Jahresbericht Mai 2014

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1 Seite 1 Jahresbericht Mai 2014 Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte Baslerstrasse 66, Postfach 958, 4603 Olten Tel: , Fax: Beratungen Montag bis Freitag, nach Bedarf vor Ort Zuchwilerstrasse 41, 4501 Solothurn Tel: Beratungen nur nach Vereinbarung Internet info@sehen-so.ch Spendenkonto: Baloise Bank SoBa 4502 Solothurn PC zu Gunsten von IBAN: CH S A

2 Seite 2 Das ZEWO-Gütesiegel bürgt für eine einwandfreie und kontrollierte Verwendung der uns anvertrauten Mittel. Die Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte ist seit 1962 ZEWO-zertifiziert. Mitglied der SAGIF Verein Sozial- und Gesundheitsorganisationen Kanton Solothurn Vorstand Ehrenpräsident Präsident Vizepräsidentin Vorstandsmitglieder Vorstandssekretärin Revisionsstelle Mitarbeitende Stellenleitung, Sozialberatung Administration Buchhaltung Low Vision- und Sozialberatung Rehabilitation (O+M, LPF) Sehbehindertengerechtes Bauen Rehabilitation Low Vision Öffentlichkeitsarbeit, Kurse Punktschrift Informatik-Rehabilitation Eduard Vonrüti, Starrkirch-Wil Ruedi Heutschi, Hägendorf Karin Trümpy, Hägendorf Dr. Alex Heuberger, Trimbach Lucia Kristic, Bellach Daniel Haselbach, Hägendorf Fritz Bär, Rothrist Peter Saner, Zunzgen Janine Käppeli, Hägendorf TRO Treuhand und Revisions AG, Olten, Martin Hulmann Muriel Avigni, Ormalingen Nadine Schwander Adrian Wyss, Kappel Urs Hunziker, Vordemwald Barbara Fischer, Basel Martin Guldimann, Basel Markus Feer, Basel Martin Guldimann, Basel Urs Kaiser, Solothurn (bis ) Norbert Müller, Basel (seit )

3 Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Jahresbericht des Vorstandes Bericht des Präsidenten 4 Verabschiedung 5 Neues Vorstandsmitglied 5 Jahresrechnung Bericht der Kontrollstelle 8 Jahresbericht der Beratungsstelle Bericht der Stellenleitung 9 Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle aus augenärztlicher Sicht 10 Wenn der Morgen kommt und es dunkel bleibt 11 Kontaktgruppe Fehren 14 Ihre Spende 15

4 Seite 4 Jahresbericht des Vorstandes Bericht des Präsidenten Liebe Mitglieder, liebe Sehbehinderte, liebe Leserinnen und Leser Seit dem 1. Januar 2013 ist Muriel Avigni Stellenleiterin der Beratungsstelle. Im Berichtsjahr 2013 konnten wir Vorstandsmitglieder, Mitarbeitende, Mitglieder, Klientinnen und Klienten uns davon überzeugen, dass Muriel Avigni mit vollem Engagement in ihrer Aufgabe angekommen ist. Ein Führungswechsel ist immer auch eine Chance, habe ich vor einem Jahr geschrieben. Wir erhofften uns von Muriel eine Aussensicht und neue Inputs. Diese Hoffnung hat sich erfüllt. Muriel Avigni hat neue Ideen, sie sieht Verbesserungsmöglichkeiten. Aber Neuerungen sollen nicht Selbstzweck sein, sondern voll im Dienste unserer Klientinnen und Klienten stehen. So hat denn der Vorstand die Arbeitsgruppe "Neues Erscheinungsbild" eingesetzt, um mittelfristig unserem Auftreten nach aussen einen zeitgemässen Touch zu verpassen. Im Vordergrund stand zuerst die Frage, ob dazu auch ein neuer Name sinnvoll ist. Die Frage wurde bejaht, auch vom Vorstand. Warum ein neuer Name: "Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte" ist ein sperriger Name. "SBS", die logische Abkürzung ist mehrfach besetzt und sagt für sich nichts aus. Bei der Gründung 1910 hiess unser Verein "Verein zur Unterstützung von sehbehinderten Personen im Kanton Solothurn", auch nicht gerade ein Kommunikations-Renner. Die Namensänderung erfolgte 1968, nachdem 1956 die Beratungsstelle in Olten eröffnet wurde. Klar war der Arbeitsgruppe, dass die Mitgliederversammlung über den neuen Namen entscheiden wird, denn dafür braucht es eine Statutenänderung. Und die Arbeitsgruppe wollte deshalb, dass alle beim neuen Namen mitdenken und eigene Vorschläge einbringen können. Die Arbeitsgruppe lancierte einen Wettbewerb mit einem grossen Echo. Eine Jury, mit Stadtpräsident Martin Wey als Mitglied, wählte zuhanden der Arbeitsgruppe und dem Vorstand aus den über 100 Vorschlägen, vorerst zwei Namensvorschläge aus. Nun wird der Vorstand heute den Antrag auf einen neuen Namen stellen. Danach kann die Arbeitsgruppe "Neues Erscheinungsbild" erst so richtig mit der Arbeit beginnen. Wie wird der neue Name in einem neuen Logo umgesetzt? Welche Kommunikationsmittel müssen neu geschaffen werden? Wie sieht die neue Website aus? Usw., usw. Ich danke den Mitgliedern der Arbeitsgruppe herzlich für ihr Engagement, besonders Vorstandsmitglied Peter Saner, der zielgerichtet die Arbeitsgruppe leitet. Natürlich stand daneben das operative Geschäft im Mittelpunkt des Vereins, denn dafür gibt es ja den Verein. Darüber berichtet Muriel Avigni. Ich kann mit Befriedigung feststellen, dass die Beratungsstelle gut, ja sehr gut läuft. Und wiederum können wir einen ansehnlichen Gewinn verzeichnen, allerdings nur dank dem grossen Beitrag der SAGIF. Wir haben nach wie vor ein grosses strukturelles Defizit.

