Gemeinde- brief INHALT ÜBERSICHT. Philippstraße Düren - Februar / März Ausgabe 2/2010. Bittersüße Schokolade Seite 2.

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1 Gemeinde- Evangelische zu Düren, Februar / März brief Philippstraße Düren - Februar / März Ausgabe 2/2010 INHALT Bittersüße Schokolade Seite 2 Neu in Düren Seite 18 Einladung zur Osternacht Seite 15 Abschied nach vielen Jahren Seite 19 Auszeichnung für Café International Seite 22 ÜBERSICHT Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 5 Gottesdienste Seite 6 Taufen-, Trauungen, Konfirmationen, Beerdigungen Seite 8 Treffs und Gruppen Seite 9 Was Sie nicht versäumen dürfen Seite 14 Familien- u. Erwachsenenbildung Seite 16 Nachrichten Seite 17 Unsere (Jugend-)Seite Seite 24 Pinnwand Seite 25 Gemeinde von A bis Z Seite 26

2 2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing BITTER-SÜße Schokolade Kakao Ernten ist Handarbeit: Früchte vom Baum abschlagen, Wie die Schokolade zu uns kommt. Große Mühen und Risiken hat Quetzalcoatl, der geflügelte Schlangengott der Azteken, auf sich genommen, um den Menschen das Göttergetränk Kakao zu bringen. Er entwendete die Samen des Kakaobaumes heimlich aus der göttlichen Welt und brachte sie auf die Erde. Die anderen Götter, die ihr heiliges Getränk nicht hergeben wollten, verbannten ihn dafür aus dem Paradies. Dieser Mythos erzählt, welche Wertschätzung Kakao schon vor 1000 Jahren bei den Azteken hatte. Für die Deutschen ist Kakao beinahe zum Grundnahrungsmittel geworden. Wir lieben ihn vor allem, wenn er in einem Stück Schokolade auf der Zunge zergeht, süß und bitter zugleich. Gut elf Kilogramm Schokolade pro Kopf gönnen wir uns im Jahr und belegen damit Platz eins auf der Welt. Deutschlands Hersteller setzten 2008 allein mit weihnachtlichen Schoko- Artikeln fast 500 Millionen Euro um. In der Zeit um Ostern steigen die Umsätze noch höher. Kaum jemand aber weiß hierzulande, woher der Kakao in der Schokolade eigentlich kommt, und dass mit seiner Gewinnung häufig menschenunwürdige Arbeitsbedingungen verbunden sind, unter denen dann vor allem Kinder der Kakaobauern leiden. Wo der Kakao wächst. Ursprünglich wächst der Kakaobaum in Südamerika. Mit der starken Nachfrage nach Kakao in Europa wurde die Pflanze schon im 19. Jahrhundert auch in Afrika heimisch gemacht. Der Baum benötigt gute Böden, eine monatliche Durchschnittstemperatur von über 20 Grad und sehr feuchtes Klima. Kakao gedeiht am besten im Schatten, so dass er unter Bäumen angebaut werden kann. Die Pflanze kann 5 bis 15 Meter hoch werden, wird in den Plantagen aber meist auf vier Meter Höhe gestutzt. Die Früchte des Kakaobaums werden in Handarbeit einzeln geerntet und mit Macheten abgeschnitten. Die Ernte ist sehr arbeitsintensiv und wird fast ausschließlich von Kleinbauern betrieben. Etwa 10,5 Mio Menschen arbeiten in Kakaofarmen. Der Ernteertrag kann für den einzelnen Kakaobauern sehr schwanken. Das hängt vom Klima, der Verfügbarkeit von Dünger und Spritzmittel gegen Schädlinge und Pilze ab. Im weiteren Verlauf werden die Kakaobohnen aus der Frucht geschält. In einem aufwendigen Verfahren werden später die Bohnen zu Kakaopulver und butter weiterverarbeitet. Es gibt kaum ein Rohprodukt in der Lebensmittelbranche, das so viele einzelne und anspruchsvolle Verarbeitungsschritte braucht, wie der Weg von der Kakaofrucht bis zur Schokolade. Gegenwärtig kommt der weitaus größte Teil des Kakaos aus der Elfenbeinküste, Nigeria, Ghana und Kamerun. Die Einfuhr aus Südamerika und A- sien spielt für die Masse der in Deutschland hergestellten Produkte eine vergleichbar geringe Rolle. Bitterer Beigeschmack Der Genuss von Schokolade soll glücklich machen. Allerdings hat er einen bitteren Beigeschmack, von dem viele von uns gar nichts ahnen. Noch immer werden Kakaobohnen... zusammentragen und sortieren, Foto: oikocredit

3 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 SCHWERPUNKT 3 Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing häufig von Kindern angebaut, unter menschenunwürdigen Bedingungen. Besonders die Kakaoplantagen Westafrikas, von denen der meiste in Deutschland verarbeitete Kakao stammt, sind deswegen in den letzten Jahren in die Schlagzeilen geraten. Unser Kirchenkreis Jülich hat zusammen mit dem Erzbistum Aachen eine Studie über den Kakaohandel in Auftrag gegeben, die beim Institut SÜD- WIND erstellt wurde. Sie hält fest, Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing... Kakaobohnen mit den Fingern aus den Früchten schälen... und zum Schluss waschen. dass in der Elfenbeinküste 89 Prozent der Kinder auf den Kakao anbauenden Farmen in den Plantagen arbeiten. Viele von ihnen berichten über Gewalt auf den Feldern. Ein großer Teil der Kinder ist mit gefährlichen Arbeiten beschäftigt, mit dem Tragen von schweren Lasten, dem Ausbringen von Dünger, dem Fällen von Bäumen und mit dem Sprühen von Pestiziden. Viele der Kinder klagen über Migräne, über starke Rückenschmerzen und Brüche sowie Verstauchungen. Mehr als ein Drittel von ihnen hat nie eine Schule besucht oder die Schule abgebrochen. Kinderarbeit hat Gründe. Ein Grund für die Missstände liegt in der Unberechenbarkeit des Kakaomarktes. Die Preise schwanken stark und bieten den Bauern keine Verlässlichkeit. Der Markt ist von Korruption und von Spekulation bestimmt. Für seine Arbeit erhält der Bauer an der Elfenbeinküste nur ein Drittel des Exportwertes der Kakaobohnen. Die einzige Stelle, an der Bauern noch sparen können, ist bei der Arbeitskraft. So sind die Familien auf die Mitarbeit der eigenen Kinder angewiesen, oder es werden billige Arbeitskräfte aus Nachbarstaaten geholt. Immer wieder gibt es in diesem Zusammenhang Berichte, dass Kinder von Menschenhändlern an die Kakaobauern verkauft werden. Die politische Lage an der Elfenbeinküste verschärft die Situation auf den Plantagen. Bis 2007 herrschte dort Bürgerkrieg. Große Mengen Kakao wurden in dieser Zeit ins Nachbarland Togo geschmuggelt, um die Bewaffnung von Rebellen zu finanzieren. Den Bauern bleibt kaum etwas vom Gewinn aus dem Geschäft mit Kakao. Wenige große Unternehmen kaufen die Bohnen in den Anbauländern auf, bringen sie in die EU und veredeln sie häufig auch noch selbst zu Kakao. Sie machen Gewinne mit der Weiterverarbeitung des Produktes, von denen die Menschen in den Herkunftsländern nichts abbekommen. Der Markt für kakaohaltige Produkte wird bestimmt von einer überschaubaren Anzahl von großen Konzernen. Die sechs größten Konzerne (Mars, Nestlé, Hershey s, Kraft Food, Cadbury und Ferrero) hatten 2007 einen Anteil von fast 60 Prozent am Markt. Die Millionen Kleinbauern im Süden stehen einer überschaubaren Zahl an Großunternehmen mit großer Marktmacht gegenüber. Wer kann etwas verändern? Unternehmen mit Marktmacht können Einfluss nehmen auf die Produktionsbedingungen und durch ihr Einkaufsverhalten und verbesserte Bedingungen im Handel die Armut in den Kakao produzierenden Ländern mindern. Allein in Ghana bauen mehr als Bauern Kakao an. 60 Prozent der auf dem Land lebenden Menschen erwirtschaften mit dem Kakaoanbau den größten Teil ihrer Haushaltseinkommen. Es gibt bis jetzt jedoch trotz vieler Ankündigungen nur wenige zaghafte Ansätze der Veränderung. Es sind einzelne Projekte, die auf Ertragssteigerung durch Einsatz resistenter Pflanzen oder bessere Anbaumethoden zielen. Dies ist jedoch eine verengte Sichtweise. Erst ein langfristiger festgelegter stabiler Abnahmepreis und die Einführung von unabhängig überprüften Sozialstandards würden tatsächliche Verbesserungen bringen. Der Faire Handel macht vor, dass dies möglich ist. Mit weniger als einem Prozent hat er bisher nur einen kleinen

4 4 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Anteil am deutschen Markt. Die Organisationen des Fairen Handels haben errechnet, wie hoch der Preis für Kakao sein müsste, um den Bauern ein menschenwürdiges Einkommen zu garantieren. Durch diesen Mindestpreis haben die Bauern eine langfristige stabile Kalkulationsbasis für ihr Einkommen. Steigt der Weltmarktpreis über diesen Ansatz, steigt auch der im Fairen Handel gezahlte Preis. Zudem bestehen die Geschäftsbeziehungen in der Regel direkt zwischen Organisation des Fairen Handels und den Bauern, ohne dass noch ein Zwischenhandel profitiert. Es kommt etwas in Bewegung... Die ersten großen Unternehmen fangen an, diesem Beispiel zu folgen: Der britische Konzern Cadbury hat erkannt, dass mit relativ wenig Investitionen der Anteil an fairer Produktion gesteigert werden kann. Er produziert bereits Englands meist verkauften Schokoriegel nach Grundsätzen des Fairen Handels. Nun will er im großen Stil einsteigen und in den nächsten Jahren über 45 Millionen Pfund in den Ausbau fairer Produktion investieren. Anfang dieses Jahres hat Nestlé auf dem englischen Markt nachgezogen und verkauft dort neuerdings auch einen fair produzierten Schokoriegel. Fragt man bei deutschen Firmenvertretern nach, warum die Unternehmen hierzulande so zögerlich sind, hört man, dass die Akzeptanz fair gehandelter Produkte in Deutschland längst nicht so ausgeprägt sei. Übersetzt heißt das: Deutsche fragen nicht nach fair gehandelter Schokolade, - es ist ihnen schlichtweg egal. Aus solchen Gesprächen ist auch klar zu entnehmen, dass wir Deutsche zwar anspruchsvoller sind, was den Kakaogehalt der Süßwaren angeht, aber möglichst nichts dafür bezahlen wollen....auch bei uns! Spätestens hier wird deutlich, dass wir etwas verändern, wenn wir bei uns selbst anfangen. Wir können den Anteil fair produzierten Kakaos schlicht durch unsere Nachfrage steigern und damit indirekt die Lebenssituation der Kleinbauern verbessern. Im Eine-Welt-Laden gibt es inzwi- Süße Schokolade, fair gehandelt, in großer Auswahl, gibt es in unserem Eine-Welt-Laden. schen eine große Palette unterschiedlichster Schokoladen aller Geschmacksrichtungen, die unter besonders hohen sozialen Standards hergestellt sind und beste Qualität haben. Im Supermarkt gibt es inzwischen mit dem transfair Siegel bezeichnete Ware, die einen zwar niedrigeren, dennoch sinnvollen Sozialstandart erfüllt. Mit Sicherheit werden SWie zu Ostern Faires auch in Gestalt von Ostereiern oder Osterhasen finden. In unserer Region sind eine Reihe von den in Deutschland bedeutendsten Unternehmen angesiedelt. Dazu gehören Lindt, Lambertz, Zentis, Mars und Stollwerk. Die Evangelische und die Katholische Kirche führen nun Gespräche mit den Schokolade verarbeitenden Herstellern über die Einführung neuer fair gehandelter Produkte. Es lohnt sich, diese Unternehmen auch als Kundin und Kunde anzuschreiben und nach solchen Produkten zu fragen. Letztendlich aber wird der Kauf zählen. Qualität hat einen Preis. Die Fastenzeit scheint mir der richtige Moment über gute Qualität nachzudenken für uns, und die Menschen, die davon leben. HERZLICHE EINLADUNG Die dunkle Seite der Schokolade Stephan Schmidtlein Podiumsgespräch mit Friedel Hütz-Adams (SÜDWIND) und einem Vertreter des Verbandes der Deutschen Schokoladenhersteller (angefragt) Montag, 22. März 2010, Uhr Mehr Informationen über die wirtschaftlichen Zusammenhänge bekommen Sie bei SÜDWIND - Institut für Ökonomie und Ökumene: Informationen zur Schokoladenaktion der Kirchen in der Region finden Sie auf der Internetseite: Unser Weltladen neben der Christuskirche hält ein großes Sortiment von Schokoladenprodukten für Sie bereit. Informationen zu fair gehandelten Produkten gibt es außerdem unter: Foto: GEPA The Fair Trade Company / Anne Welsing

