QUARTALSBERICHT DER CUR ANUM BONIFATIUS AG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. MÄRZ 2001

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1 C U R A N U M B O N I F A T I U S A G, M Ü N C H E N Q U A R T A L S B E R I C H T F Ü R D I E Z E I T V O M 1. J A N U A R B I S Z U M 3 1. M Ä R Z

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3 QUARTALSBERICHT DER CUR ANUM BONIFATIUS AG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. MÄRZ 2001 Die im SMAX notierte CURANUM BONIFATIUS AG, München (WKN ), startete sehr erfreulich in das laufende Geschäftsjahr. Umsatz und Ergebnis lagen im Rahmen der vom Vorstand geplanten Größen, die Integration des BONIFATIUS-Konzerns in die CURANUM BONIFATIUS- Gruppe wurde mit großem Erfolg abgeschlossen. Damit ist die Gesellschaft im privaten Markt für Seniorendienstleistungen hervorragend aufgestellt. Der Expansion durch Neueröffnungen sowie durch den Zukauf von bestehenden Pflegezentren und gruppen steht nichts im Wege. KNAPP 70 MIO. DM GESAMTUMSATZ IM ERSTEN QUARTAL Mit einem Gesamtumsatz von 69,4 Mio. DM (Vj. 8,4 Mio. DM) schloss der CURANUM BONIFATIUS- Konzern das bei Betreibern von Pflegeeinrichtungen traditionell umsatz- und ertragsschwächste erste Quartal sehr erfolgreich ab. Die Gesellschaft erlöste 62,1 Mio. DM aus Pflegeleistungen, Berechnung von Unterkunft und Investivkosten, 3,0 Mio. DM aus der Vermietung Betreuter Wohnungen und 0,7 Mio. DM aus Zusatzdienstleistungen rund um die Pflege. Damit stieg der Umsatz der CURANUM BONIFATIUS AG, bedingt durch die Einbringung der CURANUM AG im vergangenen Jahr, im Vergleich zur Berichtsperiode des Vorjahrs um mehr als das Achtfache an. Aufgrund von 2 fehlenden Tagen im Februar fallen bei Pflegedienstleistern Umsatz und Ertrag vom 1. Januar bis zum 31. März planmäßig niedriger aus als in den folgenden drei Quartalen. Hinzu kommen die jährlichen Pflegesatzverhandlungen am Jahresanfang, die Pflegesatzerhöhungen und damit Umsatz- und Ertragssteigerungen erst ab dem dritten Quartal möglich machen, obwohl der Aufwand dafür im ersten Quartal anfällt. Mit den erzielten Umsatzerlösen von 65,8 Mio. DM konnte der Planumsatz jedoch voll erfüllt werden. Der Vorstand ist für das laufende Jahr zuversichtlich, den geplanten Umsatz von 300 Mio. DM zu erreichen. EBITDA MIT 3,3 MIO. DM IM PLAN Das Ergebnis zum Ende der Berichtsperiode entwickelte sich ebenfalls positiv. So schloss die CURANUM BONIFATIUS-Gruppe das erste Quartal 2001 mit einem Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 3,3 Mio. DM (Vj. 1,9 Mio. DM) ab und konnte so das EBITDA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (bedingt durch die Einbringung der CURANUM AG) um mehr als 5 Mio. DM verbessern. Dieses ausgezeichnete Ergebnis wurde trotz des Neuanlaufs der Pflegezentren in Landshut und Augsburg erreicht, ein weiterer Beweis für die Ertragskraft und die Möglichkeit zu zügigem, internen Wachstum. 3

