Bisher haben wir ein RDBMS als Black Box betrachtet und gelernt, wie man es effektiv einsetzen kann
|
|
- Roland Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Datenbanksysteme
2 Einführung Bisher haben wir ein RDBMS als Black Box betrachtet und gelernt, wie man es effektiv einsetzen kann Nun öffnen wir diese Black Box und betrachten wichtige Implementierungsaspekte eines RDBMS, bspw. Wie sieht die typische Architektur eines RDBMS aus? Welche Speichertechnologien kommen zum Einsatz? Welche Zugriffs- und Indexstrukturen gibt es? Wie werden Anfragen intern bearbeitet? Wie sind Transaktionen (ACID) implementiert? 2
3 Literatur zu diesem Kapitel G. Saake, K.-U. Sattler und A. Heuer: Datenbanken - Implementierungstechniken, mitp Professional, 2011 A. Kemper und A. Eickler: Datenbanksysteme Eine Einführung, De Gruyter Oldenbourg,
4 Inhalt 3.1 Architektur eines RDBMS 3.2 Hintergrundspeicher 3.3 Pufferverwaltung 3.4 Zugriffsstrukturen 3.5 Anfragebearbeitung 3.6 Transaktionsverwaltung 4
5 3.1 Architektur eines RDBMS Im Rahmen der Vorlesung betrachten wir folgende, stark vereinfachte, prototypische Architektur eines RDBMS Anfrage Ergebnis Anfragebearbeitung Optimierung Auswertung Pufferverwaltung Hintergrundspeicher Daten Indizes Logs 5
6 Hintergrundspeicher Hintergrundspeicher dient der dauerhaften Speicherung von Daten, Indizes und Logs Anfrage Ergebnis Anfragebearbeitung Optimierung Auswertung Pufferverwaltung Kapitel 3.2 Hintergrundspeicher Daten Indizes Logs 6
7 Pufferverwaltung Pufferverwaltung kümmert sich um die Ein-/Auslagerung von Daten in/aus dem Primärspeicher Anfrage Ergebnis Anfragebearbeitung Optimierung Auswertung Pufferverwaltung Kapitel 3.3 Hintergrundspeicher Daten Indizes Logs 7
8 Zugriffsstrukturen Zugriffsstrukturen (z.b. Indizes) unterstützen den effizienten Zugriff auf die Daten Anfrage Ergebnis Anfragebearbeitung Optimierung Auswertung Pufferverwaltung Kapitel 3.4 Hintergrundspeicher Daten Indizes Logs 8
9 Anfragebearbeitung Anfrageoptimierung entscheidet zu einer gegebenen Anfrage, wie diese ausgewertet werden soll Anfrage Ergebnis Anfrageauswertung kennt verschiedene Möglichkeiten, die Operatoren der relationalen Algebra zu implementieren Kapitel 3.5 Anfragebearbeitung Optimierung Auswertung Pufferverwaltung Hintergrundspeicher Daten Indizes Logs 9
10 Transaktionsverwaltung RDBMS muss sicherstellen, dass ACID-Eigenschaften von Transaktionen gewährt sind Anfrage Ergebnis Atomicity Anfragebearbeitung Consistency Isolation Optimierung Auswertung Durability Pufferverwaltung Hintergrundspeicher Kapitel 3.6 Daten Indizes Logs 10
11 3.2 Hintergrundspeicher Hintergrundspeicher dient der dauerhaften Speicherung von Daten, Indizes und Verlaufsprotokollen (logs) Welche Speichermedien kommen als Hintergrundspeicher in Frage? Was sind ihre Eigenschaften? Wie können wir Relationen (Tabellen) und die darin enthaltenen Tupel (Zeilen) auf Hintergrundspeicher speichern? 11
12 3.2.1 Speicherhierarchie RDBMS kommt in Kontakt mit verschiedenen Ebenen der Speicherhierarchie < 1 MB Register 1-10 ns Kapazität nimmt nach unten zu 1-10 MB L1/L2/L3 Cache ns GB Primärspeicher ns Zugriffszeit nimmt nach unten zu 1-10 TB Sekundärspeicher (HDD oder SSD) 10 ms TB Tertiärspeicher >> 1 s 12
13 Zeiteinheiten Stunde (h) 3600 s Minute (m) 60 s Sekunde (s) 1 s Millisekunde (ms) 10-3 s Mikrosekunde (μs) 10-6 s Nanosekunde (ns) 10-9 s Pikosekunde (ps) s 13
14 Zugriffslücke Zugriffszeit nimmt beim Übergang von der i-ten zur (i+1)-ten Ebene der Speicherhierarchie zu um Faktor beim Übergang von 1. zu 2. und 2. zu 3. beim Übergang vom Primärspeicher (3. Ebene) zum Sekundärspeicher (4. Ebene) nimmt die Zugriffszeit um einen Faktor = zu; dies bezeichnet man als Zugriffslücke Vergleich: Kaffee trinken in Saarbrücken oder an der Westküste der USA in San Francisco RDBMSs versuchen diese Zugriffslücke zu schließen 14
15 Magnetplattenspeicher (HDDs) Magnetplattenspeicher (hard disk drives) sind die vorherrschende Art von Sekundärspeicher Sektor mehrere Platten Platten in Spuren eingeteilt Spur Spuren in Sektoren eingeteilt Größe der Sektoren (z.b. 4KB) kann nicht verändert werden Platte übereinander liegende Sektoren Arm mit Kopf bilden einen Zylinder 15
