Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Dipl.-Ing. Raphael Beckers Dr. Arnulf Fröhlich Dr.
|
|
- Bernhard Baumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Dipl.-Ing. Raphael Beckers Dr. Arnulf Fröhlich Dr. Josip Stjepandic PROSTEP AG Dolivostraße Darmstadt
2 Agenda Visualisierung von Produktdaten Einsatzbereiche für Visualisierungsformate Vorteile genormter Formate Genormte und offengelegte Formate STEP X3D 3D-PDF JT COLLADA 3D XML Das passende Format für den jeweiligen Einsatzbereich Resümee und Ausblick Seite/Page 2
3 Visualisierung von Produktdaten In der Industrie werden häufig CAD-Formate und Systeme zur Visualisierung von Produktdaten auch für konstruktionsferne Prozesse eingesetzt. Für diese Prozesse wird meistens nicht die gesamte, in den CAD-Dateien gespeicherte Konstruktionshistorie benötigt. Visualisierungsformate und anwendungen bieten hier Alternativen. Aus zahlreichen Projekten sind bei der PROSTEP AG Anwendungsfelder für diese Formate bekannt. Seite/Page 3
4 Viewing Einsatzgebiete: Design Review Produktpräsentation Marketing Virtual Reality Anforderungen: Quellsystemunabhängige Darstellung Anpassbarer Detaillierungsgrad Filtern der Produktstruktur Texturen Lichtquellen PMI-Annotationen Seite/Page 4
5 Datenaustausch Einsatzgebiete: Partnerintegration Anforderungen: Exakte Geometrie Metadaten PMI-Annotationen Unabhängigkeit von verwendeten CAD-Systemen Seite/Page 5
6 Digital Mock-Up Einsatzgebiete: Prüfung der Geometrie Kollisionsprüfung von Bauteilen Simulation von Montage- und Demontagevorgängen Anforderungen: Geometrie Produktstruktur Metadaten Seite/Page 6
7 Dokumentation und Archivierung Einsatzgebiete: Ersatz von technischen Zeichnungen und technischen Dokumenten durch 3D-Modelle Anforderungen: Vollständige Darstellung Exakte Geometrie Struktur Metadaten PMI-Annotationen Unabhängigkeit von IT-Infrastruktur Seite/Page 7
8 Zeichnungslose Fertigung Einsatzgebiete: Prototypenbau Produktion Wartung Anforderungen: Geometrie Struktur PMI-Annotationen Produktansichten Seite/Page 8
9 Design im Kontext Einsatzgebiete: Konstruktion Partnerintegration Anforderungen: Exakte Geometrie Struktur PMI-Annotationen Metadaten Seite/Page 9
10 Agenda Visualisierung von Produktdaten Einsatzbereiche für Visualisierungsformate Vorteile genormter Formate Genormte und offengelegte Formate STEP X3D 3D-PDF JT COLLADA 3D XML Das passende Format für den jeweiligen Einsatzbereich Resümee und Ausblick Seite/Page 10
11 Vorteile genormter Visualisierungsformate- Ein Praxisbeispiel * Prozessziele Verbesserung der Nutzung von 3D-Daten in internen Prozessen Arbeitsbelastung der Konstrukteure verringern Betrachten von 3D-Daten für der Konstruktion nachfolgende Prozesse ermöglichen Ermöglichen eines 3D-basierten Freigabeprozesses Kostenziele Zahl der CAD-Lizenzen senken Kosten reduzieren Langzeitarchivierung mit kleineren Dateigrößen * Status eines Automobilzulieferers Seite/Page 11
12 Vorteile genormter Visualisierungsformate- Ein Praxisbeispiel * Erreichte Prozessziele Seit breitem Roll-Out signifikante Steigerung der Nutzung von Visualisierungslizenzen Reduzierte Nutzung von CAD-Lizenzen Eingeschränkte Benutzung von CAD für ca. 20% der Nicht- Konstrukteure 3D-basierter Freigabeprozess wurde eingeführt Erreichte Kostenziele Keine Beschaffung weiterer CAD-Lizenzen nötig (ca Einsparung) Reduzierung der Kosten für User, die kein CAD mehr verwenden (von 330 zu 85 pro User/Monat) * Status eines Automobilzulieferers Seite/Page 12
13 Agenda Visualisierung von Produktdaten Einsatzbereiche für Visualisierungsformate Vorteile genormter Formate Genormte und offengelegte Formate STEP X3D 3D-PDF JT COLLADA 3D XML Das passende Format für den jeweiligen Einsatzbereich Resümee und Ausblick Seite/Page 13
14 STEP (STandard for the Exchange of Product model data) ISO Entwickelt für den Datenaustausch Geometrie als Drahtmodell, Flächenmodell und Volumenmodell. Tessellierung ist im STEP-Datenmodell zwar vorgesehen, wird aber durch die Applikationen nicht unterstützt. Ständige Weiterentwicklung Aktuell AP 242 als gemeinsamer Standard für Automobilund Luftfahrtindustrie. Datenmodell in UML und XML, JT wird als Repräsentation vereinfachter Geometrie integriert. Seite/Page 14
