Anmerkungen zur Lebenserwartung unserer Fische

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anmerkungen zur Lebenserwartung unserer Fische"

Transkript

1 Anmerkungen zur Lebenserwartung unserer Fische Roland F. Fischer Erste Auswertung der Umfrageergebnisse Im Januar 1999 wurde anlässlich einer Pressekonferenz der Bundestierärztekammer in Bonn von Experten geschätzt, dass der gesamte Aquarienfischbestand in Deutschland von etwa 80 Millionen Exemplaren viermal jährlich erneuert wird. Rein statistisch ergibt sich daraus, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines Fischs im Aquarium des Endverbrauchers drei Monate beträgt. Als Ursache für diesen hohen Verbrauch werden in erster Linie Fehler in der Haltung mit tödlichen Folgen angesehen. Betrachte ich die Aquarien meiner Vereinskollegen, darf ich eine erstaunliche Kontinuität im Besatz feststellen. Selbst in jenen Aquarien, die nach Maßgabe der Experten als zu dicht besetzt gelten und deshalb den Fischen keine optimalen Bedingungen bieten sollen, erreichen Fische ein Lebensalter, das zumindest hellhörig werden lässt. Ganz anders verhält es sich, sobald ich das imposante Aquarium in meinem Lieblingsrestaurant betrachte, im Foyer einer Behörde darauf warte, aufgerufen zu werden oder in der Parxis eines Arztes über die allgemeine Verbreitung der grünweiß-roten Pizza-Aquarien sinniere. Dort überrascht mich monatlich ein nahezu komplett neuer Fischbesatz. Dabei bin ich mir nicht ganz sicher, ob die ersetzten Fische verstorben sind, oder nur ausgetauscht wurden. Nachfragen zum Verbleib der Fische werden stereotyp damit beantwortet, dass man mit einem Zoofachgeschäft oder einem selbstständig arbeitenden Aquarianer zusammenarbeitet und der Fachmann Aquarieneinrichtung sowie Fischbesatz nach Maßgabe des Vertrags ersetzt und gestaltet. Erhebungen zur Lebenserwartung von Aquarienfischen leiden somit stets an der Vergleichbarkeit der Daten. Es ist von entscheidender Bedeutung wo und bei wem die Datensätze erhoben werden. Ein aquaristischer Neuling, der mit einem Aquarium als Komplettset als Geschenk konfrontiert wurde, wird andere Angaben zur Lebenserwartung seiner Fische machen können, als ein begeisterter Aquarianer, der langjähriges Mitglied in einem örtlichen Aquarienverein ist und im ständigen Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten steht. Die im Nachfolgenden zitierten Lebensalter von Buntbarschen im Aquarium wurden von DCG-Mitgliedern übermittelt. Es wurden nur diejenigen Angaben übernommen, die durch persönliche Aufzeichnungen (z. B. Zuchtbuch) zu belegen sind und/oder vom Aquarianer selbst vor Ort gesammelt und in seine Aquarien nach Europa verbracht wurden. Schätzungen des Lebensalters wurden aus verständlichen Gründen nicht berücksichtigt. Die Angaben können und sollen kein statistisches Mittel zur Lebenserwartung von Cichliden liefern. Es wurden, wie erbeten, vorallem Maximalwerte einzelner Individuen übermittelt und nur selten eine aktuelle Momentaufnahme der Alterstrukur im Bestand. Diese Maximalwerte sind durchaus aussagekräftig, da gleiche Cichlidenarten bei verschiedenen DCG-Mitgliedern eine nahezu übereinstimmend hohe Lebenserwartung aufweisen. Wie alt können (Aquarien-) Fische werden? Gesicherte Freilanddaten zur Lebenserwartung subtropischer und tropischer Fischen, insbesondere von Buntbarschen, sind nur mit hohem Arbeitsund Materialeinsatz zu erlangen. Über die tatsächliche Lebenserwartung in freier Natur liegen deshalb kaum Erkenntnisse vor. Allerdings zeigt die Biologie mancher Fischarten die zu erwartende Lebensdauer an. Das beste Beispiel sind wohl die annuellen Killifische aus der Familie Cypriodontidae. Ihr Lebenszyklus ist im Allgemeinen innerhalb eines Jahres abgeschlossen. Die periodisch austrocknenden Gewässer lassen die Population adulter Fische aussterben, während die Nachfolgegeneration im Ei die Dürreperiode in der ausgetrockneten Erde überdauert. Mit Einsetzen der Regenzeit füllt sch das temporäre Gewässer, Jungfische schlüpfen, und innerhalb von drei Monaten sind sie zu geschlechtsreifen Individuen herangewachsen, die nun ihrerseits in der verbleibenden Zeit für die nächste Generation sorgen. 226 DCG-Informationen 41 (10):

