Geschäftsbericht 2010

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1 Geschäftsbericht 2010 Maximale Individualisierung in der beruflichen Vorsorge

2 Sammelstiftung PensFlex Organe und Organisation Stifterinnen Stiftungsratspräsident Stiftungsratsmitglieder Geschäftsführung Verwaltung und Rechnungsführung Versicherungsexperte Kontrollstelle Aufsichtsbehörde Privatbank Reichmuth & Co, Luzern PKG Pensionskasse, Luzern PensExpert AG, Luzern Christof Reichmuth, Luzern Jean Wey, Luzern Dionys Berwert, Meggen PensExpert AG, Luzern PKG Pensionskasse, Luzern Dominique Koch, dipl. Pensionsversicherungsexperte, Dipeka AG, Basel CONVISA Revisions AG, Schwyz Zentralschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht (ZBSA), Luzern

3 Geschäftsbericht 2010 Übersicht Bericht des Stiftungsratspräsidenten Christof Reichmuth 4 Neuerungen im Überblick vom Geschäftsführer 5 Bilanz 6 Betriebsrechnung 7 Ergänzende Bemerkungen zu Bilanz und Betriebsrechnung 7 Kapitalanlagen 8 Kennzahlen 10 Risikodeckung und Rückversicherung 10 Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat 11 Geschäftsbericht 2010

4 Eigenverantwortlich individuell keine Umverteilung Bericht des Stiftungsratspräsidenten Das Jubiläumsjahr 2010 verlief für PensFlex sehr erfreulich. Seit über 10 Jahren bietet PensFlex nun ihre einzigartigen und individualisierten Vorsorgelösungen im überobligatorischen Bereich an. Die Zahl der angeschlossenen Unternehmungen und versicherten Personen wird immer grösser und als Resultat stieg die Bilanzsumme um über 30% auf CHF 652 Mio. Die flexiblen und innovativen Lösungen lassen sich optimal auf die jeweiligen individuellen Lebensumstände wie Alter, Familie, Karriere, Vermögenswerte etc. abstimmen. Gleichzeitig kann mit einer zukunftsorientierten Beurteilung der Finanzmärkte so manches Risiko gemieden und Chancen wahrgenommen werden. So warnen wir vor langfristigen Anleihen und bieten eine innovative Lösung im Hypothekenbereich. Diese steueroptimalen Hypothekenlösungen für Eigenheime und Renditeobjekte sind inzwischen sehr begehrt. Seit 2000 bietet PensFlex Splitting Lösungen für die Altersvorsorge und ist dank Know-how und Einsatz zum klaren Branchenführer für individualisierte überobligatorische Vorsorge geworden. Ich danke den PensExperten für den grossen Einsatz und Ihnen, sehr geehrte Versicherte, für Ihr Vertrauen. PensFlex bietet so viele Vorteile. Wir freuen uns, dass diese von immer mehr Kunden genutzt werden und die PensFlex-Gemeinde weiter wächst. Christof Reichmuth Stiftungsratspräsident Luzern, im Juni

