Nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Zementindustrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Zementindustrie"

Transkript

1 26 Teil I Umfeld/Perspektiven Nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Zementindustrie Beiträge und Handlungsoptionen Michael Basten, Peter Lieblang Unter nachhaltiger Entwicklung wird eine Entwicklung verstanden, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Ursprünglich aus der Forstwirtschaft stammend, wird Nachhaltigkeit immer mehr zu einem zentralen gesellschaftspolitischen Ziel auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Meilensteine in diesem Prozess waren die Arbeit der Brundtland- Kommission und der Rio-Gipfel von 1992 mit der Agenda 21 als Masterplan. Im September 2002 wurde auf dem Weltgipfel in Johannesburg eine Zwischenbilanz der bisherigen Umsetzung gezogen. In Deutschland wurde das Thema durch zwei Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages vorangetrieben und von der Bundesregierung und weiteren politischen bzw. gesellschaftlichen Gruppen aufgenommen. Dabei wird zunehmend anerkannt, dass nachhaltige Entwicklung die integrale Betrachtung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Aspekte erfordert. Konkretisierung für die deutsche Zementindustrie Die deutsche Zementindustrie beteiligt sich aktiv an der Konkretisierung des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung. Ein wichtiger Baustein ist die Initiative für Nachhaltigkeit, die die Branche auf der Grundlage einer umfassenden Dokumentation [14] zusammen mit den IG BAU und IG BCE ins Leben gerufen hat. Wichtige Ansatzpunkte sind unter anderem die Managementregeln, die von den Enquete- Kommissionen aufgestellt wurden [10]. Allerdings sehen die Sozialpartner dabei Modifizierungsbedarf dies betrifft insbesondere die Förderung praktikabler Schritte zur Steigerung der Ressourcenproduktivität/Ökoeffizienz und die Stärkung von Investitionen als Basis der Produkt- und Prozessinnovation. So wendet die kapitalintensive Zementindustrie bei Neuinvestitionen rund 20 % der Mittel für den Umweltschutz auf. Zur Modernisierung der ostdeutschen Zementindustrie sind Investitionen mit einem Volumen von insgesamt 1,5 Mrd. 7 getätigt worden, die nicht nur der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch dem Umweltschutz zugute kamen. Die Wertschöpfungskette von Zement und Beton Die Wertschöpfungskette von Zement und Beton umfasst die Rohstoffgewinnung, den chemisch-mineralogischen Prozess der Zementproduktion, die Weiterverarbeitung des Zements zu Beton und Betonbauteilen sowie die Verwendung dieser Baustoffe im Rahmen des Bauprozesses. Nach der Nutzungsphase der Bauwerke besteht die letzte Stufe der Wertschöpfungskette im Rückbau und dem Baustoffrecycling.

2 Teil I Umfeld/Perspektiven 27 Bild 1: Die Wertschöpfungskette von Zement und Beton Neben der Zementindustrie sind auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette weitere Akteure in den gesamten Prozess eingebunden (Bild 1). Wichtige Aktivitäten innerhalb des Nachhaltigkeitsprozesses werden nachfolgend anhand der wesentlichen Stufen dieser Wertschöpfungskette dargestellt. Rohstoffgewinnung Im Jahr 2002 wurden rund 40 Mio. t Kalk- und Kalkmergelsteine für die Klinkerproduktion benötigt. Obwohl sich die jährliche Flächeninanspruchnahme zur Gewinnung von Zementrohstoffen lediglich auf 0,0002 % der Landesfläche beläuft, ist der Rohstoffabbau vor Ort mit einem erheblichen Eingriff in die Landschaft verbunden. Dies bezieht sich nicht nur auf die Beeinflussung des Landschaftsbildes, sondern auch auf die Emission von Staub, Lärm und Erschütterungen. Durch die Weiterentwicklung der Gewinnungs- und Fördertechnik konnte die Umweltverträglichkeit des Rohstoffabbaus erheblich verbessert werden. Hinzu kommt, dass Rohstoffgewinnung ein temporärer Prozess ist. Renaturierung oder Rekultivierung ehemaliger Abbauflächen sind integrierter Bestandteil jeder Abbautätigkeit. Im Rahmen des Nachhaltigkeitsprozesses in der Zementindustrie ist die Folgenutzung von Abbauflächen detailliert untersucht worden [4]. Mit einem Anteil von über 50 % überwiegt hierbei Naturschutz als Folgenutzung (Bild 3). Dies ist umso bemerkenswerter, als bei den derzeit betriebenen Steinbrüchen der Zementindustrie der Ackerbau als Vornutzung mit einem Anteil von über 70 % dominiert (Bild 2). Renaturierte Steinbrüche bieten als Sekundärbiotope Rückzugsgebiete für seltene bzw. gefährdete Arten und leisten so einen wertvollen Beitrag zum Naturschutz. Eine umfangreiche Literaturstudie [5] zeigt, dass auch betriebene Abbaustätten eine wichtige Funktion im Natur- und Artenschutz übernehmen können. Zur Optimierung des Naturschutzes in betriebenen und ehemaligen Abbaustätten hat die Zementindustrie Management-Empfehlungen entwickelt, die sich u. a. auf die systemati-

