Zeitreihenbetrachtung

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1 Zeitreihenbetrachtung 2. Übergang in den Beruf 2.1 Tätigkeiten nach dem Studienabschluss Die Abbildungen 2.1.Z1 bis 2.1.Z18 zeigen für verschiedene Tätigkeiten den Verlauf im Vergleich der vier Jahrgänge und für die ausgewählten Fachrichtungen. Die Befragten geben monatsweise Auskunft über die Art der Tätigkeit, die sie ausüben, wobei auch parallele Tätigkeiten angegeben werden können, etwa das Promovieren auf einer Doktorandenstelle, die ja auch eine Erwerbstätigkeit darstellt. Die Kurven zeigen jeweils für die vier Jahrgänge an, welcher Anteil der Befragten des Faches in den ersten 12 Monaten nach dem Studienabschluss die jeweilige Tätigkeit angegeben haben. 1

2 Reguläre Erwerbstätigkeit (FH) Die Unterscheidung zwischen regulärer Erwerbstätigkeit, zu der hier auch Selbständigkeit gerechnet wird, nicht aber Werk- und Honorarverträge, die als eigene Tätigkeit dargestellt werden (vgl. Abb. 2.1.Z7 bis 2.1.Z9), und anderen Formen der Erwerbstätigkeit, etwa Jobben, bleibt den Befragten überlassen. Deutlich erkennbar sind die Unterschiede in der Einmündung in eine reguläre Erwerbstätigkeit zwischen den vier Jahrgängen und in den Fachrichtungen. Besonders gut startete der Jahrgang 2001 im Maschinenbau, der Elektrotechnik, der Informatik und im Wirtschaftsingenieurwesen. Nach einem Jahr hatten 90% der Absolvent/inn/en eine Erwerbstätigkeit aufgenommen. Maschinenbau- und Elektrotechnik- Absolvent/inn/en hatten dagegen 1993 besonders große Probleme. Im Bauingenieurwesen zeigt sich die umgekehrte Tendenz. Allerdings konnten hier die Jahrgänge 1997 und 2001 nach etwas verhaltenem Start gegen Ende des ersten Jahres ebenfalls eine Erwerbsquote von 90% erreichen. Hier fällt der aktuelle Jahrgang 2005 deutlich ab, bei dem nach einem Jahr nur etwa 70% regulär erwerbstätig waren. Im Wirtschaftsingenieurwesen war der Start dieses Jahrgangs ebenfalls schlechter als beim Vergleichsjahrgang, gegen Ende schließt sich die Lücke allerdings allmählich. In den anderen drei Fachrichtungen verlief der Übergang in eine Erwerbstätigkeit ebenfalls langsamer als beim Jahrgang Die Erholung am Arbeitsmarkt hatte zum Zeitpunkt der Befragung noch nicht eingesetzt. 2

3 Reguläre Erwerbstätigkeit (Uni) In den universitären Studiengängen ist der Unterschied zwischen den Jahrgängen 2001 und 2005 schwächer ausgeprägt, lediglich im Bauingenieurwesen zeigt sich eine den Fachhochschulabschlüssen ähnliche Entwicklung. Geringfügige Schwierigkeiten in den ersten Monaten, die in der Elektrotechnik und dem Wirtschaftsingenieurwesen erkennbar sind, verschwinden zum Ende des ersten Jahres. Die insgesamt niedrige Quote der Einmündung in eine Erwerbstätigkeit in den universitären Studiengängen hängt wesentlich damit zusammen, dass hier zweite Ausbildungsphasen (z.b. Referendariate) eine wichtige Rolle spielen und dies als eigene Tätigkeit ausgewiesen wird. Da dies in den MINT-Fächern jedoch kaum vorkommt, werden die Verlaufskurven für zweite Ausbildungsphasen hier nicht dargestellt. 3