5 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 THEOLOGISCHE GEDANKEN 5 Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Johannes 14, 1 Emil sagt im Kindergottesdienst: Wenn ein Gewitter kommt, dann erschrecke ich mich. Wenn es blitzt und donnert, hat er Angst. Aber beim letzten mal, da ging es, weil wir dann schon ins Haus reingegangen waren und Mama und Papa waren ja auch da. Anschließend malen wir Bilder zur Jahreslosung und sein größerer Bruder Jan malt alles, was zum Erschrecken ist: Vampire und Fledermäuse und Gespenster. Wenn wir uns erschrecken, schlägt unser Herz schneller. Es pocht mir bis zum Hals, sagen wir. Und daran können wir uns alle wohl erinnern, wie uns ein Schreck in die Glieder gefahren ist. Ein Ereignis, eine Nachricht und nach der Schrecksekunde war nicht alles zum Glück wieder gut, sondern das Erschrecken hielt an: Schmerz, Trauer, Leid, das Gefühl allein und verlassen zu sein, es nicht schaffen zu können, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Gut, wenn dann vertraute Menschen da sind und das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! Dieser Satz der Jahreslosung 2010 steht im Johannesevangelium mitten in den Abschiedsreden Jesu. Jesus wusste es wohl: Seine Zeit war begrenzt, er wird seine Jüngerinnen und Jünger verlassen. Er wird bald nicht mehr bei ihnen sein. Sie werden ohne ihn weiter leben müssen. Ohne seinen Blick, seine Stimme, seine Zuwendung. Er spricht es an, verschweigt nichts, nicht sein Sterben, nicht den Verrat, nicht die Verleumdung. Die Jünger begreifen das nicht, können das nicht fassen. Besonders Petrus, der sonst so fest stehende Jünger, gerät ins Wanken. Fragen drängen sich auf: Warum denn Abschied - jetzt? Was wird mit unseren Plänen? Was wird aus der Gemeinschaft, der Idee Engelsgabe Ein Gedanke, der zur rechten Zeit da ist und ein lieber Mensch, der mitten aus der Menge auf mich zugeht ein Duft, der dich viele Jahre zurückführt an einem Tag voller Schwermut ein unerwarteter Gruß inmitten von Abweisung ein freundliches Wort eine zarte Vogelstimme in eisiger Nacht ein Auto, das knapp am herandonnernden Zug zum Stehen kommt ein schlichter Satz, der plötzlich Bedeutung erlangt im Unglück eine tatkräftige Hand an tief verhangenen Tagen ein Stern am Abend wie ausgelegte Gewänder der Mond auf dem Rasen ein guter Satz, der dich lebenslang begleitet die neue Perspektive, die dir Halt und Richtung gibt ein Mensch, der dich liebt. Isolde Lachmann von Freiheit und Gerechtigkeit? Was wird aus dem neuen Leben, das gerade erst begonnen hat? Aber Jesus nimmt nichts zurück, sondern bleibt dabei, das, was kommt, realistisch ins Blickfeld zu rücken. Ohne verharmlosendes So schlimm ist es doch nicht, oder Kopf hoch - das Leben geht doch weiter will er die Jünger ermutigen, in Gemeinschaft untereinander den begonnenen Weg weiter zu gehen. Euer Herz erschrecke nicht! oder Euer Herz lasse sich nicht verwirren!, wie es in der Einheitsübersetzung heißt, ist die Aufforderung Jesu angesichts von Schrecken und Angst. Die ökumenische Arbeitsgemeinschaft, die vor vier Jahren diesen Bibelvers als Jahreslosung ausgewählt hat, hat sich sicher nicht vorstellen können, welche Zuspitzung heute die weltweite Verunsicherung durch die Finanzkrise bekommen hat. Arbeitslosigkeit und Angst um den Arbeitsplatz, Schulden, die über den Kopf wachsen, Kinderarmut sind Worte, die nur andeuten, wie ungewiss Vielen die Zukunft ist. Klimakatastrophe, Krieg und Terror lassen schon Kinder und Jugendliche empfinden, wie bedroht unser Leben ist. Die Jahreslosung ermutigt uns, uns nicht im Schreck erstarrt, gelähmt vor Angst zurückzuziehen. Fürchtet euch nicht, hatten die Engel den Hirten in der Nacht der Geburt Jesu gesungen. Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!, sagt Jesus zum Abschied denen, die sich mit ihm auf neue Wege begeben haben und wirbt damit um das Gottvertrauen der Menschen damals und von uns heute, dass wir zuversichtlich, auch kämpferisch, auf dem Weg in der Nachfolge Jesu bleiben. Vera Schellberg

6 6 GOTTESDIENSTE Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März FEBRUAR Birkesdorf Reschke-Rank 7. FEBRUAR Christuskirche Siedler Christuskirche, Taufen Schellberg Lutherkirche Buir, Einzelkelch Weyer Kreuzau, Abendmahl Gaevert Nörvenich Rössler Schlich Faller Lutherkirche Buir, Taizé-Andacht Weyer 14. FEBRUAR Christuskirche Schellberg Merzenich Heucher Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) 9.45 Rheinische Landesklinik Grab 20. FEBRUAR Lutherkirche Buir Weyer 21. FEBRUAR Christuskirche Siedler Christuskirche, Taufen Siedler Birkesdorf Reschke-Rank Kreuzau Gaevert 28. FEBRUAR Christuskirche Siedler/Sannig/ Einführungsgottesdienst Reschke-Rank Niederzier Heucher Vorstellungsgottesdienst 6. MÄRZ Christuskirche Faller/ Jugendgottesdienst Schmidtlein Birkesdorf Reschke-Rank 7. MÄRZ Christuskirche Faller Christuskirche, Taufen Schellberg Lutherkirche Buir Weyer Kreuzau Gaevert Christuskirche Bündgens/ Ökumenischer Gottesdienst Sannig/ Schmidtlein 13. MÄRZ Städt. Krankenhaus Weyer 14. MÄRZ Christuskirche Siedler Merzenich Heucher Vorstellungsgottesdienst Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nörvenich Rössler 20. MÄRZ Lutherkirche Buir Weyer 21. MÄRZ Christuskirche Schellberg (s. Seite 15) Christuskirche, Taufen Schellberg Birkesdorf Herbst Kreuzau Gaevert 27. MÄRZ Christuskirche Faller Konfirmation 28. MÄRZ Christuskirche Faller Konfirmation Oberzier Heucher Huchem-Stammeln Heucher 1. APRIL Gründonnerstag An Gründonnerstag und Karfreitag wird in allen Gottesdiensten zur Feier des Abendmahls eingeladen Christuskirche, Abendmahl Kenke Kreuzau Gaevert Nörvenich Rössler Birkesdorf Reschke-Rank 2. ARPIL Karfreitag Christuskirche Siedler Der traditionelle Gottesdienst um entfällt wegen des Passionskonzertes am Abend (vgl. S. 14) Lutherkirche Buir Weyer Merzenich Heucher Nideggen Gaevert Gey Schmidtlein Schlich Faller 3. APRIL Karsamstag Birkesdorf, Osternacht Reschke-Rank Nörvenich, Osternacht Rössler 4. APRIL Ostersonntag 6.00 Christuskirche Faller Osternacht mit Abendmahl 6.00 Waldkapelle Obermaubach Gaevert Christuskirche, Abendmahl Schmidtlein Lutherkirche Buir Weyer Familiengottesdienst Kreuzau Gaevert Familiengottesdienst Niederzier Heucher Familiengottesdienst 5. APRIL Ostermontag Christuskirche Schellberg Familiengottesdienst mit Taufen

7 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 GOTTESDIENSTE 7 KINDERGOTTESDIENSTE 7. FEBRUAR Christuskirche Schellberg Kreuzau Gaevert Merzenich Heucher Schlich Vorb.-Team 21. FEBRUAR Buir Weyer 28. FEBRUAR Nörvenich Rössler 7. MÄRZ Buir Weyer 28. MÄRZ Nörvenich Rössler Huchem-Stammeln Heucher Ökumenische Gottesdienste zum Weltgebetstag am 5. März kath. Kirche Manheim kath. Kirche Binsfeld St. Anna, Düren kath. Kirche Buir Gemeindezentrum Birkesdorf Der Weltgebetstag wird in diesem Jahr von Frauen aus Kamerun vorbereitet und steht unter dem Thema Alles was Atem hat lobe Gott. Nach den Gottesdiensten ist Gelegenheit zum Austausch und geselligen Beisammensein. 2. APRIL Schlich Vorb.-Team KONFIRMATIONEN im März und im April 27. März 2010, Uhr Christuskirche Pfarrer Kay Faller Jean-Luc Andrä, Merode Inge Bär, Gürzenich Anjeza Cane, Düren Laura Döring, Düren Carolin Freter, Düren Enid Graeber, Derichsweiler Karsten Kröckeler, Gürzenich Eva Krumbach, Gürzenich Laura Krumbach, Merode Kai Leister, Derichsweiler Lukas Lotz, Echtz David Müller, Düren Anna Pelzer, Binsfeld Till Röhlig, Hoven Annike Rosarius, Gürzenich Marco Scheid, Düren Tamara Schmitz, Schlich Sabrina Stoffels, Düren Mike Straßfeld, Gürzenich Nina Zimmermann, Derichsweiler 28. März 2010, Uhr Christuskirche Pfarrer Kay Faller Fabian Außem, Gürzenich Mona Blum, Gürzenich Tobias Böhm, Schlich Luca Dobbrunz, Gürzenich Yannick Folsch, Düren Peter Heß, Gürzenich André Janssens, Düren Manuel Janssens, Düren Julia Knappe, Gürzenich Aic-Andre Köhler, Düren Jessica Langel, Düren Nico Martins-Pereira, Düren Sebastian Plensky, Derichsweiler Julia Rommel, Düren Ronja Sotzny, Düren Sophia Völzer, Düren Hanna Wilden, Düren Ilva Wintergalen, Düren 17. April 2010, Uhr Christuskirche Pfarrer Martin Gaevert Annabel Beckmann, Nideggen Nathalie-Felicia Domke, Nideggen Tobias Eckstein, Üdingen Jessica Esser, Kreuzau Cara Frenzel, Nideggen Annika Greven, Nideggen Dana Gunkel, Untermaubach Stefan Helme, Lendersdorf Sarah Hinz, Nideggen Christian Jessen, Stockheim Cristiana-Elena Katterbach, Leversbach Leandro Katterbach, Leversbach Albert Konn, Drove Kristian Konn, Drove Nora Muires, Nideggen Dennis Nolden, Winden Felix Schäfer, Winden Lena Ustorf, Kreuzau Maite Wollersheim, Winden Weitere Konfirmationen finden Sie auf Seite 8. Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf den Seiten 26 u. 27.

