MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN APRIL 2013

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1 MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN APRIL 2013 VORGESTELLT ANGEKÜNDIGT ANGELASSEN Erste Schlüsselprojekte im demografischen Entwicklungsnetzwerk Barleben und Niedere Börde vor- und zur Diskussion gestellt. Seite 3 Die Gemeinde Barleben veranstaltet Anfang Juni zum ditten Mal die Gewerbemesse Ostfalentage, ein Höhepunkt für mittelständische Unternehmen. Seite 7 Mit dem traditionellen Motorenanlassen wurde in Barleben für die 5. Ohre-Classic der Oldtimerfreunde der Startschuss gegeben. Seite 8 Ostereiersuchen 2013

2 2 Im Blickpunkt Kompliment den Barleber Schneemännern In diesem Winter hatten die Mitarbeiter vom Barleber Wirtschaftshof in Sachen Schneeberäumung alle Hände voll zu tun. Allen, die in diesem hartnäckigen und langen Winter immer wieder auf die Straßen mussten, ein herzliches Dankeschön und ein dickes Kompliment. Die Schneemänner aus dem Wirtschaftshof waren Jörg Wieczoreck, Robert Lierse, Thomas Goldmann, Patrick Säuberlich und Thomas Jobke (von links). Foto: Flächennutzungsplan im Gespräch Bei der Einwohnerinformation zum Flächennutzungsplan: Kathrin Eckert vom Bauamt, Barlebens stellvertretender Bürgermeister Jörg Meseberg und Planer Nils Funke. F.: Der vom Gemeinderat der Gemeinde Barleben in seiner Sitzung am bestätigte Vorentwurf des Flächennutzungsplanes wurde während einer Informationsveranstaltung am 26. Februar im Gemeindesaal durch Nils Funke vom Büro für Stadt-, Regional- und Dorfplanung Irxleben vorgestellt. Es erfolgt eine Unterrichtung der Öffentlichkeit über die Ziele und Zwecke der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes, anschließend war Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Einwohnerversammlung am 15. April IMPRESSUM HERAUSGEBER Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius () Akazienweg Lostau Tel Fax medienservice@t-online.de AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, tz Thomas Zaschke, ari Andreas Richter Laut Gemeindeordnung von Sachsen-Anhalt soll der Bürgermeister mindestens einmal jährlich eine Einwohnerversammlung zur Erörterung gemeindlicher Angelegenheiten einberufen. Auf der Tagesordnung der Einwohnerversammlung am 15. April 2013 um 19 Uhr im Barleber Gemeindesaal geht es um diese Themen: Sachstand zur Entwicklung des Mehrgenerationenzentrums Gestaltung des Außengeländes des Kindergartens Barleben Information zum LEADER-Projekt Schaubäckerei Straßenausbaumaßnahmen in Zusammenhang mit WWAZ-Investitionen (Südstraße, Breiteweg Südabschnitt, Helldamm) Weitere Investitionsmaßnahmen im Jahr 2013 DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4500 Gemeinde Barleben

3 Im Blickpunkt 3 Demografie-Netzwerk nimmt mehr und mehr Konturen an Barleben und die Niedere Börde legen erste Ergebnisse vor Die Mitwirkenden der Interessengemeinschaft Entwicklungsnetzwerk Barleben und Niedere Börde sowie Mitarbeiter des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr und des Landratsamtes. Foto: 2011 gründete sich die Interessengemeinschaft Entwicklungsnetzwerk Barleben und Niedere Börde mit der Absicht, eine gemeindeübergreifende und beteiligungsorientierte Demografiestrategie zu erarbeiten. Noch einmal zum Hintergrund: Die Folgen des demografischen Wandels werden um Barleben und die Niedere Börde keinen Bogen machen. Eine Bevölkerungsabnahme um 15 bis 20 Prozent bis 2025 bei steigendem Durchschnittsalter zwingt zu Überlegungen, wie Infrastruktur und Daseinsvorsorge auch in Zukunft in hoher Qualität in beiden benachbarten ländlichen Gemeinden gesichert werden können. Beide Gemeinden, ihre Unternehmen, private und öffentliche Träger der Daseinsvorsorge sowie soziale und kulturelle Einrichtungen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Der zu erwartende Einwohnerrückgang und das steigende Durchschnittsalter der Einwohner lassen sinkende Einnahmen der beiden Gemeindehaushalte befürchten, außerdem sind Fachkräftemangel, Überalterung und Nachwuchsprobleme bei Unternehmen und Vereinen Das Entwicklungsnetzwerk Barleben und Niedere Börde wird moderiert durch die Agentur für Regionalentwicklung mit Dr. Johannes von Korff (Dresden) und Ernst Panse, Stadtplaner und Landschaftsarchitekt (Bautzen) zu erwarten. Hinzu kommt ein sich verschärfender Wettbewerb zwischen Gemeinden und Regionen um Einwohner, Arbeitsplätze und gute Lebensbedingungen. Ein wesentliches Arbeitsergebnis 2012 war es, sich dieser Herausforderung interessenlagen- und gemeindeübergreifend zu stellen und hier die Chancen der beiden Gemeinden, ihrer Unternehmen, ihrer Vereine sowie die Kreativität ihrer Bürger zu nutzen sind neun Schlüsselprojekte der Interessengemeinschaft vereinbart worden. Diese Träger sind der Förderverein der Sekundarschule Barleben e. V., die Gemeinde Barleben, die Gemeinde Niedere Börde, die Volkssolidarität Barleben e. V. und die Wirtschaftsakademie Otto-von Guericke e. V. und weitere. Beteiligt haben sich das Bodelschwingh Haus, die Curamus GmbH, Ecole Stiftung, Europäisches Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft ggmbh, Freiwilligen-Agentur Magdeburg, Schulleiterinnen der Grund- und weiterführenden Schulen aus Barleben und Niedere Börde, Ulrich Korn von der Löwen-Apotheke Barleben, Dr. med. Kornelia Witzenhausen aus Barleben, Sebastian Brunner vom Landambulatorium Börde und einige mehr. Projekte vorgestellt Am 21. März 2013 fand das 1. Demografieforum statt. Folgende sieben Schlüsselprojekte wurden der Öffentlichkeit vorgestellt: Freiwilligenagentur durch Marcel Pessel, Gemeinde Barleben (Leitung Sven Fricke Unternehmerbüro Barleben); Mehrgenerationenzentrum (dezentral) von Franz-Ulrich Keindorff Keindorff, BM Barleben und Jörg Meseberg, Gemeinde Barleben sowie Margitta Pape, Volkssolidarität (Leitung Franz-Ulrich Keindorff); (Fortsetzung Seite 4) Mittellandkurier April 2013

4 4 Im Blickpunkt (Fortsetzung von Seite 3.) Koordinierungsstelle Fachkräftesicherung Marco Langhof, Ecole Stiftung (Leitung Sven Fricke Unternehmerbüro Barleben); Gesundheitsnetzwerk Barleben und Niedere Börde, Ulrich Korn, Löwen Apotheke Barleben (Leitung Ulrich Korn); Bildungslandschaft Barleben und Niedere Börde, Dr. Detlev Thormeyer, Förderverein Sekundarschule Barleben (Leitung Dr. Detlef Thormeyer, Groß Ammensleben); 24 h KITA, Erika Tholotowsky BM Niedere Börde und Frau Bruchmüller, Europäisches Bildungswerk (Leitung Erika Tholotowsky BM Niedere Börde); Familienportal Barleben und Niedere Börde, Dr. Johannes von Korff, Dresden und Thomas Zaschke, Barleben (Leitung Sven Fricke Unternehmerbüro Barleben) Mitstreiter gesucht Informiert wurde, um weitere Mitstreiter, Unternehmer, Freiwillige und ganz besonders die kreativen Köpfe zu gewinnen. Es gibt einen straffen Zeitplan und sehr konkrete Ziele für 2013: Freiwilligenagentur: die Agentur möchte mit kleinen Schritten beginnen und zunächst die die personelle Ausstattung der Agentur klären und realisieren; ein Struktur- und Handlungskonzept soll erstellt und die ersten Freiwilligen vermittelt werden. Mehrgenerationenzentrum (dezentral): Die Projektgruppe wird definieren, was dezentral im Zusammenhang mit dem vorgesehenen Mehrgenerationenzentrum heißt und die Standorte bestimmen (was wo stattfinden soll), d.h.es werden Einzelprojekte festgelegt und die ersten sollen bereits 2013 umgesetzt werden, die FH Magdeburg-Stendal unterstützt beratend, Koordinierungsstelle Fachkräftesicherung: Es werden die konkreten Ziele und die genaue Aufgabenstellung der Koordinierungsstelle definiert; das Leistungsangebot wird mit den Nutzern abgestimmt; der Ressourcenbedarf und mögliche Organisationsformen werden festgestellt; es wird ein Initialprojekt für eine Kommunikationsplattform gestartet, langfristig soll die Existenz der Koordinierungsstelle politisch gesichert werden. Gesundheitsnetzwerk Barleben und Niedere Börde: Einbinden der in den Netzwerkgemeinden praktizierenden Fachärzte, Benennung weiterer Persönlichkeiten, die einen Beitrag zum Gesundheitsnetzwerk leisten können; Erarbeitung eines Vorschlags zur Organisation und Finanzierung des Gesundheitsnetzwerkes; Aufbau einer Internetpräsentation (als integrierter Bestandteil des geplanten Familienportals) Bildungslandschaft Barleben und Niedere Börde: Erarbeitung eines Problemkatalogs für die Zusammenarbeit der einzelnen Schulen und eines Konzeptes zum Übergang von der Grundschule zur wirtschaftsorientierten Ganztagsschule; Entwicklung eines Lösungsansatzes zur Einbeziehung der Ecole-Stiftung für eine regionale Abiturbildung 24 h KITA: Der Name steht für flexible Öffnungszeiten in den noch in Planung befindlichen Kindertageseinrichtungen in Gutenswegen und der Firmenkindertagesstätte am IGZ Barleben im Zweckverband TPO sollen organisatorischen Voraussetzungen zum flexiblen Personaleinsatz geschaffen werden; Vereinbarungen zwischen den beiden Gemeinden sind abzuschließen; Weiterbildungsbedarf des Personals in der Niederen Börde wird ermittelt und der Einsatz von Praktikanten durch das Europäische Bildungswerk vorbereitet Familienportal Barleben und Niedere Börde: Es wird geklärt, ob ein eigenes bzw. neues Portal im Internet angelegt wird oder vorhandene Internetauftritte beider Gemeinden genutzt werden. Dazu werden die technischen Voraussetzungen sowie vorhandene Datenbestände geprüft. Weitere kreative Akteure und Unterstützer werden geworben; ein Realisierungsfahrplan (Zeitplan) wird aufgestellt Schlüsselprojekte vertiefen Gegenwärtig laufen analytische Arbeiten im Büro der Agentur für Regionalentwicklung Dresden und im Büro der Landschaftsarchitektur Panse, Bautzen (SWOT- Analyse). Die sieben Projektgruppen vertiefen ihre Schlüsselprojekte. Zwei weitere Schlüsselprojekte, die Mobilitätszentrale und die Öffentlichkeitsarbeit/ Standortmarketing werden jetzt starten. Wir freuen uns, wenn weitere kreative Köpfe dazukommen. Ansprechpartnerin für zusätzliche Informationen und zur ehrenamtlichen Mitarbeit für Interessenten, die sich mit eigenen Ideen und Beiträgen beteiligen möchten, ist Lydia Krüger (Projektkoordinatorin), Telefon: , lydia.krueger@barleben.de. Insbesondere zum Thema Öffentlichkeitsarbeit und Marketing sind Mitstreiter willkommen. Ein weiteres Demografieforum im Herbst 2013 informiert über das bis dahin geschaffene und gibt einen Ausblick. Erste konkrete Ergebnisse werden bis Ende 2013 vorliegen und auch im Anschluss daran wird das Thema Demografie eine ständig steigende Bedeutung haben. E. Panse/ Ein Blick in die Zukunft zeigt die wahrscheinlichen Veränderungen in der Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden Barleben und Niedere Börde. Bis zum Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl um 8,9 Prozent (Barleben), 19,2 Prozent (Niedere Börde), 18,1 Prozent (Landkreis Börde) und 19.3 Prozent (Land Sachsen-Anhalt) sinken. Das Entwicklungsnetzwerk Barleben+Niedere Börde hat zum Ziel, mithilfe unterschiedlicher Schlüsselprojekte der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung entgegenzuwirken und die Situation beider Gemeinden im Wettbewerb um Einwohner, Arbeitsplätze und gute Lebensbedingungen zu verbessern. Quelle: Bertelsmann-Stiftung Gemeinde Barleben

