Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe. Psychiatrie und Suchthilfe

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1 Workshop 3 Psychiatrie und Suchthilfe Mobile Rehabilitation im Rahmen der Psychiatrie und Suchthilfe Dr. med. Bernhard van Treeck Workshop-Titel Psychiatrie und Suchthilfe Vorbemerkung zum Titel des Workshops: Sucht ist ein umgangssprachlicher Begriff. Abhängigkeitserkrankungen (ICD10: F1x.2) sind psychische Erkrankungen. Eine Trennung von Psychiatrie, Psychosomatik und Sucht ist artifiziell und entspricht nicht den Vorgaben der WHO (ICD 10). 2

2 Versorgungsstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland Psychische (inkl. psychosomatische) Erkrankungen Teilhabeleistungen Psychosom. / som. KH-Behandlung Stationäre teilstationäre KH-Behandlung Hausarzt, Psychotherapeut, Facharzt Med. Rehabilitation Entwöhnung RPK Teilhabe am Arbeitsleben, WfbM BEM Patient Abb.: Boris Hoppek Tagesstätte, SPZ, Beratungsstellen, Selbsthilfe Ergotherapie Häusl. Krankenpflege, Amb. Soziotherapie Betreutes Wohnen, Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Diakonie-Thesenpapier Mobile Rehabilitation - Ein neues Konzept der Teilhabesicherung Lücken im Versorgungssystem? (S. 20 Diakoniepapier) Chronisch psychisch erkrankte Menschen erhalten bislang praktisch keine Angebote zu medizinischen Rehabilitation Ungünstige Formulierung! Angebote in der Indikation F1, F3-F6 vorhanden! Problem allerdings: Zu wenig Plätze in der Indikation psychischer Erkrankungen, Zu wenig ambulante Rehabilitationsmöglichkeiten Überwiegend wohnortferne stationäre Behandlungsplätze (nicht bedarfsgerecht; alter Kurgedanke) 4

3 Diakonie-Thesenpapier Mobile Rehabilitation - Ein neues Konzept der Teilhabesicherung Lücken im Versorgungssystem? (S. 20, Diakoniepapier) Chronisch psychisch Kranke werden häufig aus stationärer klinischer Behandlung entlassen, ohne dass sie selbst darauf vorbereitet sind, mit den krankheitsbedingten Beeinträchtigungen ihrer funktionellen Gesundheit umgehen zu können und ohne dass ihr soziales Umfeld im Umgang mit ihren Beschwerden geschult und angeleitet wurde. Nur teilweise richtig! Viele Kliniken führen Psychoedukation durch und haben ein funktionierendes Schnittstellenmanagement. Das Versorgungsangebot in städtischen Gebieten ist so schlecht nicht, der Bedarf chronisch psychisch kranker Patienten liegt primär aber oft im Bereich SGB XII (und nicht bei med. Rehabilitation). Problem med. Reha: Unterdimensionierte Reha- Kapazitäten in der Indikation psychischer Erkrankungen -> Wartezeiten von vielen Monaten!!! 5 Diakonie-Thesenpapier Mobile Rehabilitation - Ein neues Konzept der Teilhabesicherung Lücken im Versorgungssystem? (S. 20 Diakoniepapier) Gerade bei dem Personenkreis der chronisch psychisch erkrankten Menschen müssen rehabilitative Maßnahmen im häuslichen Umfeld angeboten werden Ist das wirklich so? 6

4 Mobile Rehabilitation im GKV-WSG Begründung der Fraktionen von CDU/CSU und SPD zu Nr. 26 Buchstabe a (24. Oktober 2006): [ ]Die mobile Rehabilitation ist ein aufsuchendes medizinisches Rehabilitationsangebot und damit eine Sonderform der ambulanten Rehabilitation. Ein interdisziplinäres Team erbringt Maßnahmen zur Rehabilitation in der Wohnung der Patienten. Zielgruppe sind multimorbide Patienten mit erheblichen funktionellen Beeinträchtigungen und einem komplexen Hilfebedarf. Das aufsuchende Rehabilitationsangebot bezieht damit einen Trifft auf psychisch Kranke in der Regel nicht zu! Patientenkreis ein, der bislang keine Rehabilitationschancen hat. 7 Mobile Rehabilitation: Charakterisierung der anspruchs- berechtigten Personengruppe Aus: Rahmenempfehlung Mobile geriatrische Rehabilitation Rehabilitationsfähigkeithigkeit ist nur im gewohnten oder ständigen Wohnumfeld gegeben oder der Rehabilitationserfolgerfolg kann nur in und diesem Umfeld erzielt werden NEIN! Ist bei psychisch Kranken oft sogar kontraproduktiv! es bestehen erhebliche Schädigungen mentaler Funktionen, die in fremder Umgebung zunehmen oder erhebliche Schädigungen von Sinnesfunktionen, die den Aufenthalt in der vertrauten und gewohnte Umgebung erforderlich machen Trifft auf psychisch Kranke in der Regel nicht zu! 8

