Ein Jahr in Zahlen, Daten und Fakten. Jahresbericht für das Berichtsjahr Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach

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1 Ein Jahr in Zahlen, Daten und Fakten Jahresbericht 2017 für das Berichtsjahr 2016 Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach w w w. m e d i e n z e n t r u m - b i b e r a c h. d e

2 Du öffnest die Bücher, und sie öffnen dich. Tschingis Aitmatow

3 M a k e r S p a c e s : K r e a t i v. R ä u m e. G e s t a l t e n. Maker spaces werden oft als die Hobbykeller des digitalen Zeitalters bezeichnet. Als solche öffnen sie den Menschen den Zugang zu neuen Werkzeugen kreativer Entfaltung und sind Plattform, um sich mit anderen zu vernetzen, um Erfahrungen und Wissen zu teilen. Diese Idee ist Bibliotheken nicht neu: als offene, nicht-kommerzielle und stark frequentierte Kultur- und Bildungseinrichtungen sind sie schon lange Umschlagplatz neuer Ideen, kreativer Anregungen und aktueller Informationen. Auch die Zielsetzung der Nachhaltigkeit und des Teilens (von Büchern und Wissen) sind seit Jahren Grundlage bibliothekarischen Handelns. Verstärkt werden im Rahmen des Kulturleitthemas 2017 neue Medien (Apps, E-Books, E-Learning), zukunftweisende Fähigkeiten (Programmieren, Selbstlernen) und Geräte (Tablets, 3D-Drucker) mit einbezogen und allen kreativen Menschen eine Bühne zur Präsentation (MACH'S!) angeboten. Seien Sie schöpferisch. Machen Sie mit! Frank Raumel, Bibliotheksleiter 03

4 B i b l i o t h e k e n b e g l e i t e n d e n d i g i t a l e n Wa n d e l Der digitale Wandel ist zu einer zentralen Gestaltungsaufgabe aller gesellschaftlichen Gruppierungen geworden. Bibliotheken leisten bereits heute einen großen Beitrag, um die Teilhabe in der digitalen Welt zu stärken. Neben der permanenten Anpassung der Bestandsangebote und Services an neue Formate und Geräte, widmen sie der individuellen Hilfestellung beim Umgang mit E-books, Datenbanken, Tablets, Smartphones usw. viel Arbeitskraft, um ein weiteres Auseinanderdriften von Digital Natives und Digital Immigrants zu vermeiden. Die Form der Medien und die Beschaffungswege für Information ändern sich, aber die Stadtbücherei bleibt mit über Kundenkontakten jeden Tag (mehr als 950 Besuchern pro Öffnungstag) ein zentraler Treffpunkt für Kultur und Bildung, gerade auch im digitalen Zeitalter! /- Öffnungsstunden ,3 % Ausleihen ,1 % Besuche Öffnungszeiten ,1 % Besuche Onlinebibliothek/Homepage/E-Services ,6 % Kundenkontakte gesamt ,4 %

5 M e d i e n k o m p e t e n z f ö r d e r u n g a b K l a s s e 1 Im September 2016 ist der neue Bildungsplan für die Klassen 1/2 und 5/6 in Kraft getreten. In den kommenden Jahren wird er sukzessive auf die restlichen Klassenstufen ausgedehnt. Zentrale Neuerungen sind u.a. die durchgehende Medienbildung ab Klasse 1 und der Basiskurs Medienbildung in Klasse 5. Neben die Leseförderung treten als Aufgaben für den Bildungspartner Stadtbücherei vermehrt die Förderung von Medienkompetenz unter Berücksichtigung der vielfältigen Medienarten und -formen sowie die Förderung von Recherche- und Informationskompetenz. Damit dies synergetisch gelingt, werden Einführungen in die Bibliotheksnutzung für Fünftklässler inzwischen mit Hilfe von Tablets durchgeführt. Alle bibliothekspädagogischen Angebote wurden aktualisiert und erweitert und sind als Broschüre oder als PDF online erhältlich. 05