5 Die Stadt Haldensleben und die Gemeinde Barleben verbünden sich erstmals für die Umsetzung eines Projektes der LEADER- Aktionsgruppen Flechtinger Höhenzug und Colbitz-Letzlinger Heide. LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union, mit dem seit 1991 modellhaft innovative Aktionen im ländlichen Raum gefördert werden. Lokale Aktionsgruppen erarbeiten mit den Akteuren vor Ort maßgeschneiderte Entwicklungskonzepte für ihre Region. Ziel ist es, die ländlichen Regionen Europas auf dem Weg zu einer eigenständigen Entwicklung zu unterstützen. Und in diesem Sinne übernehmen Haldensleben und Barleben die Projektträgerschaft für die Studie Straße der alten Obstsorten. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Bürgermeister Norbert Eichler und Franz-Ulrich Keindorff am letzten Mittwoch im Februar. Ziel der Studie soll die Ermittlung von Entwicklungsmöglichkeiten für die unter dem demografischen Wandel leidenden Kleingartenanlagen sein. Um sowohl naturschutzrechtlichen Belangen als auch kulturhistorischen Aspekten gerecht zu werden, soll im Mittelpunkt das Bewahren alter Obstbaumsorten stehen. Die Projektträger denken dabei vor allem an alte Apfelsorten. Der Altersdurchschnitt der Laubenpieper liegt mittlerweile weit über 60 Jahren. Dieser Trend wird sich aufgrund der demografischen Entwicklung erheblich verschärfen. Die Kleingärten prägen vor allem im ländlichen Raum oft das Dorfbild. Nicht wneige Gärten Gärten liegen brach, die Ortsränder verwildern, wenn nicht gegengesteuert wird. Deshalb wollen die Stadt Haldensleben und die Gemeinde Barleben mit Unterstützung der LEADER-Strategie Instrumente entwickeln, den Trend zu stoppen, das Potenzial der Kleingärten auf vielfältige Weise in der Zukunft nutzbar machen. Wir wollen Mindeststandards für den Erhalt von Im Blickpunkt Engagement nicht nur für alte Obstsorten Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Norbert Eichler, Bürgermeister der Stadt Haldensleben, unterzeichnen den Kooperationsvertrag im Beisein der LAG-Leiterinnen Steffi Trittel und Erika Tholotowsky sowie LEADER-Manager Wolfram Westhus. Kleingartenanlagen entwickeln, Potenziale und Varianten ausloten, die auch für andere Standorte gelten könnten, erklärte der Manager der beiden LEADER-Aktionsgruppen, Wolfgang Westhus, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung im Haldensleber Rathaus. Nach einer Bestandsaufnahme der ausgewählten Projekt-Gartenvereine sollen deren Entwicklungsmöglichkeiten ausgelotet werden. Dazu zählen unter anderem die Zusammenlegung von Gartenparzellen, die Darstellung von Mindestgrößen für bestimmte Flächennutzungen, die Erarbeitung konkreter Pflanzvorschläge und alternativer Flächennutzungen. Einbezogen werden sollen auch Ideen zur Umsetzung der Straße der alten Obstsorten. So könnten Lehrgärten für Kleingärtner und Sichtungsgärten für bestimmte, festzulegende Obstarten eingerichtet werden. Bei der Durchführung des Projektes sollen die von den Lokalen Aktionsgruppen beauftragten Experten mit den Kleingartenvereinen eng zusammenarbeiten und die Positives Zwischenergebnis für LEADER-Projekte Das Land Sachsen-Anhalt setzt die von der Europäischen Union für die Leaderprojekte zur Verfügung gestellten Mittel über die Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen zur regionalen ländlichen Entwicklung in Sachsen-Anhalt um und stellt den Leader-Regionen ein Budget zur Verfügung. In diesem finanziellen Orientierungsrahmen können die Lokalen Arbeitsgruppen LEADER ihre Projekte auf den Weg bringen. Die Zwischenbilanz sieht für die Lokalen Arbeitsgruppen aus dem Landkreis Börde und dem Jerichower Land sowie der Landeshauptstadt Magdeburg überaus positiv aus. Seit Förderbeginn 2008 flossen Zuwendungen von über 15 Millionen Euro für Projekte der Dorferneuerung und Dorfentwicklung. Die LAG Colbitz-Letzlinger-Heide, zu der auch die Gemeinde Barleben gehört, erhielt rund 2,7 Millionen Euro an Fördergeldern. Der Finanzielle Orientierungsrahmen war zunächst wesentlich geringer bestückt. Die Lokalen Arbeitsgruppen der Region haben jedoch weit über den ursprünglichen Rahmen hinaus eine Vielzahl 5 konkret geplanten Maßnahmen abstimmen. Die Ergebnisse werden auf den Mitgliederversammlungen beider Aktionsgruppen vorgestellt. Die Erkenntnisse der Studie sollen nach Möglichkeit übertragbar für andere Kleingartenvereine werden. Nach der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung wollen die Aktionsgruppen nun einen Förderantrag auf Unterstützung durch das EU-Programm LEADER beim Land Sachsen-Anhalt stellen. Die Gesamtkosten betragen etwa Euro. Die Antragsteller müssen lediglich die Mehrwertsteuer tragen. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff in Haldensleben: Für uns ist das Problem aktuell. Das passt. Ich verspreche mir von diesem Projekt vernünftige Nachnutzungskonzepte wie Ökokonten oder die Einrichtung von Streuobstwiesen. Teilnehmende Vereine Kleingartenverein Am Bagger Barleben, Kleingartenverein Am Mühlenweg Ebendorf und Kleingartenverein Groß Ammensleben von nachhaltiger und wirkungsvoller Projekte erarbeitet. Dies erkannte das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt an und erhöhte mehrfach den finanziellen Rahmen, damit die Projekte bewilligt werden konnten. Nun geht es darum, in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten als Bewilligungsbehörden die für 2013 vorbereiteten Projekte zur Genehmigungsreife zu bringen, um alle Möglichkeiten zur Stärkung des ländlichen Raums unserer Region zu nutzen. Mittellandkurier April 2013

6 6 Im Blickpunkt Bürgermeister bei Haseloff Ministerpräsident zu Besuch im Landkreis Börde Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff besuchte Anfang März den Bördekreis. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Unternehmensleitung und Börde-Landrat Hans Walker wurde der Gast durch das Unternehmen Bodeta Süßwaren in Oschersleben geführt. Im Anschluss unterhielt sich Reiner Haseloff im Beisein der Verwaltungsspitze des Landratsamtes mit zehn der dreizehn hauptamtlichen Bürgermeistern des Landkreises Börde. Er wollte wissen, welche Probleme den Kommunalpolitikern unter den Fingernägeln brennen. Neben der Schulbauförderung und den damit zusammenhängenden Fragen der Schulentwicklungsplanung ging es auch um die Ausweisung von Naturund Landschaftsschutzgebieten im Drömling und an der Elbaue in der Gemeinde Elbe-Heide. Die Bürgermeister der Verbandsgemeinde Flechtingen und der Einheitsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen thematisierten den Zustand der Landesstraßen speziell zwischen Erxleben und Calvörde sowie zwischen Weferlingen und Verbrennen von pflanzlichen Abfällen noch bis zum 15. April möglich Ministerpräsident Reiner Haseloff und Landrat Hans Walker im Kreise der hauptamtlichen Bürgermeister des Landkreises Börde hinten in der Mitte Barlebens stellvertretdner Bürgermeister Jörg Meseberg. Foto: Bördekreis Haldensleben. Darüber hinaus wurden Fragen des Kommunalabgabengesetzes, des Kinderfördergesetzes, und der sich vollziehenden Energiewende erörtert. Der Ministerpräsident versprach, die im Rahmen des Landes Sachsen-Anhalt liegenden Zuständigkeiten mit seinen Ministern bei der nächsten Kabinettssitzung zu besprechen. Der Tag endete mit einem Gespräch mit ehrenamtlich tätigen Bürgern. Feuerwehr, Naturschutz, Kultur- und Heimatpflege, Sport- oder Jugendarbeit. Wegen der Nasswetterlage im März wurde das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen von gärtnerisch genutzten Flächen im gesamten Landkreis Börde nicht wie geplant ab 15. März 2013, sondern erst ab 2. April 2013 gestattet. Die Verordnung über das Verbrennen pflanzlicher Abfälle von gärtnerisch genutzten Flächen im Landkreis Börde (Brennordnung) bestimmt die Möglichkeit der Verschiebung, wenn dies aufgrund ungünstiger Witterungsverhältnisse erforderlich ist. Demnach können noch bis zum 15. April 2013 Gartenfeuer entfacht werden. Durch das Winterwetter und das prognostizierte Tauwetter und der damit im Zusammenhang stehenden Nässe ist zu erwarten, dass pflanzliche Abfälle noch nicht soweit abgetrocknet sind, dass diese mit geringst möglicher Rauchentwicklung verbrannt werden können. Von daher hat Landrat Hans Walker im Rahmen der ihm übertragenen Verordnungsermächtigung entschieden, den Brennzeitraum im Landkreis Börde um zwei Wochen nach hinten zu verschieben. Verbrannt werden dürfen pflanzliche Abfälle von gärtnerisch genutzten Flächen auf Wohngrundstücken und in Kleingärten vom 2. bis zum 15. April 2013, montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis Uhr, samstags von 8.00 bis Uhr. Dabei sind die Belästigung Dritter und die Behinderung des Straßenverkehrs auszuschließen. Nicht verbrannt werden darf auf Grundstücken, die einen Mindestabstand von 150 Metern zu Krankenhäusern, Sanatorien, Altenpflegeheimen und Kindereinrichtungen unterschreiten. Landkreis Ecole-Gymnasium noch im Rennen Das internationale Gymnasium Pierre Trudeau in Barleben ist in die engere Auswahl für den Architekturpreis 2013 des Landes Sachsen-Anhalt gekommen. Aus 60 zur Bewertung zugelassenen Arbeiten hat die Jury des Architekturpreises 14 Objekte ausgewählt. Via Internet wurde darüber abgestimmt, wer den Publikumspreis des Landes Sachsen-Anhalt 2013 erhält. Das Ergebnis wird in Kürze veröffentlicht. Der Publikumspreis ist mit 500 Euro dotiert. Der Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt wird seit 1995 im Dreijahrestakt vergeben. Auslober sind das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr sowie die Architektenkammer. Maifeuer bei den Kleintierzüchtern Zum traditionellen Maifeuer lädt der Barleber Kleintierzuchtverein 1922 e.v. am 1. Mai ab 15 Uhr ein. Treff ist wieder auf der Anlage des Vereins zwischen Kirche und Anger. Beim Kinder- und Jugendgemeinderat Zur ersten Beratung im neuen Jahr trat der Barleber Kinder- und Jugendgemeinderat Ende März zusammen. Gemeinsam mit Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff berieten die Mitglieder des Gremiums u.a. über Fassadenverschönerungen an Objekten von E.on Avacon. Barlebens Gemeindeoberhaupt schlug dem Gremium dabei vor, möglicherweise auch die Verschönerung der geplanten Mauer entlang der Angerstraße am Sportplatz ins Auge zu fassen. Dazu sollte es eine Abstimmung mit dem Barleber Ortschaftsrat geben. Ausgiebig wurde über die Problematik des Straßentreffs eines Teils der Jugendlichen diskutiert. Hier sollte das Ordnungsamt einschreiten, um zumindest die Müll- Hinterlassenschaften zu verhindern. Informiert wurden die Mitglieder des Gremiums, dass für Meitzendorf am Ortsausgang Richtung Norden ein Bolzplatz geplant wird. Belebt werden soll der Spielplatz am Ententeich. Gemeinde Barleben

