mit Jubiläumsgottesdienst 50 Jahre Lebenshilfe Interviews mit Zeitzeugen Die Anfänge des Schulkindergartens

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1 LEBEN mit DAS MAGAZIN DER LEBENSHILFE KREISVEREINIGUNG RASTATT/MURGTAL E.V. 1/2015 1/2011 Jubiläumsgottesdienst Foto: Hans Riemer 50 Jahre Lebenshilfe Interviews mit Zeitzeugen Die Anfänge des Schulkindergartens Die BAP (Begleitetes Arbeiten Plus)-Gruppe wird ein Jahr alt

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, jetzt sind wir schon fast mittendrin in unserem Jubiläumsjahr. Der Titel zeigt es, bei der Auftaktveranstaltung - unserem Jubiläumsgottesdienst in der Rastatter Stadtkirche waren alle Bänke bis auf den letzten Platz gefüllt. Einen schöneren Einstieg in 50 Jahre Lebenshilfe Rastatt/ Murgtal e.v. kaum vorstellbar. Noch einige weitere Veranstaltungen und Aktionen sind in Planung. Auf der Seite drei finden Sie eine Übersicht. Tragen Sie die Termine in Ihren Kalender ein, nehmen Sie sich Zeit, um mit uns unseren Geburtstag zu feiern. Sie werden besondere Geschichten hören, außergewöhnliche Menschen erleben, spannende Einblicke bekommen und letztendlich zu dem Schluss kommen: Wir sind alle gleich verschieden. Besondere Persönlichkeiten waren und sind auch unsere Gründungsmitglieder. Als Zeitzeugen von den Anfängen der Lebenshilfe erzählen sie oder ihre Angehörigen aus erster Hand, was damals anders war. Unser langjähriges Vorstandsmitglied, Frau Irene Dekorsy und Herr Rudolf Fritz, ehemaliger Geschäftsführer und Wegbegleiter der Lebenshilfe, haben sich auf die Suche nach den Spuren der Vergangenheit gemacht. Herzlichen Dank dafür. Auch unsere erste Einrichtung, der Schulkindergarten, machte einen Ausflug in frühere Zeiten und freut sich auf die Zukunft, nämlich auf unsere erste inklusive Kindertagesstätte Pünktchen - das i-pünktchen der Inklusion. Dass der Startschuss in Form des symbolischen Ersten Spatenstich gerade zu Beginn unseres Jubiläumsjahrs fiel, ist doch ein schöner Zufall, oder was meinen Sie? Ihr Hasso Schmidt-Schmiedebach Inhalt 50 Jahre Lebenshilfe... 3 Aus dem Verein... 7 Schulkindergarten Offenen Hilfen Murgtal-Wohngemeinschaften Murgtal-Werkstätten Neuigkeiten Mittendrin Spenden Bunte Seite Termine/Impressum /2015

3 50 Jahre Lebenshilfe Die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. feiert Jubiläum "Wir sind alle gleich verschieden dies ist der Leitspruch den die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal für ihr Jubiläumsjahr gewählt hat. Dieser ist sehr aussagekräftig und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Wir sind alle gleich verschieden was bedeutet das? Die Antwort auf diese Frage ist genau so vielfältig wie die Aussage selbst. Wir sind gleich als Mensch und zugleich verschieden im Aussehen, im Wissen, im Glauben, in der Herkunft, in der Überzeugung, Sie sehen, diese Aufzählung lässt sich noch lange weiterführen. Doch letztendlich kann jeder selbst für sich seine eigene Bedeutung darin finden. Die Vielfältigkeit der Lebenshilfe wurde im Jubiläumslogo durch die bunten Punkte aufgegriffen. Ebenso ist der Lebenshilfe-Kringel in der Null bei den 50 Jahren wieder zu finden. Lebenshilfe zurück und forderte die Festgemeinde auf: Gehen Sie mit uns den langen Weg der Inklusion, setzen Sie sich gemeinsam mit uns für eine offene Gesellschaft ein, die niemanden behindert oder ausgrenzt. Denn schließlich sind wir alle gleich verschieden. Im Anschluss lud er alle Mitfeiernden zu einem Umtrunk ins Gemeindehaus ein. Diese Einladung wurde zahlreich angenommen. Dort gab es Brezeln und Kuchen, welche die Bäckerei Dietsche der Lebenshilfe geschenkt hat. Eine weitere Besonderheit stellt der Tag der offenen Türen am dar. Ein großes Fest bei dem die Bevölkerung den Mitarbeitern einmal beim Arbeiten über die Schulter schauen, die Wohnstätten der Bewohner besuchen oder Informationen über die Arbeit der Lebenshilfe aus erster Hand erhalten können. Nicole Becker, Projektleitung Tel.: , Vielfältig sind auch die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr: Am fand in der Stadtkirche St. Alexander in Rastatt als Auftaktveranstaltung ein Jubiläumsgottesdienst statt. Dieser wurde in leichter Sprache gehalten und in Gebärdensprache übersetzt. Menschen mit und ohne Handicap gestalteten gemeinsam mit den Pfarrern Ralf Dickerhof und Gerd August Stauch diese besondere ökumenische Feier. Sie ministrierten, lasen etwas vor, sangen oder musizierten. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand der Leitspruch: Wir sind alle gleich verschieden. Dies ist schon lange bekannt, denn diese Aussage ist bereits in der Bibel zu finden, nur in anderen Worten. Während des Gottesdienstes blickte Herr Schmidt-Schmiedebach kurz auf die Anfänge der 1/2015 weitere Termine im Jubiläumsjahr 2015 Juni 2015, Festakt 50 Jahre Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. (nur geladene Gäste) Juni 2015, Partyabend (von Mitarbeiter, für Mitarbeiter) , (Samstag) CAP-Markt Fest CAP-Markt, Bad Rotenfels (10 % Rabatt-Aktion) , 18:00 Uhr (Samstag) Jubiläumstafel Innenstadt Gaggenau (gemeinsam mit der IG Metall Gaggenau) , 11:00 17:00 Uhr (Sonntag) Tag der offenen Türen Einrichtungen der Lebenshilfe (es gibt ein Bus-Shuttle zwischen den Einrichtungen) , 21:30 Uhr (Freitag) Kinothementag Sommerkino Rastatt (es werden Filme zum Thema Menschen mit Handicap gezeigt) , 17:00 Uhr & 19:30 Uhr (Mittwoch) Kinothementag Merkur-Film-Center Ottenau (es werden Filme zum Thema Menschen mit Handicap gezeigt) 3

4 50 Jahre Lebenshilfe Berichte von Zeitzeugen über die Gründung der Lebenshilfe Murgtal und der Lebenshilfe Rastatt Vorbemerkungen In den Nachkriegsjahren gab es für geistig behinderte Kinder keinerlei Bildungsmaßnahmen. Sie galten als nicht beschulbar und wurden in den Volksschulen nicht aufgenommen oder nach einiger Zeit wieder ausgeschult. Es blieb allein Aufgabe der Familie das behinderte Kind zu versorgen, zu betreuen und zu pflegen. Aufnahme fanden einzelne Kinder in großen Heil- und Pflegeanstalten, die weit entfernt von unserer Region lagen. Mit dieser Situation wollten sich die betroffenen Eltern nicht abfinden. Die Gründungsversammlung der Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind fand auf Initiative des Niederländers Tom Mutters, am 23. November 1958, mit 15 Eltern und Fachleuten in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik in Marburg statt. Eine Selbsthilfe-Organisation nahm ihren Anfang und wurde von engagierten Eltern in den Folgejahren in allen Regionen von Deutschland gegründet. Unser verstorbenes Ehrenvorstandsmitglied, Frau Ilse Gundermann, Mutter eines behinderten Sohnes, wurde bereits 1962 Mitglied der Lebenshilfe Bundesvereinigung in Marburg/Lahn. Aus den Aufzeichnungen von Frau Gundermann entnehmen wir, dass sie in den Jahren 1963 und 1964 in Marburg Am 23. November 1965 führten die Bemühungen von Frau Gundermann mit betroffenen Eltern und Fachleuten, in Anwesenheit von Bundesgeschäftsführer Tom Mutters, zur Gründung der Lebenshilfe Murgtal. Bereits am erfolgte im Rathaus Gaggenau die Vereinseintragung mit dem Namen Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind Ortsvereinigung Murgtal e.v. mit Sitz in Gaggenau-Ottenau. Ilse Gundermann In Rastatt wurde Mitte Dezember 1965 zunächst ein Gründungskomitee gebildet. Am 08. März 1966 folgte ebenso im Beisein von Tom Mutters die Gründung der Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind Ortsvereinigung Rastatt e.v.. Hier ging die Initiative hauptsächlich vom Schulrektor Edgar Türmer aus, der die Situation der betroffenen Kinder und deren Familien hautnah miterlebte. Am 14. Juni 1977 kam es zum Zusammenschluss der beiden Ortsvereinigungen zur Lebenshilfe für geistig Behinderte Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal e.v. Rudolf Fritz, Geschäftsführer der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. u. den Murgtalwerkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh ( ) Laudatio von Ilse Gundermann (links) zum 50. Geburtstag von Hasso Schmidt-Schmiedebach, (daneben Irene Dekorsy, Georg Speck und Rudolf Fritz) an den Jahresmitgliederversammlungen teilnahm. Sie versuchte bei den Ämtern in Rastatt Interesse zu wecken für den Aufbau von Förderangeboten für geistig behinderte Menschen. Außerdem nahm sie Kontakte zu betroffenen Familien im Murgtal und in Rastatt mit der Familie Münzenberg auf, um sich gegenseitig zu unterstützen und für eine Vereinsgründung zu werben. "Vom Dunkeln ins Licht" erstes Logo der Lebenshilfe 4 1/2015

