Praktikumsplanung Primarstufe: NMG

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1 Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T , info-ivp@phbern.ch, Praktikumsplanung Primarstufe: NMG Praktikum 4 Studentin/Student Stephanie Oggier, Laura Blumenthal Profil VUS Lehrperson, Schule Ursula Oester, Barbara Matter, Schule Seefeld Klasse, Anzahl Lernende Klasse, 17 (4, 7, 6) Anzahl Lektionen 18 Thematischer Schwerpunkt Luft 1/8

2 Sachanalyse Woche 1: Wir sind dauernd von Luft umgeben. Wir nehmen diese aber kaum wahr. Die bewegte Luft ist für uns jedoch sehr wohl spürbar und diese nehmen wir auch wahr (Wind). Häufig hört man, dass die Luft, die sich nicht bewegt Nichts ist. Diese Luft füllt aber alle Leerräume. Ohne Luft würde es die Erde und alle darauf wohnenden Lebewesen gar nicht erst geben. Die meisten Menschen behaupten, dass Luft kein Gewicht hat, dies ist aber nicht so. Wir können das Gewicht nicht immer spüren, da unser Körper sich dem Druck, welcher über uns herrscht, angepasst hat. Wichtig ist auch, dass Luft ein Stoff, eine Materie bzw. ein Körper ist. Wo ein Körper ist, kann kein anderer Körper sein. Das gilt es zu verstehen. Luft ist kein reiner Stoff sondern ein Gemisch aus verschiedenen Gasen: ca. 78 % Stickstoff, 20.9 % Sauerstoff, 0.9 % Argon und 0.04 % Kohlendioxid. Woche 2: Dass Luft drückt spüren wir auch in unserem Alltag. So können wir dies beispielsweise in einer Luftseilbahn spüren. Der Luftdruck ist auf Meereshöhe höher als in den Bergen, da die Luftmasse in den Bergen auf die Luftmassen unten drückt. Jedes Kind hat schon mal Wind und andere Luftströme gespürt. Was Kindern aber oft nicht bewusst ist, ist, dass Luftströme den Luftdruck verändern. In strömender Luft sinkt der Luftdruck. Deshalb werden Dinge aus der Umgebung eines Luftstroms zu diesem hin gedrückt. Auch aus diesem Grund muss auf den Bahnsteigen in einem genug grossen Abstand vom Gleis gewartet werden, da der Luftstrom des vorbeifahrenden Zuges einen anziehen kann. Warme Luft hat eine geringere Dichte als kalte, die Teilchen in der Luft stehen also weniger dicht beieinander. Dass heisst wiederum, dass warme Luft leichter ist als kalte und deshalb in einer kalten Umgebung nach oben steigt. Erwärmt man Luft in einem geschlossenen Gefäss, nimmt die Dichte ab und der Druck von aussen steigt. Woche 3: In der Luft schweben oder eben fliegen, beeindruckt viele Kinder. Luft spielt eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle wenn es ums Fliegen geht. Manche Objekte fliegen in der Luft und manche fallen direkt hinunter. Verschiedene Faktoren sind wichtig, damit etwas fliegen kann. Zum einen ist dies die Dichte der Luft, aber auch des fliegenden Objekts. Zudem spielt der Luftwiderstand und damit verbunden die Fläche des fliegenden Objekts eine wichtige Rolle. Ein Vogel wiederum fliegt, weil er Energie umwandelt und sich so in der Luft hält. 2/8

3 Diagnostik: Lernvoraussetzungen Bei unserer Präkonzepterhebung haben wir gesehen, dass das Wissen der Kinder bezüglich Luft sehr unterschiedlich ist. Da wir eine 1. bis 3. Klasse haben, spielt auch das Alter und die damit verbundenen Erfahrungen eine grosse Rolle. Für unsere Arbeit im Praktikum haben wir ein vorgesehen, in welchem die Kinder ihre durchgeführten Experimente dokumentieren können. Bei den Experimenten werden die Kinder immer möglichst in Gruppen verschiedenen Alters sein. So können die Älteren den Jüngeren helfen. Das Interesse am Thema, so denken wir, wird recht gross sein. Zum einen da Luft ein sehr alltagsbezogenes Thema ist und zum anderen, weil die Kinder sehr viel durch eigenes Handeln erfahren können. Klassenführung Da die Kinder sehr viel eigenständig an den Experimentierposten arbeiten werden, müssen klare Regeln eingeführt werden. sorgfältig mit den Materialien umgehen Sicherheitsvorschriften einhalten Aufräumen... Die Experimente werden von uns eingeführt, damit die Kinder wissen, wie sie vorgehen müssen. Wir müssen beide immer präsent sein, um Fragen zu beantworten und allfällige Missverständnisse zu klären. 3/8