16 Magnetplattenspeicher (HDDs) Entwicklung von Kapazität und Zugriffszeit bei HDDs Jahr Kapazität Zugri szeit Bandbreite MB 50 ms 0.5 MB/s GB 15 ms 10 MB/s GB 5 ms 100 MB/s TB 5 ms 100 MB/s Quelle: Saake et al. [2] (Zahlen gerundet) Kapazität hat verhältnismäßig stärker zugenommen als sich Zugriffszeit und Bandbreite verbessert haben 1983 konnte man den gesamten Inhalt eine HDD in 5 Minuten lesen; 2009 dauerte dies 166 Minuten 16
17 Magnetplattenspeicher (HDDs) Zugriffszeit auf HDDs setzt sich zusammen aus Positionierung des Arms (seek time) ca ms Latenzzeit (latency) von durchschnittlich halber Umdrehung ca. 3 ms bei rpm Transfer von Platte zum Primärspeicher (z.b. 600 MB/s bei SATA-3) Unterscheidung zwischen wahlfreien Zugriffen (random access), die eine Neuausrichtung des Arms benötigen und sequenziellen Zugriffen (sequential access) 17
18 Festspeicherplatten (SSDs) Festspeicherplatten (solid state drives) basieren auf EEPROMS und kommen ohne bewegliche Teile aus Speicherzellen haben begrenzte Lebensdauer (ca mal überschreibbar) Speicherzellen können nur im Ganzen gelöscht werden, was Schreibzugriffe relativ langsam macht Abnutzungsausgleich (wear leveling) versucht, Speicherzellen gleichmäßig abzunutzen Wahlfreie Lesezugriffe sind verhältnismäßig schnell und liegen im Bereich von μs Kapazität geringer und Preis höher als bei HDDs 18
19 Moore s Law Gordon Moore Quelle: Gordon Moore (Intel) im Jahr 1965: The density of integrated circuits (transistors) will double every 18 months! 19
20 Kompressionsverfahren Leistungsfähigkeit von CPUs hat relativ stärker zugenommen als sich die Zugriffszeit auf Sekundärspeicher verbessert hat Lesen und Dekomprimieren von Daten heute häufig schneller als Lesen der unkomprimierten Daten Leichtgewichtige Kompressionsverfahren (z.b. Delta- Encoding und Variable-Byte Encoding) kommen im Information Retrieval (vgl. Kapitel 5) und RDBMSs zum Einsatz 20
21 Lokalität der Zugriffe Über die Ebenen der Speicherhierarchie hinweg spielt die Lokalität der Zugriffe eine große Rolle Räumliche Lokalität: Wird bei einer HDD auf benachbart gespeicherte Daten zugegriffen, können diese ohne Neuausrichtung des Arms sequenziell gelesen werden Zeitliche Lokalität: Wird auf die gleichen Daten in kurzer Zeit mehrfach zugegriffen, beschleunigen Caches (z.b. des Betriebssystems) den Zugriff 21
22 3.2.2 Speicherarrays RAIDs (redundant array of inexpensive/independent disks) koppeln ansonsten unabhängige Sekundärspeicher (z.b. HDD/SSD), um die Zugriffsgeschwindigkeit und/oder die Datensicherheit zu erhöhen Umsetzung entweder mit Hilfe spezieller Hardware (RAID-Controller) oder softwareseitig durch das Betriebssystem Zielkonflikt zwischen Zugriffsgeschwindigkeit und Datensicherheit 22
23 RAID-0 (Striping) RAID-Level 0 verteilt Datenblöcke rotierend auf zur Verfügung stehende physische Sekundärspeicher A C E B D F Effizienzsteigerung durch Beschleunigung sequenzieller Zugriffe; wahlfreie Zugriffe unverändert Verringerte Fehlertoleranz Kapazität unverändert 23
24 RAID-1 (Mirroring) RAID-Level 1 spiegelt Datenblöcke auf zur Verfügung stehenden physische Sekundärspeicher A C E A C E Keine Effizienzsteigerung, außer bessere Lastbalancierung bei parallelen Lesezugriffen Erhöhte Fehlertoleranz Kapazität verringert sich (z.b. 50% bei zwei Platten) 24
25 RAID 0+1 und RAID 1+0 RAID-Level 0 und 1 hierarchisch kombinierbar: man kann z.b. ein RAID-1 über mehrere RAID-0 anlegen RAID-0+1: RAID-1 über mehrere RAID-0 A B A B C D C D E F E F RAID-1+0: RAID-0 über mehrere RAID-1 A A B B C C D D E E F F 25
26 Paritätsbits Ausfall eines der Sekundärspeicher im Verbund, kann man durch Berechnen von Paritätsbits kompensieren A B C A B C XOR-Wertetabelle: A B ü Zudem gilt: (A ü B) =( A B) (A B) 26
27 Paritätsbits Beispiel: A B C A ü B ü C Fällt z.b. C aus, so lässt sich der Inhalt rekonstruieren als C = A ü B ü (A ü B ü C) 27
28 RAID-4 RAID-Level 4 verteilt Datenblöcke rotierend auf (n-1) der zur Verfügung stehenden physischen Sekundärspeicher und speichert Paritätsbits auf dem n-ten ab A C E B D F A B C D E F Effizienzsteigerung bei sequenziellen Lesezugriffen, nicht jedoch bei Schreibzugriffen Kapazität verringert sich (z.b. 66% bei drei Platten) 28
29 RAID-5 RAID-Level 5 verteilt Datenblöcke und Paritätsbits rotierend auf zur Verfügung stehenden physischen Sekundärspeichern ab A D E F B E C D C F A B Effizienzsteigerung bei sequenziellen Zugriffen Kapazität verringert sich (z.b. 66% bei drei Platten) 29