15 X3D ISO seit 2004, W3C Standard seit 2001 XML-basiertes Format Aufteilung in Profile ermöglicht standardkonforme Anwendungen, ohne alle Details implementieren zu müssen. Visualisierung von 3D-Daten vor allem für Webbrowser (mit Plugin) Wenig Anwendung im Engineering-Bereich Seite/Page 15
16 3D-PDF ISO seit 2008 Darstellung von 3D-Inhalten innerhalb eines PDF- Dokuments. 2 Möglichkeiten zum Speichern der 3D-Daten: U3D ECMA-363 seit 2005 Bis Version 3 nur tessellierte Geometrie PRC Adobe-Entwicklung Kann auch exakte Geometrie enthalten PMI-Objekte Komprimierung Momentan im CD-Ballot Prozess der ISO Seite/Page 16
17 3D-PDF Beispiel Seite/Page 17
18 JT ISO PAS (JT Version 8.1) Geometrie kann facettiert, exakt oder als ULP gespeichert werden. ULP: Oberflächengeometrie mit geringen Abweichungen zur exakten Geometrie JT kann außerdem Objekt- und Metadaten und PMI enthalten. Weiterentwicklung: JT 9.5 bei ISO zur Standardisierung eingereicht. Starke Unterstützung von Anwenderseite (Bsp. VDA, ProSTEP ivip) Entwicklung u.a. im VR-Bereich Seite/Page 18
19 JT Beispiel Seite/Page 19
20 COLLADA Öffentlich verfügbar XML basiertes Format zum Datenaustausch zwischen 3D- Anwendungen Exakte und tessellierte Geometrie übertragbar Physikalische Eigenschaften, visuelle Effekte Animationen, kinematische Strukturen, Geo- Referenzierungen Empfohlen zur Übernahme als ISO PAS, allerdings keine bekannten Aktivitäten seitens der Khronos Group Seite/Page 20
21 3D XML Veröffentlicht 2005 Facettierte Geometrierepräsentation Mehrere Detaillierungsebenen möglich 3D XML with Authoring mit exakter Geometrie zum Datenaustausch zwischen Dassault Systemes V6 Produkten angekündigt. Veröffentlichung als ISO PAS 2009 wegen Copyright- Fragen abgelehnt. Eine überarbeitete Veröffentlichung existiert, wurde aber nicht bei der ISO eingereicht. Seite/Page 21
22 3D XML - Beispiel Seite/Page 22
23 Agenda Visualisierung von Produktdaten Einsatzbereiche für Visualisierungsformate Vorteile genormter Formate Genormte und offengelegte Formate STEP X3D 3D-PDF JT COLLADA 3D XML Das passende Format für den jeweiligen Einsatzbereich Resümee und Ausblick Seite/Page 23
24 Stärken & Schwächen STEP Hervorragend nutzbar Gut nutzbar Begrenzt nutzbar Keine facettierte Darstellung Ursprünglicher Zweck von STEP; voll ausgereift Keine leichtgewichtige Darstellung Gutes Container-Format; ISO IS Schwerpunkt auf anderen Bereichen; keine IPP Seite/Page 24
25 Stärken & Schwächen 3D PDF Hervorragend nutzbar Gut nutzbar Begrenzt nutzbar Gute Fähigkeiten zur Darstellung; breite Verfügbarkeit von Viewern Keine genaue Datenrepräsentation; nicht der eigentliche Zweck Keine Schnittstellen zu DMU- Anwendungen Hervorragender Multimedia-Speicher; Gebrauch üblicher PDF-Daten; ISO IS Gemeinsame Darstellung von 3D- und anderen Daten; Zugriffsschutz möglich Seite/Page 25
26 Stärken & Schwächen JT Hervorragend nutzbar Gut nutzbar Begrenzt nutzbar Gute Fähigkeiten zur Darstellung; Verfügbarkeit von Viewern Gut nutzbar, aber nicht so ausgereift wie STEP Verschiedene Darstellungs-Modelle; leistungsfähige Applikationen verfügbar Gut, besitzt aber noch keinen ISO- Status Andere Formate müssen integriert und gehandhabt werden; keine IPP Seite/Page 26
27 Stärken & Schwächen 3D XML Hervorragend nutzbar Gut nutzbar Begrenzt nutzbar Zufriedenstellend, aber nicht so flexibel wie JT oder 3D-PDF Keine genaue Datenrepräsentation Gut nutzbar, aber nur innerhalb von DS-Produkten Nur wenige Tools; unzureichendes Daten-Modell Schwerpunkt auf anderen Bereichen; keine IPP Seite/Page 27
28 Resümee und Ausblick Veröffentlichte Visualisierungsformate stehen für viele Anwendungsbereiche im Produktentstehungsprozess zur Verfügung. Der Einsatz von Visualisierungsformaten findet schnell Akzeptanz. Die Formate haben unterschiedliche Stärken. Der Einsatz der Formate ist von den gestellten Anforderungen abhängig. Die Weiterentwicklung des JT-Formats in Zusammenarbeit mit den Anwendern wird sowohl von diesen als auch von den Softwareanbietern positiv aufgenommen. Seite/Page 28
Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung
Entwicklungsstand genormter Visualisierungsformate in der Produktentwicklung Dipl.-Ing. Raphael Beckers, Dr. Arnulf Fröhlich, Dr. Josip Stjepandic PROSTEP AG Dolivostraße 11, 64293 Darmstadt Tel. 06151/9287498,
MehrLösungen mit Intelligenten Dokumenten
Lösungen mit Intelligenten Dokumenten ProSTEP ivip Symposium in Köln 25. April 2006 Peter Pfalzgraf PROSTEP AG peter.pfalzgraf@prostep.com PROSTEP AG Dolivostraße 11 64293 Darmstadt www.prostep.com Agenda
MehrACROBAT 3D VERSION 8. Abstimmungsprozesse und technische Dokumentation mit großen 3D Modellen. Ulrich Isermeyer Business Development Manager Acrobat
ACROBAT 3D VERSION 8 Abstimmungsprozesse und technische Dokumentation mit großen 3D Modellen Ulrich Isermeyer Business Development Manager Acrobat 1 Zielgruppen Fertigungs Industrie Konsumgüter Industrie
MehrPDF ein Standardformat mit vielen Facetten
PDF ein Standardformat mit vielen Facetten tekom Frühjahrstagung 2012, Karlsruhe 26. April 2012 Peter Pfalzgraf email: peter.pfalzgraf@prostep.com PROSTEP AG Dolivostraße 11 64293 Darmstadt www.prostep.com
MehrZeit für Heldentaten 3D PDF. Anwendung und Nutzen eines neutralen 3D Formats. Dr. Uwe Wächter
Zeit für Heldentaten 3D PDF Anwendung und Nutzen eines neutralen 3D Formats Dr. Uwe Wächter Überblick 3D PDF wann anwenden? Typischer Inhalt eines 3D PDF Files Wie erzeugen? PROSTEP PDF Generator 3D Zusammenfassung
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel 3 Produktdaten-Management und Product Lifecycle Management
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Literatur... 7 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel... 9 2.1 Der Produktentstehungsprozess als Teil des Produktlebenszyklus... 9 2.2 Wandlung des Produktentstehungsprozesses...
MehrArchivierung mit PDF und XPS. Formate, Standards und Prozessabläufe
Archivierung mit PDF und XPS Formate, Standards und Prozessabläufe Dr. Hans Bärfuss PDF Tools AG Winterthur, 8. Mai 2007 Copyright 2007 PDF Tools AG 1 Inhalt Formate Anforderungen an ein Archivformat Ordnung
MehrPDF Formulare & 2D/3D Engineering-Dokumente in der Archivierung
PDF Formulare & 2D/3D Engineering-Dokumente in der Archivierung, Sr. BDM Acrobat/TCS, PDF/A3 Seminar, 30.01.2013 Düsseldorf 1 The image cannot be displayed. Your computer may not have enough memory to
MehrVisualisierung und Konvertierung in der Engineering- Kollaboration
Visualisierung und Konvertierung in der Engineering- Kollaboration 1. Ausgangssituation Die Notwendigkeit der CAD-Konvertierung ist beinahe so alt wie die CAD-Systeme selbst. Auch wenn die Konvertierungstechnologie
MehrBildformate und Langzeitarchivierung. Lisa Rau
Bildformate und Langzeitarchivierung Lisa Rau Bildformate Quelle: Recommended Data Formats for Preservation Purposes in the Florida Digital Archive TIFF Tagged Image File Format Quasi- Standard für Bilder
MehrKollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars. Dr. Andreas Queckenberg
Kollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars Dr. Andreas Queckenberg Berliner Requirements Engineering Symposium 2013 1 Agenda Rückblick REM@MBC Kollaboratives Requirements Engineering
MehrUniverselle Formate für Visualisierung und Konvertierung in der Engineering-Kollaboration
Universelle Formate für Visualisierung und Konvertierung in der Engineering-Kollaboration Dr. Alain Biahmou, Dr. Arnulf Fröhlich, Dr. Josip Stjepandic PROSTEP AG Competence Center CA Technologie Dolivostraße
MehrIhre Fragen Unsere Antworten DESYS ONLINE SEMINAR CATIA 3D MASTER. ONLINE SEMINAR 3D MASTER 06. Oktober Erfolg durch Partnerschaft
Ihre Fragen Unsere Antworten DESYS ONLINE SEMINAR CATIA 3D MASTER F1: In Ihrer Präsentation wurde die Möglichkeit der STEP-Konvertierung erwähnt. Werden alle FTA Informationen konvertiert? Bei eigenen
MehrZulieferer Integration Neue Lösungen.
