BLLV-Pensionisten in Neumarkt. 2014, Heft 5 (Oktober)

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1 ZKZ Oberpfälzer Schule Zeitschrift des Bezirksverbandes Oberpfalz 2014, Heft 5 (Oktober) 36. Jahrgang BLLV-Pensionisten in Neumarkt Pensionistentreffen in Neumarkt Seite 4 Zehn Gebote für den Stress im Alltag Seite 12 Das Amberger Seminar 2014: Programm Seite 13 Oberpfälzer Schule 2014/5 1

2 Inhalt, Heft 2014/5 Amberger Seminar 13 Übersicht Katja Meidenbauer umreißt das Angebot des diesjährigen Amberger Seminars 14 Programm Für Jung und Alt: wieder zahlreiche Fortbildungsangebote in der Schule Kümmersbruck Schule 3 Schuljahresanfang Ursula Schroll hofft auf ein erfolgreiches Schuljahr 2014/15 8 Schulrecht Die Grundschulordnung und Mittelschulordnung regeln verändert die Beaufsichtigung der Schüler 8 Junglehrer Wieder in der Oberpfälzer Heimat! Darüber freuen sich Oberpfälzer Junglehrer erstmals in größerer Zahl 10 Abwanderung Auch zum Beginn dieses Schuljahres mussten wieder zahlreiche Lehramtsanwärter in andere Regierungsbezirke 11 Schulanfang Die Regierung der Oberpfalz beschreibt die Schulsituation zum Schuljahresbeginn 12 Stress Das BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen gibt Ratschläge für den stressigen Schulalltag BLLV Oberpfalz 4 Pensionistentreffen 300 BLLV-Pensionisten trafen sich bei schönstem Wetter in Neumarkt und genossen das Wiedersehen 5 Patientenverfügung Damit möglichst viele die Scheu vor einer Patientenverfügung und einer Betreuungsvollmacht verlieren, gibt Arthur Schriml Hilfestellung 6 Testament Arthur Schriml sprach vor den Pensionisten über Vererben und das Abfassen eines Testamentes 16 Fachlehrerinnen Die Fachgruppe gab Informationen zum LehrplanPLUS 16 Junglehrer Bei einem Dienstanfängerseminar zeigten ABJ und BLLV, wie man den Dienstantritt meistert 17 Geburtstag Martin Meier, der einstige BLLV-- Dienstrechtler, wurde 80, und viele Freunde gratulierten 17 Kontakt Der BLLV Oberpfalz und Landtagsabgeordnete Margit Wild (SPD) im Gespräch 17 BDV Bekanntmachung zur BLLV-Delegiertenversammlung 2015 in Amberg 18 Reise Bautzen und Oberlausitz waren Ziele für Oberpfälzer Reisefreunde 19 Geburtstage Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu runden Geburtstagen BLLV-Kreisverbände 20 Totentafel Der BLLV gedenkt seiner in den letzten Wochen verstorbenen Mitglieder 20 Berichte BLLV-Kreisverbände der Oberpfalz berichten über ihre Veranstaltungen in den letzten Wochen 27 Umzug Melden Sie dem BLLV, wenn Sie umgezogen sind oder wenn sich andere Veränderungen ergeben haben 27 BLLV-Kreiskassiere sind für alle die Ansprechpartner, wenn es um die BLLV-Mitgliedschaft geht Anzeigen 7 Raiffeisenbanken Volksbanken Wieder internationaler Malwettbewerb 9 Domino-Verlag Jugendzeitschriften 10 Wittmann Drucken für alle Situationen 11 edacta Bewährte Lehrmittel 26 Impressum 27 btb Neue Software für Schüler und Lehrer 28 Wirtschaftsdienst Reisedienst Reise nach Kalabrien Die nächste Nummer der Oberpfälzer Schule, Heft 2014/ 6, erscheint Mitte Dezember. Redaktionsschluss ist am 22. November Die Oberpfälzer Schule können Sie schon eine Woche nach Redaktionsschluss im Internet lesen: 2 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

3 Alles Gute für das Schuljahr 2014/15 Mitten in den August, mitten ins politische Sommerloch fiel der Vorschlag von Arbeitsministerin Nahles, eine Anti-Stress-Verordnung zu erlassen. So kontrovers man dieses Ansinnen sicherlich diskutieren kann, die Ursachen, die Hintergründe und vor allem die Auswirkungen permanenten Stresses belasten nicht nur den jeweils betroffenen Menschen, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft. Stress in der Schule ist längst ein bekanntes Phänomen und füllt mittlerweile zahlreiche Magazine und wissenschaftliche Abhandlungen. Pädagogische Berufe sind Stressberufe, und zwar unabhängig von Schulart und Bildungseinrichtung. Beim Lehren und Lernen steht die zwischenmenschliche Beziehung, die Kommunikation im Mittelpunkt. Unabhängig davon, ob es um Stoffvermittlung, Elterngespräche, Erziehungsmaßnahmen, Konfliktlösungen oder Kollegiengespräche geht der Lehrer bewegt sich ständig in einem dichten Kommunikationsnetzwerk. Lehren und Lernen können ohne gute zwischenmenschliche Beziehung nicht funktionieren. Ein Lehrer, der keinen Draht zu seinen Schülern findet, kann methodisch exzellent agieren, die ihm Anvertrauten werden trotzdem nur mit Einschränkungen erfolgreich lernen können. So wie die Kleinen für ihren Lehrer oder ihre Lehrerin lernen, ist in jeder Jahrgangsstufe und selbst bei uns Erwachsenen der positive Kontakt zum Lehrenden Grundvoraussetzung für erfolgreiche Arbeit. Beziehungsarbeit ist jedoch Knochenarbeit. Denn alle zwischenmenschlichen Kontakte bergen auch zahllose Quellen von Missverständnissen, Verletzungen und anderen Unzulänglichkeiten. Und genau diese Dinge belasten Lehrkräfte besonders: Der Ärger mit uneinsichtigen Eltern, die unausgesprochenen Konflikte mit Kollegen, die nicht vorhandene Kommunikation mit den Vorgesetzten. Wo miteinander geredet wird, da besteht die Chance, Konflikte auszuräumen oder gar nicht erst aufkommen zu lassen. Wie wichtig die Beziehung zwischen Lehrern und Kinder für Lernerfolg wie für ein Wohlfühlklima ist, kann nicht oft genug betont werden: Häufig sind wir die einzigen, die unseren Kindern noch Orientierung und Halt geben, die Werte vermitteln, die Vorbild sind, die den roten Faden spinnen, an dem unsere Schülerinnen und Schüler sich festhalten und entwickeln können. Lehrer verbringen mit den Kindern oft mehr Zeit als deren Väter oder gar deren Mütter. Diese Chance gilt es zu nutzen. Auch unsere Kinder nehmen diese Zusammenhänge wahr: Bei Deutschlands Kindern selbst rangieren Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Bildung ganz oben, wie der jüngste Kinderwertemonitor des Kinderhilfswerks UNICEF feststellt. Neben der ungemein schwierigen Beziehungsarbeit sind auch die Aufgaben, denen sich Lehrkräfte heutzutage stellen müssen, nahezu grenzenlos geworden. Immer neue Anforderungen einerseits, größere Erziehungsprobleme, hoher Erwartungsdruck von Seiten der Eltern und häufig schwierigere Arbeitsbedingungen, wie etwa fehlende Lehrkräfte, fachfremder Einsatz, zu große Klassen und Gruppen, führen bei vielen Lehrkräften irgendwann zum Gefühl, den Belastungen nicht mehr standzuhalten. Die ständige Hetze, das Gefühl, nicht fertig zu werden, nicht genug zu leisten, zu spüren, dass die eigenen Kräfte begrenzt sind das kann zu einer fatalen Spirale führen, der man nur schwer entrinnen kann. Natürlich sind neue Aufgaben und Herausforderungen immer Motivation, sich selbst und seinen Unterricht weiterzuentwickeln, an Neuem zu wachsen, Unbekanntes auszuprobieren und sich selber neu anzuspornen. Wir wollen unseren Beruf gut erfüllen, haben Freude am Fortschritt unserer Kinder und Jugendlichen und erleben oft, wie unsere Arbeit auf fruchtbaren Boden fällt. Aber auch wir selber brauchen Unterstützung und Rückendeckung, wenn wir unseren Beruf dauerhaft mit Freude und Hingabe erfüllen wollen. Der BLLV arbeitet beständig daran, die Arbeitsbedingungen an den Schulen zu verbessern, Lehrkräfte zu unterstützen und die Fürsorgepflicht des Staates für seine Beschäftigten einzufordern. U.a. mit der Einrichtung des Institutes für Gesundheit in pädagogischen Berufen hat der BLLV bundesweit ein Zeichen gesetzt. Dieses Angebot steht Ihnen jederzeit im Bedarfsfall zur Verfügung. Aber auch selber kann man sich vor Überlastung schützen: Es muss nicht die ganze Wohnung zum häuslichen Arbeitszimmer werden, fest eingeplante Arbeitszeiten und Freizeitpuffer sorgen für den notwendigen Ausgleich, Hobbies und eigene Beziehungen dürfen nicht vernachlässigt werden. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, in diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gutes, möglichst stressfreies und erfolgreiches Schuljahr 2014/15. Mit den besten Wünschen Ihre Ursula Schroll BLLV-Bezirksvorsitzende Oberpfälzer Schule 2014/5 3

4 Pensionisten, Pensionisten, Pensionisten: Der BLLV rief und sie kamen in Massen Ein volles Haus von Pensionisten konnte in Neumarkt am 24. September Fritz Aumer, der Pensionistenbetreuer des Bezirksverbandes Oberpfalz, begrüßen, als er im Hotel Sammüller an die 300 pensionierte Lehrerinnen und Lehrer willkommen hieß, nachdem der Hausherr zu den vorbestellten Plätzen noch weitere Sitzgelegenheiten besorgt hatte. Aus allen Richtungen der Oberpfalz waren die BLLV-Senioren gekommen, viele mit dem Pkw, viele auch mit dem Bus. Man freute sich auf ein Wiedersehen mit alten Kameraden und Kameradinnen, mit ehemaligen Schulkollegen, sowohl als Schülerkollege oder als Lehrerkollege. Man freute sich, dass die Gesundheit die Anreise ermöglicht hatte, und hundertmal wurde die Frage beantwortet: Wie geht s?. Etliche zählten die Tabletten auf, die man seit dem letzten Zusammentreffen neu verschrieben bekommen hatte, und etliche gaben die einfache Antwort Wie s halt im Alter so geht. Und damit war die Frage nach der Gesundheit beantwortet, man sprach über die Familie, die ehemalige Schule, über die eigenen Kinder, über Urlaubsreisen im letzten Jahr oder über Vorhaben für die kommende Zeit. Kurzum: Die Wiedersehensfreude war groß, man hatte auch genügend Material, um zu Hause den Familienangehörigen genügend berichten zu können. Und weil es üblich ist, bei derartigen Großveranstaltungen auch Grußworte zu 4 präsentieren, sprachen der Neumarkter Bürgermeister Albert Löhner und der Neumarkter Schulamtsdirektor Christoph Weigert, der sonst nur vor aktiven Lehrern seine Anweisungen geben kann. Und schließlich heiterte die Bezirksvorsitzende Ursula Schroll die Gäste mit Schulepisoden auf, die Albin Dannhäuser in einer historischen Darstellung des Lehrerstandes aufgezeichnet hatte. Der Bürgermeister freute sich über den wirtschaftlichen Aufschwung seiner Heimatstadt Neumarkt, die einst zum Armenhaus Deutschlands gezählt hatte, betonte die Notwendigkeit, sich für das Bildungs- und Gesundheitswesen einzusetzen, sprach vom einstigen Bildungsgefälle zwischen Stadt und Land. Schulamtsdirektor Weigert zeigte sich beeindruckt vom großen Interesse der Pensionisten an einem Wiedersehen mit einstigen Kollegen. Den Gästen wünschte er heitere Momente, schöne Neumarkter Impressionen und ene erfolgreiche Pflege der freundschaftlichen Beziehungen. Ursula Schroll sprach vom Berufsethos der Lehrer, freute sich, dass die Pensionisten die Verbundenheit mit den BLLV- Kollegen schätzen. Der Pensionistentag ist nach den Worten von Schroll ein Dankeschön für die Verbandstreue, denn für viele längst pensionierte Kollegen gelte der Grundsatz: Ich weiß, was ich dem BLLV zu verdanken habe. Schroll erinnerte an längst vergangene Jahre, in denen der Schulleiter die jungen Kollegen Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang zur BLLV-Mitgliedschaft animiert hatte. Die 150-Jahrfeier, die der Bezirksverband im nächsten Jahr feiern könne, werde an die Geschehnisse der BLLV-Vergangenheit erinnern. Begleitet vom Schmunzeln der Zuhörer las Schroll aus dem Buch Erlebte Schulgeschichte 1939 bis 1950 (von Albin Dannhäuser) vor. Um den Pensionisten etwas nach Hause mitgeben zu können, sprach Arthur Schriml (im Bild Seite 5, Mitte), der Sozialreferent des Bezirksverbandes, zum Thema Wie vererbe ich richtig? und begründete vorab, welche Vorteile die Pensionisten bezüglich ihrer Schlüsselversicherung haben. Schriml warb für die Erstellung einer Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung und machte den Kreisverbänden ein ungewöhnliches Hilfsangebot an. Siehe Seite 5 BLLV-Angebot. Richtig zu vererben ist kein leichtes Unterfangen, so Schriml. Viele Hindernisse gilt es dabei zu überwinden. Der Redner verschaffte einen Überblick über die gesetzliche Erbfolge. Am Nachmittag konnten die BLLV-Pensionisten in mehreren Gruppen die Kulturangebote von Neumarkt genießen: Es gab Altstadtführungen, es konnte das Kunstmuseum Lothar Fischer, das Stadtmuseum sowie das Maybach-Museum besichtigt werden. Und außerdem war Gelegenheit, bei schönstem Spätsommerwetter die Burgruine Wolfstein zu erkunden. Bei Kaffee und Kuchen klang der Pensio-

5 nistentag aus. Und in den Pausen ermöglichte Jochen Vatter mit seiner Frau (Bild rechts), über eine reichhaltige Tombola dem BLLV-Kinderhilfswerk zu helfen. Man fuhr wieder in die Heimat in der Hoffnung, auch beim nächsten Pensionistentreffen dabei sein zu können und dabei alle wieder treffen zu können. as BLLV-Angebot: Wenn sich in einzelnen BLLV-Kreisverbänden z. B. 8 bis 12 Personen finden, die Hilfe bei der Erstellung einer Patientenverfügung oder Betreuungsvollmacht benötigen, Arthur Schriml, der Sozialreferent, kommt und füllt mit den Bittstellern die Formulare aus. Anmeldungen und Terminvereinbarung über: arthur@ schriml.de Fritz Aumer Albert Löhner Christoph Weigert Ursula Schroll Oberpfälzer Schule 2014/5 5

