vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2012 am 28. März 2012 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2012 am 28. März 2012 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann"

Transkript

1 1 Ortsverein Ratingen e. V. Berichte des Vorstandes und der Fachbereiche für das Jahr 2011 vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2012 am 28. März 2012 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann

2 2 Ortsverein Ratingen e. V. Berichte des Vorstandes und der Fachbereiche für das Jahr 2011 vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2012 am 28.März 2012 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann 1. Vorstandsarbeit Der Bericht des Vorstandes beginnt diesmal wieder mit einer erfreulichen Nachricht. Unser Verein hatte zum Ende des Jahres 2011 fast 1800 Mitglieder, genau Dies ist immerhin gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um fast 80 Mitglieder. Da wir auch im Jahr 2009 einen Mitgliederzuwachs verzeichnen konnten, konnte der Verlust der Mitgliedschaften in den davor liegenden Jahren zu mindestens in etwa ausgeglichen werden. Hierdurch wird sich zukünftig auch die Einnahmesituation des Vereins positiv verändern. Wir werden aber weiterhin daran arbeiten müssen, diese Mitgliederzahl auch in Zukunft konstant zu halten. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die Zahl der Mitglieder nicht zu sehr durch Austritte sinkt, sondern häufig die Mitgliedschaft durch den Tod eines Mitglieds endet. Im vergangenen Jahr hat der Vorstand seine Arbeit in insgesamt vier Sitzungen sowie weiteren Sitzungen des geschäftsführenden Vorstandes koordiniert. Natürlich ist mit der Teilnahme an diesen Sitzungen der Arbeit des Vorstandes noch nicht bei weitem nicht erschöpft. 2. Fahrdienst für Menschen mit Behinderungen Eine von dem Ortsverein seit mehr als 35 Jahren wahrgenommene Aufgabe ist die Durchführung des Behindertenfahrdienstes. Derzeitig besitzen 305 Personen aus Ratingen die Berechtigung, an diesem Fahrdienst teilzunehmen. Gegenüber dem Jahr 2010 ist dies zwar nur eine kleine Steigerung um 12 Personen, man muss

3 aber bedenken, dass die Zahl der Berechtigten im Jahr 2009 um 43 Personen gestiegen ist. Uns ist allen bewusst, dass dieser Dienst vielen Menschen, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, erst die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglicht und somit ein wichtiger Teil der Integrationsarbeit für Menschen mit Behinderungen ist. Insgesamt wurden mit den Fahrzeugen km im Dienste der Behinderten zurückgelegt. Die Stadt Ratingen hat auch im vergangenen Jahr, wie auch in den Jahren zuvor, die Durchführung des Behindertenfahrdienstes durch eine großzügige Zuwendung unterstützt. Dafür möchte ich mich im Namen unseres Vereins ausdrücklich bedanken. Dem Verein ist bewusst, dass sich der Behindertenfahrdienst nicht kostendeckend durchführen lässt, wir sehen es aber als unsere Aufgabe an, durch Beiträge des Vereins diese Arbeit auch in Zukunft sicher zustellen. Durch die Steigerung der Zahl der Berechtigten sind wir mehr denn je auf die Zuwendung der Stadt Ratingen angewiesen. In diesem Zusammenhang erlaube ich mir auch den Hinweis auf die ständig steigenden Kosten im Bereich der Fahrzeughaltung, insbesondere an die Steigerung des uns letztendlich alle treffenden Benzinpreises. Die Stadt Ratingen hat uns darüber hinaus einen - wie in 2010 auch - weiteren Zuschuss von 2000 gewährt. Dies ermöglichte die Einbeziehung des Kreises der Sehbehinderten mit dem Kennzeichen Bl in den Behindertenfahrdienst. Im Jahr 2011 sind die letzten Zivildienstleistenden aus den Diensten des Ortsvereins ausgeschieden. Wie Sie wissen, wurde im Zuge der Bundeswehrreform der Zivildienst abgeschafft und der Bundesfreiwilligendienst eingeführt. Es ist uns gelungen, im letzten Jahr einen Freiwilligen zu finden, der im Behindertenfahrdienst sehr engagiert tätig ist. Man wird abwarten müssen, ob es uns gelingt, auch zukünftig den Behindertenfahrdienst zumindest teilweise mit der Hilfe von so genannten Bufdis oder auch durch Interessenten des so genannten freiwilligen Jahres zu betreiben. Aktuell sind wir dringend auf der Suche nach einem oder nach einer Freiwilligen. Der Vorstand möchte sich für die Arbeit im Rahmen des Behindertenfahrdienstes bei den beiden hauptamtlichen Mitarbeitern, Frau Lipperson und Herrn Rassloff junior, bei unserem Bufdi und den ehrenamtlich Tätigen ausdrücklich bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch meinem Stellvertreter, Herrn Raßloff, der sich seit Jahren engagiert im Vorstand für den Bereich Soziales engagiert. 3

4 3. Blutspendedienst 4 Einer der originären Aufgaben unseres Vereins ist die Mithilfe bei der Durchführung der Blutspendetermine. Über die durchgeführtem Termine und die Organisation wird später noch Herr Büter berichten. Aufgabe des Ortsvereins und insbesondere des Vorstands ist die jährliche Durchführung der Blutspenderehrung. Auch im Jahr 2011 durften wir wiederum in den sehr schönen Räumen des Museums Cromford Gast sein, um dort die Blutspenderehrung durchzuführen. Insgesamt wurden 16 Spender geehrt, jeweils ein Spender bzw. Spenderin für 275, 175 und 125 Spenden, 8 Spender für 100 Spenden, 8 Spender für 75 Spenden und 2 Spender für 50 Spenden. Für das Jahr 2012 fand am vorvergangenen Freitag die Ehrung der Blutspender statt, wiederum im Museum Cromford. Über diese Ehrung werden wir dann auf der Ortsversammlung im nächsten Jahr berichten. 4. Mehrgenerationenhaus Klompenkamp Seit 1998 wird die Assistenz in der Wohnanlage Klompenkamp von unserem Ortsverein betrieben. Die Wohnanlage Klompenkamp ist sozial gefördert; sie wird als Mehrgenerationenhaus betrieben. In der Anlage befinden sich 4 Behinderten- und 41 Senioren Wohnungen sowie 36 weitere Wohnungen. Zurzeit leben dort etwa 180 Personen. Die Bewohner haben die Möglichkeit, zahlreiche Angebote unseres Vereins, aber auch Vermittlungsleistungen für andere Träger, in Anspruch zu nehmen. Unsere hauptamtliche Mitarbeiterin, Frau Bahle, ist seit den ersten Tagen der Wohnanlage für alle Bewohner ein wichtiger Ansprechpartner. Bei Frau Bahle, aber auch ihrem gesamten Team, möchte ich mich für diese jahrelange und außergewöhnlich engagierte Mitarbeit hiermit recht herzlich bedanken. Auf den ausführlichen Bericht wird verwiesen.