8 8 TAUFEN-TRAUUNGEN-BEERDIGUNGEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TAUFEN Lea Kathy Bonn, Frauwüllesheim Isabell Wolf, Niederau Ole Friedrich Vogelbruch, Hürtgenwald Fabian Schmitz, Derichsweiler Mila Josephine Fiß, Buir Dina Daniel geb. Below, Vettweiß Mohammed Reza Golmohammadi, Nörvenich Lilija Slaikovskaja, Vettweiß Andreas Ortner, Vettweiß Elena Ortner, Vettweiß Mikka Bailly, Rölsdorf Mattis Kuhlmann, Lendersdorf Jason Dick, Hoven Emely Selina Dick, Hoven Amira Lang, Rölsdorf Cindy Mesina Calabro, Mariaweiler Fabian Rosenbaum, Selgersdorf Nathalie Rosenbaum, Selgersdorf Moritz Bauer, Stockheim Paul Leo Matz, Düren Jonny Papst, Düren Jan Schall, Arnoldsweiler Zoé Bonjé, Schlich Elea Marie Servos, Düren TRAUUNGEN René Franz Josef Haas und Roswitha geb. Burkon, Lendersdorf Martin Kim-Steinhoff geb. Steinhoff und Erika Kim, Merzenich GOLDENE HOCHZEIT Am 11. Dezember 2009 feierten die Eheleute Hans Wilhelm Weindorf, 68 Jahre alt, und Gertrud geb. Giesen, ebenfalls 68 Jahre alt, wohnhaft in Birgel, Dunantstraße 101, das Fest der Goldenen Hochzeit. Goldene Hochzeit feierten am 18. Dezember 2009 die Eheleute Hans- Joachim Föhlisch, 75 Jahre alt, und Pauline geb. Broich, 78 Jahre alt, wohnhaft in Düren, Humboldtstraße 3. Wir freuen uns mit den Eheleuten, dass sie diesen Tag erleben dürfen und wünschen ihnen für die Zukunft Gesundheit und Gottes Segen. BEERDIGUNGEN Friedrich Tröscher, Kreuzau, 69 Jahre Wolfgang Kiepert, Nörvenich, 46 Jahre Edda Peters, Düren, 70 Jahre Rainer Kühnle, Hürtgenwald, 67 Jahre Gerda Erna Dohmen geb. Balzereit, Oberzier, 82 Jahre Bruno Erich Lindner, Düren, 86 Jahre Horst Klaus Günter Preuß, Schlich, 69 Jahre Elfriede Hahn geb. Iedema, Nörvenich-Rath, 48 Jahre André Kleemann, Lendersdorf, 29 Jahre Otto Erwin Bartsch, Düren, 96 Jahre Anneliese Schubert, Vettweiß, 80 Jahre Selma Margarete Sperber geb. Hollstein, Binsfeld, 92 Jahre Ilona van Ingen geb. Peter, Düren, 58 Jahre Else Marten geb. Jahnke, Binsfeld, 95 Jahre Detlef Heick, Merzenich, 59 Jahre Elke Veith geb. Brettschneider, Düren, 46 Jahre Joachim Ostwald, Düren, 76 Jahre Monika Köcher geb. Schwedt, Düren, 58 Jahre Hildegard Martha Borutta geb. Borutta, Gürzenich, 70 Jahre Fritz Robert Brachatschek, Nideggen, 96 Jahre Elke Bernhardine Wrobel geb. Herper, Nörvenich, 64 Jahre Harald Wolfram, Düren, 57 Jahre Anna Ingeborg Nolden geb. Schmidt, Kreuzau, 85 Jahre Christel Bühlen geb. Kamerau, Merzenich, 90 Jahre Eugen Schneider, Ellen, 47 Jahre Harald Sigfrid Fischer, Niederau, 85 Jahre KONFIRMATIONEN im April 18. April 2010, Uhr Christuskirche Pfarrer Martin Gaevert Lasse Claßen, Üdingen Jan Eikermann, Drove Kim Eikermann, Drove Cedric Gengenbacher, Nideggen Justin Gengenbacher, Nideggen Maximilian Maintz, Hürtgenwald Florian Miltz, Kreuzau Sebastian Sander, Winden Carla Schulze, Kreuzau Maurice Strauch, Leversbach Lucas Stiemert, Nideggen Shari Wiegreffe, Nideggen Magdalena Hofmann geb. Schmidt, Stockheim, 78 Jahre Gerda Kalweit geb.görlich, Nideggen, 79 Jahre Hermann Mauel, Merzenich, 85 Jahre Theodor Klünter, Düren, 87 Jahre Elly Adelheid Fiedler geb. Bethke, Buir, 79 Jahre Wolfgang Mettin, Lendersdorf, 82 Jahre Heinz Ernst Carl Johann Glück, Düren, 95 Jahre Gerda Plotnicki geb. Neumann, Düren, 73 Jahre Elfriede Maria Wiesner geb. Grolms, Huchem-Stammeln, 88 Jahre Siegfried Platz, Müddersheim, 84 Jahre Sibille Mir geb. Köppen, Derichsweiler, 89 Jahre Georg Ernst Wilhelm Weil, Buir, 89 Jahre Helmut Harry Krüger, Düren, 77 Jahre Franz Adolf Albin, Birkesdorf, 72 Jahre Gertrud Hambach geb. Fritz, Lissendorf, 101 Jahre Christa Jöntgen geb. Jost, Buir, 84 Jahre Hans Lovius, Düren, 88 Jahre Anneliese Freiheit geb. Stühm, Kreuzau, 84 Jahre Pauzl Moschik, Düren, 80 Jahre Ernst Karl Richard Tobis, Gürzenich, 85 Jahre Horst Gustav Lange, Düren, 72 Jahre Margarete Adomeit geb. Kienapfel, Düren, 84 Jahre Adam Baerle, Düren, 79 Jahre Frieda Mölders geb. Krause, Merzenich, 89 Jahre 18. April 2010, Uhr Christuskirche Pfarrer Dirk Ch. Siedler Jan Dikta, Düren Frederee Fiolka, Düren Alex Hibert, Düren Nick Kammer, Düren Felix Kufferath-Kaßner, Düren Fabian Lange, Düren Julia Naß, Lendersdorf André Sauer, Düren Isabelle Schuster, Lendersdorf Kevin Stappen, Düren Demian Stock, Lendersdorf

9 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TREFFS UND GRUPPEN 9 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrer Kay Faller Tel / Pfarrerin Vera Schellberg Tel / Pfarrer Stephan Schmidtlein Tel / Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel / Frauen lesen Bibel anders Donnerstag und , jeweils Uhr Thema: Passion und Auferstehung Düren, Zeppelinstr. 18 Pfarrerin Cornelia Kenke Tel / Theologisches Forum Düren , Uhr: Wozu starb Jesus am Kreuz? (s. Seite 14 und 17) , Uhr: Besuch der Ausstellung Byzanz: Pracht und Alltag in den Ausstellungs- und Kunsthallen Bonn: Anmeldung bei Doris Forst, 02421/ Bitte bald anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Bonhoeffer-Lesekreis , Uhr, Vortragsraum neben der Christuskirche Manfred Schuster, 02421/ Christlich-islamischer Gesprächskreis im Café International , Uhr: Marokko: Flüchtlinge und christlich-islamisches Gespräch ; Frank Kreß und Dirk Siedler berichten über ihre Eindrücke (mit Lichtbildern) , Uhr: Abraham und der Glaube an den einen Gott Infos bei Dirk Siedler, 02421/ Seniorenkreis Düren-Mitte Vortragsraum neben der Christuskirche in der Regel am ersten und dritten Mittwoch des Monats, jeweils 14 Uhr : Faire Schokolade (Stephan Schmidtlein) Informationen bei Frau Kühn Tel: 02421/ Gottesdienst im Altenheim Im Weyerfeld , Uhr Arbeitskreis Ökumene , Uhr, in der Pfarrkirche St. Bonifatius, An St. Bonifatius Infos bei Dirk Siedler, 02421/ Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, im Café International Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, Uhr Kantor: Stefan Iseke, 02421/ Kinderkantorei Sing und Spielkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren dienstags Uhr in der Kindertagesstätte am Peter- Beier-Platz Kinderchor Schuljahr Probe mittwochs, Uhr Kinderchor 2 ab 4. Schuljahr Probe mittwochs, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Probe freitags, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Tel / Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs, Uhr Uhr donnerstags, Uhr Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, Uhr Tel / Essen in Gemeinschaft dienstags, Uhr, Anmeldung unter 02421/ Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel /4723 Club 55 Handwerkerdienst für soziale Zwecke donnerstags, Uhr Tel / Seniorenarbeit Das Netz... Eingang Diakonie Kontakt und Information: Montag - Donnerstag Uhr Tel / Stefanie Radermacher-Loup Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück. Fahrdienst: (J. v. d. Wolf) Erzählcafé (vgl. S. 21) dienstags, Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags Uhr Kontakt: 02421/ /141 Offener Treff der Börse und Schach für Interessierte (Grotte) jeden Donnerstag, Uhr, Frau Aschenhof und Frau Müller Information im Netzbüro 02421/ Seidenmalen 3. und sowie 3. und jeweils Uhr Kontakt: Frau Gast, 02421/43560 Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte 3. Dienstag im Monat, Information bei H.J. Hallbauer Tel /72237 Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam erster und dritter Sonntag im Monat, jeweils Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/ plus - Tanztee bei Live-Musik 3. und , Uhr Uhr, Einlass Uhr - kein Tanztee im Februar - Frau Polis, Tel /16256 Frau Stotzem Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, Uhr Gr. 1 (Frau Kuckertz, 02421/489968) jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich, 02421/43307) jeder 3. Mittwoch im Monat

10 10 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Seniorenarbeit Das Netz... Fortsetzung Philosophisches Café erster Montag im Monat, Klugheit und Dummheit Sehen und Hören Tanz mit - bleib fit montags Uhr Vortragsraum neben der Christuskirche Kontakt: Frau Ingrid Jacob Tel /6112 Anmeldung: 02421/ Englisch für Senioren... Anfänger und Fortgeschrittene Jeden Freitag, Uhr Raum Lublin/Paraguay Frau Roos, 02421/ EVANGELISCHER FRAUEN- VEREIN DÜREN e. V. Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel /17365 Veranstaltungen: , Uhr: Mitgliederversammlung Im Anschluss wird Frau Margret Hanuschkin die Autorin Mascha Kaleko unter dem Titel In meinen Träumen läutet es Sturm vorstellen , Uhr: Menschbilder und christliche Motive im Werk des F.M. Dostojewski Dostojewski schrieb Erzählungen, Novellen, Werke in Memoiren-Form und vier große (Mord) Romane. Alles ist geprägt von einem Leidensweg und der Verbundenheit mit seinem Volk. Referent: Pfarrer Wulfmeier, Mönchengladbach Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 2., 16. und sowie 2., 16., 23. und jeweils Uhr Literaturkreis , Uhr bei Frau Glyk, Stockheim, Kreuzauerstraße 47, Tel Den März-Termin bitte erfragen bei Frau Blöser, Tel /4369 BEREICH DÜREN-BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Herr Pfarrer Reschke-Rank wird seinen Dienst am 1. Februar 2010 beginnen. Seine Einführung ist am um Uhr in der Christuskirche. Telefonnummer und Adresse erfragen Sie vorerst bitte im Gemeindezentrum Birkesdorf, Tel / oder im Gemeindeamt, Tel /188-0 Frauentreff donnerstags, Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, Uhr. Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Konfirmandenunterricht dienstags Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Seniorenkreis und Evangelische Frauenhilfe jeweils Uhr : Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich - Jahreslosung 2010 Referentin: Pfarrerin Irene Weyer : Alles was Atem hat, lobe Gott - Weltgebetstags-Vorbereitung Referentin: Monika Münzberg , Uhr: Weltgebetstag gemeinsam mit der Kath. Frauengemeinschaft : Abendmahl mit interessierten Gruppen Aktiv durch Gymnastik Jeden Montag, Uhr Leitung: Frau Stolberger Kinder- und Jugendchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/ Posaunenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Eltern-Kindgruppen Kinder ab 9 Monate dienstags Uhr, Kinder ab 1 1/2 Jahre mittwochs, Uhr, Elke Simons, Tel / BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/ Gottesdienst Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch sonst alle, die gerne kommen möchten. Termine: und (Karfreitag), jeweils um Uhr Wir bieten Ihnen auch gerne eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst an. Seniorennachmittag und sowie 10. und , jeweils Uhr; Kontakt: Vera Schellberg, Tel Bastelrunde und , jeweils von Uhr Frau Kleineidam, 02421/ Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der Fabrik 4. und sowie 4. und , jeweils Uhr Frau Aschenhof, Tel /44896 Sanfte Seniorengymnastik wöchentlich jeden Montag von Uhr Kontakt: Vera Schellberg Sprachcafé montags, Uhr Astrid Schröder Maltreff dienstags, Uhr Kontakt: Marie José Kaiser, Tel