7 Im Blickpunkt 7 Barleben etabliert mit den Ostfalentagen wichtige Gewerbemesse für regionale Wirtschaft Die Gemeinde Barleben veranstaltet am 8. und 9. Juni dieses Jahres die Gewerbemesse Ostfalentage. Die Ostfalentage finden bereits zum dritten Mal statt und sind für viele mittelständische Unternehmen ein wichtiger Termin im Jahr. Zahlreiche Firmen aus unterschiedlichen Branchen werden ihr Potenzial und ihre innovativen Produktideen einem breiten Publikum präsentieren. Veranstaltungsort ist das Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) im Technologiepark Ostfalen in Barleben. Hierfür sprechen einige Gründe. Zum einen hat sich das IGZ als wichtiger infrastruktureller Partner für die Gemeinde Barleben entwickelt. Zum anderen ist das Innovations- und Gründerzentrum ein Inkubator für junge Unternehmen mit einem hohen Innovationsanteil. Dieses Potenzial wollen wir nutzen und die regionale Wirtschaft hier für unsere Gewerbemesse zusammenholen, so Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde. Das IGZ sieht sich als Mittler zwischen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Daher passen die Ostfalentage als wichtige Gewerbemesse in der Region ausgezeichnet in das Konzept des IGZ. In diesem Jahr werden erstmals beide Gebäude des Innovations- und Gründerzentrums für die Ostfalentage zur Verfügung stehen. Damit erlebt die Gewerbemesse in Barleben in der dritten Auflage eine weitere Qualitätssteigerung. Auch konnten die Veranstalter neue Partner gewinnen. Die Stadt Haldensleben beteiligt sich erstmals an den Ostfalentagen in Barleben. Barleben hat mit den Ostfalentagen eine Gewerbeschau etabliert, die für die hiesigen Unternehmen von großer Bedeutung ist. Beste Voraussetzungen, die vorhandenen Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam für eine engere Verflechtung des Mittelstandes zu wirken, so Sven Fricke. Das Interesse an der Gewerbemesse in Barleben ist sehr groß. Über 120 Teilnehmer waren es zu den letzten Ostfalentagen. Ansässige wie auch Firmen aus der Region sollen untereinander besser bekannt gemacht werden. Häufig entstehen interessante Geschäftskontakte, aus denen später ein Auftrag wird. Natürlich nutzen auch zahlreiche Besucher die Möglichkeit, zu erfahren, was viele größere und kleinere Unternehmen ihrer Region so alles machen. Unternehmen verbessern so ganz klar die Chancen und Möglichkeiten der Wahrnehmung. Als ein Höhepunkt an den Ostfalentagen werden am 8. und 9. Juni über 100 klassische Fahrzeuge zu sehen sein. Start und Ziel der Oldtimer-Rallye Ohre-Classic mit ihrem prominentesten Teilnehmer, dem Tagesschausprecher Jan Hofer, werden am IGZ in Barleben sein. Noch bis zum 30. April ist eine Anmeldung für die Ostfalentage möglich. Ansprechpartner sind Herr Harry Jelowik (Telefon: , Mobil: ) und Frau Jessica Thiele (Mobil: ). tz Lukrativer Wettbewerb für Barleber Vereine Auch für Vereine und andere Organisationen sind die Barleber Ostfalentage eine willkommene Gelegenheit, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei den Ostfalentagen 2011 präsentierten sich neben ca. einhundert Ausstellern auch zwanzig Vereine. Sie sind ein fester Bestandteil der Gewerbemesse geworden, sagt Sven Fricke, Leiter des Unternehmerbüros der Gemeinde Barleben. Die Vereine sollen schon im Vorfeld aktiv werden. Wie bei den Ostfalentagen 2011 soll auch in diesem Jahr ein Barleber Verein mit einer Geldspende aus den Einnahmen der Gewerbemesse unterstützt werden. Hierzu sind im Rahmen eines Wettbewerbs die Vereine aller drei Ortschaften der Einheitsgemeinde Barleben aufgerufen, sich bis zum 30. April 2013 mit einer kurzen Projektbeschreibung im Unternehmerbüro, Ernst-Thälmann-Str. 22 zu bewerben. Voraussetzung ist, dass das Projekt, mit dem sich der Verein bewirbt, noch nicht begonnen sein darf und die Umsetzung im Jahr 2013 geplant ist. In der Projektbeschreibung, die nicht länger als eine A-4-Seite sein sollte, sind neben dem Projektnamen auch die Inhalte und das konkrete Ziel zu beschreiben. Zusätzlich müssen ein Ansprechpartner innerhalb des Vereins und dessen Kontaktdaten angegeben werden. Nach Einsendeschluss wird eine unabhängige Jury aus allen Bewerbungen ein Vereinsprojekt auswählen hatte der Barleber Modellbahnverein mit der Anschaffung einer transportablen Miniatureisenbahn, auf der Kinder mitfahren können, gewonnen. tz Mittellandkurier April 2013

8 8 Im Blickpunkt Auftakt zur 5. Ohre-Classic der Oldtimerfreunde Zum Motorenanlassen für die 5. Ohre-Classic präsentierten sich Ortsbürgermeister Horst Blume, Organisator Michael Wesemann, Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Organisator Bernd Rothämel, Wolmirstedts Bürgermeister Martin Stichnoth, Jan Hofer, die Rogätzer Blütenkönigin Josephine I., Innenminister Holger Stahlknecht und Zoodirektor Dr. Kai Perret. Mit einem Pokal wurde Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff für sein Ohre-Classic-Engagement geehrt (rechts). Fotos: Zum traditionellen Motorenanlassen für die 5. Ohre-Classic trafen sich am ersten März-Samstag Oldtimerfreunde aus der Region im Barleber Volvoautohaus. Die beiden Organisatoren Bernd Rothämel und Michael Wesemann gaben den symbolischen Startschuss für die 5. Auflage der beliebten Oldtimer-Ausfahrt, die am 8. und 9. Juni 2013 über die Bühne gehen wird. Start und Ziel befinden sich aus Anlass der Barleber Ostfalentage am IGZ. Nachdem in den letzten beiden Jahren das Passieren der Trogbrücke und der Sternbrücke für Gänsehautfeeling unter den Oldtimerfreunden gesorgte hatte, passieren die voraussichtlich 130 Gefährte diesmal den Magdeburger Zoo. Besonders herzlich begrüßt wurden beim Motorenanlassen der besonderen Art neben Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht Tagesschausprecher Jan Hofer und Barlebens Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff, die für ihr Engagement für die Ohre-Classic mit einem Pokal geehrt wurden. Der Startschuss zur 5. Ohre-Classic wird am 8. Juni 2013 um 9.00 Uhr im TPO Ostfalenpark Barleben gegeben. Die große Zieldurchfahrt ist für den 9. Juni ab 10 Uhr an selber Stelle vorgesehen. Traditioneller Frühschoppen in der Niederen Börde Zum traditionellen Frühschoppen der Gemeinde Niedere Börde zum Winterausklang hatte Bürgermeisterin Erika Tholotowsky am ersten Märzsamstag in die Sporthalle Samswegen eingeladen und nach den Begrüßungen vor allem Zeit für Gespräche eingeräumt. In der Runde der Bundestagsabgeordnete Manfred Behrens, Steffi Trittel, Bürgermeisterin Hohe Börde, die Bundestagsabgeordnete Waltraud Wolff, Gastgeberin Erika Tholotowsky, Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, Wolmirstedts neuer Bürgermeister Martin Stichnoth und die Referentin Anne-Marie Keding, Staatssekretärin im Landwirtschaftsministerium. Foto: Gemeinde Barleben

9 Ebendorfer Ortswehr erwartet neues Löschfahrzeug 9 Beförderte und ausgezeichnete Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Ebendorf: Peter Milde, Christian Giffhorn, Steffen Wagner, Ortsbürgermeister Manfred Behrens, Axel Pechbrett, Felix Pechbrett, Ingmar Schäfer und Lutz Pechbrett (von links). Foto: Fast 87 Jahre ist es nun her, dass sich 30 tatkräftige Ebendorfer Bürger entschlossen, eine freiwillige Feuerwehr ins Leben zu rufen, geschehen am 10. Juli Als zu diesem Anlass die künftigen Feuerwehrmänner zusammentraten, stampften sie nicht etwas völlig Neues aus dem Boden, sondern änderten nur die Struktur des Feuerlöschwesens in der Gemeinde Ebendorf. Aus einer Pflichtfeuerwehr, die nachweislich bereits 1894, womöglich sogar noch früher, bestand, wurde jetzt eine Feuerwehr auf freiwilliger Basis. Und das ist heute als Ortswehr Ebendorf noch immer der Fall. 29 aktive Mitglieder zählt die Wehr. Mitte März trafen sich die Kameraden sowie die Mitglieder des Feuerwehrfördervereins zur traditionellen Jahreshauptversammlung. Es war eine erfolgreiche Bilanz, die Ortswehrleiter Lutz Pechbrett rückblickend aufs Jahr 2012 ziehen konnte. Die Kameraden leisteten im zurückliegenden Jahr 3150 Stunden ehrenamtliche Arbeit (Ausbildung, Einsätze, Übungen, Fortbildungen). Das ist im Vergleich zum Jahr 2011 eine Steigerung um 52 Prozent. Motivation und Teamgeist sind für den Ortswehrleiter die Ursachen für eine solche Steigerung. Durchschnittlich waren 17 Kameraden pro Einsatz anwesend, zwei mehr als im Jahr zuvor. Das heißt zugleich, dass bei den Einsätzen 60 Prozent der Mitglieder dabei sind. Ein Grund für die Steigerung waren u.a. die zusätzlichen Ausbildungsstunden bei der Katastrophenschutzeinheit. Gestiegen ist bei den Ebendorfer auch die Zahl der Einsätze. Nach 25 im Jahr 2011 waren es im zurückliegenden Jahr 31. Extrem das Mehr bei Brandsicherheitswachen, die von 1 auf 7 stiegen. Lutz Pechbrett erinnerte an die bedeutendsten Einsätze des Vorjahres und hob dabei den in der Firma GLS in Barleben hervor, wo Chemikalien aus Paketen ausliefen. Erfreulich für die Kameraden der Ebendorfer Wehr, dass ihnen ein neuerlicher Anbau am Gerätehaus bessere Umkleidebedingungen beschert. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Ortswehrleiter für die Unterstützung der Gemeinde bei der Anschaffung der neuen Schutzkleidung. Nun fiebern die Kameraden der Ebendorfer Ortswehr der Auslieferung eines neuen Tanklöschfahrzeuges entgegen. Eine erfolgreiche Bilanz konnten an diesem Abend auch Jugendwart Steffen Wagner sowie Peter Milde, Vorsitzender des Fördervereins, ziehen. Ortsbürgermeister Manfred Behrens hob die Tatsache hervor, dass es die Jugendfeuerwehr mittlerweile auf 15 Mitglieder gebracht hat. Die Ortswehr charakterisierte er als professionelle Wehr. Jens Sonnabend, Leiter des Bau- und Serviceamtes der Einheitsgemeinde, dankte den Kameraden der Ortswehr für die geleistete Arbeit und erinnerte daran, dass Feuerwehrarbeit ehrenamtliche Arbeit und deshalb nicht hoch genug einzuschätzen ist. Die Gemeinde Barleben hat dies verstanden und entsprechende Prioritäten gesetzt. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung wurden zwei Beförderungen vorgenommen. Peter Milde ist fortan Löschmeister und Christian Giffhorn Oberfeuerwehrmann. Für die häufigsten Einsätze wurde Steffen Wagner als Einsatzhai geehrt. Kurz vor Ostern 2013: Stolz präsentierten die Bauschlümpfe aus dem Barleber Kindergarten ihre im Schnee gefundenen Ostergeschenke. Lustig ging es auch in Ebendorf zu, wo Gänseblümchen-Chefin Inken Schuchardt ins Osterhasenkostüm schlüpfte. Fotos: Mittellandkurier April 2013

