Leitfaden für den Turnierleiter

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1 V2.1 vom für den Turnierleiter Bridge Club Bienne Rue Neuve Bienne

2 1.1 Aufgaben des Turnierleiter #81 1 Immer mit dem Reglement an den Tisch gehen. 2 Die Person ansprechen, die gerufen hat, anschliessend die Gegenpartei. 3 Sicherstellen, dass der Turnierleiter dieses Spiel schon gespielt hat. 4 Sind die Tatbestände umstritten, kann der TL die Entscheidung vertagen Bei Verstössen, für welche die Bestrafung im Reglement definiert ist, gibt s keine Rekurs-Möglichkeit. 5 Bei erhitzten Gemütern, ruhig bleiben. Der TL kann Disziplinarstrafen verhängen, falls der Spielbetrieb massiv gestört wird. 6 Wird Berufung eingelegt, muss am Spielende die Jury mit den Parteien der Fall aufarbeiten und sich dann zurückziehen und entscheiden. NB.- Die häufigsten Zwischenfälle ereignen sich bei - Gebot ausser Reihenfolge #31 - Aufgedecktes ertes Ausspiel ausser Reihenfolge #54 - Ungenügendes Gebot #27 - Verfahren nach Vollendung eines Revokes # Bestrafen oder Ausschliessen #91, [TO]#22 1 Verwarnung 2 Punkteabzug 3 Ausschluss für den laufenden Durchgang 4 Disqualifikation Turnierleiter V2.1.doc Seite 2 / 15

3 1.3 Verfahrensstrafen #90 / Strafpunkte [TO]#32 Vergehen Verwarnung Strafpunkte 1 Verfälschtes Board / Karten sind falsch im Board vom Vorgänger-Paar gelegt worden. #87 Strafe dem Vorgänger-Paar! - 12/14, 11/ % des Tops - Zwei gegnerische Blätter vertauscht (N<->W) 20-30% des Tops - Blätter einer Partei vertauscht (O<->W) 20-30% des Tops - Blätter um 90 vertauscht (S->W->N->E->S) 20-30% des Tops - Blätter um 180 vertauscht (S->N, E->W) 20-30% des Tops Unverfälschtes Board in der falschen Orientierung gespielt Board während des Spiels von der Tischmitte entfernen Falsche Boards gespielt (Howell, Howell FSB) Verwarnung Verwarnung 10% des Tops dann 10% des Tops, siehe 1) 10% auf jedem Board Falsche Boards weitergegeben (Mitchell) Verwarnung dann 10% des T- Nicht befolgen von Anweisungen des TL (z.b. Tisch überspringen Laute Aussagen zur Kartenlage oder zum Ergebnis eines Boards Verwarnung Verwarnung 10-20% des Tops 10-20% des Tops Langsames spielen (1. Mal, 2. Mal, 3. Mal) Verwarnung dann 10%, 20%,50% Verspätetes Erscheinen Verwarnung Bzw. siehe 2) Stören des Spielbetriebs - Laute Konversation Verwarnung dann 10%, 20% - Auseinandersetzungen Verwarnung oder 20% des Tops - Den Platz ohne Not verlassen Verwarnung dann 10% Unanständiges Verhalten (TL beschimpfen) 20-50% des Tops siehe 3) 1) Wenn daraus eine Verfälschung entsteht, gilt die Regel für verfälschte Boards 2) Für jedes Board, dass wegen der Verspätung nicht gespielt werden kann, wird ein Score von 60% / 40% zugunsten des unschuldigen zugewiesen 3) Schlimme Vorfälle werden dem Vorstand gemeldet 1 Sobald der TL korrigierend eingreifen muss werden diese Verstösse durch Punktabzug bestraft, wie z.b. Verteilung wieder herstellen oder künstliche Ergebnisse zuweisen. Turnierleiter V2.1.doc Seite 3 / 15

