1. Quartalsbericht weltwärts ecoselva e.v. Theresa Bachmann

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1 Quartalsbericht weltwärts ecoselva e.v. Theresa Bachmann Die Lagune Yarinacocha bei Sonnenuntergang Ecoselva

2 1: Liebe Leser/innen, jetzt sind bereits drei unserer zwölf Monate vorbei und damit Zeit für ein erstes Zwischenfazit! Dieser Quartalsbericht bezieht sich auf den Zeitraum August-November 2013 meines Freiwilligendienstes hier in der peruanischen Selva. Darin werde ich auf meine Partnerorganisation Alianza Arkana, meine Arbeit und mein Leben hier eingehen, um den Lesern ein realistisches Bild der Situation vor Ort zu vermitteln. Fragen, Anregungen oder Kommentare sind jederzeit herzlich willkommen 1. Meine Partnerorganisation Alianza Arkanza Die Partnerorganisation von meiner Mitfreiwilligen Rebecca und mir ist Alianza Arkana. Wir zwei sind die ersten beiden Freiwilligen von ecoselva, die für Alianza Arkana arbeiten, da bis zum letzten Jahr noch Freiwillige der GIZ hierher entsendet wurden. Die Zusammenarbeit gestaltet sich bis jetzt äußerst positiv und sehr unproblematisch. Die Nichtregierungsorganisation wurde 2007 gegründet und finanziert sich durch ein Ayahuasca-Heilzentrum in Iquitos. Die eigentliche Arbeit findet aber hier in Pucallpa und weiter entfernteren Comunidades der shipibos statt. Es gibt verschiedene Betätigungsfelder, u.a. die Bildungsarbeit an Schulen, die wirkliche interkulturelle Ausbildung gewährleisten soll. Darüber hinaus gibt es Permakultur-, Ernährungsund Müllprojekte in den verschiedenen Comunidades. Talentierte Shipibos werden mit Stipendien unterstützt, um an der örtlichen

3 2: indigenen Universität studieren zu können. Letztendlich geht es darum zum einen den Regenwald Amazoniens mit seinen Indigenen und ihren Rechten zu schützen. Zum anderen soll die Kultur der shipibos mit ihren Traditionen bewahrt und trotzdem eine nachhaltige Entwicklung und Steigerung ihrer Lebensqualität erreicht werden. 2. Meine Arbeit Mein Betätigungsfeld liegt ausschließlich im Bildungsbereich, wobei mein Schwerpunkt auf der Schule in der Shipibo-Comunidad Puerto Firmeza liegt. Puerto Firmeza ist eine reine shipibo-comunidad, ca. 45min im Auto von unserem Wohnort Yarinacocha entfernt. Sie ist wie jede Comunidad relativ klein, aber auf dem Schulgelände gibt es Inicial, Primaria und Secundaria. Dies würde Kindergarten, Grundschule und weiterführender Schule in Deutschland entsprechen. In Firmeza bin ich für den Englischunterricht an der Secundaria verantwortlich, d.h. meine Schüler sind zwischen 12 und 19 Jahren alt. Die meisten Klassen haben nur 4-8 Schüler, in meiner größten Klasse sind 13 Schüler. Der Unterricht beginnt morgens um 7.50 Uhr und endet um 13 Uhr. Eine Schulstunde dauert 40 Minuten. Im Durchschnitt habe ich theoretisch zwischen 4 und 5 Stunden am Tag. Wenn aber Freistunde ist und ein anderer Lehrer nicht gekommen ist (oder einfach keine Lust hat und

4 3: deswegen keinen Unterricht macht), dann macht man eben mehr Unterricht. Zur Schule fährt man mit dem Auto. Dazu gibt es unten am Markt von Yarinacocha einen Paradero, von wo die Autos in die verschiedenen Comunidades abfahren. Je nach Unterrichtsbeginn geht man dort hin