6 D i e B ü c h e r r a u p e n h a b e n N a c h w u c h s! Seit 2015 wohnen die Bücherraupen Leselotte und Lesekarl in der Stadtbücherei. Sie haben mit ihrem Bücherschatz bereits 18 Kindergärten jeweils sechs Wochen lang besucht und sind mit Begeisterung aufgenommen worden. Gleichzeitig werden auf diesem Weg Eltern für die Leseförderung ihrer Kinder sensibilisiert, z.b. wenn die Bücherraupe im Eingangsbereich präsentiert wird oder die Kinder ein Buch nach Hause ausleihen dürfen. Im August haben unsere Leseraupen nun Nachwuchs bekommen: Zwei kleine Zwillings- Bücherraupen namens Leselottchen und Lesekarlchen! Sie bringen seitdem in ihren bunten Taschen Pappbilderbücher auch in Kinderkrippen oder -gärten mit Kindern unter 3 Jahren. 06 Veranstaltungen Besucher Altersgruppe Bücher machen Kinder schlau Jahre Bilderbuchgeschichten Jahre Durchblick (März) Jahre Frederick (Oktober) Jahre Einzelveranstaltungen Jahre Summe

7 L e b e n d i g e L i t e r a t u r e r l e b e n Knapp 40 Veranstaltungen fanden während der DURCHBLICK Kinder- und Jugendbuchwochen im Frühjahr und den Frederick-Wochen im Herbst in der Stadtbücherei statt. Insgesamt Teilnehmer konnten für Bücher und das Lesen begeistert werden, darunter 86 Schulklassen und 36 Kindergartengruppen. DURCHBLICK feierte in diesem Jahr 20. Geburtstag. Kindergartengruppen und Schulklassen können während der Festivalwochen lebendige Literatur bei Autorenbegegnungen und Kindertheatern erleben. Ein Highlight war in diesem Jahr die Veranstaltung mit dem Autor und Illustrator Torben Kuhlmann aus Hamburg. Sein Bilderbuch Lindbergh Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus war 2014 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Neben Autorenlesungen und Kindertheatern wurde im Rahmen der Frederick-Wochen erstmals das Lernbuffet Patschnass! angeboten. Das Programm bot mit einer Mischung aus Wissensfragen, Experimenten und Kreativaufgaben einen spannenden Zugang zum Thema Wasser. Fragen wie Warum geht der Wasserläufer nicht unter? oder Wie musiziert man mit Wasser? galt es mit Hilfe der bereitgestellten Sachbücher und anderer Medien zu beantworten. 07

8 H E I S S A U F L E S E N : D e r S o m m e r L e s e c l u b. Mit großem Erfolg fand in diesem Jahr zum zweiten Mal der SommerLeseclub HEISS AUF LESEN statt. Über 120 Kinder zwischen 10 und 14 Jahren haben in den Sommerferien mehr als 900 Bücher (+ 100 %!) gelesen. Freiwillig und mit Begeisterung las damit jedes Kind durchschnittlich sieben Bücher! Ein gut gefülltes Buchregal mit brandneuen Jugendbüchern sorgte für Lesen mit Spaßfaktor, gleichzeitig wurden die sprachliche Kompetenz, das Textverständnis sowie das selbständige Lesen gefördert. Auf der großen Abschlussparty gab es attraktive Preise zu gewinnen. Durch die erstmalige Kooperation mit dem Traumpalast Biberach bekam jedes teilnehmende Kind mindestens einen Gutschein für eine Filmvorstellung. Auch im Biberacher Freibad musste man dank unserer Freibadbibliothek nicht auf Literatur verzichten. Ein warmer Spätsommer sorgte für ein deutliches Ausleih-Plus von 36%. Bei Regen wurden erstmals auch die Kinder im Ferienlager Hölzle mit einer kleinen Bibliothek und vielen spannenden Geschichten versorgt. 08 Trotz dieser Angebote war unsere Zentrale auf dem Viehmarktplatz den ganzen Sommer über geöffnet und mit Besuchern im August sogar stärker besucht als im Jahr zuvor.