10 10 Nach der Ehrung und den Beförderungen in Meitzendorf: Ortswehrleiter Lars Bode, Markus Dorst, Barlebens stellvertretender Bürgermeister Jörg Meseberg, Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr, Walter Röhrig, Kenneth Behrens, Steven Kraft und Sascha Schreiber (von links). Foto: 26 Einsätze für 26 Kameraden der Meitzendorfer Ortswehr Auch für die Freiwillige Feuerwehr Meitzendorf konnte Ortswehrleiter Lars Bode auf der Jahreshauptversammlung am 23. März eine überaus erfolgreiche Bilanz ziehen. Im vergangenen Jahr hatten die 26 aktiven Kameraden der Ortswehr 26 Einsätze zu bestreiten. Für jeden Kamerad ein Einsatz? Mitnichten, denn durchschnittlich waren zehn Kameraden vor Ort. Dies ergibt unterm Strich eine Einsatzzeit von 265 Stunden. Lars Bode konnte mitteilen, dass sich auch der Ausbildungsstand der Feuerwehr Meitzendorf durch Ausbildungsstunden und den Besuch von Lehrgängen verbessert hat. Im Bericht der Jugendfeuerwehr hob Jugendwart Markus Drost hervor, dass die Meitzendorfer Jugendlichen im vergangenen Jahr sechs Pokale gewonnen haben. Von einer erfolgreichen Pokalverteidigung sprach Bernd Heuer, Gemeindejugendwart und Betreuer der Meitzendorfer Kinderfeuerwehr. Die Wasserspiele waren der Höhepunkt der Saison, wo die Meitzendorfer ihren 2011 errungenen Pokal verteidigen konnten. Im erstmals vorgetragenen Bericht über die Öffentlichkeitsarbeit der Meitzendorfer Ortswehr konnte Steven Kraft feststellen, dass die Meitzendorfer Ortswehr immer stärker wahrgenommen wird und durch ihre Darstellung im Internet weltweit aufgerufen werden kann. Nach einem erfolgreichen Jahr konnten mehrere Kameraden befördert werden. Oberfeuerwehrmänner sind fortan Kenneth Behrens, Steven Kraft und Sebastian Gärtner. Zum Löschmeister wurde Sascha Schreiber befördert, zum Oberlöschmeister Markus Drost. Für seine 60-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr wurde Walter Röhrig geehrt. Barlebens stellvertretender Bürgermeister Jörg Meseberg registrierte mit Freude die erfolgreiche Entwicklung der Meitzendorfer Ortswehr. 26 aktive Kameraden im aktiven Dienst, ebensoviele in der Kinderund Jugendfeuerwehr darauf kann man aufbauen und stolz sein, sagte Jörg Meseberg und versprach, dass die Gemeinde auch weiterhin in neue Schutzkleidung investiert. Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr zeigte sich von der Tatsache beeindruckt, dass die Wehr nach Alarmierung in vier Minuten ausrückt. Die Einwohner wissen, was sie an ihrer Wehr haben. Energieberatung Barleben jeden 4. Dienstag Eine anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale können interessierte Einwohner in der Barleber Beratungsstelle der Verbraucherzentrale erhalten. Im Breiteweg 50 in Barleben besteht dazu Möglichkeit zu den Beratungszeiten jeden 4. Dienstag im Monat von bis Uhr nach telefonischer Voranmeldung, sowie nach Vereinbarung. Telefonische Terminvergabe unter , montags bis donnerstags von 8.00 bis sowie freitags von 8.00 bis Uhr kostenfrei aus deutschen Netzen oder unter Bürgerservice Barleben. Maibaumsetzen auf neuem Terrain Am 30. April wird um Uhr auf dem Parkplatz an der neuen Mittellandhalle das Fest des Maibaumsetzens musikalisch eröffnet. Um Uhr hieven Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr den Maibaum in die gewünschte Lage. Anschließend wird bis gegen 24 Uhr gefeiert. Mitwirkende: Tanzgruppe 50 plus aus Barleben Dixie-Kings mit traditioneller Dixieland-Musik DJ pcee mit den Partykrachern des Jahres Güst ner Schotten (Schalmaien im Schottenrock) Fuego Paz - interagierende Feuershow Angebote für Kinder: Hüpfburg, Kinderschminken, Luftballonmodellieren u.v.m. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Nicht vergessen: Erstmals findet die Veranstaltung auf dem Parkplatz der neuen Mittellandhalle statt. Plattspräkers in der Begegnungsstätte Am Dienstag, den 23. April 2013 lesen ab Uhr Barlebens Plattspräker wieder unterhaltsame Geschichten von jistern un hiete vor. Die Veranstaltung findet aus Platzgründen nicht in der Heimatstube, sondern wieder in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Breiteweg 147 statt. Gemeinde Barleben

11 Geburtstage 11 Nachdem Ernst Schulze Ende Februar die herzlichsten Glückwünsche zu seinem 91. Geburtstag bekommen hatte, gratulierte Ortsbürgermeister Horst Blume dessen Ehefrau Erna Mitte März nicht minder herzlich im Namen der Gemeinde zum 90. Wiegenfest. Fotos: Ihren 95. Geburtstag feierte im Sonnenhof Gertrud Giebelmann. Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume wünschte alles Gute. GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT APRIL Ortschaft Ebendorf Ilse Lehmann zum 84. Gerd Lehmann zum 73. Elisabeth Nowak zum 75. Gerda Wirth zum 90. Gerda Dürrmann zum 81. Werner Ritter zum 79. Marie Müller zum 101. Klaus Liebeknecht zum 74. Gerhard Koschnick zum 80. Willi Strempel zum 79. Christl Mann zum 73. Karl-Heinz Lehfeld zum 73. Rolf Willitzki zum 85. Walter Jeronim zum 74. Karin Bierey zum 70. Hans Wünsche zum 78. Ortschaft Barleben Ursula Fell zum 83. Christa Gotthardt zum 77. Anni Ölze zum 88. Werner Albrecht zum 77. Ilse Möller zum 86. Heinz Beyer zum 72. Brigitta Klösges zum 80. Karl-Heinz Ölze zum 88. Hildegard Riek zum 98. Hannelore Schumann zum 73. Regina Walther zum 70. Marijke Berkling zum 79. Linda Böser zum 83. Manfred Pirstadt zum 75. Jürgen Kummert zum 71. Ruth Küpper zum 86. Heinz Jelitto zum 85. Monika Gaida zum 72. Annemarie Gonserowski zum 70. Kurt Schindler zum 70. Brunhilde Koch zum 83. Elfriede Kusche zum 79. Wilhelma Riechert zum 84. Ilse Ritter zum 89. Ruth Scharf zum 76. Rudolf Unger zum 81. Ruth Wendlandt zum 70. Sepp Wulf zum 73. Annelore Bahr zum 80. Ruth Fabricius zum 84. Bruno Kriegel zum 87. Gerhard Siebert zum 70. Hanna Krause zum 77. Elfriede Lüder zum 84. Ronald Menz zum 78. Brigitte Thierack zum 78. Richard Brandt zum 80. Irene Hanoldt zum 90. Dora Peters zum 84. Ilse Schakat zum 80. Christa Heise zum 78. Hanna Wenzel zum 83. Ruth Bahr zum 79. Irmgard Rappholz zum 91. Hildegard Reising zum 78. Agnes Sägebarth zum 91. Ursula Wuttke zum 86. Herbert Hennig zum 80. Werner Lange zum 86. Anneliese Schulze zum 87. Maria Serak zum 70. Ingeburg Ehrig zum 73. Dorit Mayer zum 78. Anneliese Meyer zum 77. Selma Reilecke zum 89. Wilfried Feisel zum 70. Waltraud Kutz zum 81. Edeltraud Lauenroth zum 74. Bernd-Ediko Olesch zum 70. Max Wagner zum 78. Karl Dressler zum 75. Hannelore Nolte zum 73. Bernd Riechert zum 79. Ingrid Steffen zum 71. Irmgard Glade zum 88. Klaus-Werner Schröder zum 70. Ingeborg Snadny zum 74. Siegfried Kliem zum 77. Friederike Riethig zum 74. Erika Werner zum 71. Marianne Graßhoff zum 72. Siegfried Laskowski zum 74. Hannelore Griesche zum 73. Herta Knobbe zum 71. Ursula Kuntermann zum 84. Otto Plagemann zum 91. Rudi Schwarz zum 77. Willi Kraning zum 82. Helga Pape zum 75. Lothar Rustenbach zum 70. Brigitte Enke zum 74. Heinz Lochner zum 83. Christa Osterwald zum 81. Wilhelm Braune zum 78. Dr. Klaus Illies zum 73. Roswitha Osterburg zum 70. Monika Pirstadt zum 74. Hanna Schulke zum 84. Käte Dammann zum 78. Ilse-Dore Eckl zum 79. Renate Reimer zum 75. Reimund Uminski zum 75. Günter Wiedenbeck zum 73. Lothar Turek zum 72. Hanna Bandemer zum 78. Wolfgang Fiedler zum 74. Alexandra Krügermann zum 70. Ruth Storek zum 85. Ortschaft Meitzendorf Walter Röhrig zum 79. Josef Kern zum 76. Elsa Hetzger zum 74. Erika Gelis zum 79. Inge Gonschoreck zum 78. Vera Lüddemann zum 81. Gustav Schmidt zum 84.

