Vitocal 350-A. 6.1 Übersicht der Anlagenbeispiele. Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung

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1 Vitocal 350-A.1 Übersicht der Anlagenbeispiele Ein direkter Heizkreis, ungeregelter Heizwasser-Pufferspeicher und Trinkwassererwärmung Siehe Seite 2 Siehe Seite 74 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung, Heizwasser-Pufferspeicher und externer Wärmeerzeuger (bivalent-paralleler Betrieb) Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung und Heizwasser-Pufferspeicher Siehe Seite 7 Anlagenbeispiele VIESMANN 1

2 .2 Ein direkter Heizkreis, ungeregelter Heizwasser-Pufferspeicher und Trinkwassererwärmung Hinweis Zur Realisierung dieser Anlagenausführung muss in der Regelung Anlagenschema 2 gewählt werden. Bei Außenaufstellung sollte an der tiefsten Stelle der hydraulischen Verbindungsleitungen zwischen Wärmepumpe und Heizungsanlage eine Möglichkeit zur Entleerung vorgesehen werden. Einsatzbereich Ein- oder Zweifamilienhaus mit einheitlichem Nutzerverhalten, mit Fußbodenheizung oder Radiatoren-Heizkreis. Monoenergetischer Betrieb möglich. Diese Betriebsart erfordert ein Pufferspeichervolumen von min. 750 Liter. Bei AWI/AWO 120 werden 1000 Liter empfohlen. Voraussetzungen Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Durchsatz an Heizwasser. Die in der Planungsanleitung angegebenen Werte sind unbedingt einzuhalten. Genau berechnete Heizkörperheizungsanlagen weisen in der Regel kleine Wassermengen im System auf. Um zu häufiges Einund Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, ist bei solchen Anlagen ein Heizwasser-Pufferspeicher entsprechender Größe einzusetzen. Wärmepumpen können je nach Stromtarif bei Spitzenlastzeiten durch das EVU abgeschaltet werden. Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen ist ein Heizwasser-Pufferspeicher auch deshalb von Vorteil, da mit höherer Wärmequellentemperatur die Heizleistung steigt und der Wärmebedarf sinkt. Der Heizwasser-Pufferspeicher sorgt auch in dieser Situation für ausreichend lange Laufzeiten der Wärmepumpe und verhindert einen Taktbetrieb. Die Mindestdurchflussmenge der Wärmepumpe ist durch die Sekundärpumpe 4 und das Überströmventil wq gewährleistet. Heizstränge und Überströmventil wq müssen abgeglichen sein. Primärkreis der Wärmepumpe Ist der am Rücklauftemperatursensor in der Wärmepumpe 1 gemessene Temperatur-Istwert niedriger als der in der Regelung eingestellte Temperatur-Sollwert oder bei Speicherbeheizung, gehen die Wärmepumpe 1 sowie die Sekundärpumpe 4 in Betrieb. Das 3-Wege-Umschaltventil 7 wird auf Pufferspeichererwärmung bzw. Trinkwassererwärmung gestellt. Sekundärkreis der Wärmepumpe Die Wärmepumpe 1 versorgt den Heizkreis mit Wärme. Durch die Regelung 2 der Wärmepumpe 1 wird die Heizwasser-Vorlauftemperatur und somit der Heizkreis geregelt. Die Sekundärpumpe 4 fördert das Heizwasser über das 3-Wege- Umschaltventil 7 entweder zum Speicher-Wassererwärmer oder in den Heizkreis. Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper-Thermostatventile oder der Ventile am Verteiler der Fußbodenheizung geregelt. Bei Fußbodenheizungen muss ein Überströmventil an den Heizkreisverteiler angeschlossen werden, der am weitesten von der Wärmepumpe entfernt ist. Dies gewährleistet auch bei geschlossenen Heizkreisen die erforderliche Mindestdurchflussmenge. Der im Rücklauf eingebundene Heizwasser-Pufferspeicher qp stellt das für die Wärmepumpe 1 erforderliche Volumen zur Verfügung, damit die erforderliche Mindestlaufzeit der Wärmepumpe gewährleistet werden kann. Hat der Rücklauftemperatur-Istwert am Rücklauftemperatursensor den in der Regelung eingestellten Sollwert überschritten, werden die Wärmepumpe 1 und die Sekundärpumpe 4 ausgeschaltet. Mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer 5/ (Zubehör) kann eine Erhöhung der Vorlauftemperatur über 5 C erreicht und/ oder (z.b. beim Einsatz von Radiatoren) die Vorlauftemperatur im Heizkreis auf über 5 C erhöht werden. Er dient der Spitzenlastabdeckung z.b. bei der Bautrocknung und Estrichaufheizung oder in monoenergetischen Anlagen. Heizwasser-Pufferspeicher Da die Heizleistung der Wärmepumpe nicht immer identisch mit dem derzeitigen Wärmebedarf ist, wird durch Einsatz eines Heizwasser-Pufferspeichers ein ausgeglichener Betrieb erreicht (längere Laufzeiten). Das Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers sollte entsprechend ausgelegt werden. Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absperrung des Wärmeerzeugers ist ein weiteres oder größeres Ausdehnungsgefäß vorzusehen. Die Absicherung der Wärmepumpe erfolgt nach EN Überströmventil Neben der beschriebenen Notwendigkeit des Einsatzes von Überströmventilen zur Gewährleistung der Mindestwasser-Umlaufmenge können Umwälzpumpen einiger Hersteller ebenfalls ein Überströmventil zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit verlangen. Die Angaben der Pumpenhersteller sind zu beachten. Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Auslieferungszustand gegenüber dem Heizkreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nachtstunden. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den Speichertemperatursensor rt und die Regelung 2, die das 3-Wege-Umschaltventil 7 ansteuert. Die Vorlauftemperatur wird von der Regelung auf den für die Trinkwassererwärmung erforderlichen Wert angehoben. Die Nacherwärmung des Trinkwassers kann durch eine Elektro- Zusatzheizung (z.b. einen Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wasserwärmer) erfolgen. Überschreitet der Istwert am Speichertemperatursensor rt den in der Regelung eingestellten Sollwert, schaltet die Regelung durch das 3-Wege-Umschaltventil 7 den Heizwasservorlauf auf den Heizkreis. Solarunterstützte Trinkwassererwärmung Übersteigt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor tq und Speichertemperatursensor rz den eingestellten Sollwert, wird die Umwälzpumpe te der Solar-Divicon tw eingeschaltet und der Speicher-Wassererwärmer rp erwärmt. Übersteigt die Temperatur am Speichertemperatursensor rt im Speicher-Wassererwärmer den in der Regelung eingestellten Sollwert, so bleibt die Wärmepumpe für die Speicherbeheizung ausgeschaltet. Die Speicherbeheizung durch die Solaranlage erfolgt auf den in der Solar-Regelung tt eingestellten Sollwert. 2 VIESMANN Anlagenbeispiele

