CAS Bauphysik im Holzbau. Weiterbildung
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- Edith Lorentz
- vor 7 Jahren
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1 CAS Bauphysik im Holzbau Energieeffizienz, sommerlicher Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz bei Holzbauten sind Herausforderungen, die von Planungsfachleuten und Ausführenden eine hohe Fachkompetenz erfordern. Das CAS Bauphysik im Holzbau vermittelt das entsprechende Know-how. Partner: Weiterbildung
2 Inhalt 1 2 Bauphysik unser Wissen Ihre Chance 3 Ziele und Perspektiven 3 Zielpublikum 3 Zulassung 3 Studienaufbau 3 Methodik 4 Arbeitsaufwand 4 Kursdauer 4 Zertifikat und ECTS 5 MAS Holzbau 6 Modul 1: Grundlagen Bauphysik im Holzbau 7 Modul 2: Planungskonzepte 8 Modul 3: Wärme- und Feuchteschutz im Holzbau 9 Modul 4: Energieeffizientes Bauen mit Holz 10 Modul 5: Schallschutz und Raumtrennung 11 Modul 6: Raumluftqualität 12 Modul 7: Sanierungen mit Holz 13 Modul 8: Projektarbeit 14 Dozierende 17 Organisatorisches
3 Bauphysik unser Wissen Ihre Chance Der Holzbau bietet vielseitige Möglichkeiten. Um diese vollumfänglich auszuschöpfen, erfordert die Planung von Holzbauten kompetente Fachleute, die bei konstruktiv anspruchsvollen und komplexen Aufgaben optimale Lösungen erarbeiten. 2 Kompetente Fachleute sind das A und O sowohl bei Neubauten wie auch bei bestehenden Gebäuden. Um Bauherrinnen und Bauherren sowie Gesamtplaner bei holzbauspezifischen Fragen sicher und gezielt zu beraten und die steigenden Anforderungen an Bauten einzuhalten, sind bauphysikalische und energietechnische Kenntnisse unerlässlich. Das Certificate of Advanced Studies CAS Bauphysik im Holzbau macht Sie zur gefragten Fachperson in einem dynamisch wachsenden Markt. Energieeffizienz, sommerlicher Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz bei Holzbauten sind Herausforderungen, die eine hohe Fachkompetenz erfordern Wir heissen Sie an der Berner Fachhochschule herzlich willkommen und beraten Sie gerne persönlich. Hanspeter Kolb Leiter Kompetenzbereich Holzbau Studienleiter CAS Bauphysik im Holzbau
4 3 Ziele und Perspektiven Sie erarbeiten sich die notwendigen bauphysikalischen und energietechnischen Kenntnisse, um Bauherrschaften und Planende bei holzbauspezifischen Fragen kompetent und gezielt beraten zu können. Sie verstehen die bauphysikalischen Zusammenhänge zwischen Wärmeund Feuchteschutz, Luftdichtheit, Schallschutz und Raumakustik sowie Brandschutz. Ihre Kenntnisse in diesen Gebieten sind auf dem neusten Stand und Sie können damit Ihre Kunden im Berufsalltag kompetent beraten. Zielpublikum Planer, Bau- und Holzingenieurinnen, Techniker Holzbau, Architektinnen und Bauphysiker, die ihre bauphysikalischen Kenntnisse im Holzbau vertiefen und erweitern möchten. Zulassung Abschluss an einer Fachhochschule, Universität oder ETH sowie Diplomabschluss als Techniker/-in HF Holztechnik mit Vertiefung Holzbau. Bewerberinnen und Bewerber, die nicht über einen der geforderten Abschlüsse verfügen, können «sur dossier» zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt (z.b. mehrjährige Berufserfahrung und andere absolvierte Aus- und/ oder Weiterbildungen). Studienaufbau Das CAS Bauphysik im Holzbau ist eine berufsbegleitende Weiterbildung bestehend aus 20 Tagen Präsenzunterricht und individuellem Selbststudium. Der Zertifikatskurs gliedert sich thematisch in sieben Module sowie ein Abschlussmodul (Projektarbeit). Für einen erfolgreichen Studienabschluss muss eine Abschlussprüfung zu den Einzelthemen abgelegt sowie eine schriftliche Projektarbeit verfasst und präsentiert werden. Methodik Der Studiengang wurde in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten der jeweiligen Fachgebiete erarbeitet und zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Das vermittelte Fachwissen ist im betrieblichen Alltag unmittelbar anwendbar und wird an aktuellen, realen Projekten veranschaulicht.
