REGIONALE VERANTWORTUNG

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1 REGIONALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Prof. Dr. med. Arno Deister Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe President Elect der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Berlin Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe

2 Die Psychiatrie ist eine soziale Psychiatrie oder sie ist keine Psychiatrie M. Fischer (1919) Die soziale Psychiatrie im Rahmen der sozialen Hygiene und Allgemeinen Wohlfahrtspflege Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

3 Phase der verwahrenden Anstaltspsychiatrie Häufig Hospitalismus Phase der Deinstitutionalisierung Zunehmende Gemeindenähe Phase der Ökonomisierung Industrialisierung von Abläufen Pauschalierung Phase der Regionalisierung Individualisierung? Flexibilisierung? Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Psychiatriemuseum LWL Suttrop

4 Graphik aus PSU / Enquete Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Graphik: Psychosoziale Umschau, 2015

5 Präventiv Therapeutisch Rehabilitativ Teilhabe Morbiditätsstruktur / Bedarf Sozialrechtliche Rahmenbedingungen Ziele Milieu Haltungen und Einstellungen Krankheitsmodelle

6 Psychosoziale Therapieverfahren Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Graphik: Klinikum Itzehoe

7 Psychische Erkrankungen betreffen immer den ganzen Menschen und sein psychosoziales Umfeld. Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Graphik: fotolia.de

8 Regionale Verantwortung: Grundbedingung einer zukunftsfähigen Versorgungsstruktur Menschen, die an einer psychischen Störung erkrankt sind, haben regelhaft krankheitsbedingte Einschränkungen in ihren privaten und sozialen Beziehungen. Deister A, Wilms B (2014) Regionale Verantwortung übernehmen. Psychiatrie-Verlag, Köln Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Graphik: Klinikum Itzehoe

9 Regionale Verantwortung: Grundbedingung einer zukunftsfähigen Versorgungsstruktur Sie benötigen den engen und unterstützenden Kontakt im sozialen Kontext, um die bestehenden psychischen und sozialen Ressourcen nutzen und entwickeln zu können. Deister A, Wilms B (2014) Regionale Verantwortung übernehmen. Psychiatrie-Verlag, Köln Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Graphik: Klinikum Itzehoe

10 Regionale Verantwortung: Der Bezug auf die Region Das Prinzip der Gemeindenähe gehört zu den unverzichtbaren Grundsätzen einer integrativen und an den Bedürfnissen der Menschen mit psychischen Erkrankungen ausgerichteten Versorgungsstruktur Deister A, Wilms B (2014) Regionale Verantwortung übernehmen. Psychiatrie-Verlag, Köln Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Graphik: Klinikum Itzehoe

11 Regionale Verantwortung: Der Bezug auf die Region Der regionale Bezug aller Angebote des Hilfe-und Behandlungssystems ist eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale einer sozial orientierten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Deister A, Wilms B (2014) Regionale Verantwortung übernehmen. Psychiatrie-Verlag, Köln Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe

12 Regionale Verantwortung: Der Bezug auf die Region Eine zukunftsfähige Finanzierungsstruktur muss deshalb die Bedürfnisse aller Einwohner einer in ihrer Größe überschaubaren Region als das Grundmodul der Planung und Umsetzung betrachten Deister A, Wilms B (2014) Regionale Verantwortung übernehmen. Psychiatrie-Verlag, Köln Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe

13 Verantwortung: Für die Menschen Betroffene, Angehörige, Professionelle Für die Strukturen Haltungen, Angebote, Vernetzung Für das Ergebnis Symptomatik, Integration, Teilhabe Für die Ressourcen Personelle Ressourcen, finanzielle Ressourcen Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe Graphik: fotolia.de

14 Orientiert an der Population Orientiert am Menschen Hilfe und Behandlung Orientiert am Ergebnis Orientiert an den Ressourcen Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe Graphik: Klinikum Itzehoe

15 Komplexe Systeme brauchen eine komplexe Steuerung Peter Kruckenberg, Bremen Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe Graphik: fotolia.de

16 Kommunikation Privater Bereich Palliativ Beruflicher Bereich Diagnostik Arbeiten Wohnen Prävention Rehabilitation Freizeit Ent- Stigmatisierung Therapie Soziales Umfeld Recovery Empowerment Teilhabe am Leben Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

17 Regional: Weil. Im direkten Umfeld der Menschen An den regionalen Besonderheiten ausgerichtet Spezieller regionaler Versorgungsbedarf Populationsorientiert Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

18 Offen Individuell Flexibel Alltagsnah Wohnortnah Autonomie Am Bedarf orientiert Am Bedürfnis orientiert Qualität in der Region?? Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