5 4: und wenn genügend Passagiere da sind (in der Regel fahren im Fünfsitzer vorne 7 Leute und im Kofferraum werden entweder Lebensmittel transportiert oder es fahren noch mehr Leute mit), dann wird losgefahren. Das Ziel von Alianza Arkana ist es, dass sich die Schule in Puerto Firmeza zu einer Art Vorbildschule im Bereich der interkulturellen zweisprachigen Ausbildung entwickelt. Dementsprechend sprechen meine Kollegen alle Shipibo und auch ein Großteil des Unterrichts findet auf Shipibo statt. Um wirklich Fuß fassen zu können, ist Respekt und Akzeptanz ihrer Kultur gegenüber deswegen sehr wichtig. Wenn man den Willen zeigt, zumindest in Ansätzen ihre Sprache zu lernen, dann öffnet das viele Türen und schafft Vertrauen. Leider ist es so, dass bei gefühlten 99,9% der Schüler absolut nicht der Wille vorhanden ist, Englisch zu lernen. Ich hatte mich vor dem Abflug nach Peru mit meinem Vorgänger getroffen, der mir genau erzählt hat, was er bereits alles an Stoff durchgenommen hat. Dementsprechend groß war dann die Überraschung, als ich an seinen Unterricht anknüpfen wollte und feststellen musste, dass keiner der Schüler auch nur ein Wort Englisch konnte. Heißt auf gut deutsch: Man fängt mit jeder Klasse wieder von vorne an. Die Schüler sind alle Shipibo-Muttersprachler, lernen aber schon sehr früh spanisch. Das Shipibo ist aber von den Lauten her grundverschieden vom Englischen. Daher fehlt in der Regel auch die Motivation, weil die Aussprache ein riesen Hindernis für sie ist. Im Unterricht nimmt deswegen das Vorsprechen von Wörtern und Sätzen einen großen Raum ein.

6 5: Aufgrund unserer vergleichsweise späten Ankunft, musste ich schon sehr früh Klassenarbeiten schreiben. Obwohl im Voraus bereits alle Aufgaben angekündigt wurden, ist die sehr große Mehrheit der Schüler durchgeflogen. Und das trotz ewig vielen Übungen z.b. bei den Zahlen. Für mich war ziemlich ernüchternd zu sehen, dass die ganze Mühe größtenteils umsonst ist und viele nicht einmal My name is sagen können. Es gibt aber trotzdem einige Methoden, wie man die Schüler erreichen kann. Mit Spielen wie UNO oder Bingo kann man z.b. super die Zahlen beibringen. Auch über Lieder kann man einiges an Englisch vermitteln. Die Jüngeren singen supergerne Lieder wie I like the flowers oder Head and shoulders knees and toes und die Älteren freuen sich, wenn man englische Lieder, die sie gerne hören (z.b. Titanic), mit ihnen übersetzt und anhand dessen Dinge wie die Satzstellung erklärt. Auf diese Art und Weise ging es vor allem in den letzten Wochen deutlich voran. Bis vor kurzem habe ich außerdem freitags an der Grundschule von Bena Jema unterrichtet. Bena Jema ist ein shipibo-viertel, das jedoch hier im direkten Stadtgebiet von Yarina bzw. Pucallpa liegt. Auch wenn dies so mit dem Rektor in Puerto Firmeza abgesprochen war, fand dort leider keine Anpassung des Stundenplans statt. Deswegen wurde der Unterricht, den mein Vorgänger freitags gegeben hatte, ersatzlos gestrichen. Nachdem dies zu Verärgerung in Puerto Firmeza geführt hat, übernimmt meine Mitfreiwillige Rebecca nun den Englischunterricht in Bena Jema, sodass ich jetzt seit einigen Wochen von Montag bis Freitag jeden Tag in Puerto Firmeza bin. Samstags geben Rebecca und ich gemeinsam den Stipendiaten von Alianza Arkana Unterricht in Englisch. Da dies auf freiwilliger Basis

7 6: geschieht, sind die Studenten deutlich motivierter als meine Schüler in Firmeza und haben den Willen, richtig Englisch zu lernen. Obwohl wir zurzeit nur 2 Zeitstunden pro Woche Unterricht mit ihnen machen, sind die Fortschritte schon sehr groß und beweisen, dass man mit der richtigen Einstellung doch einiges erreichen kann. Außerdem ist es für uns auch eine willkommene Abwechslung, um auch am Wochenende arbeiten zu können. 3. Unser Wohnort und unsere Umgebung Mit Rebecca wohne ich zusammen in der Casa Ametra, direkt an der Plaza de Armas von Yarinacocha gelegen.