4 Reguläre Erwerbstätigkeit (Naturwissenschaften) Hier zeigen sich disparate Entwicklungen in den Fachrichtungen. Die Mathematiker/innen haben beim Jahrgang 2005 erkennbare Probleme mit der Einmündung in die Erwerbstätigkeit. Physiker/innen und Chemiker/innen zeigen in den letzten drei Jahrgängen einen sehr ähnlichen Verlauf, lediglich das Jahr 1993 war hier schwieriger. Biologie (mit einem insgesamt geringen Niveau der Einmündung in Erwerbstätigkeit) und Informatik haben gegenüber 2001 größere Startschwierigkeiten, erreichen gegen Ende aber wieder die Erwerbstätigkeitsquoten des Vorgängerjahrgangs. In den drei Naturwissenschaften mündet, u.a. aufgrund der mit einem Stipendium oder aus anderen Gründen nicht auf einer Promotionsstelle Promovierenden, insgesamt ein geringerer Anteil bereits nach einem Jahr in eine Erwerbstätigkeit. 4

5 Arbeitslosigkeit (FH) Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen wird in der Öffentlichkeit stark beachtet, auch wenn die Arbeitslosenquoten gerade in diesem Qualifikationssegment am niedrigsten liegen. Gerade in den ersten Monaten nach dem Studienabschluss ist Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen kaum verbreitet, nicht zuletzt deshalb, weil sie eine Reihe anderer Optionen haben um Arbeitslosigkeit zu vermeiden: etwa der Verbleib an der Hochschule durch die Aufnahme eines weiteren Studium oder die Fortsetzung von Jobs, die bereits während des Studiums ausgeübt wurden. Methodisch ist zu den Verläufen anzumerken, dass mit Ausnahme des Jahrgangs 2005 nicht nur formale Arbeitslosigkeit abgebildet ist, sondern auch der Status der Arbeitssuche. Zugleich haben sich mit der Einführung des Arbeitslosengeldes II die Bedingungen für den Leistungsbezug verändert, der jetzt nicht mehr unbedingt an eine vorherige sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gebunden ist. 5

6 Arbeitslosigkeit (Uni) In den Fachrichtungen sinkt die Arbeitslosigkeit beim aktuellen Jahrgang nach wenigen Monaten auf Werte unter 5% ab. Das Bauingenieurwesen ist zu Beginn deutlich stärker von Arbeitslosigkeit betroffen, erreicht aber am Ende des ersten Jahres die niedrigen Anteilswerte der anderen Fachrichtungen. Auffällig sind hier die starken Unterschiede zwischen dem Jahrgang 1993 und den Jahrgängen 2001 und

7 Arbeitslosigkeit (Naturwissenschaften) Insgesamt kommt Arbeitslosigkeit in den Naturwissenschaften selten vor. In der Mathematik gibt es in allen Jahrgängen in den ersten sechs Monaten eine Phase der Sucharbeitslosigkeit. 7

8 Erwerbstätigkeit auf Basis von Werk- und Honorarverträgen (FH) Diese Form der Erwerbstätigkeit spielt in den Ingenieur- und Naturwissenschaften, anders als etwa nach einem Magisterabschluss in den Geisteswissenschaften, so gut wie keine Rolle. Beim Jahrgang 2005 geben etwa 10% der Informatiker/innen (FH) diesen Status dauerhaft an. In der Informatik ist eine Selbständigkeit relativ häufig (vgl. Abb. 3.6.Z1); die Übernahme von Werk- oder Honoraraufträgen kann hiefür eine Vorbereitung sein. 8

9 Erwerbstätigkeit auf Basis von Werk- und Honorarverträgen (Uni) Werk- und Honorarverträge gibt es allenfalls in Einzelfällen. 9