4 1.4 Berichtigung von Verfahrensfehler #82 1 Originalzustand von verfälschten Boards wieder herstellen. 2 Ggf. Sonder-Auswertung veranlassen - Board in der falschen Orientierung gespielt - Verfälschtes Board kann nicht oder zu spät wiederhergestellt werden. 3 Paare die vorzeitig die falschen Boards gespielt haben entsprechend benachrichtigen, dass diese Boards nicht mehr gespielt werden können. 4 Boards, die nicht bewertet oder gespielt werden können, auf Durchschnitt bzw. Durchschnitt (+/-) setzen - Sind beide Parteien unschuldig: 60% / 60% - Ist nur eine Partei schuldig: 60% / 40% - Sind beide Parteien schuldig: 40% / 40% Eine Partei, die durch einen eigenen Fehler (z.b. durch nicht zählen der Karten) die normale Auswertung verhindert hat, erhält 40%. 1.5 Unerlaubte Informationen (UI) #16, #73C Vorfall / Vergehen 1 Langes überlegen (stellt eigentlich keine Regelwidrigkeit vor). Sollte anschliessend der Partner eine zweifelhafte Aktion unternehmen, kann der Verstoss beanstandet werden und zu einem rektifizierten Ergebnisse führen. Wichtig: Selbst wenn der Partner durch sein Verhalten eine unerlaubte Information vermittelt, darf das Lizit NICHT gesperrt werden (wird häufig falsch gehandhabt!). Der TL lässt Lizit und Spiel weiterlaufen, und behält sich das Recht vor, hinterher ein rektifiziertes Ergebnis zu erteilen. 2 Tempomissbrauch (#73D), z.b. durch Gestik, rasches Kontra (bedeutet Strafe) oder überaus langsames Kontra (andere Bedeutung), rasche Zugabe (bedeutet zu- oder Abmarke) oder Zugabe nach einer Pause (bedeutet Lavinthal). 3 Zögern nach einer Impass, der ein inexistentes Problem vortäuscht. Bei Absicht wird der Vorfall als Falschspiel gewertet Analyse / Checkliste 1 Kam eine Ansage nach deutlichem Zögern des Partners? 4 Wurde die andere Partei geschädigt? (schlechteres Scores als Normal). 5 Gab es zur Ansage des Partners eine oder mehrere logische Alternativen. 6 Indiziert das Zögern, dass die gewählte Ansage einer logischen Alternative vorgezogen wurde? Massnahme: Rektifizierte (künstliche) Ergebnisse #12C Nach einem Vergehen kann der TL das Resultat durch ein logisches, den Fähigkeiten der Kontrahenten entsprechendes Ergebnis ersetzten. 1 Ergebnis 4 Pik X -2 (ergibt 300) wird korrigiert durch 4 Coeur (ergibt 420). Turnierleiter V2.1.doc Seite 4 / 15

5 2 Sobald der Ausgang des Alternativkontraktes ungewiss ist (Scores 420, 450), muss das Ergebnis mit 60% / 40% aufgeteilt werden. 3 Der TL ändert nichts, wenn die unschuldige Partei durch einen Fehler des Gegners ein gutes Ergebnis erzielt (4 Pik X -4 = 800)! 1.6 Alert / Erklärungen [TO]# Richtiges Verfahren Bei alertpflichtige Ansagen legt der Partner die Alertkarte aus und zieht sie zurück, wenn beide Gegner die Karte gesehen haben. Jeder Gegner darf die Bedeutung der Alert beim Partner erfragen, allerdings nur wenn er an der Reihe ist! Der Alertierende darf keine Erklärung abgeben, sonst gilt es als unerlaubte Information (UI) und wird korrigiert, siehe Ahndung Was ist alertpflichtig? 1 Alle Konventionen ausser Staymann, Kontra, und Ansagen höher 3 SA. 2 Alle konventionellen Rekontras und Pass 1SA / X / XX (Transfer für Treff) 1SA / X / Pass (verlangt eine 5er Farbe oder XX ohne 5er Länge) 3 Abweichungen von nicht alertierbaren Konventionen 1SA / Pass / 2 Treff / Pass / 2 Karo (Puppet-Staymann) 2 Coeur / Pass / 2SA (8-9 HLP Stopper in Pik, keine 15 HP / August) 4 Spezielle Abmachungen 1 Coeur / Pass / 2 Coeur / Pass / 3 Treff (Quantitativ, 15 HP) 1 Pik / Pass / 3 Pik (Bergen Raises, 0-6 HLP, 4 Pik) Was darf NICHT alertiert werden? 1 Gegenspielerkonventionen (z.b. Ausspiel) 2 Ansagen ab 4er Höhe Massnahme / Ahndung der Verstösse Bei Falsche Erklärung bzw. nicht alertieren und der Gegner geschädigt ist, wird das Ergebnis rektifiziert. Turnierleiter V2.1.doc Seite 5 / 15