30 RAID-5+ RAID-Level 5+ verteilt Datenblöcke und Paritätsbits rotierend auf (n-1) der zur Verfügung stehenden physischen Sekundärspeicher; n-ter dient als Hot Spare A D E F B E C D C F A B Fällt eine Platte aus, wird deren Inhalt auf Ersatzfestplatte ( Hot Spare ) mittels der Paritätsbits rekonstruiert; Austausch für defekte Platte wird neue Ersatzplatte Effizienz und Kapazität wie bei RAID-5 30
31 Fehlerwahrscheinlichkeiten Fehlerwahrscheinlichkeit üblicherweise angegeben als mittlere Zeit bis zum Fehler (mean time to failure) Beispiel: 10 6 Stunden MTTF bedeutet, entspricht Fehlerwahrscheinlichkeit an einem Tag von % und 0.88% in einem Jahr Achtung: Diesen Angaben liegen immer bestimmte Annahmen zu Grunde (z.b. 24/7-Betrieb, 250 Start/Stopps pro Jahr, etc.) 31
32 Dateisysteme Dateisysteme stellen Abstraktion über dem verwendeten Speichermedium (z.b. HDD) bereit Block als kleinste adressierbare Einheit (eine typische Größe ist 16 KB) Blöcke werden immer im Ganzen gelesen Blöcke gehören zu höchstes einer Datei im Dateisystem Seiten können mehrere Blöcke zusammenfassen RDBMSs greifen in der Regel auf Dateisystem zurück; einige können direkt mit bereitgestellten Speichermedien als sogenannte Raw Devices arbeiten 32
33 3.2.3 Speicherung von Relationen Wie können wir Relationen (Tabellen) und die darin enthaltenen Tupel (Zeilen) auf Hintergrundspeicher, in Blöcken, speichern? Klassische Vorgehensweise ist die zeilenweise Speicherung, d.h. alle Attribute eines Tupels werden benachbart gespeichert (row stores) Spaltenweise Speicherung als eine Entwicklung der letzten 15 Jahren, mit Verwendung z.b. in MonetDB, HP Vertica und SAP HANA (column stores) 33
34 Seiten Beispiel: Relation Studenten Studenten Matr : int Vorname : varchar(30) Name : varchar(30) Fach : char(2) Semester : smallint Moritz Müller PI Peter Parker KI Hans Holter PI Datei besteht aus miteinander verketteten Seiten vor nach vor nach Seite Header Seite Header Offset , Moritz, Müller, PI, 1 Offset , Albert, Adler, EE, 9 34
35 Seiten Datei besteht aus miteinander verketteten Seiten vor nach vor nach Seite Header Seite Header Offset , Moritz, Müller, PI, 1 Offset , Albert, Adler, EE, 9 Seiten beinhalten folgende Informationen Verweise auf vorige und nachfolgende Seite in Datei sonstige Verwaltungsinformationen im sog. Header Datensätze an bestimmten Offsets innerhalb der Seite unbelegtem Speicher 35
36 Spannsätze und Nichtspannsätze Datensätze können über Seitengrenzen hinwegreichen; z.b. für BLOB-Attribute, die größer als eine Seite sind; man spricht in diesem Fall von Spannsätzen Nichtspannsätze jedoch die Regel, d.h. Datensatz zu einem Tupel wird in einer Seite abgelegt 36
37 Datensätze Wie können wir ein Tupel wie (13765, Moritz, Müller, PI, 1) als Datensatz in einer Seite ablegen? Attribute mit fester Länge (z.b. int, char(n)) werden mit fester Anzahl von Bytes gespeichert Attribute mit variabler Länge (z.b. varchar(n)), meist Verbunddatentypen, werden als Länge (z.b. n) gefolgt von den eigentlichen Daten (z.b. die Zeichen) gespeichert Moritz 6 M o r i t z 37
38 Datensätze Tupel wie (13765, Moritz, Müller, PI, 1) gespeichert als MatrNr mit einer festen Anzahl von z.b. 4 Bytes Vorname mit einer variablen Anzahl von Bytes [6,M,o, ] Name mit einer variablen Anzahl von Bytes [6,M,ü, ] Fach mit einer festen Anzahl von Bytes [P,I] Semester mit einer festen Anzahl von z.b. 1 Byte 38
39 Adressierung von Datensätze Wir brauchen eine Möglichkeit (z.b. in Zugriffsstrukturen) um gezielt einzelne Datensätze zu adressieren Seite und Offset identifizieren Datensatz eindeutig, allerdings können sie sich bei Änderung des Datensatzes und evtl. Verlagerung ändern Ändern sich Seite und Offset müssten wir also alle Verweise auf einen Datensatz aktualisieren 39
40 Relative Adressierung Relative Adressierung verwendet eine Tupelnummer anstelle des genauen Offsets; zusätzliche Verwaltungsinformation in Seite bildet Tupelnummer auf Offset ab Beispiel: (13765, Moritz, Müller, PI, 1) hat Tupelidentifikator (13, 2); Offset des zweiten Tupels in Seite 13 ist in der Verwaltungsinformation gespeichert vor nach Seite Offset , Moritz, Müller, PI, 1 40
41 Relative Adressierung Verschiebt sich der Datensatz innerhalb der Seite, muss nur die Verwaltungsinformation geändert werden Wird der Datensatz in eine andere Seite verlagert, behilft man sich durch einen Vorwärtsverweise anstelle des ursprünglichen Datensatzes 41