5 Zeitzeuge Wilhelm Beile Für den am 30. Januar 2012 verstorbenen Herrn Wilhelm Beile, Gründungsmitglied der Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, Ortsvereinigung Murgtal e.v., wurden mit seiner langjährigen Lebensgefährtin, Frau Sigrid Rißmann, Gespräche geführt. Frau Rißmann berichtet uns, dass Herr Wilhelm Beile am in Baden-Baden- Wilhelm Beile Oos geboren wurde. Sein Weg führte ihn über Wohnorte im Landkreis Rastatt nach Meersburg ins Lehrerseminar. An der pädagogischen Hochschule in Freiburg hat er studiert. Er wurde Grundund Hauptschullehrer. Lehrerstellen hatte er während zehn Jahren zwischen dem Schwarzwald und Kehl inne. Außerdem war er Organist, was Voraussetzung für eine Arbeitsstelle in dieser Zeit war, da in kleineren Orten der Lehrer Orgel spielen können musste. In Stuttgart und Tübingen ließ er sich zum damaligen Hilfsschullehrer ausbilden (Abschluss 1959). Er unterrichtete dann an der Hilfsschule in Rastatt. Der damalige Rektor war Herr Edgar Türmer, später Gründungsmitglied der Lebenshilfe Rastatt. Zu ihm hatte Herr Wilhelm Beile beruflich und privat gute Kontakte. Von dort aus wurde er sowohl für die Einrichtung einer Hilfsschule in Gaggenau-Ottenau tätig, als auch für die Betreuung geistig behinderter Kinder und Jugendlichen. 50 Jahre Lebenshilfe Schule für Geistigbehinderte in Rastatt, die ab 1968 eine Abteilung an der Karlschule in Rastatt war und sich in Trägerschaft des Landkreises Rastatt befand. Anlässlich des 40jährigen Dienstjubiläums als Leiter der Erich-Kästner-Schule am schrieben die Badischen Neuesten Nachrichten unter anderem über Herr Beile: So engagierte er sich in der Arbeit mit Geistigbehinderten und gehörte, zusammen mit Frau Ilse Gundermann, zu den Gründern der Lebenshilfe Murgtal. Am 6. Oktober 1995 wurde Herr Wilhelm Beile anlässlich des 30jährigen Bestehens des Vereins Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v., zusammen mit acht weiteren Gründungsmitgliedern, zum Ehrenmitglied ernannt. (Bild) Nach dem Neubau der Erich-Kästner-Schule im Rotenfelser Schulzentrum Dachgrub im Jahr 1975 bot uns Herr Wilhelm Beile seine Schule zur Durchführung des alljährlich stattfindenden Bazars der Lebenshilfe an. So durften wir in den Jahren 1977, 1978, 1979 und Die Initiative zur Gründung des Vereins Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, Ortsvereinigung Murgtal e.v. ging gemeinsam von Frau Ilse Gundermann und Herrn Wilhelm Beile aus. Der Verein wurde am 29. November 1965 in das Vereinsregister unter Nr. VR 3/88 eingetragen. Der damalige 2. Vorsitzende wurde Herr Wilhelm Beile, seinerzeit Sonderschuloberlehrer in Gaggenau-Ottenau, Schriftführerin wurde Frau Ilse Gundermann. In jener Zeit gab es noch keinerlei Beschulungsmöglichkeit für geistig behinderte Kinder und Jugendliche. Auf Initiative von Herrn Wilhelm Beile fanden von Januar 1966 bis Sommer 1969 ambulante Förderungen von ca. 11 geistig behinderten Kindern und Jugendlichen in der damaligen Hilfsschule in Gaggenau-Ottenau, an zwei Nachmittagen in der Woche, statt. Somit war er auch Wegbereiter für eine Beschulung von geistig behinderten Kindern und Jugendlichen im Murgtal. Am 11. Oktober 1969 erfolgte dann die Eröffnung der Pestalozzi-Schule Ehrungen der Gründungsmitglieder im Oktober 1995 in der Mitte Wilhelm Beile 1980 dort zu Gast sein. Der heutige Verein Lebenshilfe, Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal e.v. bedankt sich posthum ganz herzlich bei Herrn Wilhelm Beile für seine geleistete Pionierarbeit für unseren Verein. Bei Frau Sigrid Rißmann bedanken wir uns für die überwiegend von ihr stammenden Informationen, die exakt durchgeführten Recherchen, ihre Offenheit und Warmherzigkeit. Die Gespräche führten Irene Dekorsy, Vorstandsmitglied und Rudolf Fritz, ehemaliger Geschäftsführer der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal und der Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh 1/2015 5

6 50 Jahre Lebenshilfe Zeitzeugen Gisela Münzenberg und Sigrid Lämmel Frau Gisela Münzenberg, geboren am , derzeit 88 Jahre alt, und ihr Mann, Karl-Heinz Münzenberg, geb. am , verstorben am , gehörten zu den Gründungsmitgliedern der Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, Ortsvereinigung Rastatt e.v.. Familie für Geistigbehinderte. Am 11. Oktober 1969 konnte dann die Pestalozzi-Schule in Rastatt ihre Arbeit aufnehmen. Namensgeber war der damalige Vorsitzende der Lebenshilfe Ortsvereinigung Rastatt und Rektor der Schule, Herr Georg Ernst. Die beiden Ortsvereinigungen der Lebenshilfen Murgtal und Rastatt, führten eine gemeinsame Spendenaktion für die Ausstattung der Schule durch. Der Erlös: DM. Sigrid Lämmel Gisela Münzenberg, Sigrid Lämmel Münzenberg hatte einen behinderten Sohn, Martin, geb. am , sowie eine Tochter. Bei Martin handelte es sich um ein schwerst-mehrfach behindertes Kind. Da es zum damaligen Zeitpunkt noch keinerlei Einrichtungen für geistig behinderte Kinder im Landkreis Rastatt gab, musste Familie Münzenberg ihren Sohn Martin ab dem 07. März 1966 nach Herten in eine damals genannte Anstalt der katholischen Kirche geben. Martin verstarb dort am 03. November Er wurde 23 Jahre alt. Im Jahr 1962 verfolgten Frau und Herr Münzenberg eine Berichterstattung im Fernsehen über Tom Mutters, den Gründer der Lebenshilfe in Deutschland. Dieser führte auch in Rastatt eine Informationsveranstaltung durch. Frau Münzenberg dachte sich damals: Da isch ja einer, der was macht!. Sie notierte sich alles auf einem Zettel, den sie aber in ein Buch legte und zunächst nicht wieder fand. Ein Jahr später, im Jahr 1963, nahm Frau Gundermann, damals Gründungsmitglied der Lebenshilfe Murgtal e.v., Kontakt mit der Familie Münzenberg auf. Es dauerte jedoch noch bis zum 08. März 1966 als dann in Rastatt die Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, Ortsvereinigung Rastatt e.v. gegründet wurde. Hier ging die Initiative hauptsächlich von Sonderschulrektor Edgar Türmer aus. Nun ging es gemeinsam darum, eine Schule für geistig behinderte Kinder in Rastatt einzurichten. Geistig behinderte Kinder und Jugendliche hatten damals noch kein Recht auf Beschulung. Der Landkreis Rastatt sollte Träger dieser Schule werden. Der damalige Landrat war Dr. Burkard. Seit dem Jahr 1947 bereits arbeitete Frau Sigrid Ott (später Lämmel), geboren am , im Landratsamt Rastatt. Ihr, als Verantwortliche für alle Schulen in Trägerschaft des Landkreises Rastatt, war es zu verdanken, dass Eltern behinderter Kinder im Jahr 1968 eine Resolution an den Kreistag des Landkreises Rastatt einbringen konnten zur Errichtung einer Schule Herr Karl-Heinz Münzenberg war Gründungsmitglied der Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, Ortsvereinigung Rastatt e.v.. Er hatte die Funktion des Schatzmeisters übernommen, die er bis zum Zusammenschluss 1977 wahr nahm und dann langjährig als Beisitzer tätig war. Bei der Mitgliederversammlung im September 1994 wurde Karl-Heinz Münzenberg Herr Münzenberg verabschiedet und gleichzeitig für seine 32-jährige Tätigkeit in der Vorstandschaft durch den Vorsitzenden, Herrn Hasso Schmidt-Schmiedebach, zum Ehrenmitglied ernannt. Der Vorstand im Jahr 1985 (v.l.n.r.: Bernhard Santo, Herrmann Kölmel, Andreas Lott, Irene Dekorsy, Karl-Heinz Münzenberg, Ilse Gundermann, Hasso Schmidt- Schmiedebach, Sigrid Lämmel, Karlheinz Eisele, Rudolf Fritz, Edmund Oehlgass) Wir danken Frau Gisela Münzenberg und Frau Sigrid Lämmel, geb. Ott, für die Erzählungen und die vielen Informationen, die sie uns so bereitwillig gegeben haben. Die Gespräche führten Irene Dekorsy, Vorstandsmitglied und Rudolf Fritz ehemaliger Geschäftsführer Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. und Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh 6 1/2015

