IKEA Möbelvertrieb OHG Ausstattung von Unterkünften für Menschen auf der Flucht
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- Eike Sternberg
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1 ABSCHLUSSBERICHT IKEA Möbelvertrieb OHG Ausstattung von Unterkünften für Menschen auf der Flucht Partnername: Caritas Österreich Gesamtes Sachspendenvolumen: ,07 Euro Anzahl der ausgestatten Caritas Unterkünfte: 48 Gesamtzahl der begünstigten Caritas Einrichtungen: 96 Ausgestattete und renovierte Unterkunftsplätze für Flüchtlinge: ~ Gesamtzahl der begünstigten Personen: ~ Projektstatus: abgeschlossen Seite 1 von 8
2 FLÜCHTLINGSHILFE IN ÖSTERREICH Ausstattung von Flüchtlingsunterkünften Über eine Million Menschen wagten im Jahr 2015 die gefährliche Reise über das Mittelmeer nach Europa. Diese Bewegung stellt eine der größten Fluchtbewegungen durch Europa seit dem Zweiten Weltkrieg dar. Die meisten Schutzsuchenden kamen entlang der Balkanroute und reisten nach Deutschland oder weiter in skandinavische Länder. Während dieser beschwerlichen Reise durchquerten viele Schutzsuchende auch Österreich. Die neun Caritas Diözesanorganisationen boten gemeinsam mit anderen Hilfsorganisationen Notunterkünfte an, in denen sich Transitflüchtlinge sicher fühlen, ausruhen und so neue Energie für ihren weiteren Weg tanken konnten. Dank der großzügigen Spenden und schnellen Hilfe der IKEA Möbelvertrieb OHG konnte die Caritas Österreich Transitflüchtlinge und AsylwerberInnen unterstützen und die bereitgestellten Unterkünfte gemäß dem deutlich gestiegenen Bedarf an Quartiersplätzen anpassen. Mit Hilfe der umfangreichen IKEA Sachspenden wurden die Unterkünfte mit einer wohnlichen und gemütlichen Grundausstattung eingerichtet, die wir alle brauchen um uns an einem Ort zu Hause zu fühlen. Dass ein sicherer Platz zum Schlafen und Kraft tanken ein Segen für jeden Menschen auf der Flucht ist, unterstreicht die enorme Bedeutung dieser Unterstützung. Zusätzlich zu den Transitflüchtlingen suchten Frauen, Männer und Kinder in Österreich auch um Asyl an. Mehr als Asylanträge wurden alleine von Minderjährigen gestellt, beinahe davon waren zu diesem Zeitpunkt noch keine 14 Jahre alt. Aus diesem Grund mussten auch viele zusätzliche Unterkünfte für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die besonderen Schutz brauchen, und Flüchtlingsfamilien bereitgestellt werden. Heute versorgt die Caritas etwa jede/n zweite/n AsylwerberIn in Österreich und ist damit die größte Trägerorganisation im Bereich der Grundversorgung. Darüber hinaus bietet die Caritas knapp 900 Plätze für obdachlose AsylwerberInnen in Notquartieren an. Im Rahmen der privaten Wohnraumvermittlung wurde seit Jahresbeginn 2016 zudem neuer Wohnraum für über Personen geschaffen. Dank dem großen Engagement und der Unterstützung der IKEA Möbelvertrieb OHG und seinen MitarbeiterInnen waren die Caritas Österreich und ihre neun Diözesanorganisationen in der Lage Unterkünfte wohnlich zu gestalten. Dies gibt Flüchtlingen Raum sich auf ihr neues Leben zu konzentrieren sowie ihre ersten Schritte in Österreich und einer für sie neuen Gesellschaft gehen zu können. Im Namen aller unterstützen Menschen und unserer gesamten Organisation möchten wir IKEA unseren aufrichtigen Dank für diese großartige Unterstützung aussprechen! Seite 2 von 8
