Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom Bayerischer Landtag
|
|
- Paulina Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerischer tag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer FREIE WÄHLER vom Bilanz der EU-Hygieneverordnung Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viele Betriebe haben eine Zulassung im Rahmen der EU-Hygieneverordnung beantragt (Aufschlüsselung nach absoluten Zahlen und Prozent für jeden kreis)? 2. Bei wie vielen Schlacht- und Fleischbetrieben in Bayern wurde im Rahmen der EU-Hygieneverordnung das Zulassungsverfahren durchgeführt und abgeschlossen bzw. wie viele Betriebe wurden zugelassen (Aufschlüsselung nach absoluten Zahlen und Prozent für jeden kreis)? 3. Was waren die Gründe dafür, einen Betrieb nicht als zulassungsfähig einzustufen? 4. Wie wird sichergestellt, dass bei der Umsetzung der EU- Vorgaben auf europäischer, nationaler und esebene gleiche Standards und damit faire Wettbewerbsbedingungen eingehalten werden? 5. Welche Auswirkungen (positive und negative) haben sich durch die Umsetzung der EU-Hygieneverordnung für die regionalen Vermarkter ergeben? 6. In wie vielen Fällen ist es bisher aufgrund der strengeren Hygienevorschriften zu Betriebsaufgaben gekommen und in wie vielen Fällen sind diese in den nächsten 5 Jahren zu erwarten? Antwort des Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit vom Vorbemerkung: Die EU hat 2004 das Lebensmittelhygienerecht neu geordnet. Anstelle von 17 Richtlinien trat das sogenannte EU-Hygienepaket. Dies besteht im engeren Sinn aus drei Verordnungen. Das bestehende Recht wurde dadurch gestrafft und zusammengefasst. Die drei Verordnungen, die als Hygienepaket bezeichnet werden, sind 2004 veröffentlicht worden und waren ab in jedem Mitgliedstaat anzuwenden. Es handelt sich um die Verordnung (EG) Nr. 852/2004 über Lebensmittelhygiene (gilt für alle Lebensmittelunternehmer). die Verordnung (EG) Nr. 853/2004 mit spezifischen Hygienevorschriften für Lebensmittel tierischen Ursprungs. die Verordnung (EG) Nr. 854/2004 mit besonderen Verfahrensvorschriften für die amtliche Überwachung von zum menschlichen Verzehr bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs. Grundsätzlich blieben die hygienischen Anforderungen im Vergleich zum alten Recht (u. a. Fleischhygienegesetz und Fleischhygieneverordnung sowie andere lebensmittelhygienische Vorschriften) gleich. Neu war, dass nach Verordnung (EG) Nr. 853/2004 grundsätzlich alle Betriebe, die mit Lebensmitteln tierischen Ursprungs umgehen, eine Zulassung benötigen. Nach dem vormals geltenden Richtlinienrecht waren nur Betriebe zulassungspflichtig, die innergemeinschaftlich handeln wollten, und solche, die eine gewisse Größe (im Fleischsektor) überschritten. Im Milchsektor waren nach altem Recht im Wesentlichen alle Betriebe zulassungspflichtig. Im Fleischsektor fielen zahlreiche Betriebe, die vor dem registrierungspflichtig waren, nun unter die Zulassungspflicht. Um diese Betriebe zulassen zu können, wurde den Behörden seitens der EU eine Übergangsfrist bis eingeräumt. Die betroffenen Betriebe durften bis dahin begrenzt auf den Mitgliedstaat weiterhin ohne Zulassung Lebensmittel in Verkehr bringen. Ausnahmen von der Zulassungspflicht sind nach EU-Recht im Wesentlichen: Einzelhandelsbetriebe, die ihre Lebensmittel tierischen Ursprungs auf lokaler Ebene in beschränktem Umfang und nebensächlicher Tätigkeit an andere Einzelhandelsbetriebe abgeben Primärproduktion Transporttätigkeiten Bestimmte Lagertätigkeiten wirtschaftliche Betriebe, die nur kleine Mengen Geflügel und Hasentiere am Betrieb schlachten und direkt an Endverbraucher oder örtliche Einzelhandelsbetriebe zur direkten Abgabe an Endverbraucher als Frischfleisch abgeben. Das Schießen von Farmwild im Gehege. Das Farmwild muss aber danach in einen zugelassenen Schlachtbetrieb gebracht werden. Jäger bei der Abgabe kleiner Mengen von Wild oder Wildfleisch an Endverbraucher oder örtlichen Einzelhandel zur direkten Abgabe an Endverbraucher. Zum EU-Hygienepaket, zur Anwendung in Bayern, zur Entwicklung während der Übergangsfrist und der Situation der vormals registrierungspflichtigen Betriebe wurden bereits mehrfach Schriftliche Anfragen (u. a. LT-Drs Nr. 16/8218, Nr. 16/4414, Nr. 16/4347, Nr. 16/3505) beantwortet. Darüber hinaus wurde entsprechend des Beschlusses vom , LT-Drs 16/5149, im Ausschuss für Umwelt und Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter - Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter - Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer tag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12771 Gesundheit am ein ausführlicher Bericht zur bayerischen Umsetzung des EU-Hygienepakets/EU-Zulassung für Betriebe abgegeben. Insgesamt wurde die Umsetzung des EU-Hygienepakets, insbesondere für Betriebe, die durch das EU-Hygienepaket neu unter die Zulassungspflicht fielen, sowie der Verlauf der Zulassungen ausführlich dargelegt. Seit dem dürfen Lebensmittelbetriebe eine zulassungspflichtige Tätigkeit nur ausüben, wenn sie dafür zugelassen sind. Eine solche Tätigkeit darf erst nach Vorliegen der Zulassung aufgenommen werden. Zulassungen können jederzeit beantragt werden. Insgesamt handelt es sich um einen stetigen, dynamischen Prozess. Neben Neuzulassungen kommt es auch zur Aufhebung von Zulassungen. Die ist z. B. der Fall, wenn in einem Betrieb solche Veränderungen auftreten, dass anstelle einer Änderung der bestehenden Zulassung eine Neuzulassung erteilt wird oder wenn ein Lebensmittelunternehmer seine Betriebsstätte verlagert, vereinzelt auch aufgrund von Betriebsaufgaben. Zu den Fragen im Einzelnen: Zu 1.: Anträge auf Zulassung wurden im Rahmen des EU- Hygienepakets im Fleisch-, Milch-, Fisch/Muschel- bzw. Eierbereich gestellt (Stand ). Die Aufschlüsselung ist in beigefügter Tabelle dargelegt. Hinsichtlich einer prozentualen Angabe je kreis ist anzumerken, dass alle Betriebe, die eine zulassungspflichtige Tätigkeit ausüben wollen, einen Antrag auf Zulassung stellen müssen und erst nach Zulassung die Tätigkeit aufnehmen dürfen. Zu 2.: Alle in Deutschland zugelassenen Betriebe werden auf der Internetseite des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) veröffentlicht. Die Liste ist unter oeffentlichung?execution=e1s2 eingestellt. Darin sind auch alle aktuell in Bayern im Fleischsektor zugelassenen Betriebe aufgeführt. Bei all diesen Betrieben wurde das Zulassungsverfahren durchgeführt und abgeschlossen. Die Veröffentlichung erfolgt mit der Adresse des Betriebes, sodass der Standort jedes Betriebes ersichtlich ist. Insgesamt sind in Bayern (Stand ) Betriebe für eine oder mehrere Tätigkeiten im Fleischbereich zugelassen. Die möglichen Tätigkeiten umfassen u. a. Schlachtung, Zerlegung, Bearbeitung von Wildfleisch, Herstellung von Hackfleisch und Fleischzubereitungen, Herstellen von Fleischerzeugnissen. Davon besitzen Betriebe eine Zulassung für das Schlachten (für eine oder mehrere Tierarten). Eine Zulassung für eine weitere Tätigkeit im Fleischsektor kann bei diesen Betrieben vorliegen. Die Einzelheiten, für welche Tätigkeiten ein Betrieb zugelassen ist, können ebenfalls der Liste der zugelassenen Betriebe beim BVL entnommen werden. Durch Neuzulassungen und Aufhebungen von Zulassungen ändern sich die Zahlen. Aufgrund des unverhältnismäßigen Aufwands und der Tatsache, dass die Lage aller zugelassenen Betriebe veröffentlicht ist, wurde keine Aufschlüsselung je kreis vorgenommen. Alle Anträge auf Zulassung werden von den Behörden bearbeitet. Insgesamt meldeten die Regierungen, dass in 10 Fällen keine Zulassung erteilt wurde und dass in 24 Fällen der Antrag auf Zulassung zurückgezogen wurde. 30 Anträge werden derzeit von den Regierungen als Zulassungsbehörde bearbeitet. In der Liste des BVL sind auch zugelassene Betriebe enthalten, die bereits vor inkrafttreten des EU-Hygienepakets zugelassen waren. Sofern in diesen Betrieben keine wesentlichen Veränderungen aufgetreten sind, gelten die alten Zulassungen einschließlich der alten Zulassungsnummern weiter. Die Zulassung musste im Rahmen des EU-Hygienepakets in diesen Fällen nicht erneut beantragt werden. Hinsichtlich einer prozentualen Angabe je kreis ist anzumerken, dass alle Betriebe, die eine zulassungspflichtige Tätigkeit ausüben, dies seit Ende der Übergangsfrist am nur mit Zulassung dürfen. Insoweit sind 100% der Betriebe, die eine zulassungspflichtige Tätigkeit ausüben, zugelassen. Zu 3.: Anträge auf Zulassung müssen abgelehnt werden, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nicht erfüllt sind. Es wird auf die Beantwortung der Frage 4 der Schriftlichen Anfrage von Frau MdL Tanja Schweiger vom (LT-Drs 16/4414) verwiesen, in der Gründe für die Ablehnung von Zulassungen aufgeführt wurden: 4. Was waren die Gründe, einen Betrieb nicht als zulassungsfähig einzustufen? 7 Betriebe, die einen Antrag auf Zulassung gestellt hatten, konnten aus folgenden Gründen nicht zugelassen werden: Unzuverlässigkeit des jeweiligen Lebensmittelunternehmers (4) Ablehnung der Zulassung für die Schlachtung (infrastrukturelle Gründe), jedoch Zulassung für Zerlegung und Verarbeitung (1) Bauliche Mängel (1) Unzutreffende Angaben im Antrag (1) Zu 4.: Es wird auf die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage des Herrn MdL Dr. Fahn (LT-Drs. 16/3505) sowie auf den ausführlichen Bericht zum EU-Hygienepaket im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit am verwiesen. In Bayern sind, wie in allen anderen Mitgliedstaaten und Bundesländern, die Verordnungen des EU-Hygienepakets direkt anzuwenden. Diese Verordnungen können durch flexible Formulierungen auch für kleine handwerkliche Betrie-
