Bestandsaufnahme R4 Gewässer und Wasserschutz
|
|
- Gudrun Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen Fachbereich Landschaftsplanung und Gartenkunst Technische Universität Wien Projekt 2 Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung PA Kommunale Freiraum- und Landschaftsgestaltung PA Bestandsaufnahme R4 Gewässer und Wasserschutz Birgit HERMANN , e @student.tuwien.ac.at Anna-Christina KROS , anna@kros.at Ulrike PAWLITSCH , ulrike.pawlitsch@chello.at Nicole RINGER , nringer@gmx.at Julia SCHÖFTNER , julia@schoeftner.at Univ.Ass. Dipl.-Ing. Peter RISTO
2 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Tabellenverzeichnis... I Abbildungsverzeichnis...II 1 Einleitung Allgemeine Grundlagen Wasserrecht in Österreich... 6 EU Wasserrahmenrichtlinie Gewässergüte Fließgewässergüte Stillgewässergüte Allgemeine Probleme der Gewässer der Region Eintrag aus der Landwirtschaft Brachen Hochwasser(schutz) Gewässer im Planungsgebiet Fließgewässer Stillgewässer Zusammenfassung Quellen Persönliche Gespräche Internet Weitere Quellen Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Fließgewässer der Planungsregion... 2 Tabelle 2: Gewässerdichte (eigene Berechnungen)... 3 Tabelle 3: Gewässerhäufigkeit (eigene Berechnungen)... 3 Tabelle 4: Gewässervernetzungsgrad (eigene Berechnungen)... 4 Tabelle 5: Fließgewässergüte... 8
3 II Tabelle 6: Stillgewässergüte... 9 Tabelle 7: Abflüsse Wulka bei Wulkaprodersdorf (Bundesstraße B16) von Tabelle 8: Abmessungen Perger Sees Tabelle 9: Abmessungen Esterhazy See Tabelle 10: Abmessungen St. Margarethener Badesee Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Wassergüte der Fließgewässer... 8 Abbildung 2: Abflussganglinie der Wulka.. 12 Abbildung 3: Verlauf Sulzbach (eigene Erhebung). 17 Abbildung 4:Verlauf Wulka bis inkl. der Einmündung des Sulzbach (eigene Erhebung). 18 Abbildung 5: Verlauf Wulka ab Einmündung des Sulzbaches in Wulkaprodersdorf (eigene Erhebung) 19 Abbildung 6: Verlauf Wulka in Trausdorf (eigene Erhebung) 20 Abbildung 7: Verlauf Eisbach (eigene Erhebung) Abbildung 8: Draßburger Bach Eintritt ins Planungsgebiet (eigene Erhebung) Abbildung 9: Draßburger Bach - Zagersdorf (eigene Erhebung) 22 Abbildung 10: Verlauf Nodbach in Siegendorf (eigene Erhebung). 23 Abbildung 11: Ufergehölz des Nodbachs in St. Margarethen (eigene Erhebung) Abbildung 12: Bach ohne Namen - Ungermühle (eigene Erhebung).. 24 Abbildung 11: Verlauf Bach ohne Namen - Sulzbreiten (eigene Erhebung) Abbildung 14: Perger See (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung ) Abbildung 15: Esterhazy See (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung ) Abbildung 16: St. Margarethener Badesee (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung ). 27 Abbildung 17: privater Fischerteich (eigenen Erhebung) 28
4 2 1 Einleitung Im Rahmen des Projekts 2 im Wintersemester 2008 wird erstmals ein Interkommunales Entwicklungskonzept für eine Region erstellt. Die sieben Gemeinden Großhöflein, Klingenbach, Siegendorf, St.Margarethen, Trausdorf, Wulkaprodersdorf und Zagersdorf bilden die Planungsregion zwischen Eisenstadt und Sopron (Ungarn). Dieser Bericht stellt die Bestandserhebung zum Thema Gewässer und Wasserschutz dar und befasst sich mit den Oberflächengewässern der Planungsregion. 2 Allgemeine Grundlagen Grundsätzlich wird das Burgenland hydrographisch gesehen, von den drei Hauptflussgebieten Donau, Rabnitz und Raab berührt. Das Planungsgebiet rechnet sich hierbei dem Hauptflussgebiet Rabnitz zu. Es umfasst folgende Fließgewässer, die öffentliches Wassergut des Landes Burgenland und des Bundes sind: Tabelle 1: Fließgewässer der Planungsregion Fluss/Bach Länge (km) Eisbach 7,69 Wulka 10,92 Sulzbach 4,25 Hirmer Bach 1,33 Nodbach 9,81 Draßburger Bach 2,68 diverse Bäche ohne Namen 11,15 zeitweise wasserführende Gräben 31,85 Summe 79,68 Insgesamt gibt es in der Planungsregion sechs Flüsse, 4 Bäche ohne Namen und vier zeitweise wasserführende Gräben.
5 3 Anhand der Anzahl der Fließgewässer, sowie deren Länge und der Größe der Planungsregionen lassen sich einige Parameter ausrechnen, um die Planungsregion aus wassertechnischer Sicht mit anderen Gemeinden und Regionen zu vergleichen. Die Gewässerdichte ist die Gewässerlänge in km 2 dividiert durch die Gemeindegröße in km. Für die Planungsregion ergeben sich daher folgende Werte: Tabelle 2: Gewässerdichte (eigene Berechnungen) Gewässerdichte Flüsse 0,35 Flüsse und namenlose Bäche 0,46 Flüsse, namenlose Bäche und zeitweise 0,77 wasserführende Gräben Vergleichsweise liegt die Gewässerdichte für die Gemeinde Mistelbach bei 0,45 und für die Gemeinde Herzogenburg bei 0,36. 1 Ein weiterer Parameter ist die Gewässerhäufigkeit. Diese ergibt sich durch die Division der Gewässeranzahl durch die Gemeindegröße in km 2. Tabelle 3: Gewässerhäufigkeit (eigene Berechnungen) Gewässerhäufigkeit Flüsse 0,06 Flüsse und namenlose Bäche 0,10 Flüsse, namenlose Bäche und zeitweise 0,14 wasserführende Gräben Der Wert der Vergleichsgemeinde Mistelbach liegt hier bei 0,05, für die Gemeinde Herzogenburg bei 0, Vgl. Risto, Peter Vgl. Risto, Peter
6 4 Auch der Gewässervernetzungsgrad kann Aussagen über die Gewässer einer Region treffen. Hierbei werden die Flussgabelungen (Einmündungen) durch die Gemeindegröße in km 2 dividiert. Tabelle 4: Gewässervernetzungsgrad (eigene Berechnungen) Vernetzungsgrad Flüsse und namenlose Bäche 0,08 Flüsse, namenlose Bäche und zeitweise 0,20 wasserführende Gräben Die Gemeinde Mistelbach bzw. Herzogenburg haben einen Vernetzungsgrad von 0,05 bzw. 0,19. 3 Neben den Fließgewässern befinden sich in der Planungsregion drei große Stillgewässer, der Perger See, der Esterhazy See, sowie der St. Margarethener Badesee, sowie viele kleinere Seen und Teiche. Die meisten dieser kleinen Stillgewässer sind in privater Hand mit Beschluss zur Nutzung als Fischteich. 4 In der Region sind weder Moore noch Augebiete vorhanden. 5 3 Vgl. Risto, Peter Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung 5 Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung
7 Übersichtskarte - Gewässer Region Eisenstadt - Sopron Großhöflein Eisbach Esterhazy See Eisbach Perger See Wulka Trausdorf Sulzbach Wulkaprodersdorf Wulka Nodbach St. Margarethen St. Margarethener Badesee Bach Hirmer Wulka Siegendorf Nodbach Zagersdorf Draßburger Bach Klingenbach Fluss, Bach zeitweise wasserführender Bach Stillgewässer Siedlungsgebiet Fachbereich: Landschaftsplanung und Gartenkunst Betreuer: Univ.Ass. Dipl.-Ing. Peter Risto Erstellungsdatum: Planersteller: Hermann, Kros, Pawlitsch, Ringer, Schöftner Kilometers N Verkehrsfläche Wald Quelle: Institut Regionalplanung