5 5 5. Bereitschaft Im Jahr 2011 waren 15 Helferinnen und 32 Helfer ehrenamtlich tätig. Gesamt wurden ca Dienststunden in den Bereichen Sanitätsdienst, Betreuung und Verpflegung, Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz, bei Aus- und Fortbildungen, bei der Ausbildung der Bevölkerung, im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, im Bereich Blutspendedienst sowie im Rettungsdienst geleistet. Im Jahr 2011 wurde bei 90 Veranstaltungen der Sanitätsdienst durch DRK Kräfte gestellt. Dazu gehören u.a. die Großveranstaltungen Ratingen Festival, Mehrkampf Meeting, die Schützenfeste sowie der Ratinger Triathlon. Der Karnevalsumzug in Ratingen-Lintorf, der Rosenmontagszug in Ratingen-Mitte sowie die Veranstaltungen an Altweiber werden seit Jahren traditionell gemeinschaftlich mit den anderen Ratinger Hilfsorganisationen, JUH, MHD, DLRG und THW, durchgeführt. Hier möchte ich mich auch dieses Jahr wieder für die hervorragende, partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken. Dieser Dank geht aber auch im Besonderen an die Ratinger Feuerwehr, die bei den Planungen immer beratend zur Seite stand. Im Bereich der Nachbarschaftshilfe wurden Dienste in Mettmann, Heiligenhaus, Erkrath aber auch in Hattingen und Wuppertal besetzt. Der Patiententransportzug 10 (PTZ 10) des DRK Kreisverbandes Mettmann, somit der RTW und der KTW des DRK Ratingen, war aufgrund der Evakuierung eines Krankenhauses in Duisburg wegen einer Bombenentschärfung beteiligt. Auf der Meile des Ehrenamts am in der Ratinger Innenstadt sowie auf dem Lintorfer Dorffest am wurde die Bevölkerung über die vielseitige DRK Arbeit informiert. Am ehrte Landrat Thomas Hendele während einer Feierstunde in Mettmann die Helferinnen und Helfer des DRK Kreisverbandes Mettmann, die im Jahr 2010 bei der Loveparade Duisburg im Einsatz waren. 7 Helfer der DRK Bereitschaft Ratingen nahmen an dieser Ehrung teil. Der neue Rettungswagen, der dem DRK Ratingen im Mai 2011 vom Kreis Mettmann zur Verfügung gestellt worden ist, wurde im CI des DRK umlackiert und mit entsprechender Folie beklebt. Die medizinische Ausstattung wurde modernisiert, u.a. durch eine neue Absaugpumpe.

6 Ebenfalls im Mai 2011 ist in Ratingen der neue Notfall- Krankentransportwagen für die Einsatzeinheit NRW ME 2 stationiert worden. Dieses Fahrzeug löst einen alten 4-Trage KTW ab. Der Betreuungs- LKW ist nachträglich umgerüstet worden. Neben einer Ladebordwand wurde das Fahrzeug mit Transportwagen zur Sicherung und einer schnellen Verlastung des Materials ausgestattet. Ferner wurde das Fahrzeug mit dem neuen Digitalfunk ausgestattet. Die Rettungsdienstfortbildungen in der Wache Lintorf haben sich im Jahr 2011 weiter etabliert. 24 Rettungsdienstfortbildungen wurden angeboten. Hierbei handelte es sich um 12 Tagesveranstaltungen a 8 Std. und 12 Abendveranstaltungen a 3 Std. Total 132 Fortbildungsstunden. Die Teilnehmer kamen aus den eigenen Reihen des DRK Ratingen, aber auch von den befreundeten DRK Einheiten Mettmann, Haan, Erkrath, Heiligenhaus und Gruiten. Auch Rettungsdienstpersonal der Malteser sowie der Johanniter besuchten diese Fortbildungen. Die Helferinnen und Helfer des Ortsvereins Ratingen wurden an den Dienstabenden und auf speziellen Lehrgängen an Wochenenden in den Bereichen Grundausbildung, Sanitätsdienst, Betreuungsdienst und Technik und Sicherheit aus- und fortgebildet. Für die Bevölkerung sowie den Schulsanitätsdienst wurden ebenfalls wieder Ausbildungen angeboten. Trotz des umfangreichen Dienstaufkommens, kam die Kameradschaftspflege auch nicht zu kurz. Zusammen mit dem THW Ratingen fand ein Ausflug ins Phantasialand nach Brühl statt. Im Mai wurde ein Wochenende in der Eifel verbracht. Auf der Anund Abfahrt dorthin wurde der KFZ Marsch sowie der Funkbetrieb geübt. Der ehemalige Ausweichsitz der Landesregierung wurde besichtigt. Der Besuch eines Klettergartens fiel buchstäblich ins Wasser. Traditionell fand auf der Wache auch wieder das interne Oktoberfest und die Weihnachtsfeier statt. Zwei unserer Aktiven, die hauptsächlich im Betreuungsdienst tätig sind, nahmen das Wort Betreuung wohl zu wörtlich und so wurde am 27.August 2011 eine DRK Hochzeit gefeiert. Julia und Florian nochmals alles Gute für die Zukunft und der Hinweis sei gestattet: wir haben auch ein Jugendrotkreuz! 6