2 Der annuelle Killifisch (Cyprinodontidae) Nothobranchus rachovii ist bereits in einem Alter von drei Monaten geschlechtsreif. In der Natur wird ein Lebensalter von zwölf Monaten kaum erreicht. Im Aquarium wird es nur unwesentlich überschritten. Auch in einem permanent wasserführenden Aquarium sind annuelle Killifische nur unwesentlich länger als ein Jahr am Leben zu erhalten. Aufgrund der überaus schnellen Entwicklung vom Jungfisch zum geschlechtsreifen Exemplar und deren exzessiven Drangs zur Arterhaltung sind die Fische nach zwölf Monaten Lebenszeit Todeskandidaten. Da einzel gehaltene Exemplare keine statistisch höhere Lebenserwartung haben, liegt der Schluss nahe, dass ein Ableben nach zwölf Monaten in der Pfütze genetisch vorprogrammiert ist. Auch Zwergbuntbarsche wie die Vertreter der Gattung Apistogramma scheinen im natürlichen Lebensraum meist nur eine sehr geringe Lebenserwartung von etwa einem Jahr zu haben. Freilandbeobachtungen legen die Vermutung nahe, dass die Mehrzahl der geschlechtsreifen Individuen in der Zeit des Niedrigwassers zugrunde geht und nur die Jungfische überleben (Linke & Staeck 1987). Im Aquarium ist diese Mortalität bei adulten Zwergbuntbarschen der Gattung Apistogramma nicht zu beobachten. Uwe Römer (1991) hat das Lebensalter von Zwergcichliden der Gattung Apistogramma, die sich über die gesamte Lebensspanne in seiner Anlage befunden hatten und mindestens neun Monate alt geworden sind, statistisch ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass Zwergbuntbarsche im Aquarium erstaunlich alt werden können. Das höchste festgestellte Lebensalter von 76 Monaten erreichte ein Männchen von Apistogramma sp. Breitbinden. Apistogramma cacatuoides-paar. Er ist zum Zeitpunkt der Aufnahme 2 Jahren, 11 Monate und 9 Tage alt. Sie ist 2 Jahre, 8 Monate und 27 Tage jung. Das Paar ist zu diesem Zeitpunkt noch fortpflanzungsaktiv. DCG-Informationen 41 (10):

3 Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist das Mikrogeophagus ramirezi-männchen) 7 Monate und 23 Tage alt. Geschlüpft und aufgewachsen ist es in einem Wohnzimmeraquarium in der Gesellschaft von adulten Diskusbuntbarschen bei einer Wassertemperatur von 30 C. Unten: Im Alter von 3 Jahren, 3 Monaten und 17 Tage ist aus dem Beau ein reifer Herr mit erstaunlichem Korpulenzfaktor geworden. Mit seiner Partnerin pflanzt sich der Fisch noch erfolgreich fort. Römer hat Extremfälle wie den über sechs Jahre alten A. sp. Breitbinden aus seiner statistischen Erhebung ausgeschlossen und kommt zu dem Ergebniss, dass ein Zwergbuntbarsch dieser Gattung (= Apistogramma; Anmerkung des Autors) eine Lebenserwartung von knapp zwei Jahren hat. Bereinigt man die statistisch ausgewerteten Zahlen um jene Werte, für die geringes Datenmaterial vorliegt (A. pertensis, Orangeschwanz und Rotkeil ), so erhöht sich dieser Wert noch etwas (Römer 1991). Ähnliche Ergebnisse liefert die Auswertung meiner Zuchtbücher für die Arten A. cacatuoides, Mikrogeophagus ramirezi und Pelvicachromis pulcher. Dabei ist festzustellen, dass es innerhalb einer Brut zu signifikanten Unterschieden kommt. Einzelfische, genetisch mehr oder weniger identisch ausgestattet wie die übrigen Jungfische, überleben ihre Geschwister um mehr als das Doppelte. Einzelheiten zu diesem Thema sollen aber zu einem späteren Zeitpunkt publiziert werden und sind nicht Schwerpunkt der Umfrage bei DCG-Mitgliedern. 228 DCG-Informationen 41 (10):

4 Pelvicachromis pulcher im besten Fischmannesalter von 2 Jahren, 8 Monaten und 19 Tagen Für die Liebhaber von Zwergbuntbarschen bedeutet eine Lebenserwartung der gepflegten Fische von durchschnittlich zwei Jahren, dass die im Fachhandel meist als voll ausgefärbte, geschlechtsreif angebotene Ware, im besten Fall nur sechs bis neun Monate alt ist und somit im Aquarium des Endverbrauchers auch nur eine begrenzte Lebenszeit hat. Die allgemeine Praxis zeigt, dass Züchter von Zwergbuntbaschen nur größere Chargen ausgefärbter, geschlechtsreifer Nachzuchten dem Zoofachhandel anbieten können. Als Konsequenz werden dem Kunden durchaus attraktive Fische angeboten, die allerdings den Zenit weit überschritten haben. Wer solche Fische erwirbt, muss den Experten der Bundestierärztekammer beipflichten: Mehr als drei Monate Lebenszeit ist diesen Zwergen tatsächlich manchmal nicht gegeben, da sie bereits im Zustand der galoppierenden Seneszenz erworben wurden. Die Schuld für das frühzeitige Ableben der erworbenen Fische liegt somit keinesfalls beim Aquarianer. Dieses im Zoofachhandel als Apistogramma viejita angebotenes Exemplar und seine Geschwister sind nach Rücksprache mit dem Züchter mindestens 16 Monate alt gewesen, ehe sie in den Verkauf kamen. DCG-Informationen 41 (10):

5 Tabelle der (bisher) übermittelten Maximalalter von Buntbarschen. Das Pluszeichen (+) hinter dem Lebensalter zeigt an, dass die Fische zum Zeitpunkt der Übermittlung noch am Leben waren. In der Spalte Fortpflanzung wird angegeben, ob die Fische sich bisher vermehrt haben und sich auch im fortgeschrittenen Alter als fortpflanzungsaktiv erwiesen haben. 230 DCG-Informationen 41 (10):