7 Aus dem Verein Der 41. Lebenshilfe-Bazar in der Festhalle Bad Rotenfels Mit zünftigen Tönen des Musikvereins Langenbrand gestartet, vielfältige Blasmusik des Musikvereins Weisenbach zum Abschluss und zwischendrin jede Menge Gesang, Tanz und Unterhaltung: Ein Bühnenprogramm, das sich hören und sehen lassen konnte, wurde am Sonntag, , beim 41. Lebenshilfe- Bazar in der Festhalle Bad Rotenfels aufgeführt. Zeitweise war in der Halle kein Sitzplatz mehr zu bekommen. Zudem wechselten im Eingangsbereich etliche kreative Bastelarbeiten ih- ren Eigentümer und allerhand Preise wurden bei der Tombola ergattert. Erstmalig führte als Moderatorenteam Natalie Schmidt und Florian Müller unterstützt von Kerstin Heiß durch das Programm. Und durchliefen vor großem Publikum beherzt ihren ersten Auftritt. Christiane Vugrin, Öffentlichkeitsarbeit Tel , Spaß inklusive Aus einem Projekt wird eine feste Größe Das erste inklusive Konzert im Murgtal war ein voller Erfolg. In einer ausverkauften Murghalle wurde mit tollen Rhythmen, viel Gesang, Trommeln und einer pfiffigen Moderation viel Freude, Lachen und gute Laune unter den Zuschauern verteilt. Beim Neujahrs-Treffen am ließen die Chor-Mitglieder dieses Projekt mit ihrem Konzert als Höhepunkt in Wort und schönen Bildern nochmals Revue passieren. Das Schönste aber ist, es geht weiter aus einem Projekt wird eine feste Einrichtung! Mit tollen Ideen, vielen neuen Lieder im Gepäck und ganz viel Spaß am Singen geht s schwungvoll weiter. Von Anfang an dabei ist Katharina Vogt, die seit Mitte Januar die Chor-Leitung von Spaß inklusive übernommen hat. Unsere Sängerinnen und Sänger sind begeistert und konnten die Proben kaum erwarten. Mit Zustimmung des Chores sind Christian Graf, Elfriede Schlotter, Bianca Pfeifle, Vanessa Thomas, Patricia Missione und Melanie Tardivat als Vertrauens-Personen dem neu gegründeten Chor-Rat beigetreten. Geprobt wird immer montags von Uhr im Speise-Saal der Werkstatt in Ottenau. Die Termine für die Gesamt-Chorproben werden noch bekannt gegeben. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen. Erste Auftritte in diesem Jahr sind am 19. und 20. Juni zum 50-jährigen Jubiläum. Weitere sind geplant. Wir freuen uns drauf! Ute Stoll, Projektleitung Tel.: , stoll.ute@m-w-w.net 1/2015 7

8 Aus dem Verein Verstärkung in der Vorstandsriege Wie im letzten Lebenshilfe-Magazin berichtet, konnten vier neu gewählte Beisitzer im Vorstand der Lebenshilfe begrüßt werden. Um diese etwas besserkennenzulernen, baten wir um Portraitfotos und einige Angaben zur Person. Gerade auch die Motivation für das Engagement Name: Frank Strolz Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Alter: 55 Jahre Beruf: staatl. gepr. Techniker mit Fachhochschulreifeabschluß (Bachelor), verantwortlich für Design und Technik bei Fa. imm-network gmbh in Schutterwald, Hersteller von Lichtwerbung, Mobiliar und Ladenbau. Warum engagieren Sie sich im Vorstand der Lebenshilfe? Soziales Engagement für Menschen mit Behinderung. Mitwirken bei Entscheidungen für Projekte, Dienste, Einrichtungen, Maßnahmen. Unterstützung der Band "Inkluba" mit meiner Erfahrung als Hobbymusiker. Name: Dr. Rupert Felder Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Alter: 51 Jahre Beruf: Personalleiter eines Maschinenbaukonzerns in Heidelberg Warum engagieren Sie sich im Vorstand der Lebenshilfe? Weil es hier in erster Linie um Unterstützung für Menschen geht und das ist das Schönste überhaupt. in der Lebenshilfe interessierte uns. Heraus kamen dabei die unterschiedlichsten Antworten. Insgesamt zählt der Vorstand 12 Personen, in den nächsten Ausgaben werden sich alle Weiteren in Kurzform vorstellen. Name: Dr.-Ing. Bert Leisenheimer Familienstand: verheiratet, 1 Kind Alter: 52 Jahre Beruf: Chemieingenieur, Entwicklungsleiter bei der Fa. Eaton Germany GmbH Rastatt Warum engagieren Sie sich im Vorstand der Lebenshilfe? "Nachdem ich schon seit längerem im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit bei Eaton an gemeinsamen Projekten mit der Lebenshilfe teilgenommen habe und ich erfahren konnnte, wie sinn- und wertvoll die Arbeit des Vereins und der Werkstätten ist, wollte ich mich auch privat hier stärker engagieren" Name: Volker Siegel Familienstand: verheiratet, 3 Kinder Alter: 55 Jahre, Beruf: Bankangestellter bei der Landeskreditbank Baden- Württemberg in Karlsruhe Warum engagieren Sie sich im Vorstand der Lebenshilfe? Da ich Vater einer behinderten Tochter bin, möchte ich mich in der Lebenshilfe für Menschen, die Hilfe benötigen, mit meinen Fähigkeiten einbringen. Benefizkonzert mit Belcanto und Crossover in der Jahnhalle Gaggenau Am Sonntag, den , war es endlich soweit! Nach langer Vorbereitung fand ein Benefiz-Konzert mit den Vokalensembles Belcanto und Crossover in der Jahnhalle statt. Trotz vieler Konzerte und Veranstaltungen am selben Tag kamen über 200 Zuhörer, was die Lebenshilfe als Veranstalter und die Sängerinnen und Sänger natürlich sehr freute. Viele Hände haben bei den Vorbereitungen und beim Konzert geholfen: Die Jahnhalle war bestuhlt, das Foyer schön geschmückt und für Getränke und kleine Snacks war auch gesorgt. Nach dem Konzert waren sich alle einig: Es war ein sehr schöner Advent-Abend in angenehmer Atmosphäre bei schönen Chor-Klängen. Der Erlös kommt den Murgtal-Werkstätten für die Anschaffung von Außenmöbeln zugute. Vielen Dank nochmals an die Sängerinnen und Sänger von Belcanto und Crossover und an alle, die uns dabei unterstützt haben, dass der Abend gelungen ist. Gabi Fuchs, Beratungs- und Informationsbüro Tel.: beratungsbuero@lebenshilfe-rastatt-murgtal.de 8 1/2015

9 10 Jahre Beirat behinderter Menschen der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal Aus dem Verein 50 Jahre Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.v. => 10 Jahre Lebenshilfe-Beirat! Die Mutter Lebenshilfe gratuliert ihrem jüngsten Kind zum 10-jährigen Geburtstag recht herzlich! Der Beirat kam im Jahr 2005 im Konvikt in Rastatt anlässlich eines 2-tägigen Seminars Wir gründen einen Beirat der Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal zur Welt. Damals wurden gewählt: Eric Schön, Maike Balzer, Manfred Müller, Imelda Klumpp und Florian Müller. Auch jetzt noch dabei sind Imelda Klumpp und Florian Müller. Aktuell setzt sich der Beirat zusammen aus: Marcel Barvitius, Katja Becht (stellv. Vorsitzende des Beirates), Imelda Klumpp, Jörg Kluge, Florian Müller (Vorsitzender des Beirates) und Holger Schauer. In diesem Jahr finden Neu-Wahlen statt. Dann kann der Beirat über insgesamt neun Mitglieder verfügen. Begleitet wird der Beirat von Seiten des Vereins von Irene Dekorsy und Marianne Gauss. Der Verein ist stolz auf die Mitwirkung des Beirates. Der Vorsitzende des Beirates nimmt regelmäßig an den Vorstandssitzungen teil und hat somit die Möglichkeit der direkten Einflussnahme auf das Vereinsgeschehen und auf die Weiterentwicklung. 10 Jahre Beirat und kein bisschen leise! Wir sind gespannt auf die nächsten vier Jahre Tätigkeit. Dann ist der Beirat nämlich mitten in der Pubertät! Irene Dekorsy, Vorstandsmitglied v.l. n. r.: Marianne Gauss, Holger Schauer, Katja Becht, Marcel Barvitius, Imelda Klumpp, Florian Müller, Jörg Kluge und Irene Dekorsy 1/2015 9