3 Drucksache 16/12771 Bayerischer tag 16. Wahlperiode Seite 3 be angemessen angewendet werden. Darüber hinaus gilt in allen Bundesländern die Verordnung des Bundes zur Durchführung von Vorschriften des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts. Diese Rahmenverordnung enthält u. a. die Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung. Darin ist die Vorschrift enthalten, dass im Schlachtraum Fleisch nicht verarbeitet werden darf und dass das Zerlegen im Schlachtraum nur in bestimmten Ausnahmefällen zulässig ist. Zur Auslegung des EU-Rechts wurden in Deutschland in der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Lebensmittelhygiene Auslegungshinweise für die Zulassung von Betrieben durch das Bundesministerium für Ernährung, wirtschaft und Verbraucherschutz 2007 veröffentlicht. Diese werden in Bayern angewendet. Darüber hinaus wurde in Bayern das Handbuch Zulassung erstellt und auf der Internetseite des StMUG veröffentlicht, sodass es neben den Behörden auch den Verbänden und Betriebsinhabern zur Verfügung steht. Das Handbuch enthält die bayerischen Auslegungshinweise und somit die Anforderungen für die Zulassung von Betrieben. Hier wurden spezielle Fragen zu Klein- und Kleinstbetrieben erläutert, die in den bundesdeutschen Auslegungen nicht ausreichend berücksichtigt sind. Dabei werden die Ermessensspielräume, die das EU-Recht eröffnet, maximal genutzt. Zu 5.: Positiv: Der bayerische Fleischerverband begrüßte das EU-Hygienepaket. Der Unterschied zwischen zugelassenen industriellen Fleischbetrieben und handwerklichen registrierten Betrieben wurde durch das EU-Hygienepaket beseitigt. Die Zulassung ist für alle diese Betriebe jetzt Standard. Die Vermarktung auf EU-Ebene bzw. in den Großhandel ist durch das EU-Hygienepaket auch für kleine Betriebe leichter möglich, da sie nach dem EU-Hygienepaket unter angemessenen Bedingungen eine Zulassung erhalten können. Negativ: Durch die Zulassung werden für den Betrieb Kosten (Gebühr für den Zulassungsbescheid) verursacht. Für Farmwildhalter fiel die Möglichkeit weg, dass die amtliche Fleischuntersuchung bei Farmwild in der Decke durchgeführt wird und eine Abgabe an Verbraucher in der Decke erfolgen kann. Farmwild muss nach dem EU-Hygienepaket ausschließlich, wie alle anderen Schlachttiere auch, enthäutet in einem Schlachthof untersucht werden. Zu 6.: Die grundsätzlichen hygienischen Anforderungen blieben gleich (siehe Vorbemerkung), sie wurden aber im Rahmen des Zulassungsverfahrens entsprechend überprüft. Die hygienischen Anforderungen des EU-Hygienepakets sind deshalb nicht als Grund für eine Betriebsaufgabe zu werten. Zur zukünftigen Entwicklung der Zahl der Betriebe kann keine Aussage getroffen werden. Hinsichtlich der Betriebe, die im Rahmen der Übergangsfrist darauf verzichteten, einen Antrag auf Zulassung zu stellen, wird auf die Beantwortung der Frage 3 der Schriftlichen Anfrage von Frau MdL Tanja Schweiger vom (LT- Drs 16/4414) verwiesen: 3. Wie viele Betriebe in Bayern haben darauf verzichtet, einen Antrag auf Zulassung zu stellen und was waren die Gründe hierfür? Den Regierungen sind ca. 640 Betriebe bekannt, die darauf verzichteten, einen Antrag auf Zulassung zu stellen, und die zulassungspflichtige Tätigkeit spätestens zum einstellten. Der Verzicht auf Antrag einer Zulassung führte im Regelfall nicht zur Betriebsschließung, sondern nur zur Umstellung auf nicht zulassungspflichtige Tätigkeiten, z. B. der Zerlegung und Verarbeitung von Fleisch im Rahmen des Einzelhandels. Als Gründe wurden im Wesentlichen genannt: Fehlender Nachfolger bei gleichzeitig hohem Alter des Betriebsinhabers. Einstellung der Schlachtung nach wirtschaftlicher Bewertung durch den Lebensmittelunternehmer (sehr geringe Schlachtzahl). Umstellung auf Totvermarktung (Schlachtung durch einen anderen Betrieb, Zukauf von Fleisch). Investitionskosten durch bauliche und strukturelle Defizite und Renovierungsbedarf. Umstellung des Betriebskonzepts. Umstellung auf Abgabe der lebenden Tiere zur Hausschlachtung. Vermeidung des Aufbaus eines Eigenkontrollsystems mit Dokumentation.