6 Aktive (Fisch-) Senioren im Aquarium Im Allgemeinen darf man durchaus davon ausgehen, dass der Kampf ums Überleben in der freien Natur sehr viel kräftezehrender ist als in einem gut umsorgten Aquarium. Die Lebenserwartung eines von einem verantwortungsbewussten Aquarinaners wohl behüteten Individuums sollte deshalb in einer adäquaten Umwelt sehr viel höher liegen, als in freier Natur. Die Erkenntnis ein Seniorenheim hinter Glas zu besitzen, war für viele an der Umfrage teilnehmenden DCG-Mitglieder allerdings erstaunlich. Mit der Beschäftigung zur Altersstruktur innerhalb des eigenen Bestands wurde Vereinskollegen erstmalig verdeutlicht, dass im eigenen Wohnzimmeraquarium seit einem Jahrzehnt kein neuer Fisch zugesetzt wurde, dafür aber Jungfische regelmäßig entnommen werden können. Alle Senioren, die bis ins hohe Alter zur Nachzucht schritten, wurden in Gruppen gepflegt, die sich im Laufe der Zeit zwar allmählich in der Individuenanzahl geringfügig verringerten, aber niemals als Gruppe völlig zusammenbrachen. Zudem wurden Fischverluste durch Rangordnungskämpfe, Unfälle oder altersbedingte Mortalität nicht durch 20 Jahre altes Cyphotilapia gibberosa-männchen den Zukauf neuer, gruppenfremder Exemplare ausgeglichen. Auf diese Weise entstanden zum Beispiel bei Cichliden aus dem Tanganjikasee stabile Fortpflanzungsgemeinschaften, die allein durch eigene Nachkommen Bestand haben. Bei Diskus & Co, also Vertretern der Gattungen Symphysodon, Pterophyllum, Heros und Mesonauta, scheint neben der Gruppe als Rückversicherung zum eigene Wohlbefinden eine harmonische Paarbeziehung eine hohe Lebenserwartung zu garantieren. Soziobiologische Aspekte sind wohl ein (wesentlicher?) Faktor, der die Lebenserwartung unserer Cichliden im Aquarium bestimmt. Leider wird die Verhaltensbiologie sowohl in der Literatur als auch in der aquaristischen Praxis sträflich vernachlässigt. Allein durch die Bereitstellung spezieller Wasserwerte kann man keinen Cichliden ein langes Leben im Aquarium verschaffen, schon längst nicht einer Nachzucht in der x-ten Generation. Bestes Beispiel dafür sind die so genannten Pigeon Blood Diskus asiatischer Provenienz. Zweifellos stammen auch deren Vorfahren aus Amazonien, aber diese Fischlein in einem Aquarium zu pflegen, dessen Wasserwerte sich an amazonischen Verhältnissen orientiert, ist für den Pigeon Blood und all die daraus entstandenen Zuchtformen mehr als unangenehm. Foto: Jens Hamann DCG-Informationen 41 (10):

7 Maulbrütendes Weibchen von Tropheus dubiosi im Alter von 10 Jahren Foto: Peter Joder Fertilität und Reproduktionszyklen Bei allen sich auch im Alter reproduzierenden offenbrütenden Buntbarschen ist festzustellen, dass die Gelegegröße im fortgeschrittenen Lebensabschnitt abnimmt. Die Anzahl der pro Laichakt abgegebenen Eizellen ist bei Diskus & Co ab dem siebten Lebensjahr hoch signifikant geringer. als in den ersten fünf Jahren nach Eintritt der Subadulte Acarichthys heckelii im Alter von nicht einmal einem Jahr. Innerhalb der DCG sind Exemplare vorhanden, die im zehnten Lebensjahr noch Jungfische führen. 232 DCG-Informationen 41 (10):

8 Geschlechtsreife. Der männliche Partner zeigt dagegen bis zum elften Lebensjahr keine statistisch nachweisbare Verringerung der Besamungsfähigkeit (Fischer in Vorbereitung). Bei den bisher übermittelten Daten zur Reproduktion von Cichliden-Senioren ist festzustellen, dass die Fortpflanzungsaktivität bis ins hohe Alter anhält. Lediglich die Häufigkeit des Laichaktes und die Anzahl der daraus resultierenden Jungfische nimmt ab einem Reproduktionszenit erstaunlich schnell ab. Lebenserwartung und Geschlecht Alle bisher erhaltenen Daten und die eigenen Aufzeichnungen legen den Schluss nahe, dass bei paarbildenden, meist monogamen Buntbarschen die Lebenserwartung des Individuums nicht vom Geschlecht beeinflusst wird. Während Römer (1991) bei den haremsbildenden Apistogramma-Arten feststellen konnten, dass sich bei den meisten untersuchten Arten die Männchen gegenüber den Weibchen als deutlich langlebiger erwiesen, scheint eine allgemeine frühe Mortalität bei weiblichen Cichliden während einer monogamer Mesonauta egregius Orinoko Delta : 7 Jahre, 4 Monate und 28 Tage alt. Dreizehnjähriger Diskusmann (Zuchtform Brillanttürkis). Nach dem Verlust seiner langjährigen Fortpflanzungspartnerin hat das Tier bisher noch keine neue Partnerin akzeptiert. Auch in Würde gealterte Buntbarsche sind grundsätzlich noch reproduktionsfähig. Die Intervalle zwischen den einzelnen Laichakten sind allerdings merklich länger als bei zwei bis fünfjährigen und somit noch jugendlichen Zuchtpaaren. DCG-Informationen 41 (10):

9 Zum Zeitpunkt der Aufnahme mindestens 5 Jahre altes Thorichthys meeki-männchen Fortpflanzungsperiode die Ausnahme zu sein. Der Datensatz zur statistischen Auswertung ist allerdings momentan noch zu gering, um absicherbare Aussagen äußern zu können. Bei Cichliden aus dem Malawisee, den sogenannten M`Buna, scheint die Lebenserwartung eines dominanten Männchens nicht unwesentlich vom Vorhandensein eines Konkurrenten negativ beeinflusst zu werden. Mindestens 12-jähriges Diskuswildfangweibchen mit seinen letzten, in der Anzahl recht bescheidenen Jungfischen 234 DCG-Informationen 41 (10):