9 Ta b l e t - F ü h r u n g e n s t ä r k e n M e d i e n k o m p e t e n z Seit dem Schuljahr 16/17 lernen die 5. Klassen selbständig die Funktionen und Möglichkeiten der Stadtbücherei mit Hilfe von Tablets kennen. Bei einer Rallye, die mit der App Actionbound erstellt wurde, erkunden die Schüler in Kleingruppen aktiv die Bibliothek und lernen sich räumlich und inhaltlich zu orientieren. Das erworbene Wissen wird in einem Quiz wiederholt und gefestigt. Ganz nebenbei üben die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit den verschiedenen Funktionen des Gerätes. Und da beides mit Bewegung und Spaß verbunden ist, sind hirnphysiologisch alle Bedingungen für eine nachhaltige Speicherung gegeben. Bibliothekspädagogische Angebote für... Anzahl Teilnehmer Altersgruppe Kitas Jahre Grundschulen Jahre Förder-, Real-, Gemeinschaftsschulen Jahre Gymnasien Jahre Erwachsene Jahre Summe

10 B ü c h e r e r l e i c h t e r n d e n E i n s t i e g i n d i e S c h u l e Im Rahmen der Bildungsregion Biberach, die beim Landratsamt angesiedelt ist, wurden viele Grundschulen beim Auf- und Ausbau von Schulbibliotheken finanziell und organisatorisch unterstützt. Seit 2014 werden in einem Folgeprojekt Grundschulen mit Schulbibliothek dazu angeregt, mit den Kindergärten im Einzugsgebiet zu kooperieren. Dadurch sollen Schwellenängste ab- und Lesemotivation aufgebaut werden. Mindestens einmal pro Monat soll den Kindergartenkindern in der Schulbibliothek von Grundschülern vorgelesen werden, was die vorlesenden Schüler stolz macht und die zukünftigen Erstklässler zum Lesenlernen motiviert. Damit die KiTa-Kinder im Anschluss auch aus der Schulbücherei ausleihen können, erhält diese einen Grundbestand von 40 Bilderbüchern sowie einen E-Book-Reader mit fünf Erstlesetiteln für die eigene Nutzung. 10 Das MIZ hat bislang die Grundschulen Mittelberg, Ringschnait, Rißegg, Warthausen und in diesem Jahr Schemmerhofen und Mittelbiberach bei der Auswahl und Beschaffung der Bilderbücher und eines aktuellen E-Book-Readers unterstützt.

11 D e r L e s e c l u b d e r G a i s e n t a l - G r u n d s c h u l e Ein Leuchtturm der Leseförderung ist der Leseclub der Grundschule Gaisental. Die offene Ganztagsgrundschule bietet neben regelmäßigen Besuchen in der Schul- und in der Stadtbücherei an den unterrichtsfreien Nachmittagen einen Leseclub mittwochs für die Klassen 3 und 4 mit Frau Weiss, donnerstags für die Klassen 1 und 2 mit Frau Marius-Mohr. Birgitta Marius-Mohr, fachkundige Buchhändlerin und Leiterin der Schulbücherei, arbeitet seit zweieinhalb Jahren engagiert und abwechslungsreich mit interessierten Kindern rund ums Buch. Da wird vorgelesen und konzentriert zugehört, anschließend gemalt und erzählt, da werden Bücher verbucht und Geschichten erfunden. Der Leseclub entstand als Kooperation der Bildungspartner Schule und Bibliothek aus einer Initiative der Stiftung Lesen im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierten Förderprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung. Schulleiterin Yvonne von Borstel zeigt sich begeistert: Sowohl die Lesemotivation als auch die Lesekompetenz ist bei den Leseclub-Kindern deutlich gewachsen. Der Leseclub fördert damit die Chancen auf gute Noten und wirkt sich positiv auf die gesamte Bildungsbiografie aus auch für Kinder aus buchfernen Haushalten. 11

12 Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit die uns etwas gibt. Ernst Ferstl