4 Seite 4 Bayerischer tag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12771 Anträge auf Zulassung nach dem EU-Hygienepaket aufgeschlüsselt nach Regierungen und Kreisverwaltungsbehörden kreis Zulassungsanträge kreis Zulassungsanträge Mittelfranken Oberbayern LRA Ansbach 112 LRA Altötting 31 LRA Erlangen- 28 LRA Berchtesgadener Höchstadt 32 LRA Fürth 29 LRA Dachau 38 LRA Neustadt/A.- 74 LRA Ebersberg Bad Windsheim 42 LRA Nürnberger 66 LRA Erding 52 LRA Roth 80 LRA Eichstätt 59 LRA Weißenburg- 61 LRA Fürstenfeldbruck Gunzenhausen 34 Stadt Erlangen 10 LRA Freising 38 Stadt Fürth 5 LRA Garmisch- Partenkirchen 15 Stadt Nürnberg 32 Stadt Ingolstadt 10 Oberpfalz LRA esberg am Lech 47 LRA Amberg- LRA Miesbach Sulzbach (einschl Stadt Amberg) LRA Cham 76 eshauptstadt München 61 LRA Neumarkt LRA Mühldorf 99 i.d.opf. 41 LRA Neustadt a.d. LRA München 70 Waldnaab 62 LRA Regensburg 86 LRA Neuburg / Donau 51 LRA Schwandorf 89 LRA Pfaffenhofen 53 LRA Tirschenreuth 53 LRA Rosenheim 131 Stadt Regensburg 16 LRA Starberg 27 Stadt Weiden 6 LRA Bed Tölz- Wolfratshausen 46 Unterfranken LRA Traunstein 55 Aschaffenburg LRA Weilheim- ( und Stadt) 73 Schongau 50 LRA Bad Kissingen 30 Oberfranken LRA Rhön- Grabfeld 23 LRA Bamberg 51 LRA Haßberge 24 LRA Bayreuth 89 LRA Kitzingen 28 LRA Coburg 42 LRA Miltenberg 35 LRA Forchheim 60 LRA Main- Spessart 29 LRA Hof 45 Schweinfurt ( 35 LRA Kronach 35
5 Drucksache 16/12771 Bayerischer tag 16. Wahlperiode Seite 5 Anträge auf Zulassung nach dem EU-Hygienepaket aufgeschlüsselt nach Regierungen und Kreisverwaltungsbehörden und Stadt) LRA Würzburg 35 LRA Kulmbach 27 Würzburg Stadt 10 LRA Lichtenfels 37 LRA Wunsiedel 30 Niederbayern Stadt Bamberg 12 LRA Deggendorf 35 Stadt Bayreuth 14 LRA Dingolfing- 24 au Stadt Coburg 8 LRA Freyung- 44 Grafenau Stadt Hof 10 LRA Kelheim 35 LRA shut 69 Schwaben LRA Passau 63 LRA Aichach- 54 Friedberg LRA Regen 30 LRA Augsburg 71 LRA Rottal-Inn 51 LRA Dillingen a.d. 52 Donau LRA Straubing- 54 LRA Donau-Ries 89 Bogen Stadt shut 12 LRA Günzburg 57 Stadt Passau 10 LRA Lindau (Bodensee) 48 Stadt Straubing 7 LRA Neu-Ulm 38 LRA Oberallgäu 59 LRA Ostallgäu 60 LRA Unterallgäu 81 Stadt Augsburg 23 Stadt Kaufbeuren 6 Stadt Kempten 7 Stadt Memmingen 18
Mietpreise in Unterfranken
Mietpreise in Unterfranken Aschaffenburg (Stadt) 7,49 7,62 1,74 % Aschaffenburg (Kreis) 7,24 7,13-1,52 % Bad Kissingen 4,00 4,21 5,25 % Haßberge 4,77 4,72-1,05 % Kitzingen 5,47 5,47 0,00 % Main-Spessart
MehrFremdenverkehr im Juni 2015 Übernachtungen von Gästen. Ankünfte von Gästen. Auslastung. Durchschn. Veränderung. aus der Bundesrepublik.
Fremdenverkehr in Bayern im Monat Anzahl Gemeinden, Beherbergungsbetriebe, Gästebetten, Gästeankünfte nach - Beherbergungsbetriebe mit zehn o mehr Gästebetten - vorläufige Fremdenverkehr im Juni 2015 Geöffnete
Mehr17. Wahlperiode /6408
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 03.06.2015 17/6408 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 10.02.2015 Abschüsse von Gänsesägern, Kormoranen und Graureihern
Mehr(1) Die Aufgaben der Wasserwirtschaft werden in der Unterstufe von den Wasserwirtschaftsämtern wahrgenommen.
Verordnung über die Einrichtung und Organisation der staatlichen Behörden für die Wasserwirtschaft (OrgWasV) Vom 4. Dezember 2005 Fundstelle: GVBl 2005, S. 623 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 1
MehrBayern <www.zoll.de/goto?id=497958>
31.07.2014 14:25 1 von 9 > Startseite > Fachthemen > Steuern > Verkehrsteuern > Kraftfahrzeugsteuer > Grundsätze der Besteuerung > Ansprechpartner und Kontaktstellen > Bayern Bayern
MehrFrauenbeschäftigungsquote. (in %)
Frauenbeschäftigungsquote (in %) Relative Entwicklung der Altersgruppe 25-64 2009-2030 (in %) Deutschland 51,8-11,1 Bayern 54,8-5,3 Amberg, kreisfreie Stadt 51,9-8,7 Ansbach, kreisfreie Stadt 57,4-5,6
MehrAuswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Schullandschaft
Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Schullandschaft Informationsveranstaltung der Regierung von Unterfranken: Veitshöchheim 7. Mai 2010 Referent: Markus Teubner Aufbau (1) Bevölkerungsentwicklung
MehrBaugenehmigungen BAYERN Juli 2017
Baugenehmigungen BAYERN Juli 2017 Inhalt: 1. Übersicht Baugenehmigungen Bayern (Regierungsbezirke) Wohnbau nach Haustyp (EFH/ZFH und MFH) 2. Diagramm Genehmigungen Wohngebäude nach Monaten 3. Diagramm
Mehr17. Wahlperiode /4871
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.02.2015 17/4871 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Klaus Adelt SPD vom 17.11.2014 15 Jahre Invest in Bavaria eine Bilanz Invest in Bavaria existiert seit 1999
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Recyclingpapier aus 100% Altpapier Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2014
Verkäufe von Agrarland 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 41.44 1997 1998 1999 2 21 22 23
MehrLandschaftsrahmenplan Bayern
Landschaftsrahmenplan Bayern Dieses Verzeichnis enthält die dem gemeldeten Datensätze mit Stand 30.01.2014. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der gemeldeten Daten übernimmt das BfN keine Gewähr. Titel
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 39.797 1997 1998 1999 2 21 22 23 24
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/9679 07.11.2011 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 16.08.2011 Schwangerenberatungsstellen in Bayern Ich frage die Staatsregierung:
MehrVerkäufe von Agrarland in Bayern 2012
Verkäufe von Agrarland 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 31.841 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26
MehrDaten zur Raumbeobachtung
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat Daten zur Raumbeobachtung 0-54 - . Bevölkerung. Einwohner Daten zur Raumbeobachtung 0 Bevölkerungsentwicklung in 00-0 Index
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn FREIE WÄHLER vom Antwort. Bayerischer Landtag. Drucksache 16/
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/8501 15.06.2011 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn FREIE WÄHLER vom 30.03.2011 Hausärzteversorgung Der Bayerische Hausärzteverband
MehrBayerisches Landeskriminalamt
Bayerisches Landeskriminalamt Sicherheitstechnische Prävention Anschriften der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in Bayern Bayerisches Landeskriminalamt Sicherheitstechnische Prävention Maillingerstraße
Mehr17. Wahlperiode /2893
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 26.09.2014 17/2893 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ruth Müller SPD vom 04.07.2014 Frauen und Gesundheit II Mutter-Kind-Kuren Ich frage die Staatsregierung: 1.