7 7 6. Rettungsdienst Unser Ortsverein ist seit 1997 durch einen Vertrag mit der Stadt Ratingen am kommunalen Rettungsdienst beteiligt. Weitere Beteiligte sind die JUH und der MHD. Im Bereich der Rettungswache II, also Lintorf, werden durch unseren Ortsverein 40% der Notfallrettungen und 60% der Krankentransporte organisiert. Für den Rettungsdienst stehen insgesamt vier hauptamtliche Mitarbeiter und eine erhebliche Anzahl ehrenamtlicher Mitarbeiter zur Verfügung. In der Regel findet einmal jährlich ein Gespräch zwischen den beteiligten Hilfsorganisationen sowie der Stadt Ratingen als Leistungsträger statt. Dieses Gespräch wurde Anfang diesen Jahres in den Räumlichkeiten der Feuerwehr im Beisein von Herrn Beigeordneten Steuwe und dem Leiter der Feuerwehr, Herrn Schubert, durchgeführt. Bereits seit Jahren besteht ein großes Einvernehmen zwischen allen Beteiligten bei der Durchführung dieser wichtigen Aufgabe. Die Stadt Ratingen wird auch für die Zukunft sehr daran interessiert sein, dass die Hilfsorganisationen am Rettungsdienst beteiligt werden. Welche Veränderungen zu Zeit anstehende Gesetzesvorhaben der Landesregierung haben werden, muss abgewartet werden. Wir werden hierauf sicherlich zu reagieren haben. Auch hier möchte ich mich für die gute Arbeit im vergangenen Jahr sowohl bei den hauptamtlichen als auch ehrenamtlichen Mitarbeitern unseres Vereins bedanken. Ein Dank gilt auch Herrn Gomolla, dem weiteren stellvertretenden Vorsitzenden unseres Vereins, der den Aufgabenbereich Rettungsdienst innerhalb unseres Vorstands betreut. 7. Jugendrotkreuz Im April 2011 fand erneut unter der Leitung von Marc Möller ein Schulsanitätsfortbildung statt. Es nahmen 16 Schülerinnen und Schüler des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasiums teil. Die 14- bis 18-jährigen lernten zusätzlich Hintergrundinformationen und beherrschen nun mehr Maßnahmen, als ein Ersthelfer. Es sollte den Jugendlichen mehr Sicherheit geben und Ihnen dabei helfen auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Ihre RND Kenntnisse konnten die JRK ler wieder bei der Schulsanitäterfortbildung, bei Rettungsdienstfortbildungen, der

8 Erste Hilfe Ausbildung beim THW und an der Uni Düsseldorf unter Beweis stellen. Beim Blutspendesonntag am auf der Feuerwache der Feuerwehr Ratingen wurde vom JRK eine Spielstraße aufgebaut, wo die Kinder unter anderem beim Heißen Draht ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten und beim Kinderschminken ihr Lieblingsmotiv aufs Gesicht malen lassen. Des Weiteren konnten man an einer selbstgebastelten brennenden Hauswand der JRK`ler einige Löschversuche durchführen. In den Gruppenstunden montags wurden neben RND und Erste- Hilfe auch Themen zum Thema Geld und Konsum sowie aus dem JRK Programm deine Stärken, deine Schwächen ohne Druck behandelt und darüber gesprochen. Auch vom DRK wurden Inhalte erläutert. z.b. Bestandteile des Betreuungsanhängers, Aufbau von einem Aggregat und Licht. Vom bis machte das JRK einen Ausflug zum Schneebergerhof in Rheinland Pfalz. Der Schneebergerhof ist die Freizeit und Bildungsstätte des DRK Bezirksverband Rheinland- Pfalz Ausblick auf 2012 Auch im Jahr 2012 wird der Vorstand sein Hauptaugenmerk darauf legen, einen ausgeglichenen Haushalt zu erzielen. Der Vorstand ist fest überzeugt, dass dieses Ziel in diesem Jahr gelingt. Wie Sie der Tagesordnung entnommen haben, stehen am heutigen Abend Vorstandswahlen an. Die überwiegende Anzahl der Mitglieder des Vorstandes stellen sich zur Wiederwahl. Gleichwohl wird es eine Veränderung im Vorstand geben. Herr Vossen scheidet als Schatzmeister nach über zehnjähriger Tätigkeit an diesem Abend auf eigenen Wunsch aus. Der gesamte Vorstand des Vereins bedankt sich bei Herrn Vossen für die über Jahre gezeigte kontinuierliche Arbeit und verabschiedet ihn mit großem Bedauern in den verdienten Ruhestand. Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Herscheidt, der in den vergangenen Jahren als Leiter der Bereitschaft Ratingen geborenes Mitglied unseres Vorstandes gewesen ist. Der gesamte Vorstand hat Herrn Herscheidt für seine konstruktive Arbeit sehr geschätzt. Er hat immer wieder neue Anregungen und Vorschläge, auch durchaus unkonventioneller Art, gemacht, die immer befruchtend gewesen sind.

9 Da die Bereitschaft eine neue Leiterin gewählt hat, Frau Gerlach, wird diese in Zukunft dem Vorstand angehören. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Zusammenarbeit mit Frau Gerlach 9 7. Danksagung Am Ende meines Berichts möchte ich hiermit noch einmal allen haupt- und ehrenamtlich Tätigen in unserem Ortsverein für den unermüdlichen Einsatz und ihr Engagement im Dienste für die Bürger unserer Stadt herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Frau Lipperson, die unsere Geschäftsstelle leitet und alle Vorstandsmitglieder, besonders den Vorsitzenden, immer tatkräftig unterstützt. Einen weiteren Dank spreche ich für alle anderen Mitglieder dieses Vorstandes aus, die ich bisher nicht namentlich erwähnt habe, für die vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes. Ratingen, den Holger Kirchmann Vorsitzender

10 Für Ihre Notizen: 10

vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2014 am im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann

vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2014 am im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann 1 Ortsverein Ratingen e.v. www.drk-ratingen.de Berichte des Vorstandes und der Fachbereiche für das Jahr 2013 vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2014 am 31.03.2014 im Freizeithaus Ratingen West durch

Mehr

vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2013 am 18. März 2013 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann

vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2013 am 18. März 2013 im Freizeithaus Ratingen West durch den Vorsitzenden Holger Kirchmann 1 Ortsverein Ratingen e.v. www.drk-ratingen.de Berichte des Vorstandes und der Fachbereiche für das Jahr 2012 vorgelegt in der DRK-Ortsversammlung 2013 am 18. März 2013 im Freizeithaus Ratingen West durch

Mehr

Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2

Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 DRK - Ortsverein Tiengen Ansprechpartner Statistik: (Vorname, Name, Amt, E-Mail-Adresse) Sabrina Exner, Schatzmeisterin / sabrina.exner@drk-tiengen.de Bereitschaften 1 1 JRK-Gruppen

Mehr

DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde. Jahresbericht 2012

DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde. Jahresbericht 2012 DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde Jahresbericht 2012 bericht 2012 DRK Bereitschaft Voerde Jahresbericht 2012 DRK Bereitschaft Voerde Ganzjährige Tätigkeiten 65 Sanitätswachdienste,

Mehr

Sehr geehrter Herr Steitz, sehr geehrter Herr Künzel, sehr geehrter Herr Dr. Seiters, meine Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Steitz, sehr geehrter Herr Künzel, sehr geehrter Herr Dr. Seiters, meine Damen und Herren, 1 Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kreisverbandes Bonn e. V. des Deutschen Roten Kreuzes, Freitag, 27. Mai 2011, 15.00 Uhr, Ameron Hotel Königshof,

Mehr

Mitgliederversammlung Herzlich Willkommen!

