Ein Klassiker. Vier Hütten, fünf Tage: eine Variante der Haute Route Graubünden
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- Elke Pohl
- vor 7 Jahren
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1 Ein Klassiker Vier Hütten, fünf Tage: eine Variante der Haute Route Graubünden
2 neu aufgelegt Pulvergenuss: die Abfahrt über den Vadret da Porchabella in bestem Aprilschnee für einmal nicht Firn, sondern feinster, leichter Pulver. März
3 Tourentipp Ski und Snowboard Gipfelglück: am schönen Gipfelgrat des Piz Laviner, der einen einfachen, kurzen Auf- und Abstieg in kombiniertem Gelände beinhaltet. Logenplatz: die Chamanna Jenatsch auf ihrer aussichtsreichen Insel; im Hintergrund rechts die Hangquerung, die zum Piz Laviner weiterführt. Viele Routen führen vom Julier zum Flüelapass. Dank den vielen möglichen Varianten kann sich hier jeder seine eige ne Skidurchquerung zusammenstellen. Text und Fotos: Christine Kopp Im Morgengrauen brechen wir am Julierpass auf. Nach wenigen Minuten im Val d Agnel ist die lärmige Strasse weit weg. Es ist Ende März. So viel Schnee lag im Süden schon lange nicht mehr. Die Verhältnisse sind toll, es ist warm, und die Sonne scheint. Der Aufstieg ist sanft genug, um Gedanken nachzuhängen. Ich drehe mich um und geniesse den Blick auf die Bergeller Berge, allen voran den Badile. Der Aufstieg zur Fuorcla d Agnel ist sicher, und zur Chamanna Jenatsch können wir diesmal ganz direkt abfahren, ohne dem heiklen Hang gegenüber der Hütte ausweichen zu müssen. Einkehr bei Fridolin und Claudia, Schwatz bei Kaffee und Linzer Torte. Die Hüttenwarte zeigen uns stolz ihre neueste Errungenschaft: die Dschember-Suita, eines von drei Doppelzimmern, benannt nach der Pinus cembra, der Arve. Hektik, piepsende Handys und zermürbendes Multitasking sind weit weg. Ich fühle mich wie später in den anderen Hütten dieser Haute Route in eine wohltuende Einfachheit und Heiterkeit zurückversetzt. Haute Route zum Ein- und Aussteigen Eine Neuerfindung ist die Haute Route Graubünden nicht: Sie wurde schon vor Jahrzehnten gemacht. Nun aber haben sich die Hüttenwarte der vier SAC-Unterkünfte am Weg zusammengetan und alle Informationen zur Tour neu aufge- arbeitet. Dazu gehört die Beschreibung verschiedener Varianten. Wir haben uns für die Version vom Julierpass nach Zernez (anstatt zum Flüelapass) entschieden. Obwohl die Arbeit gerade keine mehrtägigen Auszeiten erlaubt, sind wir zur ersten Etappe der Haute Route Graubünden aufgebrochen. Das fehlende Stück werden wir eine Woche später nachholen. Das entspricht zwar nicht dem Gedanken einer Haute Route. Eine Skidurchquerung lebt ja davon, dass man mehrere Tage ohne Unterbruch unterwegs ist. Andererseits zeigt die Aufteilung auch einen Trumpf dieser Haute Route auf: Man kann in Preda bei Bergün problemlos aus- und zu einem anderen Zeitpunkt in Madulain erneut einsteigen. Der Duft der alten Bäume Nach dem Zwischenhalt in der Chamanna Jenatsch queren wir die steile Flanke der Crasta Jenatsch über dem Val Bever. Die Spur trägt gut, der Hang ist schon etwas aufgeweicht zum Glück. Ich mag solche Traversen nicht und bin froh, als wir die Mulde betreten, in der rechts oben der Piz Laviner aufragt. Die Frühlingssonne macht uns zu schaffen: Es ist drückend heiss. Erst auf dem Rücken vor dem Skidepot kommt erfrischender Wind auf. Nur wenige Skitourengänger sind unterwegs. Allein steigen wir über den hübschen Grat 12 März 2015
