Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems
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- Katrin Schräder
- vor 7 Jahren
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1 Formular drucken Mustervordruck Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Neuanlage Wiederinbetriebnahme Anlagenänderung ohne Anschlusswerterhöhung 5) EEG-Anlage KWK-Anlage Notstrom-Anlage Bitte zurücksenden an: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon: 089/ für technische Beratung 089/ für Terminvereinbarung Fax: 089/ Technischer Außendienst Emmy-Noether-Straße München Anschlussnehmer und Rechnungsempfänger) 30 SWM-Angebotsnummer: Standort der Kundenanlage Flurnummer Max, Muster 2 / 3550 Musterstraße Münchner Landstraße München München 089 / , max.muster@mnet.de Unterschrift Anschlussnehmer 2) *) Die Unterschrift ist bei Neuanlagen nicht erforderlich. Die o. g. Anlage ist zur Inbetriebnahme 3) bereit: XX.XX.204 ab nach telefonischer Anforderung durch Installationsunternehmen Inbetriebnahme gemäß Zusatzvereinbarung 4) Die Bereitstellung der Messeinrichtung erfolgt durch den zuständigen Netzbetreiber (NB) oder einen *) Nur ausfüllen, wenn SWM nicht Messstellenbetreiber. anderen Messstellenbetreiber (MSB): MSB-ID: Anlagendaten: 2 Hauptleitung mit einer Länge von m x 4 x 35 / mm2 Querschnitt Mess- und abrechnungstechnische Daten bitte in der Anlage des Antrags eintragen. (gem. TAB und entsprechenden DIN VDE Bestimmungen) 80 Ampere Maximale Absicherung: x 3 x KWK - Anlage, EEG-Einspeisung Bemerkungen: Erklärung des Installationsunternehmens: Inbetriebnahme_Strom_Mch, Stand 05_203 Die ausgeführte(n) elektrischen Anlage(n) ist/sind unter der Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie der anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) und den sonstigen besonderen Vorschriften des oben genannten Netzbetreibers von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann entsprechend der NAV und TAB in Betrieb genommen bzw. in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebnahme im Namen des Anschlussnehmers/ -nutzers beantragt. XXXXXXXXX Eingetragen bei NB: 234 Ausweisnummer des NB: (Falls keine Eintragung bei den SWM besteht, bitte Bestätigung der Eintragung als Kopie beilegen.) Elektro Blitz GmbH Stromweg 99 (Firmenstempel) 8023 München 089 / , info@elektro-blitz.de Datum und Unterschrift der verantwortlichen Fachkraft XX.XX.203 Bitte beachten Sie die beiliegenden Erläuterungen. Hans Blitz
2 Erläuterung zum Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Mit der Beantragung einer Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems zeigt das Installationsunternehmen dem Netzbetreiber an, dass die Kundenanlage entsprechend ausgeführt ist und zur Inbetriebnahme durch den Netzbetreiber bereit ist. Eine Terminvereinbarung erfolgt in der Regel telefonisch. Soweit aus Gründen, die der Anschlussnehmer oder dessen Beauftragter zu vertreten hat, der vereinbarte Termin zur Inbetriebnahme nicht eingehalten wird und eine erneute Anfahrt notwendig ist, werden die dadurch entstehenden Mehrkosten in Rechnung gestellt. Die Berechnung erfolgt pauschal. Die Preise können dem aktuellen Preisblatt Netzanschlüsse entnommen werden. ) 2) 3) 4) 5) Sind Anschlussnehmer und Rechnungsempfänger nicht identisch, ist auf der Seite 2 die entsprechende Adresse des Rechnungsempfängers anzugeben. Die