Supplier Integration Seite 1 Zulieferer Integration Neue Lösungen. ProSTEP ivip Symposium, Köln,, BMW Group Seite 2 Inhalt Lösungen für die Zulieferer Integration, Schrittweise Einführung ab Mai 2007 Motivation
MehrEinführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden,
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Einführung in die Simulation Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12 Dresden, 13.12.2011 13.12.2011 Einführung
MehrPDF/A Document Lifecycle. Der ISO Standard und Projekte in der Praxis Ulrich Altorfer, Head of Sales EMEA, PDF Tools AG
PDF/A Document Lifecycle Der ISO Standard und Projekte in der Praxis Ulrich Altorfer, Head of Sales EMEA, PDF Tools AG PDF Tools AG Facts Sheet Gründung Marktleistung Positionierun g Kunden ISO PDF/A Competence
MehrWerkzeuge für die Unterstützung von Autoren und Herausgebern von Open-Access-Publikationen
Humboldt-Universität zu Berlin Jahreskolloquium 16. Mai 2006 Open Access an der Humboldt-Universität Werkzeuge für die Unterstützung von Autoren und Herausgebern von Open-Access-Publikationen Uwe Müller
MehrSVG für mobile Anwendungen und Dienste. 42. Sitzung der Arbeitsgruppe Automation in der Kartographie (AgA) am 12. und 13. September 2005 in Wien
für mobile Anwendungen und Dienste Dipl.-Ing. JÖRG BLANKENBACH 42. Sitzung der Arbeitsgruppe in der Kartographie (AgA) am 12. und 13. September 2005 in Wien und Anwendungen - Standortabhängige Dienste
MehrInteraktive 3D- und Touchscreen-Präsentationen für komplexe technische Produkte
Wir setzen Ihre Produkte in Szene! und Touchscreen-Präsentationen für komplexe technische Produkte Hinweis: Alle gezeigten Bilder in dieser Präsentation sind Snapshots aus Projektergebnissen der 3D Sales
MehrGrundlagen des CAE/CAD
Grundlagen des CAE/CAD Vorlesung für Bachelor of Science Computational Engineering 2. Vorlesung: Prozessketten Architektur der CAx-Systeme CAE/CAD CM Folie 1 BMW Ideenwettbewerb Wie willst Du arbeiten?
MehrDatenfernübertragung von CAD/CAM Daten. Part 5: PDM Datenaustausch
VDA Datenfernübertragung von CAD/CAM Daten 4951 Part 5: PDM Datenaustausch P 5 Die unverbindliche VDA-Empfehlung 4951 beschreibt Absprachen hinsichtlich Verfahren, Formaten und Inhalten von Dateien, die
MehrSAP 3D Visual Enterprise. Sebastian Budnik, SAP Deutschland SE & Co. KG 25.11.2015
SAP 3D Visual Enterprise Sebastian Budnik, SAP Deutschland SE & Co. KG 25.11.2015 WARUM VISUALISIERUNG? 2014 SAP AG. All rights reserved. Internal 2 Warum sind Visualisierungen wichtig? Schnelleres & besseres
MehrAutomatisierte Datenaufbereitung für den DMU in Produktion, Betrieb und Wartung
Automatisierte Datenaufbereitung für den DMU in Produktion, Betrieb und Wartung A. Paffenholz, itm TU München Prof. J. Vilsmeier, EADS Military Air Systems Seite 1 Automatisierte Datenaufbereitung - Paffenholz,
MehrAutorensysteme 4.0 Was tun, wenn morgen das iphone 8 auf den Markt kommt?
Autorensysteme 4.0 Was tun, wenn morgen das iphone 8 auf den Markt kommt? Seite 1 twitter.de/squidds #3dday #tetra4d Georg Eck Geschäftsführer, Adobe Certified Expert, WebWorks University Coach Adobe WebWorks
MehrErstellung, Aufbereitung und Integration von 2D-Grafiken. technische Dokumente. 23. Oktober 2012 Tekom Wiebaden
Erstellung, Aufbereitung und Integration von 2D-Grafiken und 3D-PDF-Modellen in technische Dokumente 23. Oktober 2012 Tekom Wiebaden Mirko Schön Technische Illustration, STIEBEL ELTRON Ulrich Isermeyer
MehrPLM-Systeme integrieren
PLM-Systeme integrieren Wir verbinden Ihre PLM-Prozesse Automatisiert Zuverlässig Durchgängig M a n s o l l t e a l l e s s o e i n f a c h w i e m ö g l i c h Integration von Prozessen Die Integration
MehrDas Informationsmodell von OAIS
Das Informationsmodell von OAIS 20.5. 2011 Niklaus Stettler Seite 1 Agenda Besonderheiten des digitalen Objekts Authentizitätserhaltung erfordert Zusatzinformationen Vom SIP über das AIP zum DIP Seite
MehrDie Virtuelle Maschine als Kommunikationsplattform zwischen Steuerungstechnik, Konstruktion und Verkauf
intelligent solutions in action Die Virtuelle Maschine als Kommunikationsplattform zwischen Steuerungstechnik, Konstruktion und Verkauf Referent: Dr. Stefan Dierssen Agenda 18:15 18:20 Einführung 18:20
Mehropenbim Standards Übersicht und Einführung in die Datenformate des buildingsmart
openbim Standards Übersicht und Einführung in die Datenformate des buildingsmart Dipl.-Ing. Martin Egger, Fachbereich BIM, OBERMEYER Planen + Beraten, München Ablauf Was ist openbim? Was kann buildingsmart
MehrAutodesk Education Offerings Agenda
FY14 Autodesk Education Offerings Doris Fischer Education Specialist DLS, Europe Autodesk Education Offerings Agenda Lizenz Änderungen Cloud Lösungen What s New 2013 Autodesk Education Lizenzänderung 1.
