Tradition und Moderne im Pfälzer Buntsandstein
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- Samuel Dirk Graf
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1 Tradition und Moderne im Pfälzer Buntsandstein 1) Wer sind wir 2) Historie und wie es zum jetzigen Zustand in der Pfalz kam 3) Derzeitige Regelungen 4) Nacherschließungen von Klassikern 5) Neutouren 6) Mobile Sicherungen und Felsabnutzung 7) Andrang am Fels und Schulungsbedarf 8) Resümee Dr. Thomas Schaub Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Vereinigung der Pfälzer Kletterer e.v.
2 Das Wasgau (Südwestpfalz) Friedrich (Dürrensteine), Normalweg (IV)
3 Das Wasgau (Südwestpfalz) Traditionelles Buntsandsteinklettergebiet Etwa 560 Kletterfelsen, unzählige Boulderblöcke, viele eingerichtete Steinbrüche Keine Einschränkungen außer saisonalen Sperrungen für die Vogelbrut (meist ~ 35 Felsen gesperrt von Februar bis Juli) Aus traditionellen Gründen in den Wegen bis UIAA VI+ oft nur wenige Ringe Akzeptiertes Nebeneinander von Klassikern und modernen Sportkletterrouten Sehr beliebt mit großem Einzugsgebiet (RLP, BW, NRW, Hessen, BeNeLux) Fortsetzung des Klettergebiets im Nordelsass, aber dort andere Kletterregelung: Behördlich nur etwa 25 % der Felsen fürs Klettern freigegeben, diese aber im Raster eingebohrt
4 Die Vereinigung der Pfälzer Kletterer Traditionelle Maifeier am Bärenbrunnerhof
5 Die Vereinigung der Pfälzer Kletterer Die Interessenvertretung für das Klettern in der Pfalz Gegründet 1919 mit derzeit etwa 950 Mitgliedern (wachsend) Unabhängige Vereinigung von Kletterern (keine DAV Sektion) Dialog und Zusammenarbeit mit Behörden, DAV und Naturschutzverbänden im AK Klettern und Naturschutz Mitglied und Ansprechpartner für die Pfalz beim Bundesverband der IG Klettern, im Fachbeirat Klettern und Naturschutz des DAV sowie im Trägerverein des Biosphärenreservates Naturpark Pfälzerwald Pflege und Erneuerung von Abseil- und Sicherungsringen durch die Fachgruppe Sanierung und Sicherheit sowie der Gipfelbücher Monatliche Programmklettertouren, Klettertreffs sowie gesellschaftliche Veranstaltungen (u.a. die Maifeier) Informationen und Aufklärung im eigenen Jahrbuch, Presse und Internet
6 Historie und wie es zum jetzigen Zustand in der Pfalz kam Neyturm, Nordwand (IV-)
7 Historie und wie es zum jetzigen Zustand in der Pfalz kam 1860: Erste Besteigung des Asselsteines mit technischen Hilfsmitteln (u.a. Leitern) 1903: Erste Besteigung des Rödelsteines (frei) 1909: Erste Erkletterung des Asselsteines (heutiger Normalweg) Bis 1937 galten nur etwa 80 freistehende Türme als Kletterziele und diese wurden alle in größtenteils freier Kletterei (bis VI+) mit sehr wenigen Haken erstiegen 1937: Erste Route an einem Massiv (alte Route am Nonnefels) 1939: Erste Begehung der Klosterwand (VI+); Erstmals wurde eine größere Anzahl von Haken (13) verwendet, die auch zur Fortbewegung dienten
8 Historie und wie es zum jetzigen Zustand in der Pfalz kam Bis 1975: Klassische Erschließungszeit; Routen wurden gemäß vorherrschender Regelung nur von unten und ohne Auskundschaften erstbegangen Teils technische Kletterei (u.a. an Knotenschlingen), möglichst wenige Haken wurden im Fels belassen : Der Pfälzer Hakenkrieg Das Freiklettern (vom Elbsandstein inspiriert) hält Einzug, allerdings auch mit von oben ausgecheckten Erstbegehungen und aus dem Abseilsitz geschlagenen Ringen sowie Magnesiagebrauch. Enorme Steigerung der Freikletterschwierigkeiten Massive Missstimmung im Klettergebiet zwischen Traditionalisten und modernen Freikletterern (u.a. viele Hakenabsägeaktionen, Anzeigen wegen Magensiagebrauches etc.)