11 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN-OST Fortsetzung Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Alle Kontakte über Doris Schuband, Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157 Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, Uhr Freie-Kreativ-Werkstatt mittwochs Uhr PC-Kurse für Erwachsene PC-Kurse für Kinder Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, Uhr Handarbeitskreis mittwochs, 14-tägig, Uhr An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre Ihr seid herzlich eingeladen am Samstag, 13. März 2010 von bis Uhr ins Bürgerhaus Düren-Ost Mit Mose auf den Weg - JedeR will doch frei sein Wir gehen mit Mose zum brennenden Dornbusch, durchs Schilfmeer und die Wüste bis ins Land der Freiheit - von Ägypten bis nach Israel. Unterwegs bauen, singen, spielen und erzählen wir und essen miteinander. Habt Ihr Lust zu kommen? Wer Fragen hat, oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei Pfarrerin Vera Schellberg, 02421/ BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/ Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef, Mittwoch 3.2. und jeweils Uhr. Kirchenkaffee Sonntag, im Anschluss an den Gottesdienst. Herzliche Einladung! Senioren-Café Wir treffen uns am Donnerstag, und jeweils von Uhr im Gemeindehaus. Kindergottesdienst Unser Kindergottesdienst findet statt am Sonntag, und wie gewohnt von Uhr im Gemeindehaus. Ökumenische Andacht Am Sonntag, beginnt um Uhr in der Lutherkirche eine ö- kumenische Taizé-Andacht. Wir laden dazu herzlich ein. Buirer Minibande Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate, mittwochs Uhr Heidi Binger Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/ Offene Nähwerkstatt jeden Donnerstag, Uhr Nähmaschine kann evtl. gestellt werden. Kontakt: Christine Dittrich, Tel /8933 Blockflöten-Chor Fidelia Chorprobe donnerstags Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene nach Vereinbarung. Keine Altersgrenzen, auch für Ungeübte sehr geeignet. M. Kux, Tel /6333 BEREICH DÜREN-RÖLSDORF- BIRGEL-GEY-KLEINHAU Die Gruppen und Kreise treffen sich an unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/ FeierAbend in Gey Der FeierAbend gibt die Möglichkeit, sich in der Woche als Gemeinde zu treffen, Gedanken zum Alltag und Brot zu teilen. Mittwoch, und , jeweils Uhr im kath. Pfarrzentrum in Gey Karfreitagsgottesdienst , Uhr, in der katholischen Pfarrkirche in Gey Gemeindetreffen in Birgel Treffen zum Gespräch und Austausch in der Burg (Zugang im Toreingang links): Dienstag, 9.2. und Montag, , jeweils Uhr Kontakt: Gudrun Wolfrum Tel.: und Joachim Nußbaum Tel.: Abendmahlsgottesdienst in Rölsdorf Kapelle des Seniorenstiftes St. Nikolaus, Dr.-Overhues-Allee 42 Freitag, und jeweils Uhr Kontakte knüpfen in Gey, Straß und Kleinhau Wie bereits in Birgel geschehen soll nun auch in Gey, Straß und (wenn es schon zu schaffen ist) auch in Kleinhau eine kleine Umfrage unter Gemeindegliedern starten, ob sie mehr Kontrakt wünschen und welche Erwartungen daran geknüpft sind. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie in den nächsten Wochen dazu einen Brief erhalten. Vielleicht haben Sie auch Interesse, bei dieser Kontaktaktion mitzumachen?! Dann melden Sie sich einfach bei Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel /

12 12 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 BEREICH DÜREN- GÜRZENICH- DERICHSWEILER-SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Pfarrer Kay Faller, Tel.: 02421/ Gottesdienste in Gürzenich AWO-Seniorenzentrum Am Dürener Weg Mittwoch, und Donnerstag, , jeweils Uhr, Abendmahlsgottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken. Alle Seniorinnen und Senioren aus Gürzenich sind herzlich eingeladen. Seniorentreff Schlich / Gürzenich Donnerstag, , Uhr, kath. Pfarrheim Schlich: Bewegung hält fit. Im Februar findet kein Treffen statt. Kontakt: S. Müller, Tel /2653 und I. Stotzem, Tel / Fragen zum Fahrdienst bitte an Jack van der Wolf, Tel. 0178/ Fromme Frauen Schlich , Uhr, bei Karin Buchholz, Bongard 9, Schlich , Uhr, bei Margarete Blöser, Paradiesstraße 39a, Schlich, Kontakt: Mary Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids Gruppe für Kinder im Grundschulalter. Termine: : Purim: Wir feiern ein jüdisches Fest und : Jesus besiegt den Tod, jeweils von bis Uhr im kath. Pfarrheim in Schlich Gottesdienst in Schlich , Uhr, kath. Kirche: Wunder gibt es immer wieder, Wunder geschehn und Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn singen die Schlager. Aber gibt es sie wirklich, die Wunder. Was ist ein Wunder und wann geschehen sie. Welche Vorstellungen gibt es dazu in unserem Leben und welche in der Bibel? (Karfreitag), Uhr, kath. Kirche: Gottesdienst mit Abendmahl. Parallel zu beiden Gottesdiensten ist Kindergottesdienst. BEREICH KREUZAU - NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert, Tel.:02421/ bzw Bibelgesprächskreis und , je Uhr Grundlage ist der Predigttext für den nächsten Gottesdienst: im Februar Hebräer 4, 14-16, und im März Hebräer 5, 7-9. Gründonnerstag , Uhr: Wir feiern diesen Gründonnerstag an Tischen und verbinden das Abendmahl wie zur Zeit der ersten Christinnen und Christen mit einem gemeinsamen Essen. Wer nicht nur am Abendmahlsgottesdienst teilnehmen möchte, sondern auch am Abendessen, melde sich bitte unter 02422/8187 an. Osternacht über dem See Wie jedes Jahr feiern wir unsere Osternacht an der Waldkapelle über dem Obermaubacher Stausee. Wer möchte, kann in der Gruppe den Aufstieg wagen. Der Aufstieg ist etwas steiler! Wir starten bei dem Restaurant Strepp am See um 5.30 Uhr. Der Gottesdienst beginnt um 6.00 Uhr an der Waldkapelle. Wer Lust hat kann noch zu einem kleinen Frühstück ins Waldheim nach Schlagstein mitkommen! Kaffee ist vorbereitet, ansonsten bringt jeder etwas eigenes mit. Bei Regen oder Eis weichen wir zum Gottesdienst in die katholische Kirche Obermaubach aus! Besuchsdienstkreis , Uhr. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, am Beziehungsnetz der Gemeinde mitzuwirken und das Miteinander zu stärken. Kultur und Natur : Besuch des Käthe-Kollwitz Museum in Köln mit Führung Treffen Uhr an der Buchhandlung im Bahnhof Düren, Abfahrt Uhr, Gleis 3; Anmeldung bis zum 1.2. bei Helga Solf, Tel / : Besichtigung der Firma Kufferath Treffen Uhr am Gemeindehaus Kreuzau - Bildung von Fahrgemeinschaften; Anmeldung bei Dieter Jänsch, Tel /4884 Seniorentreffen und Skattreff für Männer Kaffeetrinken, Klönen, Singen, Spielen für Jung und Alt. Jeder letzte Mittwoch im Monat, Uhr : Kleine Geschichte des Karneval : Schokolade mit Referenten Herzliche Einladung! Pfarrer Martin Gaevert Geistig fit! Gedächtnistraining in jedem Alter donnerstags, Uhr Bea Wilhelm Nähgruppe montags und donnerstags, Uhr Frau Voth Einladung zum Kinderbibeltag für alle Kinder von 6-12 Jahren Auf unserer Suche nach Saulus und Tarsus werden clevere Spürnasen zur Mithilfe bei der Spurensuche benötigt. Gemeinsam wollen wir den wohl besser als Paulus bekannten Mann ausfindig machen und dabei einiges über ihn erfahren. Sachdienliche Hinweise werden erbeten: Wann: Wo: Was noch: Kinderbibeltag Samstag, Uhr Gemeindehaus Kreuzau, Heriberstr. 5 Teilnahmebeitrag 1,- Anmeldung: bei Bernd Roscher bitte bis zum Tel /

13 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 TREFFS UND GRUPPEN 13 BEREICH MERZENICH - NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/ Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do Uhr, Tel Besondere Gottesdienste , 10 Uhr, Niederzier: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden , 10 Uhr, Merzenich: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden , 10 Uhr, Merzenich, mit A- bendmahl, musik. Gestaltung Beatrix Bardy (Alt), Johannes Esser (Orgel) , Uhr, Niederzier, Familiengottesdienst, anschl. Ostereiersuchen für die Kinder und Kirchenkaffee für die Erwachsenen Kindergottesdienste 7.2. und , Uhr, Merzenich, ab Uhr gemeinsames Frühstück (bitte anmelden bis Freitagmittag bei K. Heucher) , Uhr, Huchem-Stammeln, parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen BEREICH NÖRVENICH - VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/ Seniorenkreis , Uhr: Geschichte des Karnevals , Uhr: Biographiearbeit mit Frau Naor Besuchsdienstkreis , 9.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim , Uhr: Altenheim Maria-Hilf mit Abendmahl , Uhr: Pflegewohnheim Vettweiß, Tannenweg 16, offener Gottesdienst mit Abendmahl, nicht nur für die Bewohner des Hauses Kindergottesdienst s. Seite 7 Vorbereitungstreffen: und jeweils Uhr Schulgottesdienst in Nörvenich: 3. und 4. Schuljahr, und , jeweils und Uhr Arbeitskreis Asyl , Uhr Eltern-Kind-Gruppen donnerstags Uhr ab 18 Monate freitags Uhr ab 8 Monate Dunja Rausse (02426/901849) montags Uhr ab 2,5 Jahre Uschi Hüne (02426/5534) Monika Lindner Rhythmik-Gruppe donnerstags Uhr Kinder 4-6 Jahre Dunja Rausse Kindersachen u. Flohmarkt 7. März 2010, siehe Seite 25 SELBSTHILFEGRUPPEN Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. Kindergottesdienst (-Vorbereitungskreis Huchem-Stammeln) Ort und Termin können Sie erfragen bei Pfarrerin Karin Heucher Senioren-Nachmittag (M) , Uhr: Dias zum Land Kamerun (Weltgebetstag) , Uhr Männergruppe (M) mittwochs, Uhr Frauengruppen (M) Frauentreff am Vormittag 1.2. und , 9.30 Uhr Senioren-Frauengruppe mittwochs, Uhr Besuchsdienstkreis (M) Montag, , 9.30 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Spielgruppen (M) Montag- u. Dienstagvormittag: Andrea Süther, Tel /35307 Konfirmandenunterricht Gruppen A und B: jeden Dienstag Uhr in Nörvenich Alte Konfirmandengruppe: und , Uhr Biblisch-Theologischer Arbeitskreis und , jeweils Uhr. Wir lesen das Markusevangelium Colours of Music Chorprobe montags, Uhr. Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel / Jugendhaus Chill out Nörvenich, Hirtstr. 28 Di Uhr Mi u. Fr Uhr Nähere Infos bei Herrn Slawa Vorster Tel. 0178/ Alphabetisierungsund Deutschkurs für Flüchtlinge montags, Uhr Silvia Poltermann, 02426/5044 Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Papst Johannes Haus, Annaplatz 10 jeder letzte Freitag im Monat Uhr blindenseelsorge@bistum-aachen.de Karin Schubert, Tel /51900 für emotionale Gesundheit (EA) dienstags, Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat Uhr Dr. N. Kirch, Tel / nach Krebserkrankungen Vortragsraum n. d. Christuskirche Frau Papenberg, Tel /36828 Anonyme Alkoholiker (AA) Telefon: 0178/ Nörvenicher Str. 9 dienstags, Uhr