3 NOTUNTERKÜNFTE FÜR FLÜCHTLINGE Sichere Schlafplätze für Schutzsuchende Ausgangslage Seit dem Sommer 2015 kamen mehr als Menschen über die Grenzen nach Österreich. Für Transitflüchtlinge, die durch Österreich in ein anderes Zielland reisten, leistete die Caritas in Österreich Nothilfe. Rund Freiwillige engagierten sich und verteilten Wasser, Nahrung und Hygienepakete an den Grenzen und Bahnhöfen. IKEA unterstütze diese Anstrengungen sofort indem unter anderem Decken für die wichtige Notversorgung gespendet wurden. Auf ihrem Weg durch Österreich benötigten die Flüchtlinge aber auch einen Platz zum Ausruhen und um neue Kraft für die weitere Reise zu tanken. Gemeinsam mit vielen Pfarren, die ihre Türen für Schutzsuchende öffneten, stellte die Caritas Österreich zu diesem Zweck Notunterkünfte zur Verfügung. Zum Beispiel zögerte die Innsbrucker Pfarre Dreiheiligen nicht ihre Türen zu öffnen und 30 Transitflüchtlinge pro Nacht willkommen zu heißen. Von Dezember 2015 bis Juni 2016 wurden so alleine in dieser Einrichtung über Nächtigungen von Schutzsuchenden ermöglicht. Dank der großzügigen Spende der IKEA Möbelvertrieb OHG wurden diese Notunterkünfte wohnlicher und es konnte eine friedliche und einladende Atmosphäre geschaffen werden. Zusätzlich wurden mit Hilfe der für diese Einrichtung bereitgestellten Küchenutensilien und Geschirr im selben Zeitraum mehr als warme Mahlzeiten und Frühstück an Flüchtlinge ausgegeben. Mit dem Schließen der Balkanroute und dem damit zurückgegangenen Bedarf an Notunterkünften, wurden einige dieser Quartiere im Laufe des Sommers 2016 bereits wieder geschlossen und die Personen in reguläre Quartiere, die Großteils ebenfalls neu geschaffen wurden, überstellt. Die in den Notunterkünften eingesetzten Sachspenden von IKEA wurden den Flüchtlingen als Grundausstattung für die teils nicht ausgestatteten Quartiere und privaten Wohnungen zur Verfügung gestellt. Für Notquartiere gespendete Koch- und Küchenutensilien finden ebenfalls weiterhin Verwendung in der Flüchtlingsnothilfe. So wird etwa jenes Geschirr aus der Innsbrucker Pfarre Dreiheiligen nun in der Katharina-Stube, einer Essensausgabe für wohnungslose Menschen, die seit Jahresbeginn zu einem großen Teil Flüchtlinge versorgt, eingesetzt. Küchenutensilien anderer Notunterkünfte Seite 3 von 8
4 wurden ebenfalls Flüchtlingen in ihre Privatunterkunft mitgegeben oder an Grundversorgungseinrichtungen weitergegeben, in denen weiterhin Flüchtlinge von der Spende profitieren. Die meisten Menschen auf der Flucht, die Notunterkünfte wie diese besuchen, bleiben nur für eine kurze Zeit um sich auszuruhen und ihre strapaziöse Reise weiter aufnehmen zu können. Notunterkünfte sind dabei so gestaltet, dass möglichst viele Menschen beherbergt werden können, weshalb kaum Platz für Rückzugsorte und Privatsphäre bleibt. Darunter leiden vor allem besonders sensible Gruppen wie Kinder. Denn für gewöhnlich decken die verfügbaren Mittel für diese Quartiere Kosten für Spielzeug, Kinderbücher oder andere Aktivitäten, um Kinder zu erfreuen, nicht ab. Mit der Hilfe von IKEA konnte die Caritas Österreich aber sogar kleine Spielecken für Kinder arrangieren, um ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten und ihnen zumindest ein paar Ängste in diesem ungewohnten Umfeld zu nehmen und ihnen den Einstieg in eine neue Gesellschaft zu erleichtern. Dadurch konnten sie für eine Zeit lang wieder Kinder sein, zusammen spielen und die Dinge, die sie durchleben mussten, zumindest für einen Moment vergessen. Wie wichtig und fördernd solche Rückzugsorte für Kinder auf der Flucht auch im Sinne der Integration sind, zeigt das Beispiel von Khaled (der Name wurde aus Datenschutzgründen geändert), dessen