8 6 3 Wasserrecht in Österreich Das Wasserrechtsgesetz 1959 umfasst vor allem die drei Themenkreise Benutzung der Gewässer, Schutz und Reinhaltung der Gewässer und Schutz vor den Gefahren des Wassers. Des Weiteren finden sich im Wildbachverbauungsgesetz und im Forstgesetz Bestimmungen zu dem Thema Wasser, diese haben aber für das Planungsgebiet keinerlei Auswirkungen. 6 Wie in 2 und 3 WRG 1959 nachzulesen ist, wird zwischen öffentlichen und privaten Gewässern unterschieden. Quellen und Grundwasser sind private Gewässer, Flüsse in den meisten Fällen in öffentlicher Hand. Die Entnahme von Wasser, sei es aus Quellen, dem Grundwasser oder fließenden Gewässern benötigt ab bestimmten Mengen eine Bewilligung. Diese wird nur erteilt, wenn keine öffentlichen Interessen behindert werden. 7 EU Wasserrahmenrichtlinie Die EU Wasserrahmenrichtlinie trat 2002 in Kraft und regelt die europäische Wasserpolitik. Ziele der Wasserrahmenrichtlinie sind der Schutz der Gewässer, Vermeidung einer Verschlechterung der Gewässer und die Verbesserung des Zustands der direkt von den Gewässern abhängenden Landökosysteme und Feuchtgebiete im Hinblick auf deren Wasserhaushalt. 8 Mit der WRG-Novelle 2003, BGBl. I Nr. 82/2003, wurde die EU-Wasserrahmenrichtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die EU Wasserrahmenrichtlinie setzt drei Umweltziele, die bis 2015 erreicht werden müssen. 1. Ein guter ökologischer und chemischer Zustand für natürliche O- berflächengewässer. 6 Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung 7 Vgl. WRG Internet, a)
9 7 2. Ein gutes ökologisches Potenzial und guter chemischer Zustand für künstliche und natürliche, aber erheblich veränderte Gewässer. 3. Ein guter chemischer und mengenmäßiger Zustand des Grundwassers. Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Österreich erfolgt auf Grund der Zugehörigkeit zu den Einzugsgebieten der Donau, des Rhein und der Elbe. Weiters wird zwischen Oberflächengewässern und Grundwasser unterschieden, wobei ersteres aus Flüssen, Seen, Übergangsgewässern und Küstengewässern besteht. Bis zum Jahr 2009 werden für die jeweiligen Einzugsgebiete Maßnahmenprogramme erstellt. Die Umsetzung dieser Programme hat bis zum Jahr 2015 zu erfolgen. 9 In der Planungsregion gibt es derzeit noch keine genauen Pläne für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie. Im Moment befindet man sich in der Ausarbeitung der Maßnahmen, die 2009 in das Gesetz aufgenommen werden sollen. Die derzeitigen Grobausweisungen sehen vor, dass sowohl die Wassergüte der Wulka bis 2027 verbessert werden, als auch die Durchlässigkeit für Fische bis 2027 hergestellt werden soll. Für den Eisbach soll dies bis 2022 geschehen Gewässergüte 4.1 Fließgewässergüte Die Gewässergüte von Flüssen und Bächen wird einerseits anhand der vorhandenen Tier- und Pflanzenarten, andererseits mit Hilfe von chemischen Indikatoren bewertet. Zusammen ergeben sie den saprobiologischen Gewässerzustand, der sich in vier Güteklassen sowie deren Zwischenstufen unterteilt. Farbbänder entlang der Flüsse stellen die unterschiedlichen Güteklassen dar: 9 Vgl. Internet, a) 10 Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung
10 8 Tabelle 5: Fließgewässergüte Gewässergute Güteklasse Farbe Legende Unbelastet I Blau Mäßig belastet II Grün Stark verschmutzt III Gelb Übermäßig verschmutzt IV Rot In der folgenden Karte sind ist die Gewässergüte der wichtigsten Flüsse der Planungsregion dargestellt. Abbildung 1: Wassergüte der Fließgewässer 11 Es ist zu erkennen, dass alle größeren Flüsse der Region in die Gewässergüte II oder III fallen. Sie sind daher mäßig belastet bis stark verschmutzt. Auffallend ist 11 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung
11 9 hierbei der Eisbach, der über einen großen Teil seiner Länge in die Klasse III fällt. 12 Neben dem Nodbach ist er das schlechteste Gewässer im Burgenland. Für alle anderen Fließgewässer, die nicht in dieser Karte enthalten sind, wurden keine Untersuchungen zur Wasserqualität unternommen Stillgewässergüte Für die Bewertung der Gewässergüte eines stehenden Gewässers werden die Sichttiefe, die Gesamtkonzentration von Phosphor, sowie Chlorophyll-a-Gehalt verwendet. Durch diese drei Werte können die Stillgewässer in die drei Trophiestufen oligotroph (nährstoffarm), mesotroph (mäßig nährstoffreich) und eutroph (nährstoffreich) eingeteilt werden. Den drei größten Stillgewässern der Planungsregion wurde in der folgenden Tabelle die jeweilige Trophiestufe zugeordnet. 14 Tabelle 6: Stillgewässergüte Gewässer Perger See Esterhazy See St. Margarethener Badesee Trophiestufe Mesotroph Mesotroph Schwach eutroph 12 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung 14 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung
12 10 5 Allgemeine Probleme der Gewässer der Region 5.1 Eintrag aus der Landwirtschaft Zur Emissionen aus Gewässern kann es auf Grund von punktfömigen oder von diffusen Quellen kommen. Bei dem Eintrag aus der Landwirtschaft gibt es keinen konkreten Punkt des Eintrags. Man spricht daher von einer diffusen Quelle oder einer flächenhaften Belastung. 15 Bereits vor zwanzig Jahren gab es im Planungsgebiet Probleme mit dem Eintrag aus der Landwirtschaft. Diese Probleme sind immer noch aktuell Brachen Durch Förderungen im Rahmen des Österreichische Programm zur Förderung einer umweltgerechten, extensiven und den natürlichen Lebensraum schützenden Landwirtschaft (kurz: ÖPUL) wurden verstärkt Brachen angelegt. Auf Grund der Steigerung der Energiepreise und da die Produkte der Landwirtschaft teurer wurden, sind viele Landwirte in den letzten zwei Jahren von diesen Förderungen zurückgetreten, um ihre Länder zu bewirtschaften. Die meisten Brachen sind verschwunden. Im Planungsgebiet gibt es entlang der Wulka noch einige Brachen, vor allem in Form von Gewässerbegleitstreifen. Diese bestehen noch, da sie anderen Verträgen zu Grunde liegen Hochwasser(schutz) Abflüsse der Wulka Um sich mit dem Thema Hochwasser beschäftigen zu können, ist es nötig, sich die Daten des Niedrig-, Mittel- und Hochwasserabflusses anzusehen. In Tabelle 7 sind die Werte der Wulka bei der Bundesstraße B16 in Wulkaprodersdorf in der 15 Vgl. Internet b) 16 Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung 17 Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung
13 11 Zeit von 1966 bis 2002 dargestellt. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass der Mittelwasserabfluss (MQ) dem Frühlingshoch mit der Schneeschmelze und vermehrtem Regen folgt. Im Sommer sind auf Grund des geringen Niederschlags niedrigere Abflüsse zu verzeichnen. Diese steigen bis zum Winter wieder etwas an. Die Hochwasserabflüsse werden mit bis zu 33,30 m 3 /s sehr stark und treten in den Monaten April bis Oktober auf Grund von Starkregenereignissen auf. Tabelle 7: Abflüsse Wulka bei Wulkaprodersdorf (Bundesstraße B16) von NQ in m 3 /s MQ in m 3 /s HQ in m 3 /s Jänner 0,140 0,59 9,61 Februar 0,150 0,57 4,82 März 0,160 0,64 6,90 April 0,090 0,63 10,60 Mai 0,041 0,63 33,30 Juni 0,021 0,60 22,00 Juli 0,005 0,55 23,00 August 0,009 0,50 30,50 September 0,008 0,46 15,40 Oktober 0,170 0,45 32,60 November 0,044 0,50 5,32 Dezember 0,120 0,53 10,70 Abbildung 2 zeigt die Umsetzung der Daten in eine Abflussganglinie der Wulka. Besonders die Monate April bis Oktober treten hier bei den Hochwasserabflüssen sehr stark in den Vordergrund. 18 Vgl. Hydrographisches Zentralbüro (2005).