12 12 Jubiläen Viele gute Wünsche zu ihrem 91. Geburtstag erhielt Ilse Köhler von Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: ari Im Ebendorfer Haus Hoheneck beging Hilde Blanke ihren 91. Geburtstag (links), Mathilde Kuntze feierte ihr 92. Wiegenfest. Die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Ebendorfs stellvertretender Ortsbürgermeister Michael Madjera Fotos: Dieter Kriegler Ihre Goldene Hochzeit feierten in der Alten Lindenstraße Heidemarie und Jürgen Hesse. Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume überbrachte die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde. Foto: Ebendorfs Urgestein Johann Hörauf wurde 70. und viele, viele kamen zum Gratulieren. Barlebens Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff wünschte dem ehemaligen Mitglied des Gemeinderates und Ober-Karnevalisten alles Gute. Foto: D. Kriegler Zweimal Begrüßungsgeld für Meitzendorfer Babys Ganz in Familie kamen Roman und Sabine Giehle sowie Guido und Eve Röhrig samt Vincent Mitte März dieses Jahres zur Begrüßung der besonderen Art ins Meitzendorfer Ortschaftsbüro. Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr konnte ihnen nämlich für ihre Kinder Selina (geboren am 12. Dezember 2012) und Ylvi (geboren am 27. November 2012) jeweils 500 Euro Begrüßungsgeld übergeben. Gemeinde Barleben

13 im Blickpunkt OrtsTV feiert 1. Geburtstag Am 1. April des vergangenen Jahres startete das Projekt OrtsTV Barleben. Von Anfang an wurden meine Bemühungen, aktuell über Ereignisse und Persönlichkeiten aus unserer Einheitsgemeinde zu berichten, wohlwollend begleitet. Die Gemeindeverwaltung in allen Ebenen, die Ortsbürgermeister in Barleben, Ebendorf und Meitzendorf und die vielen Mitbürger die mich mit Informationen versorgt haben. Sie haben erkannt, dass auf OrtsTV seriös und vor allem schnell und aktuell berichtet wird. Der Erfolg von OrtsTV wird deutlich, wenn man die Daten des Analysetools analysiert. In den vergangenen 12 Monaten habe ich auf OrtsTV Barleben fast 500 Nachrichtenbeiträge veröffentlicht. Jeder Beitrag zeigt, wie sich die Menschen an unterschiedlichen Stellen für ihre Mitbürger, für die Region oder einfach für ein besseres Miteinander einsetzen. Über Besucher haben mal einen der Videobeiträge angesehen. Dabei ist auch jedes Mal ihre Aufmerksamkeit auf die Werbebotschaften der Barleber Unternehmen gelenkt worden, die OrtsTV als Werbeplattform nutzen und so finanzieren. Hier wünschen wir uns für das kommende Jahr noch mehr Akzeptanz, denn OrtsTV finanziert sich ausschließlich aus den Werbeinnnahmen, die von den Unternehmen vor Ort stammen. Barleben ist Deutschlands einzige Einheitsgemeinde mit einem eigenen News-Kanal im Internet. OrtsTV Barleben ist als Start-up-Unternehmen ein privater werbefinanzierter Web-Blog. Unabhängig und überparteilich berichte ich über Politik, Kultur, Gesellschaft und verstärkt über Sport. Jederzeit bin ich für Tipps und Hinweise dankbar. Sie erreichen OrtsTV im Internet unter Dort finden Sie auch alle Kontaktdaten. Und noch einmal für alle: Danke fürs Einschalten. Ihr Andreas Richter Zahl des Jahres In der alten und neuen Begegnungsstätte der Barleber Volkssolidarität wurden im vergangenen Jahr 519 Veranstaltungen mit 8081 Teilnehmern registriert. Dazu kommen täglich 40 bis 45 Essen. Im Sommer 2012 zog die Begegnungsstätte in den Breiteweg 147. Hans-Jürgen Knust Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Im Barleber Ortsverband der FDP wurde vor kurzem gewählt. Dabei setzen die Freien Demokraten auf Kontinuität, bestätigten bei der Wahl den bisherigen Vorstand. Vorsitzender des Ortsverbandes ist weiterhin Hans-Jürgen Knust, Stellvertreter Franz-Ulrich Keindorff. Beisitzer bleibt Steffen Lucke, Schatzmeisterin Annemarie Keindorff. Bei der Wahl des Kreisverbandes wurde Franz-Ulrich Keindorff als Stellvertreter von Jens Ackermann bestätigt. Pressesprecher ist weiterhin Steffen Lucke. Zu Rechnungsprüfern wurden Andreas Marx und Ralf Hesse aus dem Barleber Ortsverband gewählt. Gleich achtmal je 500 Euro Begrüßungsgeld übergaben am 26. März Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens und sein Stellvertreter Michael Madjera. Dies an die Eltern von Collin Maaß, Vincent Leonard Mielke, Johanna Wehling, Carlotta Michaelis, Luca Joel Webel, Elaine Zimmer, Jonah Gabriel und Hannes Jänicke (von links). Foto: Mittellandkurier April 2013

14 14 Im Blickpunkt Interkommunaler Erfahrungsaustausch Zu einem interkommunalen Erfahrungsaustausch trafen sich Ende März Vertreter der Verwaltungsspitzen aus Barleben und der Niedere Börde sowie der Stadt Magdeburg und des Landkreises Börde. Mit dabei Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen. Er schätzt neben der gut funktionierenden Partnerschaft mit Barleben vor allem den Informationsaustausch über kommunale Projekte und vor diesem Hintergrund die Inspiration für eigene Vorhaben. Im Rahmen dieses Zusammentreffens sahen sich die Teilnehmer der Delegation unter anderem die Grundschule in Dahlenwarsleben an, die in einem Gemeinschaftsprojekt der Niederen Börde und Barleben entstand. Am Folgetag besuchte die Gruppe das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) in Letzlingen und ließ sich von Oberst Gunter Schneider das Rüstzentrum und den Truppenübungsplatz zeigen. Die Bundeswehr errichtet Rolf Claußen (Bürgermeister Wittmund), Klaus Zimmermann (Finanzbeigeordneter Stadt Magdeburg), Hans Walker (Landrat LK Börde), Sven Fricke (Wirtschaftsförderer Barleben), Franz-Ulrich Keindorff (Bürgermeister Barleben), Heidekönigin Anne-Kathrin I., Erika Tholotowsky (Bürgermeisterin Niedere Börde), Ralf Ganzer (Lindhorst), Oberst Gunter Schneider (Befehlshaber GÜZ), Oberstleutnant Peter Markowski, Jens Heusmann (Geschäftsführer Rheinmetall Dienstleistungszentrum Altmark GmbH). hier bis 2020 ein europaweit einzigartiges Trainingsgelände. Für 100 Millionen Euro soll die einst kleine Siedlung Schnöggersburg als große Stadt mit Hochhaussiedlung, Bahnhof, U-Bahntunnel und Elendsviertel auferstehen. tz Viele gute Wünsche konnte Ulrich Dürrmann, Vorsitzender des Barleber Schützenvereins, zu seinem 60. Geburtstag entgegennehmen. Nach der Gratulation durch Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und seine Frau feuerten Vereinsmitglieder Salut für ihren Chef, der mit der Traditionsmedaille des Landesschützenverbandes in Gold geehrt wurde. Fotos: Gebäudemanagement im Focus Über Barleber Erfahrungen bei der Einführung des zentralen Gebäudemanagements in der Gemeinde informierten sich Mitte März Vertreter zahlreicher Kommunensowie Mitarbeiter des Landkreises und der Bundestagsverwaltung. Am Praxistag, der gemeinsam mit dem Vertragspartner der CAFM-Software, IMS Ware GmbH, ausgerichtet wurde, berichteten die Mitarbeiter des Bereichs Kommunalbetriebe, in welchen Schritten die Einführung des zentralen Gebäudemanagements seit 2007 erfolgt. Barlebens stellvertretender Bürgermeister Jörg Meseberg stellte fest, dass diese überzeugenden Vorteile eine Erwartungshaltung an den Gemeinderat nähren. Und er ist der Meinung, dass Barleben mit den entsprechenden Beschlüssen im Rücken durchaus schon weiter sein könnte. Gemeinde Barleben

15 Mix 15 Andrang bei der Kleiderbörse Über Teile boten Eltern aus der Region auf der Baby- und Kinderkleiderbörse im Meitzendorfer Dorfgemeinschaftshaus an. Um Wartezeiten zu versüßen, gab es von den 16 Organisatorinnen schonmal kleine Osterhasen aus Schokolade. Vom Erlös spendeten die Damen 400 Euro an die Kindertagesstätte und 20 Euro an die Jugendfeuerwehr. Die nächste Börse ist am 6. September Foto: skr Monatliche Diabetikerrunde Einmal im Monat trifft sich die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Barleben in der Volkssolidarität. Wer denkt, dort geht es bierernst zu, der irrt. Bei jeder Zusammenkunft gibt es einen kompetenten Gast, der zahlreiche Tipps gibt. Im März war es die Ernährungsberaterin Heike Takke, die viele Fragen beantwortete und ohne erhobenen Zeigefinger humorvoll fachlichen Rat geben konnte. In geselliger Runde wurden Erfahrungen ausgetauscht und alle waren sich einig, mit Diabetes kann man leben und es hilft, wenn man sich austauscht. Wer Interesse an diesem monatlichen Treff hat, ist herzlich willkommen und kann sich mit der Volkssolidarität Barleben in Verbindung setzen. Foto: J. Dannert LEUTE, LEUTE Sabine Sowinski Die Einrichtung eines Kinderhospizes bei den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg hat Sabine Sowinski sehr berührt. Ja, das hat mich bewegt, sagt sie und beschloss, den weiteren Ausbau des Mitte März übergebenen Objektes finanziell zu unterstützen. Ihr Blumengeschäft Blütezeit im Barleber Zentrum neben den beiden Einkaufsmärkten besteht mittlerweile fünf Jahre. Aus Anlass dieses Jubiläums wollte die Elbeuerin ihren Kunden Dank sagen, mit Schnittchen und Sektchen. Ihren Dank richtet sie allerdings nur symbolisch aus, denn den dafür vorgesehenen Betrag von 300 Euro überwies sie an die Pfeifferschen Stiftungen. Ich denke, dass meine Kunden Verständnis zeigen, auf die Jubiläums-Häppchen verzichten und mir auch weiterhin die Treue halten. Inge Kahler Dem Ebendorfer Kultur- und Geschichtsverein gehören zahlreiche aktive Mitglieder an. Schwer zu sagen, wer besonders aktiv ist. Zu den aktivsten gehört auf jeden Fall Inge Kahler, die vor kurzem ihren 70. Geburtstag feierte und zu diesem Jubiläum unter anderem auch die herzlichsten Geburtstagswünsche von Ortsbürgermeister Manfred Behrens erhielt. Die ehemalige Lehrerin der Grundschule Dahlenwarsleben, die vorwiegend Mathe und Deutsch lehrte, beackert zahlreiche Felder im Vereinsspektrum. Inge Kahler engagiert sich fürs Frühlingssingen der Kinder und betreut zudem in Familie die kleine Bücherei der Ortschaft. Mit ihren Kindern hat sie am 7. April 2013 um 16 Uhr beim traditionellen Frühlingssingen im Ebendorfer Bürgerhaus wieder einen großen Auftritt. Mit Inge Kahler werden Ebendorfer Grundschüler die Zuschauer wieder mit ihrem Programm begeistern. Mittellandkurier April 2013