3 Hydraulisches Installationsschema Anlagenbeispiele VIESMANN 3

4 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Best.-Nr. 1 Wärmepumpe Vitocal 350-A, Typ AWI oder AWO siehe Viessmann Preisliste 2 Wärmepumpenregelung CD 70 Lieferumfang Pos. 1 3 Außentemperatursensor Lieferumfang Pos. 2 4 Sekundärpumpe (hier auch als Heizkreispumpe genutzt) oder Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe Ausdehnungsgefäß siehe Preisliste Vitoset op potenzialfreier Kontakt für Sammelstörmeldung (akustische oder optische Meldegeräte) bauseits qz Anschluss EVU-Kontakt, potenzialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A), bei Anschluss Brücke bauseits entfernen qu Fremdansteuerung der Wärmepumpe, potenzialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A) bauseits Direkter Heizkreis A1 wp Direkter Heizkreis (Fußbodenheizkreis) siehe Preisliste Vitoset wq Überströmventil bauseits ww Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung als Tauchtemperaturregler oder als Anlegetemperaturregler we Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises (Leitungslänge max. 30 m bei 0,5 mm 2 Cu) Heizwasser-Pufferspeicher qp Heizwasser-Pufferspeicher (ungeregelt) siehe Viessmann Preisliste Elektro-Heizung qr Hilfsschütz zur Ansteuerung des ersten Heizwasser-Durchlauferhitzers (3 oder kw) oder der ersten Stufe eines zweistufigen Heizwasser-Durchlauferhitzers qt Hilfsschütz zur Ansteuerung des zweiten Heizwasser-Durchlauferhitzers (3 oder kw) oder der zweiten Stufe eines zweistufigen Heizwasser-Durchlauferhitzers 1. Heizwasser-Durchlauferhitzer, 3 oder kw oder Heizwasser-Durchlauferhitzer, 3 oder kw oder Direkte Trinkwassererwärmung (nur bei Typ AWI/AWO 110) zp Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVW, 390 Liter Inhalt Z rt Speichertemperatursensor oben Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits zq Elektro-Heizeinsatz siehe Viessmann Preisliste qi Hilfsschütz ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem (nur bei Typ AWI/AWO 114 und 120) up Vitocell 100-L, 500 Liter Inhalt Z rt Speichertemperatursensor oben rr 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) re Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) bauseits rw Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits rq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder zq Elektro-Heizeinsatz siehe Viessmann Preisliste qi Hilfsschütz rz Speichertemperatursensor unten ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits Solarunterstützte Trinkwassererwärmung mit Speicherladesystem rp Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVA, 500 Liter Inhalt Z und Einschraubwinkel für Vitocell 100-V, Typ CVA, zur Aufnahme des Speichertemperatursensors rt Speichertemperatursensor oben rr 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) re Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) bauseits rw Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits rq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder rz Speichertemperatursensor Lieferumfang Pos. 55 ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits ri Thermostatischer Mischautomat ro Sicherheitstemperaturbegrenzer Z tp Sonnenkollektor siehe Viessmann Preisliste tq Kollektortemperatursensor Lieferumfang, Pos. 55 tw Solar-Divicon siehe Viessmann Preisliste 4 VIESMANN Anlagenbeispiele