MehrKnow-How Schutz mittels ERM in der industriellen Praxis
Know-How Schutz mittels ERM in der industriellen Praxis ERM-Tag 2014 Schenck Technologie- und Industriepark, Darmstadt 23. September 2014 Peter Pfalzgraf, PROSTEP AG peter.pfalzgraf@prostep.com PROSTEP
MehrSchweizerisches Bundesgericht
Schweizerisches Bundesgericht OpenJustitia Die OpenSource-Strategie des Bundesgerichts Magglingen, 28. März 2011 Marc.vonWeissenfluh@bger.ch Agenda Eigenschaften von OpenSource-Software (OSS) OSS-Modell
MehrCAFM-Connect FORUM'17 Nutzen und Vorteile der Integration von BIM und CAFM ein Praxisbeispiel
CAFM-Connect FORUM'17 Nutzen und Vorteile der Integration von BIM und CAFM ein Praxisbeispiel Dr. Asbjörn Gärtner ARCHIBUS Solution Center Germany 1. Einleitung Building Information Modeling (BIM) über
MehrVernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software
Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in
MehrTechnische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess
Technische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess Creo Illustrate und KeyShot Hausmessen 2015 INNEO Solutions GmbH Soll und Ist Technische Dokumentationen parallel zum Entwicklungsprozess termingerechte
MehrWas muss ich über PDF/A-2 wissen?
2011-09-02 Was muss ich über PDF/A-2 wissen? Olaf Drümmer des 1 Warum reicht PDF/A-1 nicht aus? die Technologie hat sich weiterentwickelt zahlreiche neue Features in PDF seit PDF 1.4 PDF ist 2008 ISO-Standard
MehrAnforderungsaustausch mit ReqIF (RIF) und Polarion. Polarion User Conference 2014
Anforderungsaustausch mit ReqIF (RIF) und Polarion Polarion User Conference 2014 Agenda Polarion User Conference 2014 Vorstellung Polarion bei Küster Anforderungsaustausch Live-Präsentation Fragen und
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 3D-Master... 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Die Einschränkungen der technischen Dokumentation Heute... 1 1.3 Der 3D-Master-Prozess... 2 1.3.1 Entstehungsgeschichte... 2 1.3.2 Umsetzung...
MehrBI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH
BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher
MehrPDF-Dokumente als PLM Frontend
Schiffbau Fachforum 2009 PDF-Dokumente als PLM Frontend 17. Juni 2009, Hamburg Peter Pfalzgraf, PROSTEP AG Bitte besuchen Sie www.schiffbaufachforum.com für weitere Informationen Agenda PDF-Dokumente als
MehrMarcus Bollenbach Senior Promoter FrameMaker. Copyright 2008 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten.
Marcus Bollenbach Senior Promoter FrameMaker Copyright 2008 Adobe Systems Incorporated. Alle Rechte vorbehalten. Neu: Adobe Technical Communication Suite 2 Komplettlösung für Erstellung, ERWEITERUNG, Verwaltung,
Mehr«BIM und VDC» von der Theorie in die Praxis. Montag 2. November 2015 Peter Scherer
«BIM und VDC» von der Theorie in die Praxis Montag 2. November 2015 Peter Scherer Kurzvorstellung Referent Peter Scherer Partner Bereichsleiter Mitglied der Geschäftsleitung Beruf BIM VDCO Prozesse Automation
MehrAdobe Acrobat 3D Version 8. theorie3.de. Andreas Vogel Freier Systemberater Adobe Systems. 2005 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved.
Adobe Acrobat 3D Version 8 theorie3.de Andreas Vogel Freier Systemberater Adobe Systems 1 Die Acrobat 8-Familie im Vergleich PDF-Dokumente mit 3D-Inhalten aus CAD-Programmen erstellen Für Adobe Reader
MehrVorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I)
Vorstellung Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Projektleiter: Thomas Merkt, Porsche AG Projektkoordinator: Dr. Marcus Krastel, :em AG 2008, ProSTEP ivip / VDA, 08-12-11 Abgrenzung zum Vorgängerprojekt
MehrPDF/A & Adobe. Von der Idee zum Standard DMS 2007. Ulrich Isermeyer Business Development Manager Acrobat Adobe Systems GmbH
PDF/A & Adobe Von der Idee zum Standard DMS 2007 Ulrich Isermeyer Business Development Manager Acrobat Adobe Systems GmbH PDF ein allgegenwärtiges Format 2 Das Camelot Projekt Das Portable Document Format
MehrIntegration von Mechanik-CAD
Integration von Mechanik-CAD am Beispiel von NX und Solid Edge Jonathan Bächle, Dr. Arne Gaiser PLM Infotag 17.11.2016 CH-Regensdorf Das werden Sie sehen Funktionen und Prozesse im Überblick Anlegen und
Mehr3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells
3D-Innenraummodellierung auf der Basis eines geometrisch-topologischen Datenmodells Catia Real Ehrlich, Jörg Blankenbach 47. Sitzung der AgA, 27. September 2010 Gliederung Motivation Problemstellung Workflow
MehrBeweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)
Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation
MehrWeb3D Authoring Software. Vortrag im Rahmen des Seminars 3D Graphik im Web. Prof. Dr. Gitta Domik Dipl. Inf. Frank Goetz. Autor: Manuel Hunold
Web3D Authoring Software Vortrag im Rahmen des Seminars 3D Graphik im Web Prof. Dr. Gitta Domik Dipl. Inf. Frank Goetz Autor: Manuel Hunold Leitfragen Wie können die Animationen erstellt werden, die wir
MehrGenerelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018) Vorsicht! Auf Italienisch! Wer sich verloren fühlt, HIER lesen! Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)