6 1.7 Verschiedenes Die Stopp-Regel [TO]#17 Wenn ein Spieler eine Sprungansage ohne Stop-Warnung macht, darf der Gegner nur nach 10 Sekunden bieten. Wenn ein Spieler die Stop-Regel missachtet, kann es als unerlaubte Information (UI) gewertet werden. (z.b. nicht warten nach Stop). Auch eine unnötige Stop-Warnung (z.b. 1 Pik, Stop 2 Coeur) kann als UI interpretiert und geahndet werden Bestrittene Beanspruchung oder Konzession #70 Sind sich die Parteien bei eine Beanspruchung uneinig, dann gilt: 1 Das Spiel gilt als abgebrochen. Es darf nicht weitergespielt werden! 2 Der TL entscheidet, welche Stiche wer erhält z.b. wenn ein Trumpft vergessen wurde, wird dann korrigiert Fehlende Karte #14 Stellt man fest, dass eine Karte in einem bereits gespielten Board fehlt, sollte man am Tisch, von dem das Board kommt am Boden suchen. Turnierleiter V2.1.doc Seite 6 / 15

7 1.8 Sichtbarmachen der Karten eines Gegenspielers #49, #50 Entscheid Alleinspieler 1. Das Ausspiel in der Farbe der SK verbieten 2. Das Ausspiel in der Farbe der SK verlangen Konsequenzen Hauptstrafkarte (Figur) (SK) bleibt auf dem Tisch. Falls der Partner des FS an der Reihe ist. Der Schuldige darf die SK aufnehmen. Seinen Partner darf nicht in dieser Farbe ausspielen. Der Schuldige darf die SK aufnehmen. Seinen Partner muss in dieser Farbe ausspielen. 3. Das Ausspiel freigeben Die Strafkarte bleibt auf dem Tisch und muss bei der ersten Gelegenheit gespielt werden (zugeben, ausspielen, Schnappen, abwerfen). Turnierleiter V2.1.doc Seite 7 / 15

8 1.9 Aufgedecktes erstes Ausspiel ausser Reihenfolge #54 Entscheid Alleinspieler (AS) Vorausgesetzt, dass der Alleinspieler noch nicht seine Karten aufgedeckt hat. Annahme des Ausspiels Ablehnung des Ausspiels Konsequenzen 1. Der AS kann Dummy werden und sein Blatt aufdecken. 2. Der AS kann Dummy aufdecken und als 2. Zum 1. Stich spielen (Ausspiel hinter dem Dummy) 1. Das Ausspiel in der Farbe der SK verlangen 2. Das Ausspiel in der Farbe der SK verbieten 3. Das Ausspiel freigeben - Die Strafkarte bleibt auf dem Tisch Turnierleiter V2.1.doc Seite 8 / 15

