CAS Digitale Vernetzung im Holzbau

Transkript

1 CAS Digitale Vernetzung im Holzbau Das Certificate of Advanced Studies (CAS) Digitale Vernetzung im Holzbau versetzt Kadermitarbeitende in die Lage, Planungs- und Produktionsprozesse nach BIM und Industrie 4.0 zu verstehen und zu führen. Schaffen Sie sich beste Voraussetzungen für Ihre Holzbauprojekte und legen Sie die Grundlage für neue Geschäfts- und Tätigkeitsfelder. Partner: Weiterbildung

2 Inhalt 3 Zukunft im Holzbau digital vernetzt 4 Ziele und Perspektiven 4 Zielpublikum 4 Zulassung 4 Studienaufbau 4 Methodik 6 Leitobjekt 7 Arbeitsaufwand 7 Kursdauer 7 Zertifikat und ECTS 8 Lerninhalte die 4 Module im Detail 8 Modul 1: Grundlagen und Einführung Digitale Vernetzung 9 Modul 2: Digitale Bauprozesse 10 Modul 3: Digitale Produktionsprozesse 11 Modul 4: Zertifikatsarbeit Kompetenznachweis 12 Dozierende 15 Organisatorisches

3 Zukunft im Holzbau digital vernetzt Das grösste Potential, Qualität und Effizienz in der Holzbranche zu steigern, liegt in der Digitalisierung. Alle Prozesse, vom Entwurf bis zur Montage und Nutzung, werden dafür konsequent digital vernetzt. Fachleuten aus Architektur, Holzbau, Ingenieurwesen, Projektmanagement und Produktionsleitung eröffnen sich anspruchsvolle, spannende Aufgaben sowie ganz neue Möglichkeiten und Perspektiven. 3 Die Digitalisierung ist eine Schlüsselkompetenz des Holzbaus. Wenn vor Jahren noch von der digitalen Kette gesprochen wurde, bedingen die heutigen Anforderungen und technischen Entwicklungen eine digitale Vernetzung. Meist wird BIM als Methode zur digitalen Vernetzung genannt und von Bauherren bereits in der Ausschreibung gefordert. BIM fördert die Methodenkompetenz aller am Bau beteiligter Partner und Gewerke. Das CAS Digitale Vernetzung im Holzbau versetzt die Teilnehmenden in die Lage, Planungs- und Produktionsprozesse nach BIM und Industrie 4.0 zu verstehen und zu führen. Sie lernen die digitalen Prozesse in Entwurf, Planung, Ausführung, Bewirtschaftung und Umbau kennen und gewinnen Kompetenz in der digitalen Produktion von Holzbauten, Elementen oder ganzen Raummodulen. Der neue Weiterbildungsstudiengang wurde in Zusammenarbeit mit dem National Centre of Competence in Research (NCCR) Digital Fabrication der ETH Zürich konzipiert und profitiert von neusten Forschungsergebnissen und hohem Praxisbezug. Die grössten Potentiale des Holzbaus liegen in der Digitalisierung und der Industrialisierung. Wir heissen Sie an der Berner Fachhochschule herzlich willkommen und beraten Sie gerne persönlich. Thomas Rohner Leiter Fachbereich Holz, Professor für Holzbau und BIM Studienleiter CAS Digitale Vernetzung im Holzbau