Mitgliederversammlung Herzlich Willkommen! Mitgliederversammlung 2010 Herzlich Willkommen! Folie 1 Tagesordnung TOP 1 Grundsätze, Begrüßung, TOP 2 Beschlussfähigkeit TOP 3 Gedenken der Verstorbenen TOP 4 Rückblich auf 2009 (Vorstand und Gruppen

Mehr

Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht

Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht für das Jahr 2012 Inhalt Organisation... 3 Mitglieder... 4 Aktivitäten in 2012... 5 Einsätze/Sanitätsdienste/Bereitschaftsdienste... 5 Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen

Mehr

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 27

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 27 Ortsvereinigung Birkenau Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 27 22. April 2016 Wohlfahrtsund Sozialarbeit Bereitschaft Ehrungen Blutspende am 15. Januar in der Langenbergschule Birkenau Hans-Martin

Mehr

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath

Amt 63/37 Feuerwehr und Rettungsdienst Die Feuerwehr Erkrath Die Feuerwehr Erkrath Diese schriftliche Ausarbeitung stellt die Feuerwehr Erkrath in ihrem Aufbau stark vereinfacht dar. Sie soll dazu dienen, dem Leser einen Eindruck über die Organisation und Struktur

Mehr

PRESSEINFORMATION 20 Jahre DRK Ortsverein Wolfen e.v.

PRESSEINFORMATION 20 Jahre DRK Ortsverein Wolfen e.v. 13.07.2011 PRESSEINFORMATION 20 Jahre DRK Ortsverein Wolfen e.v. 20 Jahre aktive Rot-Kreuz-Bewegung in Wolfen sind Anlass, dieses Jubiläum am 05.08.2011 würdig zu begehen. Ein Fest rund um die Geschäftsstelle

Mehr

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 26

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 26 Ortsvereinigung Birkenau Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 26 15. Januar 2016 Wohlfahrtsund Sozialarbeit Bereitschaft Ehrungen Blutspende am 30. Oktober 2015 in der Südhessenhalle Reisen Pierre Müllner

Mehr

Presse-Information. Kleine DRK-Schar großes Engagement. Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten

Presse-Information. Kleine DRK-Schar großes Engagement. Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten Presse-Information DRK-Kreisverband Waldshut e.v. Fuller Straße 2 79761 Waldshut Kleine DRK-Schar großes Engagement Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten Waldshut-Tiengen,

Mehr

Willkommen im DRK Kreisverband Grevenbroich e. V. Moderation: Martin Scherhag, Kreisbereitschaftsleiter

Willkommen im DRK Kreisverband Grevenbroich e. V. Moderation: Martin Scherhag, Kreisbereitschaftsleiter DRK-Kreisverband Grevenbroich e.v. Willkommen im DRK Kreisverband Grevenbroich e. V. Moderation:, DRK Kreisverband Grevenbroich e. V. Zahlen, Daten, Fakten - Rettungswache mit 22 hauptamtlichen Mitarbeitern,

Mehr

Sachspendentransport März 2012 Auslandshilfeprojekt Litauen Zwei für Einen

Sachspendentransport März 2012 Auslandshilfeprojekt Litauen Zwei für Einen DRK-Kreisverband Wolfsburg e.v DRK-Kreisverband Gifhorn e.v. Sachspendentransport März 2012 Auslandshilfeprojekt Litauen Zwei für Einen Am Tag der Abfahrt Quelle: Wolfsburger Allgemeine Zeitung Folie 2

Mehr

Fachbereich Erste Hilfe & Mehr

Fachbereich Erste Hilfe & Mehr DRK-Kreisverband Mannheim e.v. Fachbereich Erste Hilfe & Mehr Aus- und Weiterbildung für DRK aktive und Ausbilder Helfergrundausbildung Rotkreuzeinführungsseminar Voraussetzungen: keine Dauer: 8 Unterrichtseinheiten

Mehr

DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde. Jahresbericht 2011

DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde. Jahresbericht 2011 DRK Kreisverband Dinslaken-Voerde-Hünxe e.v. Bereitschaft Voerde Jahresbericht 2011 bericht 2011 DRK Bereitschaft Voerde Jahresbericht 2011 DRK Bereitschaft Voerde Ganzjährige Tätigkeiten 70 Sanitätswachdienste

Mehr

Bereitschaft Volkach

Bereitschaft Volkach Bereitschaft Volkach Jede Minute zählt! Das ist Dein Motto als Helfer vor Ort. Parallel zum Rettungsdienst wirst Du zu Notfällen aller Art in Volkach und den umliegenden Gemeinden geschickt, wenn Rettungswagen

Mehr

Vereinbarung gemäß 13 des Gesetzes über den Rettungsdienst NW (RettG) (vom 24.11.1992 - GV NW S. 458 / SGV NRW 215) in der zurzeit gültigen Fassung

Vereinbarung gemäß 13 des Gesetzes über den Rettungsdienst NW (RettG) (vom 24.11.1992 - GV NW S. 458 / SGV NRW 215) in der zurzeit gültigen Fassung Vereinbarung gemäß 13 des Gesetzes über den Rettungsdienst NW (RettG) RettungsdienstVR 768 Vereinbarung gemäß 13 des Gesetzes über den Rettungsdienst NW (RettG) (vom 24.11.1992 - GV NW S. 458 / SGV NRW

Mehr

PROGRAMMHEFT. DRK-Haus Bad Bevensen

PROGRAMMHEFT. DRK-Haus Bad Bevensen PROGRAMMHEFT DRK-Haus Bad Bevensen Oktober 2016 DRK-Ortsverein Bevensen e. V. im DRK-Haus, Klein Bünstorfer Straße 2, 29549 Bad Bevensen Vorstand: Vorsitz: Stellvertr. Vorsitzende: Schatzmeisterin: Schriftführerin:

Mehr

Anerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung

Anerkennung der Leitungsgruppe der Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz als Zentrale Einrichtung Verantwortlich (i.s.d.p.) Eric Schaefer Pressesprecher Telefon 06131 16-3222 Telefax 06131 16-3720 eric.schaefer@ism.rlp.de Christina Hahn Stellv. Pressesprecherin Telefon 06131 16-3756 Telefax 06131 16-3720

Mehr

Satzung. des Vereins. Förderkreis Rudi-Stephan-Gymnasium Worms

Satzung. des Vereins. Förderkreis Rudi-Stephan-Gymnasium Worms 1 Satzung des Vereins Förderkreis Rudi-Stephan-Gymnasium Worms (1) Der Verein trägt den Namen 1 Name, Sitz und Rechtsform Förderkreis des Rudi-Stephan-Gymnasiums Worms. (2) Der Sitz des Vereins ist in

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach

Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und

Mehr

Stadt Bad Dürrheim. Änderung der RICHTLINIEN über die Ehrungen der Stadt Bad Dürrheim. Art. I. Ehrung von Alters- und Ehejubilaren

Stadt Bad Dürrheim. Änderung der RICHTLINIEN über die Ehrungen der Stadt Bad Dürrheim. Art. I. Ehrung von Alters- und Ehejubilaren Stadt Bad Dürrheim Änderung der RICHTLINIEN über die Ehrungen der Stadt Bad Dürrheim Art. I 1. 8 Abs. 1 und Abs. 2 werden wie folgt geändert: Ehrung von Alters- und Ehejubilaren (1) Als Altersjubiläum

Mehr

Aus- & Weiterbildung - für DRK aktive und Ausbilder

Aus- & Weiterbildung - für DRK aktive und Ausbilder Aus- & Weiterbildung - für DRK aktive und Ausbilder Helfergrundausbildung Rotkreuzeinführungsseminar Voraussetzungen: keine Dauer: 8 Unterrichtseinheiten Lehrgangstermine 18.02.2017 DRK OV Weinheim Kursleiter:

Mehr

DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst

DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst Liebe Bereitschaften, der DRK-Kreisverband Wetzlar möchte mit diesem Angebotsspektrum die Arbeit der Bereitschaften

Mehr

Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht

Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013 Inhalt Organisation... 3 Mitglieder... 4 Aktivitäten in 2013... 5 Einsätze/Sanitätsdienste/Bereitschaftsdienste... 5 Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen

Mehr

Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden,

Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden, Begrüßung Liebe Mitglieder des DRK Schwendi s und des Arbeitskreis Blutspenden, - sehr geehrter Herr Bürgermeister Karremann, - sehr geehrter Herr Netzer, Kreisbereitschaftsleiter - sehr geehrte Frau Häußler

Mehr

Saarländisches Blut für das Saarland

Saarländisches Blut für das Saarland Saarländisches Blut für das Saarland Eine Umfrage in den DRK-Ortsvereinen des DRK-Landesverbandes Saarland zum Thema Blutspenden in der Zeit vom 2.3.-3.4.211. Fakten 251 DRK-Ortsvereine im DRK-Landesverband

Mehr

Sanierung unseres DRK Hauses in Wellendorf

Sanierung unseres DRK Hauses in Wellendorf Sanierung unseres DRK Hauses in Wellendorf Über 100 Jahre Hilfe am Menschen Die ehrenamtlichen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes leisten schnelle fachkompetente Hilfe in medizinischen Notsituationen,

Mehr

Bericht des Bereitschaftsleiters über das Jahr 2015 am

Bericht des Bereitschaftsleiters über das Jahr 2015 am Bericht des Bereitschaftsleiters über das Jahr 2015 am 19.03.2016 Das Jahr 2015 ist nun schon über 2 Monate vorüber. Hier nun mein Bericht als Bereitschaftsleiter. Personalstärke: Zur Bereitschaft Schwendi

Mehr

Richtlinie zur Durchführung von Sanitätsdiensten DRK Niefern Öschelbronn

Richtlinie zur Durchführung von Sanitätsdiensten DRK Niefern Öschelbronn Richtlinie zur Durchführung von Sanitätsdiensten DRK Niefern Öschelbronn Fassung vom 01.06.2015 Für die Durchführung von Sanitätsdiensten des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverein Niefern - Öschelbronn,

Mehr

Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Burgfarrnbach

Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Burgfarrnbach Bayerisches Rotes Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Bericht der Rot Kreuz Bereitschaft & Jugendrotkreuz Die Rot Kreuz Bereitschaft war im vergangenen Jahr 2004 wieder sehr aktiv und wir können in vielen

Mehr

Werbe- und Informationsmaterialien des DRK-Blutspendedienstes-West Fortbildung für Ausbilder RKE /AS am in Mühltal

Werbe- und Informationsmaterialien des DRK-Blutspendedienstes-West Fortbildung für Ausbilder RKE /AS am in Mühltal Werbe- und Informationsmaterialien des DRK-Blutspendedienstes-West Fortbildung für Ausbilder RKE /AS am 01122012 in Mühltal Inhalt 1 Schulungen vom BSD durchgeführt 2 Helferausbildung (Blutspendedienst)

Mehr

Kreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel /

Kreisverband Weilheim - Schongau. Helfer/in werden. Johannes-Damrich-Str Weilheim. Tel / Kreisverband Weilheim - Schongau Helfer/in werden Kreisverband Weilheim - Schongau Johannes-Damrich-Str. 5-82362 Weilheim Tel. 08 81 / 92 90-0 ALLGEMEIN Der Rotkreuz Kreisverband Weilheim - Schongau vertritt

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9528 21. Wahlperiode 27.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz (CDU) vom 21.06.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Das komplexe Hilfeleistungssystem

Das komplexe Hilfeleistungssystem Das komplexe Hilfeleistungssystem - Grundlagen, Einordnung und Wirkungsweisen - Dr. Johannes Richert Bereichsleiter Einordnung des Roten Kreuzes Regierungsorganisationen (GO) Auxiliary to the public authorities

Mehr

Ortsverein Oppenau. Begleiten sie uns auf unserem Streifzug durch das Vereinsjahr 2005 des. Ortsvereins Oppenau

Ortsverein Oppenau. Begleiten sie uns auf unserem Streifzug durch das Vereinsjahr 2005 des. Ortsvereins Oppenau Ortsverein Oppenau Begleiten sie uns auf unserem Streifzug durch das Vereinsjahr 2005 des Ortsvereins Oppenau Bereitschaftsarbeit 2005 Ortsverein Oppenau 23 Dienstabende. 43 Mitglieder. Ca. 30 Sanitätsdienste