9 1.10 Verfahren nach Vollendung eines Revokes #64 Fall 1. Der Schuldige Partei hat den Revoke-Stich gewonnen Hat die Schuldige Partei nach dem Revoke-Stich weitere Stiche gewonnen? 2. Die andere Partei hat den Revoke-Stich gewonnen Hat die Schuldige Partei nach dem Revoke-Stich weitere Stiche gewonnen? Konsequenzen Ja -> 2 Stiche werden übertragen Nein -> 1 Strich wird übertragen Ja -> 1 Strich wird übertragen Nein -> keine Strafe Turnierleiter V2.1.doc Seite 9 / 15

10 1.11 Ungenügendes Gebot #27 Entscheid Gegner links Vorausgesetzt, dass der Gegner links vom ungenügendem Gebot noch nicht lizitiert hat. Annahme des Gebots Ablehnung des Gebots 1. Das ungenügende Gebot ist natürlich 2. Das ungenügende Gebot ist künstlich Konsequenzen Keine Strafe FS kann seine Ansage durch genügendes Gebot oder Pass ersetzen. -> Keine Strafe FS kann seine Ansage durch irgendein genügendes Gebot oder Kontra ersetzen -> Partner des FS darf nicht mehr lizitieren FS kann seine Ansage durch irgendein genügendes Gebot oder Pass ersetzen -> Partner des FS darf nicht mehr lizitieren Turnierleiter V2.1.doc Seite 10 / 15

11 1.12 Pass ausser Reihenfolge #30 Entscheid Gegner links Vorausgesetzt, dass der Gegner links von der Ansage noch nicht lizitiert hat. Hat vor dem Pass jemand schon lizitiert? Annahme des Gebots Ablehnung des Gebots Hat noch niemand sonst geboten? Konsequenzen Keine Strafe Der Spieler an der Reihe gibt ein Gebot ab. Ja: der Schuldige muss eine Runde passen. Nein: Falls Gegner vor dem PaR an der Reihe war: -> der Schuldige muss eine Runde passen. Nein: Falls Partner oder Gegner nach dem PaR an der Reihe war: -> der Schuldige muss bis Lizitende passen. Turnierleiter V2.1.doc Seite 11 / 15

12 1.13 Gebot ausser Reihenfolge #31 Entscheid Gegner links Vorausgesetzt, dass der Gegner links von der Ansage noch nicht lizitiert hat. Annahme des Gebots Ablehnung des Gebots Gegner vor (rechts) dem Schuldigen ist dran und passt Gegner vor (rechts) dem Schuldigen ist dran und bietet Gegner nach (links) dem Schuldigen ist dran Konsequenzen Keine Strafe Der Spieler an der Reihe gibt ein Gebot ab. Der Schuldige muss seine Ansage wiederholen. -> Keine Strafe Der Schuldige macht eine korrekte Ansage. -> Partner des Schuldigen muss einmal passen. Der Schuldige macht irgend eine Ansage machen. -> der Partner des Schuldigen muss bis Lizitende passen. Der Schuldige kann irgend eine Ansage. -> der Partner des Schuldigen muss bis Lizitende passen. Turnierleiter V2.1.doc Seite 12 / 15