4 4 Ziele und Perspektiven Mit dem CAS Digitale Vernetzung im Holzbau sind Sie in der Lage, Holzbauprojekte erfolgreich zu planen und zu realisieren. Sie lernen die digitalen Prozesse in Entwurf, Planung, Ausführung, Bewirtschaftung und Umbau kennen und beherrschen. Sie gewinnen Kompetenz in der digitalen Produktion von Holzbauten, Elementen oder ganzen Raummodulen und beherrschen die Integration anderer Gewerke in den Holzbau. Als Absolvent des Zertifikatslehrganges verfügen Sie über die Kompetenz, Planungs- und Produktionsprozesse nach BIM und Industrie 4.0 zu verstehen und zu führen. Zielpublikum Das CAS richtet sich an Kaderleute aus Architektur, Holzbau, Ingenieurwesen, Bauprojektentwicklung, Projektmanagement und Produktionsleitung. Die praxisbezogene Weiterbildung ermöglicht es Ihnen, als Führungsperson für digitale Vernetzung anspruchsvolle Aufgaben im Holzbau zu übernehmen. Zulassung Abschluss an einer Fachhochschule, Universität / ETH oder Höhere Fachschule HF oder Diplomabschluss als Techniker/-in HF Holztechnik mit Vertiefung Holzbau und mindestens 2-jährige Praxiserfahrung. Bewerberinnen und Bewerber, die nicht über einen der geforderten Abschlüsse verfügen, können «sur dossier» zugelassen werden, wenn sich die Befähigung zur Teilnahme aus einem anderen Nachweis ergibt (z. B. mehrjährige Berufserfahrung und andere absolvierte Aus- und/oder Weiterbildungen). Studienaufbau Das CAS Digitale Vernetzung im Holzbau ist eine berufsbegleitende Weiterbildung bestehend aus 17 Tagen Präsenzunterricht plus individuellem Selbststudium. Der Weiterbildungsstudiengang gliedert sich thematisch in drei Module und ein Abschlussmodul (Projektarbeit). Für den erfolgreichen Abschluss muss eine schriftliche Projektarbeit verfasst und präsentiert werden. Es kann ein eigenes, konkretes Projekt aus dem beruflichen Umfeld bearbeitet werden. Methodik Der Weiterbildungsstudiengang wurde in enger Zusammenarbeit mit Spezialistinnen und Spezialisten der jeweiligen Fachgebiete erarbeitet und zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus.das vermittelte Fachwissen ist im betrieblichen Alltag unmittelbar anwendbar und wird an aktuellen, realen Projekten veranschaulicht. Die Wohneinheit «Espace Vital», welche als Einzelwohneinheit aber auch zu einem mehrgeschossigen Wohnbau oder Hotel verbunden werden kann, dient als Leitobjekt über die gesamte Studiendauer und ist Basis für Diskussionen, Gruppenarbeiten und Exkursionen.

5 Unsere Dozierenden und Fachreferenten vermitteln Ihnen das umfassende Wissen in verschiedenen Lernformen: 5 Vorlesungen, Lehrgespräche und Erfahrungsaustausch Bearbeitung von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten und Übungen Besichtigungen aktueller Objekte und Produktionsanlagen. Geplant ist eine zweitägige Exkursion zum Leitobjekt in Bever. Inputreferate ausgewiesener Fachleute Coaching und persönliche Betreuung Neuste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung der BFH und anderer F+E-Institute Freies Selbststudium (Aufarbeitung der Literatur, Erarbeiten Projektarbeit)

6 6 Leitobjekt Als Leitobjekt für das CAS Digitale Vernetzung im Holzbau dient das Objekt BEVER LODGE, das von der Firma Uffer AG zur Verfügung gestellt wurde. Das Objekt wurde abgeändert und verfremdet, bleibt aber in der Komplexität und BIM-Kompatibilität erhalten. Beim Leitobjekt handelt es sich um ein Hotel, welches in Modulbauweise erstellt worden ist. Betrachtungen und Berechnungen können am einzelnen Modul oder am gesamten Gebäude gemacht werden. Abb.: Raummodul-Fertigung: Einbau von HLKS-Elementen Für den Unterricht sind wir in der Lage, auf die Daten eines durchgängigen 3D-Modells, von der Architektur über die HLKS-Planung, Statik-, Bauphysik-, Brandschutzkonzept, Holzkonstruktion bis zu den CNC-Daten, zuzugreifen und jeden gewünschten Datenexport zu generieren. Für die Teilnehmenden schafft das Arbeiten mit einem Leitobjekt wichtige Vorteile: Sie bauen ihr Wissen und ihre Methodenkompetenz Schritt für Schritt aus, Resultate aus Gruppenarbeiten und Übungen zu spezifischen Fragenstellungen werden zu einem Ganzen zusammengefügt, und sie gewinnen wertvolle Zeit, da sie sich nicht in mehrere Objekte ein-

