Anlegen einer Test-Datenbank

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1 Stand: Einleitung: Eine Testdatenbank bietet sich an, um neue Programme und Funktionen zu testen oder um Mitarbeiter zu schulen, ohne die Produktiv-Datenbank zu beeinflussen. Glücklicherweise kann die GEVITAS-Anwendungen wie z.b. REFLEX, GEVAS-Professional, TerminManager, GEVITAS-CRM usw. mit mehreren Datenbanken betreiben. Dabei wird der Zugriff der Programmdatei auf die andere Datenbank umgeleitet. Hinweis Die hier beschriebenen Vorgänge müssen von einem Administrator ausgeführt werden. Für die Richtigkeit und Anwendung der beschriebenen Funktionen wird keine Gewähr übernommen! Übersicht: Um eine Testdatenbank einzurichten, müssen Sie folgende Schritte ausführen: - Backup der bestehenden Datenbank erzeugen. - Restore des Backups in eine neue Datenbank ausführen. - Eventuell Rechte auf die neue Datenbank vergeben. - Einen neuen ODBC-Eintrag einfügen. - Die bestehende INI-Datei (z.b. REFLEX.INI) kopieren (z.b. nach REFLEXTEST.INI) - Die neue INI-Datei anpassen. - Die Verknüpfung zu REFLEX kopieren und anpassen. Backup der bestehenden Datenbank erzeugen. Zuerst erstellen Sie ein Backup der aktuellen Datenbank. Wie das geht, können Sie hier im Internet nachlesen. Restore des Backups in eine neue Datenbank ausführen. Dann benutzen Sie die Backup-Datei, um über einen Restore eine neue Datenbank anzulegen. Das Wiederherstellen einer Datenbank wird hier beschrieben. Achten Sie beim Wiederherstellen darauf, dass Sie einen neuen Datenbank-Namen angeben und nicht die Original-Datenbank überschreiben! Eventuell Rechte auf die neue Datenbank vergeben. Je nach Einstellungen des SQL-Servers müssen Sie einem Benutzer oder einer Benutzergruppe der Servers bzw. der Domäne Zugriffsrechte auf die neue Datenbank einrichten. Nachdem die neue Datenbank auf dem SQL-Server erzeugt wurde, geht es auf den Clients weiter. Alle weiteren Schritte müssen auf den jeweiligen Rechnern durchgeführt werden. 1

2 Einen neuen ODBC-Eintrag einfügen. Wir wollen hier zuerst anschauen, wie die Original-REFLEX-ODBC-Verbindung eingestellt ist und dann einen neuen ODBC-Eintrag für die Testdatenbank erstellen. Starten Sie den ODBC-Datenquellen-Manager. Beachten Sie die Hinweise zu 64-Bit-Systemen! Achtung! Unter Windows-64-Bit darf man nicht den ODBC-Administrator aus der Verwaltung benutzen, weil REFLEX ein 32-Bit-Programmm ist! Hier befindet sich das richtige Programm dazu unter C:\Windows\SysWOW64\ODBCAD32.exe!!! Suchen Sie unter [System-DSN] den bestehenden Eintrag z.b. für REFLEX aus und doppelklicken Sie darauf. Notieren Sie sich die Einstellungen für den Server und klicken auf [Abbrechen]. Dann klicken Sie auf und geben die Daten in die Eingabefelder ein, wie Sie sich bei REFLEX notiert haben. Natürlich mit einer Ausnahme: Beim Namen der Datenbank verwenden Sie nicht den Original-Datenbank-Namen (z.b. "REFLEX") sondern selbstverständlich den Namen der Test-Datenbank (z.b. "TESTREFLEX")! 2

3 Treiber-Auswahl: Wählen Sie den richtigen Treiber für Ihren SQL-Server: Wenn Sie Microsoft SQL-Server 2008 oder höher verwenden, können Sie den Native Client verwenden, ansonsten einen ODBC-Treiber. Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Geben Sie dann den Namen der ODBC-Datenquelle an. Notieren Sie sich den Namen, wir brauchen ihn später wieder. Beispiel: Klicken Sie auf [Weiter >]. 3

4 Wenn Sie Microsoft SQL-Server verwenden, müssen Sie die Art der Authentifizierung auswählen: Integrierte Authentifizierung: Zugriffsrecht wird über die Domäne gesteuert. SQL-Server-Authentifizierung: Zugriff wird über einen Benutzer-Namen (Login-ID) und Passwort gesteuert. Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem SQL-Administrator. Nun das Wichtigste: Tragen Sie als Datenbank-Name den Namen der Testdatenbank ein: Klicken Sie auf [Weiter >]. 4

