Pilzberatung in Bayern Ausbildung, Vergiftungsprävention und Hilfe bei der Diagnose von Pilzintoxikationen

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1 Pilzberatung in Bayern Ausbildung, Vergiftungsprävention und Hilfe bei der Diagnose von Pilzintoxikationen Ein Vortrag von Dr. Christoph Hahn

2 Pilzberater / Pilzsachverständiger? Quelle: Quelle:

3 Pilzberater / Pilzsachverständiger Beide Begriffe sind nicht geschützt! Jeder kann / darf sich als Pilzberater oder Pilzsachverständiger bezeichnen Erschwernis, seriöse Beratung / Hilfe zu erhalten?! Daher besser: geprüfter Pilzsachverständiger oder geprüfter Pilzberater! Doch wer prüft? Wer legt die Hürden für das Bestehen fest?

4 Vereine als Qualitätsbürgen Die BMG e.v. (Bayerische Mykologische Gesellschaft)... Die DGfM e.v. (Deutsche Gesellschaft für Mykologie)... Die NHG e.v. (Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg) haben alle eigene Prüfungsordnungen für Pilzberater / Pilzsachverständige festgelegt, nach denen geprüft werden muss, möchte man sich im Namen dieser Vereine als geprüfter Pilzberater (oder ähnlich) bezeichnen. Und: die Pilzberater /-sachverständigen dieser Vereine arbeiten ehrenamtlich!

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7 Gemeinsamkeiten / Unterschiede BMG: Pilzberater und Pilzsachverständige Speisekorbkontrolle (Vergiftungsprävention) makroskopische Begutachtung Hilfe bei Diagnose von Vergiftungen zusätzlich mikroskopischanatomische Begutachtung großteils einzelne DGfM: (nur) Pilzsachverständige

8 Vergiftungsprävention Quelle:

9

10 Tätigkeitsfeld des Pilzberaters Korbkontrolle (zusätzlich zur Vergiftungsvermeidung: Anleitung zum nachhaltigen Sammeln und zur richtigen Zubereitung) Leitung von Lehrwanderungen zum Thema Pilze (und auch hier: neben Sammel- und Bestimmungstipps Anleitung zum nachhaltigen Sammeln) Vorträge, z. B. bei Volkshochschulen Leitung von Pilzausstellungen usw.

11 Wenn Prävention zu spät kommt...

12 Pilzsachverständige... Sind (meist) keine Ärzte, versuchen aber, den behandelnden Ärzten zu helfen... Sie stellen jedoch keine (!) symptombasierten Diagnosen auf und erteilen keine Behandlungstipps (!!) Was sie aber können: Sie versuchen, anhand von Essens- / Putzresten oder durch andere Informationsquellen, die Pilzarten zu bestimmen, die verzehrt wurden

13 Die Ergebnisse sind immer unsicher Zu junge Fruchtkörper, die keine Sporen bilden, sind meist unbestimmbar (da ja makroskopische Merkmale meist fehlen) Hat man vier Pilzarten identifiziert, kann dennoch eine fünfte verspeist worden sein Bestimmungen nur anhand von Essensresten (oder Erbrochenem etc.) sind sehr schwierig durchzuführen Fehlerquote

14 Was bringt es dann? Schnellere, zielgerichtete Behandlung, falls eine stark giftige Art nachgewiesen wurde (erste Symptome müssen nicht abgewartet werden) Beruhigung der behandelnden Ärzte / betroffenen Personen (in den meisten Fällen erfolgreich)

15 Wie kann die Klinik dem Pilzsachverständigen helfen? Pilze (Putzreste usw.) so schnell wie möglich dem Sachverständigen nach Hause (!) liefern lassen (z. B. durch die Polizei) Während die Pilze unterwegs sind, so viele Informationen wie möglich sofort (!) weitergeben (z. B. Fotos der Pilze / der Putzreste; Beschreibung durch den Patienten usw., auch: Symptome) Anhand der dann gelieferten Informationen eigenverantwortlich behandeln (kein Druck auf den Sachverständigen ausüben, indem z. B. nach Behandlungsmöglichkeiten gefragt wird)

16 Wie erreicht man einen Pilzsachverständigen? Ganz einfach: über den Giftnotruf, da hier eine Liste aktiver Pilzsachverständiger (mit Mikroskopierkenntnissen) vorliegt Aber: Es kann sein, dass niemand erreichbar ist (zudem: ehrenamtliche Tätigkeit) Die Expertise ist nur eine potentielle Hilfe!

17 Am Ende des Prozesses Rückmeldung über den Verlauf der Vergiftung an den Sachverständigen diese Informationen werden meist zurückgehalten, helfen aber für die Ausbildung neuer Pilzberater Quelle:

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