13 u p d a t e! D a s M e d i e n k o m p e t e n z - P r o g r a m m Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer mediatisierten und digitalisierten Gesellschaft auf. Die Ausstattung mit Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik ist umfassend: 97% der Jugendlichen besitzen laut aktueller JIM-Studie* ein Smartphone *Jugend, Information, Medien - mpfs, % haben Zugang zum Internet 87% nutzen ihren Internet-Zugang täglich im Schnitt 200 Minuten lang! Mit 41% entfällt der größte Anteil auf kommunikative Aspekte, 29% auf Unterhaltung, 19% auf Spiele und 10% auf die Informationssuche. Der hohen technischen Ausstattung hinkt die medienpädagogische Förderung noch deutlich hinterher, weshalb die Stadtbücherei versucht, die Vermittlung von Wissen mit der sinnvollen Nutzung neuer Informationsgeräte zu verknüpfen (z.b. Tablet-Führung) oder mithilft, Schüler im Projekt MAUS zu Ausbildern der Medienkompetenz zu qualifizieren. Für Erwachsene liefert die Stadtbücherei über Vorträge und Einzelberatungen zum E-Life die nötige Unterstützung. 13

14 A u f w a c h s e n m i t d i g i t a l e n S p i e l e n Es ist wichtig, dass sich Kinder mit digitalen Spielen bewusst auseinandersetzen und lernen, Entscheidungen verantwortungsbewusst zu treffen. Ich freue mich, dass die Bibliotheken als wichtiger Bildungsort für Kinder dies unterstützen und den Kindern einen Raum hierfür bieten, so die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig. Dieses Jahr kamen im Rahmen der bundesweiten Veranstaltung Tommi. Kindersoftwarepreis mehr als 100 Kinder in die Stadtbücherei, um Spiele und Spielzeuge auszuprobieren und zu bewerten. Neben den Jurymitgliedern nahmen dieses Mal mehrere Schulklassen an der Aktion zur Förderung der Medienkompetenz teil. Sie diskutierten über Mediennutzung und Altersvorgaben im Allgemeinen, bevor sie die Spiele auf Herz und Nieren testen durften. 14 Bei der Prämierung der Siegertitel auf der Frankfurter Buchmesse betonte Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesjugendministerium: Der Umgang mit digitalen Medien ist für Kinder und Jugendliche heute ganz selbstverständlich. Mir ist es ein wichtiges Anliegen, mit Angeboten für Kinder und Jugendliche, aber auch für ihre Eltern, ein gutes Aufwachsen mit digitalen Medien zu unterstützen.

15 L ä n g e r e Ö f f n u n g s z e i t e n i m H H E F Seit 2014 steht die Schulbücherei im Heinz H. Engler-Forum den Schülern und Lehrern der Dollinger Realschule sowie der Mali-Gemeinschaftsschule mit einer großen Medienauswahl für Schule und Freizeit zur Verfügung. Dank weiterer ehrenamtlicher Mitstreiter konnten zum neuen Schuljahr die Öffnungszeiten der Schulbücherei um 5 Stunden auf 32,5 Stunden pro Woche ausgedehnt werden. Nun können die Schüler ihre Schulbücherei auch in der Mittagspause und bis Unterrichtsende besuchen. Die erweiterten Öffnungszeiten werden gut angenommen seit September konnte eine deutliche Steigerung der Besucherzahlen festgestellt werden. Das mit vier Laptops und einem Beamer ausgestattete Lernzentrum wird zunehmend auch während der Unterrichtszeit als außerschulischer Lernort genutzt. Schulbücherei im Heinz H. Engler-Forum 15

16 M o d u l a r z u m e h r M e d i e n k o m p e t e n z Mit rund Medien fast doppelt so viele wie bei der Eröffnung 2008 hat die Mediothek der Gymnasien ihren Zielbestand erreicht. Er teilt sich in die Bereiche Leselust mit erzählender Literatur und Sachbuch mit Büchern, CDs, CD-ROMs, Zeitschriften und Datenbanken zur Informationsbeschaffung für Unterricht und Freizeit. Zukünftig geht es verstärkt um die laufende Aktualisierung der Bestände und um die Förderung der Medien-, Recherche- und Informationskompetenz. Wie entsteht ein Buch und wie kann man es auswerten? Wie finde ich passende Informationen in analogen und digitalen Nachschlagewerken? Wie filtere ich Informationen und wie verarbeite ich sie effizient weiter? Das sind einige Fragen, die in Workshops zur Medienkompetenz beantwortet werden. Passend zum neuen Bildungsplan wurden diese mit den Kooperationslehrern an den Gymnasien weiterentwickelt und in die Curricula der Stufen und Fächer bis Klasse 12 übernommen. 16 Um die Teilnahme an den modular aufgebauten Bausteinen dokumentieren und bestätigen zu können, erhalten alle SchülerInnen ab der 5. Klasse eine Checkliste, die ihnen am Ende der 12. Klasse ihre Medien- und Informationskompetenz bescheinigen wird.