4 Kompetenzen Lernende (an welchen Kompetenzen/Kompetenzstufen wird mittelfristig gearbeitet?) LP21 NMG b Die SuS können Stoffe aus der Alltagswelt wahrnehmen und deren Eigenschaften beschreiben. NMG a Die SuS können über eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit unterschiedlichem Wetter berichten. NMG b Die SuS können wahrnehmen und erkennen, welche Bedeutung unterschiedliches Wetter für uns und für andere Menschen hat (z.b. für die Arbeit, für Freizeit und Ferien, für die Landwirtschaft). NMG c Die SuS können einfache Wetterphänomene beobachten und unterscheiden und dabei eigene Erkenntnisse festhalten und darstellen (z.b. Bewölkung, Wind, Niederschlag).! Verschiedene Flugobjekte kennen und wissen, warum dass diese fliegen. Auftrag Fachdidaktik (Einbettung in Gesamtplanung) Hinweise " für unseren NMG-Unterricht werden wir viel nach draussen gehen, damit wir die Luft und die Wetterphänomene auch am eigenen Leib erfahren können " Wir werden den Kindern viel Erfahrungsmöglichkeiten durch die ganzen Experimente bieten 4/8

5 Verlaufsplanung Zeit Gliederung/Inhalt Kompetenzen Didaktische Überlegungen Lern- und Lehr- materialien Lektion 1 Präkonzepterhebung Diskussionen über Luft Die SuS werden in dieser Lektion Überlegungen zum Thema Luft anstellen und auch probieren, die Luft im Alltag zu beschreiben. Zudem werden sie sich intensiv mit 1-2 Bildern zum Thema Luft beschäftigen. Das Ergebnis dieser Lektion ist, dass die SuS angeregt werden, sich über die Luft Gedanken zu machen und ein Interesse zu diesem Präkonzepterhebung: Vorwissen zum Thema Luft : Eigener Lernprozess beobachten können Diskussionen: Sich über das Thema informieren, sich Fragen darüber stellen Bilder der S. 30 / 31 Riesenrad für jeder Schüler / jede Schülerin Verschiedene mitgebrachte Objekte der Kinder Thema aufzubauen. Lektion 2 Luft ist nicht Nichts! Experimentierwerkstatt Bei dieser Lektion geht es vor allem darum, sich mit dem Thema vertraut zu machen und zu erkennen, dass Luft nicht Nichts ist, sondern Experimente: Regeln müssen erklärt werden und auch eingehalten werden (siehe unter Punkt Klassenführung ) ein Stoff ist und wie jeder andere Stoff verschiedene Eigenschaften besitzt. Zudem geht es darum, dass die SuS lernen, Vermutungen anzustellen, Experimente durchzuführen und den Verlauf dieser genau zu beobachten. Lektion3/4 Luft ist nicht Nichts! Wie schwer ist Luft? Experimente: Regeln müssen erklärt werden und auch eingehalten werden (siehe unter Punkt Klassenführung ) Bei dieser Doppellektion geht es darum, dass die SuS ihr Wissen bezüglich Luft erweitern. Nachdem sie wissen, dass Luft nicht Nichts ist, sondern ein wichtiger Stoff, lernen sie eine wichtige Eigenschaft, nämlich dass Luft ein Gewicht hat. Dies können die Kinder selber experimentieren. 5/8