3 28 Teil I Umfeld/Perspektiven Bild 2: Vornutzung von Abbauflächen aus [4] sche Einbeziehung von (Wander-) Biotopen in die betrieblichen Planungen und Abläufe beziehen [6]. Diese Empfehlungen sind zugleich ein anerkannter Beitrag zur Aktion biologischevielfalt.de, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit initiiert wurde. Ein weiterer Baustein zur Steigerung der Ressourcenproduktivität bei der Zementherstellung ist die Substitution primärer Rohstoffe durch sekundäre Einsatzstoffe. Hierzu gehören Nebenprodukte aus industriellen Prozessen (z. B. Hüttensand) oder Bild 3: Folgenutzung von Abbauflächen aus [4]

4 Teil I Umfeld/Perspektiven 29 Abfälle (z. B. Kalkschlämme aus der Trinkwasseraufbereitung und Gießereialtsande). Zurzeit werden so über 20 % der primären Rohstoffe für die Klinkerproduktion eingespart [16]. Gleichwohl bleibt die kapitalintensive Zementproduktion auf eine nachhaltige Versorgung mit primären Rohstoffen angewiesen. Dies erfordert, wie die Enquete-Kommission zu Recht festgestellt hat, die Sicherung wertvoller Lagerstätten. Die Zementindustrie setzt sich ihrerseits für weitere Fortschritte beim Ausgleich zwischen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Interessen ein. Zementproduktion Die Zementproduktion ist sehr energieintensiv und mit Emissionen an Staub, NO x und Spurenelementen verbunden. Die Emissionen sind in den vergangenen 25 Jahren drastisch reduziert, die Energieeffizienz erheblich gesteigert worden. Derzeit steht die Reduktion klimarelevanter Gase im Mittelpunkt der Diskussion um die nachhaltige Entwicklung. Die deutsche Zementindustrie hat hierbei frühzeitig Verantwortung übernommen und mit ihrer erweiterten Selbstverpflichtung aus dem Jahr 2000 die Reduktion der spezifischen energiebedingten CO 2 -Emissionen zwischen 1990 und 2008/2012 um 28 % zugesagt [15]. Diese Zusage soll durch folgendes Maßnahmenbündel erreicht werden: 1. Ausschöpfung der verbleibenden Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz Durch kontinuierliche Optimierung liegt der energetische Wirkungsgrad des Klinkerbrennprozesses mittlerweile bei über 70 % und damit nahe am verfahrenstechnischen Optimum. Dies wurde durch die Erhöhung des Anteils an Ofenanlagen mit Zyklonvorwärmer auf mittlerweile rund 90 %, die Einführung der Vorcalciniertechnik und die Optimierung der Klinkerkühler erreicht. Auch beim Stromverbrauch werden die Minderungspotenziale vor allem durch den Einsatz innovativer Anlagentechnik bei Mahlprozessen konsequent ausgeschöpft. 2. Substitution des gebrannten Zwischenprodukts Zementklinker durch ungebrannte weitere Hauptbestandteile des Zements Monoverbrennung BASF-Konversion Hochofen Hydrierung KAB Müllverbrennungsanlage Zementdrehofen Bild 4: CO 2 -Effekte unterschiedlicher Entsorgungsverfahren für DSD-Kunststoffe im Vergleich zur Deponierung

5 30 Teil I Umfeld/Perspektiven Hierbei werden Nebenprodukte aus der Eisen erzeugenden Industrie und Kraftwerken oder natürlich vorkommende Stoffe (insbesondere Kalksteinmehl) dem Zement als weitere Hauptbestandteile zugegeben. So hat die Zementindustrie in den vergangenen Jahren zusätzliche Anlagen errichtet, die eine Steigerung der Hüttensandproduktion auf mehr als 6,0 Mio. t pro Jahr erlauben [14]. Durch den Einsatz von Zementen mit mehreren Hauptbestandteilen kann ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Forschungsergebnisse zur Dauerhaftigkeit von Beton haben Eingang in die neuen Betonnormen DIN 1045/DIN EN (Ausgabe Juli 2001) gefunden und ermöglichen die uneingeschränkte Verwendung einer Reihe von CEM II-Zementen für alle Expositionsklassen. Mit der Entwicklung und dem flächendeckenden Angebot schnell erhärtender Zemente mit mehreren Hauptbestandteilen bis zur Festigkeitsklasse 42,5 sind die Voraussetzungen für den Einsatz auch in Fertigteilwerken geschaffen worden. Es kommt nun darauf an, dass in der Baupraxis entsprechende Rezepturen umgesetzt werden. 3. Substitution fossiler Brennstoffe durch energetische Verwertung von Sekundärbrennstoffen In den vergangenen Jahren hat die Zementindustrie den thermischen Energiebedarf für den Klinkerbrennprozess zunehmend durch den Einsatz von Sekundärbrennstoffen gedeckt. Dabei werden insbesondere Altreifen, Altöle, Tiermehl/Tierfett sowie einzelne Fraktionen aus Gewerbeabfällen verwertet. Im Jahr 2001 betrug der Sekundärbrennstoffanteil ca. 30 % des gesamten Brennstoffenergieeinsatzes [16]. Die energetische Verwertung von Abfällen im Zementdrehofen erfolgt CO 2 - neutral, weil fossile Brennstoffe, wie z. B. Braun- oder Steinkohle, substituiert werden und die Verbrennung der Abfälle an anderer Stelle z. B. in einer Müllverbrennungsanlage entfällt. Diese Vorgehensweise wird durch die Ergebnisse einer Ökobilanz des Fraunhofer Instituts für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, in der beispielhaft die Verwertung von Kunststoffabfällen mit anderen Entsorgungs- bzw. Verwertungspfaden verglichen wurde, gestützt (Bild 4). Hinzu kommt, dass Sekundärbrennstoffe bei der Zementproduktion nicht nur energetisch, sondern auch stofflich verwertet werden. Damit auch in Zukunft Fortschritte beim Klimaschutz erreicht werden können, sind erhebliche Investitionen erforderlich, für die insbesondere im Fall kapitalintensiver Branchen international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen vorliegen müssen. Eine künstliche Verteuerung des Produktionsfaktors Energie, z. B. durch Ökosteuern, entzieht den Unternehmen Mittel, die für Investitionen fehlen. Dies ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll, da eine Verlagerung der Produktion ins Ausland mit negativen Beschäftigungseffekten und einer Zunahme von Transporten verbunden wäre. Diese Gefahr ist auch im Hinblick auf die kommende EU-Richtlinie zum Emissionshandel zu sehen. Hier kommt es jetzt auf eine industrie- und klimapolitisch zielführende Umsetzung in Deutschland an. Dazu müssen die inhaltlichen Kernelemente der Selbstverpflichtung erhalten werden. Herstellung von Bauteilen und Bauwerken Mit der Herstellung von Betonbauteilen und Bauwerken werden nicht zuletzt soziale Nachhaltigkeitsziele erreicht. Dazu zählen die Erhöhung der Wohneigentumsquote und die Schaffung von bedarfsgerechtem Wohnraum für verschiedene Altersgruppen, Haushaltsgrößen und Einkommensschichten. Durch die Bereitstellung zeitgemäßer Büro- und Produktionsflächen wird den