16 16 Mix Kleider machen Leute Theater-AG vor Premiere Probenatmosphäre in der Aula der Barleber Sekundarschule. Hier bereiten sich die Mitglieder der Theater-AG auf ihre nächste Premiere am 24. April vor. Geprobt wird gerade die Verlobungsszene Foto: Um vielversprechende Einblicke in die sogenannte feine Gesellschaft geht es den Mitgliedern der Theater-Arbeitsgemeinschaft der Sekundarschule bei der Aufführung dieses Jahres. Die Schüler greifen diesmal auf Gottfried Kellers Kleider machen Leute zurück. Was nicht zu verwechseln ist mit dem vor drei Jahren aufgeführten Märchen Des Kaisers neue Kleider. Kellers Kleider machen Leute ist kein Bühnenstück, sondern eine Novelle. Das gesamte Handlungsgeschehen musste folglich so aufbereitet werden, dass die jungen Schauspieler in eine entsprechende Rolle schlüpfen und sie verkörpern können. Dafür zeichnen Anneliese Langer (auch Regie) und Hildegard Schudrowicz verantwortlich. Sie lehnen sich eng dem Inhalt der Vorlage an, fügen jedoch mehrere kleine frei erfundene Szenen ein und lassen so die Situation und die Hauptfiguren in amüsanter Weise lebendig werden. Für die Requisite ist Annemarie Keindorff zuständig, für die Musik Judith Schemel. Freuen Sie sich auf die drei Aufführungen im April: 24. April Uhr, 25. April Uhr und 26. April 15 Uhr. Schützenverein Wittmund feiert sein 425-Jähriges Der Wittmunder Schützenverein feiert im August ein großes Jubiläumsschützenfest. Zum Jubiläum seines 425-jähriges Bestehens hat sich der Verein wieder dazu entschlossen, das Fest über vier Tage lang stattfinden zu lassen. Und es wird wieder einen großen Umzug geben. Los geht es, soweit steht das Programm schon, am Donnerstag, 15. August, mit dem Fackelumzug und dem großen Zapfenstreich, wie immer vor dem Kreishaus. Danach geht es an diesem Abend im gemeinsamen Marsch zum Festzelt auf dem Schützenplatz. Neu wird zum Jubiläum ein großer Seniorennachmittag, der am Freitag, 16. August, ab 15 Uhr im Festzelt angeboten werden soll. In dieser Zeit wird dann auch das Kinder- und Jugendkönigsschießen stattfinden. Gegen 17 Uhr beginnt an diesem Tag das Königsschießen, die neue Majestät soll gegen 18 Uhr im Festzelt proklamiert werden. Danach wird es eine große Party geben. Ehrengästeschießen und das Festessen mit den Ansprachen werden am 17. August um 13 Uhr über die Bühne gehen. Alle interessierten Bürger sind zum Festessen eingeladen. Anmeldungen dafür werden gern entgegen genommen (Telefon / ). Die Organisatoren haben sich entschieden, das Feuerwerk, bereits am Sonnabendabend um 23 Uhr zu zünden. An diesem Abend soll dann der Königsball im Festzelt stattfinden. An dem Wochenende wird es über alle Tage einen mittelalterlichen Markt geben. Vernissage zum Mesokosmos Mitarbeiter der Barleber Verwaltung mit dem stellvertretenden Bürgermeister Jörg Meseberg waren die ersten Gäste der neuen Vernissage, die die Künstlerin Astrid Weinhold Anfang März vorstellte. Zu sehen waren 17 Arbeiten, die sie mit Kindern der Arbeitsgemeinschaft Kunst der Barleber Grundschule gefertigt hat. Dabei dominierte das Thema Mesokosmos. Die Arbeitsgemeinschaft beging 2012 ihr zehnjähriges Bestehen. Gemeinde Barleben

17 Mix 17 Jugendfeuerwehr besucht Christoph 36 Immer häufiger werden Feuerwehren zu Hilfeleistungseinsätzen gerufen. Dabei hat besonders die gute Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst hohe Priorität, um Menschen schonend zu retten. Genau aus diesem Grund besuchte die Jugendfeuerwehr Meitzendorf am 1. März Lebensretter aus der Luft die Besatzung des Rettungshubschrauber Christoph 36. Am Klinikum Magdeburg angekommen, war jedoch nichts von einem Hubschrauber zu sehen. Wie zirka Mal im Jahr (Statistik aus dem Vorjahr Einsätze) befand sich der Eurocopter im Einsatz. Im Raum Gommern wurde zur Bewältigung eines Verkehrsunfalls ein Notarzt angefordert. Nach einer halben Stunde Wartezeit erblickten die jungen Brandhüter das Technikwunder am Himmel. Während der Betankung des Rettungshubschraubers zur Herstellung der vollständigen Einsatzbereitschaft begrüßte der leitende Notarzt Steffen Becker den Feuerwehrnachwuchs. Er erklärte den Gästen, dass die Besatzung regulär aus drei Personen besteht, einem Pilot, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten. An 365 Tagen im Jahr ist der Rettungshubschrauber von 7 Uhr morgens bis zum Sonnenuntergang verfügbar. Hauptsächlich ist er in dieser Zeit für die Zubringung eines Notarztes zum Einsatzort zuständig. Oftmals sind die Notärzte an einem Einsatz gebunden oder haben gerade in ländlichen Gebieten zu lange Anfahrtswege, wenn sie Die Jugendfeuerwehr Meitzendorf beim Besuch des Rettungshubschraubers. Foto: skr von einem vorherigen Schadensfall zum nächsten müssen. Dann ist die Luftrettung gefordert, so Notarzt Becker. Notfallorte im Umkreis von 60 Kilometern kann der Magdeburger Hubschrauber der DRF-Luftrettung in maximal 15 Minuten erreichen. Weiterhin kann der Eurocopter auch für Intensivtransporte genutzt werden. Selbst Flüge in der Nacht sind mit diesem Hubschrauber unter bestimmten Voraussetzungen möglich, die Rettung wird allerdings auf Grund strenger Sicherheitsbestimmungen nach Sicht geflogen. Nachdem der Pilot das Okay gab, konnten sich die Jugendlichen von der modernen Technik des Hubschraubers überzeugen. Von den Instrumenten über die Kommunikationstechnik bis hin zur medizinischen Ausstattung erklärte der leitende Notarzt das Fluggerät. Dabei durfte natürlich das Probesitzen und das Aufsetzen eines Helmes nicht fehlen. Mit einer Menge neuem Hintergrundwissen kehrten die jungen Kameraden zurück. skr Richtiger Einsatz von Sonder- und Wegerechten Fahrten unter Sondersignal mit der Inanspruchnahme von Sonderrechten sind mit einem hohen Unfallrisiko verbunden. Das zeigen zahlreiche Unfälle bei Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und anderen Organisationen mit Hoheitsaufgaben. Um der Risikobereitschaft und eventuellen Unsicherheiten bei den Einsatzkräften der Gemeindefeuerwehr Barleben vorzubeugen, holten sich die Ehrenamtlichen einen Fachmann zu sich. Hartmut Jaaks, Fachdozent für Sonder- und Wegerecht, unterrichtet seit über 35 Jahren auf der Grundlage von Unfallforschungsergebnissen sowie aktuellen Gerichtsurteilen. Er schulte die Kameraden aus den Ortsfeuerwehren Barleben, Ebendorf und Meitzendorf im ersten von insgesamt sechs Modulen, dem Grundbaustein Gefahrenlehre und Beweislast. Dabei ging es um die Rechtsauslegung bei Unfällen mit Blaulichtfahrzeugen. Gerade Missbrauch und falscher Umgang mit dem blauen Blinklicht in Verbindung mit Einsatzhorn behandelte der Fachdozent umfassend. Gemäß 35 Absatz 1 der Straßenverkehrsordnung ist unter anderem die Feuerwehr von den Vorschriften in dieser Verordnung befreit, sofern es zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dringend geboten ist. Hier machten jedoch Rechtsprechungen klar, dass sich die Befreiung auf nur sehr wenige Ausnahmen beschränkt. Zusätzlich räumt blaues Blinklicht in Verbindung mit dem Einsatzhorn gemäß 38 Absatz 1 der Straßenverkehrsordnung den Einsatzkräften das so genannte Wegerecht ein. Es ordnet allen übrigen Verkehrsteilnehmern an, sofort freie Bahn zu schaffen. Diese Rechte dürfen Sicherheitsorganisationen jedoch nur in Anspruch nehmen, wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder um schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden. Ebenso um eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung abzuwenden, flüchtige Personen zu verfolgen oder bedeutende Sachwerte zu erhalten. Mit zahlreichen Unfallbeispielen und aktuellen Urteilen sorgte Hartmut Jaaks für mehr Handlungssicherheit bei den Ehrenamtlichen, machte ihnen aber auch die schwerwiegenden Folgen von Fehlern im Umgang mit Sonder- und Wegerecht klar. skr Mittellandkurier April 2013