42 Relative Adressierung Beispiel: (13765, Moritz, Müller, PI, 1) sei nun das vierte Tupel in Seite 23 mit Tupelidentifikator (23,4) vor nach Seite Offset 45 (23, 4) 42
43 Zusammenfassung Prototypische Architektur eines RDBMS Speicherhierarchie mit Zugriffslücke (10 5 ) zwischen Primär- und Sekundärspeicher (z.b. HDD) RAIDs zur Erhöhung der Zugriffsgeschwindigkeit und/oder Erhöhung der Datensicherheit Zeilenweise Speicherung von Tupeln, als Datensätze fixer oder variabler Länge, mit relativer Adressierung 43
44 Literatur [1] A. Kemper und A. Eickler: Datenbanksysteme Eine Einführung, De Gruyter Oldenbourg, 2015 (Kapitel 7) [2] G. Saake, K.-U. Sattler und A. Heuer: Datenbanken - Implementierungstechniken, mitp Professional, 2011 (Kapitel 2 & 3) 44
Rückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrRückblick: Relationales Modell
Rückblick: Relationales Modell Relationales Modell als vorherrschendes Datenmodell Relationen (Tabellen) besitzen Attribute (Spalten) mit Wertebereichen und beinhalten Tupel (Zeilen) Umsetzung eines konzeptuellen
MehrNeue Speichermedien für Datenbanken
Projektpräsentation im Wahlmodul Datenbank Implementierungstechniken 10. Juli 2015 Inhalt 1 Flash Memory (SSD) vs. Main Memory (DRAM) 2 Auswirkungen auf DBS-System 3 Kennzahlen 4 Aspekte von Green IT 5
MehrPhysische Datenorganisat
Physische Datenorganisat Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID B-Bäume Hashing (R-Bäume ) Objektballung Indexe in SQL Kapitel 7 1 Überblick: Speicherhierarchie Register Cache Hauptspeicher Plattenspeicher
MehrWas machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12. Organisatorisches. Frage 12.1.a. Programmieraufgaben Vorstellung. Antwort
Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 12 1 Organisatorisches Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität
MehrBetriebssysteme. Tutorium 12. Philipp Kirchhofer
Betriebssysteme Tutorium 12 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 3. Februar 2010 Philipp
MehrKapitel 6 Anfragebearbeitung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 6 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
MehrBetriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ. Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung
Betriebssysteme WS 2012/13 Peter Klingebiel, DVZ Zusammenfassung Kapitel 4 - Datenträger/Dateiverwaltung Zusammenfassung Kapitel 4 Dateiverwaltung 1 Datei logisch zusammengehörende Daten i.d.r. permanent
MehrKapitel 8: Physischer Datenbankentwurf
8. Physischer Datenbankentwurf Seite 1 Kapitel 8: Physischer Datenbankentwurf Speicherung und Verwaltung der Relationen einer relationalen Datenbank so, dass eine möglichst große Effizienz der einzelnen
Mehr9. Sicherheitsaspekte
9. Sicherheitsaspekte Motivation Datenbanken enthalten häufig sensible Daten (z.b. personenbezogene oder unternehmenskritische) Vielzahl verschiedener Benutzer hat Zugriff (z.b. Anwendungen, Mitarbeiter,
MehrDatenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt
2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz
MehrIn heutigen Computern findet man schnellen/teuren als auch langsamen/billigen Speicher
Speicherhierarchie In heutigen Computern findet man schnellen/teuren als auch langsamen/billigen Speicher Register Speicherzellen, direkt mit der Recheneinheit verbunden Cache-Speicher Puffer-Speicher
MehrDie allerwichtigsten Raid Systeme
Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten
MehrSemantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung
6. Datenintegrität Motivation Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung nur sinnvolle Attributwerte (z.b. keine negativen Semester) Abhängigkeiten
MehrPhysische Datenorganisation
Physische atenorganisation Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RI ( -äume Hashing R-äume ) Überblick: Speicherhierarchie Register ache 1 8 yte ompiler 8 128 yte ache-ontroller Plattenspeicher rchivspeicher
MehrBetriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid
Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer
MehrB-Bäume I. Algorithmen und Datenstrukturen 220 DATABASE SYSTEMS GROUP
B-Bäume I Annahme: Sei die Anzahl der Objekte und damit der Datensätze. Das Datenvolumen ist zu groß, um im Hauptspeicher gehalten zu werden, z.b. 10. Datensätze auf externen Speicher auslagern, z.b. Festplatte
MehrDatenbanken 2. Nikolaus Augsten. FB Computerwissenschaften Universität Salzburg. Version 18.