7 arbeiten müssen und so mehr Zeit für Problemstellungen und das Entwickeln von Lösungen zur Verfügung haben. 7 Arbeitsaufwand Der Studiengang umfasst insgesamt 138 Lektionen (inkl. Besichtigungen von Objekten, Prüfungen und Präsentation Projektarbeiten), verteilt auf 18 Studientage. Für die Vor- und Nachbearbeitung, die selbstständigen Übungen, die Vorbereitung der schriftlichen Prüfungen und die Ausarbeitung der Projektarbeit muss mit einem zusätzlichen Aufwand von ca. 200 Stunden gerechnet werden. Kursdauer Der Unterricht findet ein- bis zweimal monatlich statt, an zwei aufeinanderfolgenden Tagen (Donnerstag und Freitag) sowie vereinzelt an Samstagen vom 27. Oktober 2016 bis 10. März 2017: 27.,28.,29. Oktober , 18.,19. November , 02. Dezember , 13.,14. Januar , 3. Februar , 24., 25. Februar , 10. März 2017 Zertifikat und ECTS Die Teilnehmenden schliessen den Zertifikatslehrgang mit einem Leistungsnachweis (Kompetenznachweis) ab. Dieser besteht aus der Erarbeitung einer schriftlichen und zu präsentierenden Projektarbeit (Erarbeitung in Gruppen). Bei erfolgreichem Abschluss des CAS wird das Zertifikat der Berner Fachhochschule «Certificate of Advanced Studies Digitale Vernetzung im Holzbau» mit 12 Credits nach ECTS erteilt. Teilnehmende erhalten das Zertifikat, wenn sie mindestens 80% des Unterrichts besucht haben sowie den geforderten Leistungsnachweis erbracht und bestanden haben.

8 Lehrinhalte die 4 Module im Detail 8 Modul 1: Einführung und Grundlagen Digitale Vernetzung Daten 27., 28. und 29. Oktober 2016, 17. und 18. November 2016, 1. Dezember 2016 Referenten Rolf Baumann, Rudolf Moser, Birgit Neubauer-Letsch, Anne Nyffeler, Thomas Rohner, Odilo Schoch Lektionen 38 Lernziele Sie kennen die Grundlagen von BIM und Industrie 4.0 (Bieler Modell) und können diese auf das Leitobjekt übertragen. Sie sind der Lage aufgrund von Studien zum Marktumfeld potentielle Märkte abzuleiten. Inhalt Allgemeine Informationen zum CAS: Vorstellung, Überblick, Administratives, Kompetenznachweis (Projektarbeit), Selbststudium Marktumfeld: Marktsituation, Markt-/Kundenbedürfnisse, Zukunft, Energie- Standards Gesamtprozess: Bieler Modell, Sicht auf Unternehmung, Industrie 4.0 Grundlagen BIM, BIM als Methode

9 Modul 2: Digitale Bauprozesse 9 Daten 1. und 2. Dezember 2016, 12., 13. und 14. Januar 2017, 2. Februar 2017 Referenten Roland Abderhalden, Rolf Baumann, Felix Graf, Christelle Ganne-Chedeville, Thomas Gurtner, Tanja Heublein, Birgit Neubauer-Letsch, Odilo Schoch, Thomas Wehrle Lektionen 44 Lernziele Sie sind in der Lage, die BIM-Methodik anzuwenden. Dazu gehören: Daten, Inhalte und Anforderungen unter der Berücksichtigung des Levels of Development (LOD), Datenaustausch zwischen geometrischen und betriebswirtschaftlichen Daten (CAD/ERP) sowie der Austausch von geometrischen und produktionstechnischen Daten. Sie verstehen die Fachinformationsmodelle und können diese anwenden. Sie kennen und verstehen die Projektmanagementphasen von Bauablauf, Ausführung, Baustellenlogistik, Vermessung und entsprechenden Planungsprozessen und können Bauleistungen nicht nur kalkulieren, sondern auch als Businessplan abbilden. Inhalt Geschäftsmodelle BIM im Produktionsbetrieb BIM-Konzept, BIM-Ausführungsplan, Daten / Inhalte / Anforderungen, Cloud Info-Manual Bewirtschaftung: Facility Management, Wartung, Betriebskosten, Energiestandards Finanzierung, Bau- und Unterhaltskosten, Businessplan Planungsprozesse, Koordination Gewerke, Kosten, Simulation, Berechnungen Bauablauf, Ausführung, Projektmanagement, Baustellenlogistik CRB-Arbeitsmitteleinsatz in der Praxis Lebenszyklus-Betrachtung: Recycling, Revitalisierung, Rückbau ERP-Konzepte und Lösungen, Schnittstellen zu ERP Geomatik (Vermessung)