13 Turnierleiter V2.1.doc Seite 13 / 15

14 1.14 Index Turnierordnung [TO] #15 Sofortauskünfte und Alertieren #17 Überlegungszeit, Stopp-Regel #22 Disziplinarmassnahmen #32 Strafpunkte 1.15 Index Turnierbridgeregeln 2007 [TBR] Allgemeines #1: Das Kartenpaket, Reihenfolge der Karten und Farben #2: Die Turnierboards #3: Anordnung der Tische #4: Partnerschaften #5: Zuweisung der Plätze #6: Mischen und Teilen #7: Kontrolle von Board und Karten #8: Abfolge der Runden #9: Verfahren nach einer Regelwidrigkeit #10: Festsetzung einer Rektifikation #11: Verlust des Rechts auf Rektifikation #12: Der Ermessensspielraum des Turnierleiters #13: Falsche Kartenanzahl #14: Fehlende Karte #15: Spielen eines falschen Boards #16: Erlaubte und unerlaubte Informationen Die Reizung #17: Die Reizphase #18: Gebote #19: Kontras und Rekontras #20: Wiederholung und Erklärung von Ansagen #21: Ansage, die auf falscher Auskunft beruht #22: Verfahren nach Ende der Reizung #23: Gewahrsein eines möglichen Schadens #24: Vor der Spielphase sichtbare oder ausgespielte Karte #25: Legale und illegale Änderungen einer Ansage #26: Zurückgenommene Ansage; Ausspielbeschränkungen #27: Ungenügendes Gebot #28: Ansagen, die als in Reihenfolge gemacht gelten #29: Verfahren nach einer Ansage ausser Reihenfolge #30: Pass ausser Reihenfolge #31: Gebot ausser Reihenfolge #32: Kontra oder Rekontra ausser Reihenfolge #33: Gleichzeitige Ansagen #34: Bewahrung des Rechts anzusagen #35: Unzulässige Ansagen #36: Unzulässige Kontras und Rekontras #37: Verletzung der Passpficht #38: Gebot von mehr als sieben #39: Ansage nach abschliessendem Pass #40: Partnerschaftsvereinbarungen Das Spiel #41: Beginn des Spiels #42: Die Rechte des Dummys #43: Die Einschränkungen des Dummys Turnierleiter V2.1.doc Seite 14 / 15

15 #44: Reihenfolge und Verfahren beim Spiel #45: Gespielte Karte #46: Unvollständige oder fehlerhafte Bezeichnung einer Karte vomtisch #47: Zurücknahme einer gespielten Karte #48: Sichtbarmachen der Karten des Alleinspielers #49: Sichtbarmachen der Karten eines Gegenspielers #50: Behandlung einer Strafkarte #51: Zwei oder mehr Strafkarten #52: Versäumnis, eine Strafkarte auszuspielen oder zuzugeben #53: Ausspiel ausser Reihenfolge angenommen #54: Aufgedecktes erstes Ausspiel ausser Reihenfolge #55: Ausspiel des Alleinspielers ausser Reihenfolge #56: Ausspiel eines Gegenspielers ausser Reihenfolge #57: Vorzeitiges Ausspielen oder Zugeben #58: Gleichzeitige Ausspiele oder Zugaben #59: Unvermögen, wie verlangt auszuspielen oder zuzugeben #60: Spiel nach einem ungültigen Spiel #61: Versäumnis, Farbe zu bekennen _ Fragen bezüglich eines Revokes #62: Berichtigung eines Revokes #63: Vollendung eines Revokes #64: Verfahren nach Vollendung eines Revokes #65: Anordnung der Stiche #66: Einsichtnahme in Stiche #67: Fehlerhafter Stich #68: Beanspruchung oder Konzession von Stichen #69: Akzeptierte Beanspruchung oder Konzession #70: Bestrittene Beanspruchung oder Konzession #71: Konzession aufgehoben Verhalten am Tisch und Partnerschaftsübereinkünfte #72: Allgemeine Grundsätze #73: Verständigung #74: Benehmen und Umgangsformen #75: Falsche Auskunft oder falsche Ansage #76: Zuschauer Ausrechnung #77: Score-Tabelle für Turnierbridge #78: Scoreverfahren und Turnierausschreibung #79: Gewonnene Stiche Turnierdurchführung #80: Regulierung und Organisation #81: Der Turnierleiter #82: Berichtigung von Verfahrensfehlern #83: Hinweis auf Protestrecht #84: Entscheidungen bei unstrittigem Sachverhalt #85: Entscheidungen bei strittigem Sachverhalt #86: Bei Team- oder ähnlicher Abrechnung #87: Verfälschtes Board #88: Zuerkennen von Entschädigungspunkten #89: Rektifikation in einem Individualturnier #90: Verfahrensstrafen #91: Bestrafen oder Ausschliessen #92: Recht zum Protest #93: Protestverfahren Turnierleiter V2.1.doc Seite 15 / 15

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