6 Teil I Umfeld/Perspektiven 31 Bild 6: Projekte der Initiative für Nachhaltigkeit Bild 5: Anfall und Verwertung von Baureststoffen aus [1] sich wandelnden Anforderungen an die Arbeitsprozesse Rechnung getragen. Systembauweisen und der Einsatz von vorgefertigten Betonbauteilen rationalisieren die Bauabläufe und erhöhen die Qualität der Bauwerke. Eine Reihe von Projekten ist bereits umgesetzt worden und in der Systembaustudie des Bundesverbandes der Deutschen Zementindustrie [12] dokumentiert. Dabei zeigt sich, dass zwischen Vorfertigung und Individualität der gebauten Umwelt kein Widerspruch besteht. Das wachsende Bedürfnis nach Mobilität erfordert weitere Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur. Neben Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Dauerhaftigkeit beim Neu- und Ausbau von Verkehrswegen gewinnen Sicherheit und Umweltverträglichkeit als Kriterien für nachhaltige Mobilität an Bedeutung. Hochabsorbierende Lärmschutzwände, passive Sicherheitseinrichtungen und Fahrbahndecken aus Beton leisten hierzu wichtige Beiträge. So haben Versuchsstrecken mit einem Straßenbelag aus Dränbeton positive Ergebnisse in Bezug auf Lärmminderung, Sprühfahnenbildung und Aquaplaning gezeigt. Mit der umweltverträglichen Verwertung mineralischer Baurestmassen schließt sich die Wertschöpfungskette von Zement und Beton. Dabei muss zwischen dem produktionsinternen (Frisch-)Betonrecycling und der Verwertung von mineralischen Restmassen aus dem Rückbau bzw. Abbruch von Bauwerken unterschieden werden. Das produktionsinterne (Frisch-)Betonrecycling ist in einer Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton [8] geregelt und heute Stand der Technik. Beim Abbruch von Bauwerken liegt das Hauptinteresse auf einer Wiederverwendung mineralischer Baureststoffe als Gesteinskörnung (RC-Gesteinskörnung). Die neue DIN 4226, Teil 100 lässt in Verbindung mit der Richtlinie Beton mit rezykliertem Zuschlag des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton [9] die Verwendung von bis zu 35 Massenprozent rezyklierter Gesteinskörnungen im Beton zu. Weitere Einsatzmöglichkeiten für rezyklierte Gesteinskörnungen sind die Produktion von Mauersteinen sowie der Einsatz im Straßen- und Wegebau. Auf Grund konsequenter Anstrengungen beim Bau-