5 Normalerweise können Sie die Standard-Optionen verwenden. Wenn Ihr SQL-Server auf eine andere Sprache eingestellt ist als Deutsch, müssen Sie die Sprache hier auf Deutsch/German ändern: Klicken Sie auf [Fertig stellen]. Die bestehende INI-Datei (z.b. REFLEX.INI) kopieren (z.b. nach REFLEXTEST.INI) Nun kopieren wir die bestehende INI-Datei, die im nächsten Schritt angepasst wird. Kopieren Sie Sie am Einfachsten über den Windows-Explorer die bestehende INI-Datei. Diese Datei beinhaltet u.a. die Informationen, mit welchem Server und welcher Datenbank REFLEX / GEVAS-Professional arbeiten soll. Sie liegt meistens im Programmverzeichnis und heißt "REFLEX.INI" bzw. "GPRO.INI". Ab Windows-7 sollte man die INI-Datei(en) in einem Extra-Verzeichnis ablegen, weil Windows den Zugriff auf das Programmverzeichnis ziemlich einschränkt! In diesem Fall muss man in der Programm-Verknüpfung einen Verweis auf das Verzeichnis schreiben (s.u.). 5

6 Die neue INI-Datei anpassen. Jetzt werden wir die neue INI-Datei an die Testdatenbank anpassen. Benennen Sie die Kopie der INI Datei mit einem sinnvollen Namen, z.b. "TESTREFLEX.INI" Öffnen Sie die Datei dann mit einem Testeditor. Am Einfachsten geht das mit einem Doppelklick, worauf der Windows-Editor geöffnet wird. Die Datei hat in Etwa diesen Inhalt: [Options] SQLFlag1=0 SQLFlag2=0 ShowWillkommen=0 Database=REFLEX UseDatabaseName=1 DatabaseName=REFLEX UseSQLUser=0 DatabaseUser= DatabaseDriverName=MSSQL UseSQLServerName=1 DatabaseServerName=JCNB16 DatabaseTblPrefix= UseSQL=0 TestDB=0 DPW= CRVersion=4 ConnectBeforePrint=1 UseODBCDriver=1 DatabaseDriverExactName=SQL Server Sprache=DE Für uns sind nun nur diese beiden Einträge wichtig: Database=REFLEX DatabaseName=REFLEX = Name der ODBC-Datenquelle = Name der Datenbank Ändern Sie die Einträge entsprechend ab, z.b. auf "TESTREFLEX". Speichern Sie dann die Datei und beenden den Editor. 6

7 Die Verknüpfung zu REFLEX kopieren und anpassen. Zum Schluss wird die Verknüpfung des Programms für die Testdatenbank eingerichtet. Kopieren Sie die Programm-Verknüpfung am Einfachsten per rechter Maustaste Kopieren und dann nochmal Einfügen. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die neue Verknüpfung und wählen Eigenschaften. In der Zeile Ziel steht das Wichtigste, nämlich die eigentliche Verknüpfung. Beispiele: C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX.exe C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX.exe /K=REFLEX C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX.exe /K=D:\ini\REFLEX C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX.exe /K=C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX Wenn hinter der Programmdatei (Reflex.exe) nicht steht, sucht das Programm eine REFLEX.INI im Programm-Verzeichnis. Wenn hinter der Programmdatei (Reflex.exe) /K=XXX steht, sucht das Programm eine Datei namens XXX.INI im Programm-Verzeichnis. Wenn hinter der Programmdatei (Reflex.exe) /K=X:\Pfad\XXX steht, sucht das Programm eine Datei namens XXX.INI im angegebenen Laufwerk und Verzeichnis. Das "/K=" ist also das Geheimnis: Es teilt dem Programm mit, mit welcher INI-Datei (und damit, mit welcher Datenbank!) es arbeiten soll. In Beispiel oben müssen Sie also aus "/K=REFLEX" "/K=TESTREFLEX" machen. Wenn kein "/K=" angegeben ist, müssen Sie es nun eingeben! Die Schreibweise mit der Pfadangabe ist die Sicherste, also z.b. C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX.exe /K=D:\ini\TESTREFLEX C:\Programme\Gevitas\REFLEX\REFLEX.exe /K=C:\Programme\Gevitas\REFLEX\TESTREFLEX Achten Sie darauf, zwischen dem EXE.namen und /K eine Leerstelle (Leerzeichen, schweizerisch: Leerschlag) zu machen! Das.INI müssen Sie weglassen. Klicken Sie auf [OK]. Die Verknüpfung testen. Es sollte nun geprüft werden, ob die Verknüpfung funktioniert. Starten Sie dazu das Programm über die neue Verknüpfung und melden Sie sich an. Rechts unten im Programmfenster müsste nun der Name der Testdatenbank stehen, z.b. [TESTREFLEX]. Sicherheitshalber sollten Sie den Datenbank-Checker-Test machen: - Geben Sie in den Kontakt-Stammdaten eine neue Testadresse ein. - Schließen Sie das Test-Programm und starten das normale Programm. - Suchen Sie den neuen Test-Kontakt in den Kontakt-Stammdaten. Haben Sie ihn gefunden? Dann stimmt was nicht! Er darf nicht in der normalen Datenbank drin sein! Prüfen Sie alle Angaben (ODBC, INI-Datei, Verknüpfung) und korrigieren Sie den Fehler! 7

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