5 Pos. Bezeichnung Best.-Nr. te Solarkreispumpe Lieferumfang Pos. 52 tr Anschlusserweiterung tt Vitosolic Elektrisches Installationsschema B Kleinspannungs-Anschlüsse C Netzspannungs-Anschlüsse E Netzanschluss Regelung F Netzanschluss Wärmepumpen-Schaltschrank G Bei Einsatz eines Temperaturwächters ww für Fußbodenheizung Pumpe an Klemme X8.7 abklemmen und Temperaturwächter in Reihe schalten Anlagenbeispiele VIESMANN 5

6 Verdrahtungsplan für Trinkwassererwärmung Anschlussplan Vitosolic 100 VIESMANN Anlagenbeispiele

7 .3 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung und Heizwasser-Pufferspeicher Hinweis Zur Realisierung dieser Anlagenausführung muss in der Regelung Anlagenschema gewählt werden. Bei Außenaufstellung sollte an der tiefsten Stelle der hydraulischen Verbindungsleitungen zwischen Wärmepumpe und Heizungsanlage eine Möglichkeit zur Entleerung vorgesehen werden. Einsatzbereich Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus oder Gewerbegebäude mit bis zu zwei unterschiedlichen Nutzerverhalten. Unterschiedliche Auslegung beider Heizkreise (z.b. Fußbodenheizung 35/28 ºC und Radiatorenheizkreis 5 ºC). Speicher-Wassererwärmer nach geltenden Normen und Bedürfnissen. Voraussetzungen Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Durchsatz an Heizwasser. Die in der Planungsanleitung angegebenen Werte sind unbedingt einzuhalten. Genau berechnete Heizkörperheizungsanlagen weisen in der Regel kleine Wassermengen im System auf. Um zu häufiges Einund Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, ist bei solchen Anlagen ein Heizwasser-Pufferspeicher entsprechender Größe einzusetzen. Wärmepumpen können je nach Stromtarif bei Spitzenlastzeiten durch das EVU abgeschaltet werden. Deshalb muss bei einem schnell auskühlenden Heizsystem (Radiatoren) das Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers so bemessen werden, dass der gespeicherte Wärmeinhalt ausreicht, um das Auskühlen des Gebäudes während der Abschaltzeiten zu verhindern. Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen ist ein Heizwasser-Pufferspeicher auch deshalb von Vorteil, da mit höherer Wärmequellentemperatur die Heizleistung steigt und der Wärmebedarf sinkt. Der Heizwasser-Pufferspeicher sorgt auch in dieser Situation für ausreichend lange Laufzeiten der Wärmepumpe und verhindert einen Taktbetrieb. Die Mindestdurchflussmenge der Wärmepumpe über den Heizwasser-Pufferspeicher qp muss durch die Sekundärpumpe 4 sichergestellt werden. Der Einsatz differenzdruckgeregelter Heizkreispumpen ww und ee ist möglich. Primärkreis der Wärmepumpe Ist der am oberen Speichertemperatursensor qq des Heizwasser- Pufferspeichers qp bzw. der am oberen Speichertemperatursensor rt des Speicher-Wassererwärmers gemessene Temperatur- Istwert niedriger als der in der Regelung eingestellte Temperatur- Sollwert, so gehen die Wärmepumpe 1 und die Sekundärpumpe 4 in Betrieb. Das 3-Wege-Umschaltventil 7 wird auf Pufferspeichererwärmung bzw. Trinkwassererwärmung gestellt. Sekundärkreis der Wärmepumpe Die Wärmepumpe 1 versorgt den Heizkreis mit Wärme. Durch die Regelung 2 der Wärmepumpe 1 wird die Heizwasser-Vorlauftemperatur und somit der Heizkreis geregelt. Die Sekundärpumpe 4 fördert das Heizwasser über das 3-Wege- Umschaltventil 7 entweder zum Speicher-Wassererwärmer rp/ zp/up oder zum Heizwasser-Pufferspeicher qp. Durch die Heizkreispumpen ww/ee werden die erforderlichen Wassermengen in die Heizkreise gefördert. Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper-Thermostatventile oder der Ventile am Fußbodenverteiler und/oder durch eine externe Heizkreisregelung geregelt. Ebenso kann die Durchflussmenge bei der Auslegung der Heizkreispumpen ww/ee von der Durchflussmenge des Wärmepumpenkreises (Sekundärpumpe 4) abweichen. Empfehlung: Die Summe der Volumenströme der Heizkreispumpen ww/ee sollte kleiner sein als der Volumenstrom der Sekundärpumpe 4. Um die Differenz dieser Wassermengen auszugleichen, ist parallel zum Heizkreis ein Heizwasser-Pufferspeicher qp vorgesehen. Die nicht von den Heizkreisen aufgenommene Wärme wird parallel im Heizwasser-Pufferspeicher qp gespeichert. Außerdem wird damit ein ausgeglichener Wärmepumpenbetrieb (lange Laufzeiten) erreicht. Wenn am unteren Speichertemperatursensor qw des Heizwasser- Pufferspeichers qp die in der Regelung eingestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmepumpe 1 ausgeschaltet. Dann werden die Heizkreise vom Heizwasser-Pufferspeicher qp mit Wärme versorgt. Erst nach Unterschreiten der Solltemperatur am oberen Speichertemperatursensor qq des Heizwasser-Pufferspeichers qp wird die Wärmepumpe 1 wieder eingeschaltet. Bei EVU-Abschaltungen wird der Heizkreis vom Heizwasser-Pufferspeicher qp mit Wärme versorgt. Mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer /5 (Zubehör) kann eine Erhöhung der Vorlauftemperatur über 5 C erreicht und/ oder (z.b. beim Einsatz von Radiatoren) die Vorlauftemperatur im Heizkreis auf über 5 C erhöht werden. Er dient der Spitzenlastabdeckung z.b. bei der Bautrocknung und Estrichaufheizung oder in monoenergetischen Anlagen. Heizwasser-Pufferspeicher Für den Einsatz des Heizwasser-Pufferspeichers sprechen folgende Vorteile: & Überbrückung der EVU-Sperrzeiten & konstanter Wasservolumenstrom durch die Wärmepumpe & kein Auswechseln der Umwälzpumpe der bestehenden Heizungsanlage Da die Heizleistung der Wärmepumpe nicht immer identisch mit dem derzeitigen Wärmebedarf ist, wird durch Einsatz eines Heizwasser-Pufferspeichers ein ausgeglichener Betrieb erreicht (längere Laufzeiten). Das Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers sollte entsprechend ausgelegt werden. Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absperrung des Wärmeerzeugers ist ein weiteres oder größeres Ausdehnungsgefäß vorzusehen. Die Absicherung der Wärmepumpe erfolgt nach EN Überströmventil Neben der beschriebenen Notwendigkeit des Einsatzes von Überströmventilen zur Gewährleistung der Mindestwasser-Umlaufmenge können Umwälzpumpen einiger Hersteller ebenfalls ein Überströmventil zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit verlangen. Die Angaben der Pumpenhersteller sind zu beachten. Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Auslieferungszustand gegenüber dem Heizkreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nachtstunden. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den Speichertemperatursensor rt und die Regelung 2, die das 3-Wege-Umschaltventil 7 ansteuert. Die Vorlauftemperatur wird von der Regelung auf den für die Trinkwassererwärmung erforderlichen Wert angehoben. Die Nacherwärmung des Trinkwassers kann durch eine Elektro- Zusatzheizung (z.b. einen Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wasserwärmer) erfolgen. Überschreitet der Istwert am Speichertemperatursensor rt den in der Regelung eingestellten Sollwert, schaltet die Regelung durch das 3-Wege-Umschaltventil 7 den Heizwasservorlauf auf den Heizkreis. Anlagenbeispiele VIESMANN 7