18 18 Mix Hühne/Bobrowski holten sich den Partnerpokal Am 9. März dieses Jahres wurde auf der Anlage des Barleber Schützenvereins geballert was das Zeug hielt. Gleich vier Konkurrenzen hatte der Verein an diesem Tag ausgelobt. Im Mittelpunkt stand der Partnerpokal. Die Vereinsmitglieder verbündeten sich mit einem schießsportlichen Nobody aus dem Lager der Sponsoren und Förderer des Vereins. Manche gingen dabei ein Wagnis ein, andere wiederum taten einen guten Griff. Wie Frank Bobrowski, der gemeinsam mit Partner Patrick Hühne auf 185 Ringe (92/93) kam und souverän die Pokalkonkurrenz für sich entschied. Dem hatten die übrigen 12 Paare wenig entgegen zu setzen, wenngleich Uwe Gräveling und Frank Wöhe immerhin auf 178 Ringe kamen und Rang 2 belegten. Platz 3 ging an Christa Herter und Karsten Ibe, die 171 Ringe schafften. 171 Ringe schafften auch die Viertplatzierten Dominique Roussiere und Leon Jungmann. Seine Klasse stellte der Vereinsvorsitzende Ulrich Dürrmann unter Beweis. Beim Königspokal, nicht zu verwechseln mit dem Königsschießen beim traditionellen Schützenfest, legte er mit drei Schuss beachtliche 29 Ringe vor, an denen niemand aus der Konkurrenz klingeln konnte. Wolfgang Rost, neuer Kreisschützenmeister, belegte Pokalgewinner und Teilnehmer des Vierfach-Wettkampfes beim Barleber Schützenverein. In der Mitte die drei Pokalgewinner Bärbel Dürrmann, Ulrich Dürrmann und Leon Jungmann. Die Gewinner des Partnerpokals Patrick Hühne und Frank Bobrowski haben sich in den Hintergrund verdrückt. Foto: Verein mit 23 Ringen Rang 2 vor Leon Jungmann, der auf 17 Ringe kam. Leon Jungmann konnte beim Jugendpokal mit 25 Ringen zulegen und gewann diesen Wettbewerb vor Vinzenz Mühlbach (25) und Lucas Herrmann (21). Die Schützenschwestern zogen sich an diesem ereignisreichen Tag in die Raumschießanlage zurück und schossen mit der Pistole auf der 25-Meter-Bahn den Ladycup aus. Hier hatte Bärbel Dürrmann mit zwei Neunen mehr das bessere Ende für sich und verwies mit 82 Ringen die ringgleiche Katrin Jungmann und Gisela Scherlitz (81) auf die Plätze. Vereinsmeisterschaften mit Revolver, Gebrauchspistole und Ordonnanzgewehr In mehreren Altersklassen trugen die Mitglieder des Barleber Schützenvereins vor kurzem ihre Meisterschaften mit der Gebrauchspistole und dem Revolver aus. Allerdings gab es Altersbereiche, in denen nur ein oder zwei Schützen an den Start gingen. Die größten Starterfelder gab es bei den Senioren. In der Disziplin Revolver gewann Ulrich Dürrmann mit 159 Ringen vor Wolfgang Rost (151) und Siegfried Herter (112). In der Disziplin Gebrauchspistole setzte sich Otfried Müller mit 157 Ringen vor Ulrich Dürrmann (152) und Wolfgang Rost (146) durch. Sieger in weniger besetzten Altersklassen wurden Roland Prigge (Revolver/167), Frank Bobrowski (Revolver/148), Roland Prigge (Gebrauchspistole/163) und Frank Bobrowski (Gebrauchspistole/139). In der Vereinsmeisterschaft mit dem Ordonnanzgewehr gab es zwei Sieger. In der Altersklasse gewann Fred Engel (144 Ringe) vor Frank Bobrowski (134). Bei den Senioren setzte sich Frank von Zelewski mit 159 Ringen vor dem Vereinsvorsitzenden Ulrich Dürrmann (158) und Siegfried Herter (133) durch. Mit Spannung wird bei den Schützen die gewissenhafte Auswertung der Scheiben erwartet. Foto: Zwei Landesmeister Am letzten Februarwochenende wurden in Halberstadt die 24. Landesmeisterschaften in den Luftdruckdisziplinen ausgetragen. Die Jugendgruppe des Barleber Schützenvereins kann stolz zwei neue Landesmeister vermelden. In der AK Jugend belegte Leon Jungmann in der Disziplin Luftpistole den 1. Platz. Nach 75 spannenden Wettkampfminuten war es entschieden. Leon legte nach nur 45 Minuten mit 344 Ringen ein gutes Ergebnis vor. Sein direkter Kontrahent Kevin Kunert kämpfte eisern bis zur letzten Minute und sein letzter Schuss entschied über die Reihenfolge auf dem Siegerpodest. Am Ende trennten die beiden Kontrahenten nur zwei Ringe. Leon Jungmann (Barleber SV) gewann den Wettkampf mit 344 Ringen vor Kevin Kunert (Halle-Neustadt/342) und Felix Milbret (Bitterfeld/292). In diesem Jahr startete Andy Glaser für den SV Gölzau. Er stellt am zweiten Wettkampftag erneut sein Können mit dem Luftgewehr unter Beweis und sicherte sich mit souveränen 379 Ringen den Landesmeistertitel. Gemeinde Barleben

19 Mix 19 Impressionen vom Wintertrainingslager des HKC. In der Halle wurde ebenso fleißig geübt wie im Freien. Zum mittlerweile 13. Mal fuhr der HKC Magdeburg-Barleben e.v. mit seinen Mitgliedern ins traditionelle Winterlager nach Schierke. Die vorhandenen 92 Plätze in der Jugendherberge Schierke waren schnell vergriffen. Sowohl Magdeburger als auch Dessauer Karatekas sicherten sich die begehrten Plätze. Denn alle wissen aus Erfahrung, Schierke ist im Winter meist ausgebucht. Erstmals charterte der Verein in diesem Jahr einen Bus, so dass viele entspannt ein schönes Wochenende erlebten. Zunächst war bei herrlichem Winterwetter Rodeln angesagt. Dies sollte aber nicht alles an sportlichen Aktivitäten bleiben. Zwei Tage stand gemeinsames Karatetraining Fotos: Walsleben Erlebnisreiches Wintertrainingslager des HKC mit Sensei Stephan Walsleben auf dem Plan. Für die, die gern einmal Tai Chi probieren wollten, führte der Tai-Chi-Lehrer Martin Merkert an beiden Tagen ein Probetraining durch, das rege genutzt wurde. Wer sich für die Trendsportart Zumba interessierte, konnte sich bei Trainerin Bianca Walsleben gleich ausprobieren. Die Resonanz war überragend und das Engagement von Bianca wurde mit einer großen Teilnehmerzahl belohnt. Neben den erwähnten sportlichen Aktivitäten wurde abends noch Volleyball und Tischtennis gespielt sowie gekegelt. Natürlich kam der gemütliche Teil nicht zu kurz. Die Abende klangen jeweils mit entspannten Gesprächen und unterhaltsamen Spielen aus. Am Samstag gab es noch zwei Höhepunkte. Zum einen die traditionelle Brockenbesteigung mit fast allen Teilnehmern und zum anderen am Abend, speziell für die Kleinen, eine Winterwanderung mit Fackeln durch die verschneiten Wälder um Schierke. Für alle Teilnehmer war das 13. Winterlager wieder ein tolles Erlebnis und man kann auf die 14. Auflage gespannt sein. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen beteiligten Trainern und natürlich den Organisatoren recht herzlich bedanken. Ohne sie wäre solch ein Event nicht möglich gewesen. Lutz Walsleben Sax n Anhalt ist der meistverkaufte musikalische Exportartikel des Landes. Egal ob in Berlin, Wien, Bonn, Nottingham, Borne, Warnemünde, Brüssel, Jerichow, Paris, Glindenberg oder New York, eine Superstimmung ist vorprogrammiert, denn die Musiker um Bandleader Ulrich Haase schaffen es ausnahmslos, ihr Publikum von den Sitzen zu reißen. Dixieland, verschiedene Improvisationen, sowie das covern von Rocksongs und Schlagern gehört zum Repertoire dieser einzigartigen Brass-Band. Am 8. März dieses Jahres gastierte die Truppe in der Barleber Mittellandhalle. Fotos: Mittellandkurier April 2013

20 20 Sport Das Teilnehmerfeld am traditionellen Oldiecup des FSV Barleben 1911 e.v. Foto: fsv Blau-Weiß Berlin entführt den Oldiecup 2013 In der Barleber Mittellandhalle wurde traditionell der Oldiecup des FSV Barleben 1911 ausgetragen. Neben den Oldies des FSV nahmen der SV Blau-Weiß Berlin, SG Stern Magdeburg, Besiegdas Magdeburg, Eintracht Ebendorf, das Polizei Hobby-Team, das Team Jan Otto sowie die Hobbymannschaft Krombacher Runde teil. Im Eröffnungsspiel schlugen die Barleber Oldies das Team Jan Otto mit 3:1. Die Krombacher Runde verlor ihr Auftaktspiel gegen die SG Stern Magdeburg mit 2:4. Das Polizei Hobby-Team setzte mit einem 2:0 Sieg über Besiegdas Magdeburg ein erstes Achtungszeichen. Und auch die Blau-Weißen aus Berlin konnten ihr erstes Turnierspiel gegen Eintracht Ebendorf mit 3:0 gewinnen. Im weiteren Turnierverlauf kristallisierte sich der SV Blau- Weiß Berlin als klarer Favorit heraus. Mit am Ende 18 Punkten gewannen die Hauptstädter dann auch den Oldies-Cup 2013, nachdem sie im vergangenen Jahr noch den dritten Platz belegt hatten. Mit sehr guten Leistungen zeigten sich an diesem Tag auch die Polizei Hobby-Kicker. Mit 16 Zählern sicherten sie sich am Ende den zweiten Platz an diesem Tag. Dritter mit einem Punkt weniger wurde die SG Stern Magdeburg. Die gastgebenden Oldie-Kicker des FSV Barleben 1911 landeten nach vier Siegen und einem Unentschieden auf dem vierten Tabellenplatz vor Eintracht Ebendorf, der Krombacher Runde, gefolgt von Besiegdas Magdeburg und dem Team Jan Otto. A. Ibe Kali beim Kids-Kicker-Turnier vorn In der Barleber Mittellandhalle wurde das Kids-Kicker-Turnier der Barleber YoungsterS ausgetragen. Die U6 des FSV Barleben 1911 wurde hierbei sogar von einigen Bambinis unterstützt, so dass die YoungsterS mit zwei Teams vertreten waren. Weiterhin nahmen Arminia Magdeburg, Kali Wolmirstedt, SV Hohendodeleben und der Osterweddinger SV teil. Im Eröffnungsspiel der beiden Barleber Teams siegte die erste Vertretung des FSV mit 1:0. Kali Wolmirstedt siegte gleich Die teilnehmenden Mannschaften am Kids-Kicker-Turnier. deutlich mit 3:0 gegen Arminia und Osterweddingen setzte sich mit 1:0 gegen Hohendodeleben durch. Im Laufe des Turniers kristalisierte sich Kali als klarer Favorit heraus. Mit fünf Siegen wurde Kali Wolmirstedt dann auch Turniersieger. Einen Sieg weniger und damit den zweiten Platz erspielte sich Osterweddingen. Die beiden jüngsten Teams von Barleben I und II folgten auf den Plätzen drei und vier. Ein toller Erfolg für die YoungsterS, die in dieser Formation zuvor noch nie zusammengespielt haben. Fünfter wurde Arminia Magdeburg vor Hohendodeleben. Vielen Dank an dieser Stelle auch an die Familie Frebel. Sie sorgten für die Versorgung an diesem Tag und spendeten den Erlös an die Barleber YoungsterS. Foto: fsv A. Ibe Jübar-Bornsen gewinnt den Auto-März-Cup Den diesjährigen Auto-März-Cup der D-Jugend-Kicker gewann in der Barleber Mittellandhalle der SV Jübar-Bornsen vor dem gastgebenden FSV Barleben 1911 und dem Schönebecker SC. Gleich im ersten Spiel verloren die Barleber gegen Blau-Weiß Berlin mit 0:2. Die folgenden Vergleiche gegen Ebendorf (4:0), TuS Magdeburg (2:0) und Irxleben (4:0) konnte die D-Jugend der Barleber YoungsterS dann gewinnen. Im entscheidenden Spiel um den Turniersieg verloren die Jungs dann aber knapp gegen Jübar-Bornsen mit 2:3. Die letzten beiden Partien gewannen die Basche/Schulz-Schützlinge dann noch gegen den Schönebecker SC (3:0) und Arminia Magdeburg (2:1) und sicherten sich somit den zweiten Platz bei diesem Turnier. Bester Torschütze an diesem Tag wurde Till Brattke vom SV Jübar-Bornsen mit acht Treffern. A. Ibe Gemeinde Barleben