5 Seite 5 Liebe Vorstandsmitglieder, liebe Mitarbeitende, liebe Muriel Herzlichen Dank für euren Einsatz für die Stelle und den Verein. Wir brauchen beides: professionelle Arbeit und ehrenamtlichen Einsatz. Und ich darf feststellen, dass wir sehr gut zusammenspielen. Es macht Freude, euer Vorsitzender zu sein. Liebe Mitglieder, liebe Freiwillige, liebe Spender/innen, liebe Freunde Der Verein braucht aber auch Sie, liebe freiwilligen Helferinnen und Helfer. Sie sind direkt für unsere Klientinnen und Klienten da. Was Sie durch das Jahr alles vollbringen, ringt uns grosse Bewunderung ab. Ohne Ihren Einsatz wären viele Aktivitäten nicht möglich. Ich danke den Mitgliedern, den Spenderinnen und Spendern, den Sponsoren und den Beitragszahlenden der öffentlichen Hand für die finanzielle Unterstützung. Liebe Klientinnen, liebe Klienten Und ein grosses Dankeschön für Sie! Sie haben Vertrauen in uns und in unsere Arbeit, das dürfen wir immer wieder spüren. Und unser gutes Verhältnis wird allen im Verein und in der Beratungsstelle Ansporn sein, auch im kommenden Jahr für Sie da zu sein: Kompetent, verständnisvoll, herzlich und freundlich. Euer Präsident, Ruedi Heutschi Verabschiedung Janine Käppeli (Vorstandssekretärin seit 2003) Über zehn Jahre hat Janine Käppeli als Vorstandssekretärin in unserem Verein mitgewirkt. In dieser Zeit hat sie weit mehr als 100 Protokolle geschrieben, von den Mitgliederversammlungen, den Vorstands- und Ressortsitzungen. Sie hat diese Anlässe organisiert und dazu eingeladen. Massgeblich beteiligt war sie an der Entstehung des Jahresberichtes und des Kursprogramms. Und dann gab es noch das zu tun und dieses zu erledigen. Sie hat auch Aufgaben für die Stelle übernommen, vor allem auch bei den Versänden. Was ich an Janine geschätzt habe: Sie war immer da und das über zehn Jahre. Sie hatte die Termine im Griff und dachte an fast alles. Sie war sehr flexibel, wenn nötig arbeitete sie mehr, sonst halt etwas weniger. Janine erfüllte ihre Aufgabe mit professioneller Sachkenntnis einerseits, aber auch mit grosser Freundlichkeit, mit Verständnis und Geduld für die Ehrenamtlichen und mit grossem Einfühlungsvermögen für die blinden und sehbehinderten Mitglieder. Herzlichen Dank Janine und alles Gute! Wir werden dich vermissen. Ruedi Heutschi, Präsident Neues Vorstandsmitglied Peter Saner (im Vorstand seit Mai 2013) geboren am 10. Mai 1963 wohnhaft in Zunzgen / BL verheiratet, 1 Tochter Beruf: Jurist, Leiter Rechtsabteilung TRUVAG AG Hobbies: Motorrad, Fussball, Curling, Garten, Sport allgemein