8 Solarunterstützte Trinkwassererwärmung Übersteigt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor tq und Speichertemperatursensor rz den eingestellten Sollwert, wird die Umwälzpumpe te der Solar-Divicon tw eingeschaltet und der Speicher-Wassererwärmer rp erwärmt. Übersteigt die Temperatur am Speichertemperatursensor rt im Speicher-Wassererwärmer den in der Regelung eingestellten Sollwert, so bleibt die Wärmepumpe für die Speicherbeheizung ausgeschaltet. Die Speicherbeheizung durch die Solaranlage erfolgt auf den in der Solar-Regelung tt eingestellten Sollwert. 8 VIESMANN Anlagenbeispiele

9 Hydraulisches Installationsschema Anlagenbeispiele VIESMANN 9

10 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Best.-Nr. 1 Wärmepumpe Vitocal 350-A, Typ AWI oder AWO siehe Viessmann Preisliste 2 Wärmepumpenregelung CD 70 Lieferumfang Pos. 1 3 Außentemperatursensor Lieferumfang Pos. 2 4 Sekundärpumpe oder Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe Ausdehnungsgefäß siehe Preisliste Vitoset op potenzialfreier Kontakt für Sammelstörmeldung (akustische oder optische Meldegeräte) bauseits KFE-Hahn siehe Preisliste Vitoset qz Anschluss EVU-Kontakt, potenzialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A), bei Anschluss Brücke bauseits entfernen qu Fremdansteuerung der Wärmepumpe, potenzialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A) bauseits Direkter Heizkreis A1 wp Direkter Heizkreis siehe Preisliste Vitoset wq Überströmventil bauseits ww Heizkreispumpe direkter Heizkreis bauseits we Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises (Leitungslänge max. 30 m bei 0,5 mm 2 Cu) Heizkreis mit Mischer M2 ep Heizkreis mit Mischer (Fußbodenheizkreis) siehe Preisliste Vitoset eq Überströmventil bauseits ew Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung, mit Heizkreispumpe ee in Reihe schalten als Tauchtemperaturregler oder als Anlegetemperaturregler ee Heizkreispumpe Mischerkreis bauseits er Anlegesensor für Vorlauftemperatur des Heizkreises mit Mischer ep et Mischer-Motor ez Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des Heizkreises mit Mischer (Leitungslänge max. 30 m bei 0,5 mm 2 Cu) Heizwasser-Pufferspeicher qp Heizwasser-Pufferspeicher siehe Viessmann Preisliste qq Speichertemperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher (oben) qw Speichertemperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher (unten) Elektro-Heizung qr Hilfsschütz zur Ansteuerung des ersten Heizwasser-Durchlauferhitzers (3 oder kw) oder der ersten Stufe eines zweistufigen Heizwasser-Durchlauferhitzers qt Hilfsschütz zur Ansteuerung des zweiten Heizwasser-Durchlauferhitzers (3 oder kw) oder der zweiten Stufe eines zweistufigen Heizwasser-Durchlauferhitzers 1. Heizwasser-Durchlauferhitzer, 3 oder kw oder Heizwasser-Durchlauferhitzer, 3 oder kw oder Direkte Trinkwassererwärmung zp Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVW, 390 Liter Inhalt Z rt Speichertemperatursensor oben Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits zq Elektro-Heizeinsatz siehe Viessmann Preisliste qi Hilfsschütz ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem up Vitocell 100-L, 500 Liter Inhalt Z rt Speichertemperatursensor oben rr 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) re Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) bauseits rw Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits rq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder zq Elektro-Heizeinsatz siehe Viessmann Preisliste qi Hilfsschütz rz Speichertemperatursensor unten ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits Solarunterstützte Trinkwassererwärmung mit Speicherladesystem rp Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVA, 500 Liter Inhalt Z und Einschraubwinkel für Vitocell 100-V, Typ CVA, zur Aufnahme des Speichertemperatursensors rt Speichertemperatursensor oben VIESMANN Anlagenbeispiele

11 Pos. Bezeichnung Best.-Nr. rr 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) re Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) bauseits rw Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits rq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder rz Speichertemperatursensor Lieferumfang Pos. 55 ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits ri Thermostatischer Mischautomat ro Sicherheitstemperaturbegrenzer Z tp Sonnenkollektor siehe Viessmann Preisliste tq Kollektortemperatursensor Lieferumfang Pos. 55 tw Solar-Divicon siehe Viessmann Preisliste te Solarkreispumpe Lieferumfang Pos. 52 tr Anschlusserweiterung tt Vitosolic Anlagenbeispiele VIESMANN 71

12 Elektrisches Installationsschema B Kleinspannungs-Anschlüsse C Netzspannungs-Anschlüsse E Netzanschluss Regelung 72 VIESMANN Anlagenbeispiele

13 F Netzanschluss Wärmepumpen-Schaltschrank G Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung, mit Heizkreispumpe ee in Reihe schalten Verdrahtungsplan für Trinkwassererwärmung Anschlussplan Vitosolic 100 Anlagenbeispiele VIESMANN 73