7 32 Teil I Umfeld/Perspektiven stoff-recycling wurden im Jahr 1998 über 70 % des anfallenden Bauschutts und mehr als 85 % des Straßenaufbruchs verwertet (Bild 5). Die Zielvorgaben der EU an die Recycling-Quote werden damit in Deutschland bereits heute erfüllt. Ausblick Die deutsche Zementindustrie wird auch in Zukunft mit praxisorientierten Aktivitäten zur Weiterentwicklung einer nachhaltigen Ressourcennutzung, nachhaltiger Produktionsprozesse und einer nachhaltigen Produktpolitik beitragen. So ist im Rahmen der Initiative für Nachhaltigkeit die Durchführung von Projekten vorgesehen, die als beispielhafte Lösungen oder konkrete Handlungsempfehlungen wichtige Anstöße für eine nachhaltige Entwicklung geben können. Diese Projekte betreffen mit ihrem Bezug zum Erhalt der Artenvielfalt, zum Schutz des Klimas und zur Sicherung einer nachhaltigen Mobilität Handlungsfelder, die nicht nur für die Branche, sondern auch für andere Akteure von zentraler Bedeutung sind. Über die Aktivitäten der Initiative informiert die Homepage Literatur [1] Arbeitsgemeinschaft Kreislaufwirtschaftsträger Bau: Monitoring-Bericht Bauabfälle, Folgebericht, Teil 2 Erhebung: 1998, Berlin, Düsseldorf, Duisburg, 2001 [2] Basten, M.: Investitionen, Rohstoffe und Naturschutz Aspekte nachhaltiger Entwicklung am Beispiel der Zementindustrie in Nordrhein-Westfalen. In: ZKG INTERNATIONAL 54 (2002) No. 3, S. 54 ff. [3] Bundesverband der Deutschen Zementindustrie/Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.): Ökologische Positionierung von Zement und Beton Fragen und Antworten. Köln/Düsseldorf, 2002 [4] Bundesverband der Deutschen Zementindustrie/Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.): Naturschutz und Zementindustrie, Projektteil 1: Auswertung einer Umfrage. Bearbeitet von U. Tränkle/M. Röhl, Verlag Bau + Technik, 2001 [5] Bundesverband der Deutschen Zementindustrie/Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.): Naturschutz und Zementindustrie, Projektteil 2: Literaturstudie, Bearbeitet von U. Tränkle u. a., Verlag Bau + Technik, 2003 [6] Bundesverband der Deutschen Zementindustrie / Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.): Naturschutz und Zementindustrie, Projektteil 3: Management Empfehlungen. Bearbeitet von T. Beißwenger u. a., Verlag Bau + Technik, 2002 [7] Bundesverband der Deutschen Zementindustrie / Verein Deutscher Zementwerke (Hrsg.): Zementrohstoffe in Deutschland: Geologie, Massenbilanz, Fallbeispiele, Verlag Bau + Technik, 2002 [8] Deutscher Ausschuss für Stahlbeton: Richtlinie Herstellung von Beton unter Verwendung von Restwasser, Restmörtel und Restbeton. Beuth Verlag, 1995 [9] Deutscher Ausschuss für Stahlbeton: Richtlinie Beton mit rezykliertem Zuschlag. Beuth Verlag, 1998 [10] Enquete-Kommission des 13. Deutschen Bundestages: Abschlussbericht Schutz des Menschen und der Umwelt Ziele und Rahmenbedingungen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung: Konzept Nachhaltigkeit vom Leitbild zur Umsetzung. Bundestags- Drucksache 13/11200, 1998 [11] Hauer, B.: Nachhaltigkeit im Bauwesen Ganzheitliche Betrachtung von Baustoffen und Bauwerken. In: beton 2/2001, S. 78 ff. [12] Lindner, G./Schmitz-Riol, E.: Systembauweise im Wohnungsbau kostengünstiger, qualitätvoller und ökologischer Wohnungsbau. Hrsg.: Bundesverband der Deutschen Zementindustrie, Verlag Bau + Technik, 2001 [13] Reinhardt, H.-W. et al.: Nachhaltig Bauen mit Beton. Hrsg.: Deutscher Ausschuss für Stahlbeton im Deutschen Institut für Normung e.v., Beuth Verlag, 2001 [14] Sozialpolitische Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zementindustrie, Industriegewerkschaft Bauen-Agrar- Umwelt, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (Hrsg.): Nachhaltigkeit und Zementindustrie. Dokumentation von Beiträgen und Handlungsoptionen. Verlag Bau + Technik, 2002 [15] Verein Deutscher Zementwerke/Forschungsinstitut der Zementindustrie: Verminderung der CO 2 -Emissionen Beiträge der deutschen Zementindustrie Monitoring Bericht [16] Verein Deutscher Zementwerke/Forschungsinstitut der Zementindustrie: Umweltdaten der deutschen Zementindustrie. Verlag Bau + Technik, 2002 Michael Basten M.A. (1960) studierte Politikwissenschaft an der Universität Bonn. Von 1991 bis 1993 war er als Assistent im Verbindungsbüro Bonn der IBM Deutschland GmbH tätig, danach als Referent im Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes NRW wechselte Basten zum Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.v., dessen Verbindungsbüro in Berlin er seit März 2000 leitet. Dr.-Ing. Peter Lieblang (1969), studierte Bauingenieurwesen und promovierte 2000 an der RWTH Aachen. Von war er wissenschaftlicher Angestellter am dortigen Lehrstuhl für Mechanik und Baukonstruktionen. Nebenberufliche Tätigkeit für einen Prüfingenieur für Baustatik. Seit 2000 Referent beim Bundesverband der Deutschen Zementindustrie. Seit 2002 in der Bauberatung Zement Stuttgart tätig. Seit 2003 im Verbindungsbüro des BDZ in Berlin tätig.

Bauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin

Bauen mit. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin Bauen mit RC-Gesteinskörnung Andreas Hohenegger Thomas Schwilling CEMEX Deutschland AG Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin 1 2 3 4 Ausgangslage Natursteinressource Beton Pilotprojekt

Mehr

Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie

Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie Revision des BAT - Referenzdokumentes für die Zementindustrie Martin Oerter Technisch-wissenschaftliche Zementtagung Düsseldorf/Neuss, 08./09. November 2007 BAT bestimmt den Stand der Technik Grundlagen

Mehr

... überall, er ist der wichtigste Baustoff unserer Gesellschaft.

