Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande an Jack Martin Händler. Ansprache von Botschafter Joachim Bleicker am 18. Januar 2017.

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1 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande an Jack Martin Händler. Ansprache von Botschafter Joachim Bleicker am 18. Januar Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Damen und Herren, vor allem aber: hochverehrter Herr Händler, ich heiße Sie alle sehr herzlich willkommen hier in der deutschen Residenz. Ich freue mich, dass Sie so zahlreich meiner Einladung gefolgt sind. Ganz besonders heiße ich willkommen Herrn Staatssekretär Ivan Korčok, aus dem Ministerium für Auswärtige und Europäische Angelegenheiten der Slowakischen Republik, sowie den Bürgermeister von Schengen, einem Ort von geradezu symbolischer Bedeutung für das europäische Einigungswerk. Es ist uns eine besondere Ehre, dass Herr Dalibor Karvay an der Geige und Herr Ladislav Fančovič am Klavier den musikalischen Teil des Programms gestalten. Sie, meine Herren, spielen hier auf Herrn Händlers persönlichen Wunsch. Wir haben soeben hören und erleben dürfen, warum er gerade Sie für diesen besonderen Anlass ausgewählt hat. Und wir wissen natürlich, dass Sie auch in einem Orchester mitwirkten, dass unserem heutigen Ehrengast besonders am Herzen lag und liegt: Den Solistes Européens Luxembourg. Ganz herzlichen Dank, dass Sie heute bei uns sind! Meine Damen, meine Herren, wir sind heute hier zusammengekommen, weil Ihnen, verehrter Herr Händler, der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen wurde, und zwar in der Stufe des Verdienstkreuzes am Bande. Ich, als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, habe die ehrenvolle Aufgabe, Ihnen heute diese hohe Auszeichnung zu überreichen. Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland wird verliehen für politische, wirtschaftlich-soziale und geistige Leistungen sowie für besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland. Wir würdigen damit

2 Verdienste, die mit erheblichem Einsatz und unter Zurückstellung der eigenen Interessen über einen längeren Zeitraum erbracht wurden. Sie, Herr Händler, haben in Ihrem Leben Großes geleistet. Als Geiger und Dirigent haben Sie das Erbe Bruno Walters, David Oistrachs gepflegt und fortgeschrieben. Ihre Tourneen führten Sie in aller Herren Länder. Die unzähligen Aufnahmen, die Sie in den Jahren eingespielt haben, werden rund um den Globus gehört. Sie haben junge Talente entdeckt und gefördert. Eine neue Generation wird dereinst auf Ihr Erbe schauen. Sie wird darin ein Vermächtnis erblicken, das zugleich Verpflichtung ist. Denn: Sie haben sich nicht allein als Musiker in die Reihe der Großen Ihrer Zunft eingereiht. Ihre Musik haben Sie in den Dienst einer Botschaft gestellt. Sie, hochverehrter Herr Händler, Sie haben Ihr Leben und Ihr Wirken einer großen Mission gewidmet: Der Erinnerung: Der Erinnerung an die Shoah, an die schreckliche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Der Aussöhnung. Der Aussöhnung mit Deutschland und den Deutschen. Und der Hoffnung: Der Hoffnung auf eine gute, eine bessere Zukunft für die Menschen auf unserem Kontinent in Europa. Wer Ihr Leben kennt, wird zunächst staunen, wie Sie diese Lehre ziehen konnten mit ihrer Familie hineingeworfen in die erbarmungslosen Härten, die die Geschichte im 20. Jahrhundert den Menschen zumutete. Wer aber Ihre Botschaft verstanden hat, der weiß, dass Sie den einzig richtigen Weg gegangen sind. Ihr Wirken ist der Beweis, dass mit Willen und Kreativität der Weg geebnet werden kann zu Toleranz, und mehr noch: zu gegenseitigem Verständnis und Akzeptanz. Ihr Leben hat Sie dafür mit der nötigen Autorität ausgestattet: Sie predigen Ihre Botschaft nicht. Sie leben sie! Erlauben Sie mir, hochverehrter Herr Händler, meine Damen und Herren, an dieser Stelle einen kurzen Exkurs aus aktuellem Anlass: Sie haben Großes geleistet für eine Aufgabe, die längst nicht abgeschlossen ist. Eine Aufgabe, deren Dringlichkeit uns gerade dieser Tage wieder schmerzhaft bewusst wird:

3 Es ist erschreckend und nicht hinnehmbar das will ich heute hier an dieser Stelle mit aller Deutlichkeit sagen wenn in Europa, wenn in diesem Lande, Ehrungen für verdiente Persönlichkeiten in perfider Weise in Frage gestellt werden. In Frage gestellt werden aus Gründen, die in Herkunft oder Religion der Preisträger liegen. Das gilt auch und erst recht, wenn diese Äußerungen von einem gewählten Abgeordneten stammen. Als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland verurteile ich jede Form von Rassismus und Anti-Semitismus auf das Schärfste und ich bin sehr froh, dass viele Politiker und Diplomaten in diesem Lande sich in gleicher Weise öffentlich geäußert haben. Und ich freue mich, dass wir allein schon aus Gründen der zeitlichen Koinzidenz - mit dieser Preisverleihung heute ein Zeichen gegen Engstirnigkeit und Hass setzen können. Sie selbst, verehrter Herr Händler, werden mit dem Konzert Ihres Bruno Walter Symphony Orchestras am 25. Januar hier in Pressburg ein weiteres Zeichen setzen, dass uns Bürger an unsere Verantwortung vor der Geschichte und für unsere Zukunft mahnt: Denn dieses Konzert erinnert an die Befreiung des Vernichtungs- und Todeslagers Auschwitz durch die Rote Armee vor gerade erst 72 Jahren. Doch lassen Sie mich zurückkehren zu Ihrer Biographie. Ihr Leben, Herr Händler, war durch das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte geprägt: Ihre Familie hatte schrecklich unter der Judenverfolgung zu leiden, mit der die deutschen Nationalsozialisten ihren gesamten Herrschafts- und Einflussbereich überzogen: Ihr Vater Alexander kam im Jahr 1944 ins KZ Sachsenhausen verraten von einem Deutschen. Ihre Mutter Ilona war 1942 nach Auschwitz deportiert worden. Die Eltern Ihrer Mutter und ein Bruder wurden am 19. September 1942 in den Gaskammern des Vernichtungslagers Auschwitz ermordet. Einen Tag zuvor hatten sie einen Deportationszug nach Auschwitz besteigen müssen. Die Mutter und eine Schwester Ihres Vaters wurden ebenfalls deportiert. Sie kehrten nie zurück.

4 Ihre Eltern hatten Glück: Sie überlebten die Hölle. Ihre Mutter verdankt Ihr Leben der Geigerin Alma Rosé, die im Mädchenorchester des Lagers Auschwitz spielte: Sie sagte später, dass es das Geigenspiel von Alma Rosé war unfassbar schön, das ihr geholfen hat, an den unmenschlichen Grausamkeiten des Lagers nicht zu zerbrechen. Und sie versprach, dass wenn Sie dereinst frei sein und einen Sohn haben würde, dieser wie Alma Rosé Geige spielen sollte. Mit diesem Schrei nach Leben (Händler) wurde die Musik gleichsam zu Ihrem Muttermal (Händler). Sie wurden im August 1947 in Pressburg geboren. Früh wurde Musik zu einem wichtigen Bestandteil Ihres Lebens: Ihr Vater erstand ein Grammofon von dem Geld, das er als Abfindung für die Verstaatlichung seines kleinen Elektrobetriebs erhalten hatte. Das Grammofon war der erste musikalische Begleiter Ihrer Kindertage: Auf einem Schemelchen in der Küche lauschten Sie unvergessenen Melodien von Bruno Walter, Eugen Jochum, Karl Kleiber oder Otto Klemperer begleitet vom Gesang Ihrer Mutter. Im Alter von vier Jahren bekamen Sie Ihre erste eigene Geige. Viele Jahre später, als junger Mann von 25 Jahren, zurückgekehrt aus einem Kibbuz in Israel, nahmen Sie dann ein Studium an der Musikhochschule in Pressburg auf. Bei einem Gastkonzert des jüdisch-russischen Geigers David Oistrach in der Slowakei ergab sich im April 1972 die große Chance: Sie hatten die Möglichkeit, dem Meister im Hotel vorzuspielen. Dessen Interpretation der Sérénade mélancolique Tschaikowskis war in den glücklichen Kindertagen, daheim in der Küche, Ihr erstes Lieblingsstück. Oistrach hörte Ihr Spiel und er entschied: Ich nehme Sie auf! Sie, Herr Händler, waren einer von Oistrachs letzten Schülern am Moskauer Konservatorium. Aber so unerwartet, wie sich Ihnen diese Tür geöffnet hatte, verschloss sie sich wieder: Plötzlich und unerwartet starb Ihr Lehrer im September 1974.