14 12 100,00 10,00 MQ HQ 1,00 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 0,10 Abbildung 2: Abflussganglinie der Wulka Hochwasser Für den Hochwasserschutz ist laut Gesetz jede Gemeinde selbst verantwortlich. Die derzeitigen Pläne im Bezug auf den Hochwasserschutz scheitern zumeist an der Zusammenarbeit der Gemeinden. Daher wird im Moment versucht einen Verband für alle Gemeinden entlang der Wulka zu gründen, um sinnvolle Wasserschutzmaßnahmen, die allen Gemeinden helfen, zu schaffen. Die neu berechneten Hochwasseranschlagslinien (HQ 30 und HQ 100) stellen die Gemeinden vor neue planerische Probleme Vgl. Hydrographisches Zentralbüro (2005). 20 Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung
15 Hochwasserkarte Region Eisenstadt - Sopron Trausdorf (inkl. Feriensiedlung)- HQ 30 Wulkaprodersdorf - HQ 30 HQ 30 Hochwasserüberflutungsbereich HQ 100 Hochwasserüberflutungsbereich Retentionsbereich Fluss, Bach zeitweise wasserführender Bach Stillgewässer Siedlungsgebiet Fachbereich: Landschaftsplanung und Gartenkunst Betreuer: Univ.Ass. Dipl.-Ing. Peter Risto Erstellungsdatum: Planersteller: Hermann, Kros, Pawlitsch, Ringer, Schöftner Kilometers N Verkehrsfläche Wald Quelle: Institut Regionalplanung
16 14 Im Bereich des Siedlungsgebietes Wulkaprodersdorf sind die Bereiche südlich der Wulka sowohl bei einem 30-jährigem als auch bei einem 100-jährigen Hochwasser komplett überschwemmt. Die Schnellstraße und Autobahn wirken als Staudämme. Vor der Autobahn stauen sich die Wassermengen bis auf eine Höhe von zwei Metern. Problematisch scheint hier, dass in den letzten Jahren im Bereich zwischen Schnellstraße und Autobahn viele Häuser gebaut wurden, da sie laut den alten Hochwasseranschlagslinien nicht in der HQ 30 Zone liegen. Auch nördlich der Wulka kommt es zu Überschwemmungen, diese betreffen aber weitaus weniger Häuser. In Trausdorf bleibt der westliche Teil des Siedlungsgebietes größtenteils von Überflutungen verschont. Im östlichen Gebiet tritt die Wulka vor allem über ihr nördliches Ufer und überflutet hier eine Einfamilienhaussiedlung. In diesem Bereich treten solche Wassermengen über, dass sich ein eigenständiger Fluss getrennt von der Wulka bildet, der im späteren Verlauf die Feriensiedlungen um den Perger und den Esterhazy See überschwemmen. In diesem Bereich beträgt die Wassertiefe dann aber nur 15cm. 21 Hochwasserrückhaltebecken sind eine schutzwasserbauliche Maßnahme um mit der Hochwasserproblematik umzugehen. Entlang der Wulka gibt es ein Retentionsbecken. Dieses befindet sich aber nicht mehr im Planungsgebiet. Laut der Abteilung 9 (Wasser und Abfallwirtschaft) der burgenländischen Landesregierung, wäre die Planung und Anlegung weiterer Retentionsräume sehr sinnvoll. In Planung ist derzeit ein Hochwasserrückhaltebecken im Bereich von Mattersburg. Hierzu gibt es aber noch keine genaueren Daten Gewässer im Planungsgebiet Um die Gewässer der Planungsregion genauer zu beschreiben, wurden am Fotos an einigen Stellen der Fließ- und Stillgewässer aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt gab es seit einiger Zeit keinen Niederschlag. Die Aufnahmepunkte sind auf der folgenden Karte dargestellt. 21 Vgl. Bodi, Gabriel, Bearbeiter des neuen Hochwassermodells 22 Vgl. Rojacz, Helmut, Hauptreferatsleiter Wassermengenwirtschaft
17 Wulka Übersichtskarte - Fotoverortung Region Eisenstadt - Sopron Großhöflein 10 1 Hirmer Eisbach Sulzbach Bach 11 Wulkaprodersdorf Wulka 6 Siegendorf 7 8 Eisbach Trausdorf Nodbach 19 Perger See Wulka Esterhazy See Nodbach 15 St. Margarethen St. Margarethener Badesee Zagersdorf 12 Draßburger Bach 13 Klingenbach Foto Fließgewässer Foto Stillgewässer Fluss, Bach zeitweise wasserführender Bach Stillgewässer Fachbereich: Landschaftsplanung und Gartenkunst Betreuer: Univ.Ass. Dipl.-Ing. Peter Risto Erstellungsdatum: Planersteller: Hermann, Kros, Pawlitsch, Ringer, Schöftner Kilometers N Siedlungsgebiet Verkehrsfläche Wald Quelle: Institut Regionalplanung
18 Fließgewässer Um die Fließgewässer genauer zu betrachten wird auf das Vorhandensein von Ufergehölz eingegangen, sowie auf die Eingriffe in den Gewässerverlauf. Das Ufergehölz ist für die Gewässer sehr wichtig. Es spendet Schatten, schützt daher vor Erwärmung und daraus folgend auch vor Verkrautung und Veralgung des Gewässers. Weiters vermindert Ufergehölz mit einer dichten Schicht von Gräsern und Kräutern den Eintrag aus der Landwirtschaft. Ufergehölze wachsen an den Böschungen und entlang der Gewässer und bilden Ufergehölzsteifen unterschiedlicher Breite und Dichte. 23 Durch menschliche Aktivitäten kommt es zu Eingriffen in die Morphologie der Gewässer. Seit über zwanzig Jahren werden die Oberflächengewässer auf ihren strukturellen Zustand untersucht. Es werden hierbei zum Beispiel die Sohl- und Uferstruktur oder die Vernetzung mit dem Umland bewertet. Die Ergebnisse dieser Bewertungen werden in einer fünfstufigen Skala abgetragen: nicht verändert wenig verändert mäßig verändert stark verändert sehr stark verändert Vgl. Risto, Peter Vgl. Internet c)
19 Sulzbach 1 1 Der Sulzbach tritt in Wulkaprodersdorf in das Planungsgebiet ein. Bis zur Autobahn verläuft er zwischen landwirtschaftlichen Flächen. Die Unterführung unter der Autobahn ist stark reguliert und es ist außer etwas Gras kein Ufergehölz vorhanden. Bis zum Einfluss des Hirmerbaches verläuft der Bach in der Nähe einer Straße, auf der anderen Seite folgen unmittelbar weitere landwirtschaftliche Flächen. Das Ufergehölz ist in diesem Bereich sehr stark abwechselnd. Zum Teil ist überhaupt kein Ufergehölz vorhanden, zum Teil Buschwerk, manchmal auch Bäume. Auch die Breite des Ufergehölzstreifens schwankt sehr stark. Auf der ökomorphologischen Skala der EU gilt der Fluss durchgehend als nicht verändert Abbildung 3: Verlauf Sulzbach (eigene Erhe- bung) 25 Vgl. Internet a)