Mehr

Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern

Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung

Mehr

Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat)

Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat) Satzung des Kreises Rendsburg-Eckernförde über die Bildung eines Beirates für Seniorinnen und Senioren (Kreisseniorenbeirat) Aufgrund der 4 und 42 a) und b) der Kreisordnung für Schleswig-Holstein in der

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 25

Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 25 Ortsvereinigung Birkenau Birkenauer Blutspende-Blättchen Ausgabe 25 30. Oktober 2015 Wohlfahrtsund Sozialarbeit Bereitschaft Ehrungen Blutspende am 24. Juli in der Langenbergschule Birkenau Dieter Heinzelbecker

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar

Mehr

Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom

Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom Satzung des Vereins Internationale Schule Dresden (Dresden International School) Fassung vom 28.04.2016 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Internationale Schule Dresden e.v. (Dresden

Mehr

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20.

Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes , 20. Grußwort des Schirmherrn anlässlich des 80-jährigen Jubiläums des Spielmannszuges Dollendorf und Kreistambourfestes 2009 23.05.2009, 20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Dollendorf Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz (HiK-RLP)

Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz (HiK-RLP) Arbeitsgemeinschaft Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz Rheinland-Pfalz (HiK-RLP) Arbeitsgemeinschaft der HiK in RLP, Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz An alle Gliederungen und Einsatzkräfte der Evakierungsmaßnahmen

Mehr

PROGRAMMHEFT. DRK-Haus Bad Bevensen

PROGRAMMHEFT. DRK-Haus Bad Bevensen PROGRAMMHEFT DRK-Haus Bad Bevensen Januar 2017 DRK-Ortsverein Bevensen e. V. im DRK-Haus, Klein Bünstorfer Straße 2, 29549 Bad Bevensen Vorstand: Vorsitz: Stellvertr. Vorsitzende: Schatzmeisterin: Schriftführerin:

Mehr

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern

Satzung. der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Mecklenburg/Vorpommern 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1.1. Der Zusammenschluss der Werkstätten für behinderte Menschen trägt

Mehr

Niederschrift. 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Tagesordnung und der Beschlussfähigkeit

Niederschrift. 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Tagesordnung und der Beschlussfähigkeit Niederschrift über die konstituierende Sitzung des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Land Wursten, am Donnerstag, 12. Januar 2012 um 15 Uhr, im Sitzungszimmer des Rathauses I. Beginn: 15.00 Uhr Ende: 16.45

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Sterntalerhaus Jahresbericht 2014 Ein Jahr voller Feiern, Jubiläen und Ereignissen

Sterntalerhaus Jahresbericht 2014 Ein Jahr voller Feiern, Jubiläen und Ereignissen Sterntalerhaus Jahresbericht 2014 Ein Jahr voller Feiern, Jubiläen und Ereignissen Dez. 2014 Texte Heino Zimmermann Bilder JRK-Archiv und Satz Ilse Zimmermann 13.01.2014 Neujahrsempfang im Delta Musikpark

Mehr

Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Rettungsdienst und Katastrophenschutz Rettungsdienst und Katastrophenschutz Europäischer Bevölkerungsschutzkongress 2013 Harald Band 1. These Verzahnung Rettungsdienst und Katastrophenschutz sind Teile der aufwachsender Strukturen zur Gefahrenabwehr

Mehr

Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den

Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den 06.11.2010 Agenda Tag der Leitungskräfte 06.11.2010 in Bayreuth Das Bayerische Rote Kreuz VEWA-Projekt Teilprojekt Mitgliederverwaltung

Mehr

Besprechungstermin Vorschlag: in KW /01/2011 ab 18:30 Uhr vor Ort

Besprechungstermin Vorschlag: in KW /01/2011 ab 18:30 Uhr vor Ort DRK OV Stockach e.v. Musterverein Musterdorf Max Mustermann Musterweg a 12345 Musterhausen Besprechungstermin Vorschlag: in KW 3 18-21/01/2011 ab 18:30 Uhr vor Ort per mail an Max Muster A n g e b o t

Mehr

Satzung des Freundeskreises der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1 Name und Sitz. Freundeskreis der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v.

Satzung des Freundeskreises der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1 Name und Sitz. Freundeskreis der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1 Satzung des Freundeskreises der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. 1. Der Verein führt den Namen 1 Name und Sitz Freundeskreis der Universität Koblenz-Landau in Landau e.v. im folgenden kurz "Freundeskreis"

Mehr

S a t z u n g. des. Vereins der Förderer und Freunde der Förderschule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung

S a t z u n g. des. Vereins der Förderer und Freunde der Förderschule für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung (Neufassung nach Beschluss in der Mitgliederversammlung vom 15.03.2001, nach Beschluss in der Mitgliederversammlung vom 22.02.2006 und Beschluss in der Mitgliederversammlung vom 17.03.2010) S a t z u n

Mehr

Wer sind die Malteser? André Bung

Wer sind die Malteser? André Bung Wer sind die Malteser? André Bung andre.bung@malteser-euskirchen.de allgemeine Verwaltung / Leiter Hausnotruf Allgemein 2»Malteser Hilfsdienst«Der Malteser Hilfsdienst ist eine katholische Hilfsorganisation

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr

Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Februar Förderplakette für Arbeitgeber in NRW

Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Februar Förderplakette für Arbeitgeber in NRW Vergabegrundsätze 1 Grundlagen für die Vergabe der Förderplakette für Arbeitgeber in NRW "Ehrenamt bei Feuerwehr und Katastrophenschutz" (kurz: Förderplakette) 1.1 Das nordrhein-westfälische Innenministerium

Mehr

Satzung des Städtepartnerschaftsvereins Köln - Liverpool e. V.