Zustimmung zum Rechnungsempfang erfolgt durch Unterschrift. Erfolgt die Unterzeichnung durch einen Vertreter, ist eine entsprechende Vollmacht beizulegen. Für die Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems gilt die Verordnung die Allgemeinen Bedingungen für den Netzanschluss und dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung NAV) sowie die Ergänzenden Bedingungen der SWM zur NAV. Für die Inbetriebnahme der elektrischen Anlage und die Montage der Messeinrichtung durch das Installationsunternehmen, ist ein gesonderter Vertrag mit dem Netzbetreiber abzuschließen. Für eine Anlagenänderung mit Anschlusswerterhöhung ist der Vordruck Anmeldung zum Anschluss an das Stromnetz zu verwenden. Abweichender Rechnungsempfänger ) Datum und Unterschrift des Rechnungsempfängers Seite 2 von 4
3 Mustervordruck Anlage zum Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Seite von Spalte Pos. Münchner Landstraße 333 : Abrechnungstechnische Daten 2 Verbrauchsstelle Anschlussnutzer und bisherige Zählernummer KWK Max, Muster 3 Auftragsart 4 Zählerart E WS-ZT 5 Zählerplatz ZS 6 Überstromschutzeinrichtung vor Messeinrichtung SH 20A Messtechnische Daten Neu 7 8 Gesteuerte Mess- und elektr. Anlagen Steuergeräteplatz K 2 9 Bemerkungen/Hinweise zur Nutzung KWK-Einspeisung 0 Erwarteter Jahresverbrauch in Tausend kwh zu Spalte : Siehe Anlage zu Ziffer 7 TAB 2007 Kennzeichnung der Zählerplätze in Wohngebäuden zu Spalte 2: Wird kein Anschlussnutzer angegeben ist dies der Anschlussnehmer. zu Spalte 0: Jahresverbrauch.000 kwh: Anschlussnehmer stellt kostenfrei einen externen anwählbaren Telekommunikationsanschluss Für dieses Formular gibt es eine Ausfüllanweisung (siehe Seite 4) mit entsprechenden Hinweisen zu den Datenfeldern. Seite 3 von 4
4 Ausfüllanweisung für die Anlage Antrag auf Inbetriebnahme des Hauptstromversorgungssystems Spalte Abrechnungstechnische Daten Verbrauchsstelle/Zählernummer a) Verbrauchsstelle-Gebäude Vgb (Vordergebäude) Rgb (Rückgebäude) Sgb (Seitengebäude).Eingang usw. b) Verbrauchsstelle-Stockwerk KG, EG,.OG, HST (Haustechnik) etc. c) Verbrauchsstelle - Lage li., m.li., m., m.re., re. (bis 5 Wohnungen pro Stockwerk), 2, 3, etc. (Nummerierung bei mehr als 5 Wohnungen pro Stockwerk) d) bisherige Zählernummer (z.b. bei Versetzung, Wechslung usw.) 2 Anschlussnutzer a) Vor-, Nachname b) Firma und ggf. Telefonnummer c) Anschrift, wenn abweichend von Verbrauchsstelle Messtechnische Daten - Neu 3 Auftragsart a) E (Einbau) b) W (Wechslung) c) A (Ausbau) d) V (Versetzung) e) P (Plombierung) 4 Zählerart a) WS-ET WS-ZT (Wechselstrom-Eintarif) (Wechselstrom-Zweitrarif) b) DS-ET DS-ZT (Drehstrom-Eintarif) (Drehstrom-Zweitarif) c) WM-ZT (Wandlermessung) 5 Zählerplatz a) ZS (Zählerschrank) b) NZ/SK II (Normenzählertafel) c) WS (Wandlermessschrank) 6 Überstromschutzeinrichtung vor der Messeinrichtung a) SH 35A (Selektiver Haupt-Leitungsschutzschalter mit Angabe der Stromstärke) b) NH00 50A (NH Sicherung Größe 00 mit Angabe der Stromstärke bzw. NH, NH2) c) K (keine Vorsicherung vorhanden) 7 Gesteuerte elektrische Anlagen a) WW (Warmwasserspeicher) b) WP-mo WP-bi (Wärmepumpe monovalent) (Wärmepumpe bivalent) c) Sp-Hzg-gem Sp-Hzg-getr (Speicherheizung gemeinsame Messung) (Speicherheizung getrennte Messung) 8 Örtlichkeit- Mess- und Steuergeräteplatz a) K (Keller) b) T (Treppe) c) W (Wohnung) d) F (im Freien) e) S (Sonstiges) 9 Bemerkungen/Hinweise zur Nutzung a) Haushalt b) Gewerbe (Büro, Gaststätte usw.) 0 Erwarteter Jahresverbrauch a) kwh b) kwh c).000 kwh Seite 4 von 4