6 PENSIONISTENTAG Zehn Gebote zum Vererben und für das Testament 1. Du sollst ein Testament machen! Liegt kein Testament vor, gilt die gesetzliche Erbfolge. Wenn bei einem kinderlosen Ehepaar der Mann ohne Testament stirbt, erbt bei bereits verstorbenen Eltern die Schwester ein Viertel des Vermögens. In einem Testament hätte folgender Satz gereicht: Wir setzen uns gegenseitig zu Alleinerben ein. Ein solcher Zusatz schließt gesetzliche Erben aus, denen kein Pflichtteil zusteht. 2. Den letzten Willen nicht aufschieben! Für ein Testament ist man nie zu jung. Wer nur etwas Vermögen besitzt, sollte es so früh wie möglich machen. Wichtig ist der letzte Wille dann, wenn eine Familie da ist. Ein junger Arzt etwa mit Frau und zwei Kindern hat eine eigene Praxis und verunglückt. Fehlt ein Testament, bilden Frau und Kinder eine Erbengemeinschaft. Will die Witwe die Praxis verkaufen, muss sie das Familiengericht einschalten, das die Interessen der Kinder wahrt. Wäre die Witwe Alleinerbin, könnte sie frei über den Verkauf bestimmen. 3. Das Testament mit der Hand schreiben! Wer ein Testament selbst aufsetzt, muss es komplett handschriftlich verfassen. Unter das Schriftstück kommen Datum und Unterschrift (am besten mit Vor- und Zunamen). Ein Fachmann kann den Entwurf konzipieren. Hilf bieten Rechtsanwälte und Notare, bei letzteren kann man seinen letzten Willen auch beurkunden lassen. Dabei ist häufig der Rat eines Steuerberaters sinnvoll. Um Manipulationen vorzubeugen, sollte der letzte Satz immer lauten: Dieses von mir/uns niedergeschriebene Testament enthält keine Streichungen und Änderungen. 4. So genau wie möglich formulieren! Viele Schwierigkeiten beim Vererben entstehen, weil nicht klar ist, was der Verstorbene sagen wollte. Die Formulierungen sollen eindeutig sein! Es ist wichtig, einzelnen Begünstigten klar und konkret bestimmte Gegenstände zuzuweisen. Gibt es etwa zwei Kinder und zwei Häuser zu vererben, sollte klar formuliert sein, wer welches bekommt. Dasselbe gilt für andere Erbstücke (Schmuck, Bankkonto). 5. Den Pflichtteil berücksichtigen! Wer etwas hinterlässt, kann dafür jeden als Erben einsetzen. Es gibt aber Personen, die sich nicht vom Erbe ausschließen lassen. So steht etwa Ehepartnern und Kindern ein Pflichtteil zu, der nach drei Jahren verjährt ist. Er beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbanspruchs als Geldanspruch. Eine Witwe mit zwei Söhnen aus zwei Ehen kann beispielsweise den zweiten Sohn als Alleinerben einsetzen. Der Sohn aus erster Ehe bekommt dann aber immer noch den Pflichtteil, in diesem Fall ein Viertel des Vermögens. Will die Witwe das vermeiden, benötigt sie eine notarielle Verzichtserklärung des ersten Sohnes. Darin einigt sie sich mit ihm auf eine Abfindung, die nicht so hoch sein muss wie der Pflichtteil. Die Mutter kann überdies noch zu Lebzeiten dem zweiten Sohn einen Teil des Vermögens schenken. Das verringert den Pflichtteil des Stiefbruders. 6. Festlegen, ob das Testament geändert werden kann! Jeder zweite Deutsche, der seinen letzten Willen aufschreibt, macht ein so genanntes Berliner Testament. Darin wird der jeweils überlebende Ehegatte zum Alleinerben eingesetzt. Stirbt dieser, erben die Kinder zu gleichen Teilen. Eine Frage bleibt: Darf der überlebende Ehegatte das Testament ändern? An diesen Aspekt denkt kaum jemand! Dabei spielt er eine große Rolle, wenn der betreffende Elternteil mit einem Kind im Streit lebt. Ohne Regelung im Testament kann man den gemeinsamen letzten Willen nicht abwandeln. Man sollte daher im Testament klar festlegen, ob der überlebende Ehegatte es ändern darf oder nicht. Denkbar ist folgende Regelung: Der Hinterbliebene darf das Testament ändern, aber nur zugunsten eines der Kinder, nicht zugunsten eines Dritten. 7. Einen Ersatzerben bestimmen! Daran denkt niemand gerne, aber es kommt immer wieder vor, dass beide Ehegatten gemeinsam sterben. Haben sie keine Kinder und sich gegenseitig zum Alleinerben eingesetzt, dann bestimmt der Zufall, wer das Erbe bekommt. Das gesamte Vermögen fällt dann den Angehörigen desjenigen zu, der zuletzt verstorben ist, auch wenn zwischen den Todeszeitpunkten der beiden nur wenige Sekunden liegen. Um sicherzustellen, dass auch die Verwandten des anderen Ehegatten etwas bekommen, reicht im Testament aus: Erbe des Letztverstorbenen werden je zur Hälfte die gesetzlichen Erben des Ehemannes und der Ehefrau. 8. Das Testament nicht in der Schublade aufbewahren! Jedes Jahr verschwinden etliche Testamente spurlos, wenn sie z. B. arglos im Haus aufbewahrt werden. Findet das Testament jemand nach dem Todesfall, für den es ungünstig ist, kann man das Schriftstück leicht verschwinden lassen. Vor allem für Alleinstehende empfiehlt es sich, das Testament beim Amtsgericht zu hinterlegen. Seit gibt es die amtliche Verwahrung beim Zentralen Testamentsregister der Bundesnotarkammer in Berlin. Wenn das Testament in einem Bankschließfach eingeschlossen wird, kommen die Erben nur sehr schwer an den Inhalt heran. 9. An die Steuer denken! Der Fiskus erbt häufig mit. Zwar gibt es bei der Erbschaftssteuer je nach Verwandtschaftsgrad zum Teil üppige Freibeträge; dennoch kann es sich fatal auswirken, wenn man die Steuer vernachlässigt. Ein Beispiel: Ein Metzgermeister vererbt den Betrieb an seinen Sohn, die Tochter erhält das Haus. Gehört die Immobilie zum Betrieb, kann das den Sohn an den Rand des Ruins bringen. Wenn das Haus an die Schwester übergeben wird, gilt das als Entnahme von Betriebsvermögen. Dies muss er als Einkommen voll versteuern. Die Lösung: Die Kinder sollten das Haus gemeinsam erben. Der Tochter könnte der Metzger dafür zum Ausgleich einen Vermögensteil hinterlassen, der nicht mit dem Betrieb zusammenhängt. 10. Das Testament regelmäßig überprüfen! Mindestens alle fünf Jahre gehört ein Testament auf den Prüfstand, zweckmäßig jedes Jahr. Das Verhältnis zu den im Testament bedachten Personen kann sich ändern, ebenso die Besitzverhältnisse. Ab 2015 tritt die EU-Erbrechtsverordnung in Kraft, nach der das Erbrecht des Landes zur Anwendung kommt, in dem der Verstorbene seinen letzten Wohnsitz hatte. War dies beispielsweise Mallorca, so sollte man die Rechtswahlklausel ergänzen und die Anwendung von deutschem Erbrecht wählen. Arthur Schriml, Auerbach, Tel / Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

7 Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ Volksbanken Raiffeisenbanken Abgabeschluss am 3. Februar Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ Unter dem Motto Immer mobil, immer online: Was bewegt dich? ruft der 45. Internationale Jugendwettbewerb alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 12 dazu auf, sich kreativ mit dem Thema Mobilität auseinanderzusetzen. Originalität gewinnt! Teilnahme mit Bildern, Fotos, Kurzfilmen und Quizlösungen. Das aktuelle Wettbewerbsthema bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zur didaktischen Umsetzung in Ihrem Unterricht. Weitere Informationen zum weltgrößten Jugendwettbewerb erhalten Sie bei Ihrer Volksbank Raiffeisenbank oder unter Volksbanken Raiffeisenbanken Oberpfälzer Schule 2014/5 7

8 Ab 1. Augut 2014: Änderungen der Grundschulordnung (GrSO) und Mittelschulordnung (MSO) 31 Grundschulordnung (GrSO) Beaufsichtigung neu (geringfügig redaktionell geändert): Die Aufsichtspflicht der Schule erstreckt sich auf die Zeit, in der die Schülerinnen und Schüler am Unterricht oder an sonstigen Schulveranstaltungen teilnehmen einschließlich einer angemessenen Zeit vor Beginn und nach Beendigung des Unterrichts oder der Schulveranstaltungen. Als angemessene Zeit vor Beginn des Unterrichts gelten 15 Minuten, als angemessene Zeit nach Beendigung des Unterrichts gilt die Zeit bis zum Weggang der Schüler aus der Schulanlage. Darüber hinaus werden die Schülerinnen und Schüler bei Bedarf ab 7.30 Uhr beaufsichtigt Die Aufsichtspflicht erstreckt sich auch auf Freistunden, auf sonstige Zeiten, in denen sich Schülerinnen und Schüler berechtigt im Schulgebäude aufhalten, und auf Pausen; während einer Mittagspause besteht die Aufsichtspflicht der Schule, sofern keine anderweitige Beaufsichtigung besteht, z. B. durch eine Mittagsbetreuung, und es den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die Pausenzeit nicht zumutbar ist, für die Mittagspause nach Hause zu gehen. Der Umfang der Aufsichtspflicht richtet sich nach der geistigen und charakterlichen Reife der zu beaufsichtigenden Schülerinnen und Schüler. Die Grundsätze stimmt die Schulleiterin oder der Schulleiter mit dem Elternbeirat ab. 40 Mittelschulordnung (MSO) Beaufsichtigung neu (Text geändert/ Substanziierung reduziert): Für Schülerinnen und Schüler, die sich aus unterrichtlichen Gründen oder im Zusammenhang mit sonstigen Schulveranstaltungen in der Schulanlage aufhalten oder die an Schulveranstaltungen außerhalb der Schulanlage teilnehmen, hat die Schule für eine angemessene Beaufsichtigung zu sorgen. Der Umfang der Aufsichtspflicht richtet sich nach der geistigen und charakterlichen Reife der zu beaufsichtigenden Schülerinnen und Schüler. Schülerinnen und Schülern kann gestattet werden, während der unterrichtsfreien Zeit die Schulanlage zu verlassen. Die Grundsätze stimmt die Schulleiterin oder der Schulleiter mit dem Schulforum ab. Udo Behn, BLLV-Rechtsabteilung Oberpfalz Endlich: Rückkehr von mehr Junglehrern Der massive Druck des BLLV-Bezirksverbandes hat sich ausgezahlt: Erstmals nach vielen Jahren konnte eine größere Zahl von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Regierungsbezirken in die Oberpfalz zurückgeführt werden. Insgesamt 94 Lehrerinnen und Lehrer, 9 Fachlehrkräfte und 2 Förderlehrer konnten aus Oberbayern zurückgeführt werden, weitere 15 Lehrkräfte aus Mittelfranken, 12 aus Niederbayern und 2 aus Schwaben. Damit dürfen immerhin 134 Lehrkräfte zum Schuljahr 2014/15 wieder in der Oberpfälzer Heimat unterrichten. alität werden zu lassen, ist derzeit noch nicht auszumachen. Individuelle Förderung, die Umsetzung der Inklusion oder der Ganztagsbeschulung, die zunehmende Zahl von Kindern mit fehlenden Deutschkenntnissen oder die vielfältigen erziehlichen Herausforderungen benötigen gute Rahmenbedingungen. Wir Lehrkräfte sind bereit, unsere Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Der BLLV Oberpfalz wird die Situation im Schuljahr 2014/15 weiterhin kritisch begleiten. Ursula Schroll Der BLLV Oberpfalz hatte massiv in verschiedenen Aktionen auf die Missstände bei der Unterrichtsversorgung in der Oberpfalz hingewiesen. Die katastrophale Personalsituation im vergangenen Schuljahr hatte vielerorts zu teilweise erheblichen Unterrichtsausfällen geführt, selbst Pflichtunterricht musste gestrichen werden, Fachlehrer wurden vermehrt fachfremd eingesetzt sowie Realschullehrer, Gymnasiallehrer und sogar Lehrkräfte, die erst die erste Staatsprüfung abgelegt hatten. Der Notstand hatte zu heftigen Protesten des BLLV geführt. Inwieweit die Unterrichtsversorgung in diesem Schuljahr ausreicht, um die hoch gesetzten Ziele des Ministeriums auch Re-! Wieder in der Oberpfalz: bitte ummelden! Junglehrer und Junglehrerinnen, die zum Beginn dieses Schuljahres wieder in der Oberpfalz unterrichten, sollten sich möglichst bald bei einem BLLV-Kreisverband der Oberpfalz anmelden. In der Regel ist es der für den Schulort zuständige Kreisverband. Nur so ist gewährleistet, dass die Heimkehrer mit den regionalen Informationen versorgt werden. Die Namen der Kassenverwalter finden sich in diesem Heft auf Seite Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

9 Unsere Kinder- und Jugendzeitschriften Als Lehrerinnen und Lehrer nehmen wir unsere pädagogische Verantwortung Tsehr ernst. Deshalb ist es uns wichtig, unseren Kindern wertvollen und interessanten Lesestoff zu empfehlen. Der BLLV ist der einzige Lehrer verband, der darüber hinausgehend in einer langen Tradition auch Herausgeber von Oaltersgemäßen, pädagogisch anspruchsvollen Schul-Jugendzeitschriften ist. Damit unterstützen wir Kolleginnen und Kollegen bei der Erfüllung ihres Leseempfehlungs-Auftrags! Klaus Wenzel, Präsident des BLLV A R Ich finde die Tempo- und Lesechecks sehr gut, da sie auch schnell zu korrigieren und auszuwerten sind. Demnach kann man die Schulkinder gezielt fördern. Ruth Kappl, BLLV-Kreisvorsitzende Amberg-Land G Warum ich Schülerinnen und Schülern und deren Eltern FLOHKISTE oder floh! zum Bezug empfehle?... weil im Zeitalter digitaler Medien das Lesen wieder in den Mittelpunkt gerückt werden muss. Kerstin Gloß-Seits Grundschule Kümmersbruck O... weil die Zeitschriften lehrplanbezogen sind und die jungen Leser auf unterhaltsame Weise ihr Wissen vertiefen und erweitern können. Andrea Ferazin Grundschule Kümmersbruck G TR A Verraten SSie uns, was Sie den Eltern Oberpfälzer Schule 2014/5 sagen? 9 089/

