Predigt. I. Ein Mann Gottes auf der Flucht
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- Joseph Sommer
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1 Texte: 1. Könige 19:1-18 Autor: Hartmut Burghoff Predigt I. Ein Mann Gottes auf der Flucht Elia hat einen grossen Sieg erlebt; Gott hat seine Wundermacht gezeigt und auf dem Berg Karmel ein Exempel statuiert. Das war die schwierigste Erfahrung seines ganzen Lebens! Sein Gott hatte sich und seinen Diener, Elia, vor den Augen der ganzen Welt bestätigt! Ein erhebender Moment! Aber wie so oft, können die Tage nach so einem gewaltigen Sieg schwierig werden. Elia hatte sich über längere Zeit total verausgabt und gekämpft; er war an seine Grenzen gegangen und darüber hinaus. Das hatte in seiner Kraft Spuren hinterlassen. Und dann kam die Nachricht, dass die Königin Isebel sich an ihm rächen will. Ein Bote hatte ihm ausgerichtet: Das schwöre ich dir bei allem was mir heilig ist: Morgen um diese Zeit wirst du tot sein; genauso tot, wie die Priester, die du umgebracht hast! Da fährt regelrecht die Angst fährt bei ihm ein; Todesangst! Nicht schon wieder kämpfen; ich mag nicht mehr Und Elia hat nur noch einen Gedanken: Weg hier; ich haue ab. Und er flieht 40 Tage und Nächte (ca. 170 Km) vom Berg Karmel nach Beerscheba; und bringt sich in Sicherheit. Berscheba war der Ort, wo damals Abraham und Isaak Gott erlebten. Vielleicht bin ja hier sicher. Unterwegs lässt er seinen Diener zurück; er will ganz allein sein und geht eine Strecke weiter in die Einsamkeit der Wüste. Dort sinkt er nieder in den Schatten eines Strauches. Herr, es ist genug; ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr! Lass mich sterben! Ich packs nicht; ich bin ein Versager; genau wie meine Vorgänger. Total verausgabt, verängstigt und frustriert sackt er in sich zusammen; die übermenschlichen Strapazen der letzten Wochen lassen den Wunsch in ihm übermächtig werden; nur noch schlafen und am liebsten nie wieder aufwachen.
2 Elia ist in eine massive Entlastungsdepression geraten! Entmutigung total! Von den höchsten Höhen in die tiefsten Tiefen einer Depression; das erlebt dieser Mann Gottes. So lange hat er sich zusammenreissen können; aber jetzt war endgültig Schluss. Und wo war der Gott für den er sich so radikal eingesetzt hat? Gott lässt ihn nicht im Stich. Gott sorgt für diesen Mann Gottes auf der selbst gewählten Flucht. Er schickt ihm einen Engel; mitten in die Wüste. Der findet ihn, weckt ihn und offeriert ihm einen Imbiss; frisch gebackenes Tschabati und einen Krug voll Wasser. Wortlos isst er und trinkt alles leer. Dann fällt er wieder in besinnungslosen Schlaf. Elia hatte keine Ahnung, wie lange er so da gelegen hatte. Jedenfalls wird er ein 2. Mal geweckt. Es ist wieder der Engel. Dieselben Worte: Steh auf uns iss! Du hast noch einen weiten Weg vor dir. Sonst sagt dieser geheimnisvolle Fremde nichts. Gott nimmt die Depression Elias ernst; und er stellt sich zu ihm. Er gewährt ihm Ruhe, und Freiraum, er lässt ihn machen; er sieht was er braucht und gibt ihm zu Essen und zu Trinken. Gott hat versprochen für seine Leute zu sorgen; und wenn es die Situation erfordert, wie hier, tut er es auch auf übernatürliche Weise, indem er einen Engel schickt. Die Lebensgeister sind zu Elia zurückgekehrt. Er setzt seine verzweifelte Flucht fort. Er fällt in das gleiche Muster der Depressionsbewältigung: Nichts wie weg hier; zum Berg Horeb (nochmals 250 Km weiter südlich ) Dort angekommen steigt er in eine abgelegene Höhle und schläft wieder ein; völlig ausgelaugt. Früh am Morgen reibt er sich erst einmal den Schlaf aus den Augen, streckt seine müden Knochen und denkt: In dieser abgelegenen Höhle bin ich in Sicherheit. Kein Mensch ist da! Plötzlich hallt eine Stimme aus dem Dunkel der Höhle; jemand fragt ihn: V9 was machst du hier, Elia? Er zuckt erschrocken zusammen! Wer war das? Ist da jemand?!! Da merkt er, dass Gott zu ihm redet. Elia muss wieder feststellen, dass er vor Gott nicht wirklich fliehen kann. Gott sieht ihn; selbst hier im Dunkel der Höhle; Gott er nimmt ihn wahr und geht auf ihn ein; Gott lässt Elia nicht im Stich.