5 Formular drucken Inbetriebnahmeprotokoll Erzeugungsanlage für den Netzparallelbetrieb mit dem Niederspannungsnetz der Photovoltaik (PV) Blockheizkraftwerk (BHKW) Netzersatzanlage Sonstiges Anlagenbetreiber Wasserkraft Stromspeicher Elektro-Installationsunternehmen Max, Muster Elektro Blitz GmbH Musterstraße Stromweg München München Bei Firma: Registernummer, Registergericht / Bei Privatperson: Geburtsdatum / , max.muster@mnet.de 089 / , info@elektro-blitz.de Standort der Erzeugungsanlage Ort, Flurnummer Münchner Landstraße / 3550 Allgemeines 39 kva max. Scheinleistung SAmax 35 max. Wirkleistung PAmax kw Für PV-Anlagen (Modul- /Generatorleistung) PAgen kwp (maßgeblich für Einspeisevergütung Umsetzung VDE-N-AR 405 (Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz) Konformitätsnachweis für Erzeugungseinheiten ist vorhanden (ist mit der Anmeldung der Anlage eingereicht worden) Konformitätsnachweis für den NA-Schutz ist vorhanden Einstellwert am zentralen NA-Schutz für den Spannungssteigerungsschutz U> 440 Un Eingestellter Wert am integrierten NA-Schutz für den Spannungssteigerungsschutz U> ---- Un Bei zentraler NA-Schutz: Auslösetest Zentraler NA-Schutz Kuppelschalter ist erfolgreich durchgeführt Blindleistungsregelung Standard-Kennlinie für cos φ (P) nach VDE-AR-N 405 (Kapitel Bild 6) ist eingestellt (Σ SEmax >3,68 kva bis 3,8 kva cos φ = 0,95 / >3,8 kva cos φ = 0,90) Kompensationsanlage schaltet mit Generator zu bzw. ab ist nicht relevant Umsetzung 6 EEG (Einspeisemanagement) Inbetriebnahmeprotokoll-Erzeugungsanlage.doc Stand: Technische Einrichtung zur Reduzierung der Einspeiseleistung Tonfrequenz-Rundsteuerung ist vorhanden und funktionstüchtig Fernwirk-Technik oder Wirkleistungseinspeisung ist am Netzverknüpfungspunkt auf 70 % begrenzt (gilt nur für PV-Anlagen 30 kw) Mit welchen Betriebsmitteln wird die Wirkleistungseinspeisung begrenzt? im Wechselrichter mit Speichersystem mit Bestätigung: Die Erzeugungsanlage ist nach den Bedingungen der VDE-Anwendungsregel Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz und den Technischen Anschlussbedingungen des Netzbetreibers errichtet. Im Rahmen der Übergabe hat der Anlagenerrichter den Anlagenbetreiber eingewiesen und die Erzeugungsanlage nach BGV A3 3 und 5 oder TRBS 20 für betriebsbereit erklärt Die Inbetriebnahme der Erzeugungsanlage erfolgte am:..20 Datum und Unterschrift: Anlagenbetreiber XX.XX.204 Zeugennachweis liegt vor Datum und Unterschrift: verantwortliche Elektrofachkraft / Anlagenerrichter Muster XX.XX.204 Blitz (2)
6 (Diese Seite wird vom Netzbetreiber im Rahmen der Inbetriebnahme ergänzt) Standort der Erzeugungsanlage Ort, Flurnummer. Termin Inbetriebnahme:..20 Erzeugungsanlage ohne Mängel Erzeugungsanlage mit Mängel Mängelschreiben Bemerkung: 2. Termin Inbetriebnahme:..20 Erzeugungsanlage ohne Mängel Bemerkung: Vergütungsrelevante Daten Abrechnungsmessung entsprechend VBEW Schaltbild A A2 A3 B B2 B3 B4 Einspeisemanagement ist vorhanden und funktionstüchtig Gültiger Inbetriebnahmetermin der Erzeugungsanlage ist der..20 Datum und Unterschrift: SWM Außendienstmitarbeiter Inbetriebnahmeprotokoll-Erzeugungsanlage.doc Stand: (2)
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