17 N e u e N a c h s c h l a g e w e r k e u n d L e r n h i l f e n Bibliothek wo und wann ich will : Diesen Kundenwunsch hat die Stadtbücherei in eine Erweiterung ihrer Datenbankangebote umgesetzt. Der digitale 24x7-Service wurde um Nachschlagewerke und Lernhilfen von Duden aufgestockt. Diese können in der Bibliothek oder online über kostenlos mit einem gültigen Büchereiausweis abgerufen werden. Damit stehen weitere verlässliche Nachschlagewerke für den Schulunterricht und zu den Themen Sprache, Wirtschaft, Recht und Medizin zur Verfügung überall und rund um die Uhr. Gesucht werden kann in allen Wörterbüchern parallel, so dass man zum Beispiel zum Begriff shareholder gleich sechs Einträge aus unterschiedlichen Nachschlagewerken erhält. Natürlich kann man sich den Begriff shareholder auch in der richtigen Aussprache anhören. Das Schülerlexikon Duden Basiswissen Schule enthält den gesamten Schulstoff der Klassen 5 bis 10 in 13 Fächern, von Astronomie bis Wirtschaft. Das Lexikon wurde von Lehrern und Fachleuten entwickelt und schulformübergreifend auf die Bildungspläne aller Bundesländer abgestimmt. Damit können sich Schüler gezielt auf Unterrichtsinhalte vorbereiten oder verpasste Themen nachholen. Dem nächsten Einser steht also nichts mehr im Wege. 17

18 Über digitale Zeitungen und Zeitschriften Die Stadtbücherei hat ihren digitalen Service weiter ausgebaut und bietet ihren Kunden über die Datenbank Pressreader Zugang zu mehr als digitalen Zeitungen und Zeitschriften aus aller Welt, darunter auch aus den Heimatländern der Flüchtlinge. Damit können sich die Kunden mit aktuellen Nachrichten zum Tagesgeschehen aus vielen Ländern dieser Welt und originalsprachigen Informationen zu Fachinteressen versorgen. Auch zum Fremdsprachenlernen eignet sich das Angebot. Die Datenbank ist in der Bibliothek während der Öffnungszeiten für jedermann, von Zuhause aus für angemeldete Leser rund um die Uhr zugänglich. Insgesamt können tagesaktuelle Zeitungen und Zeitschriften aus 100 Ländern in über 50 Sprachen häufig noch vor Erscheinen der Print-Ausgabe online gelesen werden. Das Archiv reicht bis zu 90 Tage zurück. 18 In der Stadtbücherei steht für die Recherche in der Datenbank Pressreader ein eigener Computer mit Touchschreen zu Verfügung. Der PC befindet sich im Obergeschoss der Stadtbücherei und kann kostenfrei für das digitale Lesen genutzt werden. Dank moderner Wischtechnik ist es möglich, komfortabel in den Zeitungen und Zeitschriften zu blättern.

19 Gegen Wissensdurst hilft es häufig, sich in einer Bibliothek zu besaufen. Ein Quantum Trost stern vom

20 Die Lesecommunity entdeckt neue Bücherwelten Bereits zum vierten Mal findet die Aktion empfehlenswert statt, bei der die Stadtbücherei bis 24. März 2017 die Geheimtipps ihrer lesebegeisterten Nutzer sucht. Die besondere Herausforderung der neuen Reading Challenge für alle Literaturliebhaber: Es müssen Bücher zu verschiedenen Kategorien gelesen werden z.b. ein Buch, dessen Titel nur aus einem Wort besteht oder ein Buch, das auf einer wahren Geschichte basiert etc.. Je mehr Bücher gelesen werden, desto größer werden die Chancen, einen der vielen Preise zu gewinnen. Die Aktion erfüllt den Wunsch vieler Kunden nach mehr persönlichen Empfehlungen und zeigt die Vielfalt der verschiedenen Medien. Zahlreiche positive Rückmeldungen und stetig steigende Teilnehmerzahlen zeigen den Erfolg der Aktion. 2015/16 gaben 290 Bibliothekskunden einen Medientipp ab. Vor allem Kinder und Jugendliche fühlten sich davon angesprochen. 20

