Zur Konkretisierung des Entwicklungs- und Schwerpunktprogramms. in den Bundesländern Niedersachsen und Nordrhein - Westfalen

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1 Zur Konkretisierung des Entwicklungs- und Schwerpunktprogramms in den Bundesländern Niedersachsen und Nordrhein - Westfalen Ernst Tiemeyer & Bernd Strahler

2 Ziel: Qualitative und quantitative Verbesserung der beruflichen Bildung ANUBA: Einordnung der Ziele und Projektbereiche im Gesamtkontext Entwicklung und Erprobung von kooperativen Konzepten zur Curriculumpräzisierung vor Ort am Beispiel der Medienberufe Verstetigung: Qualifizierung zum "Netzwerker" Entwicklung und Erprobung von Zusatzqualifikationsmodulen am Beispiel der IT- Berufe Management päd. Netzwerke Vertrauens management Schulentwicklung IT-Einsatz in Bildungsnetzwerken LSW & Schulen Ziel: Gestaltung regionaler Berufsbildungsnetzwerke NLI & Schulen

3 ANUBA: Projektphasen

4 ANUBA-Projektphasen: Projektbereich Kooperative Ausgestaltung offener Lernfeldcurricula in den Medienberufen Projektphasen Phase 1 Vorbereitungsphase (Dauer: 6 Monate) Phase 2 Konzeptionierung (Dauer: 9 Monate) Phase 3 Erprobung und Revision der Module (Dauer 9 Monate) Phase 4 Transferphase (Dauer 12 Monate) Inhalte/Aktivitäten Auswahlentscheidungen (Lehrkräfte, Schulformen etc.) Bestimmung der Kooperationspartner vor Ort sowie Anbahnung von Kooperationsbeziehungen Teambildung vor Ort (incl. Qualifizierung) Projektplanung vor Ort Modulentwicklung (incl. Produktion von Medien, Handreichungen etc.) Erprobung der Module an den Standorten der Modellversuchsschulen (Schule, Betriebe etc.) Evaluation und Revision der Module Erprobung der Module an weiteren Standorten Evaluation und Revision der Module

5 Projektphasen Phase 1 Entwicklung des Fortbildungsmodells Phase 2 Erprobung der Fortbildungsmodule Phase 3 Revision des Fortbildungsmodells ANUBA-Projektphasen: Projektbereich Netzwerker Inhalte/Aktivitäten Situationsanalysen an den beteiligten Standorten Literaturanalysen Expertenbefragungen Analyse und Aufbau der Infrastruktur Telekommunikation Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen (im Bausteinsystem) Bewertung der Fortbildung durch verschiedene Betroffene (Lehrer, Ausbilder, Schulaufsicht etc.) Modifikation des Bausteinsystems und einzelner Bausteine

6 ANUBA-Projektphasen: Projektbereich Entwicklung von modular konzipierten Zusatzqualifikationen in der Ausbildung der IT-Berufe Dauer/ Monat Inhalt der Projektphase Projektphase Vorbereitungsphase Konzeptionierungs Phase Auswahl der Modellversuchsschulen 2. Auswahl der beteiligten Lehrkräfte an den Schulstandorten 3. Zentrale Fortbildung zum Anliegen und Inhalt des Modellversuchs 4. Bestimmung der Kooperationspartner vor Ort (Betriebe, Hochschulen, Studienseminare etc.) 5. Anbahnung der Kooperationsbeziehung vor Ort 6. Bildung der Teams vor Ort 7. Zentrale Maßnahme zur Unterstützung der Teams vor Ort (z.b. Qualifizierung zum Projektmanagement) Planung der Projekte vor Ort (unterstützt durch Moderatoren) 2. Entwicklung der Zusatzqualifikationsmodule (incl. Produktion von Medien, Handreichungen etc.) Erprobung & Revision Erprobung der Zusatzqualifikationsmodule an den Standorten der Modellversuchsschulen (Schule, Betriebe etc.) 2. Evaluation und Revision der Zusatzqualifikationsmodule Transferphase Erprobung der Zusatzqualifikationsmodule an weiteren Standorten 2. Evaluation und Revision der Zusatzqualifikationsmodule

7 Netzwerker: - sind als Berufsschullehrerinnen oder lehrer an öffentlichen Berufsschulen tätig - gestalten Bildungsnetzwerke mit ausbildenden Unternehmen, Kommunen und privaten Bildungsträgern - finden Unterstützung in der Schule und unterstützen die Schule - erarbeiten Szenarien, die eine Lernortkooperation fördern - setzen moderne Kommunikationsmittel ein und fördern ihren Einsatz in der Schule - werden auf diese Aufgabe speziell vorbereitet