10 Juliodochromis marlieri Katoto im Alter von zehn Jahren Foto: Thilo Hanold Leider ist von der Malawisee-Fraktion innerhalb der DCG bisher keine einzige Zuschrift eingetroffen, so dass ich auf eigenes, spärliches Datenmaterial aus dem Jahr 1973 zurückgreifen musste. Literatur Linke, H. & W. Staeck (1987): Amerikanische Cichliden I Kleine Zwergbuntbarsche. 2. Auflage. Melle. Römer, U. (1991): Zur Lebenserwartung von Zwergbuntbarschen der Gattung Apistogramma. DCG-Informationen 22 (2): Das fortgeschrittene Alter ist dieser Wildfangnachzucht deutlich anzusehen. Trotzdem hat dieses Diskusweibchen mit seinem Partner noch im 14. Lebensjahr 63 Jungfische aufgezogen. Fotos: Roland F. Fischer DCG-Informationen 41 (10):

Sven Ploeger. DCG-Informationen 41 (8): 191 197 191

Sven Ploeger. DCG-Informationen 41 (8): 191 197 191 Zur Vergesellschaftung von südamerikanischen Zwergcichliden Sven Ploeger In der Regel ist die Vergesellschaftung von südamerikanischen Zwergcichliden aus den Gattungen Apistogramma, Laetacara, Nanacara

Mehr

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland

Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Cannabiskonsum der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland Ergebnisse der Repräsentativbefragungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Juni 2007 Cannabiskonsum der Jugendlichen

Mehr

Neue Namen für südamerikanische Zwergbuntbarsche

Neue Namen für südamerikanische Zwergbuntbarsche Neue Namen für südamerikanische Zwergbuntbarsche Wolfgang Staeck Ende Januar ist der seit Jahren angekündigte und daher lange überfällige zweite Band vom Cichliden Atlas aus dem Mergus Verlag ausgeliefert

Mehr

Wolfgang Staeck. DCG-Informationen 41 (6):

Wolfgang Staeck. DCG-Informationen 41 (6): Zur Entstehung zwischenartlicher Kreuzungen von Cichliden im Gesellschaftsaquarium 1. Teil Wolfgang Staeck In unregelmäßigen Abständen, die meist mehrere Wochen, gelegentlich aber auch einige Monate betragen,

Mehr

Schon Kinder können Kinder kriegen!

Schon Kinder können Kinder kriegen! Schon Kinder können Kinder kriegen! Von der Geschlechtsreife deutscher Jugendlicher Einleitung Denken Sie einmal an einen jungen Menschen im Alter von 9 bis 12 Jahren, mit dem Sie privat oder beruflich

Mehr

Spekulationen über die Fortpflanzungsstrategie des Diskusbuntbarschs

Spekulationen über die Fortpflanzungsstrategie des Diskusbuntbarschs Spekulationen über die Fortpflanzungsstrategie des Diskusbuntbarschs Roland F. Fischer Der Zufall bescherte mir im vergangenem Jahr innerhalb von nicht einmal einem Monat zwei braune Diskuswildfänge (Symphysodon

Mehr

Peckoltia compta (L134), ein Zuchtbericht

Peckoltia compta (L134), ein Zuchtbericht Peckoltia compta (L134), ein Zuchtbericht by Jost Borcherding Der häufig im Handel als Tapajós-Tiger bezeichnete Harnischwels gehört zur Gattung Peckoltia innerhalb der Loricariidae (Harnischwelse) und

Mehr

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland

1.1.1 Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland 1.1.1 Deutsche Frauen und Männer leben immer länger. Im Jahr 2002/2004 betrug die mittlere Lebenserwartung 81,6 Jahre für Frauen und 76 Jahre für Männer (siehe Abbildung 1.1.1, oberes Bild). Damit stieg

Mehr

Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag )

Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag ) Oktober 2013 Abteilung Soziale Angelegenheiten/ Sozialplanung Burgplatz 1 04109 Leipzig Tel: 0341-1234541 Fax: 0341-1234570 Auswertung der Erhebung stationäre Pflegeeinrichtungen Stadt Leipzig (Stichtag

Mehr

Inter view AMAZONAS. H. Stendker AMAZONAS. H. Stendker AMAZONAS. Diskus made in Germany Ein Interview mit Diskuszucht Stendker

Inter view AMAZONAS. H. Stendker AMAZONAS. H. Stendker AMAZONAS. Diskus made in Germany Ein Interview mit Diskuszucht Stendker Inter view Diskus made in Germany Ein Interview mit Diskuszucht Leben und Arbeiten unter dem Zeichen des Diskus: Familie und Mitarbeiter. Foto: Dicht an dicht drängen sich die großen Pigeon Blood, einer

Mehr

Malawisee. Abb. 1 Abb. 2. Unterwasseraufnahmen aus dem See

Malawisee. Abb. 1 Abb. 2. Unterwasseraufnahmen aus dem See Malawisee Zunächst ein paar Zahlen und Fakten: Der Malawisee ist der neuntgrößte der See der Erde und der drittgrößte in Afrika nach dem Viktoriasee und dem Tanganjika See Er ist 560 Kilometer lang und

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 3. März 6 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Erste Ergebnisse aus der Repräsentativen Wahlstatistik für die Landtagswahl 6 in Freiburg

Mehr

4.3 Unterrichtsmaterialien

4.3 Unterrichtsmaterialien 4.3 Unterrichtsmaterialien Jonathan Jeschke und Ernst Peller Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen und langsamen

Mehr

Ei, Larve und Jungfisch eines offenbrütenden Cichliden am Beispiel des Diskusbuntbarschs

Ei, Larve und Jungfisch eines offenbrütenden Cichliden am Beispiel des Diskusbuntbarschs Ei, Larve und Jungfisch eines offenbrütenden Cichliden am Beispiel des Diskusbuntbarschs Roland F. Fischer Im Gegensatz zu vielen anderen Fischfamilien geben Buntbarsche zur Fortpflanzung nicht nur ihre

Mehr

Gutachten über die Anforderungen an die Haltung von Zierfischen, die mindestens eingehalten werden sollen (Stand: 30. Dezember 1998).