Satzung des Städtepartnerschaftsvereins Köln - Liverpool e. V. Satzung des Städtepartnerschaftsvereins Köln - Liverpool e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Städtepartnerschaftsverein Köln-Liverpool, nach seiner Eintragung in das Vereinsregister mit dem

Mehr

Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am

Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am 31.03.2012 im Pfarrheim: Liebe Feuerwehrfamilie, liebe Feuerwehrjugend und Ehrendamen, werte

Mehr

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen)

UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar Fernsehen) PRESSEMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, auch 2014 sind zahlreiche Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie die unter dem Motto: UNSER SCHULTERSCHLUSS FÜR IHRE SICHERHEIT (präsentiert vom Rhein-Neckar

Mehr

Siofok/Ungarn CSLI jetzt auch in Ungarn fix etabliert! _Ein Bericht von Christoph Ptak

Siofok/Ungarn CSLI jetzt auch in Ungarn fix etabliert! _Ein Bericht von Christoph Ptak Siofok/Ungarn 2011 CSLI jetzt auch in Ungarn fix etabliert! _Ein Bericht von Christoph Ptak Unter dem Motto Solidarität-Hilfe-Verantwortung wurde im Rahmen der 1. Internationalen CSLI Konferenz in Siofok/Ungarn

Mehr

David-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen e.v., Förderverein der David-Würth-Schule Villingen-Schwenningen. Satzung

David-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen e.v., Förderverein der David-Würth-Schule Villingen-Schwenningen. Satzung David-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen e.v., Förderverein der David-Würth-Schule Villingen-Schwenningen Satzung I. Name, Sitz und Zweck des Vereins 1 1. Der Verein führt den Namen David-Würth-Kolleg, VS-Schwenningen

Mehr

Unfallversichert im Ehrenamt

Unfallversichert im Ehrenamt Unfallversichert im Ehrenamt 1 Ehrenamt fördern Wer sich für andere einsetzt und sich ehrenamtlich engagiert, verdient Anerkennung und den größtmöglichen Schutz der Gesellschaft. Der Gesetzgeber, die Gemeindeunfallversicherungsverbände

Mehr

Satzung des Fördervereins des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Radevormwald

Satzung des Fördervereins des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Radevormwald Satzung des Fördervereins des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr Radevormwald Grundlage für eine Mitgliedschaft ist die Anerkennung der Satzung unseres Fördervereins, die wir Ihnen zu Informationszwecken

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Hier bekommen Sie Hilfe

Hier bekommen Sie Hilfe d Adressen un mern Telefonnum k! im Überblic Hier bekommen Sie Hilfe Brandschutz und Rettungsdienst Sanitätsdienste/Betreuung Ausbildungen/Weiterbildungen Katastrophenschutz Blutspende Ehrenamt/Jugendgruppen

Mehr

Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G

Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G des Verbandes der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg I. NAME, SITZ UND ZWECK DES VERBANDES 1 NAME, SITZ,

Mehr

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen

Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen Tipps mit Grips! Module für schulische und außerschulische JRK-Gruppen 1 Modul 8 : Der Rettungsdienst setzung: Die Jugendlichen kennen die verschiedenen Rettungsmittel, die Aufgaben des Rettungsdienstes

Mehr

ANLEITUNG. Version 1.1 vom

ANLEITUNG. Version 1.1 vom ANLEITUNG zur Umsetzung der OPTA-Richtlinie in Nordrhein-Westfalen für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben () im Bereich der allgemeinen Gefahrenabwehr Version 1.1 vom 01.09.2013 www.mik.nrw.de

Mehr

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Warum sind Ausbildungen im Bereich Blutspende notwendig? Blutspende ist eine Aufgabe der Rotkreuz-Gemeinschaften

Mehr

Lesen Sie alles über die Aktivitäten des Jugendrotkreuzes 2007

Lesen Sie alles über die Aktivitäten des Jugendrotkreuzes 2007 Kreisverband Rudolstadt e.v. -JRK Kreisleitung- Lesen Sie alles über die Aktivitäten des Jugendrotkreuzes 2007 JRK-Herbstcamp JRK-Landeswettbewerb 110 Jahre DRK-Ortsverein Bad Blankenburg Vizemeistertitel

Mehr

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-

Mehr

Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht

Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht Ortsverein Eschweiler Tätigkeitsbericht für das Jahr 2009 Inhalt Organisation...4 Mitglieder...5 Aktivitäten in 2009...6 Ausbildung...6 Breitenausbildung...6 Ausbildung der aktiven Helfer...6 Zentrale

Mehr

Soziale Betreuung. Seite 1

Soziale Betreuung. Seite 1 Soziale Betreuung Zu Beginn des Jahres 2012 wurden 1.364 (Vorjahr: 1.223) Stiftsfrauen versorgt. Davon sind im Berichtsjahr 109 (Vorjahr: 97) Stiftsfrauen verstorben und weitere 23 (Vorjahr: 17) Stiftsfrauen

Mehr

Satzung der Lauffreunde Brohltal. 1 Name, Sitz und Zweck

Satzung der Lauffreunde Brohltal. 1 Name, Sitz und Zweck Satzung der Lauffreunde Brohltal 1 Name, Sitz und Zweck 1. Der am 22. 03. 1985 in Wehr gegründete Verein führt den Namen Lauffreunde Brohltal. Er ist Mitglied des Sportbundes Rheinland im Landessportbund

Mehr

SATZUNG des Vereins TECHNIK + HELFEN

SATZUNG des Vereins TECHNIK + HELFEN SATZUNG des Vereins TECHNIK + HELFEN Förder- und Betreuungsverein des Technischen Hilfswerks, Remscheid e.v. 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen TECHNIK + HELFEN. Sitz des Vereins ist

Mehr

Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Düsseldorf am in Heiligenhaus

Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Düsseldorf am in Heiligenhaus Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk Düsseldorf An die Mitglieder des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Düsseldorf Postfach 10 39 52 40030 Düsseldorf Kaiserswerther

Mehr

SOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN MANNHEIM/LUDWIGSHAFEN e. V.

SOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN MANNHEIM/LUDWIGSHAFEN e. V. VEREINSSATZUNG 1 Name Der Verein trägt den Namen SOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN Er ist ein eingetragener Verein und hat seinen Sitz in Mannheim. 2 Zweck des Vereines 1. Zweck des Vereines ist es,

Mehr

Kampagnentag im Kreisverband Diepholz Die Deutsche Rote Kampagne startet bundesweit am 08. Mai 2016.

Kampagnentag im Kreisverband Diepholz Die Deutsche Rote Kampagne startet bundesweit am 08. Mai 2016. DRK Kreisverband Diepholz e.v. Informationen Kampagnentag im Kreisverband Diepholz 08.05.2016 Die Deutsche Rote Kampagne startet bundesweit am 08. Mai 2016. Auch das Deutsche Rote Kreuz im Landkreis Diepholz

Mehr

SATZUNG. des Schulfördervereins des Heinrich-Mann-Gymnasiums Erfurt e.v.