20 Wulka Die Wulka durchfließt die Planungsgemeinden Wulkaprodersdorf und Trausdorf. In Wulkaprodersdorf beträgt die mittlere Gewässertiefe der Wulka 0,20m und die mittlere Gewässerbreite 4,5 m. 26 Das Mittelwasser liegt bei 0,55m 3 /s. 27 Beim Einfluss in das Planungsgebiet ist die Wulka einseitig durch eine Straße und eine darauf folgende Siedlung begrenzt. In diesem Bereich ist nur sehr wenig U- 3 fergehölz, eher in Form von Buschwerk zu finden. Zum Teil grenzt die Wulka direkt an die Straße und wird nur durch Leitplanken von dieser getrennt. Auf der anderen Seite findet man verdichtetes U- fergehölz und Bäume, welche eine Abbilden. trennung zu landwirtschaftlichen Flächen 4 Aus ökomorphologischer Sicht ist die Wulka in diesem Bereich nicht bis mäßig verändert Abbildung 4:Verlauf Wulka bis inkl. der Einmündung des Sulzbach (eigene Erhebung) 26 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung Vgl. Internet b) 28 Vgl. Internet a)
21 19 Ab der Einmündung des Sulzbaches in die Wulka tritt vermehrt Ufergehölz auf. Die Ufergehölzstreifen sind grundsätzlich breiter und dichter als im vorherigen Abschnitt. Zum Teil ist die Wulka sogar nur schwer zugänglich auf Grund der Dichte des Gehölzes. Die Wulka wirkt in diesem Bereich wenig von Menschenhand geändert, einzige Ausnahme hierbei ist die Kläranlage Wulkaprodersdorf. In diesem Bereich ist die Wulka auch laut EU-Skala der Ökomorphologie mäßig verändert Abbildung 5: Verlauf Wulka ab Einmündung des Sulzbaches in Wulkaprodersdorf (eigene Erhebung) 29 Vgl. Internet a)
22 20 An der Gemeindegrenze von Wulkaprodersdorf tritt die Wulka aus dem Planungsgebiet aus um nach der Durchquerung von Eisenstadt in Trausdorf wieder einer Rolle zu spielen. Im ersten Abschnitt der Wulka innerhalb der Gemeinde ist noch Ufergehölzstreifen in unterschiedlichen Breiten überall vorhanden. Im Bereich der Siedlungsstruktur ändert sich dieses Bild aber rasch. Die Wulka ist hier beidseitig entweder durch Sieldung oder Straßen unmittelbar begrenzt. Zum Teil sind noch alibimäßige Ufergehölzstreifen vorhanden, diese bestehen aber oft nur aus einer Reihe Bäume oder Sträucher. Der Fluss wird im Bereich der Brücken häufig reguliert. Nach dem Verlassen des bebauten Gebiets tritt wieder vermehrt Ufergehölz auf. Dieses ist eher spärlich und licht, trennt den Fluss aber etwas von der umliegenden Landwirtschaft. In diesem Bereich sind auch noch einige der wenigen Brachen der Planungsregion zu finden Abbildung 6: Verlauf Wulka in Trausdorf (eigene Erhebung) 30 Vgl. Rojacz, Helmut, Hauptreferatsleiter Wassermengenwirtschaft
23 Eisbach Abbildung 7: Verlauf Eisbach (eigene Erhebung) Laut morphologischer Bewertung gilt der Eisbach als nicht verändert 31. Grundsätzlich ist der Eisbach mit einer mittleren Gewässertiefe von 0,05m und einer mittleren Gewässerbreite von 0,5m ein sehr kleiner Bach, der auch nicht immer wasserführend ist. 32 Der Eisbach durchfließt die Gemeinde Großhöflein und ist der Grenzfluss zwischen Trausdorf und Eisenstadt. Beim Eintritt in das Planungsgebiet fließt der Bach entlang der Autobahn und wird auch unter dieser durchgeleitet. In diesem Bereich ist der Bach daher stark verbaut und wirkt auch kanalmäßig. Ufergehölzstreifen sind zum Teil vorhanden, oft aber nur in Form von Gräsern und Kräutern an der Böschung. Nach Großhöflein fließt der Eisbach durch die Gemeinde Eisenstadt. Hier läuft er meist neben einer kleinen Landwirtschaftsstraße, ansonsten sind nur Felder in unmittelbarer Umgebung. Diese Situation bleibt auch im Bereich der Gemeinde Trausdorf bestehen. 31 Vgl. Internet a) 32 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung
24 Draßburger Bach Nodbach Da der Draßburger Bach fast unmittelbar in der Nodbach übergeht werden beide Bäche hier zusammen behandelt. Der Draßburger Bach tritt in Zagersdorf ins Planungsgebiet ein. In diesem Bereich ist er nicht mehr als ein Rinnsal. Es ist so gut wie kein Ufergehölz vorhanden, nur einige Gräser. Der Bach ist nicht in der Nähe von Straßen und Siedlungsstrukturen. Abbildung 8: Draßburger Bach Eintritt ins Planungsgebiet (eigene Erhebung) 12 Im Bereich des Siedlungsgebiets in Zagersdorf fließt der Draßburger Bach mitten durch das bebaute Gebiet. Es ist fast kein Ufergehölz vorhanden, manchmal sind einige kleine Bäume im Bereich des Baches zu finden. 13 Abbildung 9: Draßburger Bach - Zagersdorf (eigene Erhebung)
25 23 In Siegendorf ist der Draßburger Bach schon in den Nodbach übergegangen. Die mittlere Gewässertiefe beträgt hier 0,25m und die mittlere Gewässerbreite 2m. 33 Der Fluss gilt ökomorphologisch als nicht verändert 34, wobei diese Einschätzung schwer verständlich ist. Nachdem der Fluss durch die Gewerbezone Siegendorf geflossen ist, erreicht er das Siedlungsgebiet. Der Fluss ist in diesem Bereich komplett reguliert und auf beiden Seiten von Häusern oder Straßen begrenzt. Die Böschung besteht aus Steinen, die grün verwachsen sind. Mehr Ufergehölz als diese grüne Verwachsung ist nicht vorhanden Abbildung 10: Verlauf Nodbach in Siegendorf (eigene Erhebung) Nachdem der Nodbach St. Margarethen durchflossen hat, tritt er aus dem Planungsgebiet aus. In diesem Bereich scheint der Bach nicht verändert. Er befindet sich in Mitten von Landwirtschaft mit breiten und dichten Ufergehölzstreifen, die zumeist auf Schilf bestehen. 15 Abbildung 11: Ufergehölz des Nodbachs in St. Margarethen (eigene Erhebung) 33 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung Vgl. Internet a)
26 Bach ohne Namen (Ungermühle) 16 Abbildung 12: Bach ohne Namen - Ungermühle (eigene Erhebung) Im Bereich der Grenze zwischen den Gemeinden Trausdorf und St. Margarethen gibt es laut ÖK einen ständig wasserführenden Bach. Zum Zeitpunkt der Erhebung und der Fotoaufnahme war dieser aber nicht wasserführend. In diesem Bereich ist sehr viel Ufergehölz vorhanden und dieses ist auch sehr dicht. Nach der Begrenzung durch den Ufergehölzstreifen befinden sich auf beiden Seiten landwirtschaftliche Flächen und keinerlei Siedlungsstrukturen Bach ohne Namen (Sulzbreiten) Im Bereich der Sulzbreiten fallen einige zeitweise wasserführende Gräben auf. Diese stellen die Bewässerung der Felder da. Ausgangspunkt hiervon ist ein kleiner Bach inmitten der Landwirtschaft. Dieser wirkt naturbelassen und nicht verbaut. Im nördlichen Bereich des Baches ist Ufergehölz vorhanden, im weiter südlichen Teil besteht der Ufergehölzstreifen eigentlich nur noch aus Gräsern an der Böschung Abbildung 13: Verlauf Bach ohne Namen - Sulzbreiten (eigene Erhebung)