Gutachten über die Anforderungen an die Haltung von Zierfischen, die mindestens eingehalten werden sollen (Stand: 30. Dezember 1998). Sachverständigengruppe Gutachten über die tierschutzgerechte Haltung von Zierfischen (Süßwasser) Haltung von Zierfischen (Süßwasser) Quelle: BMELV http://www.bmelv.de/cln_154/shareddocs/standardartikel/landwirtschaft/tier/tierhaltung/haltu

Mehr

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt

Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Auswertungen zur 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose Sachsen-Anhalt Nach den getroffenen Annahmen der 5. Regionalisierten Bevölkerungsprognose (5. RBP) des es Sachsen-Anhalt wird bis zum Jahr 2025

Mehr

KONSUM VERLIERT WEITER

KONSUM VERLIERT WEITER S P E C T R A A KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE! 1/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\01_svorsorge\Deckbl-Aktuell.doc KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE

Mehr

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs

Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Die demographische Entwicklung Vorarlbergs Bevölkerungsentwicklung Vorarlberg nach Altersgruppen 1985-2075 Die Bevölkerungsentwicklung Vorarlbergs wird in den nächsten Jahrzehnten bis 2075 von zwei Trends

Mehr

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006.

Analyse der Ursachen. des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006. Information Analyse der Ursachen des Verdienstunterschiedes zwischen Männern und Frauen auf Grundlage der Verdienststrukturerhebung 2006 Zusammenfassung Gleichstellung 2 Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit

Mehr

Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.

Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander. Berufsfischerei auf dem Chiemsee Mit seiner Wasserfläche von über 84 qkm ist der Chiemsee der zweitgrößte, ganz auf deutschem Boden befindliche Binnensee, was ihm den Titel "Bayerisches Meer" eingebracht

Mehr

Altersrationierung. Die Rechtfertigung des Lebensalters als Kriterium für Rationierung unter Wahrung des Gleichheitsprinzips

Altersrationierung. Die Rechtfertigung des Lebensalters als Kriterium für Rationierung unter Wahrung des Gleichheitsprinzips Altersrationierung Die Rechtfertigung des Lebensalters als Kriterium für Rationierung unter Wahrung des Gleichheitsprinzips Referentin: Kathrin Radtke Gliederung 1) Einführung 2) Argument für die Irrelevanz

Mehr

Buchbesprechung. Das große Diskusbuch

Buchbesprechung. Das große Diskusbuch Buchbesprechung Das große Diskusbuch hrsg. von Bernd Degen. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, 2. Aufl. 2010. (Format 28,5 x 22,5 cm, 1.700 g, 336 Seiten, 625 Farbfotos, gebunden. ISBN 978-3-8001-6971-9):

Mehr

Evolutionäre Psychologie

Evolutionäre Psychologie Evolutionäre Psychologie Von Habib Günesli 15.11.2006 Zum Inhalt Drei Artikel Evolutionsbiologische Mutmaßungen über Vaterschaft Rolle des Vaters für die frühe Entwicklung des Kindes Eltern-Kind-Beziehung

Mehr

Inhaltsliste Vereinsbücherein

Inhaltsliste Vereinsbücherein Inhaltsliste Vereinsbücherein lfd.nr. Titel Verfasser Verlag Ersch. Jahr Gruppe 0-9 345 1 mal 1 für junge und alte Aquarianer Kernen-Verlag Aquaristik allg. 419 1. Int.Meerwasser-Symp. Optimierg. d.pflegebe.

Mehr

Kai Alexander Quante. Nano-Aquaristik. Praxis, Tipps und Tiere für kleine Aquarien. 82 Fotos 7 Zeichnungen

Kai Alexander Quante. Nano-Aquaristik. Praxis, Tipps und Tiere für kleine Aquarien. 82 Fotos 7 Zeichnungen Kai Alexander Quante Nano-Aquaristik Praxis, Tipps und Tiere für kleine Aquarien 82 Fotos 7 Zeichnungen 2 Is non veliquis duisi bla Vorwort 5 Liebe Leserinnen und Leser, das vorliegende Buch soll all denjenigen,

Mehr

Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung (TSD) bei Krokodilen

Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung (TSD) bei Krokodilen 1 / 45 Temperaturabhängige Geschlechtsbestimmung (TSD) bei Krokodilen J. D. Murray: Mathematical Biology: I. An Introduction, Third Edition, Springer Ina Förster 13. November 2012 2 / 45 Sitzungsablauf

Mehr

Segelflosser aus dem Rio Tocantins Schmuckstücke unter den Buntbarschen 1. Teil

Segelflosser aus dem Rio Tocantins Schmuckstücke unter den Buntbarschen 1. Teil Segelflosser aus dem Rio Tocantins Schmuckstücke unter den Buntbarschen 1. Teil Friedhelm Stetter und Sylke Kucharkowski Pterophyllum scalare aus dem Rio Tocantins - Foto: F. Stetter Zwei Autoren - ein

Mehr

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung Bericht der Bundesregierung zur Meinungsumfrage Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung März/April 2008 Eine Erhebung von Infratest dimap im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien

4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien 4.5 Lösungen zu den Unterrichtsmaterialien Material 1: Karten zum Ausdrucken und Ausschneiden Eigenschaften von Säugetieren Jonathan Jeschke und Ernst Peller I 4 Von r-strategen und K-Strategen sowie schnellen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4023 5. Wahlperiode 18.01.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Dr. Marianne Linke, Fraktion DIE LINKE Freiwilliges Soziales Jahr und andere Freiwilligendienste

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Hartz IV

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und Hartz IV LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4530 5. Wahlperiode 22.09.2011 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Barbara Borchardt, Fraktion DIE LINKE Zusatzbeiträge zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

Mehr

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2013 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2013. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben

Mehr

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie 1. FEBRUAR 212 Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 211 Zentrale Ergebnisse der -Studie Rauchen und Nierauchen 12- bis 17-jährige Jugendliche von bis 211 8 7 6 5 4 3 2 1 42,4

Mehr

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz

Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz 28. November 2012 Auswirkungen mobiler Kundenbindungssysteme auf den Umsatz Ein Projektstudium am Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing der Technischen Universität München Angefertigt

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Beendete Leistungsbezüge für im 2. Vierteljahr 2015 geborene Kinder April 2015 bis September 2016 Erscheinungsfolge: vierteljährlich

Mehr

Detailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG

Detailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/664 7. Wahlperiode 29.06.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Ruhestand in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der

Mehr

GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN

GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN Auswertung der Gehaltsumfrage 2013 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen ist

Mehr

D Spieltheorie und oligopolistische Märkte

D Spieltheorie und oligopolistische Märkte D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss

Mehr

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter

Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2014 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2014. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

Nr. 5 - Mai 1997: Auswirkungen der Rentenreform auf den öffentlichen Dienst in Südtirol

Nr. 5 - Mai 1997: Auswirkungen der Rentenreform auf den öffentlichen Dienst in Südtirol Pagina 1 di 5 Nr. 5 - Mai 1997: Auswirkungen der Rentenreform auf den öffentlichen Dienst in Südtirol Im auftrag des Landes hat das Forschungsinstitut CORES eine Studie über "Die Auswirkungen der Reform

Mehr

An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat

An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat Vorlesung: Biodiversität und Naturschutz Semester: WS 09/10 Studiengang: Umweltwissenschaften Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Elisabeth

Mehr

DIE BARTAGAME, ZWERGBARTAGAME & AUSTRALISCHE TAUBAGAME

DIE BARTAGAME, ZWERGBARTAGAME & AUSTRALISCHE TAUBAGAME Christian Freynik Oliver Drewes DIE BARTAGAME, ZWERGBARTAGAME & AUSTRALISCHE TAUBAGAME Pogona henrylawsoni VORWORT Dieses Buch basiert auf der Publikation Die Zwergbartagame von Christian Freynik, das

Mehr

Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13

Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Patientinneninformation zum NIPT ( nicht-invasiver pränataler Test ) Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines Organs [stärkt]

Mehr

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich

Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich Rostock (18. August 2011) - Jungen werden immer früher körperlich erwachsen. Seit

Mehr

Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben

Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben Anhang C Jährliche Überprüfung der Vorgaben Verfahren und Softwareanforderungen zur Auswahl der Vorgabenstammblätter, die zur jährlichen Überprüfung der Vorgaben anstehen. Für allgemeine (grundlegende)

Mehr

Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v.

Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. 26. April 2017 Management Summary zur Umfrage Fachkräftemangel Fachkräftemangel in der Logistik Eine Umfrage der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick: Bezogen

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

Eretmodus: Wie viele Arten gibt es wirklich?

Eretmodus: Wie viele Arten gibt es wirklich? Eretmodus marksmithi Kigoma Orange WF Eretmodus: Wie viele Arten gibt es wirklich? Matthias Schüttler In den DCG-Informationen vom April 2013 wurde über die Beschreibung von Eretmodus marksmithi berichtet.

Mehr

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation

Mechanismen der Evolution. Übersicht. Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation Mechanismen der Evolution 1 Übersicht Lamarck und Darwin Variation natürliche Selektion, sexuelle, künstliche Gendrift Artbildung adaptive Radiation 2 Jean Baptiste de LAMARCK... der häufige Gebrauch eines

Mehr

Cichliden. Fütterung und artgerechte Haltung

Cichliden. Fütterung und artgerechte Haltung Cichliden Fütterung und artgerechte Haltung www.jbl.de Lieber Buntbarsch-Freund, um Ihnen die artgerechte Fütterung und Pflege Ihrer Buntbarsche (Cichliden) zu vereinfachen, haben wir diese Broschüre verfasst.

Mehr

Roland F. Fischer. DCG-Informationen 37 (11):

Roland F. Fischer. DCG-Informationen 37 (11): Goldene Flaggenbuntbarsche: Anmerkungen zur Pflege und Zucht von Mesonauta egregius Orinoko-Delta 2. Teil Roland F. Fischer Innerhalb meiner Flaggenbuntbarschgruppe sind körperliche Auseinandersetzungen

Mehr

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen

Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen Evolutionspsychologische Emotionstheorien I: Grundlagen 2. Vererbung 3. natürliche Patricia Buggisch Justus-Liebig-Universität Gießen 2006 2. Vererbung 3. natürliche Einleitung - Biologische Evolution

Mehr

Die Wiederansiedlung der Quappe (Lota lota) in NRW

Die Wiederansiedlung der Quappe (Lota lota) in NRW Die Wiederansiedlung der Quappe (Lota lota) in NRW Eine Aufgabe mit hohen Ansprüchen Ein Kooperationsprojekt des Landesfischereiverbandes Westfalen und Lippe e.v. und des Ruhrverbandes 7. Nordrhein- Westfälischer

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2646

https://cuvillier.de/de/shop/publications/2646 Friedrich Hainbuch (Autor) Verbesserung des forcierten exspiratorischen Volumens in der 1. Sekunde (FEV1) der Lunge in Folge eines gezielten moderaten, halbjärigen Ausdauertrainings. Zugleich ein Beitrag

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT 2012/14. Statistik nutzen. A II - j/14 : A :

STATISTISCHES LANDESAMT 2012/14. Statistik nutzen. A II - j/14 : A : STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2012/14 A II - j/14 : A2033 201400 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT 2013/15. Statistik nutzen. A II - j/15 : A :

STATISTISCHES LANDESAMT 2013/15. Statistik nutzen. A II - j/15 : A : STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2013/15 A II - j/15 : A2033 201500 : 1430-5054 Zeichenerklärungen x Alter q x Sterbewahrscheinlichkeit vom Alter x bis x+1 p x Überlebenswahrscheinlichkeit

Mehr

Ungeachtet dessen gilt, dass Frauen, die sich bewusst von diesem Familienfinanzierungsmodell lösen wollen, anders behandelt werden als Männer.