6 Seite 6 Jahresrechnung 2013 Bilanz per 31. Dezember 2013 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften (davon Schwendimann-Fonds CHF ) Forderungen aus Leistungen Verrechnungssteuer Hilfsmittellager Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Mietzinsdepot Sachanlagen Total Anlagevermögen Total Aktiven PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Darlehen Bettagskollekte Total Langfristiges Fremdkapital Fondskapital Schwendimann-Fonds Total Fondskapital Organisationskapital Freies Kapital - Vorjahr Jahresergebnis Total freies Kapital Total Passiven

7 Seite 7 Betriebsrechnung 2013 ERTRAG Mitgliederbeiträge, Spenden und Legate Verkäufe und Vermietungen Kurshonorare Blockkurs - Teilnehmerbeiträge Spenden BSV-Subventionen IV-Rückerstattungen SAGIF-Beitrag Sonstige Erträge Total Ertrag AUFWAND Material und Waren Unterstützungen Gruppentreffen und Animationsaktivitäten Blockkurs und andere Kurse Personalaufwand Betriebsaufwand Abschreibungen Sonstige Aufwendungen Total Aufwand Betriebsergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Jahresergebnis

8 Seite 8 Bericht der Kontrollstelle an die ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte, Olten Als Kontrollstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Mittelflussrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) des Vereins Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Vereinsjahr geprüft. In Übereinstimmung mit den Swiss GAAP FER unterliegen die Angaben im Leistungsbericht nicht der ordentlichen Prüfpflicht der Kontrollstelle. Für die Jahresrechnung ist der Vereinsvorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist eine Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Organisation vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Organisation in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die durch uns zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Olten, 2. April 2014 TRO Treuhand & Revisions AG Martin Hulmann RAB-Nr Definitiv zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Siegfried Meier RAB-Nr Definitiv zugelassener Revisionsexperte Information Stellenleitung: Als Zewo anerkannte Organisation haben wir den ausführlichen GAAP FER 21 Bericht auf unserer Internetseite vollständig veröffentlicht.

9 Seite 9 Jahresbericht der Beratungsstelle Bericht der Stellenleitung Zwanzig Jahre sind eine lange Zeit. Nach zwanzig Jahren Ehe beispielsweise feiert man die "Porzellanhochzeit". Oder in zwanzig Jahren wird ein Kind zum Erwachsenen. Vor zwanzig Jahren, also im Jahr 1994 übernahm Ruedi Heutschi das Präsidium der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte und ist seither die treibende Kraft. Allein schon in den letzten fünf Jahren hat Ruedi 141 Stunden Freiwilligenarbeit für den Verein geleistet. Hochgerechnet auf zwanzig Jahre wären dies 564 Stunden oder besser gesagt über 66 Arbeitstage. In einer kapitalistisch geprägten Welt wie der unseren ist dieser Einsatz unglaublich und verlangt grössten Respekt. Ohne Menschen wie Ruedi, welche ihre Fähigkeiten und Kompetenzen unentgeltlich zur Verfügung stellen, könnten gemeinnützige Vereine wie der unsere nicht länger existieren. Natürlich hat sich auch der Verein innerhalb dieser zwanzig Jahre sehr verändert. In seinem Bericht auf Seite 4 ist Ruedi Heutschi kurz auf den Namen bei der Gründung eingegangen. Auch haben Equipment und technische Veränderungen die Bürowelt revolutioniert. Computer haben schon längst die Schreibmaschine ersetzt und wären im tertiären Bereich nicht mehr weg zu denken. Vieles ist aber gleich geblieben wie zum Beispiel der Vereinszweck und das Leitbild der Institution. Durch das lange Schaffen in diesem Bereich konnte sich Ruedi Heutschi fachlich entwickeln. Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit leitet er diverse Wanderungen für Sehbehinderte und Blinde in der Arbeitsgruppe Kurse. Durch diese direkte Arbeit kennt Ruedi die Probleme, Ängste und Sorgen unserer Klientinnen und Klienten aus erster Hand. Er ist ein Präsident zum Anfassen und bringt sein Wissen zielgerichtet beim Vorstand ein. Im Namen der Beratungsstelle bedanke ich mich ganz herzlich für das unermüdliche Engagement. Merci Ruedi! Dass die Beratungsstelle nach all den Jahren alles andere als antiquiert ist und das Angebot rege genutzt wird, machen die folgenden Zahlen deutlich: Im Jahr 2013 hat die SBS Beratungsstunden und 389 Stunden Kurzberatungen geleistet. Die SBS verfügte Ende Jahr über 886 Kundendossiers. Davon wurden 349 aktiv bearbeitet. 161 Personen haben erstmals unser Dienstleistungsangebot in Anspruch genommen. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit hat die SBS sehr unterschiedliche Projekte und Anlässe durchgeführt. Des Weiteren fanden Sensibilisierungsschulungen und Weiterbildungen in diversen Institutionen statt. Insgesamt leistete die SBS in diesem Bereich 854 Arbeitsstunden. Für die Organisation und die Umsetzung unseres Freizeitangebotes (Kontaktgruppen, Tageskurse und Blockkurs) hat die SBS Arbeitsstunden investiert. Die Gesamtleistung im Jahr 2013 beträgt Arbeitsstunden. Davon sind Stunden administrative Arbeiten. Ganz erfreulich ist der Einsatz der freiwilligen und ehrenamtlichen Arbeit. Die unentgeltliche Tätigkeit beträgt insgesamt Arbeitsstunden.