14 .4 Ein direkter Heizkreis, ein Heizkreis mit Mischer, Trinkwassererwärmung, Heizwasser-Pufferspeicher und externer Wärmeerzeuger (bivalent-paralleler Betrieb) Hinweis Zur Realisierung dieser Anlagenausführung muss in der Regelung Anlagenschema gewählt werden. Bei Außenaufstellung sollte an der tiefsten Stelle der hydraulischen Verbindungsleitungen zwischen Wärmepumpe und Heizungsanlage eine Möglichkeit zur Entleerung vorgesehen werden. Einsatzbereich Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Gewerbegebäude mit bis zu zwei unterschiedlichen Nutzerverhalten. Unterschiedliche Auslegung beider Heizkreise (z.b. Fußbodenheizung 35/28 ºC und Radiatorenheizkreis 5 ºC). Speicher-Wassererwärmer nach geltenden Normen und Bedürfnissen. Voraussetzungen Wärmepumpen benötigen einen Mindest-Durchsatz an Heizwasser. Die in der Planungsanleitung angegebenen Werte sind unbedingt einzuhalten. Genau berechnete Heizkörperheizungsanlagen weisen in der Regel kleine Wassermengen im System auf. Um zu häufiges Einund Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, ist bei solchen Anlagen ein Heizwasser-Pufferspeicher entsprechender Größe einzusetzen. Wärmepumpen können je nach Stromtarif bei Spitzenlastzeiten durch das EVU abgeschaltet werden. Deshalb muss bei einem schnell auskühlenden Heizsystem (Radiatoren) das Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers so bemessen werden, dass der gespeicherte Wärmeinhalt ausreicht, um das Auskühlen des Gebäudes während der Abschaltzeiten zu verhindern. Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen ist ein Heizwasser-Pufferspeicher auch deshalb von Vorteil, da mit höherer Wärmequellentemperatur die Heizleistung steigt und der Wärmebedarf sinkt. Der Heizwasser-Pufferspeicher sorgt auch in dieser Situation für ausreichend lange Laufzeiten der Wärmepumpe und verhindert einen Taktbetrieb. Die Mindestdurchflussmenge der Wärmepumpe über den Heizwasser-Pufferspeicher qp muss durch die Sekundärpumpe 4 sichergestellt werden. Der Einsatz differenzdruckgeregelter Heizkreispumpen ww und ee ist möglich. Primärkreis der Wärmepumpe Ist der am oberen Speichertemperatursensor qq des Heizwasser- Pufferspeichers qp bzw. der am oberen Speichertemperatursensor rt des Speicher-Wassererwärmers gemessene Temperatur- Istwert niedriger als der in der Regelung eingestellte Temperatur- Sollwert, so gehen die Wärmepumpe 1 und die Sekundärpumpe 4 in Betrieb. Das 3-Wege-Umschaltventil 7 wird auf Pufferspeichererwärmung bzw. Trinkwassererwärmung gestellt. Sekundärkreis der Wärmepumpe Die Wärmepumpe 1 versorgt den Heizkreis mit Wärme. Durch die Regelung 2 der Wärmepumpe 1 wird die Heizwasser-Vorlauftemperatur und somit der Heizkreis geregelt. Die Sekundärpumpe 4 fördert das Heizwasser über das 3-Wege- Umschaltventil 7 entweder zum Speicher-Wassererwärmer rp/ zp/up oder zum Heizwasser-Pufferspeicher qp. Durch die Heizkreispumpen ww/ee werden die erforderlichen Wassermengen in die Heizkreise gefördert. Die Durchflussmenge im Heizkreis wird durch Öffnen und Schließen der Heizkörper-Thermostatventile oder der Ventile am Fußbodenverteiler und/oder durch eine externe Heizkreisregelung geregelt. Ebenso kann die Durchflussmenge bei der Auslegung der Heizkreispumpen ww/ee von der Durchflussmenge des Wärmepumpenkreises (Sekundärpumpe 