientierte versus prozessorientierte Kennzahlen Neue Eckpfeiler des Controllings sind die Identifikation kostenstellenübergreifender Prozesse als Steuerungsobjekte und die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette auch in den indirekten Bereichen. Prozessorientierte Kennzahlen gewinnen daher gegenüber einer reinen funktionalen Betrachtung des Unternehmens mittelfristig an Bedeutung. Interne versus externe Informationsquellen und -sichtweisen Aufgabenanalysen haben gezeigt, dass Controller in der Vergangenheit den Fokus auf interne Informationsquellen und Analyseobjekte gelegt haben. Ihre primäre Aufgabe lag darin, die Funktionsbereiche des Unternehmens und eventuell auch die zugrunde liegenden Prozesse zu erfassen, Abweichungen zu berechnen und darüber zu berichten. Effizienz hatte in der Berichterstattung einen höheren Stellenwert als Effektivität. Controller richteten ihren Blick nur selten aus dem Unternehmen hinaus und berücksichtigten nur unzureichend die Informationsquellen, die die Unternehmensumwelt zur Verfügung stellt. Wichtiger denn je wird es, die Einbindung des Unternehmens in seine Märkte zu beobachten und darüber zu berichten. Controller müssen sich künftig mehr damit beschäftigen, wie Erlöse entstehen und wie diese beeinflusst werden können. Exaktes versus zweckmäßiges Controllingsystem Ein erfolgreiches Berichtswesen zeichnet sich durch einen geringen Formalisierungsgrad bei Verzicht auf Perfektion aus. Unschärfen werden bewusst in Kauf genommen. In der Diskussion über Controllingwerte soll der konstruktive Dialog im Vordergrund stehen und nicht der Streit über Zahlen. 15 Pkte. (je Aspekt 3 Pkte., max. 15 Pkte) FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_12

13 Lösung Aufgabe W15: Internationale Rechnungslegung 1 SB 7.04, Abschnitt 4.3: Vergleich in inhaltlicher Hinsicht: Die Gliederung einer US-amerikanischen Konzernbilanz ist zwar nicht durch Standards explizit fixiert, erfolgt in der Praxis allerdings weitgehend nach einheitlichem Schema. Üblicherweise wird das Eigenkapital in folgenden 5 Komponenten ausgewiesen: Gezeichnetes Kapital (Capital Stock) Im Gezeichneten Kapital nach US-GAAP sind jeweils als eigene Unterposten sowohl die Stammaktien als auch solche Vorzugsaktien auszuweisen, für die kein Kündigungsrecht besteht. Vorzugsaktien mit beiderseitigem Kündigungsrecht gelten nach US-GAAP hingegen nicht als eigene Mittel und sind außerhalb des Eigenkapitals auszuweisen. Kapitalrücklagen (Additional Paid-in Capital) Die Kapitalrücklagen nach US-GAAP entsprechen im Allgemeinen den Kapitalrücklagen nach HGB. Da nach US-amerikanischem Recht der Gewinnverwendungsbeschluss durch die Geschäftsleitung erfolgt und nicht, wie bei deutschen Aktiengesellschaften, durch die Hauptversammlung, kann nach US-GAAP der Gewinn der Berichtsperiode allerdings schon in die Kapitalrücklage eingestellt sein. Gewinnrücklagen (Returned Earnings) In den Gewinnrücklagen werden die noch nicht ausgeschütteten Gewinne ausgewiesen. Durch die unter Punkt 2 beschriebene unterschiedliche Beschlussfassungsregelung zwischen US-amerikanischem und deutschem Recht können Gewinne, die die Geschäftsleitung in jedem Fall einbehalten wird, nach US- GAAP allerdings bereits sofort den Kapitalrücklagen zugerechnet worden sein. Ergebnisneutrale Veränderungen des Eigenkapitals (Accumulated Other Comprehensive Income) Das Other Comprehensive Income ist eine Ausweiskomponente eines USamerikanischen Abschlusses, die es in der deutschen Rechnungslegung in dieser Form nicht gibt. Hierin werden Umsätze, Aufwendungen, Gewinne und Verluste erfasst, die nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung verrechnet werden. Dazu gehören unter anderem Umrechnungsdifferenzen aus der Fremdwährungsumrechnung und unrealisierte Gewinne und Verluste im Zusammenhang mit Wertpapieren. Eigene Anteile (Treasury Stock) Eigene Anteile sind nach US-GAAP vom Eigenkapital offen zu kürzen und dürfen nicht, wie im deutschen Handelsrecht, als Vermögenswert aktiviert werden. Vergleich in betraglicher Hinsicht Die Höhe des Eigenkapitalausweises kann zwischen einem Abschluss nach US-GAAP und einem Abschluss nach deutschem Handelsrecht aufgrund von Ansatz- und Bewertungsunterschieden differieren. Insbesondere aus folgenden Sachverhalten ergeben sich Abweichungseffekte: Die Nichtzulassung bestimmter Rückstellungen nach US-GAAP-Kriterien, wie beispielsweise Aufwandsrückstellungen, führt tendenziell zu einem höheren Eigenkapitalausweis in der Rechnungslegung nach US-GAAP als nach HGB. Die nur nach US-GAAP zulässige Aktivierung von werthaltigem, selbsterstelltem immateriellen Anlagevermögen führt tendenziell zu einem höheren Eigenkapital in der Rechnungslegung nach US-GAAP als nach HGB. Die Nichtzulassung nur steuerrechtlich bedingter Abschreibungen in der Rechnungslegung nach US-GAAP führt zu einem partiell höheren Eigenkapitalausweis in US-GAAP-Abschlüssen als in HGB-Abschlüssen. Der Ansatz von Wertpapierhandelsbeständen zu Marktwerten auch oberhalb der Anschaffungskosten nach US-GAAP kann zu einem höheren Eigenkapitalausweis in der Rechnungslegung nach US-GAAP als nach HGB führen. Die Nichtberücksichtigung von Gehalts- und Rentenentwicklungen bei der Pensionsbewertung in der Rechnungslegung nach HGB kann zu einem höheren Eigenkapitalausweis in der Rechnungslegung nach HGB als nach US-GAAP führen. FFH Fern-Fachhochschule Hamburg L_13

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