8 7: Das Haus ist wirklich super! Wir haben alles, was wir brauchen: Strom, fließend Wasser, Moskitonetze rund ums Haus und (zumindest theoretisch) Internet. Auf dem Foto sieht man von vorne die Terrasse, wo wir unsere Hängematten haben, die genauso zum Haus gehören. Bis zum Markt sind es zwei Cuadras und zum Paradero für die Fahrt in die Comunidades muss man auch nur ca. 5 Minuten laufen. Yarinacocha bzw. abgekürzt Yarina ist ein Stadtteil von Pucallpa. Offiziell hat Pucallpa ca Einwohner und ist damit nach Iquitos die größte Stadt im peruanischen Regenwald. Gleichzeitig ist Pucallpa Hauptstadt des departamentos von Ucayali und direkt am gleichnamigen Fluss gelegen. Im Vergleich zu Pucallpa hat Yarina den Vorteil, dass es deutlich ruhiger und beschaulicher zugeht. Bis ins Zentrum braucht man mit dem Mototaxi aber auch nur ca. 15 Minuten. Außerdem wohnen wir 3 Gehminuten von der superschönen Laguna Yarinacocha weg, wo man manchmal auch Flussdelfine beobachten kann. 4. Erstes Zwischenfazit

9 8: Viele Reiseführer schreiben über Pucallpa nur, dass es laut, hässlich, heiß und sehr staubig ist. Dem würde ich absolut nicht zustimmen! Es gibt sehr schöne Flecken hier. Man muss sich nur die Zeit nehmen, um sie zu entdecken. Besonders Yarina mit der Lagune ist superschön. An die Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit gewöhnt man sich auch ziemlich schnell (uns ist schon kalt, wenn es mal nur 26 Grad hat). Von der Umgebung her ist also alles super. Auch die Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation könnte nicht besser sein. Besonders mein Chef Paul unterstützt mich sehr, da es in der Schule mit den Shipibos nicht immer einfach war/ist. Für die Schule in Puerto Firmeza fällt mein Zwischenfazit zwiegespalten aus. Für mich total deprimierend war am Anfang, als ich erkennen musste, dass absolut kein Interesse besteht an dem Unterricht. Viele von meinen Schülern können auch jetzt nichts oder sehr wenig und wahrscheinlich darf auch mein Nachfolger (genauso wie ich) wieder von vorne anfangen. Ohne eine gewisse Frustrationstoleranz geht also gar nichts. Aber es gibt auch viele positive Aspekte an meiner Arbeit. Da ich aufgrund meines Auslandsaufenthaltes in Argentinien keinerlei Sprachprobleme hatte/habe, konnte ich ziemlich schnell integriert werden. Mittlerweile fühle ich mich sehr wohl und total akzeptiert. Teilweise machen sie auch wirkliche Fortschritte in Englisch und man kann super viel Spaß haben im Unterricht. Außerdem kann man Tag für Tag shipibo-kultur hautnah am eigenen Leib erfahren und bekommt ein tieferes Verständnis für die Mentalität der Indigenen. Für mich persönlich ist das (auch in Anbetracht der Tatsache, dass ich nach meiner Rückkehr Lateinamerikanistik studieren werde) total spannend. Was

10 9: nicht heißt, dass man alles gut findet, was man da so sieht. Mir fällt z.b. nach wie vor schwer zu akzeptieren, dass bis auf sehr wenige Ausnahmen alle meine Kollegen Beziehungen zu einen oder mehreren Schülern bzw. Schülerinnen haben. Aber auch damit muss man sich als Freiwilliger arrangieren. Es ist nicht immer leicht, aber man sammelt jede Menge besondere Erfahrungen. Ich genieß die Zeit total und bin total glücklich hier gelandet zu sein! Das heißt aber nicht, dass ich mich nicht auf die Ferien freue, die hier bald beginnen ;) Liebe Grüße nach Deutschland, Theresa

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