4) abweichen. Empfehlung: Die Summe der Volumenströme der Heizkreispumpen ww/ee sollte kleiner sein als der Volumenstrom der Sekundärpumpe 4. Um die Differenz dieser Wassermengen auszugleichen, ist parallel zum Heizkreis ein Heizwasser-Pufferspeicher qp vorgesehen. Die nicht von den Heizkreisen aufgenommene Wärme wird parallel im Heizwasser-Pufferspeicher qp gespeichert. Außerdem wird damit ein ausgeglichener Wärmepumpenbetrieb (lange Laufzeiten) erreicht. Wenn am unteren Speichertemperatursensor qw des Heizwasser- Pufferspeichers qp die in der Regelung eingestellte Solltemperatur erreicht ist, wird die Wärmepumpe 1 ausgeschaltet. Dann werden die Heizkreise vom Heizwasser-Pufferspeicher qp mit Wärme versorgt. Erst nach Unterschreiten der Solltemperatur am oberen Speichertemperatursensor qq des Heizwasser-Pufferspeichers qp wird die Wärmepumpe 1 wieder eingeschaltet. Bei EVU-Abschaltungen wird der Heizkreis vom Heizwasser-Pufferspeicher qp mit Wärme versorgt. Mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer 5/ (Zubehör) kann eine Erhöhung der Vorlauftemperatur über 5 C erreicht und/ oder (z.b. beim Einsatz von Radiatoren) die Vorlauftemperatur im Heizkreis auf über 5 C erhöht werden. Er dient der Spitzenlastabdeckung z.b. bei der Bautrocknung und Estrichaufheizung oder in monoenergetischen Anlagen. Heizwasser-Pufferspeicher Um einen störungsfreien Betrieb der Wärmepumpe zu gewährleisten, ist der Einsatz von Heizwasser-Pufferspeichern grundsätzlich zu empfehlen. Heizwasser-Pufferspeicher dienen zur hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpen- und Heizkreis. Wird z.b. der Volumenstrom im Heizkreis über Thermostatventile reduziert, so bleibt der Volumenstrom im Wärmepumpenkreis konstant. Für den Einsatz des Heizwasser-Pufferspeichers sprechen folgende Vorteile: & Überbrückung der EVU-Sperrzeiten & konstanter Wasservolumenstrom durch die Wärmepumpe & kein Auswechseln der Umwälzpumpe der bestehenden Heizungsanlage Da die Heizleistung der Wärmepumpe nicht immer identisch mit dem derzeitigen Wärmebedarf ist, wird durch Einsatz eines Heizwasser-Pufferspeichers ein ausgeglichener Betrieb erreicht (längere Laufzeiten). Das Volumen des Heizwasser-Pufferspeichers sollte entsprechend ausgelegt werden. Wegen des größeren Wasservolumens und evtl. separater Absperrung des Wärmeerzeugers ist ein weiteres oder größeres Ausdehnungsgefäß vorzusehen. Die Absicherung der Wärmepumpe erfolgt nach EN Überströmventil Neben der beschriebenen Notwendigkeit des Einsatzes von Überströmventilen zur Gewährleistung der Mindestwasser-Umlaufmenge können Umwälzpumpen einiger Hersteller ebenfalls ein Überströmventil zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit verlangen. Die Angaben der Pumpenhersteller sind zu beachten. Raumbeheizung mit externem Wärmeerzeuger Kann die Wärmepumpe die geforderte Vorlauftemperatur (gemessen am Vorlauftemperatursensor qe des Mischers qw des externen Wärmeerzeugers) nicht aufrechterhalten, geht ein Anforderungssignal an den externen Wärmerzeuger (ip/it). Der externe Wärmerzeuger startet, der Mischer qw des externen Wärmeerzeugers bleibt zunächst zum Heizkreis geschlossen. Erst wenn am Temperatursensor iw des externen Wärmeerzeugers die geforderte Vorlauftemperatur erreicht ist, öffnet der Mischer 74 VIESMANN Anlagenbeispiele