27 Stillgewässer Perger See Der Perger See befindet sich in Trausdorf und ist im Privateigentum der Esterhazys. Er ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, an allen Seite mit Kleingartensiedlungen bebaut und wird als Badeteich genutzt. Die Maße des Sees sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 8: Abmessungen Perger Sees Gewässeroberfläche Maximale Länge Maximale Breite Maximale Tiefe Größe 3,5 ha 280 m 130 m 2 m Der Grundwassersee war früher eine Schottergrube, das Sediment ist daher kiesigschottrig mit einem lehmig-tonigen Untergrund an manchen Stellen. Der Perger See hat keine oberirdischen Zuflüsse. Auf Grund der starken Badenützung und dem dadurch verstärkten Nährstoffeintrag kam es in den letzten Jahren verstärkt zu einer Eutrophierung. Die Folgen sind die Verstärkung der Sedimentation und daraus folgend die Zunahme der Verlandung des Perger Sees. 35 Abbildung 14: Perger See (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung ) Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung
28 Esterhazy See 18 Abbildung 15: Esterhazy See (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung ) Der Esterhazy See befindet sich in unmittelbarer Umgebung des Perger Sees und befindet sich ebenfalls im Besitz der Esterhazys. Auch er ist nicht öffentlich zugänglich, von Kleingartensiedlungen umgeben und wird als Badeteich, aber auch als zur Fischerei verwendet. Der See ist der größte Grundwassersee in der Region. Das Sediment ist dementsprechend kiesrig-schottrig. Die Böschung ist zum Großteil Liegewiese für die Bewohner der umliegenden Siedlung. Zum Teil befinden sich hier einige Bäume und Sträucher. Ein weiterer Teil der Böschung ist parzelliert. Der Esterhazy See ist deutlich größer als der Perger See. Die genauen Abmessungen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. 36 Tabelle 9: Abmessungen Esterhazy See 37 Gewässeroberfläche Maximale Länge Maximale Breite Maximale Tiefe Größe 12 ha 480 m 380 m 2 m 36 Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung
29 St. Margarethener Badesee Der St. Margarethener Badesee befindet sich, dem Namen entsprechend, in St. Margarthen. Er wurde in den 1980ern angelegt und dient als Badeteich. Bis vor einigen Jahren gab es noch einen oberirdischen Zufluss, dieser wurde aber auf Grund des Nährstoffeintrags umgeleitet. Der See ist der kleinste der untersucht wurde. Tabelle 10: Abmessungen St. Margarethener Badesee Gewässeroberfläche Maximale Länge Maximale Breite Maximale Tiefe Größe 0,7 ha 100 m 60 m 2 m Das Gebiet um das Gewässer ist abgezäunt, befindet sich aber in der Nähe einer Straße. Unmittelbar an den See grenzt eine Liegewiese, die mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt wurde. Der restliche See ist von Ufergehölz umgeben. Dieses ist sehr naturnah, besteht aus Schilf, Binsen und Blütenpflanzen. 38 Abbildung 16: St. Margarethener Badesee (Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung ) Vgl. Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung
30 Beispiel für einen der vielen privaten Teiche (vor allem in den Gemeinden Zagersdorf und Siegendorf) Im Planungsgebiet befinden sich viele kleine Stillgewässer. Diese sind alle in Privatbesitz und befinden sich daher auch auf Privatgrunde. Häufig sind diese Gewässer eingezäunt oder die Zufahrtsstraßen sind mit Schranken gesperrt. Weiters finden sich Fischen verboten Schilder. Laut Auskunft der burgenländischen Landesregierung werden fast alle diese Gewässer als Fischteiche benutzt. 39 Abbildung 17: privater Fischerteich (eigenen Erhebung) Vgl. Szinovatz, Herbert, Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung
31 29 7 Zusammenfassung Die Planungsregion ist ein sehr wasserbetonter Raum mit Bächen und Flüssen in der Länge von 47 km und einer Vielzahl an Stillgewässern, die zum größten Teil in privater Hand sind. Negativ fällt vor allem die Gewässergüte der Fließgewässer auf. Diese befindet sich in der gesamten Planungsregion zwischen mäßig belastet und stark verschmutzt. Ein weiteres Problem ist die bestehende Bebauung und gewidmete Baulandflächen in den neu berechneten Hochwasserbereichen. Die Gewässer sind in der gesamten Region sehr unterschiedlich. Zum Teil ist ausreichendes Ufergehölz vorhanden und die Flüsse sind gut strukturiert. Viele Abschnitte sind aber das genaue Gegenteil. Sie haben keinerlei Ufergehölzbewuchs, sind stark verbaut und bieten keinerlei Erholungswert.
32 30 Quellen Persönliche Gespräche : Rojacz, Helmut, WHR Dipl. Ing. Hauptreferatsleiter Wassermengenwirtschaft. Amt der Burgenländischen Landesregierung. Abteilung 9. Szinovatz, Herbert, WHR Mag., Hauptreferatsleiter Gewässeraufsicht und Gewässerentwicklung. Amt der Burgenländischen Landesregierung. Abteilung : Bodi, Gabriel, Dipl. Ing., Bearbeiter des neuen Hochwassermodells Internet a) b) c) a) b) Weitere Quellen Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung Detaildarstellung der Güte der fließenden und stehenden Gewässer der Burgenlands. Stand Amt der Burgenländischen Landesregierung. Abt. 9 Wasser und Abfallwirtschaft. Gewässeraufsicht. Hydrographisches Zentralbüro (2005). Hydrographisches Jahrbuch von Österreich Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft Abt. VII/3. Wien.
33 31 Risto, Peter, Univ.Ass. Dipl.-Ing Unterlagen zur Lehrveranstaltung UE Naturräumliche Grundlagen der Raumplanung. SS Risto, Peter, Univ.Ass. Dipl.-Ing Unterlagen zur Lehrveranstaltung PA Kommunale Freiraum- und Landschaftsgestaltung Projekt 2. WS 2008/SS WRG, Wasserrechtsgesetz. WRG 1959 idf BGBl. I Nr. 123/2006.
Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Ingolstadt, den 15. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. Ursula Schmedtje Regierung von München, den 31. Mai 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele
MehrNatürlich tut naturnah gut!