Familie in Österreich Asyl beantragt hat. Auch sie waren zu Beginn einige Zeit in einem Notquartier in Kärnten untergebracht. Der neunjährige Khaled zeigte sich bei seiner Ankunft sehr verschreckt und ängstlich und wich seiner Mutter kaum von der Seite. Dank der durch die IKEA Möbelvertrieb OHG wohnlich gestalteten Rückzugsorte konnte aber auch Khaled seine Sorgen kurz vergessen, wieder Kind sein und sich öffnen. Heute lebt seine Familie im Grundversorgungsquartier der Caritas der Diözese St. Pölten in Melk. Seit seiner Ankunft in Österreich und seiner Zeit im Notquartier hat sich Khaled toll entwickelt. So lernte er mit Unterstützung von Sprachkursen der Caritas innerhalb von neun Monaten bereits so gut Deutsch, dass er mittlerweile dem normalen Unterricht in der vierten Klasse Volkschule folgen kann. Seite 4 von 8
5 FLÜCHTLINGSUNTERKÜNFTE Ankommen in Österreich Ausgangslage Flüchtlinge die in Österreich bleiben wollen, müssen einen Asylantrag stellen taten dies Frauen, Männer und Kinder. Während des Asylverfahrens, das bis zu drei oder vier Jahren dauern kann, werden AsylwerberInnen entsprechend der staatlichen Aufteilungsquote, einem der neun österreichischen Bundesländer zugewiesen und bekommen eine Unterkunft zugeteilt meist sind das Wohngemeinschaften für Flüchtlinge, sogenannte Grundversorgungsquartiere. Nachdem die Zahl der Asylanträge im Vergleich zu den vorangegangenen Jahren 2015 stark gestiegen ist, mussten viele neue Unterkünfte renoviert, ausgestattet und eröffnet werden. Unschätzbare Unterstützung erhielt die Caritas dabei von der IKEA Möbelvertrieb OHG, die dank der großzügigen und umfangreichen Sachspenden mehr als solcher Quartiersplätze in bestehenden Unterkünften modernisieren sowie neue Räumlichkeiten ausstatten konnten. Von der Ausstattung der Grundversorgungsquartiere profitierten im vergangenen Jahr rund Personen, die in Österreich um Asyl ansuchen. Welche Unterstützung diese bereitgestellten Unterkünfte für Menschen auf und nach der Flucht sind, zeigt ein Beispiel aus Salzburg. Eine schwangere afghanische Mutter wurde direkt nach ihrer Ankunft in Österreich in einem Notquartier in Salzburg untergebracht. Kurz darauf kam ihr Sohn im sechsten Schwangerschaftsmonat im Landeskrankenhaus Salzburg zur Welt. Während des Krankenhausaufenthalts bemühten sich BetreuerInnen der Familie um eine passende Unterbringung in einem Grundversorgungsquartier der Caritas Salzburg. Nach fünf Monaten, in denen das Frühchen auf der Neonatologie betreut werden musste, konnte die Familie endlich in ihr neues zu Hause in einem Flüchtlingshaus in Salzburg ziehen. Dort wartete bereits ein wohnlich eingerichtetes Zimmer samt Gitterbett von IKEA auf die junge Familie. Seite 5 von 8
6 Aktuell leben rund Personen in Grundversorgungsquartieren der Caritas, darunter mehr als 870 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Weiters betreut die Caritas auch knapp AsylwerberInnen in Grundversorgung, die nicht direkt in Quartieren der Caritas untergebracht sind. Während dem vergangenen Jahr wurden mit der intensiven Unterstützung von IKEA knapp 50 Quartiere für Flüchtlingsfamilien, Erwachsene und unbegleitete Minderjährige mit Betten, Kästen sowie Gemeinschaftsküchen von IKEA ausgestattet und boten Schutzsuchenden Ruhe und ein sicheres Dach über dem Kopf. Zudem wurden weitere 50 Einrichtungen der Caritas österreichweit mit Tischen, Regalen und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Diese Einrichtungen werden unter anderem für Beratungs- und