14 14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Herzliche Einladung zu... GESICHTER DER ARMUT Ausstellung des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt der Bremischen Evangelischen Kirche 17. Februar bis 3. März 2010 montags - freitags, 8-17 Uhr Herzliche Einladung zur Eröffnung Mittwoch, den , Uhr mit Bürgermeister Paul Larue Klaus Pentzlin (Regionale Armutskonferernz) Dirk Siedler (Vorsitzender des Presbyteriums) Sonntag, 7. Februar, Uhr KAMMERMUSIK BEI KERZENSCHEIN Musik von F. Chopin, C. Saint-Saëns u.a. Oboe: Yvonne Schabarum Klavier: Johannes Freiburg Eintritt: 10,- Euro Sonntag, 21. Februar, Uhr Christuskirche MUSIK VON EXILKOMPONISTEN Violine: Christine Rox Violoncello: Klaus-Dieter Brandt Eintritt: 10,- Euro Mittwoch, 24. März, Uhr EINFÜHRUNG IN DIE JOHANNES-PASSION von J. S. Bach Referent/innen: Cornelia Kenke Stefan Iseke Eintritt frei Karfreitag, 2. April, Uhr Christuskirche Johann Sebastian Bach JOHANNESPASSION Evangelische Kantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Eintritt: 5,- / 10,- / 15,- / 20,- Euro Wozu starb Jesus am Kreuz? - Zur Kritik der Sühnopfertheologie - mit Präses Nikolaus Schneider, Düsseldorf und Sup. i.r. Burkhard Müller, Bonn Mittwoch, 24. Februar, 19 Uhr (Großer Saal) Es wirken mit die Evangelische Kantorei Düren unter Leitung von Kantor Stefan Iseke. Die Moderation hat Dirk Chr. Siedler im Rahmen des Theologischen Forums Düren. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 17 Herzliche Einladung zum EINFÜHRUNGSGOTTESDIENST Sonntag, 28. Februar 2010, Uhr Christuskirche Erhard Reschke-Rank wird in das Amt als Pfarrer der ersten Pfarrstelle eingeführt. Nach dem Gottesdienst laden wir Sie herzlich zum Empfang in das ein. Das Presbyterium Johann Sebastian Bach JOHANNES-PASSION Karfreitag, 2. April, Uhr Christuskirche Evangelische Kantorei Düren Leitung: Stefan Iseke Vorverkaufsbeginn am 17. Februar: Karten zu 5,- / 10,- / 15,- / 20,- Euro erhalten Sie im Eine- Welt-Laden, bei Kantoreimitgliedern und nach Gottesdiensten in der Christuskirche bei Kantor Stefan Iseke.

15 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Gottesdienst zum Frühlingsanfang 21. März 2010, Uhr Christuskirche Stärken gegen Gewalt Herzliche Einladung! Vera Schellberg Herzliche Einladung zum Abendgottesdienst mit Abendmahl zum Gründonnerstag Gottes Sohn in gottloser Welt - Passion ohne Opferlamm - Donnerstag, 1. April Uhr Christuskirche Liturgie und Predigt: Cornelia Kenke FEIER DER OSTERNACHT Ostern mit allen Sinnen erleben: Samstag, 3. April Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf Samstag, 3. April Uhr Nörvenich Evangelisches Gemeindehaus mit Imbiss und Osterfeuer Sonntag, 4. April Obermaubach Waldkapelle Wir treffen uns zum gemeinsamen Aufstieg um 5.30 Uhr bei Strepp. Der Gottesdienst beginnt um 6.00 Uhr an der Waldkapelle. Anschließend Frühstück in Schlagstein. (s.a. S. 12) Sonntag, 4. April 6.00 Uhr Christuskirche Osterfeuer im Freien, in die dunkle Kirche ziehen, das Osterlicht hereintragen: Christ ist erstanden! Herzliche Einladung zur Feier der Osternacht mit anschließendem Frühstück Zum Frühstück bringe bitte jeder eine Kleinigkeit mit. Damit wir gut planen können, melden Sie sich bitte Gisela Stockem an (02421/ ) Wer außerdem Zeit und Lust hat, den Gottesdienst und/ oder das Frühstück mit vorzubereiten und/oder hinterher mit aufzuräumen, melde sich bitte bei Kay Faller, Tel / Herzliche Einladung in das Schenkel-Schoeller-Stift Von-Aue-Str. 7, Düren-Niederau Tel /596-0 Samstag, den Uhr Prunksitzung mit der KG Kick Ens Beitrag pro Person 7,50 Sonntag, den 28. März Uhr Vernissage und Brunch Beitrag pro Person 8,88 Schon mal vormerken: Familiengottesdienst Ostermontag, Christuskirche

16 16 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Familien- und Erwachsenenbildung im Februar und März 2010 Warum können wir uns nicht verstehen? Erziehungsstile in Familien aus anderen Kulturkreisen Für MitarbeiterInnen im Arbeitsfeld mit Migranten und Interessierte Im pädagogischen Alltag mag es vorkommen, dass wir manchmal nicht verstehen können, wie sich Kinder oder Eltern in bestimmter Weise verhalten. Oft wissen wir zu wenig über die Hintergründe, die zu diesen Verhaltensweisen führen. Welche Werte sind für Menschen aus anderen Kulturen wichtig? Welche Ziele werden verfolgt? Wie können wir diese besser verstehen und angemessen darauf reagieren? Die Referentin, Marlene Stotko, leitet seit zehn Jahren die Integrationsarbeit bei der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland: Integrationswochen und Seminare mit Migrantinnen, bei denen Themen wie Erziehung und Wertevorstellungen, Frauenrollen, häusliche Gewalt angesprochen werden. Termin: Mittwoch, 03. März Uhr Gebühr: 10,- Landsynagoge Rödingen Exkursion zum LVR-Kulturhaus Am 6. September 2009 wurden nach Restaurierung und Einrichtung durch den Landschaftsverband Rheinland in Rödingen (Gemeinde Titz) die ehemalige Synagoge und das dazugehörige Haus des Vorstehers der damaligen jüdischen Gemeinde in Benutzung genommen. Die 1841 gebaute Synagoge im Hof und das Wohnhaus waren vor Beginn der NS-Zeit an eine Schaustellerfamilie verkauft worden, die Synagoge ist deshalb als einzige im Kreis Düren fast unverändert erhalten geblieben. Die Synagoge und das Vorsteherhaus mit seiner auf das Landjudentum zielenden Einrichtung werden uns von einem Mitarbeiter des Kulturhauses vorgestellt (eigene Anreise oder Fahrgemeinschaften). Termin: Sonntag, 21. März Uhr ab Kreishaus Düren Gebühr: 8,- Anmeldung: Kreis-VHS Tel Kurs-Nr.: Jahreszeitliche Backwerkstatt Backnachmittag für Kinder mit ihren Eltern Mit Bäckermeister Böhnke geht es in die nächste Runde: Ostern naht und so stehen österliche Gebäcke, wie Hasen, Nester und Entchen aus Hefeteig auf dem Rezeptplan. Anmeldung erforderlich, Tel / Termin: Freitag, Uhr. Gebühr: 7,- pro Kind plus Materialumlage Wirbelsäulengymnastik wandelt sich zur Rückenschule Seit Herbst 2009 leitet die Physiotherapeutin Wera Neugebauer die Wirbelsäulengymnastik. In dem sehr umfassenden Angebot geht es u.a. darum, eigene unökonomische Bewegungsabläufe zu erkennen und sie durch gezieltes Training und Bewegung (auch im Sinne einer Prävention) zu verbessern. Durch einen vitalen Rücken kann langfristig eine Steigerung der allgemeinen Lebensqualität erreicht werden. Wenn Sie das neue Angebot einmal kennenlernen wollen, sind Sie herzlich eingeladen! Termin: jeden Mittwoch Uhr Ort: Gymnastikhalle der Familienbildung Alles im Griff - Hand und Fuß So weit die Füße tragen Im zweiteiligen Wellness-Kurs wollen wir uns intensiv den Füßen - unseren tragenden Brücken - und unserem U- niversalwerkzeug - den Händen - widmen. (Teil 2 am ) Nach Kneipp scher Anwendung und aktivierender Fußgymnastik werden Aroma-Öle zur Haut- und Venenpflege selbst hergestellt, die bei einer gegenseitigen Massage gleich zum verwöhnenden Einsatz kommen! Bitte bequeme Kleidung tragen und je 1 großes und kleines Kissen sowie 2 große Handtücher mitbringen. Leitung: D. Unsleber und H. Nath Termin: Samstag, 20. März Uhr Gebühr: 10,- (Anmeldeschluss: )