Mehr1 PDF-Standards PDF/X Standards PDF/A Standards Erstellung einer PDF/A-1b Datei mit InDesign CS6... 2
I Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis 1 PDF-Standards... 1 1.1 PDF/X Standards... 1 1.2 PDF/A Standards... 1 2 Erstellung einer PDF/A-1b Datei mit InDesign CS6... 2 3 Erstellung einer PDF/X Datei mit
MehrNeue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau. Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG
Neue Wege in der Datendistribution am Beispiel Maschinenbau Till Pleyer Leiter Marketing PROCAD (Schweiz) AG Ziel des Vortrags Sie erfahren heute Warum ein traditioneller PLM-Softwarehersteller plötzlich
Mehrdoit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard
doit Software-Forschungstag 2006 Standardisierte Auszeichnungssprachen der Computergraphik für interaktive Systeme Martin Rotard Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart
MehrAxel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation
Axel Haller, Symposium 25-26 März 2010 Engineering Workflow: Potential und Praxis bei der Integration von Verfahrenstechnik und Automation March 25, 2010 Slide 1 Agenda Die Problematik Das Lösungsmittel
MehrZur Dokumentation von XÖV-Standards
2. XÖV-Anwenderkonferenz Zur Dokumentation von XÖV-Standards Frank Steimke, OSCI Leitstelle Bremen Bremen, 26./27. April Rathaus / Haus der Bürgerschaft Motivation Funktionsweise Fazit Warum kompliziert,
MehrConcept of Mobile Product Data Interaction
Concept of Mobile Product Data Interaction Daniel Sampaio Azevedo, Gürkan Karaman, Denis Lehmann IPVS, Universität Stuttgart Projekt INF Tagung, 2015 Motivation Concept of Mobile Product Data Interaction
MehrVisualisierungspotential
3D-Animationen Ein vielfach ungenutztes Visualisierungspotential Tobias_Manuel.Eger@Student.Reutlingen-University.de Medien- und Kommunikationsinformatik Agenda Einführung Visualisierung und deren Bedeutung
MehrFORSCHUNGSDATEN MODUL 2-4: Die Daten auf dem Lebensweg: Langzeitarchivieurung
HERBSTSCHULE 2015 F FORSCHUNGSDATEN MODUL 2-4: Die Daten auf dem Lebensweg: Langzeitarchivieurung Niklaus Stettler Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII) Zürich, 09.03.2016 Lizenz
MehrSechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange
Sechster ProSTEP Benchmark Teil 2: PDM Data Exchange Erster Benchmark für den PDM-Datenaustausch im STEP-Format Der Austausch von CAD-Modellen mit Hilfe des neutralen Datenaustauschformats entsprechend
MehrKostenpflichtige Catia-Schnittstelle. Auf Basis der ACIS- Schnittstelle.
Unterstütze CAD-Formate Import 3D Flächendatei *.3dx Internes cadwork Format. Eine 3dx-Datei (bis zur Version 19 noch *.3ds) dient der Übertragung von 2D und 2,5D Informationen aus dem Modul cadwork 2D
MehrFL SNMP OPC SERVER V3
FL SNMP OPC SERVER V3 Industrielle Automation und IT wachsen zusammen OPC SNMP Produktübersicht Heutzutage sind moderne Automatisierungslösungen, mehr als je zuvor, auf ein zuverlässiges Kommunikations-Netzwerk
Mehr5.8 Schnittstellenstandards Grundsätzliche Kopplungsmöglichkeiten
5.8 Schnittstellenstandards Grundsätzliche Kopplungsmöglichkeiten CAD, Kapitel 5, Anforderungen an CAD-Systeme 1 Grundsätzliche Kopplungsmöglichkeiten CAD, Kapitel 5, Anforderungen an CAD-Systeme 2 Übersicht
MehrENTWERFEN ENTWICKELN ERLEBEN
Ralph Stelzer Karl-Heinrich Grote Klaus Brökel Frank Rieg Jörg Feldhusen (Hrsg.) ENTWERFEN ENTWICKELN ERLEBEN Methoden und Werkzeuge in der Produktentwicklung 10. Gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik
MehrNoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE
NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE Was bedeutet NoSQL? Ein Sammelbegriff für alternative Datenbanklösungen, die
MehrHerausgeber. Im Auftrag von. Kontakt. Heike Neuroth Hans Liegmann Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann
Herausgeber Heike Neuroth Hans Liegmann Achim Oßwald Regine Scheffel Mathias Jehn Stefan Strathmann Im Auftrag von nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Ressourcen
MehrProduktionswirtschaft (Teil B) IV. Produktionsplanung mit IKS
Produktionswirtschaft (Teil B) IV. IV IV.1 IV.2 IV.2.1 IV.2.2 IV.2.3 Fertigungsautomatisierung Gestaltungskonzeptionen Produktionsplanungssystem (PPS) Computer Integrated Manufacturing (CIM) Product Lifecycle
MehrOpen BIM. Heinz-Michael Ruhland
Open BIM Heinz-Michael Ruhland // BIM OPEN BIM? // BIM Modell vs. OPEN BIM Modell // Kollaboration 24 / 7 - weltweit // Vision 01.11.2016 I Allplan, Autor: H-M. Ruhland 2 BIM was ist das? BIM ist die digitale
Mehrinews: XML in der Praxis Konvertierung von Objekten nach XML und zurück Dr. St. Seefeld / INGTES AG
inews: XML in der Praxis Konvertierung von Objekten nach XML und zurück Dr. St. Seefeld / INGTES AG Objekte und XML Bei der Arbeit mit objektorientierten Programmiersprachen und XML kommt schnell der Wunsch
MehrVISUALISIERUNG VR/AR TECHNOLOGIEN Scan 2 CAD Tag
VISUALISIERUNG VR/AR TECHNOLOGIEN Scan 2 CAD Tag Rostock, 5. April 2017 Prof. Dr.-Ing. Uwe Freiherr von Lukas Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Standort Rostock Joachim-Jungius-Str.