Mehr17. Wahlperiode /11598
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 13.07.2016 17/11598 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Martin Güll SPD vom 03.05.2016 Unterrichtsausfall an Bayerns Schulen Ich frage die Staatsregierung: 1. Wieviel
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Bayern Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im In Prozent 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/ a) Frauen. b) Männer
Bayerischer tag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2052 25.09.2009 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Claudia Stamm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 20.07.2009 Zur Situation der wirte in Bayern 1. Wie viele in
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern Info
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Info Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2017 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der zweiten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrMarktspiegel für Bayern 2015 Preise neu und gebraucht
Marktspiegel für Bayern 2015 Preise neu und gebraucht Oberbayern Kaufpreise Neubaumarkt Baugrundstück / m² Altötting 107.237 80 120 220.000 240.000 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 120 180
MehrMarktspiegel für Bayern 2016 Kaufpreise neu und gebraucht
Marktspiegel für Bayern 2016 Kaufpreise neu und gebraucht Oberbayern Kaufpreise Neubaumarkt Baugrundstück / m² Altötting 107.757 80 120 240.000 260.000 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 2.200 2.400 120
Mehr17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden.
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.12.2013 Überwachung der nach BImSchG genehmigungsbedürftigen
Mehr1-Zimmer-Eigentumswohnung
Oberbayern Angebot / Nachfrage / Preistendenz Neubaumarkt Baugrundstück Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen c g 2 a g 2 c g 2 c g 2 c g 2 c g 2 a g 2 c g 1 c c 3 g g 3 g g 3 g g 3 Berchtesgadener Land Raum
MehrVormerkstelle des Freistaates Bayern
Vormerkstelle des Freistaates Bayern Übersichten der Vorbehaltstellen aus den Einstellungsjahren 2009 bis 2016 für den Einstieg als Beamter/in in der dritten Qualifikationsebene im Bereich des nichttechnischen
MehrRegionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung in Bayern bis 2028
Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung in Bayern bis 2028 Die demografische Entwicklung in Bayern Bevölkerungsentwicklung in Bayern seit 1900 Millionen Personen 14 12 10 8 6 4 2 0 1900 1950 2000
MehrGebühren für Auskünfte zu Bodenrichtwerten
Gebühren für Auskünfte zu Bodenrichtwerten Datum: November 2017 Quelle: Abfrage bei den Gutachterausschüssen, Änderungen vorbehalten Gutachterausschuss des Aichach-Friedberg 25 nein, aber BRW im Internet
MehrGrün markiert: Ausschüttung möglich mit Betrag / Vergleich 2013 und 2012
Diese Übersicht wurde uns vom Bürgerforum Landsberg am Lech e.v. zur Verfügung gestellt: Verantwortlich: Dr. Rainer Gottwald, St.-Ulrich-Str. 11, 86899 Landsberg am Lech, Tel. 08191/922219; Mail: info@stratcon.de
MehrPendlermobilität in Bayern
Pendlermobilität in Bayern (Neue) Arbeitswelten im Ländlichen Raum Expertenworkshop der Hanns-Seidel-Stiftung München 15. Mai 2014 Lutz Eigenhüller Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Pendelmobilität
MehrDas Jahr ,1 45 % 55 % Menschen. Erstspender. Termine. Mal. Blutspender. Blutspenderinnen HEUTE: BLUTSPENDE
KENNZAHLEN 2015 Gerockt! Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) und die BRK-Kreisverbände haben die Blutspende 2015 gemeinsam mit engagierten Partnern wie der Alpen-Musikband voxxclub
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
Mehr17. Wahlperiode /7068
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 15.07.2015 17/7068 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Margit Wild SPD vom 13.02.2015 der Inklusion an bayerischen Schulen Ich frage die Staatsregierung: 1. a) Wie
MehrVerzeichnis der Behörden, die für die Gewährung einer besonderen Zuwendung für SED-Haftopfer zuständig sind
Anlage 16 Verzeichnis der Behörden, die für die Gewährung einer besonderen Zuwendung für SED-Haftopfer zuständig sind B a y e r n Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und
MehrJugendämter in Bayern
Jugendamt Aichach (Landratsamt Aichach-Friedberg) Kontakt: Jugendamt Aichach (Landratsamt Aichach-Friedberg) Telefon: (0 82 51) 92-1 Jugendamt Aichach (Landratsamt Aichach-Friedberg) Münchener Str. 9 86551
MehrFidelio 1/2 Musik in der Grundschule
Fidelio 1/2 Musik in der Grundschule 1 2 Aus Fidelio 1 und Fidelio 2 wird Fidelio 1/2 Fidelio 1/2 NEU: Doppelband 128 Seiten 73 Lieder 15 Themen NEU: Ideal für jahrgangshomogenes Arbeiten UND für jahrgangsgemischte
Mehr17. Wahlperiode /259
17. Wahlperiode 17.1.214 17/259 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Christine Kamm BÜNDNIS 9/DIE GRÜNEN vom 24.1.213 Residenzpflicht und Ausschlussgründe Mit der Asylverlassensverordnung vom 7.11.21
Mehr17. Wahlperiode /12824
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 14.10.2016 17/12824 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 08.04.2016 ASV/WinSV usw. im Schulbereich Ich frage die Staatsregierung: 1.