10 Schulkindergarten Die erste Einrichtung der Lebenshilfe: DAMALS Januar 1979 Der Schulkindergarten wurde am 17. Januar eröffnet. Es gab zwei Gruppen. Eine Gruppe mit fünf und eine Gruppe mit sechs Kindern. Von den vorgesehenen 35 Plätzen für Kinder mit geistiger Behinderung, waren elf Plätze belegt. In jeder Gruppe arbeitete eine Erziehungskraft. Leiter war Herr Georg Speck Das Bild vom Kind Der Blick richtete sich besonders auf das, was das Kind an Fähigkeiten erwerben sollte. Also auf das, was das Kind noch nicht gelernt hat. Welche Unterstützung braucht das Kind, welche Maßnahmen sind nötig damit das Kind die fehlenden Fertigkeiten und Fähigkeiten erwerben kann. Elternarbeit Zwischen den Eltern und dem Personal des Schulkindergartens bestand eine sehr enge, fast familiäre Beziehung. Die Eltern waren froh, endlich eine Einrichtung für ihre Kinder vor Ort vorzufinden. Die Eltern organisierten Feste. Sie führten Arbeitseinsätze im Schulkindergarten durch und halfen bei der Erhaltung von Geräten und Spielmaterialien. Es wurden auch gemeinsame Wochenendfreizeiten mit den Familien durchgeführt. Förderung der Kinder Es gab keine Vorgaben vom Kultusministerium oder vom Oberschulamt, wie Kinder mit geistiger Behinderung in einem Schulkindergarten gefördert werden sollen. Der Schulkindergartenleiter Georg Speck nahm als Grundlage für die Förderung der Kinder im Schulkindergarten den damaligen Bildungsplan der Schule für geistig Behinderte. 10 1/2015

11 Schulkindergarten Eine Betrachtung zwischen damals und heute HEUTE März 2015 Im Schulkindergarten werden nicht mehr nur Kinder mit geistiger Behinderung betreut und gefördert, sondern auch Kinder mit einem besonderen Förderbedarf. Das sind Kinder die sich zum Beispiel nur mit großer Anstrengung über einen kleinen Zeitraum konzentrieren können oder Kinder, denen es sehr schwer fällt sich an Regeln zu halten. Auch besuchen Kinder den Schulkindergarten, die sich langsamer entwickeln als andere Kinder. Die Vielfältigkeit, warum Kinder den Schulkindergarten besuchen, ist sehr groß. Aktuell gibt es sieben Gruppen mit jeweils 11 Kindern im Schulkindergarten. In jeder Gruppe arbeiten zwei pädagogische Fachkräfte und eine Betreuungskraft. Leiterin des Schulkindergartens ist Frau Stephanie Maier Das Bild vom Kind Heute richtet sich der Blick besonders auf das, was das Kind schon kann und bisher gelernt hat. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten sind Ausgangspunkt aller weiteren Förderung. Die verschiedenen Interessen der Kinder werden in die Förderarbeit eingebunden und somit Voraussetzungen für das Kind geschaffen, damit es sich motiviert mit Lerninhalten auseinander setzten kann. Elternarbeit Heute spricht man nicht mehr von Elternarbeit sondern von Erziehungspartnerschaft. Eltern stehen heute weitaus mehr Möglichkeiten und Angebote für Ihr Kind zur Verfügung als früher. Es gibt eine Vielzahl an Wahlmöglichkeiten für Eltern. Sie haben nicht nur die Chance unter den verschiedenen Angeboten zu wählen, sondern auch die Pflicht für ihr Kind zu entscheiden. Entscheidungen zu treffen ist aber nicht immer leicht und Eltern benötigen Begleitung und Unterstützung. Eltern sind für das pädagogische Personal wichtige Ansprechpartner, die das Kind mit all seinen Stärken und Schwächen genau kennen. Förderung der Kinder Seit den 90er Jahren setzte sich die Politik intensiv mit der frühkindlichen Bildung auseinander. Seit 2011 ist der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Kindergärten in Baden-Württemberg und weiteren Kindertageseinrichtungen, also auch in den Schulkindergärten, Grundlage der pädagogischen Arbeit. 1/2015 Georg Speck, ehemaliger Leiter des Schulkindergarten und Stephanie Maier, Bereichsleiterin Schulkindergarten, Tel.: , 11

12 Offene Hilfen Inseljahr 2014 Theater mal anders lustige Fussgeschichten Inselfreundschaften Safari auf dem Bauernhof Schöne Zeit zu Zweit Mein Huhn und ich Spaß und Lebensfreude pur genießen Nistkastenbau auf dem Kaltenbronn Das bin ich... Traumberuf Zahnarzt Money, Money, Money... Zu Gast beim Maharadscha 12 1/2015

13 Offene Hilfen..und die Mädels sind auch dabei Alte und neue Freunde treffen Gemeinsam schaffen wir s Gemeinsam in andere Rollen schlüpfen Auszeit im Inselgarten Gartenbänke für die Insel Kooperation mit dem KoBV (Kooperative berufliche Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt) der Josef-Durler-Schule in Rastatt Mächtig stolz überreichten mir die Schüler der KoBV-Klasse zwei wunderschöne und exakt verarbeitete Gartenbänke für die Insel. Das kam so: Ich brauchte Gartenbänke für den Inselgarten und die Schüler ein Projekt. Und schnell war das Projekt: Vom Brett zur Gartenbank geboren. Neun junge Erwachsene stellten sich nun einem Projekt, in dem es um einen realen Kundenauftrag mit hohen Qualitätsansprüchen ging. Ziel der Projektarbeit war es, Erfahrungen zu sammeln und Fachkenntnisse zu erwerben, um auf das spätere Berufsleben vorzubereiten. Es war Genauigkeit gefragt beim Lesen der Baupläne und dem fachgerechten Umgang und Einsatz der Handmaschinen (Oberfräse, Akkuschrauber, der Handund Ständerbohrmaschine). Es wurden Holzverbindungen 1/2015 hergestellt. Und bei der Arbeit im Team so manch gemeinsame Lösungen gefunden, damit am Ende die Gartenbank einen gemütlichen Platz zum Sitzen bietet. Angeleitet und unterstützt wurden die Schüler von Wolfgang Rombach ihrem technischen Lehrer der Josef -Durler-Schule und den beiden Jobcoaches Markus Wurz und Stefan Kopf. Das Ergebnis ist Ihnen mit Bravour gelungen, denn die Gartenbänke sehen nicht nur schön aus, man sitzt auch gut, was wir bei einem gemeinsamen Vesper auch gleich ausprobiert haben. Vielen herzlichen Dank für so viel Einsatz und ich überlege jetzt schon, welches Projekt vielleicht das Nächste sein könnte. Astrid Rombach Leiterin Kurzzeitunterbringung Die Insel 13

14 Murgtal-Wohngemeinschaften Schneiden will gelernt sein: Schnittkurs im Ilse-Gundermann-Haus Brotsack helau Wie seit vielen Jahren fand im Herbst ein Schnittkurs statt. Es ging hoch hinaus. Klaus Doll empfing die Damen und Herren vom Obst-und Gartenbauverein und Bürger der Gemeinde. Ein Oberbaumwart zeigte allen Zuschauern, wie die Bäume und Sträucher zurück geschnitten werden. So können wir uns im nächsten Jahr wieder auf eine gute Ernte freuen. Klaus Zapf aus dem Haus erfreute sich an der Gesellschaft und an dem Vesper mit dem Bierchen. Kerstin Heiß, Standortleitung Wohnen Gaggenau Tel.: , Dieser Fastnachtsruf der Bad Rotenfelser ist vielen ABWlern gut bekannt. Schon zum 5. Mal trafen wir uns am Fastnachtssamstag zu einer kleinen Fastnachtsparty in unserem Freizeittreff und dem gemeinsamen Anschauen des Umzugs. Auch als Umzugsteilnehmer waren ABWler wieder dabei. Nun schon zum 3. Mal liefen sie mit der Gernsbacher Gruppe die blutrünstigen Narren vom Winkler Loch im Zug. Und alle hatten viel Spaß an diesem schönen närrischen Tag. Birgitt Smoll, Begleiterin ABW Tel.: , Die Außenwohngruppe (AWG) Gernsbach stellt sich vor Wir in der AWG Gernsbach haben 12 Bewohner und sieben Betreuer. Unser Leben findet verteilt auf drei Stockwerken statt. Wir haben Treppen, eine Rollstuhlrampe, zwei Küchen, in denen wir beim Kochen und Backen helfen und einen Waschkeller, in dem wir unserer Wäsche waschen gemeinsam mit den Betreuern. Dann gibt es noch eine Mal- und Bastelecke, in der wir malen, basteln, puzzeln und Spiele spielen können. In den drei großen Gruppenräumen treffen wir uns zum Unterhalten, Essen und zum Feiern. Im untersten Stockwerk gibt es zwei Bäder, eines für Rollstuhlfahrer, im zweiten Stock zwei Bäder, von denen das eine von mir und Andreas benutzt wird, und im dritten Stock ein Bad. In unserer Freizeit erleben wir vieles, zum Beispiel gehen wir einkaufen, Eis essen, spazieren, auf Feste, schwimmen, in die Disco. In unserer Nähe gibt es viele Supermärkte und eine Altstadt, die man bequem zu Fuß erreichen kann. Wer will, kann auch schnell von unserem Wohnheim zum Gernsbacher Bahnhof laufen. In der Bewohnerbesprechung besprechen wir den Essensplan, die Hausdienste, der Wochenplan und in der Wie geht s mir Runde kann man all seine Wünsche sagen. Mindestens einmal im Jahr fahren wir mit den Betreuern auf Freizeit, die können wir mitgestallten in der Bewohnerbesprechung. Letztes Jahr waren wir im Oskar-Scherrer-Haus am Bodensee. Es war dort sehr schön und spannend, wir haben viel erlebt. Das war nur ein kleiner Einblick in unseren spannenden Alltag. Wer mehr wissen will, kann uns gerne besuchen, denn Besucher sind herzlich willkommen. Elke Friedrich, Bewohnerin Außenwohngruppe Gernsbach 14 1/2015