MehrMegaCAD Viewer 2D/3D 2016 Professional. Einfache Nutzung von Konstruktionsdaten in allen Abteilungen
MegaCAD Viewer 2D/3D 2016 Professional Einfache Nutzung von Konstruktionsdaten in allen Abteilungen MegaCAD Viewer 2D/3D 2016 Professional Einfache Nutzung von Konstruktionsdaten in allen Abteilungen Erfolgreiche
MehrOnline Datenaustausch mit AutoCAD Architecture und AutoCAD WS
Online Datenaustausch mit AutoCAD Architecture und AutoCAD WS Der Datenaustausch mit Fachplanern und selbst mit der Baustelle erfordert immer kürzere Übermittlungszeiten. Häufig werden DWGs per e-mail,
Mehr3d XML, 3d XML Player
3D-CAD-Modelle als Rohstoff für die TD 3d XML, 3d XML Player (Dassault/Microsoft) U3D, Acrobat 3D (Adobe/3DIF) Acrobat 3D Toolkit Acrobat + Javascript 3D-CAD-Modelle als Rohstoff für die TD Bilder: 3D-Modell
MehrMultiCAD-Systemeinsatz und NX/JT-Datenaustausch mit Daimler aus Lieferantensicht
Dr. Sven Kleiner und Jens Neumann MultiCAD-Systemeinsatz und NX/JT-Datenaustausch mit Daimler aus Lieferantensicht Mit der Einführung des CAD-Systems Siemens PLM NX vollzog die Daimler AG im April 2015
MehrProduct Lifecycle Management
Martin Eigner Ralph Stelzer Product Lifecycle Management Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management 2., neu bearbeitete Auflage 4u Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Literatur
MehrContainer als Immutable Infrastructure. John M. Hutchison
Container als Immutable Infrastructure John M. Hutchison Container als Immutable Infrastructure 1. Context 2. Anwendungsbereiche 3. Demo 4. Erkenntnisse Präsentationstitel 06.03.2017 2 Container Verschiedene
MehrNutzung des Rechners zur Modellierung von Produktkomponenten. Begriff eingeführt: 1957 in USA durch D.T. Ross
Gliederung 3. Grundlagen der geometrischen Modellierung 3.1 Einführung 3.2 Arbeitsweise von CAD-Systemen 3.3 Modellierungskonzepte 3.4 Planung 3.4.1 Komponenten 3.4.2 Einsatzplanung 3.5 Einzelteile 3.5.1
MehrDiskussionsbeitrag zur Entwicklung und Anwendung von Software für die Prozessunterstützung im verfahrenstechnischen Anlagenbau
8. Symposium "Informationstechnologien für Entwicklung und Produktion in der Verfahrenstechnik 02-03 März 2011, Frankfurt am Main Diskussionsbeitrag zur Entwicklung und Anwendung von Software für die Prozessunterstützung
MehrJA (z.b. über Orthogonalprojektion, ansonsten: Profile entwickelbar), NEIN (zwar planar möglich)
2D 3D VML (Vector Markup Language) NEIN SVG (Scalable Vector Graphics NEIN SWF (Shockwave Flash) NEIN VRML (Virtual Reality Modeling Language), NEIN (zwar planar möglich) X3D (Extensible 3D) (z.b. über
MehrKostenloser Revit Viewer
Kostenloser Revit Viewer Anwender, die keine CAD Dateien erstellen, diese jedoch zeitweise betrachten oder plotten müssen benötigen einen einfach zu bedienenden Viewer, der kostengünstig im Idealfall kostenlos
MehrInsight aus der Webseite!
Insight aus der Webseite! Potential in der Nutzung von Insight direkt aus der SharePoint-Oberfläche Vorteile in der Nutzung der Webseite Schnellere Suche über Suchfilter Keine Limitierung was die Anzahl
MehrChancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen
Chancen für den Produktentwicklungsprozess Simulation auf Clustern und HPC-Systemen - Inhalt 1. ISKO engineers AG 2. Simulation als Teil des PEP 3. Simulation und (HP)Cluster 4. Zusammenfassung 2 ISKO
MehrPreservation Planning im Digitalen Archiv Österreich. Hannes Kulovits
Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich Hannes Kulovits 11.3.2015 Agenda Preservation Planning/Operations Synchronisation mit AIS Showcase Agenda Preservation Planning/Operations Synchronisation
MehrRecords im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS. 19. AUdS-Tagung Wien, Tobias Wildi,
Records im Kontext Kontextualisierung 2.0 mit Matterhorn METS 19. AUdS-Tagung Wien, 10.3.2015 Tobias Wildi, t.wildi@docuteam.ch 1 «Records in Context» Ziel der EGAD bei der Überarbeitung der ICA- Standards:
MehrAssistenzsystemlösungen Montagesystemgestaltung Assembly Solutions GmbH
Assistenzsystemlösungen Montagesystemgestaltung 1 Über uns 2016 Detmold Software IE»Wir entwickeln Assistenzsystemlösungen, um für unsere Kunden anforderungsgerechte und hocheffiziente Arbeitsprozesse
MehrDie XML-basierten Grafikformate SVG und XVL - eine Revolution der technischen Dokumentation?