10 Seite 10 Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle aus augenärztlicher Sicht In meiner bald zwanzigjährigen Arbeit als Augenärztin an der Zuchwilerstr. 43 in Solothurn durfte ich eine grossartige Entwicklung in der Medizin im Allgemeinen und insbesondere auch in der Augenheilkunde miterleben. Die neuen Operationstechniken und auch die Möglichkeiten konservativer medikamentöser Therapien ermöglichen es, Augenlicht zu erhalten, wo vor Jahren keine Optionen bestanden haben. Leider gibt es in der täglichen Sprechstunde auch immer wieder Situationen, in denen ich einfachen Fragen wie etwa: «Kann ich denn nicht einfach eine stärkere Brille haben...», mit einem:«nein, ABER...» beantworten muss. In solchen Momenten bin ich unglaublich froh, meinen Patienten erklären zu können, dass zwar eine konventionelle Brille nicht weiterhelfe, aber bei der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte (SBS) Profis arbeiten, die sich z.b. bei der Anpassung von vergrössernden Sehhilfen bestens auskennen. Anhand von ein paar Beispielen aus meiner Praxis möchte ich über die äusserst konstruktive Zusammenarbeit mit der SBS berichten: - Patientin A ist überglücklich, dass sie dank einem Fernsehlesegerät wieder fähig ist, die Tageszeitung und die geliebten Bücher zu lesen. Vielleicht wird sie zukünftig auch noch von der Hörbibliothek profitieren. - Patientin B und Patient C berichten über tolle Ausflüge mit der Tandemgruppe, die von der SBS vermittelt wurden. - Patientin D fühlt sich nach Instruktion von lebenspraktischen Fähigkeiten wieder viel sicherer im Haushalt. - Nach einem intensiven Mobilitätstraining traut sich Patient E wieder selbständig einkaufen zu gehen. Die anfängliche Hemmung und Angst vor dem weissen Stock konnte abgebaut werden. - Patient F unternimmt dank der Begleiterkarte Ausflüge mit seiner Ehefrau und/oder mit Freunden. - Aufgrund des Kursangebotes der SBS lernte Patientin G Menschen mit ähnlich gelagerten Sehproblemen kennen und konnte wertvolle Erfahrungen austauschen. Die Liste könnte noch endlos weitergeführt werden! Mit diesen paar Beispielen möchte ich zum Ausdruck bringen, dass die Zusammenarbeit mit der SBS für mich als Augenärztin ausserordentlich wertvoll ist. In der Regel genügt eine kurze schriftliche Anmeldung oder ein Telefon und ich weiss, meinen Patienten wird weitergeholfen. Ich möchte die Gelegenheit nützen und mich an dieser Stelle ganz herzlich für die unkomplizierte, kompetente und freundschaftliche Zusammenarbeit mit der SBS zu bedanken. Dr. med. Claudia Daumüller, Augenärztin FMH Solothurn