5 PensFlex noch sicherer, noch flexibler Neuerungen im Überblick von der Geschäftsführung Erfolgreiches Geschäftsjahr ermöglicht das Aufstocken der Reserven 2010 war für PensFlex abermals ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr mit einem sehr guten Schadenverlauf. Das erlaubt uns, die Rückstellungen FZG Art. 17 auf 5 Mio. zu erhöhen und den Überschadenfonds auf 2.3 Mio. aufzustocken. Damit können die Risikobeiträge künftig auch bei grösseren Schäden nachhaltig auf einem attraktiven Niveau gehalten werden. Neues Hypothekenmodell Variabler Zinssatz Ergänzend zum Festhypothekenmodell bietet PensFlex neu auch ein Modell mit variablem Zinssatz an. Wiederum orientiert sich der Zinssatz am 1. Hypothekenzinssatz der Kantonalbank am Standort des Objektes. Noch mehr realwertorientierte Anlagen bei der Sammelstiftung PensFlex Der Stiftungsrat hat das neue Anlagereglement verabschiedet, welches bei genügender Risikobereitschaft und Risikofähigkeit höhere Quoten erlaubt: Aktien bis 60%, Immobilien bis 40%, Alternativanlagen (z.b. Rohstoffe) bis 25%. Maximal dürfen die Wertschriften in diesen drei Anlagekategorien nicht mehr als 70% betragen. Kombiniert mit der Hypothekarlösung von PensFlex ermöglicht dies eine zukunftsorientierte Anlagestrategie. Maximale Flexibilität in der Pensionsplanung für Arbeitnehmer ab 58 Jahre Ab Alter 58 ist eine vorzeitige Pensionierung möglich, welche sogar fiskalisch begünstigt vorfinanziert werden kann. Offen steht auch die Teilpensionierung, wobei die Reduktion mindestens 30 % betragen muss. Je nach steuerlicher Behandlung in den einzelnen Kantonen kann somit das Vorsorgevermögen in zwei bis drei Tranchen bezogen und die Steuerprogression gebrochen werden. Seit dem kann man ab dem 58. Altersjahr mit einem reduzierten Arbeitspensum den bisherigen versicherten Lohn weiterführen bis zum ordentlichen reglementarischen Rentenalter. Die Lohnkürzung darf aber nicht mehr als 50% betragen. Der Sparprozess wird auf Grundlage des bisherigen versicherten Lohnes weitergeführt. Aber auch die Weiterführung des Sparprozesses bis zum Alter 70 inkl. allfälliger steuerbegünstigter Einkäufe steht zur Auswahl. Dabei ist auf die Sperrfrist von drei Jahren zwischen dem letzten Einkauf in die Berufliche Vorsorge und dem ersten Kapitalbezug zu achten. Die Pension kann somit individuell, flexibel und steuerbegünstigt gestaltet werden. Für die frühzeitige und bestmögliche Planung Ihrer individuellen Vorsorgelösung stehen Ihnen unsere Kundenberater mit Rat und Tat gern zur Seite. Walter Blum Geschäftsführer 5 Geschäftsbericht 2010

6 Bilanz Aktiven (CHF) Vermögensanlagen Flüssige Mittel Anlagevermögen Forderungen Total Vermögensanlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven Aufteilung der Vermögensanlagen Flüssige Mittel Anlagevermögen Forderungen Aufteilung des Anlagevermögens Anlagestiftungen, Fonds Direkte Anlagen (Individual) Passiven (CHF) Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Arbeitgeber-Beitragsreserven Altersguthaben aktiv Versicherte Individuelle Wertschwankungsreserven Versicherte Überschadenfonds Freie Mittel der angeschlossenen Vorsorgewerke Stiftungskapital Freie Mittel Rückstellungen FZG Art Total Passiven Der Anteil der freien Mittel der angeschlossenen Vorsorgewerke beträgt zusammen mit sämtlichen individuellen Wertschwankungsreserven der Versicherten ein Drittel des Vorsorgevermögens und ist damit sehr komfortabel. Aufteilung der Total Passiven von CHF Freie Mittel, Wertschwankungsreserven und Rückstellungen Restliche Passiven 6

7 Betriebsrechnung Ordentliche Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Bildung Vorsorgekapitalien, technische Rückstellungen und Beitragsreserven Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus Vermögensteil Verwaltungsaufwand abzüglich sonstiger Ertrag Ertragsüberschuss vor Bildung Rückstellungen FZG Art Bildung Rückstellungen FZG Art Ertragsüberschuss CHF CHF Ergänzende Bemerkungen zu Bilanz und Betriebsrechnung Der Stiftungsrat hat beschlossen, die Rückstellungen FZG Art. 17 um 2.5 Mio. auf CHF 5.0 Mio. zu erhöhen. Um die Risikobeiträge auch bei Schadenfällen für die Kunden auf einem attraktiven Niveau halten zu können, besteht gemäss Rückversicherungsvertrag ein Überschadenfonds, der um CHF 0.5 Mio. auf CHF 2.3 Mio. erhöht wurde. 7 Geschäftsbericht 2010