Datenbanken 2 Einführung, Physische Datenorganisation Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Version 18. Oktober 2016 Wintersemester 2016/17 Augsten
MehrÜbung Datenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen. Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen Thorsten Papenbrock Organisatorisches: Übung Datenbanksysteme II 2 Übung Thorsten Papenbrock (thorsten.papenbrock@hpi.uni-potsdam.de) Tutoren Alexander
MehrInhalt. Datenbanken Vertiefung. Inhalt. Alle Infos zu Vorlesung und Proseminar:
Inhalt Datenbanken Vertiefung Einführung, Physische Datenorganisation 1 Einführung Nikolaus Augsten 2 nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2014/15 3
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe16 Moritz Kaufmann
MehrPRÄSENTATION MAGNETISCHE FESTPLATTEN. Proseminar Speicher- und Dateisysteme. Björn Fries 10. / 11.03.2011
PRÄSENTATION MAGNETISCHE FESTPLATTEN Proseminar Speicher- und Dateisysteme Björn Fries GLIEDERUNG (1) Einleitung o Was ist eine Festplatte? o Aufgabe und Einsatz (2) Technischer Aufbau a. Physikalischer
MehrRückblick: Relationale Entwurfstheorie
Rückblick: Relationale Entwurfstheorie Redundanzen führen zu Anomalien beim Einfügen, Löschen und Ändern Gute Relationenschemata vermeiden Redundanzen und damit Anomalien Funktionale Abhängigkeiten zwischen
MehrInhalt. Datenbanken 2. Inhalt. Alle Infos zu Vorlesung und Proseminar:
Inhalt Datenbanken 2 Einführung, Physische Datenorganisation 1 Einführung Nikolaus Augsten 2 nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Version 1. Juni 2017 3 4 Wintersemester
MehrPhysische Datenorganisation
Physische Datenorganisation Physische Datenorganisation 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 Übersicht Datenbanken, Relationen und Tupel werden auf der untersten Ebene der bereits vorgestellten
MehrÜbung Datenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen. Maximilian Jenders. Folien basierend auf Thorsten Papenbrock
Übung Datenbanksysteme II Physische Speicherstrukturen Maximilian Jenders Folien basierend auf Thorsten Papenbrock Organisatorisches: Übung Datenbanksysteme II 2 Übung Maximilian Jenders (Maximilian.Jenders@hpi.de)
MehrDatenbanken: Indexe. Motivation und Konzepte
Datenbanken: Indexe Motivation und Konzepte Motivation Warum sind Indexstrukturen überhaupt wünschenswert? Bei Anfrageverarbeitung werden Tupel aller beteiligter Relationen nacheinander in den Hauptspeicher
MehrSTORAGE. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
STORAGE Martin Schmidt Berufsschule Obernburg Storage Begriffserklärung Storage ist die Bezeichnung für eine große Menge zusammenhängenden Speicherplatz in einem Netzwerk. Storage heißen auch die große
MehrVerlässliche Systeme
Verlässliche Systeme RAID, Teil 2 Rachid El Abdouni Khayari Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Fakultät für Informatik, Institut für Technische Informatik Herbsttrimester 2004 Datenorganisation
MehrDatenbanksysteme SS 2013
Datenbanksysteme SS 2013 Kapitel 4: Physikalische Datenorganisation Vorlesung vom 16.04.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Speicherhierarchie GB 10 GHertz TB 100 10 ms
MehrModerne RAID Technologie
Moderne RAID Technologie Grundlagen der modernen RAID Technologie Vortrag von Jan Neuser CN1WS04 CS Moderne RAID Technologie Überblick Was bedeutet RAID? RAID Level Organisation von Laufwerken Physikalischer
MehrDatenbanken Vertiefung
Datenbanken Vertiefung Physische Datenorganisation I Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg Wintersemester 2013/14 Augsten (Univ. Salzburg) DBV / Physische
MehrRückblick. SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung
Rückblick SQL bietet viele Möglichkeiten zur Anfrageformulierung mathematische Funktionen (z.b. ABS(A) und SIGN(A)) Aggregatfunktionen (z.b. MIN(A) und SUM(A)) Boole sche Operatoren (AND, OR, EXCEPT) Verknüpfungen
MehrPhysische Datenorganisation
Vorlesung Datenbanksysteme vom 17.10.2016 Physische Datenorganisation Architektur eines DBMS Speicherhierarchie Index-Verfahren Ballung (Clustering) beste Zugriffsmethode Architektur eines DBMS Wichtigste
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher Übersicht Speicherhierarchie Cache Grundlagen Verbessern der Cache Performance Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 2 Speicherhierarchie
MehrDie Sicht eines Sysadmins auf DB systeme
Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme Robert Meyer 21. Oktober 2016 Robert Meyer Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme 21. Oktober 2016 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 IO unter Linux typische
MehrSysteme 1. Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1
Systeme 1 Kapitel 3 Dateisysteme WS 2009/10 1 Letzte Vorlesung Dateisysteme Hauptaufgaben Persistente Dateisysteme (FAT, NTFS, ext3, ext4) Dateien Kleinste logische Einheit eines Dateisystems Dateitypen
MehrDatenbanken (WS 2015/2016)
Datenbanken (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
MehrTeil II Verwaltung des Hintergrundspeichers
Teil II Verwaltung des Hintergrundspeichers Überblick 1 Speicher- und Sicherungsmedien 2 Struktur des Hintergrundspeichers 3 Seiten, Sätze und Adressierung 4 Kompression 5 Speicherorganisation in konkreten
Mehr4. Implementierung von IR-Systemen
4. Implementierung von IR-Systemen Motivation Wie implementiert man ein IR-System, welches die gemäß eines IR-Modells (z.b. Vektorraummodell oder Okapi BM25) zu einer Anfrage passenden Dokumente möglichst
MehrBetriebssysteme (BTS)
.Vorlesung Betriebssysteme (BTS) Christian Baun cray@unix-ag.uni-kl.de Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Institut für Betriebssysteme..007 Organisatorisches zur Übung Verteilung auf die beiden
MehrFakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins
Fakten statt Bauchgefühl: RAID Mathematik für Admins Heinlein Professional Linux Support GmbH Holger Uhlig h.uhlig@heinlein support.de Agenda: Was will ich? MB/s vs. IOPS Berechnung von Durchsatz und IOPS
MehrDATEIVERWALTUNG INHALTSVERZEICHNIS. STANZL Martin 4. HB/a. Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97)
DATEIVERWALTUNG STANZL Martin 4. HB/a Verwendete Literatur: Konzepte der Betriebssysteme (Seiten 91-97) INHALTSVERZEICHNIS 1. Die Aufteilung des Plattenspeichers... 2 2. Der Aufbau von Dateien... 2 3.
