Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform

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1 Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform Evang. Johannesstift Wichernhaus, Berlin Spandau Referentin: Ute Polak, AOK-Bundesverband Berlin

2 Geriatrische Versorgung in Deutschland Geriatrische Versorgung in Deutschland ist sehr heterogen. Die Versorgungsangebote sind in einigen Bundesländern überwiegend in der Akutklinik, in anderen mehrheitlich in der Rehabilitation umgesetzt. Probleme: Mangelnde Vernetzung der Sektoren/Leistungserbringer, vorhandene Doppelstrukturen Ungeklärte Festlegung / Prüfung von Qualität und Sicherung der Nachhaltigkeit von Maßnahmen 2

3 Anzahl Krankenhäuser Anzahl Betten Kapazitäten in der Geriatrie: Akutstationär KH BB BE BW BY HE HH MV NI RL RP SH SL SN ST TH WL 0 Krankenhäuser Betten 3

4 Anzahl Rehabilitationseinrichtungen Anzahl Betten Kapazitäten in der Geriatrie: Rehabilitation BB BE BW BY HE HH MV NI RL RP SH SL SN ST TH WL Rehabilitationseinrichtungen Betten 4

5 Umsetzung geriatrischer Versorgung in Deutschland Das geriatrische Versorgungsangebot ist von den regionale Strukturen des Landes (Krankenhausplan, Geriatriekonzept) abhängig. Geriatrische Versorgung erfolgt: im Krankenhaus nach Akutereignis (Fachabteilung, geriatrische Abteilung, ggf. geriatrische Frührehabilitation) in der Rehabilition im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung oder bei Feststellung des Reha- Bedarfs durch den Hausarzt als kontinierliches Angebot (Medizinische Behandlung, Veranlassung der Heil/Hilfsmittelversorgung) 5

6 Neues Element in der geriatrischen Versorgung: Mobile Rehabilitation Anforderung: Zielgruppe: ein aufsuchendes Rehabilitationsangebot Personenkreis, der bislang keine Rehabilitationschancen hatte 2007 wurde in Zusammenarbeit mit der BAR MORE eine Rahmenempfehlung für die geriatrische mobile Rehabilitation entwickelt. Damit wurden Indikationskriterien und Kontextfaktoren für die Zielgruppe der mobilen geriatrischen Rehabilitation festgelegt. 6

7 Versorgungskonzepte der Zukunft Sektorenübergreifende Konzepte und Kontinuität in der Behandlung sind die zentrale Anforderungen der Zukunft, um bei chronischen Erkrankungen und Multimorbidität eine beständige medizinische und therapeutische Betreuung sicherzustellen. Deshalb engagiert sich die AOK-Gemeinschaft besonders für die Umsetzung der Disease-Management-Projekte (DMP) und für Verträge der integrierten Versorgung. Ein Fokus liegt auf der Versorgung von älteren Menschen, die in den AOKs einen hohen Anteil der Versicherten stellen. 7

8 Mobile geriatrische Rehabilitation Positive Umsetzungserfahrungen in Brandenburg und Hessen liegen vor. Neue Einrichtungen der mobilen geriatrischen Rehabilitation sind unter der Perspektive der Ergänzung der jeweiligen Angebotsstruktur der Region zu betrachten. Die mobile Rehabilitation ist für einen bestimmten Personenkreis vorgesehen und stellt keine Wahlleistung dar. Eine wissenschaftliche Untersuchung zu Nachhaltigkeit und Umsetzung der mobilen Rehabilitation wird vom AOK- Bundesverband begrüßt und unterstützt. 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

10 Projektbespiele In den DMP-Programmen für Asthma, Brustkrebs, COPD, Diabetes mellitus Typ I, Typ II und KHK sind,sind Sektorenübergreifende Konzepte sind über AOK- Versicherte eingeschrieben. Davon sind 24% über 80 Jahre alt. Im niedergelassenen Bereich werden neue Modelle für die Hausärztliche Versorgung angestrebt (z.b. AGNES). In der integrierten Versorgung werden beispielsweise Projekte für die Optimierung der ärztlichen Betreuung in Pflegeheimen, Sturzprophylaxe, Verknüpfung von Akutbehandlung und Rehabilitation, koordinierte ärztliche Komplexbehandlung umgesetzt. 10

11 Umsetzungsfragen bei der mobilen Rehabilitation Sicherung der Nachhaltigkeit der Maßnahme Bei der Umsetzung im Pflegeheim können Überschneidungen zwischen Rehabilitationszielen und Zielen der aktivierenden Pflege auftreten (Beispiel : Selbständige Toilettennutzung) Aufgabe des Pflegeheims (Aktivierende Pflege) oder Aufgabe des mobilen Reha-Teams?? 11

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