... überall, er ist der wichtigste Baustoff unserer Gesellschaft. Zement ist... ... überall, er ist der wichtigste Baustoff unserer Gesellschaft.... ein Baustoff, bei dessen Herstellung die Schweiz in Sachen Nachhaltigkeit weltweit führend ist.... nachhaltig, weil die

Mehr

Beton als nachhaltiger Baustoff

Beton als nachhaltiger Baustoff natureplus Fachkonferenz Gibt es nachhaltigen Zement? Beton als nachhaltiger Baustoff Auswirkungen aktueller Entwicklungen der Industrie Prof. Dr.-Ing. Peter Lieblang Was bedeutet nachhaltige Entwicklung?

Mehr

Anforderungen der Zementindustrie an alternative mineralische Rohstoffe

Anforderungen der Zementindustrie an alternative mineralische Rohstoffe Anforderungen der Zementindustrie an alternative mineralische Rohstoffe Anforderungen der Zementindustrie an alternative mineralische Rohstoffe Martin Oerter 1. Einsatz alternativer Brenn- und Rohstoffe

Mehr

Mineralische Bauabfälle Monitoring

Mineralische Bauabfälle Monitoring Mineralische Bauabfälle Monitoring 2010 Kreislaufwirtschaft Bau c/o Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Kochstraße 6 7 10969 Berlin Tel: +49 (0) 30/726 19 99-0 www.kreislaufwirtschaft-bau.de

Mehr

DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT. Markus Schröder, Aachen

DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT. Markus Schröder, Aachen DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT Markus Schröder, Aachen Ökologischer Fußabdruck 15.08.2016 Deutschland: April 2016!!! Quelle: http://www.derwesten.de/zeusmedienwelten/zeuskids/ab-jetzt-leben-die-menschen-auf-pump-von-der-erde-id12080704.html

Mehr

Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung

Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung Der Klimaschutzplan und seine Bedeutung für Neubau und Sanierung Berliner Energietage WIE WEITER MIT ENERGIESPARENDEM BAUEN UND MODERNISIEREN IN DEUTSCHLAND? 4. Mai 2017 Dr. Lutz Schäfer Bundesministerium

Mehr

Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen

Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen Stoffliche und energetische Verwertung von Abfällen Vortrag im Rahmen der ITAD Veranstaltung auf der IFAT 21 Energie aus Abfall Potenziale ausnutzen Jörg Hanewinkel neovis GmbH + Co. KG, Münster 1 Stoffliche

Mehr

Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie

Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Rohstoffwende 2049 aus Sicht der mineralischen Bauund Rohstoffindustrie Öko-Institut, Rohstoffwende 2049, Jahrestagung 2016, 1. Dezember 2016, Berlin Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Baustoff-,

Mehr

Urban Mining. Paul H. Brunner Technische Universität Wien. Urban Mining 1/17

Urban Mining. Paul H. Brunner Technische Universität Wien. Urban Mining 1/17 Urban Mining Abfall als Rohstoffquelle der Zukunft Paul H. Brunner Technische Universität Wien Urban Mining 1/17 Warum Urban Mining? > Umweltentlastung Der größte Eingriff in die Umwelt stellt die primäre

Mehr

Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick. Prof. Dr. Susanne Kytzia HSR Hochschule für Technik Rapperswil

Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick. Prof. Dr. Susanne Kytzia HSR Hochschule für Technik Rapperswil Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick Prof. Dr. Susanne Kytzia HSR Hochschule für Technik Rapperswil Die Entwicklung von Recyclingbeton Rückblick und Ausblick, Prof. Dr. Susanne Kytzia

Mehr

Das Bauwerk als Rohstofflager

Das Bauwerk als Rohstofflager Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung A&R Das Bauwerk als Rohstofflager Abteilung Abfall und Rohstoffe, BAFU Symposium Rohstoffe

Mehr

EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR. Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden. Stand Mai 2012 Version 1

EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR. Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden. Stand Mai 2012 Version 1 EI - ENTSORGUNGSINDIKATOR Leitfaden zur Berechnung des Entsorgungsindikators von Bauteilen und Gebäuden Stand Mai 2012 Version 1 Herausgegeben von IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie

Mehr

Masterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi

Masterstudium Technische Chemie. Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik. Dr. Bettina Mihalyi Masterstudium Technische Chemie Spezialisierung Nachhaltige Technologien und Umwelttechnik Dr. Bettina Mihalyi 18. Mai 2016 Nachhaltigkeit Forstwirtschaftliches Prinzip, nach dem nicht mehr Holz gefällt

Mehr

Kreislaufwirtschaft auf dem Bau

Kreislaufwirtschaft auf dem Bau Kreislaufwirtschaft auf dem Bau Ministerialdirigent Dr. Gottfried Jung Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Fachtagung Die andere Seite des Bauens Bauabfallverwertung

Mehr

Unternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz

Unternehmertreff Bürgermeister. Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Unternehmertreff Bürgermeister Vorstellung der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) und Vertiefung des Leitthemas Energieeffizienz Referent: Dr. O. Schümann 10. Mai 2011 Thüringer Energie-

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Auftaktveranstaltung Carbon2Chem 27. Juni 2016, Duisburg Es gilt das gesprochene Wort. (Verfügbare

Mehr

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER

NACHHALTIGKEIT BEI WACKER NACHHALTIGKEIT BEI WACKER Dr. Willi Kleine, Leiter Werk Burghausen, 11. November 2010 CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS NACHHALTIGKEIT: EIN KERNELEMENT UNSERER UNTERNEHMENSZIELE UND STRATEGIE Unsere Überzeugung:

Mehr

Die Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie

Die Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie Die Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie Wolf-Peter Schill Berlin, 19. September 2013 Übersicht 1. Energiewende: Ziele und Maßnahmen 2. Vor allem eine Strom-Wende? 3. Die Energiewende

Mehr

Verbund 015. Visualisierung als Roadmap Marktadressierung Forschungsumfeld

Verbund 015. Visualisierung als Roadmap Marktadressierung Forschungsumfeld Verbund 015 Aufbaukörnung Steigerung der Ressourceneffizienz im Bauwesen durch die Entwicklung innovativer Technologien für die Herstellung hochwertiger Aufbaukörnung aus sekundären Rohstoffen auf der

Mehr

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050

Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund

Mehr

Argumentarium PE Tragtaschen

Argumentarium PE Tragtaschen 1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Kreislaufwirtschaft Projekte und Ziele der Bundesregierung. Dr. Helge Wendenburg Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Kreislaufwirtschaft Projekte und Ziele der Bundesregierung. Dr. Helge Wendenburg Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Kreislaufwirtschaft Projekte und Ziele der Bundesregierung Dr. Helge Wendenburg Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Ressourceneffizienz Progress II am 2.3.2016 vom Kabinett

Mehr

Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton

Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton Positive Ökobilanz - Entwässerungssysteme aus faserverstärktem Beton 1 2 Nachhaltigkeit im Fokus Die Auswahl der Grundmaterialien des faserverstärkten Betons wird bei HYDROTEC stets nach ökologischen Gesichtspunkten

Mehr

Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff

Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Nachhaltige Beschaffung von Holz als Brennstoff Fachdialog Nachhaltige Beschaffung von zertifiziertem Holz als Bau- und Brennstoff im Land Berlin Berlin, 14. Oktober 2014 Christian Krichbaum Vattenfall

Mehr

Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen

Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz

Mehr

Workshop 5. Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine?

Workshop 5. Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine? Workshop 5 Welche Vernetzungspotentiale bieten Sportvereine? Nachhaltigkeit und Sport SPIELTAG: 1.Vorstellung der Mannschaftsaufstellung 2.Aufwärmen fürs Spiel 3.Team-/Taktikbesprechung 4.1. Halbzeit 5.2.

Mehr

Die Recyclat-Initiative von Frosch

Die Recyclat-Initiative von Frosch Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch

Mehr

CODE OF SUSTAINABILITY CREATING TOMORROW S SOLUTIONS

CODE OF SUSTAINABILITY CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CREATING TOMORROW S SOLUTIONS INHALT Grundsätze 1 Nachhaltige Geschäftsprozesse 2 Forschung und Entwicklung 3 Einkauf und Logistik 4 Produktion und Produkte 5 Gesellschaftliches Engagement 6 Ansprechpartner

Mehr

Andreas Windsperger. Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe

Andreas Windsperger. Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe Andreas Windsperger Verwertungspotenziale für Abfälle und Reststoffe Hintergrund Nach AWG ist die Abfallwirtschaft auf die größtmögliche Ressourcenschonung auszurichten. Stoffe sind möglichst lange im

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Bekanntmachung der Richtlinie für die Teilnahme am Wettbewerb Deutscher RohstoffeffizienzPreis 2016" vom 28.07.2016 Um ihren Wachstums und Innovationskurs erfolgreich

Mehr

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Republik Peru. über

Abkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Republik Peru. über Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Peru über Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich - 2 - Die Regierung der Bundesrepublik

Mehr

Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit

Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur. office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Zertifizierte Sekundärmöbel Eine Schönheitskorrektur office-4-green Meilensteine der Nachhaltigkeit Meilensteine der Nachhaltigkeit Wie alles begann Als Ausdruck der Nachhaltigkeit im Bereich von Büromöbeln

Mehr

Mineralische Bauabfälle Monitoring 2014

Mineralische Bauabfälle Monitoring 2014 Kreislaufwirtschaft Bau Mineralische Bauabfälle Monitoring 2014 Bericht zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2014 TRÄGER DER INITIATIVE INHALTSVERZEICHNIS MONITORING-BERICHTE...4

Mehr

Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe mit Maisanbau

Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Betriebe mit Maisanbau Deutsches Maiskomitee e.v. (DMK) Nachhaltige Intensivierung - Ein neues Paradigma: Konsequenzen für den Maisanbau in Deutschland Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden

Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf

Mehr

Der Sporthallenboden. 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit. Ökologische und konstruktive Überlegungen

Der Sporthallenboden. 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit. Ökologische und konstruktive Überlegungen Der Sporthallenboden Ökologische und konstruktive Überlegungen Martin Strupler 26.1.10 / 1 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit Agenda 21 (Rio de Janeiro) 3 Ziele in Beziehung zum Bau und Betrieb von Sportanlagen:

Mehr

Wdhlg.: was ist Nachhaltigkeit?