4 QUARTALSBERICHT DER CUR ANUM BONIFATIUS AG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. MÄRZ 2001 Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug zum 31. März ,7 Mio. DM (Vj. 1,9 Mio. DM), der Konzernjahresüberschuss belief sich auf 2,1 Mio. DM (Vj. 1,4 Mio. DM). Die CURANUM BONIFATIUS-Gruppe erreichte ein um das außerordentliche Ergebnis von 0,3 Mio. DM bereinigtes Ergebnis nach DVFA/SG von 2,4 Mio. DM (Vj. 1,4 Mio. DM), was einem Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG von 0,08 DM bei Stück (Vj. 0,43 DM bei Stück) entspricht. Bei dem außerordentlichen Bereinigungsposten handelte es sich um Börsenzulassungskosten für die eingebrachte Gesellschaft in Höhe von 283 TDM. Aufgrund des guten Ergebnisses im ersten Quartal rechnet der Vorstand mit dem Erreichen des geplanten EBITDA von 20,3 Mio. DM zum Ende des Geschäftsjahres, zumal Übernahmen in den Planzahlen nicht berücksichtigt wurden. Der Cash-Flow der Berichtsperiode erhöhte sich von 1,4 Mio. DM im Vorjahr auf 2,7 Mio. DM. MITARBEITERZAHL VERZEHNFACHT Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter stieg durch die Einbringung der CURANUM AG beinahe um das zehnfache an. So beschäftigte die Gesellschaft in der Berichtsperiode des Vorjahrs durchschnittlich 321 Mitarbeiter in 6 Einrichtungen, während die CURANUM BONIFATIUS AG im ersten Quartal des Jahres 2001 im Durchschnitt Mitarbeiter in 40 Einrichtungen beschäftigte. Zum Stichtag 31. März 2001 standen sogar Mitarbeiter auf der Gehaltsliste der Gesellschaft. HOHE INVESTITIONEN FÜR MODERNISIERUNG, AUSBAU UND NEUERÖFFNUNG Für die Bewohner der CURANUM BONIFATIUS-Häuser in Jena und Halle wurden im ersten Quartal umfangreiche Umbau- und Modernisierungsarbeiten durchgeführt, die sich zuzüglich anteiliger Kosten für die Neueröffnung in Landshut auf rund 1,9 Mio. DM beliefen. Für den Ersatz von Betriebs- und Geschäftsausstattung wendeten wir 500 TDM auf, 136 TDM wurden für geleistete Anzahlungen für die Arbeiten in Jena, Halle und Landshut eingesetzt. Die Investitionen beliefen sich damit im ersten Quartal 2001 auf rund 2,5 Mio. DM. VORBILDLICHE AUSLASTUNG DER EINRICHTUNGEN Die Auslastung der Einrichtungen lag im 1. Quartal mit 93,1 % auf dem für das Unternehmen üblichen hohen Niveau. 4

5 QUARTALSBERICHT DER CUR ANUM BONIFATIUS AG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS ZUM 31. MÄRZ 2001 EINBRINGUNG DER CURANUM AG ZU 100% ABGESCHLOSSEN Nachdem bis zum 31. Dezember ,38 % der CURANUM-Aktien in die neue Gesellschaft eingebracht waren, erhielten die restlichen CURANUM-Aktionäre im ersten Quartal eine nochmalige Gelegenheit zur Einbringung ihrer Aktien zu gleichen Konditionen. Die restlichen 2,62 % des CURANUM-Grundkapitals wurden demnach während der zweiten Bezugsfrist als Sacheinlage geleistet und im Gegenzug neue Stückaktien der CURANUM BONIFATIUS AG gezeichnet. Damit konnte die Einbringung der CURANUM AG in die CURANUM BONIFATIUS AG zu 100 % abgeschlossen werden. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöhte sich dadurch von EURO um EURO auf EURO unter teilweiser Ausnutzung des auf der außerordentlichen Hauptversammlung vom 27. November 2000 beschlossenen genehmigten Kapitals von 13 Mio. EURO Die neuen Inhaber- Stückaktien werden zu einem späteren Zeitpunkt in die bestehende Börsenzulassung im Geregelten Markt mit der Teilnahme am SMAX einbezogen. GEPLANTES UMSATZ- UND ERGEBNISZIEL REALISTISCH Aufgrund der positiven Ergebnisse im traditionell umsatz- und ergebnisschwächsten ersten Quartal sind wir zuversichtlich, unsere Umsatz- und Ergebnisziele erreichen zu können. Die anhaltend hohe Nachfrage nach neuen Pflegeplätzen wird auch in Zukunft dafür sorgen, dass die neueröffneten Einrichtungen an ihren nachfragestarken Standorten eine zügige Belegung aufweisen. Effiziente Kostenstrukturen durch Synergien sowie der Einsatz von modernen EDV-Systemen werden zudem dazu beitragen, eine hohe Belegung verbunden mit einer großen Zufriedenheit unserer Bewohner, in eine ansprechende Rendite münden zu lassen. Demzufolge sind wir sehr zuversichtlich, im laufenden Geschäftsjahr ein Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern von 20,3 Mio. DM bei einem Umsatz von 300 Mio. DM zu erreichen. Auch Finanzanalysten und Wirtschaftsjournalisten schätzen die Zukunft der CURANUM BONIFA- TIUS AG positiv ein. Zahlreiche positive Beiträge in führenden Wirtschaftsmedien sowie das kürzlich veröffentlichte Anlageurteil kaufen der Analysten der Value Research GmbH stufen die CURANUM BONIFATIUS-Aktie als ein äußerst attraktives Investment ein. Das Aufholpotential ist auch aus unserer Sicht sehr hoch, und wir sind daher zuversichtlich, dass sich die erfreuliche Entwicklung des Aktienkurses im ersten Quartal auch im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres fortsetzen wird. München, 31. Mai 2001 Der Vorstand 5