10 OBERPFALZ Auch in diesem Schuljahr wieder viele Oberpfälzer Junglehrer nach Oberbayern Für viele Prüflinge war die Zukunft Ende Juli noch ungewiss: Können sie in der Oberpfalz bleiben oder erhalten sie eine Planstelle in Oberbayern? Welchem oberbayerischen Schulamt werden sie zugeordnet? Können Lehrkräfte auf der Warteliste sich Hoffnungen auf einen Nachrückvertrag oder eine Stelle als mobile Reserve machen? Die ABJ Oberpfalz freute sich auch dieses Jahr wieder über die zahlreiche Teilnahme der Junglehrer an der Veranstaltung zu diesen Themen in Pettendorf. Neben dem Vorstand der ABJ Oberpfalz mit der Bezirksvorsitzenden Barbara Gierth konnten sich die Junglehrer von der BLLV-Bezirksvorsitzenden Ursula Schroll und ihren beiden Stellvertretern Albert Schindlbeck, der auch als Bezirkspersonalratsvorsitzender fungiert, sowie Maria Karg-Pirzer beraten lassen. Auch dieses Jahr nahmen sich die Vertreter der Regierung der Oberpfalz Heidrun Placek- Hölzle und Franz Englbrecht sowie German Bausch Zeit für die Veranstaltung der ABJ. Da die Regierung Oberbayern zu diesem Zeitpunkt keine Anfragen einzelner zu Einsatzwünschen mehr entgegennahm, bot die ABJ Oberpfalz auch heuer wieder den besonderen Service, kurzfristig noch Ortswünsche für diesen Regierungsbezirk anzugeben. In Absprache mit der Regierung von Oberbayern nahm die ABJ Änderungswünsche entgegen und gab diese gesammelt weiter. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an Herrn Wolfgang Kreuzer (Regierungsschulrat an der Regierung von Oberbayern), der alle Wünsche noch eingepflegt hat. Ihr Drucksachenlieferant wittmann-druck Regensburger Str Roding Tel / Fax Wittmann-Druck@t-online.de Hochkarätige Beratung erwartete die Lehramtsanwärter. Von links: Wilhelm Trisl, Maria Karg-Pirzer, Albert Schindlbeck, Ursula Schroll, Heidrun Placek-Hölzle, German Bausch. Nicht auf dem Bild: Barbara Gierth, Franz Englbrecht Frau Placek-Hölzle und Herr Englbrecht erläutern die Zuteilung nach Oberbayern Inhaltlich erhielten die zahlreichen Junglehrer einen Überblick über die gute heurige Einstellungssituation und die erfreulich hohe Zahl an Rückversetzungen aus Oberbayern in die Oberpfalz. Geschuldet ist dies sicherlich auch dem Druck auf das Kultusministerium durch die Postkartenaktion der ABJ Land Wir kreiden an (Aufforderung an das KM, neue Planstellen aufgrund des hohen Lehrerbedarfs zu schaffen) sowie der unermüdlichen Anprangerung der Missstände durch Ursula Schroll. Diese Ent- wicklung sei laut Schroll zwar positiv, aber immer noch weit vom tatsächlichen Bedarf entfernt. Des weiteren wurde die Zuteilung nach Oberbayern, die verschiedenen Arten von Dienstverträgen und der voraussichtliche Bedarf an Mobilen Reserven erläutert. Auch rechtliche Fragen zu Krankenversicherung, Beihilfe und den Verbleib auf der Warteliste wurden angesprochen bzw. konnten im Anschluss in Einzelgesprächen besprochen werden. Maria-Teresa Kellner, abj 10 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

11 Neues Schuljahr in der Oberpfalz: 65 Prozent Übertritte aus Grundschule In der Oberpfalz gibt es in diesem Schuljahr 346 Grund- und Mittelschulen, davon sind 14 Schulen in privater Trägerschaft. Im Vergleich zum Vorjahr sind es heuer 393 Schüler weniger, insgesamt besuchen Schüler die Grund- und Mittelschulen. Zugenommen hat die Zahl der Schulanfänger um 117 Schüler. Die Gesamtzahl der Grundschüler hat sich kaum verändert, in den Mittelschulen reduzierte sich die Schülerzahl um 389 Schüler auf Kinder. So die Regierung der Oberpfalz in einer Pressemitteilung. Die weiteren amtlichen Zahlen zum Volksschulbereich: Es gibt 241 Grundschulen, 102 Mittelschulen, und 3 gemeinsame Grund- und Hauptschulen (in privater Trägerschaft). An folgenden Schulen ruht der Betrieb: Mittelschule Am Rauhen Kulm in Speinshart (Lkr. Neustadt a. d. WN), Mittelschule Illschwang (Lkr. Amberg-Sulzbach), Mittelschule Waldershof (Lkr. Tirschenreuth) und erstmalig an der Mittelschule Stamsried-Pösing (Lkr. Cham). Mittelschulen und Schulverbünde Die meisten Mittelschulen haben sich zu Mittelschulverbünden zusammengeschlossen. In der Oberpfalz gibt es derzeit 7 eigenständige Mittelschulen (davon 2 in privater Trägerschaft), die restlichen 91 Mittelschulen sind in 32 Schulverbünden organisiert, 7 davon schulamtsübergreifend und 3 bezirksübergreifend mit Schulen in Niederbayern, Mittelfranken und Oberfranken. Schülerzahlen Die größten Schulen der Oberpfalz sind die Mittelschule Neutraubling (Lkr. Regensburg) mit 609 Schülern in 30 Klassen und die Grundschule Neutraubling mit 530 Schülern in 25 Klassen. Die kleinste staatliche Grundschule liegt in Trausnitz (Lkr. Schwandorf) mit 26 Kindern in zwei Klassen. Die größten Schülerrückgänge ergaben sich in den Landkreisen Neustadt a. d. Waldnaab (4,0 %) und Tirschenreuth (2,0 %); Schülerzuwächse sind in den Städten Weiden (+ 3,5 %) und Regensburg (+ 2,2 %) zu verzeichnen. Nach den Schuldaten vom 1. August 2014 ergab sich für die Oberpfalz folgende Planungsstand: An den staatlichen Grundschulen werden 201 jahrgangskombinierte Klassen gebildet, in denen Schüler der 1./2., 2./3. oder der 3./4. Jahrgangsstufe unterrichtet werden. Die Zahl der Klassen sank im Vergleich zum Vorjahr um 21 auf Die Klassen verteilen sich wie folgt: GS (Rückgang: 4 Klassen) und MS/HS: 942 (Rückgang: 17 Klassen). Die Mindestschülerzahl pro Klasse beträgt in der Grundschule 13, in den Mittelschulen gibt es bedingt durch die Budgetierung der Unterrichtsstunden entsprechend der Gesamtschülerzahl keine Mindestvorgaben. Die zulässige Schülerhöchstzahl liegt in allen Jahrgangsstufen der Grundschule bei 28, mit Zustimmung der Eltern kann diese auch um ein bis zwei Schüler überschritten werden. In den Grundschulen des Regierungsbezirks gibt es nur 33 Klassen mit 28 Schülern, an allen Grund- und Mittelschulen wurden aber auch 218 Klassen mit bis zu 15 Schülern gebildet. In 36,7 % aller Grund- und Mittelschulklassen sitzen nur Schüler und Schülerinnen, in 44,4 % nur 21 bis 25. Bei Klassen mit einem Schüleranteil von mehr als 50 % mit Migrationshintergrund wurde die Schülerhöchstzahl auf 25 begrenzt und zusätzliche Lehrerstunden zur Verfügung gestellt. Die durchschnittliche Schülerzahl in einer Grundschulklasse beträgt 21,27 Schüler, in einer Mittelschul-/Hauptschulklasse 19,98 Schüler. Übertritte an andere Schularten Zum neuen Schuljahr treten in der Oberpfalz insgesamt 65,02 % aller Grundschüler aus der 4. Jahrgangsstufe an Gymnasien (35,16 %) und an Realschulen (29,86 %) über. Im Vorjahr betrug die Quote aller Übertritte an Gymnasien und Realschulen 64,9 %. 34,98 % der Viertklässler setzen ihre Schullaufbahn an der Mittelschule fort. In den Landkreisen Cham, Neumarkt und Tirschenreuth treten seit Jahren mehr Grundschüler an Realschulen über als an Gymnasien. M-Klassen an Mittelschulen Im neuen Schuljahr besuchen in der Oberpfalz Schüler insgesamt 229 Mittlere-Reife-Klassen der Stufen Schüler (25,1 %) aus den bisherigen 6. Klassen der Mittelschulen im Regierungsbezirk wechseln in den Mittlere- Reife-Zug der Mittelschulen und besuchen die insgesamt 45 M7-Klassen Mittelschüler in 75 Abschlussklassen (M 10) bereiten sich auf den Mittleren Schulabschluss vor. edacta - alles was Sie für die Schule brauchen! Arbeitshefte einfach und bequem; (Bestellliste liegt für Sie bereit) Schulbücher Ihr kompetenter Lieferant Freiarbeit und vieles mehr - Spielkartendosen ab 0,25 - Storybooks und BIG BOOKS für den GS- Englisch-Unterricht in großer Auswahl Wir bieten mehr als unser Internetangebot! Kompetente, freundliche Telefonberatung A l l e s f ü r d i e S c h u l e b e i : e d a c t a Buch- und Lehrmittelhandel Norma Greiner Eugen-Roth-Str.23, Neumarkt Tel: 09181/698559; Fax:09181/ edacta.greiner@t-online.de Oberpfälzer Schule 2014/5 11

12 GESUNDHEIT 10 Gebote zum Stressabbau 1. Lassen Sie sich nicht hetzen! Im Schulstress, wo jeder etwas von einem will, wird man schnell zum Gejagten. Machen Sie sich und den anderen höflich klar, dass nicht alles auf einmal geht. Setzen Sie sich Prioritäten. Überlegen Sie, was wirklich wichtig ist in der Arbeit und im Leben und orientieren Sie sich daran! In der modernen Zeit überladen wir uns mit Aktionismus. Das macht krank. Achten Sie zusammen mit Ihren Kollegen und Kolleginnen darauf, dass Sie in den Pausen wirklich für ein paar Minuten Ruhe haben. Dies ist auch für Schulleiter/innen wichtig. 2. Seien Sie selbstbewusst! Respektlosigkeiten und entwertendes Verhalten von Schülern, aber auch von Eltern oder Dienstvorgesetzten hat die Tendenz, auf unser Selbstwertgefühl abzufärben und dieses zu schwächen. Machen Sie sich nicht innerlich klein. Sagen Sie es Ihrem Gegenüber, wenn Sie sich respektlos behandelt fühlen. Bleiben Sie dabei gelassen und unaufgeregt. 3. Haben Sie Mut zur Lücke! Auch wenn Sie sich als Lehrer immer um Korrektheit bemühen: Machen Sie sich bewusst, es muss nicht immer alles perfekt sein. Hang zum Perfektionismus hilft weder Ihnen noch den Schülern. Stehen Sie, falls Ihnen einmal ein Fehler unterlaufen sein sollte, offen dazu. Dies macht Sie sympathisch. Vermeiden Sie eine verkrampfte Haltung nach dem Motto: Wenn ich alles richtig mache, dann kann mich auch niemand kritisieren. 4. Sagen Sie nein! Engagieren Sie sich in der Schule neben dem Unterricht mit Aufgaben, die Ihnen Spaß machen, aber: Schützen Sie Ihren Schulalltag vor Überlastung. Lernen Sie nein zu sagen. Nicht alles, was wichtig oder wünschbar wäre, kann geleistet werden. Sagen Sie das den Schülern, Eltern und Vorgesetzten ganz offen! Vermeiden Sie, mit einem Zuviel an gut gemeinten und schönen Zusatzaktivitäten Ihre Gesundheit zu belasten. 5. Schützen Sie Ihren Privatbereich! Setzen Sie zu Hause klare örtliche Grenzen zwischen Beruf und Privatbereich. Trennen Sie den häuslichen Arbeitsplatz auch örtlich vom privaten Bereich. Richten Sie sich ein Arbeitszimmer ein, das Sie schließen können oder das zumindest optisch klar vom Privatbereich getrennt ist. Es stört sowohl Ihre Arbeitssphäre als auch Ihr Privatleben, wenn der eine Bereich fortwährend in den anderen hineinfunkt. Eigentlich wäre es am besten, wenn alle Arbeiten in der Schule erledigt werden könnten, so dass man zu Hause wirklich einen arbeitsfreien Raum hat. 6. Setzen Sie sich Zeitlimits! Trennen Sie Arbeits- und Privatsphäre auch in zeitlicher Hinsicht! Setzen Sie sich besonders für Ihre häusliche Arbeit Zeitlimits. Genehmigen Sie sich ausreichend Pausen. Ein Mittagsschläfchen ist kein Luxus, sondern nach fünf bis sechs Stunden höchster Aufmerksamkeit im Unterricht eine physiologische Notwendigkeit. Reservieren Sie einen begrenzten Teil der Ferienzeit für die Vorbereitungen für die Schule, aber auch hier: Grenzen Sie die Tage ein und verteilen Sie die Arbeit nicht auf die Wochen. 7. Halten Sie sich körperlich fit! Unser Körper lebt und braucht die Bewegung, denn dafür ist er konstruiert. Besonders empfehlenswert ist ein Bewegungssport. Aber auch ein regelmäßiger Spaziergang ist bereits ein probates Mittel zur Entspannung. Hilfreich ist auch das Erlernen von Entspannungstechniken. Machen Sie diese Aktivitäten mehrmals die Woche und regelmäßig. 8. Pflegen Sie Ihre Beziehungen! Investieren Sie in Ihre persönlichen Beziehungen, in erster Linie zum Partner (soweit vorhanden) und zu Freunden. Tauschen Sie mit Ihrem Partner Ihre beruflichen Erlebnisse und Sorgen aus, aber achten Sie darauf, dass der partnerschaftliche Dialog nicht in negativen Stimmungen ertrinkt. Überfordern Sie Ihren Partner nicht, Schützen Sie Ihren privaten Bereich vor zu viel Arbeit. Wer zu viel arbeitet, läuft Gefahr, Beziehungen auf das Spiel zu setzen. Gute private Beziehungen sind der wichtigste protektive Faktor für ihre Gesundheit. 9. Pflegen Sie Ihre Hobbys! Pflegen Sie Aktivitäten, die Ihnen ganz persönlich Freude machen. Opfern Sie der Arbeit auf keinen Fall Hobbys oder Freizeitbeschäftigungen, die Ihnen wichtig sind. Auch kurzfristig sollte dies nicht oder nur in extremen Situationen erfolgen, weil die Gefahr besteht, dass das erfüllende Hobby aus dem Auge verloren wird. 10. Genießen Sie! Fragen Sie immer wieder einmal, ob Sie sich noch freuen können, ob Sie mit anderen noch lachen können und Ihre Lebensfreude noch spürbar ist. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie in den Ferien oder am Wochenende faulenzen. Sie haben es verdient. (Quelle Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen des BLLV) 12 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