4 Querfeldein: in der Querung von der Chamanna Jenatsch in den Kessel, der zum Piz Laviner hochführt; rechts unten das lange Val Bever. zum Piz Laviner auf und fahren dann ebenso allein über die fantastischen, grossen Hänge des Val Mulix ab. Plötzlich stehen wir inmitten knorriger Arven. Ich denke an die «Suite» in der Chamanna Jenatsch. Der wunderbare Duft der alten Bäume begleitet uns ins Tal. Zuunterst verfehlen wir kurz die Route und stehen im Wasser des Bachs statt auf dem Waldweg, der uns zum Schluss einen höchst vergnüglichen Skicross-Parcours beschert. Wir fahren nach Naz und steigen über ausapernde Wiesen zur Bahnstation Preda auf. Schuhe weg, überhitzte Füsse an die Luft und auf die Albulabahn warten! Insel in der weissen Weite Die zweite Etappe führt uns von Madulain über den Piz Kesch nach Zernez. Der Aufstieg zur Porta d Es-cha ist problemlos, auch der kurze Fussaufstieg in die Lücke, die sich wirklich wie ein Tor zu den grosszügigen Hängen des Vadret da Porchabella und zum steilen Gipfelaufbau des Piz Kesch öffnet. Unten rechts erkennen wir die Keschhütte als Insel in der weis sen Weite. Herrliche Schwünge von Vorgängern lassen Vorfreude aufkommen Doch zuerst geht es hinauf, zum Skidepot am Kesch. Steigeisen, Pickel, Seil. Die Spur ist hervorragend und führt uns ohne Schwierigkeiten auf den mächtigen Berg. Stuck mit Stil: Der Besuch in der Chamanna d Es-cha lohnt sich schon nur, um die einmalige Atmosphäre der alten Stube zu geniessen. März
5 Tourentipp Ski und Snowboard Balanceakt: Bachdurchquerung vor der Station Preda an der Albulabahnlinie, nach der beeindruckenden Abfahrt vom Piz Laviner durch das Val Mulix. Und dann tauchen wir in die Abfahrt ein: Pulver pur! Wir halten an und betrachten den riesigen Felssturz, der vor Kurzem auf den Gletscher abgegangen ist. In der Keschhütte, im Gespräch mit Hüttenwart Reto er ist für die «Public Relations» zuständig, während seine Frau Ursina als gelernte Köchin die Gäste beglückt reden wir über den Bergsturz und den erschreckenden Rückgang des Gletschers, der hier in interessanten Fotos dokumentiert ist. Dann erzählt Reto vom Energiekonzept des modernen, grosszügigen und dennoch heimelig warmen Gebäudes. Mich fasziniert der Unterschied zwischen den vier Hütten der Haute Route Graubünden: Jede hat ihren eigenen Charakter, verstärkt durch die Persönlichkeiten der Hüttenwarte, die jeweils zu «ihrer» Hütte passen und die alle gleichermassen um das Wohl der Besucher besorgt sind. Am nächsten Tag werden Gelenke und Muskulatur unsanft wachgerüttelt: Im Bruchharst fahren wir zur Alp Funtauna ab. Wir sind froh, die Felle wieder aufziehen zu können, um durch das schöne Tälchen Vallorgia zum Piz Grialetsch aufzusteigen. Auch hier sind wir allein, da und dort sind in der Christine Kopp ist Übersetzerin und Autorin mit Spezialgebiet Alpinismus