11 Seite 11 Wenn der Morgen kommt und es dunkel bleibt Wie Sophia Keller mit ihrer Erblindung umgeht Allein schon die Vorstellung einer solchen Erfahrung macht tief betroffen: Gesund und nichts Schlimmes ahnend, gehst du abends zu Bett. Am nächsten Morgen wachst du auf... und wirst gewahr, dass du mit dem einen Auge keinen Schimmer mehr siehst. Erst kannst du es nicht fassen, hoffst, das gehe schnell wieder vorbei. Aber das Licht will nicht zurückkehren, und du spürst, dass etwas Gravierendes passiert sein muss. Du beziehst deinen Partner in das dramatische Geschehen ein, besprichst mit ihm, wie es weitergehen soll. Klar: Medizinische Hilfe ist dringlich erforderlich, also auf ins Spital. Nach gründlichen Abklärungen, auch mittels MRI und Biopsie, wird die diagnostizierte Entzündung (Arteriitis) der linksseitigen Schläfenarterie und der damit verbundenen Kapillargefässe mit hohen Cortisondosen behandelt, um ein Übergreifen auf das gesunde Auge zu vermeiden. Aber leider kommt es in der Folge noch schlimmer. Vier Tage nach dem verhängnisvollen Morgen wiederholt sich das Ungemach: Auch das rechte Auge erblindet über Nacht. Und die Hoffnung, dass sich bald alles wieder zum Guten wende, schwindet von Stunde zu Stunde. Dann die schockierende Erkenntnis, dass die ärztliche Kunst das verlorene Augenlicht nicht mehr zurückholen kann. Nie mehr sehen, tagtäglich vierundzwanzig Stunden Nacht damit muss die betroffene Patientin fortan leben. Die betroffene Person heisst Sophia Keller. Sie ist 85-jährig, verheiratet mit dem zwei Jahre jüngeren Albin Keller und wohnt in Wangen bei Olten. Der harte Schicksalsschlag traf Frau Keller umso überraschender, als sie sich bislang einer stabilen Gesundheit erfreuen durfte. Frau Keller, wie haben Sie dieses schwere Schicksal erlebt? Es war ein schlimmer Schock! Um mich herum war alles dunkel, ich habe keinen Schritt mehr gewagt. Es war beängstigend, immer eine schwarze Mauer vor Augen zu haben. Ich hatte Angst, mit der Nase direkt an eine Wand zu laufen. Das geht doch nicht, ging es mir durch den Kopf, so kann ich doch nicht leben Ihre Verzweiflung ist einfühlbar. Sie waren auf rasche und kompetente Hilfe angewiesen. Haben Sie die nötige Unterstützung erhalten? Ja, Frau Barbara Fischer von der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte hat mich bereits im Spital besucht, um mit mir die Situation zu besprechen und mir Möglichkeiten aufzuzeigen, wie ich bestimmte Tätigkeiten auch ohne zu sehen verrichten könnte. Doch davon mochte und wollte ich in meinem Schockzustand noch gar nichts hören. Aber die ersten paar gemeinsamen Schritte mit der Rehabilitationslehrerin hat Frau Keller im Spital trotzdem geschafft. Und bei dieser Gelegenheit hat Frau Fischer auch Herrn Keller instruiert, wie er seiner Frau beim Gehen behilflich sein kann.

12 Seite 12 Und wie haben Sie die Heimkehr aus dem Spital erlebt? Im Spital wurde mir geraten, die angebotenen Hilfen anzunehmen. Wieder zu Hause, fühlte ich mich zuerst völlig hilflos und war wenig motiviert, auf die Vorschläge der Rehabilitationslehrerin einzugehen. "Ich will doch gar nicht so leben, immer im Dunkeln", sagte ich ihr. Aber langsam konnte ich mich damit abfinden. Und dann waren Sie doch bereit, die Ratschläge und Angebote von Frau Fischer zu akzeptieren. Wie haben Sie es geschafft, sich wieder aufzuraffen? Ich weiss es auch nicht genau. Auf einmal habe ich ein paar Schritte gewagt, habe die Wand gespürt, mich auf eine neue Weise zu orientieren versucht. Und langsam kam der Gedanke auf, dass es doch irgendwie weiter gehen könnte. Schon beim zweiten Hausbesuch hat mich Frau Fischer zu einem kurzen Spaziergang animiert. Und bei diesem einen Spaziergang ist es erfreulicherweise nicht geblieben ja, Frau Fischer hat mich mit einigen Hilfsmitteln und Tricks vertraut gemacht. Zum Beispiel mit der sprechenden Uhr, welche mir die Tageszeiten anzeigt, oder mit dem Daisy Abspielgerät für Hörbücher, das eine bereichernde Abwechslung in meinen Tag bringt. Bei den Hörbüchern gibt es eine grosse Auswahl, ich bin sehr froh darum. Und Frau Fischer hat mir auch beigebracht, wie ich Karotten rüsten, Kartoffeln schälen oder bestimmte Reinigungsarbeiten verrichten kann. Bei der Küchenkombination beispielsweise kann ich mit den Fingerspitzen spüren, ob die Oberfläche sauber ist. Benützen Sie das Hörbuchabspielgerät häufig? Ja, jeden Tag zwei bis drei Stunden, das verkürzt mir die Zeit. Und wie füllen Sie den Tag sonst noch aus? Am Morgen arbeite ich immer etwas. Zum Beispiel das Badzimmer oder die Küche putzen. Das beherrsche ich inzwischen gut, weil ich noch weiss, wie es vorher war und es im Gefühl habe, ob es glänzt und sauber ist. Nach dem Mittagessen lege ich mich eine Weile hin, dann gehen mein Mann und ich spazieren. Anschliessend widme ich mich den Hörbüchern. Und ich höre auch regelmässig die Nachrichten im Radio und die Tagesschau, um zu wissen, was gelaufen ist. Haben Sie nicht selber gestaunt ob all den neu gewonnenen Fähigkeiten? Ja, ich hätte es nie gedacht! Wenn ich zum Beispiel die Pfannen mit Essig putze und ausspüle, spüre ich, ob da noch ein Belag oder etwas Kalk dran ist oder nicht. Dass man die Sauberkeit nicht nur sehen, sondern auch spüren kann, war eine ganz neue Erfahrung für mich. Mir hilft dabei, dass ich mich noch daran erinnern kann, wie Küche und Bad eingerichtet sind. Aber auch das Gehör hat sich verbessert. Beim Autofahren höre und spüre ich die Strasse und den Verkehr, das ist erstaunlich.