10 10 Modul 3: Digitale Produktionsprozesse Daten 18. November 2016, 2., 3., 23., 24. und 25. Februar 2017, 9. März 2017 Referenten Roland Abderhalden, Martin Antemann, Eduard Bachmann, Philipp Eversmann, Rudolf Moser, Anne Nyffeler, Thomas Rohner, Fabian Scheurer, Odilo Schoch, Thomas Wehrle Lektionen 42 Lernziele Sie kennen und verstehen die Datenflüsse zu CNC-Center, Roboter und manuellen Manufaktur bei der Herstellung von Einzelteilen, Elementen und kompletten Modulen. Sie kennen und verstehen die verschiedenen Methoden im Handling von linearen Elementen und Freiform-Elementen. Inhalt Produktion: Integration aller Gewerke Robotik, CNC: Angewandte Robotik Geomatik (Vermessung): BIM integrative, bidirektionale Vermessung, GEO- Daten, Satelliten Geodäsie, Fixpunktenetz CAD-CAM Schnittstellen Freiformen Branchensoftware-Spiegel mit BIM-Kompatibilität, Kontroll-Tools im BIM- Prozess Exkursion: NCCR Digital Fabrication und ERNE AG, Digitale Modellierung

11 Modul 4: Zertifikatsarbeit Kompetenznachweis 11 Daten Bearbeitung während des gesamten Studiengangs, insbesondere: 2. Dezember 2016, 3. Februar 2017, 10. März 2017 (Präsentation Projektarbeiten, Einzel- oder Gruppenarbeit), 18./19. November 2016 Exkursion zu Leitobjekt. Referenten Thomas Rohner, Thomas Wehrle u. w. Lektionen 14, persönlicher Aufwand ca Std. Lernziele Inhalte Die Teilnehmenden vertiefen das erworbene Wissen anhand eines konkreten Projekts aus der Praxis während des gesamten Studiengangs. Die digitale Vernetzung wird anhand eines konkreten Objekts erarbeitet, fokussiert auf die Methodik von BIM und Industrie 4.0. Im Vordergrund stehen dabei die Planungsprozesse vom Entwurf bis zur Revitalisierung, Schnittstellen, Fertigungsprozesse, Betriebswirtschaft, Vermessung und Technologie. Die Integration von Elementen und Elementgruppen anderer Berufszweige in die Holzbauplanung (Schnittstellen) und in die Produktionsabläufe (HLKS-Elemente) wird an einem konkreten Objekt aus dem beruflichen Umfeld der Teilnehmenden oder anhand des Leitobjektes behandelt. Ein spezieller Fokus wird auf Koordination des Bauablaufes durch den BIM-Manager (BIM-Koordinator) gerichtet. Die Kommunikation zwischen Applikationen, Menschen und Maschinen steht im Zentrum der digitalen Vernetzung. Vom 18. bis 19. November 2016 findet eine Exkursion zum Leitobjekt in Bever/Graubünden statt.

12 Dozierende Die Dozierenden sind ausgewiesene Fachleuten aus Praxis, Lehre sowie Forschung und Entwicklung mit langjähriger Erfahrung in ihrem Themengebiet. Als Experten haben sie sich durch erfolgreiches Wirken in namhaften Institutionen und Projekten ausgewiesen. 12 Roland Abderhalden Geschäftsführer Cadwork Holz AG, Herisau Martin Antemann CEO Verkauf, Lehmann Timber Code AG, Gossau Eduard Bachmann Dipl. Ing. FH, Holztechhnik, Prof. für Automation und Robotik, Leiter Kompetenzbereich Integrierte Planung und Produktion, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Biel Rolf Baumann Dipl. Ing. HTL, Prof. für Wirtschaftinformatik, Stv. Leiter Forschung und Weiterbildung, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Biel Philipp Eversmann Head of Education NCCR Digital Fabrication, ETH Zürich / NCCR Digital Fabrication, Zürich Christelle Ganne-Chedeville Dr. Sc. Dipl.-Ing., MAS Umwelt, Stv. Leiterin Kompetenzbereich Werkstoffe, Möbel und Design, Institut für Werkstoffe und Holztechnologie, Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Biel

13 Dozierende Felix Graf Dipl. Ing. FH, Geschäftsführer, PSS Projects AG, Basel 13 Nicolas Graf Leiter Entwicklung, CRB Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung, Zürich Thomas Gurtner Dipl. Ing. FH Holztechnik, Stv. Leiter Höhere Fachschule Holz Biel, Bereichsleiter Holzbau, Dozent für Projektmanagement, Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Biel Tanja Heublein Dr.-Ing., Leiterin Abteilung Entwicklung und Technologie, CRB Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung, Zürich Bernhard Letsch Prof. für Verfahrens- und Fertigungstechnik, Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, Biel Rudolf Moser Ing. HTL, pat. Ing.-Geometer, Nachführungsgeometer, Mitglied der Geschäftsleitung, Abteilungsleiter Ingenieurvermessung, bbp Geomatik AG, Gümligen