Wdhlg.: was ist Nachhaltigkeit? Grundlagen der Umwelttechnik 3. Ressourcenschonung Vorlesung an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Wdhlg.: was ist Nachhaltigkeit? Nachhaltig ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart

Mehr

Virtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI

Virtuelles. P2G-Institut. Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme. Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI Virtuelles nstitut Virtuelles Institut Strom zu Gas und Wärme Prof. Klaus Görner Gas- und Wärme-Institut e.v., Essen GWI 14.11.2013 13. Jahrestreffen des Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff Düsseldorf

Mehr

LEITFADEN. Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement

LEITFADEN. Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement LEITFADEN Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement Impressum: Der vorliegende Leitfaden ist ein Ergebnis des FuE-Vorhabens

Mehr

Interventionslogik Priorität 1

Interventionslogik Priorität 1 Interventionslogik 1 Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integriertes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen Informations-

Mehr

Nachhaltiges Bauen: Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung

Nachhaltiges Bauen: Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung : Lebenszyklus, regionale Wertschöpfung Zukunftsfähiges Bauen im Landkreis Ebersberg 16. Juni 2012, Kirchseeon, Architektin, DGNB-Auditorin Lehrstuhl Holzbau und Baukonstruktion Annette Hafner, Dr.-Ing.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)

Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen

Mehr

Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen.

Die Themen Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Charta für Holz 2.0 Klima schützen. Werte schaffen. Ressourcen effizient nutzen. Dirk Alfter Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Referat Nachhaltige Waldbewirtschaftung, Holzmarkt

Mehr

Warum BIM? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1

Warum BIM? Annette von Hagel. Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Warum BIM? Annette von Hagel Nachhaltigkeit in der Nachhaltigkeit von Immobilien // Annette von Hagel // 10. Mai 2012 // Seite 1 Herausforderung Ressourceneffizienz Nicht erneuerbare Ressourcen für Baumaterial

Mehr

proholz Oberösterreich

proholz Oberösterreich Nachhaltiges Bauen proholz Oberösterreich Initiative der oberösterreichischen Forst und Holzwirtschaft. Gesamte Wertschöpfungskette, vom Baum bis zum fertigen Möbelstück zieht an einem Strang um den Baustoff

Mehr

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung

Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats

Mehr

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Donnerstag, 5. März 2015, Stuttgart Dr. Anno Borkowsky Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie e.v., Landesverband Baden-Württemberg

Mehr

Nachhaltige Innovationen eine thematische Einführung

Nachhaltige Innovationen eine thematische Einführung Nachhaltige Innovationen eine thematische Einführung Hanka Thomas Dr. Antje Zehm Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Sachsen e. V. StrategieWerkstatt: Industrie der Zukunft Dresden,

Mehr

Anfall und Absatz von mineralischen Ersatzbaustoffen

Anfall und Absatz von mineralischen Ersatzbaustoffen Anfall und Absatz von mineralischen Ersatzbaustoffen - Ressourcenverbrauch - Resultierende Abfallmenge - Entsorgungswege - Substitutionsquote - Aktuelle Entwicklungen 1 Ressourcenverbrauch - ca. 25 Mrd.

Mehr

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr

Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?

Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm

Mehr

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken

Sparkasse Saarbrücken. EMAS-Umweltmanagement bei der Sparkasse Saarbrücken bei der Agenda Übersicht Unternehmensspezifische Kennzahlen Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit Übersicht Zahlen und Fakten: Vorstand Hans-Werner Sander (Vorstandsvorsitzender) Uwe Kuntz (stv. Vorstandsvorsitzender)

Mehr

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas

Mehr

TönsLM. Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien

TönsLM. Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien r 3 Verbundprojekt Entwicklung innovativer Verfahren zur Rückgewinnung ausgewählter Ressourcen aus Siedlungsabfalldeponien Dr. Michael Krüger & Boris Breitenstein für die Partner des Projektes URBAN MINING

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills

Nachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre

Mehr

Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht

Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht 26. FfE/IfE-Fachtagung Perspektiven für ein effizienteres Energiesystem Bayerische Akademie der Wissenschaften Prof.

Mehr

Bayerische Klima-Allianz

Bayerische Klima-Allianz Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August

Mehr

Herausforderungen & Vorteile der Wasserkraft im aktuellen Umfeld

Herausforderungen & Vorteile der Wasserkraft im aktuellen Umfeld Herausforderungen & Vorteile der Wasserkraft im aktuellen Umfeld Ludwig Piskernik ÖBB-Infrastruktur AG 1 Globale Herausforderungen an das Energiesystem Anstieg der energiebedingten Treibhausgase in Mrd.

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung

Mehr

Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baustoffe, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine

Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baustoffe, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Baustoffe, Prof. Dr.-Ing. Viktor Mechtcherine Modul BIW4-56: Bauökologie Bautechnik Instandhaltung von Bauwerken und Umweltverträglichkeit von Baustoffen Vorlesung

Mehr

Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik

Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Programmatische Grundlagen Energiepolitische Strategien Ausblick 2 Ref. Energiepolitik - peter.jantsch@smwa.sachsen.de

Mehr

Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?

Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,

Mehr

W1: Erneuerbare Energie zur stofflichen Nutzung von CO 2. Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit,

W1: Erneuerbare Energie zur stofflichen Nutzung von CO 2. Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, 9. 10. Mai 2017, Berlin Welchen Beitrag kann das Forschungsfeld zur Umsetzung der SDGs leisten? Stoffliche Nutzung von CO 2 ist grundsätzlich

Mehr

Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.

Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die

Mehr

Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg

Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur

Mehr

Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG. 5. EnergieDialog Mainfranken

Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG. 5. EnergieDialog Mainfranken Dr. Dieter Pietzsch, Lindner NORIT GmbH & Co. KG 5. EnergieDialog Mainfranken Inhalt Unternehmen / Produkte / Visionen Ökobilanz Energieeffizienzmaßnahmen Fazit Bereich: Lindner NORIT GmbH & Co.KG Thema:

Mehr

Nachhaltigkeit: Experten Stakeholder-Befragung für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ)

Nachhaltigkeit: Experten Stakeholder-Befragung für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) Nachhaltigkeit: Experten 2016 Stakeholder-Befragung für die Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) Februar 2017 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews

Mehr

BMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi. Hannover, 7.

BMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi. Hannover, 7. Regionalveranstaltung BMWi-Förderprogramm: Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse Ronny Kay, Referat IIB2, BMWi Hannover, 7. Juni 2017 A. Energie-Effizienz Ziel und Strategien des BMWi

Mehr

Übersicht der Indikatoren

Übersicht der Indikatoren Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele

Mehr

Flugaschen als Baustoff: Mengen- und Qualitätsentwicklung. Zementtag in Düsseldorf am Burkhard Jakobuß, BauMineral GmbH

Flugaschen als Baustoff: Mengen- und Qualitätsentwicklung. Zementtag in Düsseldorf am Burkhard Jakobuß, BauMineral GmbH Flugaschen als Baustoff: Mengen- und Qualitätsentwicklung Zementtag in Düsseldorf am 12.09.2014 Burkhard Jakobuß, BauMineral GmbH Inhalt Profil Flugasche in der Wertschöpfungskette Zukünftige Entwicklungen

Mehr

Zemente Produktübersicht 2017

Zemente Produktübersicht 2017 Zemente Produktübersicht 2017 SCHWENK Zement KG Produktübersicht e 1) 32,5 R klinker klinker empfohlene Druckfestigkeitsklassen C8/10 bis C35/45 (sd) klinker insbesondere für Fahrbahndecken aus Beton nach

Mehr

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin

Der Weg von der Philosophie zur Realität. Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin Der Weg von der Philosophie zur Realität Die Verantwortung von Industrieunternehmen für die Nachwelt am Beispiel von Michelin - Chart 1 - Wegweiser Gesetze, Verordnungen, Regulierung Umweltbewusstsein

Mehr

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr

Mehr

Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel?

Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel? Kunststoffsammlung und -verwertung - Quo vadis? Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel? Florian Lüthy Kunststoffsammlung und die KVA Basel 28.09.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten

Mehr

Umweltproduktdeklaration am Beispiel der Firma Xella. Franz Loderer Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbh

Umweltproduktdeklaration am Beispiel der Firma Xella. Franz Loderer Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbh Umweltproduktdeklaration am Beispiel der Firma Xella Franz Loderer Xella Technologie- und Forschungsgesellschaft mbh 20.10.2010 Umweltzeichen gemäß ISO 14025 Typ I Information für Endkunden Beleuchtet

Mehr

Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion

Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches

Mehr

DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM

DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM DIE ROLLE VON ERNEUERBAREN ENERGIEREGIONEN IM ENERGIESYSTEM Ein interdisziplinärer Ansatz zur Bewertung Charlotte Senkpiel Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten,

Mehr

Energie- und Ressourceneffizienz im Bausektor

Energie- und Ressourceneffizienz im Bausektor Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Energie- und Ressourceneffizienz im Bausektor Dr.-Ing. Berthold Schäfer bbs Dachverband der Baustoff-, Steine-Erden-Industrie Wirtschafts- und industriepolitische

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich

M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich «Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com

Mehr

Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben. 25. Februar 2015

Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben. 25. Februar 2015 DEPARTEMENT BAU, VOLKSWIRTSCHAFT VERKEHR UND UMWELT UND INNERES Umsetzung der Recycling-Strategie Aargau Die gesetzlichen Vorgaben 25. Februar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Die Recycling-Strategie

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Die EU-Strukturpolitik ab 2014

Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen

Mehr

Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015

Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015 Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015 Univ.-Prof. Peter Maydl Weiz, 12. Oktober 2007 1 Beschluß der Landesregierung vom 13. März 2006: Strategie Nachhaltiges Bauen und

Mehr

Soziale und Grüne Infrastruktur - Kleingartenanlagen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf

Soziale und Grüne Infrastruktur - Kleingartenanlagen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf Drucksache 18 / 12 010 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Marion Platta (LINKE) vom 07. August 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. August 2017) zum Thema:

Mehr

Innovative Technologien für Ressourceneffizienz FORSCHUNG

Innovative Technologien für Ressourceneffizienz FORSCHUNG r 3 Strategische Metalle und Mineralien Innovative Technologien für Ressourceneffizienz FORSCHUNG Rohstoffbasis für Schlüsseltechnologien sichern Spezielle Metalle und Mineralien sind für die Produktion

Mehr

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr.

Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft. Dr. Dr. Barbara Schmidt Session 1: Strommärkte und Klimaschutz: 100% Erneuerbare? Empowering Austria Der Beitrag der österreichischen E-Wirtschaft 10. Wien, am 15.2.2017 Trends der E-Wirtschaft Photocredits:

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten.

So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Energie So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Die Wiederverwertung von Aluminiumschrotten ist ein wichtiger Beitrag zu einem schonenden, intelligenten und sparsamen

Mehr

Regionale Besonderheiten bei der Bodenbehandlung in Schleswig-Holstein

Regionale Besonderheiten bei der Bodenbehandlung in Schleswig-Holstein Strength. Performance. Passion. Regionale Besonderheiten bei der Bodenbehandlung in Schleswig-Holstein 9. GBB Fachtagung in Lübeck Andreas Michel 06.01.2014 Bindemittel in der Bodenverfestigung Zemente

Mehr