8 Kapitalanlagen Das Vorsorgevermögen der Sammelstiftung PensFlex ist gemäss der folgenden Aufteilung investiert: Total Liquidität Obligationen Strategieprofile AWI Obligationen Schweiz in CHF AWI Obligationen Ausland in CHF Total Obligationen Strategieprofile Aktienindexorientierte Strategieprofile AWI Aktien Schweiz indexiert IST Globe Index Total aktienindexorientierte Strategieprofile Benchmarkorientierte Strategieprofile Swisscanto AST Avant BVG Portfolio UBS AST BVG Total Low Risk Swisscanto AST Avant BVG Portfolio CSA 2 Mixta BVG IST Mixta Optima Total Medium Risk Swisscanto AST Avant BVG Portfolio CSA 2 Mixta BVG Total Higher Risk Total benchmarkorientierte Strategieprofile Zielorientierte Strategieprofile Reichmuth Alpin Reichmuth Voralpin RealUnit Total zielorientierte Strategieprofile Gesamttotal Strategieprofile Obligationen CHF Schweiz Obligationen CHF Ausland Obligationen Fremdwährungen Immobilien Hypothekardarlehen Aktien Schweiz Aktien Ausland Alternativanlagen Total Individual Gesamtinvestitionen per Ende Jahr

9 Strukturierung der Kapitalanlagen Aufteilung des Anlagevermögens von CHF Liquidität Anlagestiftungen, Fonds Direkte Anlagen Aufteilung der Anlagestiftungen/ Fonds von CHF Low Risk Medium Risk Higher Risk Fonds mit absolutem Renditeziel Indexanlagen Aktien Aufteilung der Direktanlagen von CHF Obligationen CHF Schweiz Obligationen CHF Ausland Obligationen Fremdwährungen Hypothekardarlehen Immobilien Aktien Schweiz Aktien Ausland Alternativanlagen Rendite-/Risikoprofil im 5-Jahres-Vergleich Rendite in % p.a Swisscanto AST Avant BVG Portfolio 10 CSA 2 Mixta BVG-25 Swisscanto AST Avant BVG Portfolio 25 Reichmuth Alpin IST Mixta Optima 25 CSA 2 Mixta BVG Swisscanto AST Avant BVG Portfolio Risiko in % p.a. (Standardabweichung) Geschäftsbericht 2010

10 Kennzahlen Per Jahresende bestanden 657 Anschlüsse (Vorjahr 621) mit versicherten Personen (Vorjahr 2 086). Anzahl versicherte Personen Anzahl angeschlossene Firmen Vorsorgevermögen in Mio. CHF Risikodeckung und Rückversicherung Sämtliche versicherungstechnischen Risiken sind vollumfänglich rückversichert bei der Schweizerischen Mobiliar Lebensversicherungs-Gesellschaft, Nyon, bzw. bei der Generali Versicherung, Adliswil. 10

11 Bericht der Kontrollstelle an den Stiftungsrat PensFlex - Sammelstiftung für die ausserobligatorische berufliche Vorsorge, Luzern Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der PensFlex Sammelstiftung für die ausserobligatorische berufliche Vorsorge für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Für die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung und der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Schwyz, 19. April 2011 CONVISA Revisions AG Thomas Sicher Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor ppa. Markus Schuler Zugelassener Revisionsexperte CONVISA Revisions AG Schwyz Herrengasse 14, 6431 Schwyz Telefon Altdorf Schiesshüttenweg 6, 6460 Altdorf Telefon Pfäffikon Eichenstrasse Pfäffikon Telefon Ein Unternehmen der CONVISA Holding AG Mitglied der Treuhand-Kammer 11 Geschäftsbericht 2010

12 Maximale Individualisierung in der beruflichen Vorsorge Vorsorgelösungen mit Mehrwert PensExpert AG Kauffmannweg 16 CH-6003 Luzern Telefon Fax Niederlassung Zürich: Tödistrasse 63 CH-8002 Zürich Telefon Fax Succursale Lausanne: Avenue de Rumine 60 CH-1005 Lausanne Téléphone Fax Partnerstiftungen Die Freizügigkeitsstiftung für Individualisten PensFree Freizügigkeitsstiftung Herrengasse 14 CH-6430 Schwyz Telefon Fax Independent Freizügigkeitsstiftung Herrengasse 16 CH-6430 Schwyz Telefon Fax Mehr Freiheit in der privaten Vorsorge Pens 3a Vorsorgestiftung Herrengasse 16 CH-6430 Schwyz Telefon Fax PensFlex Sammelstiftung Kauffmannweg 16 CH-6003 Luzern Telefon Fax Eine Innovation der PensExpert Vorsorgelösungen mit Mehrwert

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