8 ANUBA: Projektorganisation

9 Verbund-Modellversuch Lernortkooperation (NI / NRW ) Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bezirksregierungen: o Arnsberg o Detmold o Düsseldorf o Köln o Münster DT WE Bezirksregierungen: o Braunschweig o Hannover o Lüneburg o Weser-Ems

10 Gestaltungsträger im ANUBA-Projekt Programmträger Landesinstitute der Länder (Projektleiter, Geschäfts- Führer) Wissensch. Begleitung Netzwerker/ Schulen (Projektmitarbeiter)

11 ANUBA-Projektstruktur Strategische Entscheidungsebene Fachliche Entscheidungsebene Problemlösungsebene Lenkungskreis (LK): Programmträger und Steuerungsgruppe Projektleitung (PL) Kernteam - Geschäftsführung - wissenschaftliche Begleitung Projektfortschrittskontrolle Zielvereinbarungen Projektreporting an Programmträger Termin- und Kostenverantwortung Steuerung des Kernteams Integrationssicherung Bericht an PL Erarbeitung Fachkonzept Definition, Anpassungen, Abläufe Steuerung Arbeitsgruppen Dokumentation Umsetzung mit den Netzwerkern Arbeitsgruppe Thema 1 Arbeitsgruppe Thema 2 Arbeitsgruppe Thema 3 Arbeitsgruppe Thema n

12 Bundesland Regierungsbe zirk Schulstandorte Niedersachsen Braunschweig Berufsbildende Schulen II der Stadt Braunschweig Berufsbildende Schulen für Metall- und Elektrotechnik (BBS II) Berufsbildende Schulen der Stadt Braunschweig III Wirtschaft und Verwaltung (BBS III) Hannover Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont Gewerbliche Lehranstalt (GLA Hameln) Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont Handelslehranstalt (HLA Hameln) Lüneburg Berufsbildende Schulen des Landkreises Lüneburg - Wirtschaft und Verwaltung (BBS I) Berufsbildende Schulen II Lüneburg (Georg-Sonnin-Schule-Lüneburg) Nordrhein- Westfalen Weser-Ems (übergreifend) Arnsberg Detmold BBS Osnabrück am Pottgraben Berufbildende Schulen des Landkreises Osnabrück Brinkstraße (BBS Brinkstraße) Niedersächsisches Landesinstitut für Fortbildung und Weiterbildung im Schulwesen und Medienpädagogik (Hildes-heim) Berufskolleg, Technisch-gewerbliche Schulen des Hochsauerlandkreises Sekundarstufe II, Arnsberg Berufskolleg Senne, Bielefeld Düsseldorf Berufskolleg Glockenspitz, Krefeld Münster Berufskolleg für Technik und Gestaltung, Gelsenkirchen Köln (übergreifend) Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn Joseph DuMont Berufskolleg, Köln Landesinstitut für Schule und Weiterbildung des Landes NRW (Soest) (übergreifend) (übergreifend) Universität zu Köln, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik

13 Wissenschaftliche Begleitung: Aufgaben K K K Unterstützung der Entwicklung und Erprobung, d.h. Gewährleistung einer Progression des Erkenntnis- und Erprobungsstandes aufgrund theoretischer Reflexionen und Anschlüsse an Projekte und Initiativen Unterstützung der Evaluation Unterstützung des Transfers

14 Weitere Informationen... für NRW: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein- Westfalen, Paradieser Weg 64, Soest Projektleiter: Rudolf Hambusch, Leitender Regierungsschuldirektor, Tel , Fax: Geschäftsstelle: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer, Tel , für NI: Niedersächsisches Landesinstitut für Fortbildung und Weiterbildung im Schulwesen und Medienpädagogik (NLI), Keßlerstrasse 52, Hildesheim Projektleiter: Peter Limpke, Leitender Direktor beim NLI,, Tel.: , Fax , Geschäftsstelle: Dipl.-Hdl. Bernd Strahler, Tel , FAX 295, für die Wiss. Begleitung: Dr. Karl Wilbers, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik, Universität zu Köln, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln, Tel.: , Fax: ,

15 Informationen im Netz: K Hinweise auf WWW-Adressen:

Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ANUBA Geschäftsführer NRW, Dezernent für berufliche Bildung am LfS, Soest. LfS.

Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ANUBA Geschäftsführer NRW, Dezernent für berufliche Bildung am LfS, Soest. LfS. Gelingensbedingungen für Qualifizierungsnetzwerke Erfolgsfaktoren für die Verstetigung der ANUBA-MV-Ergebnisse und Aspekte für die Moderation in Qualifizierungsnetzwerken - Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer

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