21 Mix 21 BESTSELLER DER BARLEBER BIBLIOTHEK Belletristik 1. Lorentz, Feuertochter 2. Strobel, Der Sarg 3. Haran, Der Glanz eines Südsterns Kinderliteratur 1. Cass, Selection Monat März 2. Landy, Skulduggery Pleasant 6 3. Lu, Legend 01: Fallender Himmel DVD 1. ParaNorman 2. Die Wanderhure 3. Ice Age 4 Buchtipp: Hanna Dietz Männerkrankheiten Der Mann ist die Krone der Schöpfung. Wer selbst ein Exemplar zu Hause hat, weiß jedoch längst: Männer leiden an den seltsamsten Krankheiten. Sie haben eine Gemüseintoleranz. Ihre chronische Haushaltsschwäche erwerben sie durch dauerhaftes verwöhnt werden. Und mit ihrer angeborenen Schmutzblindheit treiben sie ihre Partnerinnen in den Wahnsinn. Behandelbar sind die Männerkrankheiten leider nicht aber sehr lustig. Öffnungszeit: Mo , Die , Do , Fr (Tel ) GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL April , GD Barleben , GD Haus Hoheneck , GD Barleben , GD Sonnenhof , 14.:00 GD Barleben Wir planen einen Gemeindeausflug zu Christi Himmelfahrt am 09. Mai Näheres wird noch bekannt gegebn. M. Selle KATHOLISCHE PFARREI ST. JO- HANNES BOSCO MAGDEBURG Gottesdienste sonntags Barleben Uhr hl. Messe St. Agnes (MD) Uhr Hochamt Rothensee Uhr samstags Vorabendmesse St. Mechthild Uhr Hochamt St. Josef Uhr Hochamt Weitere Informationen im Internet unter: Stammtisch-Termine der Ebendorfer Vereine Hundesportverein Hundeplatz Kultur- und Geschichtsverein Mühle oder BGH Angler BGH Verschönerungsverein BGH mit Grillfest Radler Vereinshaus Radler Schützenverein BGH FFW Gerätehaus FFW SENIORENCLUB BARLEBEN Begegnungsstätte Breiteweg 147 (Tel / ) Veranstaltungen April Montag: Gesellschaftssp Rommé Dienstag: Handarbeitsgruppe Mittwoch: Zumba für Senioren Chornachmittag Donnerstag:Frühgymnastik 8.30 Seniorentanzgruppe Freitag: Tanzgruppe Geburtstag des Monats (14.30) Kegeln (14.00) Senioren-Kaffee (14.30) Plattspräker (15.00) Bingo (13.30) Vorschau: Fahrradtour zum Jersleber Wir freuen uns auf Ihren Besuch Preisskat für Jedermann am Der 1. Barleber Skatsportverein e.v. lädt am Sonntag, den 14. April 2013, um 10 Uhr zum Preisskat für Jedermann in das Mehrgenerationenzentrum Barleben, Breiteweg 147 ein. Gespielt werden zwei Serien à 48 Spiele. Das Startgeld beträgt 10 Euro und wird komplett ausgespielt. Über eine Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Wer sich schon einmal einspielen möchte, kann uns jeden Donnerstag ab 19 Uhr im Mehrgenerationenzentrum Barleben besuchen und mitspielen. Skatsportverein Heimatfest der Ortschaft Ebendorf: 29. Juni 2013 Angebote der Jugendclubs im April Jugendclub Barleben Frühjahrsputz mit anschließenden Angrillen, 14 bis ca. 18 Uhr Wanderung durch unseren Heimatort Barleben (Fotoprojekt), Uhr Frühlingsbasteln zur Gestaltung unserer Räume (Fertigstellen des Flurbereiches), Uhr Der Kidsclub Meitzendorf bekommt ein neues Gesicht, alle Freizeitangebote von Barleben können von den Meitzendorfer Kids angenommen werden. Ansonsten steht das Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung. Renate Schwirzke, Ilka Lehmann und Ronny Althaus Zu veränderten Öffnungszeiten bietet ASZ- Moden in der Barleber Thälmannstraße, gleich hinter dem Verwaltungsamt, weiterhin Mode in den Größen an. F.: Mittellandkurier April 2013

22 22 Mix DFB-Mobil machte Station in Barleben Training mit den Experten vom DFB-Mobil in der Barleber Mittellandhalle. Foto: fsv Am 19. März machte das DFB-Mobil Station in Barleben. Eigentlich sollten alle Trainings- und Qualifizierungseinheiten auf dem neuen Kunstrasenplatz stattfinden. Aber der erneute Wintereinbruch hatte etwas dagegen. Mit der Barleber Mittellandhalle konnte aber schnell ein idealer Ausweichort gefunden werden. Und auch die Trainer des DFB-Mobils waren von den vorhandenen Bedingungen in der Mittellandhalle begeistert. Der FSV versucht seit einiger Zeit wieder mehr für den Fußball-Nachwuchs anzubieten. Und da passte es genau, dass das DFB-Mobil Informationen gab: Wie wecke ich Begeisterung im Kinder- und Jugendtraining? Wie kann mein Verein auf den demographischen Wandel reagieren und die damit zusammenhängende Integration im Fußballsport vorantreiben? Ziel war es an diesem Tag, den Nachwuchstrainern, die überwiegend nicht lizenziert sind, direkt und unkompliziert praktische Tipps zu geben. Vereinsmitarbeiter wurden über die aktuellen Themen des Fußballs Qualifizierung, Mädchenfußball, Integration informiert. Hierzu wurden auch drei Lehrfilme auf der großen Leinwand eingespielt. Von den praktischen Trainingseinheiten an diesem Tag profitierte neben der F-Jugend der Spielgemeinschaft Barleben/Ebendorf/Dahlenwarsleben auch die F-Jugend von Kali Wolmirstedt. Die mehr als 25 Kids waren mit Begeisterung bei allen Übungen dabei und bekamen zum Abschluss auch alle ein kleines Präsent. Am Ende waren sich alle über eine gelungene und vor allem abwechslungsreiche Veranstaltung einig. Weitere Informationen und Bilder finden Sie unter fsv Ein Jubiläum zum Feiern: 50 Jahre DRK-Ortsverein Barleber Rettungsschwimmer waren seit Ende der 60-er Jahre an der Ostsee eingesetzt. Foto: DRK Im Frühjahr 1963 gründeten einige Barleber Enthusiasten die Grundorganisation Wasserrettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Bördedorf. Zu den jungen Rettungsschwimmern gehörten Achim Stein und Rudi Wollmann, Erich Knye und Volker Spoer. In der Schule gab es eine Arbeitsgemeinschaft Junge Rettungsschwimmer, bald folgte die Absicherung des Badebetriebs am Jersleber See und im Kreispionierlager im Ostseebad Dierhagen, seit Ende der 1960er Jahre waren Rettungsschwimmer aus Barleben schließlich Sommer für Sommer im Ostseebad Zingst im Einsatz. Am 20. April 2013 will der Ortsverein Barleben des DRK mit einer Feierstunde in der Sekundarschule Barleben an die Anfänge vor 50 Jahren erinnern. So sollen die geleisteten Arbeiten der Barleber Rettungsschwimmer und Rotkreuz-Mitglieder aufgezeigt werden sowie langjährige Mitglieder und verdienstvolle Kameraden gewürdigt werden. In der jüngeren Vergangenheit rückte das Blutspendewesen immer mehr ins Zentrum der Aktivitäten des DRK-Ortsvereins in Barleben. Die Verdienste des Blutspendeteams sollen deshalb auch während der Feierstunde geehrt werden. Der Vorsitzende des Ortsvereins, Peter Nawrath, eröffnet die Festveranstaltung bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Als Gäste erwarten die DRK-Mitglieder u.a. die Präsidentin des DRK- Kreisverbandes Rosemarie Kaatz. Während der Feierstunde wird die Arbeitsgemeinschaft Junge Sanitäter der Barleber Sekundarschule ihre Fertigkeiten als Ersthelfer präsentieren. Zudem wird das OK-Life Ensemble mit attraktiven Darbietungen die Gäste unterhalten. Mit Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein wird der festliche Tag abgeschlossen. Alle Mitglieder des DRK-Ortsvereins sind mit Partner und Kindern herzlich eingeladen zur Festveranstaltung 50 Jahre DRK-Ortsverein Barleben e.v. am Samstag, 20. April 2013, ab 16 Uhr in der Aula der Sekundarschule Barleben, Feldstraße 22. Zur besseren Planung wird um vorherige Anmeldung bei Peter Nawrath (Tel ) oder Ilse Ahrend (Tel , gebeten. Thomas Nawrath, Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit

23 Werbung 23 Informationen zur Schöffenwahl 2013 Das Projekt Brafo (Berufswahl Richtig angehen, frühzeitig orientieren) ist erneut an der Sekundarschule Barleben angelaufen. Die Schüler der 7. Klassen erhalten praktische Erfahrungen und Einblicke in verschiedene Berufe. Das soll ihnen eine spätere Berufswahl erleichtern. Die Sekundarschule wird damit ihrem Ruf als berufsorientierte Schule gerecht. Foto: ari Malfreunde stellen sich bis vor Verschiedene Öltechniken sowie Ölspachteltechniken sind in der neuen Ausstellung zu sehen, die vor wenigen Tagen im Gebäude des Verwaltungsamtes eröffnet wurde. Hauptanliegen ist die Vorstellung des neu gegründeten Vereins Malfreunde. Alle Mitglieder stellen Bilder aus. Die Ausstellung ist im Verwaltungsamt noch bis zum 31. Mai dieses Jahres zu sehen. Die Gemeinden und Jugendämter suchen für die Amtsperiode 2014 bis 2018 Kandidaten für das Amt eines Schöffen oder Jugendschöffen. Sie haben die Kandidaten ab Februar 2013 bis zum 1. Juni 2013 zu benennen und später dem Schöffenwahlausschuss des jeweiligen Amtsgerichts zu übermitteln. Schöffen sind ehrenamtliche Richter mit gleichem Stimmrecht wie die an der Hauptverhandlung teilnehmenden Berufsrichter. Grundsätzlich kann zum Schöffen jeder deutsche Staatsbürger im Alter zwischen 25 und 69 Jahren berufen werden, der in einer Gemeinde im Amtsgerichtsbezirk wohnt. Ausgeschlossen ist, wer infolge Richterspruchs die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt oder gegen den ein Ermittlungsverfahren läuft, das den Verlust dieser Fähigkeit zur Folge haben kann, wer wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt ist sowie wer die freiheitliche demokratische, rechts- und sozialstaatliche Ordnung ablehnt oder bekämpft. Bewerbungen zum Amt eines Schöffen sind an die Stadt-/ Gemeindeverwaltung des Wohnsitzes, Bewerbungen zum Amt eines Jugendschöffen an das Jugendamt der kreisfreien Stadt beziehungsweise des Landkreises zu richten. Die Bewerbung sollte Angaben zur Person (Name, Vorname, Geburtsname, Familienstand, Staatsangehörigkeit, Geburtsort, Geburtsdatum, Beruf, Anschrift) sowie die Erklärung enthalten, dass keine einschlägigen Vorstrafen oder Ermittlungsverfahren vorliegen, keine Tätigkeit als hauptamtlicher oder inoffizieller Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR erfolgte und kein Vermögensverfall vorliegt. Personen, die sich für das Amt eines Jugendschöffen interessieren, sollten zudem etwaige Erfahrungen in der Jugenderziehung mitteilen. Für ihre Tätigkeit erhalten Schöffen von dem Gericht eine Entschädigung für die Zeitversäumnis (5 Euro pro Stunde), Aufwand und Nachteile bei der Haushaltsführung bzw. Entschädigung für etwaigen Verdienstausfall (abhängig vom regelmäßigen Bruttoverdienst), Ersatz der Fahrtkosten (bei Benutzung eines eigenen Kraftfahrzeugs 0,30 Euro pro Kilometer bzw. tatsächlich entstandene Auslagen bei Benutzung öffentlicher Beförderungsmittel) sowie die Erstattung sonstiger notwendiger Aufwendungen. Bördekreis

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