5 Unsere Dozierenden und Fachreferenten vermitteln Ihnen das umfassende Wissen in verschiedenen Lernformen: Vorlesungen, Lehrgespräche und Erfahrungsaustausch Bearbeitung von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten und Übungen Besichtigungen aktueller Objekte Inputreferate ausgewiesener Fachleute Coaching und persönliche Betreuung Neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung der BFH und anderer F+E-Institute Freies Selbststudium (Aufarbeitung der Literatur, Erarbeiten Projektarbeit, Vorbereitung auf Abschlussprüfung) 4 Arbeitsaufwand Der Studiengang umfasst insgesamt 151 Lektionen (inkl. Besichtigungen von Objekten, Prüfungen und Präsentation Projektarbeiten), welche auf 20 Studientage resp. Halbtage aufgeteilt sind. Für die Vorund Nachbearbeitung, die selbstständigen Übungen, die Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen und die Ausarbeitung der Projektarbeit muss mit einem zusätzlichen Aufwand von ca. 210 Stunden gerechnet werden. Kursdauer 29. Oktober 2015 bis 16. April 2016 Der Unterricht findet ein- bis zweimal monatlich statt, an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (Donnerstag und Freitag) sowie vereinzelt an Samstagen. 29., 30., 31. Oktober , 20. November , 11., 12. Dezember , 15. Januar , 5., 6., 25., 26. Februar , 18. März , 15., 16. April 2016 Zertifikat und ECTS Die Teilnehmenden schliessen den Zertifikatslehrgang mit einem Leistungsnachweis (Kompetenznachweis) ab. Dieser besteht aus der Erarbeitung einer schriftlichen und zu präsentierenden Projektarbeit (Erarbeitung in Gruppen) und einer Abschlussprüfung. Bei erfolgreichem Abschluss des CAS wird das Zertifikat der Berner Fachhochschule «Certificate of Advanced Studies Bauphysik im Holzbau» mit 12 Credits nach ECTS erteilt. Teilnehmende erhalten das Zertifikat, wenn sie mindestens 80% des Unterrichts besucht haben sowie den geforderten Leistungsnachweis erbracht und bestanden haben. 12 ECTS Credits entspricht einer Arbeitsleistung von ca. 360 Std.
6 5 MAS Holzbau Das CAS Bauphysik im Holzbau ist Teil des MAS Holzbaus. Beim Besuch von vier CAS und der Erstellung einer MAS-Abschlussarbeit kann, insofern alle Qualifikationsbereiche bestanden und die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, der Titel Master of Advanced Studies BFH in Holzbau (60 Credits nach ECTS) erworben werden. Für die Zulassung zum MAS-Studium gelten erhöhte Anforderungen, bitte informieren Sie sich frühzeitig bei der Studienleitung. CAS Bauen mit Holz CAS Bauphysik im Holzbau CAS Brandschutz im Holzbau CAS Holz-Tragwerke Weitere Informationen: ahb.bfh.ch/masholzbau MAS EN Bau Das CAS Bauphysik im Holzbau wird als Ergänzungsmodul dem MAS EN Bau angerechnet (10 Credits nach ECTS).