9 Historie und wie es zum jetzigen Zustand in der Pfalz kam Ab 1990: Die alten Regelungen werden durch die im Konsens zwischen Tradition, Moderne und Naturschutz erarbeiteten Richtlinien fürs sanftes Klettern ersetzt, die PK öffnet sich für das Sportklettern Die Kernpunkte der Richtlinien: Keine Nacherschließung von Klassikern Der anspruchsvolle Charakter der Kletterei in der Pfalz soll erhalten belieben Maßvolle Erschließung von Oben bei Neutouren möglich Magnesiagebrauch soll vermeiden werden, wird in den höchsten Schwierigkeitsgraden aber toleriert Unterzeichner der Richtlinien: Vereinigung der Pfälzer Kletterer (PK), Fachgruppe Sanierung und Sicherheit (SANSI) im Arbeitskreis Klettern und Naturschutz Pfalz (AK+N), die Unteren Landespflegebehörden Landkreis Südliche Weinstraße und Südwestpfalz, Landesverband Rheinland- Pfalz e.v. des Deutschen Alpenvereins (DAV), Wasgau- Klettergilde (WKG), Naturfreunde Landesverband Rheinland-Pfalz e.v.
10 Nacherschließungen von Klassikern Buchholzfels, Nordwandkamin (VI+) Luger Friedrich, Pfeilerweg (VI-)
11 Nacherschließungen von Klassikern Richtlinien: Für klassische Wege und für Wege, bei denen die Erstbegeher nicht mehr erreichbar sind, übernimmt die Fachgruppe Sanierung & Sicherheit (SanSi) die Koordinierung nachträglicher Sicherungsmöglichkeiten. Ohne Absprache gesetzte nr in Klassikern werden i.a. entfernt. SanSi: Offener Arbeitskreis der sich min. einmal jährlich trifft und jedem Interessierten offen steht. Nachträgliche Ringe werden durch Votum der Anwesenden beschlossen Status Quo: In der SanSi breiter Konsens, das Klassiker außer in Ausnahmen nicht nacherschlossen werden (für nr-anträge in Klassikern findet sich nur selten eine Mehrheit) Viele Wege UIAA < VI+ nur wenige bis keine Ringe, mobile Sicherungen notwendig (Friends, Keile, Schlingen)
12 Neutouren Luger Geiersteine, Zu früh gelacht (VIII-) Büttelfels, Trüffelträume (VII)
13 Richtlinien: Neutouren Erschließung von Oben oder Unten, wobei die von Unten vorzuziehen ist (heutzutage nur noch von sehr wenigen praktiziert) Zu geringe Ringabstände werden nicht toleriert. Eine zunehmende Routendichte darf nicht dazu führen, dass neu gesetzte Ringe von einer bestehenden Route aus greifbar sind. Ein Mindestabstand muss immer gewahrt bleiben. Nach Möglichkeit sind mobile Sicherungsmittel (Keile, Friends usw. ) einem betonierten Ring vorzuziehen Keine Schaffung oder Verfestigung von Griffen In den letzten Jahren meist schwerere Wege, viele Ringe Probleme durch zunehmende Routendichte Bruchwege mit vielen Ringen ( wird sich schon sauberklettern )
14 Erstbegehungen Haken pro Route (Durchschnitt) Neutouren Erstbegehungen Haken pro Route (Durchschnitt) Mittel Jahr Insgesamt 6407 Routen an 560 Felsen von UIAA I bis XI
15 Situation: Mobile Sicherungen und Felsabnutzung In vielen Wegen sind mobile Sicherungen zur guten Absicherung notwendig In der Pfalz kommen hauptsächlich Friends und Keile zum Einsatz Abnutzung an stark genutzten Placements zwar sichtbar, aber durch generelle Bekletterung (Trittschäden und Griffausbrüche) wesentlich umfangreicher Konsens das Felsverfestigungen und Griffankleben nicht stattfindet (auch Auflage von Behörde) Abnutzung durch mobile metallische Sicherungen wird i.a. nicht als Problem von Behördenseite und Klettererkreisen angesehen Allerdings Sicherheitsproblem wenn v.a. Friends hinter Schuppen oder zwischen die allgegenwärtigen Pfälzer Brotlaibe geschoben werden und es zum Sturz kommt
16 Mobile Sicherungen und Felsabnutzung Beispiele Felsabnutzung und Ausbruch durch Klemmgerät: Schafsfelsen, Frühstücksriss (V-) Trittschäden durch sehr starke Frequentierung und weichen Fels Schützenwand, Schützenwand (VI) Sturz und Ausbruch des Friends hinter Schuppe bei feuchtem Fels (Bodensturz, schwere Kopfverletzungen)
17 Andrang am Fels und Schulungsbedarf Asselstein an einem Sonntag im September
18 Andrang am Fels und Schulungsbedarf Situation: Nur etwa 40 der Felsen werden stark frequentiert ( Modefelsen ) Am Rest ist man auch am Wochenende meist alleine Probleme mit Massenandrang (Trittschäden, Lärm, Topropebelagerung etc.) Seit Jahren nur noch Auswahlführer erhältlich, Kletterei hat sich mittlerweile fast komplett auf die darin geführten Felsen verschoben Viele Anfänger und mit mobilen Sicherungen Unerfahrene Unfälle konzentrieren sich auf moderat schwere Wege (V bis VII), welche häufig beklettert werden und auch oft mobile Sicherungsmittel nötig sind Großflächige Nachrüstungen nicht erwünscht (von Mitgliederseite und Behörden) Erhöhter Schulungsbedarf von unserer Seite (Keilekurse, Anfängerbroschüre, Sicherungs-Wiki etc.)