13 PERSONALRAT / AMBERGER SEMINAR Wahl zum Hauptpersonalrat: Danke für Ihr Vertrauen! Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Im Juli wurde der neue Hauptpersonalrat gewählt. Dabei konnte der BLLV sechs der sieben Sitze im Bereich Lehrer an Volksschulen für sich gewinnen. Die Oberpfalz hat mit ihrem herausragenden Ergebnis viel zu diesem Erfolg beigetragen. Während auf Landesebene 75,4 % der Stimmen auf den BLLV fielen, waren es auf Bezirksebene sogar 78,69%. Im Einzelnen haben unsere Oberpfälzer Kandidaten folgende Ergebnisse erzielt: Ursula Schroll 4475 Stimmen, Albert Schindlbeck 1364 Stimmen, Elisabeth Graßler 1166 Stimmen, Heinz Freymann 1644 Stimmen und Johannes Reutner 952 Stimmen. Ich persönlich konnte von Listenplatz 8 aus den Sprung in den Hauptpersonalrat nicht schaffen, freue mich aber sehr über das außerordentliche Vertrauen, das Sie mir mit Ihrer Stimme geschenkt haben. Außerdem: Jede Stimme zählte für den Gesamterfolg des BLLV. Auch im Bereich der Förderschulen erzielte die Oberpfalz mit 54,2 % der Stimmen ein besseres Ergebnis als auf Landesebene (52,7 %). Ein herzlicher Glückwunsch geht an THOMAS UNGER von der Regierung der Oberpfalz, der in der Gruppe der Beamten mit 820 Stimmen auf den ersten Platz gewählt wurde und im Hauptpersonaltrat die Anliegen der Beamten vertreten wird. Alles Gute bei der anstehenden Arbeit! Liebe Kolleginnen, lieben Kollegen, danke für Ihre Stimmen und danke für Ihre Unterstützung! Ein gutes Wahlergebnis stärkt immer auch den BLLV in seiner politischen Durchsetzungskraft. Die werden wir auch in Zukunft brauchen. Ihre Anliegen sind in guten Händen das gilt auch während der nächsten beiden Jahre in der Personalvertretung. BLLV immer für Sie da. Mit herzlichen Grüßen Ursula Schroll Amberger Seminar 2014 Amberger Seminar 2014 Amberger Seminar 2014 Lehren und Lernen PLUS Das Schuljahr 2014/2015 startet wieder mit vielen Neuerungen. Die Grundschulen dürfen nun gemeinsam mit dem Elternbeirat entscheiden, ob anstelle von Zwischenzeugnissen nun Lernentwicklungsgespräche zwischen Eltern, Lehrkraft und Schulkind stattfinden sollen. Zudem wird es im Unterricht viel Neues geben, nicht nur für die Schulanfänger, auch für die Kollegen/ Kolleginnen, die nun nach dem LehrplanPLUS unterrichten dürfen. Die Einführung des LehrplanPLUS löste und löst verschiedenste Gedanken und Gefühle in den Lehrerköpfen aus. Die Bandbreite reicht vielleicht von Neue Besen kehren gut erst mal zurücklehnen und abwarten. Es kann und darf doch nicht alles falsch gewesen sein, was ich bisher gemacht habe. bis Endlich kann alles Alte wegwerfen, nur noch kompetenzorientiert unterrichten, die neuen Methoden einsetzen und lehrerzentrierter Unterricht wird nicht mehr stattfinden. Doch ist dies wirklich der Plan? Soll alles NEU werden? Haben wir bisher alles falsch gemacht? Diesen und weiteren Fragen geht unser diesjähriger Hauptreferent Michael Felten (unser Bild), Gymnasiallehrer für Mathematik und Kunst aus Köln, Dozent in der Lehrerausbildung und Schulentwicklungsberater, in seinem Hauptreferat nach: Nur Lernbegleiter? Unsinn, Lehrer! Zur Rehabilitierung einer bedrohten Art Er wird anhand der Ergebnisse der XXL-Metastudie visible learning von John Hattie aufzeigen, dass Schulerfolg vor allem eine Frage der Unterrichtsqualität ist und damit ganz wesentlich von der Lehrperson abhängt, insbesondere von ihren Lenkungskompetenzen und ihrer Empathiefähigkeit. Wir Lehrer und Lehrerinnen dürfen uns also wieder auf uns und unsere Lehrerpersönlichkeit besinnen. Wie»Lehren und Lernen PLUS «gelingen kann, zeigen Kolleginnen und Kollegen beispielhaft in ihren Workshops zum kompetenzorientierten Lernen in Deutsch, Mathematik und HSU bzw. PCB, beim szenischen Lernen, in der Erlebnispädagogik oder bei der Arbeit mit LEGO Education. Aber auch die Lehrergesundheit, wichtige Hinweise aus dem Rechtsbereich, Hilfen zur Schulorganisation für Schulleitungen und Verwaltungsangestellte und neue PC- Programme für den Schulalltag stehen ebenso auf dem Programm wie kreative Ideen für die Bereiche Kunst, Musik und WTG. BITTE beachten: Anmeldung für alle Workshops und die Kinderbetreuung im Internet unter Im Hinderungsfall bitte eine kurze Absage an anmeldung@amberger-seminar.de senden, damit der freie Platz wieder besetzt werden kann. Danke! Oberpfälzer Schule 2014/5 13

14 54. Amberger Seminar: 21./22. Nov L e h r e n u n d L e r n e n P L U S Freitag, 21. November Für alle Kurse Anmeldung notwendig, unter: ZEIT NR. REFERENT THEMA ZIELGRUPPEN 14 A1 Johannes Reutner, SR Die schriftliche Hausarbeit von der Idee zur Ausführung Seminar A2 Kristina Baum, Dipl.-Psych. (Selbst-)Wertschätzung als Ressource für die Lehrergesundheit Schulleitung, Beratung Für alle, Seminar Körpersprache im Unterricht verstehen und einsetzen e Workshop von Uhr A3 Sabrina Weiß, Sprechwissenschaftlerin GS, MS, Seminar, Deutsch A4 Dr. Erwin Geitner, R Kompetenzorientierter Deutschunterricht: Schritt für Schritt und methodisch vielfältig Lese- und Schreibkompetenz anbahnen und schulen A Uhr FöL, GS A5 Lisa Jäger, StRin FS Die Kontextoptimierung in Theorie und Praxis Förderung der grammatischen Kompetenzen in Unterricht, Kleingruppe oder Einzelsituation A6 Carolin Blaha, Lin Mikroskopieren im Rahmen der Sequenz Lebewesen am und im Gewässer Biologie, PCB, GS, MS (6. Kl.), Seminar Musik GS, MS Sing and swing. e Workshop von Uhr A7 Dr. Clemens M. Schlegel, Dozent LMU GS (2. 4. Kl.), MS, FöS, FL m/t, Seminar, Schulleitung, HSU, Mathe, Ganztagsschule A8 Karen Schnier, M. A. LEGO Education WeDo Bauen und Programmieren von LEGO-Modellen mit dem Computer (LEGO) Informatik-Vorkenntnisse nicht erforderlich. e Workshop von Uhr GS, MS A9 Mario Gräß, FöL Neue Klebstoffe Verwendung und Handhabung im Unterricht e Workshop von Uhr A10 Sigurd Ramming, SR Kompetenz- und förderorientiertes Unterrichten mit Spielräumen für aktives Lernen und Üben Mathe, GS (1. 4. Kl.), Seminar Deutsch B1 Cordula Atzhorn, Rin Dem Lehrplan Deutsch auf der Spur Was ändert sich? Wie gehen Sie damit um? Mit praktischen Beispielen aus Sprachsteine (bms-verlag) B2 Kristina Baum, Dipl.-Psych. Gute Erholung Das Gegengewicht zu Stress im Lehrerberuf Für alle, Beratung Wenn die Stimme (nicht) stimmt Für alle, Seminar B3 Sabrina Weiß, Sprechwissenschaftlerin B Uhr Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang MS, Seminar, Mathe B4 Dr. Erwin Geitner, R Mathematische Kernkompetenzen anhand von Leitideen Schritt für Schritt einführen, üben und sichern Neues zur Advents- und Weihnachtszeit (KONTAKTE Musikverlag) KiGa, GS, MS, FöS (1. 6. Kl.), Musik, Religion B5 Reinhard Horn, Kinderliedermacher, Komponist B6 Carolin Blaha, Lin Versuche und Experimente im Biologieunterricht der 5. bis 8. Klasse Biologie, PCB, MS (5. 8. Kl.), Seminar Für alle Schlimme Buben, brave Mädchen Fakten, Hintergründe und Lösungsansätze für die schulische Krise der Jungen B7 Dr. Clemens M. Schlegel, Dozent LMU MS, RS, Gym, (5. 12.Kl.), FL m/t, Schulleitung B8 Karen Schnier, M. A. Bauen, Programmieren, Experimentieren und Dokumentieren Lernen mit LEGO MINDSTORMS Education EV3 im Unterricht (LEGO) MS Schwierige Kinder und Jugendliche in Schule und Unterricht Konkrete Tipps zur zielgerichteten Konfliktbewältigung B9 Jürgen Dobias, SoR, Ulrike Holmer, SoKRin Alle Teilnehmer erhalten eine Bestätigung über den freiwilligen Besuch der Fortbildungsveranstaltung. Schulbuch- und Lehrmittelausstellung: Ca. 45 Verlage stellen in der Schule aus. Kinder werden nach Anmeldung am Freitag und Samstag betreut. Den Teilnehmern der Veranstaltung wird Unfallschutz gewährt. Verantw.: Katja Meidenbauer, Leiterin der Abteilung Berufswissenschaft, BLLV Oberpfalz, Lange Gasse 11, Vohenstrauß, Tel / 3 324, Fax: 09651/ ; info@amberger-seminar.de

15 Samstag, 22. November Service: Wilhelm Trisl gibt von 9 13 Uhr Auskunft in beamtenrechtlichen Angelegenheiten (Zimmer 221) Notengebung Notendokumentation Zeugniserstellung GS, MS, RS, Gym, FöS, FL, Schulleitung, Verwaltung, Seminar C1 Hans-Peter Etter, Leiter der BLLV-Abteilung Recht, München C2 Toros Yeter, Kaufmann Lehren & Lernen mit Mindjet Unterricht schnell und einfach strukturiert Für alle FL E/G, GS, MS (3. 6. Kl.) Leinwandtechnik African Art bzw. Ocean Art e Bitte mitbringen: Pinsel in verschiedenen Stärken, kleinen Schwamm, Föhn, evtl. Verlängerungskabel, Materialkosten: 3 4 C3 Gertie Kreuzer, FOLin E/G, Simone Krämer, FOLin E/G FL E/G, MS, Seminar E/G C Uhr C4 Elisabeth Pösl, FLin Stricken ohne Nadel e Materialkosten vor Ort zahlen Du bist anders ich auch (KONTAKTE Musikverlag) KiGa, GS, MS, FöS (1. 6. Kl.), Musik, Religion C5 Reinhard Horn, Kinderliedermacher, Komponist MS, RS, Gym C6 Maresa Hottner, StRin Szenisches Lernen als schüleraktivierende und kompetenzorientierte Unterrichtsmethode (besonders im Fremdsprachen- und Deutschunterricht) e Bitte bequeme Kleidung GS, MS, FöS, Seminar, FL E/G Neue Ideen und Aspekte für den Kunstunterricht Aktuelle Entwicklungen aus Curriculum, Entwicklungspsycholgie, Ergonomie, Lernforschung und praktische Anwendungsideen C7 Stephanie I. Müller, Kunst- & Medienpädagogin C8 Rosa Hammer, Lin Die Entstehung der Schrift GS, MS, FöS (1. 6.Kl.) FL E/G C9 Petra Müller, FG VA Word... es gibt so viele Tipps Schulleitung, VA C10 Dr. Clemens Schiegel, LMU Let s sing along englischsprachige Lieder für Grund- und Mittelschule Musik,GS,MS,Gym,FG Engl. Aula Begrüßung: Ursula Schroll und Katja Meidenbauer Michael Felten, Gymnasiallehrer, Hochschuldozent, Schulentwicklungsberater Nur Lernbegleiter? Unsinn, Lehrer! Zur Rehabilitierung einer bedrohten Art D Uhr Gesundheit, Stress und Erholung im Lehrerberuf Alle, Beratung E1 Hans-Peter Etter, Leiter der BLLV-Abteilung Recht, München Kollegiale Fallberatung nach dem Heilsbronner Modell GS, MS, FöS, FL, RS, Gym, Schulleitung, Schulaufsicht E2 Siegfried Hümmer, L, Schulpsychologe E Uhr Oberpfälzer Schule 2014/5 15 E3 Nicole Faußner-Härtle, KRin Kompetenzorientiert unterrichten in HSU (Lernen in Bausteinen) GS, FöS,MS (5./6. Kl.) FL E/G, GS, MS, alle, Schulleitung E4 Marina Homeier, FOLin HH Winterlichter für ein schönes Ambiente e Bitte mitbringen: Gartenschere, ca. 10 Materialgeld GS, FL E/G 5 Minuten Kreativität für Grundschulkinder und auch was für Jungs! e Bitte mitbringen: Gefülltes Federmäppchen, Klebestift, Schere, ein altes Spielzeug (-auto o.ä.), Digitalkamera (oder Handy); 2 Materialgeld E5 Gabi Scherzer, Lin, Kunstpädagogin E6 Mario Gräß, FöL Neue Klebstoffe Verwendung und Handhabung im Kindergarten KiGa Talking the Talk in the Classroom Pronunciation (Klett-Verlag) GS, MS, RS, Gym, FG Englisch E7 Sophie Hill, B. Mus., M.A. Lektorin Uni Regensburg E8 Christian Schießl, L Schulerlebnispädagogik Effektive Teambildung im Klassenzimmer mit Alltagsmaterialien Alle, Beratungsfachkräfte VA Sie fragen wir antworten. Die Landesfachgruppe Verwaltungsangestellte: Ihr Partner im Schulund Schulamtssekretariat E9 Petra Müller, FG VA, Mitglied des Hauptpersonalrats