13 Seite 13 Hat das Neuerlernen so mancher Fähigkeit auch ihr Lebensgefühl wieder aufgebaut und ihre Lebensqualität verbessert? Ja, und das freut mich sehr! Das Eine oder Andere wieder tun zu können, hat mir so gut getan! Und jetzt bin ich auch überaus dankbar, dass ich wieder gut gehen kann. Es ist viel weniger schlimm gekommen, als ich das anfänglich befürchtet habe. Ich habe einen lieben Mann, der immer für mich da ist. Wir machen Vieles zusammen. Er kocht, und ich sitze daneben und erkläre ihm manchmal, wie er s machen soll. Ich kenne noch alle Schalter aus dem Gedächtnis. Mein Mann kocht super! Das schweisst euch Beide noch stärker zusammen ja, mein Mann ist mir auch beim Bereitlegen und Anziehen der Kleider behilflich. Am Anfang hätte ich die Toilette nicht allein aufsuchen können. Aber jetzt kann ich allein aufs WC gehen; ich weiss genau, wo ich mich halten kann und kenne jeden Schritt, den ich gehen muss. Damit haben Sie doch wieder eine erstaunliche Selbständigkeit erlangt. Aber haben Sie nicht Angst, dass Sie stürzen könnten! Ich bin tatsächlich einmal gestürzt, und seither bemühe ich mich noch viel stärker, mich zu halten. Aber in der Wohnung fühle ich mich sicher, da weiss ich genau, wie ich mich bewegen muss und wo ich mich halten kann. Barbara Fischer, Rehabilitationsfachfrau für Orientierung und Mobilität beim Training des Langstocks mit Frau Keller Und wie geht es draussen mit dem Spazieren, haben Sie da auch Fortschritte gemacht? Am besten geht es, wenn ich mich an einer Begleitperson halten kann. Frau Fischer wollte mich mit dem weissen Stock anfreunden. Sie erklärte mir dessen Gebrauch, ging voraus und sprach mit mir, damit ich die Richtung über das Gehör halten konnte. Aber ich finde, das bringt mir nicht viel, wenn immer jemand voraus gehen muss. Und allein wage ich mich nicht. Für jüngere Leute mag dieses Hilfsmittel gut sein. Wie aber schätzt Frau Fischer von der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte den Einsatz des Langstocks bei älteren Menschen ein? Aus Erfahrung