Natürlich tut naturnah gut! Notwendigkeit der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern Tanja Pottgiesser umweltbüro essen Einführung Funktionen naturnaher Fließgewässer Nutzung von Fließgewässern Der
MehrZiele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie
Ziele und Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Robert Karl Regierung von Ansbach, den 24. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments
MehrVorstellung der Monitoringergebnisse
Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Hans Jürgen Seibold Regierung der Oberpfalz Seite 1 Vortragsinhalte: Untersuchungsparameter Messergebnisse Fliessgewässer Messergebnisse Grundwasser Seite 2 Tirschenreuth
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern
Europäische Wasserrahmenrichtlinie und ihre Umsetzung in Bayern Grundsätzliches zur Beteiligung der Öffentlichkeit 4. Regionales Wasserforum am 12. Mai 2009 Bernhard Brunner Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie
MehrWie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen?
Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen? Gudrun Plambeck Wie muss ein guter" See aussehen? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ist ein See, der im Sommer durch eine Blaualgenblüte grünlich
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie. 15. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Dipl.-Ing.
EU-Wasserrahmenrichtlinie 15. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, 20.06.2012 Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Dipl.-Ing. Alexander Illig INHALT 1. EU-Richtlinie und Gesetzgebung 2. Ziele der WRRL 3. Bewertung
MehrBestandsanalyse R4 Boden- und Immobilienmarkt
Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik Technische Universität Wien Projekt 2 Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Schwalm-Eder-Kreis
Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Schwalm-Eder-Kreis Dipl.-Ing. Elmar Petrin Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich 32.2: Wasser- u. Bodenschutz 34576 Homberg/Efze Tel. 05681/775-339
MehrAllgemeine Einführung und Zusammenfassung der Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Allgemeine Einführung und Zusammenfassung der Ergebnisse der Bestandsaufnahme M. Bernhardt Wasserwirtschaftsamt Hof Bayreuth, Inhalt Leitbild und Ziele Denken und Planen in Flussgebieten Zeitplan Bestandsaufnahme
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrBeschreibung/Erläuterung. Rechtswert Toiletten Kiosk Sonstiges. 1.8 Profil erstellt Ersterstellung: / geprüft 3.9.
Badegewässerprofil gemäß 6 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung der Richtlinie 26/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Februar
MehrL LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost. Wasserlehrpfad
L 100 - LIONS BENEFIZPROJEKT Distrikt 114 Ost Wasserlehrpfad Eingereicht vom Lions Club Eisenstadt L 100 Beauftragter: Mag. Gerhard Jeidler Ansprechpartner Projekt: Dipl.-Ing. Gerhard Spatzierer Mailadressen:
MehrNährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen
Nährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen Michael Trepel März 2013 1 Gliederung Nährstoffe Aktueller Zustand der Oberflächengewässer Monitoring / Gewässergüteüberwachung Handlungsbedarf
MehrEU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT
EU WASSERRAHMENRICHTLINIE NEUE ZIELE FÜR DIE ÖSTERREICHISCHE WASSERWIRTSCHAFT Präsentation erster Ergebnisse der Bestandsaufnahme der österreichischen Gewässer Die EU Wasserrahmenrichtlinie fordert die
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet. Deggendorf, 23. Juli 2005
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Deggendorf, 23. Juli 2005 Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie... und ihre Umsetzung im Donaugebiet Inhalt Ziele und Planung
MehrWasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?
Mehr5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER
Lebensraum Fliessgewässer Zustand Solothurner Gewässer 2000 5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Mit einer flächendeckenden Kartierung in den Jahren 2000/2001 wurde beurteilt, wie naturnah der Zustand der Solothurner
MehrExpedition Dorfbach. Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer. Seite 1
Expedition Dorfbach Markus Zumsteg, dipl. Kulturing. ETH/SIA Leiter Sektion Wasserbau, Abteilung Landschaft und Gewässer Seite 1 WASSER-Kanton Aargau Basel Aarau Baden Zürich Bern Luzern Chur Lausanne
MehrInformationen zum Mözener und Neversdorfer See
Informationen zum Mözener und Neversdorfer See (Sitzung 21.05.13 / Vortrag J. Lietz, LLUR) Foto: Biota 2013 LLUR 419 Johanna Lietz 1 Seentypen Kalkreicher, ungeschichteter Tieflandsee mit großem Einzugsgebiet
MehrErgebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern. 19. Gewässersymposium
Ergebnisse der Bestandsaufnahme und Zustandsbewertung nach WRRL an den Gewässern in Mecklenburg-Vorpommern 19. Gewässersymposium 19.11.2014 Güstrow Dipl.-Ing. André Steinhäuser, Landesamt für Umwelt, Naturschutz
MehrGEK ERPE. Gut strukturiert? Planungsteam GEK Auftraggeber. ube Lp+b IPS. Zustand und Handlungsbedarf. 2. Informationsforum 30.
Auftraggeber GEK ERPE Gut strukturiert? Zustand und Handlungsbedarf 2. Informationsforum 30. November 2010 Uli Christmann Nutzung von Fließgewässern Fließgewässer heute begradigt tiefer gelegt eingedeicht
MehrHochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
MehrÜberwachung der Kleinseen Schlossweiher Untereggen
Kanton St.Gallen Amt für Umwelt und Energie Überwachung der Kleinseen Schlossweiher Untereggen Landeskarte 1:25000 1075 Messstelle 752656 / 258824 Höhenlage 548 m.ü.m. Seeoberfläche 4.80 ha Seevolumen
MehrDER GEWÄSSER -KNIGGE. Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern
DER GEWÄSSER -KNIGGE Tipps und Informationen zum Leben an und mit unseren Gewässern Gewässer-Knigge Teil 1 hier: Böschungs- und Gehölzpflege Die Unterhaltung der Gewässerböschungen ist in der Regel bis
MehrBadegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009.
Badegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009 Bergsee Ratscher Hinweis: Der Begriff Badegewässer entspricht dem im allgemeinen
MehrGewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke
Gewässerentwicklung und Hochwasserschutz Heilenbecke 04.04.2017 I 1 Anlass: 1. Aufforderung der Unteren Wasserbehörde einzelner Wasserrechteinhaber zum Umbau ihrer Stauanlagen: Herstellen der ökologischen
MehrBadegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni Stausee Albersdorf
Badegewässerprofil gemäß 7 der Thüringer Verordnung über die Qualität und Bewirtschaftung der Badegewässer vom 30. Juni 2009 Stausee Albersdorf Hinweis: Der Begriff Badegewässer entspricht dem im allgemeinen
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
MehrInhalte, Ziele und Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie
Inhalte, Ziele und Anforderungen der Wasserrahmenrichtlinie Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Gliederung wib Allgemeines zur WRRL Inhalte und Ziele Zeitplan und Fristen Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 2
MehrWie sauber ist unser Wasser?
Wie sauber ist unser Wasser? Untersuchung von Oberflächengewässern und Grundwässern auf ausgewählte Schadstoffe aus Industrie, Haushalt und Landwirtschaft. Blick in die 60er und 70er-Jahre Filteranlage:
MehrBlankensee. Zustand. Angelika König Landesamt für Natur und Umwelt Abteilung Gewässer Dezernat Seen
Blankensee Zustand Angelika König Landesamt für Abteilung Gewässer Dezernat Seen 1 Blankensee 2 Tiefenplan 3 Seewasserstände 10,20 Wasserstand (m ü.nn) 10,10 10,00 9,90 9,80 9,70 N D J F M A M J J A S
MehrVolle Vorfluter Regenwassermanagement
Volle Vorfluter Regenwassermanagement DI Ernst-Christian Kurz, 23.9.2010 Grafenwörth an der Donau Hochwasser 2002 St. Pölten 1870 St. Pölten 2005 Vorbeugender Hochwasserschutz ist klare Trennung zwischen
MehrSynergien zwischen Hochwasserschutz und WRRL
Synergien zwischen Hochwasserschutz und WRRL WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Sachsen, 03. März 2011 Referent: Dipl.-Ing. A. Stowasser, Landschaftsarchitekt Landschaftsarchitektur
MehrWasser schützen! Dipl.-Ing. Marion Schönfeldinger. "die umweltberatung NÖ Rechtsträger Umweltschutzverein Bürger und Umwelt
Wasser schützen! Dipl.-Ing. Marion Schönfeldinger "die umweltberatung NÖ Rechtsträger Umweltschutzverein Bürger und Umwelt INHALT: Angebote die umweltberatung NÖ - Fachbereich Wasser Wasserentwicklungsplan
MehrFlussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11
Flussgebietseinheit Schlei/Trave Anlage 11 2 Bericht an die EU-Kommission nach Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie für die Flussgebietseinheit Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung: Bundesland
MehrDie Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Oberfranken Vorstellung der Monitoringergebnisse
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie - Monitoring im Regierungsbezirk Vorstellung der Monitoringergebnisse Dr. Paul Pongratz Regierung von Bayreuth 28. April 2009 Monitoring was versteht man darunter?