16 BLLV OBERPFALZ Fachlehrerinnen über LehrplanPLUS informiert Trotz Abschlussprojekten, Abschlussarbeiten an ihren Schulen kamen zahlreiche interessierte Fachkolleginnen Ernährung/ Gestaltung aus der ganzen Oberpfalz zur Informations- und Fachveranstaltung nach Pirk in die Josef-Faltenbacher- Schule. Die Fachgruppenleiterin Beate Leipold begrüßte die Kolleginnen sowie die beiden Referentinnen Ursula Schroll, Bezirksvorsitzende des BLLV Oberpfalz, und Hedwig Leipold, Seminarleiterin EG sehr herzlich. Im ersten Themenschwerpunkt referierte Ursula Schroll über den Einsatz von Fachlehrerinnen. Im Anschluss daran konnten die Kolleginnen im Einzelgespräch bei Schroll ihre persönlichen Anliegen und Sorgen anbringen. Im zweiten Themenschwerpunkt referierte Hedwig Leipold zum kommenden LehrplanPLUS der Grundschule, welcher im Schuljahr 2014/2015 in Kraft tritt beginnend mit Jahrgangsstufe 1 und 2. Anhand von exemplarisch ausgewählten schulpraktischen Beispielen aus der 1. und 2. Jahrgangsstufe im Fach Werken und Gestalten wurden einzelne Schlüsselbegriffe zum kompetenzorientierten LehrplanPLUS dargelegt und veranschaulicht. Am Ende der Veranstaltung dankte Beate Leipold den beiden Referentinnen für ihre informativen Ausführungen. Den interessierten Teilnehmerinnen nochmals herzlichen Dank für ihr Kommen. Beate Leipold Dienstanfang: ABJ bot Hilfe Die ABJ Oberpfalz bot auch heuer wieder das traditionelle Dienstanfängerseminar an. Interessierte zukünftige Grundschul, Mittelschul-, Fach- und Förderlehrer ließen sich an der Schule Schwarzenfeld über rechtliche Angelegenheiten und den Ablauf des Referendariats informieren, sowie praktische Tipps von erfahrenen Lehrkräften geben. Neben der Begrüßung bekamen die Dienstanfänger von der ABJ- Vorsitzenden Barbara Gierth zusätzlich Informationen zu den kostenlosen Versicherungen des BLLV-Wirtschaftsdienstes (Schulhausschlüssel-, Diensthaftpflichtund Privathaftpflichtversicherung) und zum neuen digitalen Unterrichtsplaner des BLLV, DIGIT ( Nach Grußworten des stellvertretenden BLLV-Bezirksvorsitzenden Albert Schindlbeck und dem Fachgruppenleiter Seminar, Johannes Reutner, informierte Wilhelm Trisl (Referent Dienstrecht und Besoldung BLLV Oberpfalz) die Anwesenden umfassend über Rechte und Pflichten als Beamte. So wurde beispielsweise die aktuelle Anstellungssituation, die verschiedenen Arten von Arbeitsverträgen nach dem Referendariat, der Verdienst, die Abrechnung über die Beihilfestelle, die Arbeit des Personalrats oder die Aufsichtspflicht ausführlich besprochen. Zusätzlich ging der Referent auf Fragen der Anwesenden ein. Im Anschluss daran standen schulartspezifische Informationen auf dem Plan. Als Referenten konnten Elisabeth Graml (Lin GS), Katrin Landes (FLin) und Andreas Köppl (L MS) gewonnen werden. Neben allgemeinen Infos für die ersten Wochen (z. B. Vorstellung an der Schule, eigenverantwortliche Stunden und Hospitationsstunden, Fundus der Lehrerbibliothek nutzen) und dem Ablauf des Referendariats (z. B. Schriftwesen, Hausarbeit, Lehrproben, Notenberechnung) wurden auch allgemeine praktische Tipps für den Alltag weitergegeben (z. B. Ordnungssysteme, Tipps für die Arbeit mit Schülern und mit Eltern). Im Anschluss daran standen die Mannschaft der ABJ und die Referenten für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Die ABJ Oberpfalz wünscht allen Dienstanfängern einen guten Start ins Referendariat und viel Erfolg! Maria-Teresa Kellner Unser Bild: Die ABJ-Referenten, von links: Andreas Köppl, Albert Schindlbeck, Elisabeth Graml, Katrin Landes, Barbara Gierth, Wilhelm Trisl, Johannes Reutner, Maria Karg-Pirzer 16 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

17 Martin Meier wurde 80 und viele gratulierten In einer kleinen, aber bunt gemischten Gesellschaft feierte am 13. August Martin Meier seinen 80. Geburtstag: in einem erfreulichen Gesundheitszustand, gut gelaunt und mit den Vorgängen in der bayerischen Schulpolitik vertraut wie einst, als Meier als Leiter der BLLV-Abteilung Dienstrecht den Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite stand und die Schuloberen kritisch mit ihren Missetaten konfrontierte. Ursula Schroll überbrachte als Bezirksvorsitzende die Glückwünsche, verband diese mit dem Dank für die BLLV- Aktivitäten des Jubilars. Es gratulierten die Vertreter des Neumarkter BLLV- Kreisverbandes, an der Spitze die Vorsitzende Elisabeth Plankl. Gekommen war auch, in Vertretung von Rolf Habermann, dem Vorsitzenden des Hauptpersonalrates, Klaus Neumann. Meier freute sich über die Anwesenheit weiterer Kollegen aus Schule und Gesellschaft und erinnerte mit seinen Dankesworten an viele Ereignisse aus dem Schulalltag und seinem Privatleben. Unser Bild: die Geburtagsgäste, in der Mitte Martin Meier mit seiner Frau zur rechten Seiten. as BLLV und Landtagsabgeordnete im Gespräch Regensburg. Zu einem Erfahrungsaustausch zwischen Politik und BLLV trafen sich mit der Landtagsabgeordneten Margit Wild (SPD, im Bild rechts) BLLV- Vertreter der Oberpfalz: die Bezirksvorsitzende Ursula Schroll, der Leiter der Abteilung Schulpolitik, Josef Hoffmann (im Bild links), und der Vorsitzende der Regensburger BLLV-Studentengruppe, Patrick Frank (im Bild rechts): Im wesentlichen ging es um die Notsituation an den (Oberpfälzer) Schulen, wie sie im letzten Schuljahr deutlich geworden war. Es ging ferner um die Abwanderung von Junglehrern, überwiegend nach Oberbayern, wodurch eine überdurchschnittliche Überalterung der Oberpfälzer Lehrerschaft erfolgt. Die Abgeordnete sicherte zu, die Probleme der Schulen in die Fraktionsarbeit einzubringen. Schroll beklagte auch die unzureichenden Informationen, wenn es darum geht, schulpolitische Vorgänge zu hinterfragen oder zu dokumentieren. as Bezirksdelegiertenversammlung (BDV) am 20./ 21. März 2015 in Amberg Es wird gebeten, folgende Termine zu beachten: Anträge zur Satzungsänderung Namentliche Meldung der Delegierten (Kreisverbände, ABJ, Studentengruppe) Tätigkeitsberichte der Vorstandsmitglieder, Abteilungs- und Fachgruppenleiter Übrige Anträge (formlos, von jedem Mitglied möglich) Meldung jeweils an die BLLV-Geschäftsstelle Oberpfälzer Schule 2014/5 17

18 BLLV OBERPFALZ Bautzen und Oberlausitz waren Ziele für Oberpfälzer Reisefreunde Am Sonntag, den 17. August, starteten 36 Teilnehmer aus dem BLLV-Bezirskverband Oberpfalz mit einem Bus der Firma Multerer nach Bautzen. In Roding, Falkenstein, Regensburg, Schwandorf und Auerbach stiegen die Teilnehmer zu. Die erste Rast war zur Mittagspause in der Gaststätte Erzgebirgsblick bei Zwickau. Gegen 16 Uhr kam die Gruppe in Bautzen im Hotel Best Western Plus an. Bereits um 17 Uhr holte eine Stadtführerin die Mitfahrer ab und erklärte 90 Minuten die wunderschöne Große Kreisstadt Bautzen mit ihren rund Einwohnern. Zum Abendessen kehrten wir im sorbischen Lokal Wjelbik ein. Am Montag ging die Fahrt ab 8 Uhr zum Spreewald nach Lübbenau, wo man eine fünfstündige Kahnfahrt auf den Fliesen der Spree gebucht hatte. Die Ruhe auf dem Wasser wurde nur durch ein paar kleine Regenunterbrechungen gestört. Bei der Gastwirtschaft Wotschofska ging die Gruppe an Land zum Mittagessen. Nach dem Ende der Kahnrundfahrt wurde noch das sorbische Museum in Lehde besucht, wo viele Gegenstände aus frühen Zeiten der dort ansässigen Handwerker und Landwirte in verschiedenen Gebäuden zu besichtigen waren. Am Dienstag fuhr die Gruppe nach Zittau, die Stadt der Hungertücher. Wir besuchten das Kleine Hungertuch, auf dem 30 Werkzeuge des Leidens Jesu Christi als Malerei auf Leinen dargestellt sind. Verschiedene Brunnen und historische Gebäude erklärte die Stadtführerin. Im Klosterstüb l wurde ein oberlausitz sches Mittagessen eingenommen, ehe um 15 Uhr vom Bahnhof Zittau-Süd die Schmalspurbahn bestiegen wurde. Diese sog. Bimmelbahn brachte die Gruppe ins Zittauer Gebirge nahe der polnischen und tschechischen Grenze 18 nach Oybin. Mit dem Bus ging es über Jonsdorf wieder nach Bautzen zurück. Am Mittwoch hatten wir in Dresden mit Wolfgang Aumer einen Stadtführer aus Rettenbach im Landkreis Cham, der dort als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU beschäftigt ist. Er begleitete uns den ganzen Tag und informierte uns umfassend über den Freistaat Sachsen und die bevorstehenden Wahlen zum Landtag. Nach der Mittagspause im Waldschlösschen fuhren wir in die Sächsische Schweiz zur Bastei. Am Donnerstag stand die Kreisstadt Görlitz an der Neiße und polnischen Grenze gelegen auf dem Plan. Dort führten zwei Stadtführerinnen in zwei Gruppen durch die Altstadt und das Nikolaiviertel. Görlitz ist wunderbar renoviert. Die DDR ließ die Gebäude mehr oder weniger verfallen, so dass die alte Bausubstanz erhalten blieb. Ein unbekannter Gönner hat seit dem Mauerfall jedes Jahr eine Million DM, jetzt Euro, zur Renovierung der Stadt überweisen. Grundbedingung ist, dass niemand wissen darf, wer der Spender ist, dass das Geld gesplittet wird und die Hausbesitzer in Vorleistung treten müssen. Das heißt nach der Renovierung kann er mit einem Zuschuss rechnen. Dort werden auch viele Filme gedreht, da die alten Häuser neu renoviert sind und man nur die Kulissen ändern muss. Die Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang Nachbildung des Heiligen Grabes mit der Grabeskirche von Jerusalem wurde zum Abschluss besucht. Überrascht waren die Teilnehmer, dass man im Wichernhaus aus zehn Gerichten mit Suppe, Hauptgericht und Nachspeise zum Pauschalpreis von vier Euro ausgezeichnet speisen konnte. Die Portionen waren auch nicht klein. Am Nachmittag wurde noch das Zisterzienserinnenkloster Marienthal besucht. Ab 18 Uhr stand dann die Wahlkundgebung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsidenten Stanislaus Tillich vor dem Hotel auf dem Kornmarktplatz auf dem Programm. Am Freitag, dem Heimreisetag, gelangte man auf kurzem Weg nach Meißen zur Porzellanmanufaktur. Die Mittagspause wurde in Glauchau eingelegt. Eine kurze Pause wurde noch in der Bergwerkstadt Auerbach eingelegt. Gegen 20 Uhr waren wieder alle wohlbehalten in der Heimat angekommen. Der bequeme Bus mit nur 44 Sitzplätzen und dem hervorragenden Busfahrer Franz Pillmayr aus Tschechien fand allgemein großen Beifall. Unsere Bild zeigt die Reisegruppe vor einem Gebäude in Bautzen. Beeindruckend war das massive Zittauer Gebirge am Bahnhof von Oybin sowie die mächtigen Felsentürme in der Bastei im Elb- Sandsteingebirge bei Dresden. Hermann Markl

19 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu runden Geburtstagen Im Oktober feiern Geburtstag: Wagner Friederike, Regensburg, 91 Jahre Waldhier Wendelin, Ensdorf, 91 Jahre Hammer Rudolf, Waldmünchen, 91 Jahre Schmidkonz Josef, Weiden, 90 Jahre Brix Erwin, Lappersdorf, 85 Jahre Wohlmannstetter Maria, geb. Schinner, Wernberg-K., 85 Jahre Gürtler Manfred, Neumarkt, 80 Jahre Pöppl Ludwig, Nabburg, 80 Jahre Kühnl Maria, geb. Schützwohl, Parsberg, 80 Jahre Kohl Gerlinde, geb. Krause, Eschenbach, 75 Jahre Schneider Josef, Schönthal, 75 Jahre Föhst Gudrun, Neumarkt, 75 Jahre Hagen Norbert, Plößberg, 75 Jahre Maluche Gottfried, Sulzbach-Rosenberg, 75 Jahre Strobl Hildegard, geb. Rupprecht, Kirchenthumbach, 70 Jahre Druckseis Hubert, Amberg, 70 Jahre Gollwitzer Karlheinz, Weiden, 70 Jahre Eckstein Gerd, Hahnbach, 70 Jahre Donhauser Ingeborg, Neumarkt, 70 Jahre Zeitler Manfred, Vohenstrauß, 70 Jahre Weiss Luzia, geb. Zepner, Tirschenreuth, 65 Jahre Scharf Lothar, Pullenreuth, 65 Jahre Deml Anni, Bad Kötzting, 65 Jahre Leichtl Anneliese, geb. Golm, Schwandorf, 65 Jahre Lugauer Franz, Falkenstein, 65 Jahre Herold Johanna, geb. Veits, Cham, 65 Jahre Eckert Gerlinde, geb. Hecht, Burglengenfeld, 65 Jahre Komes Monika, geb. Geltinger, Alteglofsheim, 65 Jahre Jacob-Witteler Karin, geb. Jacob, Amberg, 65 Jahre Beck Herbert, Bodenwöhr, 65 Jahre Kerscher Inge, geb. Sonnleitner, Neukirchen, 60 Jahre Rausch Brigitte, geb. Amann, Seubersdorf, 60 Jahre Molzan Erwin, Lam, 60 Jahre Baumgärtner Hildegard, Sulzbach-Rosenberg, 60 Jahre Lehner Marianne, geb. Paulus, Amberg, 60 Jahre Hornung Gertraud, geb. Heller, Neutraubling, 60 Jahre Moesbauer Annemarie, geb. Köppl, Winklarn, 60 Jahre Siebenherl Marianne, Willmering, 60 Jahre Klein Helmine, Regensburg, 60 Jahre Fuchs Anita, Regenstauf, 60 Jahre Sturm Stefanie, Neumarkt, 50 Jahre Bolland Birgit, geb. Mühlbauer, Zeitlarn, 50 Jahre Reiner Susanne, Regensburg, 50 Jahre In der nächsten Nummer der Oberpfälzer Schule veröffentlichen wir die runden Geburtstage der Monate Dezember und Januar. Wer dies nicht wünscht, möge es der Schriftleitung rechtzeitig mitteilen. Im November feiern Geburtstag: Silberhorn Elisabeth, Regensburg, 93 Jahre Warta Erwin, Wald, 91 Jahre Münch Margarete, geb. Krapf, Tirschenreuth, 90 Jahre Hofmann Cilli, geb. Draht, Velburg, 90 Jahre Meyer Barbara, Hirschau, 90 Jahre Sattler Alfred, Amberg, 85 Jahre Meissner Else, geb. Bauriedl, Weiden, 85 Jahre Stielper Waltraud, geb. Vogel, Postbauer-Heng, 80 J. Schnabl Georg, Cham, 80 Jahre Unger Sigrid, geb. Bergbach, Neumarkt, 80 Jahre Arbogast Barbara, geb. Schwarz, Amberg, 75 Jahre Brandl Anton, Waldsassen, 75 Jahre Tex Alois, Sulzbach-Rosenberg, 75 Jahre König Alois, Windischeschenbach, 75 Jahre Luber Gisela, geb. Göth, Poppenricht, 75 Jahre Engelhard Hildegard, geb. Lippert, Mühlhausen, 70 J. Seitz Albert, Obertraubling, 70 Jahre Riss Gerlinde, geb. Hartmann, Amberg, 70 Jahre Diener Wolfgang, Pettendorf, 70 Jahre Heigl Georg, Altenstadt, 70 Jahre Wolf Friedrich, Pösing, 70 Jahre Jungkunz Josef, Moosbach, 70 Jahre Lehner Wilhelm, Donaustauf, 70 Jahre Strohmeier Rudolf, Regensburg, 70 Jahre Meier Georg, Schwandorf, 65 Jahre Fuchs Leonhard, Berg, 65 Jahre Pfleger Christa, Amberg, 65 Jahre Horn Martha, geb. Erhard, Lappersdorf, 65 Jahre Gradl Helga, geb. Böhm, Sulzbach-Rosenberg, 65 J. Hauner Karin, geb. Kreussel, Regensburg, 65 Jahre Aschenbrenner Hermann, Kirchberg, 65 Jahre Blüchel Gerhard, Sulzbach-Rosenberg, 65 Jahre Spaeth Gabriele, geb. Mühlbauer, Lohberg, 65 Jahre Beier Monika, geb. Kraus, Tirschenreuth, 60 Jahre Mühlbauer Edith, geb. Holzer, Miltach, 60 Jahre Rappl Edith, Nittendorf, 60 Jahre Schmid Wolfgang, Vorbach-Oberbibrach, 60 Jahre Bollwein Irmgard, geb. Dirrigl, Nittenau, 60 Jahre Schlegl Christian, Willmering, 60 Jahre Stangl Marianne, geb. Völkl, Tirschenreuth, 60 Jahre Horn Christine, geb. Bauer, Waldmünchen, 60 Jahre Lanzl Waltraud, geb. Winkler, Nittenau, 60 Jahre Faltermeier Christa, geb. Spangler, Burglengenfeld, 60 J. Schmidt Marianne, Bärnau, 60 Jahre Schmidt Ursula, geb. Völkel, Donaustauf, 50 Jahre Widder Andrea, geb. Irber, Amberg, 50 Jahre Kranert Constanze, Regensburg, 50 Jahre Pinegger Barbara, Lappersdorf, 50 Jahre Oberpfälzer Schule 2014/5 19