Ungeachtet dessen gilt, dass Frauen, die sich bewusst von diesem Familienfinanzierungsmodell lösen wollen, anders behandelt werden als Männer. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/9125 30.04.2009 Neudruck Große Anfrage 32 der Fraktion der SPD Zur Situation von Frauen am Arbeitsmarkt in NRW Der Zugang zum Arbeitsmarkt weist

Mehr

3. Die Prozentsätze bei Tim addieren sich nicht zu 100 %. Theo hat und verwechselt. Sonst passen die Schätzungen.

3. Die Prozentsätze bei Tim addieren sich nicht zu 100 %. Theo hat und verwechselt. Sonst passen die Schätzungen. Anlage A2: Lösungen zu den Aufgaben von S. 1 bis Zahl der der Würfe der relative Häufigkeit Seite 1 48 100 48 48,0 % 51 200 99 49,5 % 37 300 13 45,3 % 35 400 171 42,8 % 1. a), b) Auswertung der Daten in

Mehr

Perspektive. für eine n a c h h a l t i g e. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf

Perspektive. für eine n a c h h a l t i g e. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Perspektive für eine n a c h h a l t i g e Fa m i l i e n p o l i t i k. Ergebnisse des Gutachtens von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf Ausgangssituation Tatsache ist: Die fehlenden Geburten der letzten Jahre

Mehr

Weniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit

Weniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen

Mehr

Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook

Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook November 2015 Zuchtwertschätzung Erläuterungen zu den Zuchtwerten bei swissherdbook Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze der Zuchtwertschätzung... 3 1.1 Erblichkeit (Heritabilität) und Korrelation... 4 1.2

Mehr

Behörde für Schule und Berufsbildung Abitur 2009 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Schule und Berufsbildung Abitur 2009 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik II Seeschildkröten LA/AG Grüne Seeschildkröten sind weltweit vom Aussterben bedroht Die Gelege wurden von der ansässigen Bevölkerung oft ausgenommen, gejagt wurden sie wegen ihres Fleisches und der Panzer

Mehr

1. Dezember. Welt-AIDS-Tag

1. Dezember. Welt-AIDS-Tag 1. Dezember Liebe Kollegin, lieber Kollege, das Motto des diesjährigen Welt-AIDS-Tages lautet: Männer stellen sich der Verantwortung. Zu diesem Thema haben wir Männer aus Stormarn und Lübeck befragt. Welt-AIDS-Tag

Mehr

EVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs

EVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.

Mehr

Rauchgewohnheit. Verteilung der Rauchgewohnheit und Eigenschaften der Raucher

Rauchgewohnheit. Verteilung der Rauchgewohnheit und Eigenschaften der Raucher Rauchgewohnheit Das Rauchen von Zigaretten ist einer der primären Risikofaktoren für verschiedene chronischdegenerative Krankheiten, insbesondere was die Atemwege, den kardiovaskulären Apparat und die

Mehr

Public Affairs-Gehaltsstudie 2015

Public Affairs-Gehaltsstudie 2015 Public Affairs-Gehaltsstudie 2015 Ergebnisse der Branchenbefragung November 2015 Deutsche Gesellschaft für Politikberatung e.v. Französische Straße 55 10117 Berlin Tel. +49 (0)30 28 04 03 03 Fax +49 (0)30

Mehr

Fragebogen für Hundehalterinnen und Hundehalter. zum Thema Spiel

Fragebogen für Hundehalterinnen und Hundehalter. zum Thema Spiel Fragebogen für Hundehalterinnen und Hundehalter Liebe Hundehalterin/ lieber Hundehalter, zum Thema Spiel danke, dass sie sich die Zeit nehmen den detaillierten Fragebogen zur Auswertung des Spielverhaltens

Mehr

Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens?

Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens? Theo Baumgärtner Was wissen wir über das Ausmaß jugendlichen Rauschmittelmissbrauchs und jugendlichen Suchtverhaltens? Epidemiologische Erkenntnisse aus der Metropole Hamburg ExpertInnenanhörung, Berlin

Mehr

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen

Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche

Mehr

Studie zum Smartphoneverhalten an der BS- Gelnhausen

Studie zum Smartphoneverhalten an der BS- Gelnhausen Studie zum Smartphoneverhalten an der BS- Gelnhausen Im Zuge der Projekte der Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung in der Jahrgangsstufe 12 stellte sich eine Gruppe der 12FOS3 die Aufgabe, die Smartphonenutzung

Mehr

Haushalte nach Zahl der Personen

Haushalte nach Zahl der Personen Anteile in Prozent, 1970 bis 2030 Westdeutschland Deutschland Prozent 21.991 Tsd. 35.256 Tsd. 40.439 Tsd. 41.020 Tsd. Haushalte insgesamt 100 90 12,9 15,2 5,0 13,5 3,4 9,4 12,6 2,4 7,1 9,3 Haushalte mit

Mehr

Kinderzahl und Kinderlosigkeit

Kinderzahl und Kinderlosigkeit Frauen der Geburtsjahrgänge 1933 bis 1978* nach Anzahl der Kinder, Stand: 2008 Westdeutschland** Alter der Frauen im Jahr 2008 Ostdeutschland** 3 Kinder 2 Kinder 1 Kind 0 Kinder 0 Kinder 1 Kind 2 Kinder