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrInfo- Text: Die Donau-Auen. Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar
Familienbuch Donau-Auen: Arbeitsblatt 1 Name: Info- Text: Die Donau-Auen Auen sind Landschaften, die Flüsse nicht nur begleiten, sie werden sogar durch sie erschaffen. Ein Fluss, in den Donau-Auen die
MehrDie neuen Förderungen für die Gewässerökologie
Die neuen Förderungen für die Gewässerökologie für Wettbewerbsteilnehmer (E-Wirtschaft) Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 13.05.2009 Rahmenbedingungen für die Wasserkraftnutzung vor dem Hintergrund
MehrFlussgebietseinheit Warnow/Peene. Anlage 12
Flussgebietseinheit Warnow/Peene Anlage 12 Bericht an die EU-Kommission gemäß Artikel 3 der Wasserrahmenrichtlinie Flussgebietseinheit Warnow/Peene Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung:
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz. Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Rheinland-Pfalz Rudolf May SGD Nord Regionalstelle Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz Montabaur Folie 1 ZEITPLAN ZIELE DER WRRL AUSGANGSLAGE 2008 GEWÄSSERBEWERTUNG
MehrÖkologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
MehrLandwirtschaftliche Bewässerung Bewilligungen
24. September 2015 Landwirtschaftliche Bewässerung Bewilligungen Bewässerung Wasserbezug braucht eine Bewilligung Kanton: Einhaltung der Vorschriften zum Gewässerschutz, zur Fischerei, zu Natur- und Heimatschutz.
MehrFGE Eider - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick. Quelle: WasserBLIcK/BfG;
FGE Eider - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick FGE Eider - Karte 1.2: Typen der Oberflächenwasserkörper FGE Eider - Karte 1.3: Lage, Grenzen und Kategorien von Oberflächenwasserkörpern FGE Eider
MehrGrüne Augen für den Raum
Technisches Büro für Raumplanung und Landschaftsplanung DI Herbert Bork in Vertretung von DI Thomas Loacker Ausgangslage Beschluss durch den Vorarlberger Landtag: Kinderträume und Kreativstandorte zur
MehrRetentionskataster. Flussgebiet Eichelbach
Retentionskataster Flussgebiet Eichelbach Flussgebiets-Kennzahl: 24812 Bearbeitungsabschnitt: km 0+000 bis km 3+935 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Eichelbach FKZ 24812 Seite - 2-1. Beschreibung
MehrRetentionskataster. Flussgebiet Orb mit Haselbach
Retentionskataster Flussgebiet Orb mit Haselbach Flussgebiets-Kennzahl: 247852 / 2478524 Bearbeitungsabschnitt Orb: km + bis km 8+214 Bearbeitungsabschnitt Haselbach: km + bis km 1+83 Retentionskataster
MehrRetentionskataster. Flussgebiet Äschersbach
Retentionskataster Flussgebiet Äschersbach Flussgebiets-Kennzahl: 24842 Bearbeitungsabschnitt: km 0+000 bis km 9+770 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Äschersbach FKZ 24842 Seite - 2-1 Beschreibung
MehrBeschreibung/Erläuterung. Bootssteg Badestelle. Rechtswert
Badegewässerprofil gemäß 6 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung der Richtlinie 26/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Februar
MehrDas Auenprogramm Bayern
Das Auenprogramm Bayern BfN-Workshop Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland 19.-20. Oktober 2004 Dipl.-Ing. Wolfgang Kraier BayLfW Ref. 41 Das Auenprogramm Bayern ist ein Vorhaben im Auftrag
MehrDas neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg
Das neue Wassergesetz und die Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement Richtlinie in Luxemburg André WEIDENHAUPT Veranstaltung "Gemeinsam gegen Hochwasser" Colmar-Berg, 23. November 2009 Das neue Wassergesetz
MehrAusweisung HQ 30 /HQ 100
1 Ausweisung von Hochwasserüberflutungsflächen und Auswirkungen auf Raumplanung und Bautätigkeit Derzeitiger Stand der Ausweisungen Rechtliche und fachliche Grundlagen EU Hochwasser - Rahmenrichtlinie
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
MehrFGE Schlei/Trave - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick. Quelle: WasserBLIcK/BfG;
FGE Schlei/Trave - Karte 1.1: Flussgebietseinheit - Überblick Quelle: WasserBLIcK/BfG; 09.10.2014 FGE Schlei/Trave - Karte 1.2: Typen der Oberflächenwasserkörper Quelle: WasserBLIcK/BfG; 09.10.2014 FGE
MehrBestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse
Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen Methoden und vorläufige Ergebnisse 1 Bestandsaufnahme nach WRRL Qualität und Quantität: Belastung Auswirkunkungen 2 Punktquellen Diffuse Quellen Entnahmen
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrSanierungsprojekt Ossiacher See Bleistätter Moor
Sanierungsprojekt Ossiacher See Bleistätter Moor Informationsveranstaltung 18. Mai 2016 Roswitha Fresner Naturschutz und gewässerökologische Entwicklung des Ossiacher Sees Ökosystem See Ökologischer Zustand
MehrStoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen. Michael Trepel
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen 1 Eutrophierung anthropogen erhöhte, (gute) Nährstoffverfügbarkeit als Umweltproblem lange bekannt direkte Wirkung u. a. Verschiebung der
MehrStadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt
Stadt Ballenstedt mit Förderung aus dem Programm zur Maßnahmen zur Vermeidung von Vernässung und Erosion im Land Sachsen-Anhalt Gewässerausbau im Interesse des Hochwasserschutzes und der Wasserrahmenrichtlinie
MehrEmpfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL
19. Gewässersymposium Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagementrichtlinie Empfehlungen zur koordinierten Anwendung der EG-HWRM-RL und EG- WRRL Corinna Baumgarten - Umweltbundesamt Abteilung
MehrHydrographischer Dienst Kärnten
Hydrographischer Dienst Kärnten Hydrologisches Datenservice, Analysen und Interpretation Hydrographie Aufgaben, Messnetz und Modell Messdaten und Modelldaten (Datensammlung) Hydrographie Online Service
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrGEWÄSSERSCHUTZ AKTUELL. Wolfgangsee. Morphologisch-limnologische Bewertung der Ufer- und Flachwasserzonen der großen Salzburger Seen
GEWÄSSERSCHUTZ AKTUELL Wolfgangsee Morphologisch-limnologische Bewertung der Ufer- und Flachwasserzonen der großen Salzburger Seen Titelfoto: Wolfgangsee (SAGIS) IMPRESSUM Verleger: Land Salzburg, vertreten
MehrEntwässerung auf großen Flächen aus der Sicht des. Dr. Bernd von Essen öbv landw. Sachverständiger
Entwässerung auf großen Flächen aus der Sicht des Sachverständigen Dr. Bernd von Essen öbv landw. Sachverständiger Worum geht es? - Wasserwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern Geschichte - gesetzliche Grundlagen
MehrWorkshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Integriertes Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept für die Zuständigkeiten des Kreises Mettmann Workshop zum Thema Anpassung an die Folgen des Klimawandels 11.05.2017, 14 17 Uhr Sabrina Schmitz (M.Sc.