20 Oberpfälzer BLLV-Kreisverbände berichten Wir gedenken Renate Krüger , 73 Jahre geb. Wittchow, Wald Maria Gsell, geb. Friedl, , 80 Jahre, Auerbach Guido Menzel, , 76 Jahre, Neumarkt Hildegard Beer, geb. Pfeiffer, , 91 Jahre, Lauterhofen Hans Schwarzmayr, , 82 Jahre, Bruck Kreisverband Amberg-Land Himmlisches Erlebnis in Bad Kissingen Einen wundervollen Musikgenuss versprach das Konzert Himmlisches in Bad Kissingen. Dorthin machten sich Anfang September die Musikliebhaber des Kreisverbandes auf. Bad Kissingen ist eines der fünf bayerischen Staatsbäder. Die Freizeit im bekannten Kurort in der Rhön nutzten die Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein zu Spaziergängen im Kurpark, durch den Rosengarten oder entlang der Saale bis zum Gradierwerk außerhalb der Stadt. Aber auch das wunderschöne Kurhaus im Jugendstil ist einen Besuch wert. Im Inneren des Kurhauses gibt es sehr schöne Säle, ein wildromantisches Atrium mit wunderbaren Fresken und einen Lesesaal. Die Bad Kissinger Wandelhalle ist die größte Wandelhalle Europas mit integrierter Brunnenhalle. Dort kann man die berühmten Quellen Rakoczy und Pandur probieren. Nach einer Stärkung fanden wir uns im Regentenbau ein. Der Konzertabend begann mit Mozarts Ouvertüre zu Die Hochzeit des Figaro durch die Philharmonie Festiva. Danach begeisterte die Geigerin Olga Pogorelowa in Mozarts Violinkonzert A-Dur mit unbeschreiblicher Technik und zartem Ausdruck. Nach einer Pause wurde die klangvolle und repräsentative Große Messe e-moll für Chor, Orgel und Orchester von Johann von Herbeck durch den großartigen Philharmonischen Chor München und die Philharmonie Festiva unter der Leitung von Gerd Schaller wieder aus der Taufe gehoben. Zugleich erfolgte eine Aufnahme der Messe durch den Bayerischen Rundfunk. Der Komponist Johann von Herbeck zählte zu den bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Nach verschiedenen Chormeisterstellen wurde er Vizeund erster Hofkapellmeister und schließlich Direktor der Wiener Hofoper. Das Konzert war für uns alle ein wirklich himmlisches und packendes Erlebnis, und erfüllt mit wunderbaren Eindrücken traten wir die Heimfahrt nach Amberg an. Margit Hofmann Unter freiem Himmel Amberg-Land. Einen netten Abend unter freiem Himmel erlebten Mitglieder des Kreisverbandes Amberg-Land im Gasthaus Zur Linde in Krickelsdorf. Das Ausbuttern im urigen Wirtshaus zählt schon als traditionelle Schuljahresabschlussveranstaltung. Der schattige, gemütliche Biergarten war an diesem schwülen Sommerabend genau der richtige Ort. Bevor man sich zusammensetzte, musste gebuttert werden. Ruth Kappl, Kreisvorsitzende, und Pensionistin Erika Schenk begannen mit der schweißtreibenden Arbeit und freuten sich über die Ablösung durch die stellvertretende Vorsitzende Gerlinde Blank. Die Wirtin zeigte mit geschickten Händen, wie aus dem Butterberg mit dem Model geformte Butter entsteht. Aufgetischt wurden passend zur Landbutter weitere Gaumenfreuden wie Schinken, Käse, Gurken, Pellkartoffel, Rettich, Schnittlauch und nicht zuletzt frisches Bauernbrot und wohlschmeckende Buttermilch. Alle Besucher, Lehrer und Pensionisten, genossen die zünftige Brotzeit und den lebendigen Gedankenaustausch. Von Ostböhmen beeindruckt Amberg-Land. Nach den Fahrten nach Süd- und Nordböhmen waren wir doch alle sehr gespannt auf unser neues Ziel Ostböhmen. Wir stellten uns auf einen ehemals vorwiegend deutschen Landstrich an der polnischen Grenze ein, vergessen, trostlos und ohne Höhepunkte. Doch wir wurden überrascht! Touristisch vergessen schon dort drehen sich die Leute auf der Straße noch nach einem Die Schriftleitung veröffentlicht grundsätzlich alle zugestellten Berichte über Veranstaltungen der Kreisverbände. Kürzungen sind zuweilen aus gestaltungstechnischen Gründen oder wegen inhaltlicher Wiederholungen notwendig. Berichte, die termingerecht zum Redaktionsschluss eintreffen, kommen stets in die nächste Nummer der OBERPFÄLZER SCHULE, andernfalls in das übernächste Heft. 20 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

21 deutschen Bus um, aber wir erlebten ein gepflegtes Land, landwirtschaftlich voll erschlossen, mit guten Straßen und renovierten Ortschaften und Städten: Königgrätz mit einem wunderschönen alten Stadtkern, Jermer, die Königsstadt der Premysliden, Leitomischl, der Geburtsort von Friedrich Smetana. Hier dominiert ein Renaissanceschloss mit mehr als achttausend Sgrafitti (UNESCO- Welterbe). Die großzügig angelegten Marktplätze mit ihren Patrizierhäusern, den Laubengängen und den Stadtschlössern im Stil der Renaissance wie Neustadt an der Mettau, Leitomischl, Nachod und Pardubitz erstaunten uns immer auf Neue. Ein paar der prachtvollen Schlösser und Burgen, die zahlreich über das Gebiet verteilt liegen, haben wir besichtigt: Opotschno, Castalowitz und Ratiborschitz. Sie zeugen vom Reichtum und der Schönheit dieses Landstrichs und von deren Bedeutung für die adeligen Besitzer. Ganz so bergig, wie wir uns das Land zwischen Adler- und Riesengebirges vorgestellt hatten, war es nicht, doch belohnte uns eine längere Wanderung durch die Adersbacher Felsenstadt, wo im Laufe von Jahrmillionen bis zu 70 m hohe, seltsam geformte Felsgebilde entstanden waren. Beim zweistündigen Rund- und Kletterweg durch enge Schluchten sahen wir viele Wasserfälle, bizarre Felsformationen und einen kleinen See. Die meisten der Kirchen konnten wir nur durch Fenster anschauen, dafür erlebten wir eine bewegende Führung durch das Benediktinerkloster Braunau durch einen der Patres, die das Kloster mit Kirche und Garten wieder aufbauen. Die riesige Kirche, von der Baumeisterfamilie Dientzenhofer im Barockstil renoviert, ist gut erhalten, das Kloster benötigt noch viele Spenden. Beeindruckend ist die einzigartige Kopie des Turiner Grabtuchs im Refektorium, die kostbare Bibliothek ist zur Zeit ausgelagert. Auf Wunsch vieler Mitreisenden besuchten wir die Partnerstadt Ambergs, Usti nad Orlici (dt: Wildenschwert), ein reizendes Städtchen, das am Samstag Nachmittag etwas verschlafen wirkte, aber Kreisverband Amberg-Stadt Picasso: Frauen und Stierkampf Gleich zu Beginn des neuen Schuljahres lud der Kreisverband Amberg-Stadt zum Besuch der Picasso-Ausstellung im Amberger Congress Centrum (ACC) ein. Joachim Krieg führte unter dem Motto Antike, Stierkampf und Eros durch die Ausstellung von über 120 Originalgrafiken des Künstlers Pablo Picasso ( ). An die 30 Teilnehmer hörten gespannt zu, als über Picassos Kindheit des Wunderkindes berichtet wurde. Picassos Vater war wohl sehr ehrgeizig. Er ließ seinen Sohn Tauben aus seinem Taubenschlag abzeichnen und schon mit acht Jahren malte Picasso sein erstes Ölgemälde vom Stierkampf. Ganz geprägt vom Ablauf des Sonntags eines spanischen Dons: Morgens in die Kirche, nachmittags zum Stierkampf und abends ins Bordell. So war im ACC auch die komplette Folge von 26 Aquatinten zu La Tauromaquia zu sehen, die Picassos lebenslange Faszination für den Stierkampf gut widerspiegelt. Herr Krieg erläuterte die faszinierende Herstellung einer Aquatinta. Einiges erfuhren die Amberger Lehrer auch über die Ehen und Frauengeschichten des Künstlers. So waren Grafiken und Fotos mit den Frauen Picassos zu sehen. Darunter die prachtvolle Lithographie Jacqueline de Profil, von der nur wenige Exemplare gedruckt wurden. Außerdem sah man Blätter zum Thema Minotaurus aus der berühmten Suite Vollard, der wohl wichtigsten Graphikfolge Pablo Picassos. Hier wurde deutlich, wie sich Picasso mit der Zwiegespaltenheit des Minotaurus identifizierte. Auch eine Reihe Druckgradurch seinen wunderschönen Marktplatz und die gepflegten Bürgerhäuser bestach. Einer der Höhenpunkte war in Hohenbruck der Besuch der größten Krippe der Welt, der mechanischen Probostkrippe, 7 m lang und in 40 Jahren erbaut. Sie zeigt nicht nur die biblische Geschichte von der Geburt Christi bis zur Auferstehung, sondern auch auf 7 Ebenen das Leben der einfachen Leute. Auf der Heimfahrt besuchten wir noch Kuttenberg (UNESCO-Welterbe), eine ehemals durch den Silberabbau und die Prägung des Prager Groschens reiche Stadt. Der tschechische Reiseleiter bat, die positiven Eindrücke weiterzugeben, damit mehr Gäste Interesse an dieser Gegend bekommen. Das machen wir gerne, denn eine Reise dorthin ist wirklich ein persönlicher Gewinn! Margit Hofmann Oberpfälzer Schule 2014/5 21

22 KREISVERBÄNDE fiken mit Tauben waren zu entdecken. Denn als Picasso für den Weltfriedenkongress 1949 ein Plakat entwerfen sollte, wählten die Verantwortlichen als Motiv die Tau- be aus. Picasso war eigentlich mit dieser Auswahl nicht zufrieden, denn er kannte die Tauben nicht als friedliebende Tiere. Trotzdem gilt seitdem die Taube als das Friedensmotiv schlechthin. Im Anschluss an die Führung bedankte sich Karin Jacob- Witteler (2. Vorsitzende des Kreisverbgandes), und es bestand Gelegenheit, die Ausstellung noch einmal auf sich wirken zu lassen. Einige ließen den Nachmittag auf der sonnigen Terrasse der Gaststätte des ACC ausklingen. Tanja Fahrnholz Kreisverband Neumarkt Freystadt war Ziel der Landkreisfahrt Ziel der diesjährigen Landkreisfahrt war Freystadt. Auf dem Programm standen die Besichtigung der Wallfahrtskirche Mariahilf und der ehemaligen Spitalkirche Heilige Dreifaltigkeit. Als kompetenten Kirchenführer hatte der BLLV den Archivpfleger der Stadt, Wolfgang Zellner, gewinnen können. Er informierte die über 40 Besucher (unser Bild) auf ansprechende Art über die Baugeschichte der Kirche, über deren künstlerische Ausgestaltung und Ausstattung. Nach Archivunterlagen haben die Asamkünstler in der Kirche 42 Fresken gemalt; davon sind heute noch 32 erhalten. Viele der Darstellungen sind dem Betrachter verständlicher, wenn er die Theologie zur Zeit ihrer Entstehung kennt, erklärte Zeltner. Auch ging er auf die Bedeutung Mariens in der Heilsgeschichte ein. Zum Abschluss der Besichtigung sangen die Teilnehmer gemeinsam ein Marienlied, an der Orgel begleitet von Willi Burger. Selbstverständlich kam an diesem Nachmittag auch die Geselligkeit nicht zu kurz. So legte man in der Wallfahrtsgaststätte eine Kaffeepause ein, ehe sich Gruppe zur Stadtbesichtigung und zur Führung durch die ehemalige Spitalkirche aufmachte. Bei einem gemeinsamen Abendessen im Gasthaus Pietsch ließ die Gruppe den informativen Nachmittag gemütlich ausklingen. Kreisverband Neustadt/ WN Schuljahresende in Flossenbürg Schon seit vielen Jahren ist es beim Kreisverband Neustadt Tradition, sich vor Abschluss des Schuljahres nochmals zu treffen. Unser Mitglied Herbert Kraus, zugleich Kassier des Kreisverbandes, organi- sierte den Nachmittag perfekt. Zunächst waren vor Ort zwei Führungen angeboten: Geopark-Rangerin Larissa Sailer wanderte mit der Mehrzahl der Teilnehmer um den Flossenbürger Schlossberg mit seiner imposanten Felsenklippe (Bild unten, links). Sie erläuterte, wie über Jahrzehnte hinweg der wertvolle Granit rund um den Berg abgebaut wurde, bis man dies einstellte, um die Burgruine nicht zu gefährden. Die Zuhörer lernten auffällige Strukturen des Granits in seiner Beschaffenheit kennen. Der Blick wurde für Beobachtungen geschärft, die man im Vorübergehen gar nicht machen würde. Fasziniert waren alle vom Spiegelbild des Schlossberges in einem anliegenden See, der sich als Folge des Steinabbaus vor Jahrzehnten gebildet hat. Auf der zum Teil stark restaurierten Burgruine konnte man einen herrlichen Ausblick genießen. Eine zweite Gruppe wurde von Richard Schedl betreut, der durch das Burg- und Steinhauermuseum (Bild rechts) führte. Erst im letzten Jahrzehnt wurden durch Ausgrabungen entscheidende Entdeckungen zur Geschichte und zum Leben auf der Burg gemacht. Im Burgmuseum werden die Ergebnisse der Entdeckungen dargestellt und 22 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