6 Zeit Gliederung/Inhalt Kompetenzen Didaktische Überlegungen Lern- und Lehr- materialien Lektion 5 Luft ist nicht Nichts! Wie schwer ist Luft? Die SuS fahren bei ihrer Sammlung nach Erfahrungen weiter. Es stehen ihnen 7 neue Experimente zur Verfügung. Sie lernen hierbei dass Luft drückt und wie sich dies bemerkbar macht. Experimente: Regeln müssen erklärt werden und auch eingehalten werden (siehe unter Punkt Klassenführung ) Lektion 6 Luft drückt Die SuS lernen in dieser Lektion, dass Luft drückt. Sie sehen dies am Experiment Zimmerbrunnen. Experiment vorzeigen " genaues Beobachten und Dokumentieren Sokratisches Gespräch Das Ziel ist es, dass sie nach dieser Woche verschiedene Eigenschaften der Luft kennen und dies die Grundlage für die 2 folgenden Wochen bildet (Wetterphänomene, Fliegen). Lektion 7 Luftdruck im Alltag Die Kinder sollen sich bewusst werden, wo sie im Alltag überall schon den Luftdruck gespürt o- der bemerkt haben. Ein Experiment soll zudem bewusst machen wie die Luft drückt. Lektion 8 Luft strömt Die Kinder lernen bei diesen Experimenten, dass ein Luftstrom die Druckverhältnisse in der Luft verändert und so Dinge in der Luft in diesen Luftstrom gedrückt werden. Auch hier sollen sie dies wieder in den Alltag transferieren können (Bahngleise). Informieren über Bild und Text Bilder Texte 6/8

7 Zeit Gliederung/Inhalt Kompetenzen Didaktische Überlegungen Lern- und Lehr- materialien Lektion 9/10 Luft strömt Kalte Luft / Warme Luft Siehe oben Die Kinder lernen wie sich kalte und warme Luft verhalten. Welche Unterschiede sie bezüglich Dichte und Druck aufweisen. Die letzten vier Lektionen dienen der Vorbereitung auf die nächsten zwei Lektionen (Wasserkreislauf). Lektion 11 Wasserkreislauf / Entstehung von Wolken, und Regen Mit Hilfe von Experimenten und Beobachtungen sollen die Kinder verstehen, wieso es regnet/schneit, wie Wolken entstehen. Im Allgemeinen wie der Wasserkreislauf funktioniert. Informieren durch Bildund Videomaterial Bilder Video Lektion 12 Wasserkreislauf / Entstehung von Wolken, und Regen Mit Hilfe von Experimenten und Beobachtungen sollen die Kinder verstehen, wieso es regnet/schneit, wie Wolken entstehen. Im Allgemeinen wie der Wasserkreislauf funktioniert. Informieren durch Bildund Videomaterial Bilder Video Lektion 13 Was fliegt? Wie lange? Die SuS können durch Experimente sagen, welches Objekt fliegt und welches nicht Verschiedene Objekte Sie können Vermutungen anstellen, warum dies so ist Lektion 14 Drachen basteln, sonstige Flugobjekte basteln und diese ausprobieren Die SuS können Flugobjekte nach ihrem Wissen über das Fliegen so bauen, dass diese auch in der Luft fliegen Sie können begründen warum dies so ist Experimentieren, Beobachten, Korrigieren, Begründen, Argumentieren Bastelsachen 7/8

8 Zeit Gliederung/Inhalt Kompetenzen Didaktische Überlegungen Lern- und Lehr- materialien Lektion 15/16 Warum fliegt etwas? // Expertengruppen mit je einem Experiment zu einem Thema Die SuS können begründen, warum dass ein Objekt fliegt und ein anderes nicht Die SuS können sich in Gruppen mit einem Experiment so auseinandersetzen, dass sie es vortragen können Beobachten, Begründen Ausprobieren, Begründungen suchen, sich vorbereiten Verschiedene Materialien zu den Experimenten Lektion 17 Vortragen der Experimente durch Expertengruppen Die SuS können das geübte Experiment vortragen und das Vorgehen begründen Vortragen, begründen, Fragen beantworten, erklären Verschiedene Materialien zu den Experimenten Lektion 18 Postkonzepterhe- bung // Abschluss Praktikum Die SuS erkennen ihren Lernprozess nachdem sie das Postkonzept gemacht haben Erkennen des Lernprozesses Bilder vom Anfang 8/8

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