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 10./ (WWA); (RGU-HU-UHM; überarbeitet
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 10./11.03.2009(); 17.03.2011 (RGU-HU-UHM; überarbeitet 29.03.2016) Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen
MehrAusnahmeregelungen und Verschlechterungsverbot in der EG-WRRL Fahrplan. Benennung der zuständigen Behörden
Ausnahmeregelungen und Verschlechterungsverbot in der EG-WRRL Fahrplan 22.12.2000 bis 2003 bis 06/2004 WRRL in Kraft getreten Umsetzung in nationales Recht Benennung der zuständigen Behörden bis Ende 2006
MehrWasserwirtschaft im Feistritztal
FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Wasserwirtschaft im Feistritztal Mag. Jörg AMBROSCH / Land Steiermark - Abteilung 14, Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit Die Feistritz
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: ; Aktualisiert am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 23.10.2008; Aktualisiert am: 30.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
Mehr5. Wasserforum Oberpfalz (Planungsraum Naab-Regen) Wasserrahmenrichtlinie: Übersicht über den aktuellen Sachstand
Wasserrahmenrichtlinie: Übersicht über den aktuellen Sachstand Raimund Regierung der Oberpfalz Folie: 1 Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) International (Rio 1992) Europa (WRRL 2000) Deutschland (WHG 02)
MehrRückblick auf das erste überregionale Diskussionsforum
Rückblick auf das erste überregionale Diskussionsforum Hochwasserrisiko & Schutzstrategien Münchsmünster, 24. September 2015 Hochwasserrisiko 2 Historische Hochwasserereignisse Regensburg, 1893 Donauwörth,
MehrDIGITALES LANDSCHAFTSMODELL GEWÄSSER. Schnittstellenbeschreibung
DIGITALES LANDSCHAFTSMODELL GEWÄSSER Schnittstellenbeschreibung 1 Allgemeines Dieses Dokument beschreibt die Struktur und die Attribute des Objektbereiches Gewässer (DLM-G) des Digitalen Landschaftsmodells
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
MehrRolf Pohlmeyer Das Quellgebiet der Eider
Rolf Pohlmeyer Das Quellgebiet der Eider Ja, wo liegt denn nun die Eiderquelle? haben bereits viele Menschen gefragt. Liest man in den einschlägigen Büchern, ist auch hier die Auskunft nur vage: Vom Bothkamper
MehrFGESch lei/trave-karte1.1:flussgebietseinh eit Ü berblick
FGESch lei/trave-karte1.1:flussgebietseinh eit Ü berblick Planungseinheiten Schlei Kossau / Oldenburger Graben Schwentine Trave SH MV Stepenitz 5 1 2 km WasserBLIcK/BfG &Zustä ndigebeh ö rdenderlä nder;
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer
MehrTeil 2: Gewässerökologische Auswirkungen
IfB Fortbildungsveranstaltung Seddiner See, 18.9.214 Björn Grüneberg 1, Dieter Leßmann 1, Frank Rümmler 2 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl Gewässerschutz Institut
MehrFeistritz ein Fluss für Generationen
FEISTRITZENQUETE FLUSSDIALOG 7. und 8. SEPTEMBER 2017 Feistritz ein Fluss für Generationen Resümee und Ausblick DI Johann Wiedner (Abteilung 14) 10 Punkte für die Feistritz zur Diskussion gestellt Die
MehrDer biologische Zustand der Zwester Ohm
Der biologische Zustand der Zwester Ohm Ergebnisse aus dem Monitoring nach der EU-WRRL Andrea Krapp (Dipl.-Ing.) Dez. 41.3 Kommunales Abwasser und Gewässergüte Bewertung der Zwester Ohm Bewertungsparameter
MehrTechnischer Hochwasserschutz
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Technischer Hochwasserschutz Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit d LfULG mit der
MehrBlatt 1 Dokumentation Gewässerbegehung
Abschnittsnr.:...1... ( zu Art keine von:...2,273...km...21.7.2010... bis:...2,700...km keine, Nutzung / Nutzung / n.v. Km 2,273-2,700: überstaute Flächen Km 2,273-2,700: überstaute Flächen Rechts: Höhe
MehrVerordnung über die Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern (VWO) vom (Stand )
75.467 Verordnung über die Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern (VWO) vom 0.03.99 (Stand 0.0.00) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 9 Absatz 3, 4 und 5 und Artikel 38 Absatz des
MehrDie Wasserrahmenrichtlinie aus europäischer Sicht. Martin Häusling MdEP Die Grünen/EFA
Die Wasserrahmenrichtlinie aus europäischer Sicht Martin Häusling MdEP Die Grünen/EFA Europäische Wasserrahmenrichtlinie - ein ehrgeiziges Ziel für Europa! Die Ende 2000 in Kraft gesetzte WRRL bündelt
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 24.03.2011, aktualisiert am 1.10.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrSchutter/Schwarzwald. Monitoring im WK bis 2018
Schutter/Schwarzwald Monitoring im WK 32-04 2016 bis 2018 Tagesordnung I. Information Der Ökologische Zustand der Gewässer im Schwarzwald. Warum ist ein Monitoring im Gebiet Schutter / Schwarzwald notwendig?
MehrDie hydrologische Bilanz in Kärnten 2014
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Wasserbilanz-Bericht Die hydrologische Bilanz in Kärnten Christian Kopeinig
MehrMulde. Gewässerbeschreibung
3.1.3.4 Gewässerbeschreibung Die entsteht aus der Vereinigung der Freiberger und der Zwickauer, die in Sachsen in den Hochlagen des Erzgebirges entspringen, und mündet in der Nähe von in die. Kurz hinter
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie - Auf dem Weg zum 2. Bewirtschaftungszyklus -
Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie - Auf dem Weg zum 2. Bewirtschaftungszyklus - 18. Infoveranstaltung IBOS Görlitz, 16.09.2015 Landratsamt Görlitz, Umweltamt, Alexander Illig INHALT 1. Zeitplan 2.
MehrRetentionskataster. Flußgebiet Walluf
Retentionskataster Flußgebiet Walluf Flußgebiets-Kennzahl: 2514 Bearbeitungsabschnitt Walluf: km +55 bis km 13+885 Bearbeitungsabschnitt Warmer Bach: km +96 bis km +944 Bearbeitungsabschnitt Alauterbach:
MehrGigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100
Gemeinde Männedorf Kanton Zürich Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Bauprojekt 2016 Ausscheidung Gewässerraum
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrBürgerforum zum Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für Untere Havel,
öffentliche Informationsveranstaltung Bürgerforum zum Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für Untere Havel, Königsgraben und Hauptstremme Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Land Brandenburg
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: , aktualisiert am
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: 08.03.2010, aktualisiert am 29.09.2014 Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden
MehrDas EEG aus der Sicht der Umweltverbände
Berlin, 3. Dezember 2008 Das EEG aus der Sicht der Umweltverbände Michael Bender GRÜNE LIGA e.v. Bundeskontaktstelle Wasser Umweltziele Umweltziele der Wasserrahmenrichtlinie Guter Zustand der Gewässer-
Mehr