21 V i e l f a l t i s t d a s B e s t e g e g e n E i n f a l t Durch die steigende Anzahl an Flüchtlingen in Deutschland wurde im letzten Jahr die Integrationsarbeit immer wichtiger auch in den öffentlichen Bibliotheken. Neben dem Angebot von speziellen Integrationsführungen, die bezüglich der Komplexität und Ausführlichkeit an das Sprachniveau der Gruppe angepasst werden müssen, konnte die kostenlose arabischsprachige Zeitung Abwab, die speziell für Flüchtlinge in Deutschland herausgegeben wird, in das Medienangebot aufgenommen werden. Außerdem wurde das Auffinden fremdsprachiger Romane für Erwachsene und Jugendliche erleichtert. Die fremdsprachigen Bilderbücher wurden in extra gekennzeichneten Kästen aufgestellt. Im Juni 2016 konnten außerdem zwei Medienboxen für die pädagogische Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und an die Verantwortlichen der ökumenischen Flüchtlingsarbeit von Caritas und Diakonie sowie des Vereins Interkulturelles Forum für Flüchtlingsarbeit (IFF) übergeben werden. Sie enthalten verschiedene mehrsprachige Bücher und Spiele für Erwachsene und Kinder, die beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen und Verständnis für das neue Leben in Deutschland vermitteln sollen. 21

22 K u n d e n w u n s c h : B e s s e r e O r i e n t i e r u n g In der Kundenbefragung im Herbst 2014 war die Orientierung im Haus bemängelt worden. Anlass für das Büchereiteam, über eine Verbesserung nachzudenken und diese umzusetzen. Seit Frühjahr 2016 sind die Abteilungen durch farbige Stirnseitenverkleidungen an den Regalen gekennzeichnet: Gelb für die Romanabteiung, Blau für die Sachbücher, Rot für die Jugendromane und Grün für die Kindermedien. Diese Farben finden sich auch auf dem einheitlichen Lageplan, der jetzt am Regal, im Online- Katalog und auf dem gedruckten Wegweiser zu finden ist. Wer ein Medium im Katalog gefunden hat, hält dieses jetzt noch schneller in Händen! 22 Auch die Aufenthaltsqualität wurde weiter verbessert: Die Liegestühle am Lesestrand ermöglichten zumindest während einiger Wochen im Sommer ein entspanntes Lesen unter blauem Himmel. Den Lieferservice durch den Bibliotheksleiter gab s allerdings nur zur Eröffnung...

23 2 0 J a h r e. 2 0 B o t s c h a f t e r. 2 0 S t a t e m e n t s. Seit 20 Jahren bietet die Stadtbücherei im eigens für diesen Zweck renovierten historischen Neuen Bau auf dem Viehmarktplatz moderne Medienvielfalt in einem außergewöhnlichen Ambiente mitten in der Biberacher Altstadt. In diesen zwanzig Jahren haben mehr als 3,6 Millionen Menschen das Medien- und Informationszentrum besucht und über 9 Millionen Medien ausgeliehen, unzählige Zeitungen und Zeitschriften gelesen, gelernt, geschmökert, sich getroffen, Musik gehört, Filme angeschaut und vieles, vieles mehr Veranstaltungen und Vorträge haben Besucher angelockt, über Klassenführungen mit der Bücherei und ihren Angeboten bekannt gemacht. Der runde Geburtstag wurde mit einer ungewöhnlichen Fotoausstellung am zentralen Aufzugsturm begangen: 20 Jahre. 20 Botschafter. 20 Statements. Dabei sagen 20 Leserinnen und Leser auf großformatigen, künstlerischen Schwarz-Weiß-Fotos des überregional bekannten Fotografen Steffen Dietze, warum ihnen die Stadtbücherei so wichtig ist. Die Gründe sind so vielseitig wie die Angebote der Stadtbücherei selbst und zeigen, welche Rolle die Literatur und die Informationen aus der Stadtbücherei für die Menschen spielen. 23