19 Beziehung zum Menschen statt Fragmentierung von Institutionen Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

20 Ziele der Behandlung Menschen mit psychischen Erkrankungen haben ein Recht darauf, in ihren besonderen Bedürfnissen und ihrem individuell unterschiedlichen Hilfebedarf wahrgenommen zu werden und sollten befähigt und in die Lage versetzt werden, ihre Interessen selbst durchzusetzen, sich zu organisieren sowie ihre Lebensverhältnisse individuell bestimmen zu können. DGPPN: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. Springer 2013 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

21 Haltungen und Einstellungen Recovery-Orientierung Empowerment Partizipative Entscheidungsfindung Teilhabe Systemisch-vernetztes Denken Offene Psychiatrie Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

22 Recovery-Orientierung Recovery beschreibt einen Prozess, durch den die Betroffenen die persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen einer psychischen Erkrankung überwinden und zurück zu einem erfüllten Leben finden. Recovery meint Teilhabe in der Gesellschaft trotz Erkrankung. Recovery ist ein Prozess, der den Umgang mit der Erkrankung und den Aspekt sozialer Inklusion beinhaltet. DGPPN: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. Springer 2013 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

23 Empowerment Selbstbefähigung Förderung der Eigeninitiative Festlegung eigener Wünsche und Ziele Treffen von Entscheidungen Stärkung des Selbstwertes DGPPN: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. Springer 2013 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

24 Prävention Primäre Prävention Verhinderung einer Erkrankung Sekundäre Prävention Maßnahmen zur Früherkennung und zur Verhinderung des Krankheitsausbruchs Tertiäre Prävention Verhinderung von Verschlechterungen / Wiedergewinnung von früheren Fertigkeiten Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

25 Behandlung Stationär Teilstationär Stationsersetzend Ambulant in der Klinik Ambulant aufsuchend Ambulant in der Praxis Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe

26 Rehabilitative Ansätze Betreutes Wohnen Betreutes Arbeiten Sozialpsychiatrische Dienste Tagesstätten Ambulante Soziotherapie Häusliche Pflege Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

27 Teilhabe am Leben Supported Employment Integrationsprojekte Psychosoziale Kontaktstellen Psychosoziale Beratungsstellen Selbsthilfe Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

28 Ebene des regionalen Versorgungsbedarfs Hoher Anteil ambulanter Versorgung an der Gesamtheit der Versorgung durch das Krankenhaus Behandlungs-Kontinuität; niedrige stationäre Wiederaufnahmerate Unterstützung im sozialen Bezugsraum Ebene der Institution Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Fähigkeit zu vernetztem Denken Milieu der Einrichtung Ebene des Individuums Reduktion von Krankheitssymptomen Fähigkeit zur Teilhabe am sozialen Leben Lebensqualität und Zufriedenheit beim Patienten und seinen Angehörigen Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: shutterstock.de

29 Neue Versorgungsformen Integrierte Versorgung (140a SGB V) Modellprojekte nach 64b SGB V Ambulante psychosoziale Netzwerke Hausarztverträge Disease-Management-Programme DGPPN: S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen. Springer 2013 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe

30 Akutbehandlung im häuslichen Umfeld (Home Treatment) Multiprofessionelle gemeindepsychiatrische Teams Nachgehende Behandlung (Assertive Community Teams) Netzwerkgespräche / Open Dialogue Peer-Support (Genesungsberater) Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe

31 Case-Management Sektorenübergreifende Verbindung präventiver, diagnostischer, therapeutischer und rehabilitativer Ansätze Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

32 Aufsuchende gemeindebasierte Behandlung Home-Treatment Akutbehandlung im häuslichen Umfeld mit einem multiprofessionellen Behandlungsteam Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

33 Offener Dialog (Open Dialogue) Die Familie und das soziale Netz des Klienten werden konsequent in den Behandlungsprozess miteinbezogen. Im Offenen Dialog ist jede einzelne Stimme wichtig, insbesondere die des Klienten selbst. In wertschätzender Atmosphäre werden Beziehungen und Bedürfnisse geklärt und damit gesundheitsfördernde Bedingungen in der häuslichen Umgebung geschaffen. Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

34 Netzwerkgespräche Methode des systemischen Arbeitens. Möglichst viele relevante Personen des Umfeldes werden in systemisch orientierte Gespräche bei Patienten mit psychotischen Erkrankungen eingebunden Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

35 Mehr ambulant wagen Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

36 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: DGPPN

37 Auch in Zeiten knapp bemessener Mittel aber muss sich eine Gesellschaft der Frage stellen, wieviel sie einsetzen will, um das Schicksal derer zu erleichtern, die als psychisch Kranke oder Behinderte auf Hilfe angewiesen sind. Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: fotolia.de

38 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe - Hintergrund: Klinikum Itzehoe Danke!

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