17 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 NACHRICHTEN 17 Wozu starb Jesus am Kreuz? - Zur Kritik der Sühnopfertheologie - GESICHTER DER ARMUT Ausstellung im Seit einigen Jahren wird in der Theologie und in zahlreichen Gemeinden ein bestimmtes Verständnis des A- bendmahls als Sühnopfer kritisiert. Angestoßen wurde die Debatte durch Veröffentlichungen von Prof. Klaus- Peter Jörns, der vor einiger Zeit im Theologischen Forum Düren seine Position dargestellt hat. Dies hat innergemeindlich zu kontroversen Diskussionen geführt auch was die Gestaltung von Abendmahlsfeiern betrifft. Der rheinische Präses Nikolaus Schneider hat sich ebenso pointiert zu diesem Thema geäußert, wie der frühere Bonner Superintendent Burkhard Müller. Beide sind als Referenten eingeladen und werden mit dem Forum über die Bedeutung der Sühnopfertradition gerade auch in der Kirchenmusik diskutieren. Mitgestaltend wird die Kantorei vor Aufführung des Gesamtwerkes (am Karfreitag) einzelne Choräle aus der Johannes-Passion von J.S. Bach singen. Die Moderation des Abends hat Dirk Chr. Siedler. Die Gemeinde ist herzlich zu diesem sicher spannenden Gesprächsabend eingeladen. Termin: Mittwoch, 24. Februar Uhr Ort: Haus der Evangelischen Gemeinde (Saal) Die Ausstellung (17.2. bis 3.3., vgl. auch Seite 14) verleiht dem anonymen Begriff und der Armut Gesichter. Auf 14 Tafeln werden Menschen mit ihren Geschichten und Lebensbedingungen gezeigt. Auf drei weiteren Tafeln wird die Situation speziell im Dürener Land dargestellt. Die Ausstellung soll anregen, genauer hinzusehen, wie vielseitig und differenziert, wie verschämt und versteckt, aber auch offen und hart Armut bei uns existiert. Und sie soll herausfordern, sich einzusetzen für eine soziale Stadt, in der Menschen einen lebenswürdigen und anerkannten Platz finden können, vor allem aber dafür, dass ihnen ein Weg aus Armut heraus ermöglicht wird. Die Ausstellung findet in Zusammenarbeit mit der Regionalen Armutskonferenz und dem DGB Südwest statt. Im Rahmenprogramm zur Ausstellung zeigen wir am Donnerstag, 25. Februar, Uhr den WDR-Film LEIHAR- BEIT UNDER COVER, der die Arbeit des Buchautors Markus Breitscheidel (Arm durch Arbeit) dokumentiert. Der Undercover-Rechercheur arbeitete für diesen Film über ein Jahr lang mit falscher Identität in der Leiharbeitsbranche im Niedriglohnsektor. Auf dem Weg zur Trauerhalle auf dem Friedhof Kölnstraße: Evangelische Grundsätze zur Gestaltung Einladung zu einem Workshop Seit einiger Zeit plant unsere Gemeinde den Bau einer Trauerhalle mit Columbarium auf dem Evangelischen Friedhof in der Kölnstraße, um damit einen evangelischen Beitrag zur Trauerkultur in unserer Stadt leisten zu können. Verschiedene Vorarbeiten sind bereits geleistet. Bevor wir die architektonische Gestaltung der Trauerhalle im Detail diskutieren, wollen wir konzeptionelle Grundsätze für eine Trauerhalle vorstellen und mit Interessierten diskutieren. Auf dieser Grundlage kann dann ein Vorentwurf entwickelt werden. Die Gemeinde ist zu diesem ersten offenen Workshop herzlich eingeladen. Dirk Chr. Siedler Termin: Mittwoch, 17. Februar Uhr Ort: Vortragsraum neben der Christuskirche (Peter-Beier-Platz 4) 7 Wochen ohne Unsere vernetzte Welt bietet widersprüchlichen Luxus: Kommunikation rund um die Uhr, ohne unbedingt zu wissen, mit wem; Kontakte rund um den Globus, aber nicht mit den eigenen Nachbarn. Die virtuellen Verknüpfungen im globalen Dorf machen vieles schneller, einfacher und bequemer aber die Wege zueinander werden doch nicht kürzer. Will ich den anderen wirklich erreichen, dann ist das immer noch Handarbeit. Gemeinschaft lebt von der Begegnung von Angesicht zu Angesicht, mit offenem Visier, ohne doppelten Boden. Die Fastenaktion 7 Wochen ohne im Jahr 2010 will Sie ermuntern zum Wagnis und zum Luxus leibhaftiger Nähe. Sie will Raum schaffen, Ihnen Worte und Bilder mit auf den Weg geben, für ein Streitgespräch, einen Krankenbesuch oder eine überfällige Liebeserklärung. Für alles, was nicht in eine SMS oder passt. Näher!, lautet unser Lockruf, mit dem wir Sie einladen, Robinson sche Einsamkeiten aufzugeben, Bündnisse auszuhandeln, Überraschungsbesuche zu machen, eingeschlafene Kontakte aufzuwecken und einander die Freundschaft zu erklären. Wagen Sie sich aus der Deckung und richtig nah dran, kosten Sie beides aus: die Gänsehaut des Genusses wie der Gefahr. Erkunden Sie die eigenen Grenzen wie auch die Ihrer Nächsten, ignorieren Sie sie nicht, aber prüfen Sie eine Verlegung: hin zu mehr Berührung, mehr Begegnung, mehr Zusammen. Martin Gaevert Herzliche Einladung zu vier Treffen im Gemeindehaus Kreuzau. Die Treffen dienen dem Erfahrungsaustausch mit der diesjährigen Fastenaktion zum Thema: Nähe statt Kommunikationstechnik Termine: 11.2.; 25.2; 11.3, Uhr Sehen Sie bitte auch unter

18 18 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 Neu in Düren: Pfarrer Erhard Reschke-Rank stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser, Du, Gott, stellst meine Füße auf weiten Raum diese Worte aus dem 31. Psalm gehen mir durch den Kopf, wenn ich an meinen nun zum 1. Februar anstehenden Dienstbeginn als Pfarrer in der Evangelischen Gemeinde zu Düren denke. Ein weiter Raum liegt vor mir, ein noch unbekannter Raum, auf den ich neugierig bin und den es in den nächsten Wochen zu erkunden gilt. Gerne möchte ich mich Ihnen vorstellen: Mein Name ist Erhard Reschke- Rank, ich bin 50 Jahre alt und Vater von zwei mittlerweile erwachsenen Töchtern. Meine Frau, Anne Rank, arbeitet als Pfarrerin an einem Aachener Berufskolleg. Aufgewachsen in Ostfriesland, beendete ich nach dem Studium meine Ausbildung in Essen. Dreizehn Jahre Gemeindepfarramt im Aachener Westen schlossen sich an, hier war ich u.a. für den Gemeindeaufbau in einem Neubaugebiet, für die Arbeit des Kinder- und Jugendzentrums Offene Tür Foto: privat und die Seelsorge in einem Altenheim und Hospiz zuständig. Im Jahr 2002 wechselte ich als Theologischer Sekretär zum Gesamtverband für Kindergottesdienst in der EKD. Neben der Geschäftsführung des Verbandes, der sich die Stärkung der gottesdienstlichen und spirituellen Arbeit mit Kindern in der Evangelischen Kirche zur Aufgabe gemacht hat, konnte ich hier vielfältige Erfahrungen in der Organisation von Großveranstaltungen wie den Gesamttagungen für Kindergottesdienst (zuletzt 2009 in Erfurt) und der Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für jugendliche und erwachsene Ehrenamtliche machen. Ich freue mich darauf, die mir in diesen Jahren erworbenen religionspädagogischen und organisatorischen Kenntnisse nun auch wieder in die Gemeindearbeit einzubringen. Nun also der neue weite Raum der Evangelischen Gemeinde zu Düren und des Bezirks Birkesdorf. Ein Raum, der miteinander gestaltet sein will: Mich hat an Gemeinde immer fasziniert, dass hier sehr unterschiedliche Menschen zusammenkommen. Menschen, die nicht immer einer Meinung sind, die aber doch miteinander danach fragen, wie sie ihr Leben als Christinnen und Christen gestalten können. Und so freue ich mich auf die Begegnung mit Ihnen! Ihr Erhard Reschke-Rank Personen und Ämter: Wolfhard Herbst ordiniert - Vorsitz und KMK neu besetzt Wolfhard Herbst, langjähriges Presbyteriumsmitglied und stellvertretender Vorsitzender der Gemeinde, wurde am 4. Advent in einem vorweihnachtlichfestlichen Gottesdienst zum Prädikanten ordiniert. Die anspruchsvolle Ausbildung zum/r PrädikantIn dauert zwei Jahre und endet mit einer Prüfung vor einem Gremium der Landeskirche. Prädikanten kommen - anders als PfarrerInnen - aus der Mitte der Gemeinde. Sie übernehmen wie diese pfarramtliche Aufgaben wie Seelsorge, Kasualien und die Leitung von Gottesdiensten, allerdings ehrenamtlich und ohne das Recht auf Anstellung in eine Pfarrstelle. Nach dem Gottesdienst kamen zahlreiche Gemeindemitglieder, Familienangehörige, Freunde und frühere Weggefährten aus beruflichen Tagen zu einem Empfang im Saal zusammen. Vera Schellberg führte durch ein buntes Programm, das mit ernsthaften und kabarettistischen Redebeiträgen, Klaviermusik und einem besonderen Pfarrkolleg-Song die Freude aller Gäste über die Ordination von Wolfhard Herbst ausdrückte. In der Novembersitzung des Presbyteriums fanden turnusgemäß die Wahlen zum/r Vorsitzenden (Präses) der Gemeinde und zu den Ämtern der KirchmeisterInnen statt. Seit Januar ist jetzt Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Präses. Wolfhard Herbst wurde zum Stellvertreter wiedergewählt. Beide Ämter werden jährlich besetzt. Als KirchmeisterIn wurden wiedergewählt Jürin Fritzlar (Personalkirchmeisterin), Axel Köpsell (Finanzkirchmeister) und Christian Peukert (Baukirchmeister). Neu im Amt ist Birgit Strack als Kirchmeisterin für Öffentlichkeitsarbeit in Nachfolge von Ute Hoffmann, die nicht mehr kandidierte. Die Amtszeit unserer KirchmeisterInnen beträgt zwei Jahre; sie sind PresbyterInnen mit besonderen Aufgaben innerhalb der Dienstgemeinschaft Evangelische Gemeinde; insbesondere arbeiten sie dem Presbyterium zu. Ihnen allen wünschen wir Kraft und gutes Gelingen in ihrem Dienst. UH

19 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 NACHRICHTEN 19 Musikalisches rund um die Christuskirche Kinder- und Jugendsingfreizeit Zum fünften Mal lädt unsere Gemeinde in den Herbstferien zu einer Singfreizeit für Jugendliche und Kinder ab 10 Jahren ein. Sie führt in diesem Jahr in der ersten Ferienwoche (11. bis 16. Oktober) in die Jugendherberge Traben-Trarbach an der Mosel. Dort wird das Musical Samuels Erbe von Andreas Mücksch und Barbara Schatz, den Machern von Der verlorene Sohn und Esther, einstudiert. Am Samstag, 30. Oktober wird das Musical in der Christuskirche aufgeführt. Informationen und Anmeldung bei Stefan Iseke (Tel: ). Kirchenmusikalische Ausbildung Der Evangelische Kirchenkreis Jülich bietet ab 2011 eine Ausbildung zum/ zur nebenamtlichen Kirchenmusiker/ in an. Die Teilnehmenden erhalten Unterricht in praktischen Fächern wie Orgelspiel, Kavierspiel und Chorleitung sowie in theoretischen Fächern wie Orgelkunde, Gesangbuchkunde und Tonsatz. Nach erfolgreicher Prüfung können sie im gesamten Bereich der Evangelischen Kirche in Deutschland als nebenamtliche Organist/innen und/oder Chorleiter/innen angestellt werden. Nähere Informationen zu Voraussetzungen, Kursinhalt, Kosten etc. erteilt Kursleiter Stefan Iseke (Tel: ). Noten für Lublin Die Evangelische Gemeinde in Lublin unterhält freundschaftliche Kontakte zur dortigen Musikschule. Diese sucht ständig Musiknoten aller Sparten zur Ergänzung ihres Notenbestandes. Gebrauchte, aber noch gut erhaltene Noten können gerne über das Gemeindeamt oder nach Gottesdiensten bei Kantor Stefan Iseke abgegeben werden, der sie nach Lublin weiterleitet. Wir danken für Ihre Mithilfe. Musikquiz Ingrid Nussbaum verabschiedet Beim Quiz rund um die Aufführung des Karneval der Tiere im Rahmen des Orgelfestes am 7. November in der Christuskirche hat Raphael Linnertz aus Abenden eine CD mit Orgelmusik für kleine und große Leute gewonnen. Der Förderkreis Musik in der Christuskirche gratuliert ganz herzlich. Stefan Iseke In kleiner Runde haben die Mitarbeitenden des Gemeindeamtes gemeinsam mit dem Pfarrkolleg am 17. Dezember 2009 Ingrid Nussbaum (auf dem Foto 1. Reihe rechts) verabschiedet. Zehn Jahre war sie im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung im Gemeindeamt tätig. Die Vorsitzende Vera Schellberg dankte ihr für ihr Engagement, mit dem sie neben der Erledigung ihrer festen Aufgaben an vielen Stellen ihre Hilfe und Unterstützung angeboten hat. Wir wünschen ihr jetzt als Rentnerin Zeit und Kraft das zu tun, was ihr Freude Foto: P. Fabelje macht, Gottes Segen! Abschied nach vielen Jahren: Erzählstübchen Nideggen schließt Das Erzählstübchen Nideggen hört nach 17 schönen Jahren in der Alten Post in Nideggen auf. Das Haus ist verkauft und ein Neubeginn an anderer Stätte wurde überlegt, konnte aber doch nicht umgesetzt werden, denn einen alten Baum verpflanzt man nicht. So nahmen die Besucherinnen und Besucher aus dem Bezirk Kreuzau/ Nideggen und aus der Pfarre Nideggen am 16. Dezember in einer besinnlichen Weihnachtsfeier Abschied von ihrem Erzählstübchen. Sie wurde gestaltet von Pfarrer Martin Gaevert und einer kleinen Musikgruppe. Kirstin Hansen dankte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre langjährige Treue zum Erzählstübchen. Sie dankte dem Vorbereitungsteam für die liebevolle Gestaltung der Kaffeetafeln durch alle Jahreszeiten. Ein besondere Dank galt Frau Erika Stryewski als langjähriger Leiterin des Erzählstübchens für ihr unermüdliches Engagement und Herrn Peter Esser für die musikalische Begleitung des sangesfreudigen Erzählstübchens. Kirstin Hansen hatte als dritte Leiterin nach Frau Bohland und Frau Erika Stryewski die letzten Jahre in enger Abstimmung mit dem Team gestaltet und einfühlsam alte Traditionen mit neuen Ideen verbunden. Der Unterstützung vieler Aktiver ist es zu verdanken, dass die monatlichen Seniorentreffen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu schönen, genussvollen und musikalischen Gemeinschaftserlebnissen wurden und als solche auch in Erinnerung bleiben werden. Ein letzter Dank galt Pfarrer Martin Gaevert und Pfarrer Biste für ihre Unterstützung des Erzählstübchens. Kirstin Hansen