10 Erwerbstätigkeit auf Basis von Werk- und Honorarverträgen (Naturwissenschaften) Beim Jahrgang 2005 haben zwischen 5 und 8% der Mathematiker/innen in den ersten 12 Monaten einen Werk- oder Honorarauftrag, der wiederum parallel zu anderen Formen der Tätigkeiten verlaufen kann und wegen der etwas schwierigen Einmündung in die Erwerbstätigkeit in diesem Jahrgang (vgl. Abb. 2.1.Z3) eine Form der Überbrückung gebildet haben kann. 10

11 Praktikum (FH) Das Thema Praktikum nach dem Studienabschluss hat in den letzten Jahren enorme öffentliche Aufmerksamkeit gefunden, gipfelnd im Begriff von der Generation Praktikum. Nicht zuletzt um die Stichhaltigkeit dieser Vermutung zu überprüfen, wurde der Jahrgang 2005 der HIS-Absolventenbefragung erstmals auch nach Praktika nach dem Studienabschluss gefragt. Man sieht schnell, dass das Praktikum nach dem Studienabschluss für diesen Jahrgang keinesfalls ein Massenphänomen war (vgl. dazu auch die spezielle Auswertung der 2005er Befragung sowie die Abb. 2.5.Z1 ff.). Auch hier gibt es wieder Parallelitäten zu Problemen mit der Einmündung in eine Erwerbstätigkeit, wie sich an der etwas stärkeren Häufigkeit von Praktika im Bauingenieurwesen zeigt. 11

12 Praktikum (Uni) Mit Ausnahme des Bauingenieurwesens, wo sich maximal knapp 10% der Absolvent/inn/en zeitweise in einem Praktikum befinden, spielt dies auch in den Ingenieurwissenschaften (Uni) keine Rolle. 12

13 Praktikum (Naturwissenschaften) Praktika nach dem Studienabschluss kommen in den Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik so gut wie nicht vor. Eine Ausnahme bildet wieder übereinstimmend mit Problemen beim Arbeitsmarktübergang die Biologie, wo in den ersten sechs Monaten etwa 10% ein solches Praktikum absolvieren. 13

14 Übergangsjobs (FH) Übergangsjobs dienen wie die Bezeichnung nahe legt der Überbrückung von Wartezeiten bis zur ersten regulären Erwerbstätigkeit. Deutlich erkennt man den Einfluss des Arbeitsmarkts für das jeweilige Fach. Beim Jahrgang 1993 mussten Maschinenbauer und Elektrotechniker zu einem erheblichen Anteil über das gesamte erste Jahr hinweg Übergangsjobs ausüben, beim aktuellen Jahrgang 2005 spielen diese kaum noch eine Rolle, auch wenn die Berufseinmündung schleppender verlief als beim Jahrgang 2001 (vgl. Abb. 2.1.Z1). Im Bauingenieurwesen ist die umgekehrte Situation zu erkennen. Insgesamt nimmt die Häufigkeit von Übergangsjobs kontinuierlich während des ersten Jahres ab. Dauerhaft in Übergangsjobs verbleibt kaum ein/e Hochschulabsolvent/in, das zeigen die HIS-Absolventenbefragungen fünf Jahre nach dem Studienabschluss [ 14

15 Übergangsjobs (Uni) Nach einem universitären Abschluss werden Übergangsjobs während des ersten Jahres etwas häufiger ausgeübt als nach einem FH-Abschluss. In den Ingenieurwissenschaften ergibt sich jedoch ein den Fachhochschulabschlüssen vergleichbares Bild, das Übergangsjobs zumeist nur in den ersten Monaten zeigt. Insbesondere die Jahrgänge 1993 und 2005 kontrastieren deutlich. 15

16 Übergangsjobs (Naturwissenschaften) Übergangsjobs spielen für den Jahrgang 2005 nur in der Mathematik und der Biologie eine geringe Rolle, kommen ansonsten kaum vor. In der Mathematik weist dies wiederum auf die etwas schwierigere Berufseinmündung dieses Jahrgangs hin (vgl. Abb. 2.1.Z3). 16