14 Seite 14 ist die Rehabilitationsfachfrau von der Nützlichkeit dieses Hilfsmittels überzeugt und lässt deshalb auch bei Frau Keller das Üben nicht einfach bleiben. Und in der Tat: Wie ein gemeinsamer Spaziergang im Quartier gezeigt hat, dürfte Frau Keller mit dem Langstock noch bedeutende Fortschritte erzielen (siehe Bild). Was war für Sie am hilfreichsten? Nebst der wirkungsvollen Unterstützung meines Mannes haben mich liebe Leute besucht und mir Mut gemacht. Und die Tipps von Frau Fischer haben mir sehr geholfen. Ich glaube nicht, dass ich es von mir aus probiert hätte und dass ich selber darauf gekommen wäre, wie das "Gschpüri" mit den Fingerspitzen das Sehen ein Stück weit ersetzen kann. Eine gute Erfahrung für mich war auch die Begegnung mit anderen blinden und sehbehinderten Menschen beim Treffen der Kontaktgruppe Olten im "Bornblick". Bei einem Lottomatch habe ich miterlebt, wie alle aufgestellt und fröhlich sind. Niemand war traurig, das hat mich überrascht! Und Sie, Frau Keller, Sie sind ja auch nicht traurig, sondern zuversichtlich und voller Tatendrang. Das beeindruckt mich am meisten und freut mich für Sie! Ich danke Ihnen ganz herzlich für dieses offene Gespräch. Kurt Schibler, alt Chefredaktor OT (Oltner Tagblatt) Kontaktgruppe Fehren Die Solothurnische Beratungsstelle für Sehbehinderte führt zurzeit sechs verschiedene Kontaktgruppen im ganzen Kanton. Eine davon ist in Fehren. Initiiert durch die Beratungsstelle besteht sie schon seit 42 Jahren. Frau Vreni Hänggi ist seit den Anfängen dabei und der "gute Geist" der Gruppe. Sie erklärte mir in einem Gespräch, dass sie durch die Gruppe sehr viel lernen konnte. Im Austausch mit andern sehbehinderten und blinden Personen konnten sie sich gegenseitig praktische und nützliche Tipps geben, wie z.b. Essenstechniken oder das Führen eines Haushalts mit Kleinkindern, etc. Das gab ihr und auch den andern Gruppenmitgliedern Mut und Selbstvertrauen. Waren früher Handarbeiten, wie Stricken oder "Stäbliweben" sehr beliebt, steht heute das Gespräch im Zentrum. "Eigentlich ist es schade, dass nur wenige Betroffene diese Angebote nutzen!", meinte Frau Hänggi. Für sie bedeuten die Kontaktgruppentreffen sehr viel, und sie freut sich immer wieder darauf. Die Bedürfnisse der jüngeren Generation haben sich verändert und die Kommunikation erfolgt auch bei Blinden und Sehbehinderten über andere Kanäle, wie E- Mail und SMS. Ohne den grossen Einsatz von Angehörigen und Freunden, welche die Wegbegleitung oder gewisse Programmpunkte übernehmen, würden die Kontaktgruppen nicht mehr funktionieren. Diese Freiwilligenarbeit ist nicht zu unterschätzen! Nebst in Fehren, finden die Treffen der Kontaktgruppen in Olten, Solothurn, Grenchen und Balsthal statt. Das Jahresprogramm kann bei der Beratungsstelle angefordert oder auf unserer Internetseite heruntergeladen werden. Urs Hunziker, Soz. Pädagoge