Mehr

Intersexuelle Selektion

Intersexuelle Selektion Sexuelle Selektion Bewirkt Ausbildung von Ornamenten beim konkurrierenden Geschlecht Frage: Was haben die Weibchen von diesen Ornamenten? Älteste Erklärung: Runaway Process Von R.A. Fisher 1930 formuliert

Mehr

Allgemeine Sterbetafel in Hamburg 2010/2012

Allgemeine Sterbetafel in Hamburg 2010/2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II S - j 10/12 HH Allgemeine Sterbetafel in Hamburg 2010/2012 Herausgegeben am: 27. August 2015 Impressum Statistische

Mehr

Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen

Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen Autorin: Adriana Kühnl Tabellen und Grafiken: Adriana Kühnl Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen

Mehr

Vergleich der Schweinemast in Stallungen der konventionellen und alternativen Bauweise

Vergleich der Schweinemast in Stallungen der konventionellen und alternativen Bauweise März 14 Vergleich der Schweinemast in Stallungen der en und alternativen Bauweise Jürgen Mauer, LSZ Boxberg Zunehmend mehr Verbraucher, Tierschutzorganisationen sowie die Politik fordern für Schweine einen

Mehr

4. Haben Sie selbst schon aus nichtigem Anlass Knochenbrüche erlitten, oder wurde bei Ihnen eine niedrige Knochendichte festgestellt?

4. Haben Sie selbst schon aus nichtigem Anlass Knochenbrüche erlitten, oder wurde bei Ihnen eine niedrige Knochendichte festgestellt? Wie stark sind Ihre Knochen? Machen Sie den Knochencheck und testen Sie Ihr Osteoporose-Risiko Knochencheck 1 (einfach) 1. Sind Sie weiblich? 2. Sind Sie älter als 60 Jahre? 3. Sind bei Ihren Eltern Osteoporose

Mehr

Die Wirkung der Verteidigungsmechanismen von Daphnia atkinsoni gegenüber Triops cancriformis

Die Wirkung der Verteidigungsmechanismen von Daphnia atkinsoni gegenüber Triops cancriformis Die Wirkung der Verteidigungsmechanismen von Daphnia atkinsoni gegenüber Triops cancriformis Einleitung Bericht zum Praktikum Räuber-Beute-Interaktionen an der Ludwig-Maximilians-Universität München SS

Mehr

Allgemeine Sterbetafel in Schleswig-Holstein 2010/2012

Allgemeine Sterbetafel in Schleswig-Holstein 2010/2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A II S - j 10/12 SH Allgemeine Sterbetafel in Schleswig-Holstein 2010/2012 Herausgegeben am: 27. August 2015 Impressum

Mehr

Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten

Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten 3.1.3.2 Die Auswirkungen von Veränderungen in der Alterszusammensetzung der Migrantenfertilität auf die Erstgenerationengeburten Wir haben bislang stets mit einer (nicht ganz) zufällig gewählten Fertilitätsverteilung

Mehr

1. Wurde bzw. wird die Wahlbeteiligung der unter 18-Jährigen bei der Brandenburger Landtagswahl 2014 statistisch untersucht und ausgewertet?

1. Wurde bzw. wird die Wahlbeteiligung der unter 18-Jährigen bei der Brandenburger Landtagswahl 2014 statistisch untersucht und ausgewertet? Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/164 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 33 der Abgeordneten Björn Lakenmacher und Prof. Dr. Michael Schierack der CDU-Fraktion Drucksache

Mehr

0 [Information] Fibonacci bonacci. Bergstadt-Gymnasium Di Ma/Inf 9 (ht)

0 [Information] Fibonacci bonacci. Bergstadt-Gymnasium Di Ma/Inf 9 (ht) 0 [Information] Der italienische Mathematiker (eigentlich Leonardo von Pisa, 1170-1250) stellt in seinem Buch Liber Abaci folgende Aufgabe: Ein Mann hält ein Kaninchenpaar an einem Ort, der gänzlich von

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/3338 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1221 des Abgeordneten Werner-Siegwart Schippel SPD-Fraktion Drucksache 5/3150 Schäden an den Fischbeständen

Mehr

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:

I. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr: 1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter

Mehr

Bearbeitungsdauer von Steuererklärungen im Land Bremen

Bearbeitungsdauer von Steuererklärungen im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1165 Landtag 19. Wahlperiode 02.08.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bearbeitungsdauer von Steuererklärungen im Land Bremen Antwort

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (49. 50. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.12. 11.12.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.013 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Fischbesatz in Fliessgewässern

Fischbesatz in Fliessgewässern Weitere Informationen und Auskünfte Schweizerische Fischereiberatung (FIBER) Seestrasse 79 6047 Kastanienbaum Telefon +41 41 349 21 71 Fax +41 41 349 21 62 fiber@eawag.ch www.fischereiberatung.ch Weitere

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

S. 3 S. 4. Der große S. 5. Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder Klasse S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12

S. 3 S. 4. Der große S. 5. Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder Klasse S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 3 S. 4 Der große Unterwasserexperte Aufgaben für Kinder 5. 6. Klasse S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 11 S. 12 S. 3 Der große Unterwasserexperte S. 4 S. 5 S. 6 S. 7 S. 8 S. 9 Willkommen in der SEA

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009

FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative

Mehr

Sterbetafeln 2012/2014. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer

Sterbetafeln 2012/2014. Statistisches Bundesamt. Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer Statistisches Bundesamt Sterbetafeln Ergebnisse aus der laufenden Berechnung von Periodensterbetafeln für Deutschland und die Bundesländer 2012/2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 04. März 2016,

Mehr

Unfälle im alpinen Skisport

Unfälle im alpinen Skisport Unfälle im alpinen Skisport Zahlen und Trends der Saison 2004/2005 H. Gläser Auswertungsstelle für Skiunfälle der ARAG Sportversicherung (ASU Ski) Die Auswertung der Skiunfälle der Saison 2004/2005 lässt

Mehr