23 eingeordnet. Hier liegen die kleinen Schätze, Einfaches und Besonderes, mit dem sich das Leben auf einer mittelalterlichen Burg erschließt. In der Sammlung wird auch die Geschichte des Flossenbürger Granitabbaus dargestellt. Privaten Sammlern und engagierten Heimatfreunden ist es zu verdanken, dass viele Stücke und Erinnerungen nicht verloren gegangen sind. Natürlich in einem Granitgebäude als evangelisches Schulhaus gebaut, dann als Post genutzt und heute Museum entstand das Steinhau- ermuseum. Schedl war nicht nur Initiator, sondern bringt bis heute sein ganzes Engagement für das Museum und die Forschungen rund um die Burg ein. Anschließend traf man sich in der Zoiglstube Zum Stromhias, um sich zu stärken. Dazu hatte Herbert Kraus noch einen Musiker eingeladen. Mit Akkordeon, Gitarre und Gesang umrahmte man das gesellige Beisammensein. Kreisvorsitzende Ulrike Holl dankte Kraus für die hervorragende Organisation. Josef Söllner Kreisverband Nittenau Zu wenig mobile Reserven für den Schulalltag Mit aktuellen schulpolitischen Themen beschäftigte sich der BLLV-Kreisverband Nittenau auf seiner letzten Kreisausschusssitzung im Gasthof Berger. Dabei wurde auch die Teilnahme an der 150-Jahr-Feier im März 2015 im Kongresszentrum Amberg beschlossen. Ebenfalls unterstützt wird vom Kreisverband die Postkartenaktion der Junglehrer Wir kreiden an, da den Schulen, wie Kreisvorsitzender Klaus Beiderbeck erläuterte, an allen Ecken und Enden Lehrer fehlen. Als besonderen Service erhielten die aktiven Mitglieder kostenlos die LehrplanPlus-Kartei des Domino-Verlages. Der neue Lehrplan wird ab diesem Schuljahr in den Klassenstufen 1 und 2 neu eingeführt, so die weiteren Informationen des Kreisvorsitzenden. Kreisverband Schwandorf BLLV im Druckzentrum Anfang Juli hatten Mitglieder des Kreisverbandes die Gelegenheit, das Druckzentrum des Medienhauses Der neue Tag in Weiden zu besuchen. NT-Mitarbeiterin Sabine Lang führte die Gruppe durch die Produktionshallen des Verlages. Auf diese Weise konnten die Teilnehmer einen Blick hinter die Kulissen werfen und hautnah erleben, wie eine Tageszeitung entsteht. Sabine Lang zeigte einen Film zur Kreisverband Sulzbach-R. Mit dem BLLV in Südfrankreiche Nach Südfrankreich führte 30 Mitglieder und Freunde des Kreisverbandes eine Flug- Bus-Reise, organisiert von Franz Beyerlein und Heinrich Rösch. Der Stadt Carcasonne, deren Altstadt zum Weltkulturerbe gehört, mit dem Feriendorf Adonis, widmete man Geschichte des Unternehmens und zur täglichen Arbeit der einzelnen Abteilungen. Im Anschluss folgte eine Besichtigung des Zentrums mit der modernsten Rotationsdruckanlage in Europa mit einem Anschaffungswert von 25 Millionen Euro. Die Gruppe mehrere Tage. Die Unterkunft unterhalb der Grafenburg erlaubte täglich einen Bummel durch die mittelalterlichen Gassen. Die gigantische Anlage gilt als eine der besten Beispiele mittelalterlicher Festungen. Die ganze Stadt ist von mehreren Mauerringen von etwa 3 km Länge mit 52 Türmen umgeben. Südfrankreich war einst eine Hochburg der Sekte der Katharer oder Albigenser. Ihre bekam einen Einblick in die Automation und die Logistik mit der Möglichkeit, auch noch über späte Ereignisse berichten zu können. So hatte der NT bei der Fußball-WM stets die aktuellen Informationen vom Vortag im Blatt. Rudi Hirsch Anhänger hatten sich in Festungen zurückgezogen. Die ausgedehnteste dieser Trutzburgen war Peyrepertuse mit einer Gesamtfläche von etwa 7000 m². Die extreme Lage bekamen auch wir zu spüren, da der Bus nur bis etwa zur halben Höhe fahren konnte. Eine geruhsame Bootsfahrt genossen wir auf einem Teilstück des Canal du Midi. An der Anlegestelle wartete bereits unsere liebenswürdige Gastgeberin des Abends, Madame Michelle Beaubois, die seit Jahrzehnten mit der Familie Heinrich Röschs verbunden ist. Sie ließ es sich nicht nehmen, die ganze Gruppe auf ihrem Anwesen, einem verwilderten ehemaligen Schulgarten, zu bewirten. Zuvor führte sie uns durch das von ihr eingerichtete Museum Beaubois, das sie mit Gemälden und anderen Kunstwerken ihres verstorbenen Mannes ausgestattet hat. Ein Ausflug führte nach Narbonne. Die Stadt stellt stolz die Bronzewölfin vor, die die Stadtgründer Roms, Romulus und Remus, gesäugt haben soll. Unweit liegt die alte Zisterzienser-Abtei Fontfroide. Nach der Besichtigung kam uns ein Bummel durch den schattigen Klostergarten gerade recht. Einmalige Architektur prägt die mittelalterliche Stadt Albi. Weitere Ziele waren das historische Zentrum mit dem Kloster Saint-Salvi und der Hauptkathedrale St. Cecile. Die beiden letzten Übernachtungen verbrachten wir in Toulouse. Die modernen Airbuswerke mit ihren riesigen Montagehallen, in die wir von einer Plattform hineinsehen konnten, bildeten den Kontrast zu den historischen Gebäuden und zur idyllischen Landschaft. Oberpfälzer Schule 2014/5 23

24 KREISVERBÄNDE Ein Ausflug in die Pyrenäen brachte uns in die zwei Bergdörfer St. Saveur und St. Savin mit bestens erhaltenen romanischen Kirchen. Die Rückfahrt führte durch Lourdes. Vor dem Heimflug folgten wir noch einer Führung durch Toulouse, genannt die rosarote Stadt, weil die meisten Einladung für USA-Reise Suzbach-Rosenberg/ Amberg. Für die mit dem Kreisverband Sulzbach-Rosenberg geplante Reise in die USA (Pfingstferien 2015) sind auch weitere Interessierte eingeladen. Auf dem Reiseprogramm stehen unter anderem die Metropolen Kaliforniens, Los Angeles und San Francisco, die Spielerstadt Las Vegas, historischen Bauwerke aus Ziegelsteinen erbaut sind, so die romanische Basilika St. Sernin sowie das Dominikanerkloster Les Jacobines. Eine tragende Säule der Klosterkirche mit dem Grabmal Thomas von Aquin ist die palmier de Jacobins, deren Streben sich an der Decke wie Palmwedel entfalten. die Mojave Wüste, der Grand Canyon, das Death Valley, der Oak Creek Canyon, die Nationalparks Bryce Canyon, Zion und Sequoia und die Panoramastraße nach Monterey. Interessierte können sich per Mail zwecks Zusendung der Ausschreibung bei Franz Beyerlein melden unter Tel / Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ausflug in die Erlebniswelt von Velburg Sulzbach-Rosenberg. Die Erlebniswelt Velburg war Ziel des Kreisverbandes zum Ferienbeginn. Erste Anlaufstation war die König-Otto-Tropfsteinhöhle. Bei der Erkundung der steinernen Schönheiten der Adventhalle und der Schatzkammer mit den wassergefüllten Sinterbecken konnten die Teilnehmer von 3 bis 67 Jahren in der märchenhaften Welt ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Danach ging es in den Hochseilgarten, der sich besonders für die beteiligten Kinder und Jugendlichen als echte Attraktion herausstellte. Die Abenteurer wurden in die unterschiedlich schwierigen Parcours eingewiesen und konnten so die Kletterherausforderungen souverän bewältigen. Paula und Jakob waren vor allem für die Kleinkinderparcours zu begeistern. Nach einer Einkehr bei Winklerbräu in Lengenfeld ging es am Nachmittag gestärkt weiter. Wer sich über Wald und Zeit informieren wollte, wählte den Walderlebnispfad mit 20 Stationen. Andere entschieden sich für das Naturbad bei Altenveldorf, einem Badesee, der von 1973 bis 1975 im Zuge der Flurbereinigung errichtet wurde und durch Quellwasser gespeist wird. Jung und Alt waren sich einig: Die Erlebniswelt in Velburg war einen Ausflug wert! Gisela Prüll Butterbrot und Buttermilch Sulzbach-Rosenberg. Im Gasthaus Zur Linde in Krickelsdorf wurde eine alte Bauerntradition, das Ausbuttern, gepflegt. Dazu trafen sich die Mitglieder bei der Wirtin Sieglinde Wittmann, im wunderschönen Bauerngarten wurde vom Maurermeister Johann Schüsselbauer aus Gebenbach der heutige Gasthof mit Zwerchgiebel, Mansarddach, Fledermaus-Gauben und Erker errichtet. Das Ausbuttern verlangte Muskelkraft, und so wurde der Stößel im Butterfaß von manchem Teilnehmer unermüdlich auf und ab bewegt, bis die Butter die nötige Konsistenz erreichte. Aber dann überzeugte die handgemachte Butter durch ihren köstlichen Geschmack. Im Anschluss gab es die als Flüssigkeit im Butterfass verbleibende Buttermilch mit frischem Bauernbrot und Bauernschinken als kulinarische Köstlichkeit. Nebenbei konnte man noch die Gaststube, die Haustür und das Kastenfenster, die neben vielen Umbauten original erhalten sind, bewundern. Gisela Prüll Kreisverband Tirschenreuth-W. Mit dem BLLV- Reisedienst an Pfingsten 2015 auf die Azoren BLLV-Bezirksverband Oberpfalz und BLLV-Kreisverband Tirschenreuth-W. laden Mitglieder, Angehörige, Freunde und Bekannte ein zur Rundreise 2015 auf die Hauptinsel der Azoren São Miguel: Vulkanische Kräfte haben hier grandiose Landschaften geformt. Die Reisetermine: Samstag, 30. Mai, bis Samstag, 6. Juni Tag: Ab: München Uhr, an: Ponta Delgada auf São Miguel Uhr. 2. Tag: Halbtägige Stadtführung durch Ponta Delgada. Einen modernen Akzent setzt der neue Hafen Portas do Mar. Markthalle. 3. Tag: Sete Cidades und Ananasplantage Sao Miguel, Auf dem Weg in den Westen kommen wir zum Miradouro da Vista Rei. Die beiden Seen schmücken fast jeden Azorenprospekt und sind das Wahrzeichen der Inselgruppe. 24 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

25 Am Nachmittag: Ananas- Plantage. 4. Tag: Furnas. Zunächst nach Gorreana, eine der wenigen Teeplantagen Europas: Beim Besuch des lebenden Museums erfahren wir Interessantes über die Produktion dieser exquisiten Teesorte. Dann geht es weiter in den kleinen Kurort Furnas, malerisch im Krater eines erloschenen Vulkans. Am Nachmittag besuchen wir den Terra Nostra Park, eine charmante Parkanlage, mit malerischen Teichen, kurvenreichen Wegen, 5. Tag: zur freien Verfügung: fakultativ: Walbeobachtung. Die Halbtagestour (ca. 3 Stunden) führt aufs offene Meer. Nachmittag freie Verfügung. Bei unattraktivem Seegang bemühen wir uns um eine attraktive Alternative an Land: Vulkanologiezentrum, Tabakfabrik oder Präsidentengarten etc. 6. Tag: Ribeira Grande & Lagoa do Fogo. Ribeira Grande, die zweitgrößte Stadt auf São Miguel, besitzt viel Charme. Außerhalb des Zentrums liegt die älteste Fabrik der Insel für Ferreira Maracujalikör. Wir probieren dieses beliebte Souvenir. Nachmittags entlang der Nordküste. Auf dem Rückweg besichtigen wir eine Keramikfabrik. 7. Tag: Nordeste & Povoação Wir erkunden den Osten von São Miguel, die vielleicht auch spektakulärste Ecke der Insel. Wir besuchen Nordeste. Die einsame Lage hat zwar eine größere Entwicklung verhindert, aber genau dies macht heute den Reiz des Ortes aus. Wieder an der Südküste besuchen wir noch Povoação, den ältesten Ort der Insel. 8. Tag: Rückflug 8.35 Uhr, München an Uhr. Leistungen: Linienflüge mit SATA Internacional, der Fluglinie der Azoren (S4), Economy-Klasse, Flughafensteuern, -gebühren und Kerosinzuschlag (Stand Juni 2014: 152,-), 23 kg Freigepäck, Transfers vor Ort in modernen Reisebussen, Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte, deutsch sprechende Reiseleitung, pauschaler Insolvenzschein, 7x Ü/HP in einem Hotel der guten bis gehobenen Mittelklasse; vorgesehen ist das 4**** Hotel Royal Garden in Ponta Delgada, RV-Premium-Reiseschutz ohne Selbstbehalt (Abbruch, Unfall, Kranken, Genuss bei den Luisenburgfestspielen Tirschenreuth-Waldsassen. Zu einem Hochgenuss wurde für 38 Kolleginnen und Kollegen und ihre Bekannten der diesjährige Besuch der Luisenburgfestspiele Comedian Harmonists. Beginnend mit den ersten Proben 1927 bis hin zum jähen Ende im Jahr 1935 zeigten die fünf Sänger zusammen mit ihrem Pianisten den kometenhaften Aufstieg der ersten Boy Group der Geschichte auf. Das Stück war geprägt von Freundschaft und Erfolg, aber auch von Angst vor Niederlagen, Trennung und Verzweiflung. Besonders dramatisch wurden auch der gesellschaftliche Umbruch und der Beginn einer politischen Katastrophe dargestellt. Überstrahlt wurde das Stück aber von der unverwechselbaren Musik mit Titeln wie Mein kleiner grüner Kaktus, Veronika, der Lenz ist da oder Ein Freund, ein guter Freund. Neben komödiantischen Anteilen bei den Liedern Ich wollt, ich wäre ein Huhn oder Isabella aus Kastilien kam aber auch die Tragik der Trennung in dem Lied In einem kühlen Grunde zum Tragen. Nach dem Schlusslied Gib mir den letzten Abschiedskuss wurde die tolle Leistung des Ensembles mit stehenden Ovationen der Zuschauer belohnt. Kreisverband Vilseck BLLV im Gespräch mit MdL Reinhold Strobl Aktuelle schulpolitische Themen standen im Mittelpunkt einer Gesprächsrunde, zu der sich die Vorsitzenden der Kreisverbände im Landkreis und in der Stadt Amberg mit MdL Reinhold Strobl, SPD, trafen. Albert Schindlbeck begrüßte und dankte demabgeordneten für seine Bereitschaft, ein offenes Ohr für die Sorgen der Lehrkräfte zu haben. Er sprach zunächst den demografischen Wandel an. Sinkende Schülerzahlen, vor allem in der nördlichen Oberpfalz, lassen die Schließung weiterer Schulen auf dem Land befürchten. Damit ist aber auch ein Rückgang der Lehrkräfte verbunden. Die Oberpfalz verliert von Jahr zu Jahr mehr Lehrer durch Ausscheiden älterer Kollegen und Abzug von Junglehrern nach Oberbayern. Die Vorsitzenden forderten die Unterstützung der Politik, um eine gesunde Mischung aus jungen und älteren Lehrern gewährleisten zu können. Bei der an die Schülerzahl gebundenen Budgetierung von Lehrkräften sei ein Umdenken erforderlich, um der knappen Versorgung Notfall und Gepäck-Versicherung.) Arrangement pro Pers. im DZ mit Du/WC 1.539,- ; im EZ + 225, bei 23 oder mehr Teilnehmern (Stand Juli 2014) Tirschenreuth, Tel /3322 klaus. wendler@t-online.de. Mit Überweisung von je Reiseteilnehmer: Konto / BLZ , bzw. IBAN: DE Klaus Wendler BLLV, Kennwort: BLLV Reise 2015 Azoren. Anmeldung bis zum 15. Jan bei Klaus Wendler, Ahornweg 2, Verkehrsbedingte und technische Änderungen, die den Gesamtablauf der Reise nicht beeinträchtigen, z. B. die Reihenfolge des Programmablaufes, bleiben vorbehalten. Verantwortlicher Veranstalter ist RV-Touristik, vermittelt durch den BLLV-Reisedienst. Zusätzliche Informationen: Klaus Wendler mit Lehrerstunden, vor allem für die kleineren Schulen, entgegenzuwirken. Vielfach wird der sinkenden Schülerzahl durch die Schaffung von jahrgangskombinierten Klassen begegnet. Um die enormen Mehrbelastung der Lehrkräfte in diesen Klassen zu begegnen, fordert der Verband den Einsatz von zusätzlichem pädagogischen Personal. Im Hinblick auf den Modellversuch Wirtschaftsschule, der den Übertritt von der Mittelschule erleichtert, befürchten die Lehrkräfte den Tod der Mittelschule. Sie forderten ein Überdenken dieses Modells. Auf die Migrationsproblematik wies die Vorsitzende des Kreisverbandes Vilseck, Anna Metz, hin. Der Abgeordnete zeigte sich erstaunt über die hohe Anzahl der Schüler mit Migrationshintergrund. Leider können nicht alle in einer Übergangsklasse beschult werden. Es scheitert an der Transportproblematik. Nicht alle Schüler erfüllen die Zugangsvoraussetzungen. Für diese Schüler, die die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen, müssen zusätzliche Stunden aufgewendet werden. Schwierig gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Eltern. Es fehlt ein Dolmetscher, auf den man zurückgreifen kann. Auch das sehr aktuelle Thema Inklusion und die dafür Oberpfälzer Schule 2014/5 25