15 qw des externen Wärmeerzeugers zum Heizkreis hin. Ist die geforderte Vorlauftemperatur erreicht, schließt der Mischer qw zum Heizkreis hin. Sinkt bei zum Heizkreis geschlossen Mischer qw die Vorlauftemperatur (gemessen durch qe) für einen bestimmten Zeitraum nicht mehr unter einen einstellbaren Schwellenwert (d.h. es besteht entweder keine Wärmeanforderung mehr oder die Wärmepumpe 1 liefert ausreichend Wärme), wird der externe Wärmeerzeuger (ip/it) abgeschaltet. Trinkwassererwärmung mit der Wärmepumpe Die Trinkwassererwärmung durch die Wärmepumpe 1 ist im Auslieferungszustand gegenüber dem Heizkreis im Vorrang geschaltet und erfolgt vorzugsweise in den Nachtstunden. Die Anforderung der Beheizung erfolgt über den Speichertemperatursensor rt und die Regelung 2, die das 3-Wege-Umschaltventil 7 ansteuert. Die Vorlauftemperatur wird von der Regelung auf den für die Trinkwassererwärmung erforderlichen Wert angehoben. Die Nacherwärmung des Trinkwassers kann durch eine Elektro- Zusatzheizung (z.b. einen Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wasserwärmer) erfolgen. Überschreitet der Istwert am Speichertemperatursensor rt den in der Regelung eingestellten Sollwert, schaltet die Regelung durch das 3-Wege-Umschaltventil 7 den Heizwasservorlauf auf den Heizkreis. Solarunterstützte Trinkwassererwärmung Übersteigt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor tq und Speichertemperatursensor rz den eingestellten Sollwert, wird die Umwälzpumpe te der Solar-Divicon tw eingeschaltet und der Speicher-Wassererwärmer rp erwärmt. Übersteigt die Temperatur am Speichertemperatursensor rt im Speicher-Wassererwärmer den in der Regelung eingestellten Sollwert, so bleibt die Wärmepumpe für die Speicherbeheizung ausgeschaltet. Die Speicherbeheizung durch die Solaranlage erfolgt auf den in der Solar-Regelung tt eingestellten Sollwert. Anlagenbeispiele VIESMANN 75