17 Weitere akademische Qualifizierung (FH) Zu dieser Tätigkeit werden hier sowohl Studiengänge (Zweit- oder Aufbaustudium) als auch Promotionen gezählt. An den Fachhochschulen sind es etwa 10%, die ein weiteres Studium oder in sehr geringem Maß eine Promotion aufnehmen. Auch hier kann man Wechselwirkungen mit der Arbeitsmarktlage erkennen, denn die Jahrgänge 1993 (Ausnahme: Bauingenieurwesen) und 2005 zeigen eine erhöhte Übergangsquote in ein weiteres Studium, das auch als Überbrückung bis zum Beginn der Tätigkeit auf der ersten Stelle dienen kann. 17

18 Weitere akademische Qualifizierung (Uni) Die Universitätsabsolvent/inn/en gehen zu etwa 30% in ein weiteres Studium oder das ist hier die große Mehrheit eine Promotion über. Von den Maschinenbauingenieur/inn/en nimmt etwa ein Drittel eine Promotion auf, wobei sich die vier Jahrgänge nur wenig unterscheiden. In der Elektrotechnik hat die Promotionsquote in den letzten beiden betrachteten Jahrgängen 2001 und 2005 deutlich zugelegt; etwa 40% der Absolvent/inn/en des Jahrgangs 2005 befanden sich am Ende des ersten Jahres in einer Promotion. Hierfür dürften weniger Arbeitsmarkteffekte ausschlaggebend gewesen sein als vielmehr die sinkende Zahl der Absolvent/inn/en bei allerdings gleichbleibendem Angebot an Promotionsstellen. Für die Sicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses in dieser Fachrichtung ist die steigende Promotionsquote deshalb von großer Bedeutung. 18

19 Weitere akademische Qualifizierung (Naturwissenschaften) Die höchsten Übergangsquoten in eine Promotion werden in den Naturwissenschaften erreicht. In der Chemie stellt die Promotion quasi den Regelabschluss dar; aus dem Jahrgang 2005 gehen praktisch alle Absolvent/inn/en in eine Promotion über. In de Physik erreicht die Verlaufskurve 80%. Auch hier dürfte die gegenüber den 1990er Jahren stark gesunkene Absolventenzahl eine wichtige Rolle gespielt haben. In der Biologie mit ihrer leicht zunehmenden Absolventenzahl ähneln sich die Verläufe der vier Jahrgänge sehr stark. In der Mathematik schließlich, wo etwa 50% des Jahrgangs 2005 eine Promotion aufgenommen haben, ist zu vermuten, dass die Schwierigkeiten bei der Suche nach einer adäquaten ersten Beschäftigung die Aufnahme einer Promotion begünstigt haben. 19

20 2.2 Beginn der Stellensuche Die Beschäftigung mit dem Übergang in das Beschäftigungssystem und der Beginn der Stellensuche kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Am häufigsten fällt der Beginn der Stellensuche in die Examenszeit. Gerade in den ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen, in denen die Abschlussarbeiten oft in Kooperation mit einem Unternehmen durchgeführt werden, werden in dieser Zeit oft die entscheidenden Kontakte für eine spätere Einstellung in diesem Unternehmen geknüpft (vgl. dazu auch Abb. 3.1.Z1/Z2). Beginn der Stellensuche (FH) Im Maschinenbau und der Elektrotechnik zeigen sich in den vier Jahrgängen insgesamt ähnliche Muster: Etwa ein Fünftel hat bereits vor der Examensphase mit der Stellensuche begonnen, gut die Hälfte während der Examenszeit. Wer zum Befragungszeitpunkt noch gar nicht damit begonnen hat, befindet sich zumeist noch in einem weiteren Studium. Im Bauingenieurwesen ist mit den Problemen beim Berufsübergang auch der Anteil derjenigen zurückgegangen, die sich schon vor der Examenszeit auf die Stellensuche begeben haben. Parallel steigt der Anteil derer, die erst nach dem Examen auf die Suche nach einer Stelle gehen. In der Informatik zeigt sich beim Jahrgang 2001, der Hochphase der New Economy, mit 28% ein besonders hoher Anteil, der schon während des Studiums mit der Stellensuche begann. 20