15 Murgtal-Wohngemeinschaften Mit märchenhaften Flötenklängen Richtung Sonne Am Freitag, , war es wieder soweit. Schon zum zweiten Mal besuchte uns Frau Gräff mit ihrer Musikschülerin Clara Reiss im Ilse-Gundermann- Haus. Bereits im Juni gab es großen Applaus bei der Zauberflöte. Frau Gräff erzählte uns diesmal wieder sehr lebendig das Märchen Die Reise zur Sonne. Dazu spielte sie mit Clara Querflöte. Eigentlich gehört noch eine weitere Musikschülerin Lara Feldhoff dazu. Doch leider war Lara krank und konnte so nicht dabei sein. Nach dem Konzert gab es etwas zu trinken und zu knabbern. Auch an diesem Abend haben uns die Klänge der Flöten und das Märchen verzaubert. Wir freuen uns schon auf die nächste Aufführung im Sommer Anke Naumann, Seniorenbetreuung Tel.: , Erstmals Familien des Betreuten Wohnens in Familien (BWF) beim traditionellen Neujahrstreff des Ambulant Betreuten Wohnen (ABW) Zum inzwischen schon traditionellen Neujahrstreff des ABW trafen sich am Samstag, den , die Kunden und Mitarbeiter des Ambulant Betreuten Wohnens in der Reha-Werkstatt in Rastatt. Viele der Kunden des Betreuten Wohnens (BWB) und des Ambulanten Wohntrainings (AWT) waren dabei und erstmalig waren auch die Familien des Betreuten Wohnens in Familien (BWF) mit ihren Gastfamilien eingeladen. Insgesamt kamen über 60 Personen in gemütlicher Runde zusammen. Neben einigen Informationen zum ABW allgemein und den geplanten Gruppenaktionen in diesem Jahr gab es genügend Raum zum persönlichen Gespräch und Austausch. Auch für das leibliche Wohl war natürlich bestens gesorgt. Der Bereich Betreutes Wohnen in Familien wurde im letzten Jahr weiter ausgebaut. Derzeit werden sechs Personen in dieser Wohnform betreut. Die Gastfamilie kann dabei sowohl die Familie eines Geschwisters sein, als auch eine nicht verwandte Familie. Durch den Ambulanten Dienst wird die Familie unterstützt und entlastet. Birgitt Smoll, Begleiterin ABW Tel.: , Bilder: Rüdiger Kaun, Begleiter ABW Tel.: , 1/

16 Murtalwerkstätten Die BAP (Begleitetes Arbeiten Plus) Gruppe wird ein Jahr alt Am feierte die BAP Gruppe ihr einjähriges Bestehen. Mit leckeren Schnittchen, süßen Stückchen und Pudding im Glas wurden alle Kolleginnen und Kollegen der Murgtal-Werkstätten angelockt um mitzufeiern. Der Trick klappte wunderbar. Bald war der Gruppenraum gut gefüllt. Man sprach über die Anfänge der Gruppe, über vergangene Projekte und die Pläne für die Zukunft. Auch unser Geschäftsführer gesellte sich zu uns, im Gepäck einen Gutschein für ein leckeres Eis beim Eiswolf. Es war eine gelungene Feier zum Abschluss des ersten Jahres sowie der Startschuss in ein erfolgreiches zweites Jahr. Derzeit werden in der BAP- Gruppe 11 Menschen mit Beeinträchtigung betreut. Neben verschiedenen Projekten, wie zum Beispiel das Projekt Heimat, bei welchem die Heimatorte der jeweiligen Gruppenmitglieder besucht werden, sind auch regelmäßig einfache Aufträge für den Werkstattbereich durchzuführen. Besonderen Dank für das gute Gelingen der BAP Gruppe geht an Frau Schrubba vom Sozialdienst, welche uns in jeder Lage mit Rat und Tat zur Seite steht. Markus Jäck, Gruppenleiter BAP Tel.: , CNC-Technik in der Metallabteilung Muggensturm auf Erfolgskurs Über Mangel an Aufträgen kann sich die Metallabteilung Muggensturm kaum beklagen: Im Moment wird gerade wieder eine Anfrage wegen eines `Dauerläufers` geprüft, weiß Abteilungsleiter Markus Reuter. Kann dieser Auftrag angenommen werden, wäre bereits die vierte CNC-Maschine in der Metallabteilung Muggensturm ausgelastet. Und diese wurde erst im Juni letzten Jahres in Betrieb genommen. Startschuss, die CNC-Technologie in der Metallabteilung umzusetzen. Seither arbeiten psychisch erkrankte und geistig behinderte Menschen reibungslos zusammen. Alle vier CNC-Maschinen sind voll ausgelastet. Die Maschinen werden von Gruppenleitern eingerichtet und programmiert. Das Einlegen, Ausführen und Herausholen der Teile übernehmen dann verschiedene Mitarbeiter. Somit bleibt die Arbeit abwechslungsreich und wird gerne Kein Wunder also, dass der Abteilungsleiter mit Überzeugung sagen kann: Die Einführung der CNC- Technologie erweist sich als voller Erfolg. Denn nicht nur Arbeitsplätze an den Maschinen selbst, auch Folgearbeiten einige Teile werden zu Baugruppen verarbeitet erweitern das Arbeitsgebiet für die mittlerweile 40 Mitarbeiter und vier Gruppenleiter. Im Jahr 2008 fiel der ausgeführt. An zwei CNC-Drehmaschinen werden runde Werkstücke aus Metall oder Kunststoff bearbeitet, zwei weitere CNC-Fräsmaschinen übernehmen das schnelle und exakte Fräsen für kantige Bauteile. Und bleiben die Auftragsbücher weiterhin so gefüllt steht der Kauf einer weiteren CNC-Fräsmaschine kurz bevor. Christiane Vugrin, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , /2015

17 Murgtal-Werkstätten Neue Arbeitsplätze in Wäscherei in Ebersteinburg Seit August 2014 haben die Murgtal-Werkstätten eine neue Außenstelle in Ebersteinburg eröffnet. Momentan arbeiten dort insgesamt sieben Mitarbeiter zusammen mit ihrer Gruppenleiterin Frau Heintzelmann und einer FSJ-Kraft. Gereinigt werden dort in vier großen Industriewaschmaschinen Moppbezüge und Reinigungstücher für verschiedenen Pflegeheime des Klinikums Mittebaden und der Stadtklinik Baden-Baden. Insgesamt fallen pro Tag durchschnittlich 5000 Möppe und 5000 Tücher an, die nach Hygienerichtlinien gewaschen und getrocknet werden. Im Anschluss werden diese wieder nach Stationen, bzw. Pflegeheimen sortiert und abgezählt für die Abholung verpackt. Die Arbeitsplätze in Ebersteinburg stehen im Landkreis als betrieblich integrierte Arbeitsplätze (BIA) zur Verfügung und sind ein weiterer Baustein in unseren Bemühungen, Inklusion für Menschen mit Handicap zu verwirklichen. Barbara Biewer, Sozialdienst Tel.: , News!! Immer wieder werden Aktionen im CAP-Markt durchgeführt, die bisher sehr gut von den Kunden angenommen wurden. Jede Menge Vorbestellungen gab es beispielsweise bei der ersten CAP-Markt- Schlachtplatte, auch die Fastnachtsaktion mit Berliner, Matjessalat und eingelegten Bismarckheringen nach Hausfrauenart erfreute sich großer Nachfrage. Logische Schlussfolgerung: Auch weiterhin wird uns der CAP- Markt mit selbstgemachten Angeboten erfreuen! CAP-Markt, Rathausstraße 14, Gaggenau-Bad Rotenfels, Tel.: /