24 U n s e r e O r d n u n g s h ü t e r Was wären Bibliotheken ohne geordnete Medienbestände? Was wäre, wenn man sein Buch zwischen anderen, kreuz und quer stehenden Medien stundenlang suchen müsste? Unvorstellbar! Deshalb stellen jeden Morgen vor Öffnung der Bibliothek Mitarbeiter und Ehrenamtliche Bücher, CDs, DVDs, BluRays, Karten usw. ganz genau an den ihnen zugewiesenen Platz zurück. Jeder Kunde, der ein Medium im Katalog gefunden hat, kann es dadurch innerhalb weniger Minuten ausleihen. 24 Mehr als Medien haben die 16 ehrenamtlichen Mitarbeiter im vergangenen Jahr bewältigt eine wahrhafte schwere Aufgabe. Setzt man ein Durchschnittsgewicht von nur 500g pro Buch an, so wurden allein im Roman- und im Kinder- und Jugendbereich 110 Tonnen bewegt! Sieben Ehrenamtliche sind bereits seit mehr als 10 Jahren im Einsatz für unsere Leser. Wir finden: Das verdient große Anerkennung und ein ganz dickes......dankeschön!

25 S i e h m a l a n... Jede öffentliche Bibliothek orientiert sich an den besonderen Bedürfnissen ihrer Nutzergruppen vor Ort und ist daher ein Unikat. Dass die Kundenorientierung im MIZ Biberach besonders gut gelingt, zeigt der Vergleich der Ausleihzahlen mit dem Bundesdurchschnitt. Bestand und Service stimmen und führen dazu, dass die Bürgerinnen und Bürger besonders fleißig ausleihen. Dass Bibliotheken insgesamt etwas ganz Besonderes sind, zeigen auch die erstaunlichen Vergleiche mit anderen Einrichtungen: Bibliotheken zählten im Jahr 2015 rund 220 Milionen Besuche. Hotels und Pensionen hatten im Vergleich rund 167 Millionen Übernachtungsgäste, Museen in Deutschland 114,4 Millionen Gäste. Bibliotheken haben mit rund 10 Millionen Nutzerinnen und Nutzern mehr aktive Mitglieder als Fußballvereine an aktiven und passiven Mitgliedern zusammen. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern gehört zu den 15 häufigsten Freizeitbeschäftigungen von Erwachsenen. (Deutsche Bibliotheks-Statistik DBS) D BC 4,5 18, Ausleihen Medieneinheiten pro Bürger ø Deutschland MIZ Biberach 25

26 D i e A u s l e i h - R e n n e r Sachbuch/ DVD 1 Xiran Wolkentöchter Soz 552 Chin 2 Renate Hudak Hochbeete Lan Ausgelacht? - Karikaturen und Pressefreiheit Pol 65 Kinder-/Jugend-Bücher 1 Katja Richert Kalle, Theo und die wild gewordene Waschmaschine Lilliput, Knuddelbär Kalle 2 Jeff Kinney Gregs Tagebuch 10 - So ein Mist! YoYo, Romane 3 Antje v. Stemm Geschenke basteln! Lilliput, Rabe Ragus Romane 1 Jan Weiler Das Pubertier Heiteres 2 Sally Andrew Tannie Marias Rezepte für Liebe und Mord Länder/Völker 3 Lorenzo Marone Der erste Tag vom Rest meines Lebens Familie Musik-CDs 1 Roger Cicero The Roger Cicero Jazz Experience Jazz, Modern 2 Adele 25 Rock/Pop 3 Claude Debussy Orchestral Works Klassik 3

27 Die schwierigste Zeit im Leben eines Menschen ist die zwischen Geburt und Tod. Kle Fnara Mur

28 Medien- und Informationszentrum Stadtbücherei Biberach Viehmarktstraße Biberach Telefon 07351/ Telefax 07351/ Öffnungszeiten: Di - Fr Uhr, Sa Uhr

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