21 Beginn der Stellensuche (Uni) Maschinenbau und Elektrotechnik zeigen ein im Wesentlichen den FH- Studiengängen ähnliches Bild. Der mit 12% relativ hohe Anteil der Elektrotechniker des Jahrgangs 2005, die noch nicht mit der Stellensuche begonnen haben, weist auf die sehr hohe Promotionsquote hin. Im Bauingenieurwesen sind die Unterschiede zwischen dem Jahrgang 1993 und den folgenden Jahrgängen markant. 21

22 Beginn der Stellensuche (Naturwissenschaften) Bei den universitären Studiengängen zeigt sich aufgrund der hohen Promotionsquoten in einigen der Fächer und bei einigen Jahrgängen ein vom Durchschnitt deutlich abweichendes Stellensuchverhalten. So waren in der Chemie und der Physik teilweise sehr große Anteile noch gar nicht mit der Stellensuche befasst, sei es weil sie auf der Basis eines Stipendiums promovierten oder der Übergang in die Anstellung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in ohne eigentliche Suche vor sich ging; zu letzterem vgl. z.b. den relativ großen Anteil von Physiker/inne/n und Chemiker/inne/n, die ihre erste Stelle ohne eine Bewerbung gefunden haben (Abb. 2.3.Z3). Auch in der Mathematik könnte die beim Jahrgang 2005 höhere Promotionsquote (vgl. Abb. 2.1.Z18) dazu geführt haben, dass etwa ein Fünftel die Stellensuche noch nicht begonnen hat. 22

23 2.3 Zahl der Bewerbungen bis zur ersten Tätigkeit Eine geringe Zahl an Bewerbungen deutet zumeist auf eine gute Arbeitsmarktposition der Absolvent/inn/en hin. Allerdings kann eine hohe Zahl an Bewerbungen auch den Versuch darstellen, in einem an sich guten Arbeitsmarkt eine besonders attraktive Stelle zu finden und/oder besondere Ansprüche an die Tätigkeit zu realisieren. Hinter der Zahl an Bewerbungen können sich daher unterschiedliche Bewerbungsstrategien verbergen. Zahl der Bewerbungen bis zur ersten Tätigkeit (FH) Den Einfluss der Arbeitsmarktsituation könnte die steigende Zahl an Bewerbungen beim Jahrgang 2005 zeigen. In den Ingenieurwissenschaften (FH) nimmt der Anteil derer zu, die mehr als 20 Bewerbungen verschicken mussten, bis sie die erste Stelle gefunden hatten. Nur ein in allen Fachrichtungen deutlich kleinerer Anteil bedarf dafür nur noch der geringen Zahl von 1 bis 5 Bewerbungen. 40% aller Bauingenieure/innen des Jahrgangs haben sich auf mehr als 20 Stellen beworben, in der Elektrotechnik lag der Anteil weniger als halb so hoch. 23

24 Zahl der Bewerbungen bis zur ersten Tätigkeit (Uni) Die im Vergleich von 2001 und 2005 kaum verschlechterten Bedingungen für die u- niversitären Maschinenbauer und Elektrotechniker zeigt sich auch in der Zahl der Bewerbungen. Nur 15 bzw. 10% benötigen mehr als 20 Bewerbungen. In den anderen beiden Fachrichtungen sind es mit 32 bzw. 29% beim Jahrgang 2005 deutlich mehr als noch beim Jahrgang

25 Zahl der Bewerbungen bis zur ersten Tätigkeit (Naturwissenschaften) Chemiker/innen und Physiker/innen haben ihre erste Stelle in beiden Jahrgängen zu 80 bis 90% entweder ohne Bewerbung oder mit maximal 5 Bewerbungen bekommen. Vielfachbewerbungen von mehr als 20 hat es in beiden Jahrgängen in den Naturwissenschaften kaum gegeben. 25