5 Nun nahm Ihre eigene musikalische Laufbahn ihren Anfang: Erfolgreiche Soloauftritte in Ihrer Heimat und in ganz Europa bis hin zur Leningrader Philharmonie, und zahlreiche Tourneen verschafften Ihnen in kürzester Zeit internationales Ansehen. Sie wuchsen über den sozialistischen Kulturbetrieb der Tschechoslowakei mit seinen Regeln und Plänen hinaus. Ihr Können und Ihre Reputation erlaubten Ihnen den Sprung über den Eisernen Vorhang: Sie erhielten die deutsche Staatsangehörigkeit und spielten nun in renommierten Orchestern der Bundesrepublik: Zuerst, 1982, im Hamburger Opernorchester. Danach und für lange Jahre im Bayreuther Festspielorchester. Schon 1981, noch vor Ihrer Übersiedlung, hatten Sie Ihr erstes eigenes Orchester begründet: Die Pressburger Solisten. Wenige Wochen vor dem Fall der Berliner Mauer, der Eiserne Vorhang in Europa war kurz zuvor in Ungarn geöffnet worden, gründeten Sie im September 1989 in Luxemburg die Solistes Européens. Darin versammelten Sie exzellente Orchestermusiker aus ganz Europa. Dieses Orchester leiteten Sie bis Unter Ihrer Leitung hat auch die Tribune des Jeunes Interprètes jungen Musiktalenten den Weg zu einer Musikerkarriere geebnet. Anvertraut wurde Ihnen diese Aufgabe von niemand Geringerem als Yehudi Menuhin. Ein Vierteljahrhundert später, im Jahr 2004, riefen Sie, Herr Händler, die Bruno Walter Musiktage und das Bruno Walter Symphony Orchestra ins Leben. Das Erbe dieses großen Dirigenten und Humanisten der aus Berlin kam und nach dem Krieg an der Donau eine neue musikalische Heimat fand wollen Sie damit, Grenzen überschreitend, weiter pflegen. Wen wundert es, dass angesichts dieser Fügungen die Presse über Sie schrieb, die Musik und Europa das seien für Sie eins. Die Musik hat Ihr Leben geprägt. Die Liebe zur Musik und die Erziehung zur Harmonie führten Sie einer Erkenntnis: Jeder kann auf seine Weise Teil einer Symphonie sein. So haben Sie vermocht, Ihren Glauben an die Möglichkeit eines friedlichen menschlichen Zusammenlebens zu bewahren. Wie bei Bruno Walter, einem Ihrer Vorbilder, mutet Ihr Verständnis von

6 Harmonie geradezu metaphysisch an: Die Idee einer allumfassenden, humanistischen Harmonie bringt für Sie eine Zeile in Schillers Ode an die Freude am Klarsten auf den Punkt: Alle Menschen werden Brüder. Welche eine Botschaft! Es ist übrigens dieser letzte Exkurs sei mir gestattet vermutlich auch in Ihrem Sinne, dass gerade dieses Stück den Abschluss und Höhepunkt beim Eröffnungskonzert eines der weltbesten Konzerthäuser bildete: Der Elbphilharmonie, an Ihrer alten Wirkungsstätte Hamburg. Und es freut mich besonders, dass bei diesem Konzert mit Pavol Bršlík auch ein Tenor aus der Slowakei die Zuschauer mit seinem musikalischen Können beeindruckte. Für Ihre Verdienste haben Sie, Herr Händler, bereits eine ganze Reihe von Ehrungen und Auszeichnungen erfahren: Sie wurden von der Europäischen Kommission zum EU-Botschafter des interkulturellen Dialogs und zum Botschafter für Innovation und Kreativität ernannt. Im Jahre 2005 wurde Ihnen die Médaille d Or pour le Merite Européen verliehen. Hier in Ihrer Geburtsstadt Pressburg wurden Sie mit dem Primator-Preis ausgezeichnet. Sie erhielten den Orden der Weißen Rose von Finnland, den luxemburgischen Orden Officier de l Ordre Grand-Ducal de la Couronne de Chêne und das Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft der Republik Österreich. Hochverehrter Herr Händler, Rastlos und selbstlos haben Sie sich für das gemeinsame Europa und für die deutsch-jüdische Aussöhnung eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit deutschen Künstlern und insbesondere die Förderung junger deutscher Musiker waren Ihnen immer ein besonderes Anliegen. Aus all diesen Gründen haben Sie sich in besonderer Weise um die Bundesrepublik Deutschland verdient gemacht. Sehr geehrte Damen und Herren, hochverehrter Herr Händler,

7 Heute schließt sich ein Kreis. Hier in Ihrer Geburtsstadt Pressburg, der Sie bis heute verbunden sind, darf ich Ihnen für Ihre überragenden künstlerischen Leistungen, Ihren Beitrag zur Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen in Mitteleuropa, und Ihren Einsatz für ein gemeinsames Europa, das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande überreichen. Als offizieller Repräsentant der Bundesrepublik Deutschland spreche ich Ihnen meine Hochachtung und meine allerherzlichsten Glückwünsche aus.

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