SATZUNG. des Schulfördervereins des Heinrich-Mann-Gymnasiums Erfurt e.v. SATZUNG des Schulfördervereins des Heinrich-Mann-Gymnasiums Erfurt e.v. beschlossen in der Mitgliedervollversammlung am 1o. o5. 2o1o als Neufassung nachfolgend der vorigen Satzung. I Name, Sitz und Zweck

Mehr

JAHRESBERICHT. Ortsverein Bad Honnef e.v.

JAHRESBERICHT. Ortsverein Bad Honnef e.v. JAHRESBERICHT 2007 Ortsverein Bad Honnef e.v. Einsatzdienst / Katastrophenschutz Krankentransport / Rettungsdienst Blutspende Sanitätsdienst Sozialarbeit Allg. Bereitschaftsarbeit Tätigkeitsbericht JAHR

Mehr

Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet

Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet Seite 1 Projektidee Wendezeit Mit diesem Projekt soll zum einen für Bürger und Bürgerinnen in Haar eine vielfältige, vor allem generationenübergreifende, ehrenamtliche Unterstützung über die organisiert

Mehr

Freiwilliger Feuerwehr Rüsselsheim-Stadt gegr e. V.

Freiwilliger Feuerwehr Rüsselsheim-Stadt gegr e. V. - Der Vorstand - An der Feuerwache 2; 65428 Rüsselsheim Rüsselsheim, den 20.2.2009 Jahresbericht des 1. Vorsitzenden des Vereins Freiwilliger Feuerwehr gegr. 1879 e. V. für das Berichtsjahr 2009 Zum Ende

Mehr

Deutsche. Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Landesverband Westfalen. Bezirk Münster e. V.

Deutsche. Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Landesverband Westfalen. Bezirk Münster e. V. Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Landesverband Westfalen Bezirk Münster e. V. Erfolgsbericht 2011 Die höchste Mitgliederzahl seit Bestehen der DLRG Münster! 2.537 Mitglieder davon 1.534 Jugendliche

Mehr

Terminübersicht 2018

Terminübersicht 2018 2018-01-20 19:30 R/S S Kameradschaftsabend FF Rheinbach Rheinbach, Stadthalle ohne 2018-01-20 A HGA Erste-Hilfe-Ausbildung Kreisverband 2018-01-21 A HGA Einführung Kreisverband 2018-01-21 13:00 18:00 R/S

Mehr

Feuerwehrentschädigungssatzung der Freiwilligen Feuerwehr Großenhain (Feuerwehrentschädigungssatzung - FeuerwEntschS)

Feuerwehrentschädigungssatzung der Freiwilligen Feuerwehr Großenhain (Feuerwehrentschädigungssatzung - FeuerwEntschS) Feuerwehrentschädigungssatzung der Freiwilligen Feuerwehr Großenhain (Feuerwehrentschädigungssatzung - FeuerwEntschS) Der Stadtrat der Stadt Großenhain hat in seiner Sitzung am 09.12.2014 auf Grund von

Mehr

1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten

1 Ziele und Aufgaben. (3) Die Aufgabenschwerpunkte des Beirates beziehen sich auf die Lebensbereiche. 2 Rechte und Pflichten Satzung der Stadt Freiburg i.br. über die Beteiligung von in Freiburg lebenden Menschen mit Behinderungen am kommunalen Geschehen (Behindertenbeiratssatzung) vom 06.12.2016 Aufgrund des 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung

Mehr

Satzung des Elternvereins des Christian-von-Gymnasiums e.v.

Satzung des Elternvereins des Christian-von-Gymnasiums e.v. Satzung des Elternvereins des Christian-von-Gymnasiums e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Elternverein des Christian-von-Dohm-Gymnasium e.v. (2) Der Sitz des Vereins ist

Mehr

Verein der Freunde und Förderer Des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums e.v. Wilhelmstraße 77, Oberhausen

Verein der Freunde und Förderer Des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums e.v. Wilhelmstraße 77, Oberhausen Verein der Freunde und Förderer Des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums e.v. Wilhelmstraße 77, 46145 Oberhausen 1 Name und Sitz Der Verein führt des Namen Verein der Freunde und Förderer des Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums

Mehr

Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS

Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtsgrundlagen und Betriebsorganisation im Sprechfunkverkehr der BOS Rechtliche Grundlagen für die Durchführung des Sprechfunkverkehrs bei den Feuerwehren: Gesetze Verordnungen Erlasse Richtlinien Dienstvorschriften

Mehr

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring 11 Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring Köln, 13. November 2012 Worüber ich berichten möchte... Engagement

Mehr

der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden e. V.

der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden e. V. Satzung der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden e. V. 1 Name und Sitz Der Verein Gesellschaft der Freunde und Förderer der Ludgerusschule zu Essen-Werden im Nachfolgenden

Mehr

Richtlinien über die Ehrungen und Würdigungen in der Gemeinde Dauchingen

Richtlinien über die Ehrungen und Würdigungen in der Gemeinde Dauchingen 1 Gemeinde Dauchingen Schwarzwald-Baar-Kreis Richtlinien über die Ehrungen und Würdigungen in der Gemeinde Dauchingen 1 Ehrenbürgerrecht (1) Persönlichkeiten, die sich um die Gemeinde Dauchingen besonders

Mehr

HLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Katastrophenschutz

HLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Katastrophenschutz Katastrophenschutz Was ist Katastrophenschutz? Zivilschutz a. Der Selbstschutz (-> Kommunen) b. Die Warnung der Bevölkerung c. Der Schutzbau d. Die Aufenthaltsregelung e. Der Katastrophenschutz f. Maßnahmen

Mehr

18. Mitgliederversammlung Notfallseelsorge Limburg-Weilburg e.v. Herzlich Willkommen!

18. Mitgliederversammlung Notfallseelsorge Limburg-Weilburg e.v. Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 1. Begrüßung 1 2. Gedenken aller durch Unglück und Tod Betroffenen Mitglied Sofie Devers + 2 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Verlesen des Protokolls der Mitgliederversammlung

Mehr

Visualisierung der Einsatzstellen

Visualisierung der Einsatzstellen Visualisierung der Einsatzstellen Freiwillige Feuerwehr Hofheim am Taunus - Geschäftsstelle der Jugendfeuerwehr Frankfurt Freiwillige Feuerwehr Flörsheim - Amt für Brandschutz und Rettungswesen des MTK

Mehr