18 Murgtal-Werkstätten Der Sozialdienst teilt mit: Einführung des Ersten Pflegestärkungsgesetzes zum Zum trat das Erste Pflegestärkungsgesetz (PSG I) in Kraft. Dadurch gibt es Änderungen in den Leistungen der sozialen Pflegeversicherung. Nachfolgend werden nur Änderungen genannt, die für die Finanzierung von Angeboten der Offenen Hilfen relevant sind. Weitere Informationen erhalten Sie unter: bei Ihrer Pflegekasse dem Pflegestützpunkt im Landratsamt Rastatt oder Sie setzen sich diesbezüglich mit dem Beratungs- und Informationsbüro oder den Offenen Hilfen der Lebenshilfe KV Rastatt/Murgtal e. V. in Verbindung. Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz : Personen mit Pflegestufe 0 können nun Leistungen der Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI in Anspruch nehmen. Die Leistungen der Verhinderungs- und der Kurzzeitpflege können besser miteinander kombiniert werden. 50 % der Kurzzeitpflege (bis zu 806,- Euro) kann für die Verhinderungspflege ausgegeben werden. Die Verhinderungspflege kann weiterhin vollständig für die Kurzzeitpflege eingesetzt werden. Die Altersgrenze für Kurzzeitpflege wurde aufgehoben. (Bisher konnten nur Personen bis 25 Jahren Leistungen der Kurzzeitpflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Anspruch nehmen.) Die Verhinderungspflege wurde erhöht (siehe Tabelle unten). Die zusätzlichen Betreuungsleistungen nach 45b wurden erhöht. Neu dabei ist, dass die zusätzlichen Betreuungsleistungen nun auf sog. Entlastungsleistungen erweitert wurden. Dies können unter anderem haushaltsnahe Dienstleistungen, Unterstützung im Umgang mit Behörden oder Einkauf- und Botengänge sein. Personen mit Pflegestufe I bis III, bei denen keine erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz vorliegt, haben künftig dennoch Anspruch auf den Betrag von 104,- (Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen) im Monat. Einige Veränderungen im Überblick: Leistung neu (ab ) bisher Pflegegeld mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz Pflegestufe 0 123,- 120,- Pflegestufe 1 316,- 305,- Pflegestufe 2 545,- 525,- Pflegestufe 3 728,- 700,- Pflegegeld ohne erheblich eingeschränkte Alltagskompetenz Pflegestufe 1 244,- 235,- Pflegestufe 2 458,- 440,- Pflegestufe 3 728,- 700,- Verhinderungspflege 1612,- 1550,- Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen 104,- (Grundbetrag) 100,- (Grundbetrag) 208,- (erh. Betrag) 200,- (erh. Betrag) Stand Februar 2015 kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit - Kerstin Ebenthal, Bereichsleitung Offene Hilfen, Tel.: , ebenthal.kerstin@m-w-w.net, Gabi Fuchs, Beratungs- und Informationsbüro, Tel.: , beratungsbuero@lebenshilfe-rastatt-murgtal.de 18 1/2015

19 Neuigkeiten Neuigkeiten Personal und Mitarbeiter: Einstellungen Eva Ackermann Betreuerin AWG Kuppenheim und Wohnen IGH Rainer Kramer Verkäufer CAP-Markt Melanie Neumann Förder- und Betreuungsbereich Rastatt Ulrike Prushi-Gerstner Leiterin Reinigungsgruppe Gaggenau Randall Stevens Fahrer Gaggenau Matthias Meckes Betreuer Wohnen IGH Annetraud Becker Verkäuferin CAP-Markt Geburten Die Tochter von Julia Rebmann wurde am geboren. Annika wog 3230g und war 53cm groß. Herzlichen Glückwunsch! Jubiläen Personal Wir gratulieren für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit Evi Heberle, Susanne Detscher, Werner Rittler, Andrea Herbote-Schwarz, Irene Bindnagel-Ludwig, Gabriele Fuchs, Gertrud Stutzinger, Markus Hürst 20 Jahre Betriebszugehörigkeit Noknoi Wunsch, Waltraud Müller, Beate Friedrich Kerstin Heiß, Liane Fritz, Petra Nold 1/

20 Neuigkeiten Jubiläen Mitarbeiter Werkstatt Gaggenau Wir gratulieren für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit Stefan Abendschön (Landschaftspflege), Michaela Köppel (BAP-Gruppe) Maike-Theresia Kreiß, Thomas Merkel, Tim Ernesto Neher (Landschaftspflege), Harald Wunsch 15 Jahre Betriebszugehörigkeit Christoph Beuter (CAP-Markt), Thomas Hirth Tiziana Mannino (Förder- und Betreuungsbereich) 20 Jahre Betriebszugehörigkeit Marion Grötz, Viktor Nass 25 Jahre Betriebszugehörigkeit Nicole Hartmann, Alexander Merkel Alexander Schwarzenhölzer (Landschaftspflege) Werkstatt Rastatt Wir gratulieren für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit Eva Pauli, Katharina Putz, Natascha Schoch Michael Koch (Förder- und Betreuungsbereich) 15 Jahre Betriebszugehörigkeit Lydia Bittmann, Oxana Burghardt, Dennis Dodig, Frauke Göder, Manuela Rozmann, Tatjana Scheiermann, Frank-Volker Weßbecher 20 Jahre Betriebszugehörigkeit Janine Diz, Bernd Lux, Damir Petricevic, Brigitte Piwalek, Alexandra Soboll, 20 1/2015

21 Neuigkeiten Reha-Werkstatt Rastatt/ZIP Wir gratulieren für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit Roberto Döblin, Ingrid Krosse, Ilona Möhrmann, Elena Moser, Stephan Ungemach, Rosemarie Wörner, Georg Bittmann, Michaela Schreiber Patrik Schwind 15 Jahre Betriebszugehörigkeit Richard Abramczyk, Richard Armbruster, Anja Hahn, Manfred Lehmann, Beate Renkert 20 Jahre Betriebszugehörigkeit Susana Grosz Wir gratulieren für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit Enrico Beck 15 Jahre Betriebszugehörigkeit Markus Karcher 20 Jahre Betriebszugehörigkeit Murat Aydin Metallabteilung Muggensturm Werkstattrat-Flyer In einer Sitzung des Werkstattrates wurde darüber gesprochen, ob es nicht sinnvoll wäre, den Werkstattrat und seine Aufgaben in einem Flyer vorzustellen. So hätten wir bei Messebesuchen oder Veranstaltungen immer etwas in der Hand, welches wir bei Interesse weitergeben können. Bei einer Werkstattratsitzung mit der Geschäftsführung befragten wir zu diesem Thema den Geschäftsführer Herrn Bleier. Dieser fand die Idee gut und genehmigte uns einen Flyer nach unseren Vorstellungen zu erstellen und drucken zu lassen. Gemeinsam mit Frau 1/2015 Der Werkstattrat Gemeinsam die Zukunft gestalten! Vugrin von der Öffentlichkeitsarbeit trafen wir uns zu einer Sondersitzung "Werkstattrat-Flyer". Hier legten wir Inhalt und Aussehen des Flyers fest und jedes Werkstattratsmitglied brachte sich mit seiner Meinung ein. Uns allen gefällt das Ergebnis sehr gut. Wer möchte, kann gerne einen Flyer bei uns abholen. Conny Fäßler, Mitglied des Werkstattrates 21

22 Mittendrin Am weihnachtete es in Ottenau an der Katholischen Kirche St. Jodok. Gemeinsam mit dem Musikverein Harmonie Ottenau, der Pfarrjugend und dem Förderverein der Merkurschule gestalteten die Außenwohngruppen Beethovenstraße und Hauptstraße einen kleinen Weihnachtsmarkt. Es halfen auch die Gernsbacher und Bistro Ilse Mitglieder und natürlich Hr. Peka. Kerstin Heiß, Standortleitung Wohnen Gaggenau Tel.: , Gemeinsam mit sehr vielen anderen Sportlern der Gemeinde Elchesheim-Illingen wurden unsere Judokas von Bürgermeister Herrn Spiegelhalder geehrt. Im Anschluss wurde gemeinsam gegessen und viele Gespräche geführt. Es waren sehr viele ehrenamtliche Helfer, auch die Feuerwehr, vertreten. Wie seit vielen Jahren war es eine beeindruckende Veranstaltung und die Judokas sind immer sehr stolz. Der Vorsitzende Roland Stolz sagte auch einige Worte und freute sich mit uns und den anderen Trainern. Kerstin Heiß, Standortleitung Wohnen Gaggenau Tel.: , Wir, Bewohner und Personal des Richard-Kunze-Hauses, sowie der AWG Kuppenheim, beteiligten uns im Dezember 2014 mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Steinmauern. Die Gemeinde hatte angefragt, nachdem die Apfelernteaktion dort gut verlaufen ist, ob wir unseren Lebenshilfe-Apfelsaft nicht verkaufen wollten. Dankbar nahmen wir dieses an. Das Angebot kam bei kühlem Winterwetter bei der Bevölkerung gut an. Zu guter Letzt durften wir unseren Apfelsaft noch in einem Liveinterview mit SWR 4 bewerben. Matthias Schwab, Standortleitung Wohnen Rastatt Tel.: , schwab.matthias@m-w-w.net Spannende Spiele, jede Menge Tore und überschäumende Emotionen: Zum 11. Mal fand das Hallenfußballturnier des Sportverein Ottenau im Januar dieses Jahres statt. Und wieder konnten sich die Veranstalter weder über einen Mangel an teilnehmenden Mannschaften noch an Zuschauern beklagen. Insbesondere in den letzten Minuten der einzelnen Spiele, standen Freude aber auch Trauer den Kickern ins Gesicht geschrieben. Doch: Ende gut, alles gut! Denn bei diesem Turnier geht letztendlich jeder als Sieger nach Hause. Christiane Vugrin, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , vugrin.christiane@m-w-w.net 22 1/2015