7 Lehrinhalte die 8 Module im Detail Modul 1: Grundlagen Bauphysik im Holzbau 6 Daten 29., 30., 31. Oktober 2015 Referenten Martin Bohnenblust, Hanspeter Kolb, Michael Riggenbach Lektionen 18 Inhalt Lernziele Wärmeschutz: Grundlagen, Anforderungen, Wärmeschutz im Winter, Wärmeschutz im Sommer, Berechnungsmethoden Feuchteschutz: Grundlagen, Anforderungen, Vermeidung Oberflächenkondensat und Schimmelpilzbefall an Oberflächen, Verhinderung unzulässiger Feuchte in Bauteilen Luftdichtigkeit: Grundlagen, Anforderungen, Messmethoden, Grundsätze Schallschutz: Grundlagen, Schallausbreitung im Gebäude, Anforderungen Schallschutz zwischen und innerhalb Nutzungseinheiten, Anforderungen an Bauteile Raumakustik: Grundlagen, Konzeptionelle Massnahmen, Beeinflussungsmöglichkeiten bei der Bauteiloberfläche Materialwahl: Grundlagen, Auswahlkriterien Brandschutz: Grundlagen, Material- und Bauteilklassifikation, Gebäudeklassifikation, Grundlegende Anforderungen (Brandabschnitte). Sie kennen die Grundlagen der Bauphysik und können diese gezielt anwenden (Wärme- und Feuchteschutz, Luftdichtheit, Schallschutz und Raumakustik, Brandschutz)
8 7 Modul 2: Planungskonzepte Daten 20. November, 12. Dezember 2015 Referenten Christoph Blaser, Hanspeter Kolb, Michael Wehrli Lektionen 12 Inhalt Normen/Richtlinien: Massgebende Normen und Richtlinien Nutzungsvereinbarungen: Grundlagen, Inhalt und Gliederung Projektbasis: Grundlagen, Inhalt und Gliederung, Thermische Gebäudehülle, Luftdichtigkeitskonzept, Detaillösungen Labels: Minergie-P, Minergie-A, Minergie-Eco, LEED, BREEAM, SNBS Fördergeld als Unterstützungsmöglichkeiten / Optimierungsmöglichkeiten Lernziele Sie kennen die Anforderungen an Bauten und Bauteile bei Neu- und Umbauten (Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz, Luftdichtheit usw.). Sie berücksichtigen dabei die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Schall, Brand) ebenso wie aktuelle Energie-Labels (Minergie usw.) und Vorgaben der Bauherrschaft (Graue Energie usw.). Sie sind in der Lage, die grundlegenden Dokumente der Projektplanung selbständig zu erarbeiten (Nutzungsvereinbarung, Projektbasis).
9 Modul 3: Wärme- und Feuchteschutz im Holzbau 8 Daten 19. November, 11. Dezember 2015, 14. Januar 2016 Referenten Daniel Müller, Heinz Weber, Michael Wehrli Lektionen 24 Inhalt Lernziele Wärmeschutz Winter: Vertiefung der Themen von Modul 1 in Bezug auf den Holzbau Wärmebrücken: Grundsätze, Planungsinstrumente (-> Wärmebrückenkatalog) Dampfbremse / Luftdichtheit: Grundsätze für den Holzbau Kritische Bauteile: Flachdach aus Holz, Kompaktfassade, Bauteile im Erdreich Detaillösungen: Bauteilzusammenschlüsse thermische Gebäudehülle Wärmeschutz Sommer: Grundsätze, Kriterien, Massnahmen für den Holzbau Sie vertiefen Ihre Kenntnisse in den Teilgebieten Wärme- und Feuchteschutz sowie Luftdichtheit im Holzbau. Sie können Bauteile und Anschlussdetails so planen, dass die thermische Behaglichkeit und ein angenehmes Raumklima im Sommer und Winter sowie das schadenfreie Bauen gewährleistet sind.
10 9 Modul 4: Energieeffizientes Bauen mit Holz Daten 10. Dezember 2015, 15. Januar 2016 Referenten Rolf Moser, Matthias Schmid Lektionen 16 Inhalt Lernziele Anforderungen / Nachweise: Minergie P, Minergie A Fallbeispiele Schnittstelle Fenster/Türen Schnittstelle Haustechnik: Verschiedene Lüftungssysteme, Auswirkungen der verschiedenen Systeme auf die Bauphysik im Holzbau Sie können die Energiebilanz eines Gebäudes erstellen und die Bauteilaufbauten und Detaillösungen gemäss den geforderten Energiestandards auslegen. Sie kennen die aktuellen Systeme und Anforderungen der Haustechnik und können die Schnittstellen holzbautechnisch korrekt planen. Sie sind kompetente Ansprechpartner für die Fachplaner der Haustechnik.