26 2.4 Probleme bei der Stellensuche Bei der Stellensuche treten drei Arten von Problemen auf, die das Stellenangebot, die Art der angebotenen Stellen sowie die Rahmenbedingungen der Beschäftigung betreffen. Sehr deutlich spiegeln sich in den von den Absolvent/inn/en wahrgenommenen Problemen vor allem die Bedingungen der jeweiligen Arbeitsmärkte. So sind die Schwierigkeiten, eine gut bezahlte oder auf andere Weise attraktive Beschäftigung zu finden, abhängig vom Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Ist die Nachfrage hoch, werden Probleme mit zu niedrig empfundener Bezahlung oder mit schlechten Arbeitsbedingungen subjektiv größer wahrgenommen. Sind die Beschäftigungschancen schlecht, relativieren sich häufig Probleme, die aus der Diskrepanz zwischen den Erwartungen an einen Arbeitsplatz und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen entstehen. Gehen mit einer schwierigen Arbeitsmarktlage allerdings erhebliche Einbußen im Einkommen oder in der freien Zeit einher, wird diese Relativierung von Schwierigkeiten in der Wahrnehmung außer Kraft gesetzt. Unter den zehn erhobenen Problembereichen gibt es nur zwei, die von einer größeren Zahl der Absolventinnen und Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Diplomstudiengänge genannt werden: ein geringes Stellenangebot für Absolvent(inn)en eines Faches und die häufige Voraussetzung beruflicher Erfahrung. 26

27 Probleme bei der Stellensuche (FH) Das mit Abstand am häufigsten genannte Problem ist fehlende Berufserfahrung, die in den ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen an Fachhochschulen beim Jahrgang 2005 wieder häufiger als Problem genannt wurde; mindestens zwei Drittel gaben dies an. Im Jahrgangsvergleich werden die unterschiedlichen Arbeitsmarktbedingungen in den Fachrichtungen sehr deutlich erkennbar: Für die Fächer Maschinenbau und Elektrotechnik nimmt die Schwierigkeit, dass es zu wenige Stellen gibt, rapide an Bedeutung ab; in der Informatik (mit Ausnahme des Jahrgangs 1993) und dem Wirtschaftsingenieurwesen tritt dieses Problem ebenfalls kaum auf. Im Bauingenieurwesen hingegen stellt es neben der fehlenden Berufserfahrung das wichtigste Problem dar. Dementsprechend können es sich die Absolvent/inn/en dieses Faches auch nicht leisten, Stellen als nicht den eigenen Vorstellungen entsprechend einzuschätzen (und ggf. abzulehnen), während dies in den anderen Fächern bei etwa einem Viertel der Befragten vorkommt. Die Rahmenbedingungen der Beschäftigung (Entfernung, Gehalt) werden zumeist nur von einer kleinen Gruppe als problematisch beurteilt. 27

28 Probleme bei der Stellensuche (Uni) Im Hinblick auf das Stellenangebot wird die Situation ähnlich eingeschätzt wie in den FH-Studengängen. In der Elektrotechnik ist das Stellenangebot in den letzten beiden Jahrgängen 2001 und 2005 kaum noch ein Problem. Fehlende Berufserfahrung wird gegenüber dem Jahrgang 2005 zwar wieder häufiger genannt. Interessant ist aber, dass diese Schwierigkeit bei den universitären Studiengängen seltener vorkommt als bei den FH-Absolvent/inn/en (Ausnahme: Bauingenieurwesen), die immerhin häufig bereits über eine berufliche Ausbildung verfügen und deren Studium als besonders praxisnah gilt. Möglicherweise werden die Diplomingenieure mit Universitätsabschluss teilweise für Positionen rekrutiert, bei denen Berufserfahrung weniger wichtig ist als etwa die Kenntnis des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes. Die anderen Probleme spielen jeweils nur für einen kleineren Teil der Befragten eine Rolle. 28