MehrRAID Redundant Array of Independent [Inexpensive] Disks
RAID Redundant Array of Independent [Inexpensive] Disks Stefan Wexel Proseminar Algorithms and Data Structures im WS 2011/2012 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Lehrstuhl für Informatik
MehrDatenbanksysteme II Physische Repräsentation von Daten Felix Naumann
Datenbanksysteme II Physische Repräsentation von Daten (Kapitel 12) 27.4.2008 Felix Naumann Architektur 2 Mengenorientierter Zugriff Satzorientierter Zugriff Interne Satzschnittstelle Systempufferschnittstelle
MehrSSDs als Cache für HDDs
SSDs als Cache für HDDs CacheCade vs. BCache Dirk Geschke Linux User Group Erding 23. Oktober 2013 Dirk Geschke (LUG-Erding) SSD-Cache 23. Oktober 2013 1 / 71 Gliederung 1 Einleitunng 2 HDD Hard-Disk-Drive
MehrDatenbanken. Seminararbeit. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Seminararbeit vorgelegt von: Gutachter: Studienbereich: Christian Lechner Dr. Georg Moser Informatik Datum: 6. Juni 2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Datenbanken 1 1.1 Motivation....................................
MehrDie klassische HDD & Das Mysterium SSD. Ernst Fankhauser
Die klassische HDD & Das Mysterium SSD Ernst Fankhauser Die klassische Festplatte: Magnetisierbare Scheibe Die klassische Festplatte: Drehung Magnetisierbare Scheibe Die klassische Festplatte: Drehung
Mehr4.3 Hintergrundspeicher
4.3 Hintergrundspeicher Registers Instr./Operands Cache Blocks Memory Pages program 1-8 bytes cache cntl 8-128 bytes OS 512-4K bytes Upper Level faster Disk Tape Files user/operator Mbytes Larger Lower
MehrInhalt. Datenbanken Vertiefung. Literatur und Quellen. Inhalt. Physische Datenorganisation I. Nikolaus Augsten. Wintersemester 2013/14
Inhalt Datenbanken Vertiefung Physische Datenorganisation I Nikolaus Augsten nikolaus.augsten@sbg.ac.at FB Computerwissenschaften Universität Salzburg 1 Wintersemester 2013/14 Augsten (Univ. Salzburg)
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne Speicheradressen
MehrSpeichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox Horst Schellong DISC GmbH hschellong@disc-gmbh.com Company Profile Hersteller von optischen Libraries und Speichersystemen Gegründet 1994
MehrKapitel 5 Anfragebearbeitung
Kapitel 5 Anfragebearbeitung Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2008, LMU München 2008 Dr. Peer Kröger Dieses Skript basiert zu einem Teil auf dem Skript zur Vorlesung Datenbanksysteme
MehrSpeichergeräte und -verbünde
Speichergeräte und -verbünde Hochleistungs-Ein-/Ausgabe Michael Kuhn Wissenschaftliches Rechnen Fachbereich Informatik Universität Hamburg 2016-04-08 Michael Kuhn Speichergeräte und -verbünde 1 / 48 1
MehrLösung von Übungsblatt 2
Lösung von Übungsblatt 2 Aufgabe 1 (Digitale Datenspeicher) 1. Nennen Sie einen digitalen Datenspeicher, der mechanisch arbeitet. Lochstreifen, Lochkarte, CD/DVD beim Pressen. 2. Nennen Sie zwei rotierende
MehrAufbau Datenbanksysteme
Aufbau Datenbanksysteme Lehrveranstaltung Datenbanktechnologien Prof. Dr. Ingo Claßen Prof. Dr. Martin Kempa Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Speichersystem c Ingo Claßen, Martin Kempa Softwarearchitektur
MehrOPERATIONEN AUF EINER DATENBANK
Einführung 1 OPERATIONEN AUF EINER DATENBANK Ein Benutzer stellt eine Anfrage: Die Benutzer einer Datenbank können meist sowohl interaktiv als auch über Anwendungen Anfragen an eine Datenbank stellen:
Mehr3. Verwaltung des Hintergrundspeichers
3. Verwaltung des Hintergrundspeichers Speichermedien Speicherarrays: RAID Sicherungsmedien: Tertiärspeicher Struktur des Hintergrundspeichers Seiten, Sätze und Adressierung Pufferverwaltung im Detail
MehrSysteme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung
Systeme I: Betriebssysteme Kapitel 8 Speicherverwaltung Version 21.12.2016 1 Inhalt Vorlesung Aufbau einfacher Rechner Überblick: Aufgabe, Historische Entwicklung, unterschiedliche Arten von Betriebssystemen
Mehr4. Vorlesung Betriebssysteme
Dr. Christian Baun 4. Vorlesung Betriebssysteme Hochschule Mannheim WS1213 1/39 4. Vorlesung Betriebssysteme Dr. Christian Baun Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik wolkenrechnen@gmail.com Dr. Christian
MehrDatenbankentwicklung
Datenbankentwicklung Berechnung und Präsentation von Daten Organisation der Daten in alleinstehende Tabellen Exklusiver Zugriff auf alle Informationen einer Tabelle Beschränkte Anzahl von Daten pro Tabellenblatt
MehrPhysischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung
Datenspeicherung.1 Physischer Datenbankentwurf: Datenspeicherung Beim Entwurf des konzeptuellen Schemas wird definiert, welche Daten benötigt werden und wie sie zusammenhängen (logische Datenbank). Beim
MehrDatenbank-Implementierungstechniken
Datenbank-Implementierungstechniken Prof. Dr.-Ing. Kai-Uwe Sattler 1 Prof. Dr. Gunter Saake 2 1 TU Ilmenau FG Datenbanken & Informationssysteme 2 Universität Magdeburg Institut für Technische und Betriebliche
MehrProseminar Konzepte von Betriebssystem- Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging
Proseminar Konzepte von Betriebssystem- Komponenten (KVBK) Vortrag zum Thema: Speicheraddressierung, Segmentierung, Paging Grundlegende Bedeutung von Speicheradressierung: Wie sind die Daten auf Dem Speicher
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. I/O: von der Platte zur Anwendung
Konzepte von Betriebssystem-Komponenten I/O: von der Platte zur Anwendung SS 05 Igor Engel Igor.Engel@informatik.stud.uni-erlangen.de 1 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien
MehrIn-Memory Analytics. Marcel Poltermann. Fachhochschule Erfurt. Informationsmanagement
Marcel Poltermann Fachhochschule Erfurt Informationsmanagement Inhaltsverzeichnis Glossar...III Abbildungsverzeichnis...III 1 Erläuterung:... 2 2 Technische Grundlagen... 2 2.1 Zugriff physische Datenträger:...