20 20 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 DANKE! Familientag: lebendig und ertragreich! In fröhlicher und lebendiger Atmosphäre verlief der Familientag am 2. Advent. Viele Besucher waren da. Die Christuskirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Quer durch alle Generationen füllten danach Menschen das Haus der Gemeinde mit Leben. Der Erlös betrug EUR 3.286,84 zugunsten des Familienzentrums unserer Gemeinde. Herzlichen Dank an die vielen helfenden Hände, und für die reichhaltigen Gaben in Gestalt von gebackenen Kuchen, gespendeten Büchern, Kleidungsstücken, Speisen, Musik und Darbietungen aller Art! Club 55: spendabel! Mit viel Engagement haben die Männer vom Club 55 schon so manches schöne alte Holzspielzeug für die KiTa wieder flott gemacht, Möbel repariert oder neu gebaut und mit kleinen Reparaturen älteren Menschen zuhause geholfen. Spenden, die sie dafür gelegentlich erhalten, reichen sie seit Jahren gerne weiter. Dieses Jahr geben die Männer der Evangelischen Gemeinde insgesamt EUR 1200,-. Sie wollen das Geld auf alle Generationen verteilen: für die Kleinen im Familienzentrum, für Jugend op Jöck, für Flüchtlingsfamilien im Café International und für diakonische Initiativen zugunsten kranker, alter und hilfsbedürftiger Menschen, jeweils EUR 300,-. Herzlichen Dank! Interkultureller Kalender 2010: ausverkauft! Es gibt nur noch ganz wenige Restexemplare des Kalenders (im Eine- Welt-Laden zum Sonderpreis von 6,-) und wir danken allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. In jeder Dürener Schule, in vielen Betrieben und Privathaushalten informiert unser Kalender jetzt Monat für Monat über das interkulturelle Miteinander in unserer Stadt. Das motiviert zu einer weiteren Auflage für 2011 und wir freuen uns auf Anregungen oder Verbesserungsvorschläge. Sie haben gespendet - die Gemeinde sagt Dank Eine gute Idee: Startgeld für Kinder Foto: G. Langen Sind Sie interessiert an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in der Gemeinde? Es gibt so viele Felder, wo Sie sich engagieren könnten. Wir haben auf unserer Internetseit eine Aufstellung gemacht über Tätigkeitsfelder bei uns. Hier finden Sie auch die Kontaktpersonen, bei denen Sie Näheres erfahren können: www. evangelische-gemeinde-duerende/spenden/zeitspenden Fremd sein - Vertraut werden Unter dieser Überschrift haben wir Sie im November über unsere Arbeit im Café International informiert und auch um finanzielle Unterstützung gebeten. Inzwischen wurde das Café International mit dem Robert Jungk Preis als Zukunftsprojekt ausgezeichnet. Näheres dazu lesen Sie bitte auf Seite 22. Wir freuen uns sehr darüber, aber leider war mit dieser Anerkennung keine finanzielle Unterstützung verbunden. So sind Spenden weiterhin notwendig, um diese wichtige Arbeit leisten zu können. Gerade in den letzten Dezembertagen kamen noch einige Spenden bei uns an: Vielleicht hat sich so mancher in der Weihnachtszeit daran erinnert, dass sie/er auch einmal ein Flüchtling war. Bei Redaktionsschluss hatten uns 302 Spenden mit insgesamt ,- erreicht. Dafür danken wir von ganzem Herzen. Kinder sind ein Segen Nach unserem Aufruf im Sommer spendeten 298 Menschen insgesamt ,90 für unser Familienzentrum. Sie alle waren am Erntedankfest zu einem Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten am Peter-Beier-Platz eingeladen. Wir danken allen, die diese wichtige Erneuerung unserer Kindertageseinrichtung mit ihrer Spende unterstützt haben. Hille Richers Die Seniorenabteilung der Tennisgesellschaft Rot Weiss e.v. Düren verzichtet bei ihrem Vereinsturnier zugunsten eines wohltätigen Zweckes auf Preise und Urkunden. Und so konnte Vorstandsmitglied Dietmar Dahmen für die Unterstützung bedürftiger Kinder in unserer Kindertageseinrichtung einen Scheck in Höhe von 580,- überreichen. Wir sagen ein herzliches Dankeschön! Neue Vorsätze für das neue Jahr? Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren? Und wenn Sie sich im Internet nicht so gut auskennen: Wir senden Ihnen diese Übersicht auch gerne per Post zu. Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt bei Frau Reisinger (02421/ 188-0) oder bei Frau Richers (02421/ ). Falls Sie noch spenden möchten, hier unser Spendenkonto: Nr , BLZ: (Bank für Kirche und Diakonie) Spendenstichwort: Flüchtlingshilfe oder Familienzentrum Wenn Sie für die diakonische Arbeit insgesamt spenden wollen und es der Gemeinde überlassen, in welchem Bereich es am dringensten benötigt wird, dann spenden Sie unter dem Stichwort: Diakonie vor Ort

21 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 NACHRICHTEN 21 Gemeinde unterwegs Sea Life und CentrO Einkaufszentrum, Oberhausen Das Sea Life Oberhausen entführt Sie auf eine Reise durch die phantastische Unterwasserwelt. Zu sehen gibt es über Meeresbewohner in über 50 Großaquarien. Ein besonderes Hai -Light ist der tropische Ozean mit 1,5 Millionen Liter Wasser, durch den ein Unterwassertunnel aus Acrylglas führt. Bewundern Sie die farbenfrohen Meeresbewohner und schauen Sie den Haien und grünen Meeresschildkröten direkt ins Auge. Nach diesem Erlebnis stärken wir uns bei Kaffee und Kuchen, bevor wir das CentrO Oberhausen besuchen, das wohl größte und bekannteste Einkaufszentrum im Ruhrgebiet und weit darüber hinaus. Über 200 Geschäfte bieten so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Termin: Freitag, 19. Februar 2010 Abfahrt: Uhr Annakirmesplatz Uhr StadtCenter Düren Kosten: 25,00 für Busfahrt, Eintritt, Kaffee und Kuchen Leitung: Jack van der Wolf Ref.-Nr.: 22 Kunst und Geschichte Das Wallraf-Richartz-Museum in Köln ist eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Das älteste Museum der Stadt Köln beherbergt die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei. Kaum ein namhafter Meister der Malund Zeichenkunst vom Mittelalter bis in die Neuzeit, dessen Werke hier nicht zu sehen sind. Eine aktuelle Sonderausstellung ist ebenfalls zu besichtigen. Mit dem Zug fahren wir nach Köln und werden im nahe gelegenen Museum in einer ca. einstündigen Führung und eigenem Rundgang die einzigartigen Kunstwerke kennen lernen. Anschließend nehmen wir uns noch Zeit für einen kleinen Stadtbummel nach eigenen Wünschen. Termin: Freitag, 12. März 2010 Treffpunkt: Uhr im Hauptbahnhof Düren Kosten: 16,00 für Bahnfahrt, Eintritt und Führung Leitung: Peter Kölsche Ref.-Nr.: 23 Was passiert mit der Bildung? Auskunft und Anmeldung: Montag - Donnerstag: Uhr im Netzbüro, Tel.: 02421/ im Haus der Evangelischen Gemeinde. Wir bitten um Vorauskasse bei Anmeldung, entweder in bar in unserem Netzbüro zu den angegebenen Bürozeiten oder per Überweisung unter Angabe der Ref.-Nr.: Sparkasse Düren, BLZ , Konto-Nr Bei Abmeldung innerhalb der letzten 3 Werktage vor der Fahrt müssen wir uns anteilige Kostenbeteiligung vorbehalten. Unter der Überschrift Humanexperiment Bildungsreform - zum Hintergrund bildungspolitischer Tendenzen wird der Kölner Universitätsdozent Dr. M. Burchardt über politische und kulturelle Hintergründe der Bildungsreformen sprechen. Er fragt nach der Wirkung der verschiedenen Reformen, angefangen von Pisa über Zentralabitur, Verkürzung der Schulzeit bis hin zu KIBIZ. Darüber hinaus setzt er sich mit dem hinter den Reformen stehenden Menschenbild und der veränderten politischen Kultur auseinander. Seine These lautet: über die Bildungsreformen wird eine tiefgreifende Wandlung von Kultur und Gesellschaft durchgeführt, ohne dass dies öffentlich diskutiert oder demokratisch legitimiert wäre. Alternativen zum eingeschlagenen Weg werden in einem Ausblick benannt. Termin: Montag 15. März, Uhr Ort: Haus der Gemeinde Willkommen im Erzählcafé Jeden Dienstag treffen sich in der Zeit von bis Uhr ältere und jüngere Menschen im. Nach Kaffeetrinken und Plauschen folgt die beliebte Programmzeit: : Taschen- und Kreditkartendiebstahl Wie verhalte ich mich richtig? Referent: Günter Arnold, Kriminalhauptkommissar : Meine Wurzeln in der DDR - Lebenswelten entdecken 25 Jahre Leben in der DDR - 20 Jahre im Westen des wiedervereinten Deutschlands Referentin: Ines Krause : Karnevalistischer Vormittag - Team und Gäste : Salz auf meiner Haut, Benoite Groult Referentin: Margret Hanuschkin : Paris einmal anders gesehen - Ein Bilderbuch aus Paris Referenten: Antje und Hermann Holle : Themenreihe: Das Fremde - Die Toleranzidee - Nathan der Weise, Lessing und sein Vorbild: Moses Mendelsohn Referentin: Elke Bennetreu : Ein Wunderwerk der Natur - Das Ei Referentin: Doris Unsleber : Deutsche Dichter - Die Gebrüder Grimm Referentin: Margret Hanuschkin : Einführung in die Johannes-Passion von J.S. Bach, die die Kantorei Karfreitag in der Christuskirche aufführen wird. Referentin: Pfarrerin i.r. Cornelia Kenke