16 Hydraulisches Installationsschema 7 VIESMANN Anlagenbeispiele

17 Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Best.-Nr. 1 Wärmepumpe Vitocal 350-A, Typ AWI oder AWO siehe Viessmann Preisliste 2 Wärmepumpenregelung CD 70 Lieferumfang Pos. 1 3 Außentemperatursensor Lieferumfang Pos. 2 4 Sekundärpumpe oder Wege-Umschaltventil Heizen/Warmwasser Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe qz Ausdehnungsgefäß siehe Preisliste Vitoset qu Anschluss EVU-Kontakt, potenzialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A), bei Anschluss Brücke bauseits entfernen op potenzialfreier Kontakt für Sammelstörmeldung (akustische oder optische Meldegeräte) bauseits oq Fremdsteuerung der Wärmepumpe, potenzialfreier Kontakt (230 V~, 0,05 A) bauseits KFE-Hahn siehe Preisliste Vitoset Direkter Heizkreis A1 wp Direkter Heizkreis (Radiatoren- oder Fußbodenheizkreis) siehe Preisliste Vitoset wq Überströmventil bauseits ww Heizkreispumpe bauseits we Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des direkten Heizkreises (Leitungslänge max. 30 m bei 0,5 mm 2 Cu) Heizkreis mit Mischer M2 ep Heizkreis mit Mischer (Fußbodenheizkreis) siehe Preisliste Vitoset eq Überströmventil bauseits ew Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung, mit Heizkreispumpe ee in Reihe schalten als Tauchtemperaturregler oder als Anlegetemperaturregler ee Heizkreispumpe bauseits er Anlegesensor für Vorlauftemperatur des Heizkreises mit Mischer et ez Fernbedienung mit Raumtemperatursensor des Heizkreises mit Mischer (Leitungslänge max. 30 m bei 0,5 mm 2 Cu) Heizwasser-Pufferspeicher qp Heizwasser-Pufferspeicher (ungeregelt) siehe Viessmann Preisliste qq Speichertemperatursensor Heizwasser-Pufferspeicher (oben) Externer Wärmeerzeuger ip/it Externer Wärmeerzeuger (Wandgerät oder bodenstehender Heizkessel) siehe Viessmann Preisliste 9 Sicherheitstemperaturbegrenzer 70 C zum Ausschalten des externen Wärmeerzeugers bauseits qz Ausdehnungsgefäß siehe Preisliste Vitoset iq Hydraulische Weiche (nur erforderlich bei Wandgerät) iw Temperatursensor zur Erfassung der Kesselwassertemperatur des externen Wärmeerzeugers oder Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur in der hydraulischen Weiche des Gaswandgeräts qw Mischer Externer Wärmeerzeuger siehe Viessmann Preisliste qe Anlegesensor für den Heizkreis mit Mischer Externer Wärmeerzeuger ir Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe siehe Viessmann Preisliste oe Hilfsschütz zur Ansteuerung des externen Wärmeerzeugers ie Tauchtemperatursensor für Hydraulische Weiche iq (nur erforderlich bei Wandgerät) Elektro-Heizung qr Hilfsschütz zur Ansteuerung des ersten Heizwasser-Durchlauferhitzers (3 oder kw) oder der ersten Stufe eines zweistufigen Heizwasser-Durchlauferhitzers qt Hilfsschütz zur Ansteuerung des zweiten Heizwasser-Durchlauferhitzers (3 oder kw) oder der zweiten Stufe eines zweistufigen Heizwasser-Durchlauferhitzers 1. Heizwasser-Durchlauferhitzer, 3 oder kw oder Heizwasser-Durchlauferhitzer, 3 oder kw oder Direkte Trinkwassererwärmung zp Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVW, 390 Liter Inhalt Z rt Speichertemperatursensor oben Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits zq Elektro-Heizeinsatz siehe Viessmann Preisliste qi Hilfsschütz ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits Trinkwassererwärmung im Speicherladesystem up Vitocell 100-L, 500 Liter Inhalt Z rt Speichertemperatursensor oben rr 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) Anlagenbeispiele VIESMANN 77

18 Pos. Bezeichnung Best.-Nr. re Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) bauseits rw Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits rq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder zq Elektro-Heizeinsatz siehe Viessmann Preisliste qi Hilfsschütz rz Speichertemperatursensor unten ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits Solarunterstützte Trinkwassererwärmung mit Speicherladesystem rp Speicher-Wassererwärmer Vitocell 100-V, Typ CVA, 500 Liter Inhalt Z und Einschraubwinkel für Vitocell 100-V, Typ CVA, zur Aufnahme des Speichertemperatursensors rt Speichertemperatursensor oben rr 2-Wege-Motorkugelventil (stromlos geschlossen) re Volumenstrombegrenzer (Taco-Setter) bauseits rw Plattenwärmetauscher Vitotrans Rückschlagklappe (federbelastet) bauseits rq Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung oder rz Speichertemperatursensor Lieferumfang Pos. 55 ru Trinkwasserzirkulationspumpe ZP bauseits ri Thermostatischer Mischautomat ro Sicherheitstemperaturbegrenzer Z tp Sonnenkollektor siehe Viessmann Preisliste tq Kollektortemperatursensor Lieferumfang Pos. 55 tw Solar-Divicon siehe Viessmann Preisliste te Solarkreispumpe Lieferumfang Pos. 52 tr Anschlusserweiterung tt Vitosolic VIESMANN Anlagenbeispiele

19 Elektrisches Installationsschema B Kleinspannungs-Anschlüsse C Netzspannungs-Anschlüsse D Externer Wärmeerzeuger E Netzanschluss Regelung F Netzanschluss Wärmepumpen-Schaltschrank G Temperaturwächter als Maximaltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung, mit Heizkreispumpe ee in Reihe schalten Anlagenbeispiele VIESMANN 79

20 Verdrahtungsplan für Trinkwassererwärmung Anschlussplan Vitosolic VIESMANN Anlagenbeispiele

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