6 C U R A N U M B O N I F A T I U S A G, M Ü N C H E N KONZERNBILANZ ZUM A. ANLAGEVERMÖGEN A K T I V A DM DM I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. EDV-Software , ,96 2. Firmenwert ,64 0, , ,96 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,84 2. Technische Anlagen und Maschinen , ,23 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,59 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,38 0, , ,66 III. Finanzanlagen 1. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , ,00 2. Beteiligungen , ,32 3. Sonstige Ausleihungen , , , ,32 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Roh-,Hilfs-u.Betriebsstoffe , ,84 2. Fertige Erzeugnisse und Waren ,00 0,00 3. Unfertige Erzeugnisse und Waren ,42 0, , ,84 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,59 2. Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen 0, ,90 3. Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ,94 0,00 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,63 III. Wertpapiere ,74 0,00 IV. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,13 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,81 6

7 C U R A N U M B O N I F A T I U S A G, M Ü N C H E N KONZERNBILANZ ZUM A. EIGENKAPITAL P A S S I V A DM DM I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Zur Durchführung der beschlossenen Kapitalerhöhung geleistete Einlagen 0,00 0,00 III. Kapitalrücklagen , ,00 IV. Gewinnrücklagen 0,00 0,00 V. Konzerbilanzgewinn/-verlust , ,31 VI. Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter , , , ,82 B. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGEANTEIL , ,77 C. RÜCKSTELLUNGEN 1. Steuerrückstellungen ,81 673,30 2. sonstige Rückstellungen , , , ,52 D. VERBINDLICHKEITEN 1. Wandelgenussscheine , ,00 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,61 3. erhaltene Anzahlungen ,20 0,00 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,98 5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0, ,75 6. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, ,42 7. Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,70 E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN ,92 0, , ,81 7

8 C U R A N U M B O N I F A T I U S A G, M Ü N C H E N KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM BIS ZUM * DM ** DM 1. Umsatzerlöse , ,82 2. Sonstige Betriebliche Erträge , ,64 3. Materialaufwand a ) Aufwendungen für Roh-,Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,76 b ) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,53 4. Personalaufwand a ) Löhne und Gehälter , ,89 b ) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung , , , ,95 5. Abschreibungen , ,03 6. Sonstige betrieblichen Aufwendungen , ,80 7. Erträge aus Beteiligungen ,00 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,21 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , außerordentliches Ergebnis , Steuern vom Einkommen und Ertrag ,73 0, Sonstige Steuern ,89 0, Konzernjahresfehlbetrag/-überschuss , , auf andere Gesellschafter entfallender Verlust/Gewinn 0, , Konzerngewinn-/Verlustvortrag , , Einstellungen in andere Gewinnrücklagen 0, Konzernbilanzverlust/-gewinn , ,31 *) Die Betriebsgesellschaften in Österreich wurden nicht mit einbezogen, da diese zum Verkauf anstehen. Aufgrund der Änderung des Konsolidierungskreises ( = Bonifatius-Konzern) lassen sich die Daten der Berichtsperiode nur eingeschränkt mit den Vorjahreszahlen vergleichen. ** ) Die zum nach der Pflegebuchführungsverordnung ausgewiesenen Beträge wurden zum Zwecke der verbesserten Vergleichbarkeit nach den Vorschriften des HGB umgegliedert. 8

9 C U R A N U M B O N I F A T I U S A G, M Ü N C H E N KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG ZUM TDM TDM Konzernperiodenüberschuss 2.075, ,00 Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens 590,00 37,00 Perioden-Cash-Flow 2.665, ,00 Zunahme der kurzfristigen Rückstellungen 3.813,00 636,00 Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva , ,00 Abnahme der Verbindlichkeiten sowie anderer Passiva ,00 901,00 Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit , ,00 Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens 0,00 0,00 Auszahlungen für Investitionen in das Anlagevermögen ,00-121,00 Mittelabfluss aus Unternehmenskauf 0,00 0,00 Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit ,00-121,00 Einzahlungen aus Aktienverkäufen 0,00 0,00 Einzahlungen aus Kapitalerhöhung 0,00 0,00 Einzahlungen aus der Aufnahme von Bankverbindlichkeiten 3.708,00 115,00 Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit 3.708,00 115,00 Zahlungswirksame Veränderung des Finanzbestandes , ,00 Konsolidierungskreisbedingte Fondsveränderung 0,00 1,00 Gesamtveränderung des Finanzbestandes , ,00 Flüssige Mittel am Anfang der Periode , ,00 Flüssige Mittel am Ende der Periode , ,00 9

10 A N S P R E C H P A R T N E R Wenn Sie Fragen zu unserem Unternehmen haben oder in den Verteiler für den Quartalsbericht aufgenommen werden möchten, wenden Sie sich bitte an: CURANUM BONIFATIUS AG Bereich IR/PR Maximilianstraße 35 c München Tel.:089/ Fax: 089/ info@curanum.de Umfangreiche Informationen über das Unternehmen und die einzelnen Einrichtungen finden Sie auch im Internet unter 10

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