23 Mittendrin Die Murgtal-Werkstätten in Ottenau feiern Fastnachtsfreitags eine Party und alle feiern mit. Zuallererst trafen die Murgfetzer ein um mit ihrer Guggenmusik erst einmal ordentlich die Stimmung anzuheizen, danach folgten verschiedene Ottenauer Holzmaskengruppen und das Foyer der Werkstatt schien fast aus allen Nähten zu platzen. Tanzen, Singen, Lachen uns Schunkeln stand auf dem Programm. Mit kleineren Einlagen von Kelly Clarkson, Telly Savallas, Falco und mehr trugen die Mitarbeiter zum Gelingen der Party bei. Auch die Witze von Anna Schäufele durften nicht fehlen. Christiane Vugrin, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , Um Uhr warteten rund 300 Personen in der vollbesetzten Wörtelhalle in Kuppenheim auf ein vielversprechendes närrisches Programm. Nicht nur die Zuschauer freuten sich bereits Wochen zuvor auf dieses Ereignis, auch die vielen Mitwirkenden auf der Bühne fieberten ihrem Auftritt entgegen. Aus den Murgtal-Werkstätten brachte das Hausmädchen Imelda Klumpp die Leute mit ihrer selbstgeschriebenen Büttenrede zum Schmunzeln und Lachen. Ihren ersten erfolgreichen Auftritt feierte Anja Hahn aus der Reha-Werkstatt, die mit ihrem treffenden, selbstgedichteten Quietsch-Fidel-Lied sowohl die Gruppenleiter, als auch Herr Bleier und Herr Schmidt-Schmiedebach auf die Schippe nahm. Mickie Krause alias Karl-Heinz Pfeffer begeisterte die Zuschauer mit dem Lied Das Glück liegt auf der Straße, sodass das Publikum eine Zugabe forderte. Als ein weiterer Höhepunkt brachten die Mitarbeiter der Gruppe von Frau Hein das Lied Ein ehrenwertes Haus von Udo Jürgens auf die Bühne. Bereits beim Betreten der Bühne schallten aus dem Zuschauerraum laute Lacher und Begeisterungsstürme entbrannten. Sowohl die Programmpunkte unserer Mitarbeiter, als auch die wunderschönen und fetzigen Tanz- und Musikeinlagen der Knöpfle versetzte die ganze Halle in ein närrisches Hoch. Beim Finale waren die einen zwar traurig, dass so ein schöner Nachmittag zu Ende ging, die anderen freuten sich aber schon auf nächstes Jahr, wenn es zum 15. Mal heißt: Narri Narro in Kuppenheim!!!!! Daniela Bitterwolf, Sozialdienst Tel.: , 1/

24 Mittendrin Am hatte die neu gegründete MWW- Kickerliga ihren ersten Spieltag. 14 Mannschaften kämpfen an 26 Spieltagen mit viel Einsatz und Spaß bei Superstimmung um den begehrten Wanderpokal der MWW. Es gab spannende Spiele und viele tolle Tore unter der souveränen Leitung von Oberschiedsrichterin Katrin Leicht. Anne Bastian, Assistentin Bereichsleitung Werkstätten Tel.: , Eine Rundreise der besonderen Art machte der Vorstand der Lebenshilfe Anfang Februar. Nachdem sich die Teilnehmer in Rastatt getroffen hatten, ging es in einem Kleinbus weiter zum Schulkindergarten, um die erste Einrichtung der Lebenshilfe näher kennenzulernen. Nach einem kurzen Stopp am Bauplatz der neuen Kindertagesstätte Pünktchen ging es weiter zur Rehaund Zweigwerkstatt Rastatt, um den Mitarbeitern bei ihren Tätigkeiten über die Schulter zu schauen. Der Außenstelle der Reha-Werkstatt im ZIP wurde ebenso einen Besuch abgestattet, wie der Werkstatt in Gaggenau und dem CAP-Markt in Bad Rotenfels. Auch die Wohnstätten - das Richard-Kunze-Haus in Niederbühl, die Beethovenstraße und das Ilse- Gundermann-Haus in Gaggenau-Ottenau durften die Vorstandsmitglieder begrüßen. In Letzterem fand der informative Besichtigungstag mit einem Abendessen seinen Abschluss. Christiane Vugrin, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , vugrin.christiane@m-w-w.net Absolventinnen und Absolventen der Beruflichen Bildung in Werkstätten für Menschen mit Handicap wurden Ende Januar zu einer Zertifikatsverleihung durch Frau Ministerin Katrin Altpeter in das Bürgerzentrum nach Waiblingen eingeladen. Die Verleihung einheitlicher Zertifikate nach Abschluss der zweijährigen Maßnahme im Berufsbildungsbereich erfolgte erstmalig in Baden- Württemberg. Stellvertretend durften pro Werkstatt zwei Absolventinnen bzw. Absolventen bei einem Festakt die Zertifikate von der Ministerin persönlich entgegen nehmen. Ein Tag, der sicherlich noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Christiane Vugrin, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: , vugrin.christiane@m-w-w.net Die Murgtal-Sternchen in Aktion: Ob bei der Weihnachtsfeier, dem Abschlußessen im KSC Clubhaus, bei einer Führung in einer Schoko-Fabrik oder bei einem Ausflug in das Technikmuseum Dynamikum in Pirmasens das Jahresprogramm der Murgtal- Sternchen versprach Abwechslung. 24 1/2015

25 Spenden Mit großem Erfolg veranstaltete der Gesangverein Freundschaft Konkordia Hörden Ende des Jahres ein Alpenländisches Konzert in der katholischen Kirche in Hörden. Ein Anlass für den Verein Spenden für gute Zwecke zu tätigen. Zur Renovierung der Kirche in Hörden wurden 700 Euro an Pfarrer Mathias Weil und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Martina Hübner-Zehnle übergeben. Ebenso durfte Geschäftsführer Martin Bleier 700 Euro für die Lebenshilfe von den Vorsitzenden des Vereins Frauke und Diana Grötz entgegen nehmen. Alle zwei Jahre organisieren der Personalrat Baden-Baden sowie der Sportclub e.v. des SWR in Baden-Baden ein Mitarbeiterfest. Dabei gibt es auch immer eine große Tombola, deren Einnahmen wir 1:1 für eine gute Sache weitergeben, erklärte Bernd Weis, Vorsitzender des Sportclubs, bei der Spendenübergabe. Gemeinsam mit Melanie Wolber, Vorsitzende des SWR Personalrats Baden-Baden, stattete er den Murgtal-Werkstätten in Ottenau einen Besuch ab und übergab einen Spendenscheck in Höhe von Euro. Alle zwei Jahre veranstaltet der Turngau Mittelbaden eine Turngala, um der Öffentlichkeit die breite Palette des Turnens zu präsentieren. Ein Euro pro Eintrittskarte wurde auch bei der Veranstaltung im letzten Oktober gespendet. Damit konnte die Lebenshilfe mit einem aufgerundeter Betrag in Höhe von 480 Euro unterstützt werden. Mit einer Heirat etwas Gutes tun: Am heirateten Patrick und Ramona Groß. Anstelle von Dankschreiben wollte das frischgebackene Ehepaar lieber eine gemeinnützige Einrichtung unterstützen. Was lag da näher, als dass der ehemalige Zivi des Schulkindergartens und Hobbymusiker seine alte Arbeitsstätte bedachte. Freudig überrascht über die lange Treue nahm Schulkindergartenleiterin Stephanie Maier die Spende in Höhe von 150 Euro von dem Freizeitdirigenten entgegen. Und in was soll das Geld investiert werden? In Musikinstrumente für die Kinder, selbstredend. 1/2015 Was im Jahr 2011 mit einem Projekt begann, ist nun zu einer festen Größe geworden: Jahr für Jahr sammelt die Lebenshilfe in einer Gemeinschaftsaktion Äpfel auf Grundstücken, die von Bürgern aus dem Murgtal zur Verfügung gestellt werden. Die Ernte wird in Pregger s Fruchtsaftkelterei zu Lebenshilfe-Apfelsaft gekeltert. Und nicht nur mit Beratung und fachmännischem Wissen, sondern auch mit einer Geldspende in Höhe von 500 Euro unterstützt der Herzblutkelterer Kurt Pregger die jährliche Aktion im Spätsommer. 25