MehrDATENSTRUKTUREN UND ALGORITHMEN
DATENSTRUKTUREN UND ALGORITHMEN 2 Ist die Datenstruktur so wichtig??? Wahl der Datenstruktur wichtiger Schritt beim Entwurf und der Implementierung von Algorithmen Dünn besetzte Graphen und Matrizen bilden
MehrArchitektur und Implementierung von Apache Derby
Architektur und Implementierung von Apache Derby Das Zugriffssystem Carsten Kleinmann, Michael Schmidt TH Mittelhessen, MNI, Informatik 16. Januar 2012 Carsten Kleinmann, Michael Schmidt Architektur und
MehrHard & Software Raid
Hard & Software Raid Werner von Siemens Schule Präsentation Inhaltsverzeichnis Hardware Raid Raid 0 Raid 1 Parity Raid 0+1 & 2 Raid 3 & 4 Raid 5 & 6 Raid 7 Software Raid Fragen, Schlusswort 2 Hardware
MehrSommersemester Vorlesung: Dr. Matthias Schubert
Datenbanksysteme II Sommersemester 2009 Vorlesung: Dr. Matthias Schubert Skript 2009 Matthias Schubert Dieses Skript basiert auf dem Skript zur Vorlesung Datenbanksysteme II von Prof. Dr. Christian Böhm
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrErsetzt Solid State Memory die Festplatte?
Dr. Axel Koester Technologist IBM Systems & Technology Group Ersetzt Solid State Memory die Festplatte? Wird Speicher weiterhin billiger? Ersetzt Flash Memory die Festplatte? Quo vadis, Virtualisierung?
MehrGrundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011
Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 Wolfgang Heenes, atrik Schmittat 12. Aufgabenblatt 07.02.2011 Hinweis: Der Schnelltest und die Aufgaben sollen in den Übungsgruppen bearbeitet werden.
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrIO Performance - Planung Messung, Optimierung. Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG
IO Performance - Planung Messung, Optimierung Ulrich Gräf Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. und Co. KG The following is intended to outline our general product direction. It is intended
Mehr4. Structured Query Language (SQL)
4. Structured Query Language (SQL) Rückblick Konzeptuelles Modell (ERM) können wir nun in (wenige) Relationen übersetzen Relationale Algebra gibt uns eine Sprache an die Hand, mit der wir Anfragen auf
MehrHardware, Fehlertoleranz, Am Beispiel Dateisysteme
Hardware, Fehlertoleranz, Am Beispiel Dateisysteme Betriebssysteme Hermann Härtig TU Dresden Wegweiser Platten- und Flash-Speicher Prinzipien der Fehlertolerenz RAID als ein Beispiel Konsistenz in Dateisystemen
Mehr10 Datenträgerverwaltung, RAID
10 Datenträgerverwaltung, RAID Datenträger und Dateisysteme werden vom Dienst für virtuelle Datenträger verwaltet. 10.1 MMC-Snap-In Datenträgerverwaltung, Grundlagen Das Snap-In Datenträgerverwaltung sieht
Mehr7.2 Journaling-File-Systems (4)
7.2 Journaling-File-Systems (4) Log vollständig (Ende der Transaktion wurde protokolliert und steht auf Platte): Redo der Transaktion: alle Operationen werden wiederholt, falls nötig Log unvollständig
MehrHauptspeicherindexstrukturen. Stefan Sprenger Semesterprojekt Verteilte Echtzeitrecherche in Genomdaten 10. November 2015
Hauptspeicherindexstrukturen Stefan Sprenger Semesterprojekt Verteilte Echtzeitrecherche in Genomdaten 10. November 2015 Agenda Einführung in Hauptspeichertechnologien Indexstrukturen in relationalen Datenbanken
MehrInformationssysteme. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern. Sommersemester
Informationssysteme Sommersemester 2016 Prof. Dr.-Ing. Sebastian Michel TU Kaiserslautern smichel@cs.uni-kl.de Übersicht Übersicht und Ausblick Ausblick auf kommende Vorlesungen ˆ Zugriffskosten ˆ Physische
Mehr2. Braunschweiger Linux-Tage. Vortrag über RAID. von. Thomas King. http://www.t-king.de/linux/raid1.html. 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16
2. Braunschweiger Linux-Tage Vortrag über RAID von Thomas King http://www.t-king.de/linux/raid1.html 2. Braunschweiger Linux-Tage Seite 1/16 Übersicht: 1. Was ist RAID? 1.1. Wo wurde RAID entwickelt? 1.2.