und schreibt seit 25 Jahren über Berg themen. Ferne ein paar Skialpinisten auszumachen. Wir haben es eilig, lassen das Scalettahorn links liegen und steigen über eine unangenehme Schutt- und Schneeflanke zum Grialetsch gipfel auf. Ski an und in weiten Kurven hinab zur Grialetschhütte. Und einmal mehr: Kaffee und Linzer Torte! Auch diese Hütte ist von ursprünglichem Charme, eine Renovation würde die Arbeit der Hüttenwarte Cécile und Hanspeter aber sicher erleichtern. Prosecco-Schnee, dann Krokusse Wir gehen gleich weiter zum Piz Sarsura. Vom Sättelchen unterhalb davon blicken wir zum Kesch zurück und teilen unsere Freude über die Tage auf der Haute Route Graubünden. Für uns sind ihre Trümpfe klar: grosszügige Landschaften, lohnende Gipfel, charaktervolle Hütten und viele Variationsmöglichkeiten! Aber dann können wir es nicht mehr erwarten: Wir beschlies sen unsere Tour mit einer denkwürdigen Abfahrt durch das Val Sarsura. Es beschert uns 1700 Höhenmeter Hochgenuss zuerst prickelndes Prosecco-Pulver, dann schlammiger Surf-Schnee hinunter in die Krokusse. Es ist ein übertrieben warmer Frühlingstag im April. Doch der nächste Winter kommt bestimmt. Dann, sagen wir zueinander, könnten wir eine weitere Variante der Haute Route Graubünden unternehmen. Da gäbe es doch noch den einen oder anderen Gipfel am Weg 14 März 2015
6 Königlich: Von der Porta d Es-cha öffnet sich der Blick auf den Vadret da Porchabella und den Piz Kesch mit seiwner Gipfelflanke. Blick zurück: Vom Skidepot am Piz Grialetsch sieht man im Hintergrund den Piz Kesch, den man am Vortag bestiegen hat; aber die Tour geht weiter... März
7 Tourentipp Ski und Snowboard Eine Variante der Haute Route Graubünden 1 Julierpass (2238 m) Fuorcla d Agnel (2986 m) Chamanna Jenatsch (2652 m) Eckdaten: WS, 3 h 30, 800 Hm, 400 Hm Route: Vom Parkplatz Veduta unter dem Julierpass sanft ansteigend durch das Val d Agnel und am Schluss etwas steiler in die Fuorcla d Agnel, von der aus man die Chamanna Jenatsch unterhalb im NO erblickt. Abfahrt zur Hütte. Hinweis: Abfahrt nur bei sicheren Verhältnissen direkt zur Hütte, sonst dem heiklen NO-Hang im SW gegenüber der Hütte ausweichen und nach NO auf ca m abfahren; von hier in einem Gegenanstieg von ca. 150 Hm zur Hütte. Variante: Die klassische Variante baut den Piz Surgonda (3196 m, +1 h) als Gipfelziel ein. Ferner kann man auch den Piz Traunter Ovas (3152 m, +1 h) mitnehmen. 2 Chamanna Jenatsch (2652 m) Piz Laviner (3137 m) Preda (1789 m) Madulain (1684 m) Chamanna d Es-cha (2594 m) Eckdaten: ZS, 6 h 30 8 h, 1400 Hm, 1350 Hm Route: Von der Hütte quert man nach O die steile, felsdurchsetzte SO-Flanke der Crasta Jenatsch über P bis P Dann durch die grosse Mulde des Vadret Laviner. Skidepot auf ca m am Fuss des kurzen SW- Grates des Piz Laviner und mit Steigeisen über diesen zum Gipfel und zurück. Abfahrt über die Fuorcla da Bever und das schöne Val Mulix nach Naz (1747 m). Kurzer Gegenanstieg zur Station Preda an der Albulabahnlinie. Mit dem Zug über Bever und Samedan nach Madulain. Von Madulain dem Sommerwanderweg folgend zur Alp Es-cha Dadour. Nun leicht rechts haltend durch das Val Müra