29 Probleme bei der Stellensuche (Naturwissenschaften) Am wenigsten Schwierigkeiten bei der Stellensuche haben in den Jahrgängen 2001 und 2005 die Physiker/innen und Chemiker/innen. Jeweils die größte Gruppe (zwischen 42 und 64%) hat keine Probleme gehabt. Das Stellenangebot hat sich entspannt, auch fehlende Berufserfahrung, die in diesen Fachrichtungen eher fehlende Forschungserfahrung bedeuten würde, wird relativ selten genannt. In der Biologie ist die Stellensituation angespannter. Vermutlich ist deshalb hier auch fehlende Berufserfahrung ein größeres Problem, denn Arbeitgeber können gezielt auf die Suche nach möglichst exakt passenden Kandidat/inn/en gehen. In der Mathematik hat sich das Stellenangebot wieder verschlechtert; in der Informatik ist das überhaupt kein Problem. 29

30 2.5 Absolvierte Praktika nach dem ersten Studienabschluss Die Bedeutung und Häufigkeit von Praktika nach dem Studienabschluss werden in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit intensiv diskutiert. Im Zuge dieser Debatte über die Generation Praktikum wurden die Absolvent/inn/en des Jahrgangs 2005 auch zu diesem Thema befragt. Generell bestätigt sich die Vermutung, dass es massenhaft zu Praktika noch nach dem Studienabschluss kommt, nicht. Kettenpraktika oder Praktikumskarrieren lassen sich so gut wie gar nicht finden. Die meisten Praktika sind relativ kurz (< 3 Monate) und führen häufig tatsächlich zu einer Beschäftigung. Details zu diesem Thema enthält eine Sonderauswertung der HIS- Absolventenbefragung [ Absolvierte Praktika nach dem ersten Studienabschluss (FH) In den meisten Ingenieurwissenschaften werden Praktika nur von sehr wenigen Befragten angegeben. Nur dort, wo Schwierigkeiten bei der Berufseinmündung bestanden, musste ein etwas größerer Teil der Absolvent/inn/en mit einem Praktikum überbrücken. So hat etwa ein Fünftel der Bauingenieure/innen ein Praktikum gemacht. 30

31 Absolvierte Praktika nach dem ersten Studienabschluss (Uni) Noch seltener als in den ingenieurwissenschaftlichen FH-Fächern ist ein Praktikum im Maschinenbau und der Elektrotechnik. Auch hier ist das Bauingenieurwesen mit höherem Praktikumsanteil zu sehen. 31

32 Absolvierte Praktika nach Studienabschluss (Naturwissenschaften) Bei den Naturwissenschaften ist es die Biologie, die in überdurchschnittlichem Maße zunächst in ein Praktikum führt. 32

33 2.6 Einschätzung der beruflichen Perspektiven Die aktuelle Situation und die ersten Erfahrungen der Absolvent/inn/en nach dem Hochschulabschluss prägen ihre Einschätzung der weiteren beruflichen Perspektiven; in diese gehen aber auch weitere Erwartungen ein, etwa hinsichtlich der konjunkturellen Situation, aber auch zu den Chancen von Akademikern insgesamt. Einschätzung der beruflichen Entwicklungsperspektiven (Ingenieurwissenschaften) Insgesamt schätzen etwa zwei Drittel der FH-Absolvent/inn/en und 60% der Uni- Absolvent/inn/en ihre beruflichen Entwicklungsperspektiven als gut oder sehr gut ein. Gegenüber dem in vielen Fachrichtungen problematischen Jahrgang 1993 haben die Durchschnittswerte leicht zugenommen. Sehr hoch ist die Zuversicht in den Ingenieurwissenschaften Maschinenbau und Elektrotechnik, unter den Universitätsdiplomanden sogar noch etwas stärker. Hier blickten in den letzten drei betrachteten Jahrgängen etwa 80% optimistisch in die Zukunft. Im Bauingenieurwesen sind die Werte in diesen Jahrgängen niedriger als im für dieses Fach guten Jahrgang Am positivsten sind jeweils die Wirtschaftsingenieure der beiden Hochschularten gestimmt. Hier zeigt sich sehr deutlich, dass die Befragten wissen, dass sie gesuchte Qualifikationen besitzen. 33