MehrFelix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011
Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID
MehrFEHLERTOLERANZ EINE SEHR GROBE ÜBERSICHT BETRIEBSSYSTEME UND SICHERHEIT, WS 2016/17 HERMANN HÄRTIG
Faculty of Computer Science Institute of Systems Architecture, Operating Systems Group FEHLERTOLERANZ EINE SEHR GROBE ÜBERSICHT BETRIEBSSYSTEME UND SICHERHEIT, WS 2016/17 HERMANN HÄRTIG BEGRIFFE Sicherheit/Security/Safety
MehrVon Bits, Bytes und Raid
Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische
MehrLiteratur: Jeffrey D. Ullman: Principles of Database Systems, 2 nd Edition 1982, Kapitel 2.2
Hashorganisation HASHORGANISATION Literatur: Jeffrey D. Ullman: Principles of Database Systems, 2 nd Edition 982, Kapitel 2.2 Die Sätze der Datei werden auf eine Menge von Buckets aufgeteilt. Jedes Bucket
MehrEin- und Ausgabegeräte
Blockorientiert Jeder Block kann unabhängig gelesen und geschrieben werden. Festplatten, CD-ROMs, USB-Sticks, etc. Zeichenorientiert Keine Struktur, nicht adressierbar, Daten werden als Folge von Zeichen
MehrI/O Performance optimieren
I/O Performance optimieren Werner Fischer, Technology Specialist Thomas-Krenn.AG Thomas Krenn Herbstworkshop & Roadshow 2011 23.09. in Freyung 06.10. in Wien (A) 10.10. in Frankfurt 11.10. in Düsseldorf
MehrRAID. Name: Artur Neumann
Name: Inhaltsverzeichnis 1 Was ist RAID 3 1.1 RAID-Level... 3 2 Wozu RAID 3 3 Wie werden RAID Gruppen verwaltet 3 3.1 Software RAID... 3 3.2 Hardware RAID... 4 4 Die Verschiedenen RAID-Level 4 4.1 RAID
MehrGrundlagen der Dateisysteme. Daniel Lieck
Grundlagen der Dateisysteme Daniel Lieck Einführung Dateisysteme wofür r eigentlich? - Ändern, Erstellen, Löschen L von Dateien - Strukturierung der Dateien auf Datenträger - Dateiname und rechnerinterne
MehrSetzen Sie Zeichen mit einer neuen Dimension von Leistung und Zuverlässigkeit
Setzen Sie Zeichen mit einer neuen Dimension von Leistung und Zuverlässigkeit Was ist 3D V-NAND und wie unterscheidet es sich von der bisherigen Speichertechnologie? Die einzigartige und innovative 3D
MehrRelationale Datenbanken Datenbankgrundlagen
Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern
MehrKlausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!
Klausuraufgaben: Hardware - Seite 1 Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! (2.) Beschriften Sie die Namen der Komponenten im PC! 9 Klausuraufgaben: Hardware - Seite 2
Mehr6.4 Minimale Überdeckung: Basis für Normalisierungsalgorithmen
6. Formaler Datenbankentwurf 6.4. Minimale Überdeckung Seite 1 6.4 Minimale Überdeckung: Basis für Normalisierungsalgorithmen Seien F Mengen von funktionalen Abhängigkeiten. Wir suchen eine minimale Überdeckung
MehrWegweiser. Gegenstand und Begriffe. Dateien und Verzeichnisse. Implementationsaspekte. Ablauf eines Dateizugriffs. Plattenspeicher
Wegweiser Gegenstand und Begriffe Dateien und Verzeichnisse Implementationsaspekte Ablauf eines Dateizugriffs Plattenspeicher Persistenz bei Auftreten von Fehlern Betriebssysteme WS 2008, Dateisysteme
Mehr10. E/A-Architektur und Zugriff. Vorlesung "Informationssysteme" Sommersemester 2017
10. E/A-Architektur und Zugriff Vorlesung "Informationssysteme" Sommersemester 2017 Gliederung Aufbau des DB-Servers Vereinfachtes Schichtenmodell Verarbeitung von Anfragen Einsatz einer Speicherhierarchie
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrÜberblick: Speicherhierarchie. Überblick: Speicherhierarchie. Überblick: Speicherhierarchie. Kapitel 7 Physische Datenorganisation
Kapitel 7 Physische Datenorganisation Überblick: Speicherhierarchie Register (L/L2/L3) Cache Speicherhierarchie Hintergrundspeicher / RAID B-Bäume Hashing R-Bäume Hauptspeicher Plattenspeicher Archivspeicher
MehrHauptspeicher- Datenbanksysteme. Hardware-Entwicklungen Column- versus Row-Store...
Hauptspeicher- Datenbanksysteme Hardware-Entwicklungen Column- versus Row-Store... Hauptspeicher-Datenbanksysteme Disk is Tape, Tape is dead Jim Gray Die Zeit ist reif für ein Re-engineering der Datenbanksysteme
Mehr