zur Chamanna d Es-cha. Hinweis: Die etwas ausgesetzte Querung nach der Chamanna Jenatsch über die steilen SO-Hänge der Crasta Jenatsch über dem Val Bever ist eine Schlüsselstelle, die sichere Verhältnisse verlangt. Variante: Strenger: von der Chamanna Jenatsch auf den Piz Jenatsch (3250 m) und von dort zum Piz Laviner (+1 h 30). Gemütlicher: in Preda übernachten (Hotel Preda Kulm) und am nächsten Tag zur Chamanna d Es-cha (evtl. über das Skigebiet Bergün, Tschimas da Tisch und Fuorcla Pischa). 3 Chamanna d Es-cha (2594 m) Piz Kesch (3418 m) Keschhütte (2630 m) Eckdaten: ZS, 4 h, 850 Hm, 800 Hm Route: Von der Chamanna d Es-cha über den Moränenrücken nach NW an P vorbei und nach N unmittelbar unter die Porta d Es-cha. Kurzer, steiler Aufstieg zu Fuss (Ski tragen) in die Lücke. Von der Porta steil hinab auf den Vadret da Porchabella und zum O-Fuss des Gipfelaufbaus des Piz Kesch hoch (Skidepot auf ca m). Über die steile, von Felsen durchsetzte Schneeflanke ca. 150 Hm zu Fuss zum Gipfel. Vom Skidepot Abfahrt nach O und dann NW zur von Weitem sichtbaren Keschhütte. Hinweis: Die Querung des steilen NO- Hangs vor der Porta d Es-cha erfordert sichere Verhältnisse! Der Piz Kesch ist in jedem Sinn der Höhepunkt der Haute Route Graubünden. Seine Besteigung ist nicht sehr schwierig, aber ausgesetzt, sie kann heikel sein (Steigeisen, Pickel, Seil). Variante: Man fährt vom Skidepot des Piz Kesch bis auf ca m ab und nimmt mit ca. 400 Hm Gegenanstieg den Piz Porchabella (3079 m, +1 h 30) mit, oder aber man fährt bei sicheren Verhältnissen auf den Vadret da Porchabella ab, kurzer Anstieg zum Kesch Pitschen (2992 m) und steile Abfahrt über dessen N-Hänge bis westlich der Keschhütte, ca. 200 Hm Gegenanstieg zur Hütte (+1 h 30). 4 Keschhütte (2630 m) Alp Funtauna (2192 m) Piz Grialetsch (3131 m) Grialetschhütte (2542 m) Eckdaten: WS+, 4 h 30, 1000 Hm Route: Von der Keschhütte Abfahrt zur Alp Funtauna (2192 m) und noch etwas weiter nach O zum Eingang des Vallorgia. Auffellen und durch seine schöne Mulde hoch nach N. Auf ca m nach O abzweigen und in die Lücke zwischen P und dem Piz Grialetsch. Skidepot unter der kurzen S-Flanke des Piz Grialetsch und über diese (je nach Schneelage unangenehmer Schutt) auf den Gipfel. Vom Skidepot Abfahrt nach NO, dann NW zur Grialetschhütte. Variante: Man nimmt das Scalettahorn (3068 m) westlich des Piz Grialetsch mit. Vom Pass zwischen Scalettahorn und Piz Grialetsch besteht auch die Möglichkeit, nach N ins Gletschtälli abzufahren und dann nach O über die Fuorcla da Grialetsch die Hütte zu erreichen. Hinweis: Die steilen NO-Hänge des Chilbiritzen bei der Abfahrt zur Hütte müssen sicher sein! 5 Grialetschhütte (2542 m) Piz Sarsura (3178 m) Crastatscha Suot (ca m) Zernez (1473 m) Eckdaten: WS, 3 h, 650 Hm, 1650 Hm Route: Von der Grialetschhütte in einem leichten Bogen nach S und dann direkt nach O in die Lücke unmittelbar nördlich des Piz Sarsura. Zu Fuss auf den Erfüllt: Abstieg zur Kantonsstrasse bei Zernez nach der die Haute Route Graubünden beschliessenden, grossartigen Abfahrt vom Piz Sarsura. 16 März 2015
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