5 Zielgruppen F 0 Demenzielle Erkrankungen? Selten Bedarf an medizinischer Rehabilitation, weil schwer demenzielle Patienten i.d.r. nicht rehafähig sind und keine positive Rehaprognose haben. Patienten mit leichter bis mittelgradiger Demenz: Wenn rehafähig, dann ggf. mobil geriatrisch unter Hinzuziehung der geronto-psychiatrischen Fachkompetenz. 9 Zielgruppen F 1 - Abhängigkeitserkrankungen? Abhängigkeitserkrankte Menschen werden in der akutmedizinischen Versorgung überwiegend wegen ihrer suchtmittelbedingten Zweiterkrankungen versorgt. Dazu zählen zählen u. a. Herzerkrankungen, neurologische Beschwerden, unfallbedingte Schädigungen und Erkrankungen der Organe (Diakoniepapier S. 23). Differenzierte Angebote gerade in dieser Indikation in ausreichender Zahl vorhanden;??? Krankenhausbehandlung wegen F1-Diagnose ist im Bereich psychischer Erkrankungen die häufigste Fallkonstellation! Vernetzung in NRW bei F1 zwischen Krankenhausbehandlung und medizinischer Rehabilitation dank RAG und WAG beispielhaft! 10

6 Zielgruppen F 1 - Abhängigkeitserkrankungen? Bedarf an medizinischer Rehabilitation mehrheitlich über RV Träger, nur noch nicht anspruchsberechtigte oder berentete Versicherte über GKV (Mobile Reha ist reine GKV-Leistung) Häufig Kontextfaktoren negativ (Umfeld), deshalb vorübergehende Distanzierung aus dem häuslichen Umfeld erforderlich. Behandlung in der Häuslichkeit? -> Cave Co-abhängiges Verhalten! Abgrenzung Mobile Reha gegenüber aufsuchender Beratungsstellenarbeit? 11 Zielgruppen F 2 Schizophrenie / wahnhafte Störungen / schizoaffektive Störungen? Pat. mit F2 oft noch nicht anspruchsberechtigt oder frühberentet, deshalb GKV Kostenträger für medizinische Rehabilitation Selten Bedarf an medizinischer Rehabilitation weil Pat. nicht rehafähig -> alternativ Leistungen zur Teilhabe nach SGB XII / Betreutes Wohnen notwendig? Unterstützung in der Häuslichkeit durch Häusliche Krankenpflege (HKP, früher APP genannt) nach 37 SGB V und Ambulante Soziotherapie (AST) nach 37 a SGB V möglich -> Abgrenzung Mobile Reha? 12

7 Zielgruppen F3-F6? F6? F5 fehlt in der Auflistung des Thesenpapiers der Diakonie auf S. 20 -> Warum? Bedarf an medizinischer Rehabilitation bei F3-F5 groß (und steigt mit Wartezeit auf adäquate Behandlung) Kostenträger in der Regel DRV Rehabilitation in der Häuslichkeit aus therapeutischer Sicht u. a. bei Angsterkrankungen eher kontraproduktiv, da es Vermeidungsverhalten stärkt und Entwicklung sozialer Kompetenzen eher verhindert. 13 Ausblick Indikationsschwerpunkte der mobilen Rehabilitation überwiegend in der Geriatrie und Neurologie. In der Indikation psychischer Erkrankungen, wie dargestellt, limitierte Einsatzmöglichkeiten glichkeiten. Klare Abgrenzung zu HKP, AST, PIA, Beratungsstellenarbeit und Eingliederungshilfe usw. auf Basis bundeseinheitlicher Kriterien notwendig. Wirtschaftlichkeit der Einrichtungen - wenn überhaupt- in Ballungsräumen oder durch Angliederung an bestehende ambulante / stationäre Einrichtungen möglich. Ist auf dem Arbeitsmarkt qualifiziertes Personal für f r diese Leistung ausreichend akquirierbar? 14

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Bernhard van Treeck Leiter des Medizinischen Fachbereichs Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nordrhein Cäcilienkloster Köln Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Ärztliches Qualitätsmanagement, Naturheilverfahren, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Suchtmedizinische Grundversorgung

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