14 Dozierende 14 Birgit Neubauer-Letsch Dipl. Betriebswirtin FH, Prof. für Marketing und Produktentwicklung, Leiterin Kompetenzbereich Marktforschung und Baumonitoring, Berner Fachhochschule Anne Nyffeler BIM-Beraterin und -Dienstleisterin, bimteam Netzwerk, Rotkreuz Thomas Rohner Holzbauingenieur FH, Prof. für Holzbau und BIM; Leiter Fachschaft Holz, Berner Fachhochschule Architektur Holz und Bau, Biel Fabian Scheurer Geschäftsführer, designtoproduction GmbH, Erlenbach Odilo Schoch Dipl. Arch ETH, MAS ETH Housing, SIA, ETH Zürich / Netzwerk_Digital, Zürich Thomas Wehrle Dipl. Ing. FH, MAS BAE, Vize-Direktor, Bereichsleiter Spezialbau, ERNE AG Holzbau, Laufenburg

15 Organisatorisches Studiengebühren CHF inkl. Kursunterlagen in elektronischer Form. Nicht inbegriffen sind Verpflegungskosten und Kosten für Übernachtungen, Anreisekosten und Parkgebühren sowie Kosten für Exkursionen. Die Module können auch einzeln besucht werden, bitte erkundigen Sie sich bei der Studienleitung über die Modulpreise. 15 Studierende, die mindestens sechs Monate vor Studienbeginn in einem Betrieb gearbeitet haben, der dem Verband Holzbau Schweiz angeschlossen ist, erhalten Unterstützungsbeiträge aus dem Berufsförderungsfonds. Studienort Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, Solothurnstrasse 102, CH-2504 Biel Studiensprache Unterrichtssprache ist Deutsch. Die schriftliche Arbeit sowie die Präsentation erfolgen in Deutsch. Ausnahmen sind bei der Studienleitung zu beantragen. Individuelles Beratungsgespräch Studienleiter Thomas Rohner, Leiter Fachbereich Holz, Professor für Holzbau und BIM Telefon , thomas.rohner@bfh.ch Organisation und Anmeldung Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Sekretariat Weiterbildung Solothurnstrasse 102 Postfach CH-2500 Biel 6 Telefon Telefax wb.ahb@bfh.ch Anmeldeformular: ahb.bfh.ch/casdigitalevernetzung Anmeldeschluss 27. September 2016 Bestätigung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Sollte der Kurs bereits ausgebucht sein, nehmen wir mit Ihnen Kontakt auf.

16 16 Kursdurchführung oder -absage Nach dem Anmeldeschluss erhalten Sie die Kurseinladung und die Rechnung. Sollte der Kurs nicht durchgeführt werden können, informieren wir Sie sofort nach unserem Entscheid. Abmeldung Erfolgt der Rückzug der Anmeldung vor dem publizierten Anmeldeschluss, so ist dieser ohne Kostenfolge für den/die Studenten/-in. Bei Rückzug der Anmeldung vor Beginn der Weiterbildung sind 50% des zu verrechnenden Betrages geschuldet. Diese Kosten entstehen nicht, wenn durch die annullierende Person ein valabler Ersatz gefunden wird. Der Entscheid, ob die Ersatzperson valabel ist, liegt im Ermessen der BFH und erfolgt anhand der Zulassungsbedingungen für das entsprechende Studium. MAS Holzbau Das CAS Digitale Vernetzung im Holzbau ist Teil des MAS Holzbau, kann aber auch einzeln besucht werden. Weitere Informationen zum MAS Holzbau: ahb.bfh.ch/masholzbau Unterstützung Dieses Projekt wurde realisiert mit Unterstützung des Bundesamts für Umwelt (BAFU) im Rahmen des Aktionsplans Holz, dem Bundesamt für Energie im Rahmen von EnergieSchweiz und dem National Centre of Competence in Research (NCCR) Digital Fabrication der ETH Zürich. Titelbild Portalroboter Bildreferenz: ERNE AG Holzbau

17 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten Auflage, Mai 2016

18 18 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Solothurnstrasse Biel Telefon Telefax ahb.bfh.ch