26 Spenden Einen Teil des Erlöses aus den Startgeldern des Panoramalaufs spendet die LAG Obere Murg Jahr für Jahr der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal. In diesem Jahr brachten Sylvia Schmieder und Jochen Stößer einem Spendenscheck in Höhe von 300 Euro bei den Murgtal-Werkstätten vorbei, den die eifrigen Läufer gerne entgegen nahmen. Das war alles sehr beeindruckend, was wir hier gesehen haben, sind sich die Vertreter der BBBank einig. Nach einer Werkstattführung in den Murgtal-Werkstätten Ottenau und Informationen über die Projekte und Aktivitäten der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal, gab es bei den Überbringern keine Zweifel mehr, dass ihre Spende in Höhe von Euro ein Ertrag aus einem Auszubildendenprojekt Gewinnsparen - bei der richtigen Stelle angekommen ist. Während einer gut besuchten Bilder-Kunstausstellung im Ottenauer Gemeindehaus, stellte jeder der sechs ausstellenden Künstler ein individuelles Gemälde zur Verfügung, welches zu Gunsten der Lebenshilfe verlost wurde. Zudem bestand im Rahmen der Ausstellung die Möglichkeit, Bausteine, die mit dem eigenen Namen versehen wurden, für die Lebenshilfe zu erwerben. Diese Aktionen brachten eine Spende in Höhe von insgesamt 840 Euro ein, die an die Lebenshilfe Rastatt/ Murgtal übergeben wurde. Auszubildende der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau hospitierten in verschiedenen Bereichen der Murgtal-Werkstätten und hatten eine Spende in Höhe von 500 Euro aus der Bewirtung beim Kinder und Jugendflohmarkt im Gepäck. Mitarbeiter von Johnson Controls in Rastatt brachten gemeinsam mit Bewohnern die Außenanlage der Wohngruppe Beethovenstraße in Gaggenau-Ottenau auf Vordermann und spendeten brachten im Rahmen der unternehmensweiten Initiative Blue Sky Involve Euro zur weiteren Pflege des Garten. Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Kunden etwas Gutes tun: Die Stadtapotheke Kuppenheim verzichtete im letzten Jahr darauf, Präsente zu verteilen und spendete stattdessen einen Duschstuhl an die Murgtal-Wohngemeinschaft in Rastatt-Niederbühl. 26 1/2015

27 Rätselhaftes zum Schluss "das etwas andere Rätsel" Lese die Fragen und Antworten genau durch, nur eine Antwort ist möglich 1) In welchem Monat bekam das Kernwohnheim IGH in Ottenau den Namen Ilse-Gundermann-Haus? a) MAI 2003 b) JUNI 2003 c) JULI ) Welcher Bereich wurde 1974 von der LH Murgtal e.v. gegründet? a) BASTELGRUPPE b) TANZGRUPPE c) THEATERGRUPPE 3) Wo fand die 30 Jahre LH Rastatt/Murgtal e.v. Jubiläumsfeier statt? a) FREIZEITPARADIES b) ALTRHEINHALLE PLITTERSDORF c) RHEINSTROM 4) Wer erhielt am 22.Oktober 1995 das Bundesverdienstkreuz am Bande? a) RUDOLF FRITZ b) MARTIN BLEIER c) HASSO SCHMIDT-SCHMIEDEBACH 5) Seit wann gibt es das differenzierte Wohnangebot? (erste Bewohner im Ambulant Betreuten Wohnen) a) SEPTEMBER 1976 b) SEPTEMBER 1986 c) SEPTEMBER ) In welchem Jahr wurde die Lebenhilfe-Stiftung gegründet? a) b ) 2002 c) ) Wie viele Personen bildeten 1965 den Vorstand des Vereins Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, Ortsvereinigung Murgtal e.v.? a) NEUN b) ZEHN c) ELF 8) Zum wievielten Mal fand das Hallenfussballturnier für Menschen mit Behinderung im letzten Jahr statt? a) ZEHNTEN MAL b) FÜNFTEN MAL c) FÜNFZEHNTEN MAL 9) Welcher Workshop wurde im Künstlerdorf 2014 nicht angeboten? a) MUSIK b) MALEN c) BACKEN 10) Wo findet dieses Jahr, der Partyabend zum 50jährigem Jubiläum für alle Mitarbeiter und Personal statt? a) BADNER HALLE b) MERKURHALLE c) JAHNHALLE das Lösungswort findet ihr aus den roten gekennzeichneten Buchstaben. Viel Spaß dabei! Frage 2 Lösung 7. Buchstabe Frage 7 Lösung 1. Buchstabe Frage 3 Lösung 21. Buchstabe Frage 4 Lösung 7. Buchstabe Frage 8 Lösung 3. Buchstabe Frage 5 Lösung 5. Buchstabe Frage 10 Lösung 4. Buchstabe Frage 9 Lösung 4. Buchstabe Die Gewinner des Rätsels der letzten Ausgabe mit dem Lösungswort Weihnachtskarte sind: 1. Preis: Marina Krug 2. Preis: Laura Vierling 3. Preis: Stefanie Hegmann Herzlichen Glückwunsch! 1/2015 Unter den richtigen Einsendungen des Lösungswortes werden wieder Preise verlost. 1. Preis: 15 Euro Gutschein Toom-Baumarkt Gaggenau 2. Preis: 10 Euro CAP-Markt Gutschein 3. Preis: 1 Glas Bonbons von der Bonbon-Manufaktur aus Berlin Tipp: Einige Lösungen sind in der Lebenshilfe-Festschrift zum 40sten Jubiläm zu finden. Bitte das Lösungswort schriftlich an: Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh z. Hd. Christiane Vugrin Pionierweg Gaggenau Viel Spaß beim Rätseln! 27

28 Termine Termine, Termine, Termine: , 13:00 Uhr Inklusives Fußballspiel, Fußballplatz Am Sennel Weisenbach , 16:30 Uhr KSC-Sternchen, Grillen, CAP-Markt , 18:00 Uhr 50 Jahre Lebenshilfe, Jubiläumstafel, Innenstadt Gaggenau, IG-Metall und Lebenshilfe , 11:00 Uhr 50 Jahre Lebenshilfe, Tag der offenen Türen in allen Einrichtungen der Lebenshilfe , 21:30 Uhr 50 Jahre Lebenshilfe, Kinothementag, Sommerkino Rastatt , 50 Jahre Lebenshilfe, Kinothementag, Uhr / Uhr Merkur-Center Ottenau , 19:00 Uhr Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Speisesaal, Werkstatt Rastatt , Uhr Auftritt Theatergruppe Grünschnabel klag-bühne, Gaggenau , Uhr Auftritt Theatergruppe Grünschnabel klag-bühne, Gaggenau , 10:00 Uhr Bazar der Lebenshilfe Festhalle Bad Rotenfels , Uhr Auftritt Theatergruppe Grünschnabel Kellertheater, Rastatt , Uhr Auftritt Theatergruppe Grünschnabel Kellertheater, Rastatt Impressum: Herausgeber: Lebenshilfe, Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal e.v. Pionierweg Gaggenau-Ottenau Telefon: ( ) Telefax: ( ) Konzeption und Verantwortung: Hasso Schmidt-Schmiedebach Martin Bleier Redaktionsteam: V.i.S.d.P. Christiane Vugrin (Leitung), Matthias Schwab (Übersetzung in leichte Sprache), Irene Dekorsy, Kerstin Ebenthal, Gabriele Fuchs, Kerstin Heiß, Cornelia Fäßler, Anne Bastian, Alina Nikitin, Henriette Rafaj, Birgitt Smoll, Elke Friedrich, Florian Müller Lektor: Matthias Schwab Fotos: Lebenshilfearchiv Mitarbeiter dieser Ausgabe: Rudolf Fritz, Nicole Becker, Ute Stoll, Stephanie Maier, Georg Speck, Astrid Rombach, Markus Jäck, Barbara Biewer, Anke Naumann, Daniela Bitterwolf, Rüdiger Kaun, Erscheinungsdatum und Auflage: März Exemplare 2015 by Murgtal-Werkstätten & Wohngemeinschaften ggmbh, Gaggenau Nachdruck von Artikeln und Abbildungen, oder Teilen daraus, Vervielfältigung und Verbreitung durch jedes Medium, sind nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung erlaubt. Die Zeitschrift erscheint dreimal im Jahr und wird den Lesern kostenlos zugestellt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird eine Gewährleistung zur Veröffentlichung ausgeschlossen. Die Redaktion behält sich vor, Korrekturen und Kürzungen vorzunehmen. Nicht gekennzeichnete Artikel sind Beiträge der Redaktion. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Gestaltung/Layout: Heice Knickhoff, SMR Digital Offset GmbH Druck: SMR Digital Offset GmbH, Rastatt Plittersdorfer Straße 79, Rastatt Telefon: ( ) Telefax: ( ) smr-druck@t-online.de 28 1/2015

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