19 Anzahl der Unfälle Andrang am Fels und Schulungsbedarf Alle Unfälle Schwere und tödliche Unfälle Schwierigkeitsgrad Unfallschwerpunkt in Routen UIAA V bis VII ( ): Am stärksten frequentiert und oft mobile Sicherungen notwendig
20 Anzahl der Unfälle Andrang am Fels und Schulungsbedarf Verstärkter Andrang durch Modesport Klettern Steigerung der Unfallzahlen Aber auch im letzten Jahr drei Unfälle im perfekt eingerichteten Klettergarten Gimmeldingen (Fehlbedienungen) Alle Unfälle Schwere und tödliche Unfälle Jahr
21 Neutouren Aktuelle Probleme: Von Behördenseite seit Jahren der Aufruf zur Mäßigung bzgl. Ringe setzen (es wird an Naturdenkmälern geklettert) Rasterung noch freier Wandbereiche durch wenige (fünf) aktive Erstbegeher Zu nahe an bestehenden Routen, zu geringe Ringabstände Maßnahmen (in Klettererkreisen): Erstbegeher aktiv einbinden und ansprechen Im AK SanSi diskutiert und der Erschließungsstil wird auch mehrheitlich abgelehnt Erschlossene Wandbereiche definieren, dort nur noch cleane Erstbegehungen zulässig Neuformulierung und Verschärfung der Richtlinien
22 Resümee Auf breitem Konsens basierendes Nebeneinander von Traditionsklettern, Sportklettern und Bouldern Regelungen basieren primär auf Selbstverpflichtungen aus Klettererkreisen mit Berücksichtigung der Belange von Behördenseite Als sehr beliebte Anfänger- und Genußkletterziele gibt es voll eingerichtete Klettergärten in Steinbrüchen (v.a. Gimmeldingen) die extrem stark frequentiert sind Für die Pfalz hat sich der gegenwärtige Zustand bewährt, um alle Interessengruppen unter einen Hut zu bekommen, was allerdings auch von jeder Seite Zugeständnisse verlangt Fortwährender Diskussion- und Aufklärungsbedarf, v.a. da das Regelwerk einen gewissen Spielraum zulässt
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ich wünsche eine angeregte Diskussion!
24 Backup
25 Magnesiagebrauch Regelung (Selbstverpflichtung der Kletterer!): Jeder Kletterer sollte sich so verhalten, dass am Fels so wenig Spuren als möglich zurückbleiben. Auf den Gebrauch von Magnesia soll verzichtet werden. Realität: In höheren Schwierigkeitsgraden (ab VII+) toleriert, trotzdem sollen Mangesiaspuren nach dem Klettern entfernt werden In leichten Wegen (bis VI) wir sich meist daran gehalten und wird in Klassikern von vielen nicht gerne gesehen Dazwischen gibt es viele Diskussionen, da soll -Regelung Putzeifer hält sich oft in Grenzen
26 Beispiel Bundenthaler Turm: Magnesiagebrauch Hans guck in die Luft (VII) Südrisse (VI)
27 Bouldern Bouldern an der Kalmit
28 Situation: Bouldern Große und sehr beliebte Bouldergebiete mit vielen Blöcken und hervorragendem Sandstein Vor allem nördlich des eigentlichen Klettergebietes im Pfälzerwald und an der Haardt (Höhenzüge zur Rheinebene hin) Besonders beliebt Kalmit (Felsenmeer), Haardt bei Bad Dürkheim, Kirschfelsen und am Hermersbergerhof Probleme: Teile des sehr lohnenden Gebietes am Hermersbergerhof liegen mittlerweile in der Kernzone und sind nicht mehr zu erreichen Seit Jahren Probleme an den Heidenfelsen durch Magnesiagebrauch; nur dort behördliches Magnesiaverbot und seit 2012 dezidierte Vereinbarung mit PK und DAV Speyer
29 Backup
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