15 Seite 15 Ihre Spende Guter Rat ist teuer sagt man. Nicht bei uns auf der Solothurnischen Beratungsstelle für Sehbehinderte (SBS). Dank den finanziellen Beiträgen vom Bundesamt für Sozialversicherungen gemäss Leistungsvertrag und den zusätzlichen Mitteln der SAGIF kann die SBS die professionelle Beratung unentgeltlich anbieten. Als Nonprofitorganisation ist jede Spende eine willkommene Unterstützung. Die freiwilligen Beiträge ermöglichen die Weiterentwicklung unseres Dienstleistungsangebots. In Projektarbeiten können zusätzliche Themen behandelt werden, welche sich eventuell zu einem festen Bestandteil des Angebots entwickeln. Mit Ihrem Beitrag stärken Sie unsere Institution, sichern das Fortbestehen und verleihen unserer Arbeit Wertschätzung! Vielen Dank! An dieser Stelle gebührt unser Dank auch allen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche regelmässig Einsätze im Dienst von Betroffenen leisten. Spenden ab Fr Ackermann Margrit, Mümliswil Aeberhard-Graber Ursula, Olten Affolter Ruth, Lohn-Ammannsegg Amoser Marianne, Olten Berger-Siegenthaler Helene, Bibern Biber Drogerie AG, Biberist Biberoptik, T. Mohyla, Biberist Bieri Erna, Langendorf Bindt A. und E., Olten Bloch Charlotte, Hirschthal Bühler Othmar, Olten Burgi Rita, Wangen Burkhard René, Olten Büttiker Elisabeth, Luterbach Büttiker H. und U., Solothurn Caneri Ladner Hildegart, Olten Dr. med. Daumüller Claudia, Solothurn Dobler Urs, Solothurn Dobler Rosa, Olten Dörfliger Max, Solothurn Einwohnergemeinde Schnottwil Freiburghaus Maja, Oekingen Fuchs Else, Strengelbach Fuss Jonas, Solothurn Giehl Gertrud, Aarburg Gruber Johanna, Balsthal Gut Gret, Langendorf Heim Erika, Rohrbach Hinni Anton, Langendorf Hofer-Baumgartner Elsa, Wangen Hugi Aline, Arch Jost Walter, Olten Joss-Kurmann Peter, Boningen Kamber Heinrich, Hägendorf Keller Sofia, Wangen Kissling Kurt, Wolfwil Kölliker Markus, Bellach Kunz-Müller Heidy, Dulliken Dr. Kurt Christoph, Strengelbach Leuenberger K. & Brunner B., Däniken Leuenberger Kurt, Trimbach Lorenz Franz, Dulliken Manfredi A. und Ch., Wangen a. A. Marbet Karl, Olten Marti Leo, Langendorf Mathys Anton, Langenthal Meise Ursula, Oensingen Meola Antonietta, Solothurn Misteli-Horisberg Hedwig, Horriwil Dr. med. Moser H.R., Olten Mühlemann Gertrud, Günsberg Schlatter R. und B., Strengelbach Schneider Lotti, Zofingen Schneider-Jenzer Margrit, Olten Schönberg René, Olten Schulthess-Mercier Nelly, Biberist Schulthess Rosa, Winznau Stampfli Christine, Etziken Prof. Dr. med. Straumann Alex, Olten Studler R. und J., Zofingen Tanner A. und JF., Zofingen Tramondi Büro AG, Hägendorf Tschui-Keller HP. und L., Zuchwil Ulrich-Wyss Cecile, Däniken

16 Seite 16 Von Arx Hanni, Erlinsbach Von Burg Gertrud, Derendingen Von Rohr Marianne, Egerkingen Walker Franz, Oberdorf Wegmüller Käthi, Selzach Werthmüller Lotti, Zuchwil Wyss H. und V., Derendingen Zaugg Bruno, Walterswil Zimmerli Lily, Murgenthal Zinglé-Hunziker Peter, Schönenwerd Zobrist-Kunz Bruno, Grenchen Spenden ab Fr Achermann Angela, Dulliken Bänninger Schreinerei GmbH, Bettlach Bucher Ulrich, Zuchwil Evang.-ref. Kirchgemeinde Thal, Balsthal Frauenverein der ref. Kirchgemeinde, Balsthal Dr. med. Glinz Judith, Zofingen Hochstrasser Walter, Rupperswil Lippert Peter und Maria, Obergösgen Ryser Stefan und Marlis, Derendingen Schär Theodor, Selzach Dr. med. Steiner Dieter, Grenchen Von Rohr Klara, Zuchwil Spenden ab Fr Ref. Frauenverein Obergösgen Affolter Katharina, Bern Spenden ab Fr. 1'000. Breitling SA, Grenchen Spenden ab Fr. 3'000. Maurer Hans und Beatrice Billeter Stiftung, Sarnen Zweckgebundene Spenden Kurse ab Fr Aeschimann Optik GmbH, Solothurn Bader Hubert, Holderbank Darmstätter Ursula, Herzogenbuchsee Fuss Jonas, Dulliken Guazzini Maria, Solothurn Hofmann Claudia, Niedergösgen Schandl Anna und Walter, Olten Schulthess Rosa, Winznau Spörri Heidi und Beat, Utzenstorf Stucki U. und J., Oberdorf Zweckgebundene Spenden Blockkurs Landschlacht Aktion "Denk an mich" Kirchenopfer Evang.-ref. Kirchgemeinde Niederamt, Schönenwerd Evang.-ref. Kirchgemeinde Oberwil, Oberwil bei Büren Evang.-ref. Kirchgemeinde Oensingen- Kestenholz, Oensingen Katholisches Pfarramt, Kienberg Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm Ref. Kirchgemeinde Biberist-Gerlafingen, Biberist Reformiertes Pfarramt, Luterbach Reformierter Pfarrkreis, Kriegstetten Kontaktgruppen KG Solothurn: Fr Naturalspenden Blumenhaus Frei, Olten Trauerspenden total CHF 3'710. Zum Andenken an: Born Ursula Kärle Edith Senn Margrit Wyss Cäsar Zimmerli Hans Dene wos guet geit giengs besser giengs dene besser wos weniger guet geit Mani Matter

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