34 Einschätzung der beruflichen Entwicklungsperspektiven (Naturwissenschaften) Mit Ausnahme der Biolog/inn/en sehen die Befragten der ausgewiesenen Fachrichtungen für sich überdurchschnittlich gute Perspektiven. Auch in der Mathematik, wo einige Indikatoren auf einen beim Jahrgang 2005 nicht immer reibungslos verlaufenden Berufseinstieg hinwiesen, werden die Perspektiven optimistisch gesehen. In der Informatik, wo der leichte Rückgang beim Jahrgang 2001 mit der zum damaligen Befragungszeitpunkt bereits absehbaren Krise der New Economy zusammenhängen dürfte, hat der Anteil der Optimisten bezüglich der beruflichen Entwicklung wieder auf 82% zugenommen. 34

35 Einschätzung der Beschäftigungssicherheit (Ingenieurwissenschaften) Die Beschäftigungssicherheit wird in stärkerem Maße durch die aktuelle berufliche Situation beeinflusst, die in erheblichem Maße noch durch zeitliche Befristung oder andere Formen von absehbar endenden Beschäftigungsverhältnissen (etwa Referendariaten) gekennzeichnet ist (vgl. Abb. 3.4.Z1 ff.). An den Fachhochschulen schätzt ein sehr stabil bleibender Anteil von etwas mehr als 50% die Beschäftigungssicherheit als sehr gut oder gut ein, an den Universitäten liegt der Anteil etwas darunter. Der Unterschied zur Einschätzung der Fachhochschulabsolvent/inn/en ist in den letzten beiden Jahrgängen etwas kleiner geworden. Maschinenbau und Elektrotechnik zeigen für beide Hochschularten ein vergleichbares Muster. Demnach schätzten die Befragen der letzten drei Jahrgänge die Beschäftigungsaussichten überdurchschnittlich positiv ein, die Universitätsabsolvent/inn/en mit zuletzt über 80% noch etwas positiver als die FH-Absolvent/inn/en. Dagegen zeigten sich beim Jahrgang 1993 die bekannten und mehrfach erwähnten Probleme. Im Bauingenieurwesen ist das Muster spiegelverkehrt. In der Informatik war der Jahrgang 1997, am Beginn der rasanten Internetentwicklung, besonders optimistisch, während 2001 beim Ende des Dotcom-Booms mehr Skepsis herrschte. Der Jahrgang 2005 erwartet hingegen wieder deutlich bessere Beschäftigungsperspektiven. 35

36 Einschätzung der Beschäftigungssicherheit (Naturwissenschaften) In den Naturwissenschaften herrscht gegenüber den Ingenieurwissenschaften oder der Informatik deutlich weniger Optimismus hinsichtlich der Beschäftigungsperspektiven. Da sich viele Befragte dieser Fächer in einer weiteren akademischen Qualifizierung befinden (in der Chemie sogar fast alle), liegen weitere entscheidende Übergänge noch vor ihnen. Auch die Unsicherheiten bezüglich einer wissenschaftlichen Laufbahn dürften hier die Einschätzung beeinflussen. Fünf Jahre nach dem Studienabschluss sehen die Befragten ihre Beschäftigungsaussichten dann zumeist deutlich positiver [ Eine Ausnahme bildet lediglich die Biologie, in der die Skepsis gegenüber den Beschäftigungsaussichten vor allem durch das zu geringe Stellenangebot ausgelöst wird (vgl. Abb. 2.4.Z3). 36

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