3 II. Elia, was machst du hier?! Was machst du hier?! Mit dieser Frage zeigt Gott sein Mitgefühl für den deprimierten Elia. Er gibt ihm die Möglichkeit, auszudrücken was er empfindet. Elia, was machst du hier; sag es mir. Sag, was du denkst: Ich höre zu. Es doch sonnenklar, was ich hier mache Mich vor der schrecklichen Königin Isebel in Sicherheit bringen! Du kennst sie doch, wie brutal und blutrünstig sie ist. Sie steckt mit allen Mächten der Finsternis unter einer Decke. Gegen sie und ihre Schläger habe ich keine Chance. Elia ist so sehr in seinen deprimierten Vorstellungen und Ängsten gefangen, dass er den Bezug zur Realität verloren hat. Aber Gott hilft ihm, seine Wahrnehmung zu korrigieren! Gott macht den blinden Fleck im Leben des Elia auf behutsame Art und deutlich. Der blinde Fleck bestand z.b. darin, dass er wohl der Meinung war, dass der Sieg auf dem Berg Karmel sein Verdienst war: Ich habe sehr für den Herrn geeifert Dabei hat er diesen Sieg nicht aus eigener Kraft errungen; es war Gottes übernatürliches Eingreifen; nicht der Eifer des Elia! Dann sprudelt es nur so aus Elia heraus; er geht nicht wirklich auf die Frage ein, sondern rechtfertigt sich: Ich habe mich mit vollem Eifer für Gott eingesetzt. Du hättest mich auf dem Berg Karmel sehen sollen, wie ich für ihn gekämpft habe! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass 850 Götzenpriester nun keinen Götzen mehr anbeten. Und überhaupt: Die anderen in Israel haben alle Gottes heiligen Bund verlassen! sie haben sogar die Altäre zerstört (Orte des Gottesdienstes + der Gottesbegegnung) sie haben die Priester getötet (niemand ist da, der uns den Gottesdienst leitet) ich allein bin übrig geblieben; ganz allein! Und jetzt will mich diese Isebel auch noch umbringen! Gott, ich habe alles für ich getan; alles auf eine Karte gesetzt und jetzt schau mal, wohin mich der unermüdliche Einsatz für dich gebracht hat?! Da muss ich mich doch in Sicherheit bringen, oder?! Der ganzen Frust und seine bittere Enttäuschung brechen aus ihm heraus. Aber auch jetzt hört Gott ihm zu. Er sieht das Dilemma von Elia und er will ihm helfen. Er sieht, dass diese Depression durch verdrehte und falsche Wahrnehmungen ausgelöst sind. Elia ist verwirrt! Freundlich sagt er zu ihm: Elia, geh raus aus dieser dunklen Höhle; und stelle dich auf den Berg; die Herrlichkeit Gottes wird dir begegnen! Und als er sich dort hinstellte, kam die Herrlichkeit Gottes tatsächlich zu ihm!
4 Elia, auch wenn es hier eigentlich nicht dein Platz ist, wo du sein solltest, aber ich zeige dir trotzdem hier und jetzt meine Herrlichkeit Ein starker Wind, so stark, dass er die Berge zerriss. Aber Gott war nicht in dem Sturm. Ein Erdbeben; aber Gott war nicht in dem Erdbeben. Feuer, aber Gott war nicht in dem Feuer. der Ton eines leisen Wehens Als er dieses leise Säuseln hörte, verhüllte er das Gesicht mit seinem Mantel. Elia begann zu ahnen, dass Gott nicht mit Gewalt und Macht sein Reich baut. Es ist das sanfte Wehen und Wirken des Heiligen Geistes, durch das Gott sein Reich baut und durch das er am Karmel siegen konnte. Viele Jahre später würde der Prophet Sacharja von Gott hören: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist soll es geschehen. Sach 4:6 III. Der Weg aus der Sackgasse Und die Stimme kam wieder und fragte ihn: Elia, was machst du hier? Elia war beeindruckt von dieser Gottesbegegnung. Aber es drang irgendwie nicht durch zu ihm in sein Innerstes; zu stark waren die Fesseln der Depression. Er hat die leise, sanfte Korrektur noch nicht verstanden. Da fragt ihn die Stimme zum 2. Mal: Elia, was tust du hier? Und was antwortet Elia diesmal? Genau der gleiche Wortlaut Ich habe mich mit vollem Eifer für Gott eingesetzt. sie haben Gottes heiligen Bund verlassen! sie haben die Altäre zerstört. sie haben die Priester getötet. ich allein bin übrig geblieben. Und jetzt wollen sie mich auch noch umbringen!
5 Gott geht auf Elia ein; er hält es aus, dass er seine verdrehten Ansichten äussert. Keine Vorwürfe, keine Anklage! Und dann macht er ihm klar: Elia! deine Wahrnehmung ist nicht richtig: du bist nicht allein. V 18 Ich aber habe mir in Israel 7000 übrigbleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat! und ich bin da; der lebendige Gott. es gibt keinen Grund zur Resignation. Ich bin mit dir; ich versorge dich und ich gebe dich nicht auf. Du musst keine Angst haben; auch nicht vor Isebel. Ich werde mit ihr noch persönlich abrechnen. Sie wird nicht straflos bleiben. Vertraue mir. Dieses waren Worte der Heilung und der Korrektur für Elia. Sie haben ihm geholfen, seine falsche Wahrnehmung zu korrigieren. Und dann kommt die erneute Beauftragung: Elia, geh zurück; nimm deinen Platz wieder ein und setze eine neue Generation Leiter ein. Ich sende dich jetzt zurück; nimm deinen Platz ein; erfülle an deinem Platz meinen Auftrag, in dem du die neuen Leiter einsetzt; auch die nachfolgende Generation soll meinen Auftrag weiterführen. Ich bin mit dir! Eine Frage zum Schluss: Wenn Gott jetzt zu dir sagen würde: Komm, sprich` ich höre dir zu. Wo würde er bei dir eine Wahrnehmungskorrektur anbringen?
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