Mehr- 9 - Kronach Hof. Lichtenfels. Wunsiedel i.fichtelgeb. Kulmbach. Bayreuth. Neustadt a.d.waldnaab. Forchheim. Amberg-Sulzbach. Nürnberger.
- 9 - Pflegebedürftige Empfänger von Leistungen aus der Pflegeversicherung* in den kreisfreien Städten und Landkreisen Bayerns am 15. Dezember 2011 je 1 000 Einwohner Unterfranken Oberfranken Bad Kissingen
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 80524 München Präsidentin des Bayer. Landtags Frau Barbara Stamm, MdL Maximilianeum
MehrRegionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Mittelfranken bis 2025
Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Mittelfranken bis 2025 Demografischer Wandel in Mittelfranken Bevölkerungsentwicklung in Bayern seit 1900 Millionen Personen 14 12 10 8 6 4 2 0 1900 1950
Mehr17. Wahlperiode /12108
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 31.08.2016 17/12108 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn FREIE WÄHLER vom 25.04.2016 für Asylbewerber Ich frage die Staatsregierung: 1. In welchen
Mehr17. Wahlperiode /13886
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 26.01.2017 17/13886 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Gisela Sengl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.07.2016 Grünlandumbruch in Bayern Ich frage die Staatsregierung:
Mehr17. Wahlperiode /2308
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 25.07.2014 17/2308 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian von Brunn SPD vom 10.04.2014 Erholungswald in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viel Wald
MehrRegionale Preisindizes welcher Datenbedarf besteht?
Regionale Preisindizes welcher Datenbedarf besteht? Datenbedarf aus Sicht von Politik und Regierung Workshop Regionale Preisindizes 2. und 3. Juli 2009 im Museum Wiesbaden 2 3 4 Kaufkraftunterschiede jedes
MehrAnsprechpartner bei Fragen zu Schutzmaßnahmen für Fledermäuse in den einzelnen Landkreisen Bayerns
Bayerisches Landesamt für Umwelt Ansprechpartner bei Fragen zu Schutzmaßnahmen für Fledermäuse in den einzelnen Landkreisen Bayerns Stand: Juni 2017 Landkreis Betreuer/in Adresse Ort Telefon E-Mail Koordinationsstelle
MehrDie demografische Entwicklung in Bayern bis zum Jahr 2024
Die demografische Entwicklung in Bayern bis zum Jahr 224 Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechung Bevölkerungsentwicklung in Bayern seit 19 Millionen Personen 14 12 1 8 6 4 2 19 195
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Martin Schönberger TELEFON
Mehrhttp://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html
Gesundheitsamt München Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Dachauer Str. 90 80335 München Kontakt: Telefon: 089 / 23 39 63 00 Email: gs.rgu@muenchen.de http://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html
MehrDas Gründungsgeschehen in Bayern 2008 Aktuelle Ergebnisse aus der Gewerbeanzeigenstatistik (Teil 2)
Beiträge aus der Statistik 435 Das Gründungsgeschehen in Bayern 2008 Aktuelle Ergebnisse aus der Gewerbeanzeigenstatistik (Teil 2) Teil 1 dieses Beitrags hat das Gründungsgeschehen hinsichtlich typisierender
MehrDeutsches Reich. Bayern
Deutsches Reich Bayern 1912-1936 Verwaltungsbezirk München (Stadtbezirk) IIA 1ff. Oberbayern BA Aibling IIB 1-40 (72001-72040) BA Aichach IIB 41-70 (52041-52070) BA Altötting IIB 71-120 (90071-90120) BA
MehrZuständigkeit der Staatsoberkasse Landshut für Kassenaufgaben der Finanzämter
Zuständigkeit der Staatsoberkasse Landshut für Kassenaufgaben der Finanzämter Zuständigkeit der Staatsoberkasse Landshut für Kassenaufgaben der Finanzämter FMBl. 2000 S. 184 StAnz. 2000 S. 22 600 F Zuständigkeit
MehrSozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Bayern und deren Pendlerverhalten am 30. Juni 2014
Statistische Berichte Kennziffer AVI12j 2014 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Bayern und deren Pendlerverhalten am 30. Juni 2014 Gebietsstand: 1. Januar 2014 Teil III der Ergebnisse
MehrGesetz über den Katastrophenschutz Landeskatastrophenschutzgesetz LKatSG
Anlage I zum Gesetz über den Katastrophenschutz Landeskatastrophenschutzgesetz LKatSG Inhalt 1. Allgemeines:... 2 2. Höhere Katastrophenschutzbehörden:... 3 2.1 Katastrophenschutz Ansbach:... 3 2.2 Katastrophenschutz
Mehr17. Wahlperiode /14926
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 17.02.2017 17/14926 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christoph Rabenstein SPD vom 10.11.2016 Apothekensituation in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1.