11 Modul 5: Schallschutz und Raumtrennung 10 Daten 4., 6., 25. Februar, 17. März 2016 Referenten Bernhard Furrer, Christoph Geyer, Hanspeter Kolb, Michael Riggenbach, Heinz Weber Lektionen 22 Inhalt Lernziele Schallschutz im Holzbau: Prognose und Nachweise, Bauteile in Holzbauweise, Flankenübertragung Bauteilzusammenschlüsse: Bauteilzusammenschlüsse zwischen Nutzungseinheiten Raumakustik Brandschutz: Bauteile in Holzbauweise, Anforderung und Nachweise Sie kennen die Anforderungen an den Schallschutz und wissen, mit welchen holzbautechnischen Massnahmen diese umgesetzt werden können. Sie sind in der Lage, raumtrennende Bauteile und Detaillösungen mit Anforderungen an den Schall- und den Brandschutz korrekt zu planen.
12 11 Modul 6: Raumluftqualität Daten 5. Februar 2016 Referenten Ingo Mayer Lektionen 8 Inhalt Lernziele Überblick Wohngesundheit: Bedeutung, Einflussfaktoren, gesetzliche Rahmenbedingungen, weitere Vorgaben Risiken: Radon, Bakterien/Sporen, Baustoffemissionen, CO2, Fasern, Partikel, Richt- und Grenzwerte Lüftungskonzepte: Anforderungen, Relevanz, praxisgerechte Lüftungsstrategien, CO2-Konzentration Baustoffemissionen: Emission von Formaldehyd und VOC, baustoffspezifisches Emissionsverhalten, emissionsarme Baustoffe Planung und Realisierung: Planungswerkzeuge, Erstellung von Materialkonzepten, Materialwahl, QS, Verantwortlichkeiten/Aufgaben/Risiken in der Bauphase Sie kennen die Einflussfaktoren auf die Raumluftqualität und die von Baustoffen ausgehenden Materialemissionen. Sie wissen, mit welchen Hilfsmitteln und Massnahmen Innenräume mit einer hohen Raumluftqualität geplant und realisiert werden können.
13 Modul 7: Sanierungen mit Holz 12 Datum 25., 26. Februar, 18. März, 14. April 2016 Referenten Heinz Weber, Michael Wehrli Lektionen 26 Inhalt Lernziele Ausgangslage, Vorgehen, Zustandserfassung Sanierungskonzepte, Wärmedämmstandards, Beurteilung, Einstufung GEAK: Bautypen und Potenzial, Mischbauten, Konstruktionen Schallschutz und Sanierung: Umbau, Ausbau, Bauteile (Decken, Wände, Dach, Fenster) Dachsanierung: Lösungswege und Anschlussdetails Innendämmung und Anschlussdetails: Innendämmung Bauteilanschlüsse Sie kennen die Vorgehensweise bei Sanierungen und Umbauten (Zustandserfassung, Rahmenbedingungen und Einschränkungen). Sie können mit den erworbenen Kenntnissen der Bauphysik geeignete Massnahmen zur Erneuerung und Sanierung vorschlagen und die interdisziplinäre Planung bei Sanierungen begleiten.
14 13 Modul 8: Projektarbeit Daten Aufwand 15. April 2016 Präsentation Projektarbeit ca. 60 Lektionen individuelles Selbststudium Inhalt Bearbeitung während des ganzen Studiengangs. Alle Themen der energetischen Konzeption und der konstruktiven Umsetzung unter der Berücksichtigung der bauphysikalischen Anforderungen werden im Rahmen einer Projektarbeit vertieft. Dabei wird anhand eines konkreten Objekts gearbeitet. Im Vordergrund stehen dabei die bauphysikalischen Kriterien, die im jeweiligen Unterricht behandelt werden. Lernziele Sie vertiefen das erworbene Wissen anhand eines konkreten Projekts aus der Praxis.