22 22 NACHRICHTEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 WIE WOLLEN WIR LEBEN? Café International mit Robert Jungk Preis ausgezeichnet weitere Partner - spannende Zukunftsprojekte im Quartier. Über 270 Projekte hatten sich auf den mit insgesamt Euro dotierten Preis beworben. Eine hochkarätig besetzte 18-köpfige Jury wählte schließlich 29 Zukunftsprojekte anhand der Kriterien Bürgerschaftliches Engagement (Beteiligung), Konkretheit, Innovation, Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit aus. Die Evangelische Gemeinde zu Düren hatte sich mit ihrer Einrichtung Café International um den Preis beworben. Die Freude war groß, als wir erfuhren, dass wir zu den 23 Projekten gehören, die zwar keinen finanziell dotierten Haupt- oder Sonderpreis erhielten, wohl aber als Zukunftsprojekt ausgezeichnet würden. Foto: privat Der Robert Jungk Preis wurde zum sechsten Mal vergeben. Unter der Ü- berschrift Wie wollen wir leben? Die Zivilgesellschaft gestaltet den demografischen Wandel suchten die Auslober - das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, das Städte-Netzwerk NRW und die Robert-Jungk-Stiftung Salzburg, sowie Eine Gruppe ehren- und hauptamtlicher MitarbeiterInnen fuhr am 8. Dezember nach Düsseldorf in das Ständehaus, um dort den Preis aus der Hand der Staatssekretärin Dr. Marion Gierden-Jülich, die in Vertretung des Integrationsministers Armin Laschet gekommen war, entgegen zu nehmen. Die Veranstaltung wurde vom WDR moderiert, rund 400 Gäste, Projektträger und Medienvertreter wohnten der Preisverleihung bei. Auch Bürgermeister Paul Larue hatte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, wenn ein Dürener Projekt ausgezeichnet würde. Susanne Rössler Aus dem Bewerbungsschreiben des Cafe international: Das Café International in der Innenstadt von Düren stärkt den Zusammenhalt in unserer Stadt, weil es Begegnung ermöglicht, weil sich Menschen für andere Zeit nehmen, ohne an materiellen Gewinn oder an kommerzielle Vermarktung zu denken und weil es offen ist für alle. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee zum Selbstkostenpreis findet Begegnung statt zwischen Menschen aller Generationen und Kulturen. (...) Dabei arbeiten Christen und Muslime, Deutsche und Ausländer, Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Alte und Junge Hand in Hand miteinander. Einmalig ist die Vielfalt der Aktivitäten und die große Akzeptanz sowohl in der Bevölkerung als auch in den Institutionen der Stadt. Beratungsstellen verweisen auf das Café, wenn sie mit den Problemen der Flüchtlinge nicht mehr weiter wissen. Lehrer/ innen von Deutsch-Kursen zeigen Neuzuwanderern das Café, weil sie dort Menschen kennen lernen können um deutsch zu sprechen oder um Gleichgesinnte zu treffen. Von Behörden werden Menschen in das Café vermittelt, wenn es Verständigungsprobleme gibt oder Unterstützung bei der Bewältigung der Bürokratie gebraucht wird. Menschen, die sich engagieren möchten, kommen in das Café um zu helfen und um neue Ideen für Aktivitäten zu erhalten. Eine besondere Qualität ist die Hilfe für Menschen ohne Papiere. Anonym und kostenlos bekommen sie Beratung und Unterstützung. Ehrenamtlich stehen Ärzte für die medizinische Versorgung zur Verfügung, durch Spendengelder können kleine finanzielle Hilfen geleistet werden, Fachleute befassen sich mit der Re-Legalisierung oder leisten Hilfe zur Rückkehr in die Herkunftsländer. Selbst eine Gästewohnung ist nutzbar, wenn die Not am größten ist. Das Café stärkt den Zusammenhalt in der Stadt Düren. Es bietet mitten in der Innenstadt, die sonst dominiert ist von Konsum, Hektik und Anonymität, eine Oase der Ruhe und Geborgenheit, aber auch einen Raum für Kultur und Inspiration Die Öffnungszeiten des Cafés werden hauptsächlich durch ehrenamtliche Kräfte gewährleistet. Dabei arbeiten Migrantinnen und deutsche Ehrenamtliche meist Senior/ innen Hand in Hand. Aber auch jungen Menschen aus ganz Europa bietet das Café einen Ort, an dem sie sich sozial engagieren können.

23 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 NACHRICHTEN 23 Eine Auswahl der im Café International stattfindenden Aktivitäten soll den Charakter der Einrichtung veranschaulichen: Das Café steht Migrantenorganisationen (MO) kostenlos für Veranstaltungen und Gruppentreffen zur Verfügung.... Es finden neben den regulären Vereinstreffen auch kurdische Neujahrsfeste und russische Nächte, afrikanische Sommerfeste und Adventskaffees statt. Jazzkonzerte, Lesungen und politische Diskussionsveranstaltungen werden von verschiedenen Gruppen und Organisationen im Café angeboten. Der christlich-islamische Gesprächskreis trifft sich im Café zum interreligiösen Austausch. Die Migrationsberatung für Erwachsene nutzt das Café für Beratung und Offenen Treff" zum Deutsch lernen. Jeden Montag Nachmittag ist das Café nur für Frauen geöffnet. Geleitet von einer hauptamtlichen Sozialarbeiterin und unterstützt von ehrenamtlichen Seniorinnen treffen sich Frauen unterschiedlichster Kulturen um sich kennen zu lernen, etwas über Deutschland zu erfahren und sich gegenseitig zu helfen. Als neue Entwicklung wird zur Zeit die Leitung der Frauengruppe nach und nach einer Flüchtlingsfrau aus Afrika übertragen. Ehrenamtliche Senioren helfen - nicht nur Migrant/innen - bei der Wohnungssuche, beim Ausfüllen von Formularen oder bei Schwierigkeiten mit Behörden. Mehrmals wöchentlich finden offene Sprechstunden zu diesen Themen statt. Informationsveranstaltungen für Migrantenorganisationen finden regelmäßig statt (Vereinsrecht, Öffentlichkeitsarbeit, Jugendgewalt, Bildungssystem, Gesundheit und Erziehung). Vormittags können die Teilnehmer/ innen der Deutschkurse der Evangelischen Gemeinde das Café für ihre Pausen nutzen. Nicht zuletzt findet nach wie vor die Flüchtlingsberatung durch spezialisierte Fachkräfte im Café statt. Integrations-Deutschkurs erfolgreich bei der Familien und Erwachsenenbildung abgeschlossen! Im Dezember konnten wir erstmals den TeilnehmerInnen eines Integrationskurses der Familien- und Erwachsenenbildung gratulieren, die eine Prüfung mit dem Niveau B1 (oder auch A2) abgeschlossen haben. Das Sprachniveau B1 ist sehr wichtig, um die Voraussetzungen für eine Integration in Deutschland zu erreichen und evtl. auch die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen. Herzlichen Glückwunsch allen TeilnehmerInnen: Frau Sumi Rani Saha (Bangladesch), Frau Rungtawan Boeck (Thailand), Frau Mary Kewa (Nigeria), Herr Andrey Lyashenko (Russland), Frau Zara Kadir Ali (Irak), Frau Güldali Hanoglu (Türkei), Herr Ilenga Tonyenge (Kongo), Frau Kalombo Katambua (Kongo), Herr Mehmet Kiskaoglu (Türkei). Glückwunsch auch für Frau Mariam Hussein (Syrien), Herrn Pathy Zangabie (Kongo) und Frau Neda Shams Ali, die beim Fototermin nicht dabei waren. Ganz besonderer Dank gilt dem Kursleiter Herrn Kurt Rüland, der die TeilnehmerInnen über mehr als ein Jahr hinweg auf die Prüfung vorbereitet hat! Peter Heinzke Entschuldigung: Foto: Archiv Uns ist ein Fehler unterlaufen. Durch ein Versehen erhielten einige Personen, die darum gebeten hatten, nicht angeschrieben zu werden, im November doch einen Brief von der Gemeinde mit Informationen zu unserer Arbeit mit Flüchtlingen und einer Spendenbitte. Wir bitten dies zu entschuldigen. Bevor Sie sich ärgern, rufen Sie lieber bei uns an oder senden eine E- mail: hille.richers@evangelischegemeinde-dueren.de oder Telefon: 02421/ ), damit wir Ihren Wunsch vermerken können. Dann werden wir es beim nächsten Mal richtig machen! Versprochen! Diakonie Sozialstation Tel.: 02421/

24 24 UNSERE (JUGEND) SEITE!! Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 unsere TREFF... punkte Jugendchor für Jugendliche ab 13 Jahren Probe freitags, Uhr Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Joyful Voices für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags, Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf Andrea Eich, 02421/ UNDERGROUND Freitag: Uhr Infos bei Kay Faller, 02421/ MultiKulti Jugendzentrum im Haus der Stadt Stefan-Schwer-Str. 4, Düren Kontakt: Maria Horn, 02421/41635 Jugendheim Düren-Ost Jugendzentrum im Bürgerhaus Nörvenicher Straße 7-9 Kontakt: Roberto Böhnke und Martin Zimmerbeutel, 02421/ Aufsuchende Jugendarbeit Niederzier Kontakt: Nils Wenzler, 0162/ Jugendhaus Chill out Nörvenich, Hirtstraße 28 Kontakt: Slawa Vorster, 0178/ Was auch geschieht; was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken! Erich Kästner (ausgesucht von Lisa Ketges) Damit ihr Hoffnung habt 2. Ökumenischer Kirchentag Über Veranstaltungen, Gemeinschaft untereinander und mit ChristInnen aus aller Welt, evangelisch-katholisch, Feste, Konzerte, Diskussionen, Events, Kultur, Schlafen in der Schule, mehr als Teilnehmer/innen und Mitwirkende und Du mittendrin! Der 2. Ökumenische Kirchentag will neue Brücken schlagen und Neues wagen. Wir erinnern uns noch gerne an den 1. Ökumenischen Kirchentag in Berlin und an die Evangelischen Kirchentage in Köln und Bremen. Vom 12. bis 16 Mai 2010 geht es nach München. Komm mit! Das Motto lautet: Damit Ihr Hoffnung habt Die Evangelische Gemeinde zu Düren bietet eine Gruppenfahrt an. München Mai 2010 Die Kosten für eine Dauerkarte mit Bustransfer Düren - München, ÖPNV Ticket, Tagungsmappe, Liederbüchern und Frühstück betragen: normal: 182 ermäßigt: 147 Familien: 179 bei Familien: zzgl. 75 Fahrtkosten pro Person Zuschüsse können gewährt werden. Bitte sprechen Sie uns an. Anmeldeschluss der ist Anmeldungen und nähere Informationen bei: Kay Faller, 02421/ oder per kay.faller@ekir.de Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter

25 Evangelische Gemeinde zu Düren, Februar / März 2010 PINNWAND 25 Große Auswahl an fair gehandelten Kaffee und Teesorten Neue Schokoladen von der GEPA Schöne Handwerksprodukte aus Afrika, Asien und Lateinamerika Düren, Wilhelm-Wester-Weg 1 Unsere Öffnungszeiten Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr Über Karneval bleibt unser Laden geschlossen! Wir suchen fortlaufend für die Weitergabe an Frauen/Familien, die uns bei Problemen in der Schwangerschaft aufsuchen: Baby-Erstausstattung bis Gr. 104 besonders Größe Kinderbetten, Kinderwagen, Geschwisterwagen und Buggis in gut erhaltenem Zustand Die Sachen können abgeholt werden. Tel / (Frau Freter) Mo, Di und Do von Uhr KINDER SACHEN FLOHMARKT Gemeindehaus Nörvenich Jakob-Breidkopffstraße 6 Sonntag, 7. März Uhr Hier können Sie gut erhaltene Kinderkleidung günstig erwerben. Ein Zuhause für Pflegekinder Kinder brauchen Eltern, manche Kinder brauchen Pflegeeltern Wir suchen Menschen, die ein Pflegekind bei sich aufnehmen wollen - für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer - Wir informieren und beraten wir Sie gerne: Pflegekinderdienst und Adoptionsvermittlung Diakonisches Werk der Evangelischen Gemeinde zu Düren Wilhem-Wester-Weg 1, Düren Tel / (vormittags) 02421/ (nachmittags) Samstag, 27. Februar Uhr Gemeindezentrum Birkesdorf Matthias-Claudius-Straße 8 Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug, Kinderwagen etc. Anmeldung (neu!) unter 02421/86162 ausschließlich am 2. Februar von Uhr rita.puetz-pilger@evangelische-gemeinde-dueren.de (Ansprechpartnerin) stefanie.radermacher-loup@evangelische-gemeinde-dueren.de (Sekretariat) Infos und Tischreservierung Uschi Hüne, 02426/5534 Dunja Rausse, 02426/ Das Dürener Sozialrad Erwerb günstiger Fahrräder jeden Di, Mi, Do von 8-12 Uhr Bei Besitz eines Sozialscheines liegen die Preise zwischen 10,- und 25,- Reparaturen am 1. Dienstag im Monat von Uhr möglich! Ehrenamtliche gesucht: Für den Versand unseres Gemeindebriefes suchen wir nette Menschen, die uns in der letzten Woche der ungeraden Monate tatkräftig unterstützen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Doris Zimmerbeutel, Tel /

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