26 KREISVERBÄNDE Kreisverband Waldmünchen Nach Firmenbesuch gemütliches Beisammensein Die Mitglieder des BLLV- Kreisverbandes Waldmünchen trafen sich heuer zum traditionellen Schuljahresabschluss in Tiefenbach. Dort stand zunächst die Besichtigung der Firma Dlubal Software GmbH auf dem Programm. Walter Rustler von der Vertriebsabteilung führte durchs Haus. Gegründet wurde die Firma im Jahre 1987 ursprünglich in Harsewinkel, siedelte sich jedoch drei Jahre später in Tiefenbach an. Sie entwickelt benutzerfreundliche und leistungsfähige Programme für Statik und Dynamik. Inzwischen gibt es weitere nötigen Rahmenbedingungen wurden angesprochen. Alle Gesprächsrundenteilnehmer waren sich einig, dass Kinder mit Handicap eine optimale Förderung brauchen. Unterricht an allgemeinbildenden Schulen ist für diese Kinder nur möglich, wenn dort eine adäquate Ausrüstung (z. B. Schulwegbegleiter, medizinisches Personal, sonderpädagogisches Fachpersonal) vorhanden ist. Die klare Forderung lautet deshalb, solche Rahmenbedingungen zu schaffen, damit echte Inklusion eine Bereicherung für alle Beteiligten ist. Martin Sekura, der Vorsitzende des Kreisverbandes Sulzbach-Rosenberg, thematisierte die Ungleichbehandlung der Schulleiter an Grund- und Mittelschulen im Vergleich zu Realschulen und Gymnasien. Er bat Strobl, für eine Erhöhung der Anrechnungsstunden einzutreten. Standorte in Leipzig und Prag und seit heuer erst auch im polnischen Katowice. Das Unternehmen, das inzwischen180 Mitarbeiter beschäftigt, kann weltweit mehr als 8000 Ingenieurbüros, Baufirmen und Hochschulen zu seinen Anwendern zählen. Dieser Erfolg liegt, so Rustler, in der Motivation der Mitarbeiter, der großen Praxisnähe, dem Angebot der Software in zehn Sprachen, aber sicherlich und in besonderer Weise auch in dem steten Strobl dankte den Teilnehmern und versprach, sich für deren Belange einzusetzen, da Verbesserungen vor allem auch den Schülern zugutekommen würden. Er lud dazu ein, mit Schulklassen Landtagsfahrten zu unternehmen. Bestreben, dass der Anwender schon mit einfachen Computerkenntnissen selbstständig und in kürzester Zeit den Umgang mit den Programmen beherrschen kann, begründet. Im Anschluss an die Betriebsführung lud BLLV- Kreisverbandsvorsitzende Bianca Ederer die Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen in den Pavillon des Gasthofs Russenbräu in Tiefenbach ein. Julia Gruber-Platzer Oberpfälzer Schule Zeitschrift des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz Impressum: Inhaber und Verleger: Bezirksverband Oberpfalz im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. (BLLV) Schriftleitung und Gestaltung: Anton Schlicksbier Am Südhang Donaustauf Tel.: 09403/ Fax: 09403/ und Titelbild: Anton Schlicksbier Bezug: Die Oberpfälzer Schule erscheint sechsmal im Jahr; sie wird allen BLLV-Mitgliedern Oberpfälzer Kreisverbände kostenlos geliefert. Bezugspreis ohne Mitgliedschaft, jährlich: 10,- Euro; Bestellungen bei der Schriftleitung. Druck: Wittmann-Druck, Regensburger Str. 13 und 15, Roding, Tel.: 09461/ 2693 Fax: 09461/ 7475 Gedruckt auf FSC-Papier Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung der Verfasser, nicht die Stellungnahme der Schriftleitung dar. Es gilt die Anzeigenpreisliste Kleinanzeigen von Mitgliedern werden kostenlos abgedruckt. TIPP FÜR DEN FOTOGRAFEN: Vorsicht bei Gruppenaufnahmen: Die modernen Digitalkameras ermöglichen auch in kleinsten Räumen Gruppenaufnahmen. Wenn man dabei am Zoom-Objektiv das Weitwinkel verwendet, werden die Personen am Rand der Gruppe ungewöhnlich breit dargestellt. (Abhilfe: Die Schlanken an den Rand!) 26 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

27 Sind Sie umgezogen? Sie haben ein anderes Stundenmaß? Sie haben die Bank gewechselt? Sie sind neu in der Oberpfalz? Wir bitten um Nachricht an SchulSoftware Beratung BLLV-Geschäftsstelle, Adolf-Kolping-Str. 7, Mantel oder: oder an die Kreiskassiere (siehe Fußleiste) Neue Anschrift: Vorname Name Neue Bankverbindung: Gestalten Sie mit MindManager 15 für Windows und Mac den Unterricht abwechslungsreich und schülerfreundlich. Mind Mapping hilft, den zu erarbeitenden Lernstoff zu erfassen, zu strukturieren, zu visualisieren und damit auch besser zu behalten. Erfahren Sie mehr: QR-Code scannen. Konto-Nr. 89,- für den Einzelplatz Straße / Hausnr. PLZ / Ort (Tel.-Nr.) MindManager 15 ESD + G Data IS (12 Mon.) 47,- für das Update Name der Bank MindManager 15 ESD (ab Version x.x) Bankleitzahl 345,- für die Schullizenz & Lehrerlizenzen Dienstliche Veränderungen: MindManager 15 Schullizenz inkl. Lehrerlizenzen Vollzeit / Teilzeit / Unterrichtsstunden / Gehaltsstufe... BtB Dachgred Nittendorf Fon Fax info@btb-shop.de Dienstbezeichnung / Dienstort... Unterschrift BLLV-Mitgliedsnummer (sechsstellig) (siehe Aufkleber der Bayer. Schule * *) Die Kassen verwalter der BLLVKreisverbände Amberg-Land: Elisabeth Herkommer, Hahnbach, Tel / eli.herkommer@gmx.de Amberg-Stadt: Heinz Kotzbauer, Amberg, Tel / HeinzKo@web.de Burglengenfeld: Elfi Müller-Lell, Maxhütte-Haidhof, Tel / mueller-lell@web.de Cham: Helmuth Eckert, Cham, Tel / at-vs.roding@gmx.de Eschenbach: Silke Nußstein, Eschenbach, Tel / Love_@t-online.de Falkenstein: Stephanie Eckel; Michelsneukirchen, Tel / Steffi.Eckel@t-online.de Kemnath: Christiana Zaglmann, Kemnath, Tel / zaglmann@t-online.de Kötzting: Reinhard Schnitzbauer, Rimbach, Tel / cha-rs22@t-online.de Nabburg: Schießl Josef, Stulln, Tel / josef.schiessl@t-online.de Neunburg: Peter Kindermann, Neunburg, Tel / 781 h.grassl@dieterskirchen.de Neustadt/WN: Kraus Herbert, Flossenbürg, Tel / mail@herbertkraus.de Nittenau: Carl-Maria Böhm, Bodenwöhr, Tel / 510 camajoge.boehm@t-online.de Neumarkt: Anton Spangler, Parsberg, Tel / 387 anspa@t-online.de Oberviechtach: Wendelin Dürr, Vohenstrauß, Tel / duerr.wendelin@gmx.de Regensburg-Land: Meilhamer Gabriele, Wenzenbach, Tel / gabi.meilhamer@web.de Roding: Max Erhard, Roding, Tel / erhard1940@gmail.com Regensburg-Stadt: Wolfgang Joos, Regensburg, Tel. 0941/ wolfgang-joos@gmx.de Schwandorf: Moser Johann, Schwandorf, Tel / moserjohann@t-online.de Sulzbach-R.: Werner Winter, Sulzbach-R., Tel / werner.winter@asamnet.de Tirschenreuth: Gabi Mayerhöfer, Bärnau, Tel / gm@kmss.de Vilseck: Karolina Forster, Eschenbach, Tel / axonometrie@gmx.de Vohenstrauß: Rudolf Schopper, Püchersreuth, Tel / rudolf_schopper@web.de Weiden: Fleischmann Michael, Weiden, Tel. 0961/ fleischmann-michael@gmx.de Waldmünchen: Wolfgang Mierswa, Waldmünchen, Tel / wolf.mierswa@t-online.de Oberpfälzer Schule 2014/5 27

28 BLLV Oberpfalz - Am Südhang Donaustauf ZKZ Entgelt bezahlt, Deutsche Post AG Osterreise Kalabrien Italien pur an der Stiefelspitze Liebe Reisefreunde, Frühling in Italien! Sehnsucht nach wärmeren Temperaturen, Sonne, Licht, ausgezeichnetem Essen, traumhaften Landschaften und Kultur pur! Kalabrien, an der Stiefelspitze gelegen, eine schmale Landzunge, umspült von zwei Meeren, bietet eine Fülle von Naturschönheiten und kulturellen Schätzen. Die Osterreise vom 04. bis 11. April 2015 entführt Sie in malerische Orte wie Tropea, den bekanntesten Badeort der Region, in das mittelalterliche Gerace, das mit seinem normannischen Dom zu den schönsten Städtchen Kalabriens zählt, nach Scilla, wo das von Homer geschilderte Ungeheuer Skylla in einer Meereshöhle gehaust haben soll, nach Reggio di Calabria, auf deren Promenadenweg Lungomare Matteotti, dem schönsten Kilometer Italiens, bei klarer Sicht der Ätna aus Sizilien grüßt und in das Städtchen Pizzo, das für sein Tartufo-Eis berühmt ist. Weiterer Höhepunkt der Reise ist der Besuch der Stadt Matera in der Region Basilikata. Im von Schluchten und Grotten geprägten Hügelland ist der Besuch der bis nach dem zweiten Weltkrieg bewohnten Tuffgrotten ein einzigartiges Erlebnis. Natürlich bleibt genügend Zeit zum Bummeln durch malerische Gassen, dem Kosten diverser kulinarischer Spezialitäten und für den einen oder anderen Cappuccino in netter Gesellschaft. Kommen Sie doch mit! Ich freue mich auf Sie! Mit herzlichen Grüßen, Ihre Ursula Schroll Eingeschlossene Leistungen: Linienflug mit Lufthansa von München nach Lamezia Terme und zurück in der Economy-Klasse Flughafensteuern und -gebühren EUR 134,- (Stand September 2014) 7 Übernachtungen in Hotels der guten Mittelklasse Unterbringung in Doppelzimmern mit Bad oder Dusche / WC Degustation Bergamotte-Likör, Degustation in Mammalo und auf einem Landgut in Tropea Ausflüge, Besichtigungen und Transfers lt. Programm Örtliche, deutschsprechende Reiseleitung Reiserücktrittskostenversicherung (mit SB) Reiseliteratur Reisebegleitung ab/bis München durch Frau Ursula Schroll Nicht eingeschlossene Leistungen: Touristensteuer (bei Abreise im Hotel zahlen) Eintrittsgelder lt. Programm Teilnehmerzahl: Mindestens 21 Personen Reisepreis: Pro Person im Doppelzimmer EUR 1.298,- Einzelzimmerzuschlag EUR 178,- Anmeldung gewünscht bis: Danach gerne auf Anfrage. Reiseveranstalter: Raiffeisen- und Volksbanken Touristik GmbH, München Osterreise Kalabrien, April 2015 Bitte lassen Sie mir unverbindlich genaueres Informationsmaterial zukommen (keine Reiseanmeldung) Reiseanmeldung: Ich melde folgende Teilnehmer verbindlich für die Sizilien-Reise an: Doppelzimmer Einzelzimmer Sie haben sich einen schönen Urlaub verdient! Der BLLV Reisedienst freut sich auf Sie! Erfahren Sie mehr unter oder melden Sie sich bei uns: Telefon , reisen@bllv-rd.de Gast 1 Name Str. Geb.datum Gast 2 Name Str. Geb.datum Ort, Datum Vorname PLZ, Ort Telefon Vorname PLZ, Ort Telefon Unterschrift Die Reisebedingungen des Veranstalters, welche unter einsehbar sind, liegen mir vor und werden anerkannt. 28 Oberpfälzer Schule 2014/5 36. Jahrgang

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