15 Dozierende Die Dozierenden sind ausgewiesene Fachleuten aus der Praxis, der Lehre sowie der Forschung und Entwicklung mit langjähriger Erfahrung im Holzbau. Als Experten haben sie sich durch erfolgreiches Wirken in namhaften Institutionen und Projekten ausgewiesen. 14 Christoph Blaser Dipl. Ing. HTL Stv. Geschäftsführer MINERGIE Schweiz Geschäftsstelle Martin Bohnenblust Dipl. Ing. HTL - SISH Biel Leiter Bautechnik Saint-Gobain ISOVER SA Bernhard Furrer Dipl. Ing. HTL Technik Geschäftsstelle Lignum, Holzwirtschaft Schweiz Christoph Geyer Prof. Dr. Professor für Bauphysik Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Hanspeter Kolb Eidg. dipl. Zimmermeister, NDS Umwelttechnik HTL Leiter Kompetenzbereich Holzbau, Dozent für Holzbau und Bauphysik Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau
16 15 Ingo Mayer Prof. Dr. Leiter Kompetenzbereich Materialemissionen und Extraktstoffe Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Rolf Moser Dipl. Ing. ETH/SIA., Dipl. Energieberater Geschäftsleitung Enerconom AG, Ingenieure für Gebäudetechnik Daniel Müller Dipl. Holzingenieur FH/SIA, MAS ENBau Geschäftsführer PIRMIN JUNG Büro für Bauphysik AG Michael Riggenbach Eidg. Dipl. Zimmermeister Dozent für Bauphysik sowie Raum und Struktur Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Matthias Schmid Dipl. Ingenieur FH/SIA / M.Sc. UHP Geschäftsleiter Bauphysik/Energie/Akustik Prona AG Heinz Weber Dipl. Architekt HTL/STV, Bauphysiker Inhaber und Geschäftsleiter Weber Energie und Bauphysik AG Bern
17 Michael Wehrli Dipl.Ing. Architekt Leiter pro clima schweiz Technik und Vizepräsident des thech (Thermografie Verband Schweiz) pro clima Technik Schweiz 16
18 Organisatorisches 17 Studiengebühren CHF inkl. Kursunterlagen. Nicht inbegriffen sind Verpflegungskosten und Kosten für Übernachtungen, Anreisekosten und Parkgebühren. Die Module können auch einzeln besucht werden, bitte erkundigen Sie sich bei der Studienleitung über die Einzelpreise. Studierende, die mindestens sechs Monate vor Studienbeginn in einem Betrieb gearbeitet haben, der dem Verband Holzbau Schweiz angeschlossen ist, erhalten Unterstützungsbeiträge aus dem Berufsförderungsfonds. Studienort Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Solothurnstrasse 102 CH-2504 Biel Studiensprache Unterrichtssprache ist Deutsch. Die schriftliche Arbeit sowie die Präsentation erfolgen in Deutsch. Ausnahmen sind bei der Studienleitung zu beantragen. Individuelles Beratungsgespräch Studienleiter Hanspeter Kolb, Leiter Kompetenzbereich Holzbau, Dozent für Holzbau, Bauphysik und Brandschutz Telefon , hanspeter.kolb@bfh.ch Organisation und Anmeldung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Solothurnstrasse 102 Postfach CH-2500 Biel 6 Telefon , Telefax wb.ahb@bfh.ch, Onlineanmeldung: ahb.bfh.ch/casbauphysik
19 Anmeldeschluss 29. September 2015 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt. Ein Einstieg kurz vor Start des CAS ist nach Absprache mit der Studienleitung möglich. Es besteht die Möglichkeit, bis zur definitiven Anmeldung einen Studienplatz provisorisch und unverbindlich zu reservieren. 18 Abmeldung Erfolgt der Rückzug der Anmeldung vor dem publizierten Anmeldeschluss, so ist dieser ohne Kostenfolge für den/die Studenten/-in. Bei Rückzug der Anmeldung vor Beginn der Weiterbildung sind 50% des zu verrechnenden Betrages geschuldet. Diese Kosten entstehen nicht, wenn durch die annullierende Person ein valabler Ersatz gefunden wird. Der Entscheid, ob die Ersatzperson valabel ist, liegt im Ermessen der BFH und erfolgt anhand der Zulassungsbedingungen für das entsprechende Studium. Bestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sollten Kurse bereits ausgebucht sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf. Kursdurchführung oder -absage Spätestens eine Woche nach dem Anmeldetermin erhalten Sie die Kurseinladung und die Rechnung. Sollte der Kurs nicht durchgeführt werden können, informieren wir Sie sofort nach unserem Entscheid.
20 19 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten. 1. Auflage, April 2015
21 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Solothurnstrasse 102 CH-2504 Biel Telefon Fax ahb.bfh.ch
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