Mehr17. Wahlperiode /12750
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 30.09.2016 17/12750 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ludwig Hartmann, Jürgen Mistol BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.06.2016 Gremien der bayerischen Sparkassen 2015
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/12277 28.06.2012 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 23.02.2012 Investitionen in den Tourismus nach Mehrwertsteuer-
MehrHaus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten
Haus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Bayern mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon
MehrBayerns Arbeitsmarkt blüht auch im Mai
Regionaldirektion Bayern - Pressestelle Thomas-Mann-Straße 50, 90471 Nürnberg Telefon: 0911/179 3469 E-Mail: Bayern.pressestelle@arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 21 / 2016 31. Mai 2016 Sperrfrist:
MehrSchriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/13454 23.08.2012 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 25.05.2012 Attraktivität der Mittelschule Erfahrungswerte zu den
MehrDie künftige Bevölkerungs- entwicklung im Großraum Nürnberg
Die künftige Bevölkerungs- entwicklung im Großraum Nürnberg Vortrag beim Planungsverband Industrieregion Mittelfranken am 17.11.23 Reinhold Koch, München 1 Zitat: Eine heutige Generation, die tatenlos
MehrAktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach
Aktuelle Mietpreise im Freistaat Bayern: zwischen 11,60 Euro in München und 3,80 Euro im Landkreis Kronach Berlin, 19 Oktober 2012 Der Freistaat Bayern ist das flächengrößte und nach Einwohnern das zweitgrößte
MehrVersorgungsatlas Hautärzte. Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern August 2017
Versorgungsatlas Hautärzte Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern August 207 Verwendete Quellen Bedarfsplanungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrRegierungs- Bilanz- Kas- Gut- Sicher- Fonds f. Zuführg Zuführg. Summe Aus- Kern- Hono- Bezüge An EntschAnbezirk
Bürgerforum Landsberg am Lech e.v. Sprecher: Dr. Rainer Gottwald, St.-Ulrich-Str. 11, 86899 Landsberg am Lech, Tel. 08191/922219; Mail: info@stratcon.de Weitere Informationenen zum Thema: http://www.forum-landsberg.eu
MehrSchriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn betreffend Sprachkurse für Asylbewerber - II
Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Dagmar Rottenfußer TELEFON 089 1261-1318 Frau Präsidentin des Bayerischen
MehrBestand an Wohngebäuden und Wohnungen in Bayern
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer FI1j 2010 Bestand an Wohngebäuden und in Bayern Stand: 31. Dezember 2010 Herausgegeben im
MehrBezirks- und Kreisumlagen, Schlüsselzuweisungen, Steuer- und Finanzkraft für 2012
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer LII8j 2012 Bezirks- und Kreisumlagen, Schlüsselzuweisungen, Steuer- und Finanzkraft für 2012
MehrPflege in Bayern. 800 Beiträge aus der Statistik. Dipl.-Kfm. Christine Geus-Schmitt
8 Beiträge aus der Statistik in Bayern Dipl.-Kfm. Christine Geus-Schmitt Zum. Januar 995 wurde die Soziale versicherung eingeführt und seitdem sind von den Versicherungspflichtigen Beitragszahlungen zu
MehrSchriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/11695 27.03.2012 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 10.01.2012 Elektromobilität in Bayern aktueller Sachstand, Perspektiven
MehrBezirks- und Kreisumlagen, Schlüsselzuweisungen, Steuer- und Finanzkraft für 2016
Statistische Berichte Bezirks- und Kreisumlagen, Schlüsselzuweisungen, Steuer- und für 2016 L II 8 j 2016 Hrsg. im Oktober 2016 Bestellnr. L2800C 201600 www.statistik.bayern.de Zeichenerklärung 0 mehr
MehrMarktspiegel für Bayern 2016 Tendenzen Angebot / Nachfrage
Marktspiegel für Bayern 2016 Tendenzen Angebot / Nachfrage Oberbayern Angebot / Nachfrage / Preistendenz Neubaumarkt Baugrundstück Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen g i 1 a i 1 a i 1 a i 1 a i 1 a i 1
MehrDie Reichstagswahlkreise im Königreich Bayern
Die Reichstagswahlkreise im Königreich Bayern 1871-1918 (zusammengestellt von Joachim Lilla) Die Zirkumskription der bayerischen Reichstagswahlkreise stand der bayerischen Staatsregierung zu. Sie wurde
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern Stand: April 2010 Vorwort Die Stärkung der wirtschaftlichen Eigenkraft ist
Mehr17. Wahlperiode /17074
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 05.09.2017 17/17074 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ludwig Hartmann, Jürgen Mistol BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 25.04.2017 Gremien der bayerischen Sparkassen 2016
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 80524 München Präsidentin des Bayer. Landtags Frau Barbara Stamm, MdL Maximilianeum
Mehr17. Wahlperiode /15112
Bayerischer tag 17. Wahlperiode 29.03.2017 17/15112 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Jürgen Mistol BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 21.12.2016 Investitionsprogramm Katastrophen- und Hochwasserschutz für