Therapiegespräche, Austauschtreffen sowie für Deutschkurse genutzt. Im vergangenen Jahr nutzten weitere rund AsylwerberInnen und -berechtigte diese von IKEA ausgestatteten Einrichtungen. Die Gemeinschaftsküchen und -räume dienen dabei einem weit tiefer gehenden Zweck als Personen zu verköstigen und Platz zum Lernen zu haben. Denn diese Räume sind Begegnungszonen in denen sowohl geflüchtete Menschen untereinander Erfahrungen teilen, als sich auch mit den vielen ehrenamtlichen HelferInnen austauschen können. Das fördert massiv das Erlernen der deutschen Sprache und erleichtert Integrationsbemühungen ungemein. Profitiert hat davon auch der 18-jährige Said (der Name wurde aus Datenschutzgründen geändert), der mit knapp 17 Jahren das Risiko der Flucht von Syrien nach Österreich auf sich nahm und seit Herbst 2015 in Österreich lebt. In den Gemeinschafts- und Lernräumen der Caritas suchte er von Beginn an den Kontakt zu ÖsterreicherInnen und lernte teils mit Ehrenamtlichen teils im Selbststudium schnell die deutsche Sprache. Heute besucht er als außerordentlicher Schüler das Stiftsgymnasium Melk und verfolgt gemeinsam mit seinen UnterstützerInnen aus den Caritas Quartieren bereits sein nächstes Ziel: Die Ausbildung zur medizinisch technischen Fachkraft. Seite 6 von 8
7 EIGENE WOHNUNGEN Endlich zu Hause Ausgangslage Flüchtlinge, denen in Österreich Asyl gewährt wird, müssen die zur Verfügung gestellten Flüchtlingsunterkünfte nach spätestens vier bis fünf Monaten verlassen und in private Unterkünfte ziehen. Da sich die meisten Flüchtlinge die Kaution und Provision für eine eigene Wohnung nicht leisten können, öffneten viele ÖsterreicherInnen ihre Türen und stellten Asylberechtigten ungenutzte Wohnräume zur Verfügung. Natürlich brauchen auch diese Plätze oftmals eine erste Einrichtung, nachdem viele Räumlichkeiten lange nicht bewohnt wurden oder als Arbeitsplätze gedient haben. Anfang 2016 wurde etwa einer syrischen Mutter und ihren drei Kindern Asyl in Österreich gewährt. Wie so oft, fanden auch sie keine leistbare Mietwohnung. Glücklicherweise wurde ein älteres Ehepaar, das auch im Herbst 2015 freiwillig an den Bahnhöfen mithalf, auf die Situation der jungen Mutter aufmerksam und boten ihr eine kleine Wohnung in Wien an, die die Familie kostenfrei beziehen konnte. Dank der Unterstützung von IKEA konnten dieser Familie komplett neue Möbel zur Verfügung gestellt werden. Dadurch wurde die Wohnung zu einem gemütlichen Ort, an dem sie nach den langen Strapazen Ruhe und Frieden finden und das sie endlich ihr neues zu Hause nennen können. In Folge des gesunken Bedarfs an Notschlafstellen wurden einige der Notunterkünfte im Laufe des Sommers bereits wieder aufgelassen. Die von der IKEA Möbelvertrieb OHG bereitgestellten Sachspenden können dadurch gleich mehrere Personen begünstigen und bekommen im Zuge dessen ein zweites Leben in für Flüchtlinge bereitgestellten Privatunterkünften. Seit Jahresbeginn wurden zwei mit der IKEA Möbelvertrieb OHG ausgestattete Notquartiere aufgelöst und das Mobiliar Flüchtlingen für deren private Unterbringung übergeben. Seite 7 von 8
8 EINDRÜCKE Gemeinsam haben wir viel bewegt Ausladen der IKEA Sachspenden vor einer Flüchtlingsunterkunft im Burgenland Aufbauarbeiten in einer privaten Unterkunft in Wien Freudig erwartetes Mobiliar für die WG HAWI in Wien Erstes Handanlegen in einer Gemeinschaftsküche in Salzburg Herzlichsten Dank für die tatkräftige Unterstützung! Seite 8 von 8
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