Die XML-basierten Grafikformate SVG und XVL - eine Revolution der technischen Dokumentation? Tekom Regionalgruppen -Treffen 02. Juni 2005 Elektronikschule Tettnang Inhalt 1 Referent Einführung SVG Grundlagen
MehrWebbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von ReqIF
Webbasiert und kollaborativ: ein Requirements Editor auf Basis von Dennis van der Vlugt itemis AG Prof. Dr. Erik Kamsties FH Dortmund Axel Terfloth itemis AG itemis AG Gründung 2013 mit Schwerpunkt Modell-getriebener
MehrMesstechnik Neth GmbH
Messtechnik Neth GmbH Konstruktion und verschiedene Möglichkeiten der CAD- Modellerstellung Copyright Messtechnik Neth GmbH 04.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffserklärung Reverse Engineering 2. Mögliche
MehrVirtual Reality und Product Lifecycle Management Entwicklung eines durchgängigen Prozesses für die BSH Bosch
Virtual Reality und Product Lifecycle Management Entwicklung eines durchgängigen Prozesses für die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Weltweit führende Hersteller von Markenprodukten sind ihrem Anspruch
MehrAdobe Acrobat 3D Version 8. theorie3.de. Andreas Vogel Freier Berater Adobe Systems. 2005 Adobe Systems Incorporated. All Rights Reserved.
Adobe Acrobat 3D Version 8 theorie3.de Andreas Vogel Freier Berater Adobe Systems Adobe Produkte in der technischen Kommunikation Acrobat 3D Photoshop & Illustrator InDesign Acrobat Connect FrameMaker
MehrComputer Aided Engineering
Computer Aided Engineering André Dietzsch 03Inf Übersicht Definition Teilgebiete des CAE CAD FEM Anwendungen Was hat das mit Rechnernetzen zu tun? André Dietzsch 03Inf Computer Aided Engineering 2 Definition
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
MehrFormularmanagement. W. Riedel, TU Chemnitz, URZ Workshop, , Löbsal
Formularmanagement W. Riedel, TU Chemnitz, URZ mailto:w.riedel@hrz.tu-chemnitz.de 531 1422 Workshop, 14.-17.4.2003, Löbsal Ausgangspunkt URZ-Formulare anpassen an TU-CD bessere Nutzbarkeit durch alle Nutzer
MehrRechnerintegrierte Produktentwicklung (08.05.2012)
Rechnerintegrierte Produktentwicklung (08.05.2012) CAD-Fragen 1. Welche Techniken gibt es in CAD? Habe die Modellierungstechniken aufgezählt wie Layertechnik, Parametrik, Variantentechnik, Makrotechnik,
MehrAnwendertreffen 25./26. Februar. IFC-Schnittstelle Import in cadwork 3D
IFC-Schnittstelle Import in cadwork 3D Was ist IFC IFC, Abkürzung für Industry Foundation Classes, wird zu einem neuen Datenaustauschformat zwischen 3D CAD-Systemen. Die bisher in der Bauindustrie praktizierte
MehrEnergieeffizienz in der Produktion
Pressekonferenz zur SPS/IPC/Drives, Nürnberg, 24.11.2009 Energieeffizienz in der Produktion Thomas Schott, Leiter Factory Automation, Industry Automation Division Energiemanagement Energy management Continuous
MehrBeitragsstruktur Digitale Transformation
Beitragsstruktur Digitale Transformation Einführung in die Thematik Digitale Transformation im Produkt-Engineering (Smart Engineering) Digitale Transformation in der Digitalen Fabrik (Smart Manufacturing)
MehrHerausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von
Tobias Steinke Herausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von Webarchiven 1 10 Herausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von Webarchiven 20. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Digitale Langzeitarchivierung
MehrDOXNET Tag 24. November Datenströme und ihre Zukunft
1 DOXNET Tag 24. November 2016 Datenströme und ihre Zukunft Agenda Einstieg/Gegenüberstellung AFP: Advanced Function Printing/Presentation PDF: Portable Document Format HTML5: Hypertext Markup Language
Mehrrailoscope railml - Meeting Braunschweig, The Tool for Railway Engineers Bernhard Seybold
1 railoscope The Tool for Railway Engineers railml - Meeting Braunschweig, 26.03.2014 Bernhard Seybold (seybold@trafit.ch) trafit solutions gmbh Heinrichstrasse 48 8005 Zürich Tel. +41 44 271 16 05 Fax
MehrOnline Viewer für Revit Modelle. Zugang und Dateiupload
Online Viewer für Revit Modelle Revit Modelle können Sie anderen Personen und Organisationen einfach und schnell über die A360 Plattform (http://autodesk360.com) zugänglich machen. Über die Möglichkeiten
Mehr