MehrKreis- und Bezirksumlagen in Bayern im Haushaltsjahr 2013
Beiträge aus der Statistik 41 Kreis- und Bezirksumlagen in Bayern im Haushaltsjahr Dipl.-Kfm. Wilhelm Einwang Die Kreis- und Bezirksumlagen haben im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs hohe Bedeutung,
MehrDie Kreis- und Bezirksumlagen in Bayern im Haushaltsjahr 2010
504 Beiträge aus der Statistik Die Kreis- und Bezirksumlagen in Bayern im Haushaltsjahr Dipl.-Verw.Wirtin (FH) Kerstin Lünsmann Im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs haben die Kreis- und Bezirksumlagen
MehrVersorgungsatlas Urologen. Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern Januar 2017
Versorgungsatlas Urologen Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern Januar 2017 Verwendete Quellen Bedarfsplanungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
Mehrder Bundesrepublik Leistungen der MLP-Kühe in der Bundesrepublik MLP-Ergebnisse
Milchleistungsprüfung (MLP) in der Bundesrepublik Tabelle 2 Landeskontrollverband Staatliches Stand Milchleistungsprüfung am 30.09.2015 Landesverband Bundesamt Betrie- * Geprüfte Kuhzahl der Landwirtschaftskammer
MehrBestand an Wohngebäuden und Wohnungen in Bayern
Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer FI1j 2011 Bestand an Wohngebäuden und in Bayern Stand: 31. Dezember 2011 Basis: Endgültige Ergebnisse der - und Wohnungszählung 2011 Herausgegeben im
Mehr17. Wahlperiode /11515
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 21.07.2016 17/11515 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Schuster SPD vom 19.04.2016 Vollzug des Beratungshilfegesetzes in Bayern Im Hinblick auf die Antwort
Mehr17. Wahlperiode /16763
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 09.08.2017 17/16763 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Ritter SPD vom 08.03.2017 Reichsbürger im Oberallgäu und Ausstellung Staatsangehörigkeitsausweis in
MehrKommunalwahlen in Bayern: Kreisfreie Städte und Landkreise Seite 1
Kommunalwahlen in Bayern: Kreisfreie Städte und Landkreise Seite 1 Kreisfreie Stadt Ingolstadt (161) CSU SPD GRÜ FDP Linke. FW ödp REP 2014 44.6 19.4 10.1 2.1 3.0 10.8 4.6 1.7 2008 44.1 19.0 7.3 3.2 4.2
MehrDie Schulvorbereitenden Einrichtungen in Bayern
B V 8-2 - j/02 Bestell-Nr. B 58203 Ausgegeben im März 2003 Die Schulvorbereitenden Einrichtungen in Bayern Schuljahr 2002/03 (Ergebnisse nach kreisfreien Städten und n) Stand: 1. Oktober 2002 Zeichenerklärung
MehrVersorgungsatlas Fachärztlich tätige Internisten. Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern Januar 2018
Versorgungsatlas Fachärztlich tätige Internisten Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern Januar 8 Verwendete Quellen Bedarfsplanungs-Richtlinie des Gemeinsamen
MehrArbeitslosenberatungen und Initiativen in Bayern
Arbeitslosenberatungen und Initiativen in Bayern Name Adresse Tel. / Fax Internet E-Mail Mobbing und Arbeitslosenberatung Schussenstr. 5 88212 Ravensburg Tel. (0751) 21071 Arbeitslosen-Zentrum München
MehrVerpachtung von Agrarland in Bayern 2010
Verpachtung von Agrarland in Bayern 21 e für landwirtschaftlich genutzte Flächen Euro e je Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche in Bayern 3 25 2 175 24 222 23 224 217 221 227 228 232 229 235 254 15
MehrDie Gemeinde- und Landkreisschlüsselzuweisungen in Bayern für das Jahr 2010
114 Beiträge aus der Statistik Die Gemeinde- und Landkreisschlüsselzuweisungen in Bayern für das Jahr 2010 Dipl.-Verw.Wirtin (FH) Kerstin Lünsmann Die an die Gemeinden und Landkreise sind das Kernstück
MehrMit Kopiervorla. Für Musik begeistern!
Mit gen! Kopiervorla F DE L O Für Musik begeistern! FDEL Musik in der Grundschule O Unser Musikbuch zum LehrplanPlus n neuer, übersichtlicher Optik präsentiert FDELO eine aktuelle Mischung an Liedern,
MehrVersorgungsatlas Augenärzte. Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern Januar 2017
Versorgungsatlas Augenärzte Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern Januar 207 Verwendete Quellen Bedarfsplanungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrGewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern Stand: Oktober 2014 www.stmwi.bayern.de Vorwort Die Stärkung der wirtschaftlichen
MehrKaufwerte für Bauland in Bayern 2013
Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer MI6j 2013 Kaufwerte für Bauland in Bayern 2013 Herausgegeben im August 2014 Bestellnummer M16023 201300 Einzelpreis 4,00 Alle Veröffentlichungen im
Mehr(Erstes doppisches Haushaltsjahr) Kommune. Kreisangehörige Gemeinden
Kommune Kreisangehörige Gemeinden Landkreis Regierungsbezirk (Erstes doppisches Haushaltsjahr) 1 St Geretsried Bad Tölz-Wolfratshausen Oberbayern 2010 2 G Bayerisch Gmain Berchtesgadener Land Oberbayern
MehrVersorgungsatlas Nervenärzte. Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern August 2017
Versorgungsatlas Nervenärzte Darstellung der regionalen Versorgungssituation sowie der Altersstruktur in Bayern August 2017 Verwendete Quellen Bedarfsplanungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
Mehr