"Älter werden in der Familie" = Geben + nehmen

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1 16. September 2010 "Älter werden in der Familie" = Geben + nehmen Aktionstag des Mainzer Bündnisses für Familie" am kommenden Samstag ( ) stellt thematische Facetten rund um das The- ma "Älter werden in der Familie" vor "Das Thema 'Älter werden' ist in unserer Gesellschaft mit ziemlich widersprüchlichen Assoziationen verknüpft, da sind zum einen die aktiven agilen 'jungen' Seniorinnen und Senioren, ein Bild, das die Werbung gerne aufgreift, und zum anderen gibt es die Vorstellung von älteren Menschen als 'alte', pflegebedürftige und hilflose Personen", sagte Sozialdezernent Kurt Merkator heute anlässlich der Vorstellung des Programms zum nächsten Aktionstag des 'Mainzer Bündnisses für Familie' am kommenden Samstag, 25. September 2010, auf dem Leichhof. "Ich begrüße es sehr, dass das 'Mainzer Bündnis für Familie' weg von der polarisierenden Betrachtung 'Belastung oder Bereicherung durch Senioren' die Facetten des wichtigen Themas 'Älter werden' an den einzelnen Aktionsständen sehr differenziert aufgreift und zahlreiche Informationen und konkrete Hilfen anbietet. So gebe es selbstverständlich Informationen über das viele Familien bewegende Thema 'Durchführung und Organisation von Pflege im

2 häuslichen Umfeld' sowie über die Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und eigener Berufstätigkeit, aber es präsentiere auch Informationen über zahlreiche Aktivitäten von Senioren und Seniorinnen, die der Gesellschaft in Form von Hilfen zugute kommen, sei es als Familienhelfer für junge Familien, als Unterstützer bei der Existenzgründung oder als Ausbildungslotse. Weiterhin stehen Hilfen von Senioren für Senioren ebenso im Mittelpunkt wie vielfältige Formen von bereichernden Kontakten zwischen Jung und Alt. Sozialdezernent Kurt Merkator: "Der erste Schritt, dem Älter werden in der Familie und in der Gesellschaft gerecht zu werden, ist, den Blickwinkel auf alle Facetten Möglichkeiten wie Einschränkungen des Alters - zu richten und neue Anstöße zum Umgang mit dem 'Älter werden' zu geben. Dazu trägt dieser Aktionstag mit Sicherheit bei." Der Aktionstag 2011 greife ein wichtiges Thema auf, das alle angehe, stellt Petra Grimm (Wirtschaftsjunioren Mainz) fest. Die Wirtschaftsjunioren Deutschland engagierten sich in mehreren Städten im Rahmen der Bündnisse für Familien: "Der Bezug zu älteren Menschen wird auch von uns immer wieder thematisiert: Was ist mit dem Generationenvertrag? Verkommt die Gesundheit zur Ware? Wird es der jungen Generation gelingen, die alte Generation zu ernähren? Und nicht zuletzt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowohl bei der Kindererziehung als auch bei der Pflege von älteren Angehörigen." Auch wenn die Formen heutiger Familien sehr vielfältig geworden seien, ändere sich nichts an der zentralen Aufgabe von Familie an sich, erklärt Rainer Neubauer (Deutscher Kinderschutzbund Mainz e.v.): "nämlich dass die Generationen für einander da sind, sich gegenseitig stützen und unterstützen." Die ältere Generation spiele dabei nach wie vor eine ganz wesentliche Rolle. In mancher Situation seien diese Menschen Stütze, aktive Helfer, ruhender Pol und Ratgeber für den Familienalltag und somit häufig unentbehrlich, in anderen bedür-

3 fen sie der Unterstützung der jüngeren. Rainer Neubauer: "Bei aller Aufmerksamkeit für die Kinder dürfen wir die Älteren nicht vergessen. Deshalb ist dieser Fokus des Mainzer Bündnisses in diesem Jahr gut und wichtig." In Wirtschaft und Politik würden ältere Menschen seit einigen Jahren unter sehr verschiedenen Aspekten und teilweise ganz neu wahrgenommen, beobachtet Dr. Brigitte Bertelmann (Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau): "Als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sollen sie länger arbeiten, um die Rentenkassen zu entlasten und dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Sie werden gebraucht, um ihre Erfahrung an jüngere Kollegen oder an junge Unternehmensgründer weiterzugeben, gleichzeitig aber auch um ihre erwachsenen Kinder in der Familiengründungsphase mit Rat und Tat zu unterstützen und für ihre Enkel da zu sein, wenn deren Eltern anderen Verpflichtungen nachgehen. Und schließlich, um sich um die Versorgung alter, oft pflegebedürftiger eigener Eltern zu kümmern." Zu Recht spreche man angesichts dieser vielfachen Erwartungen und Belastungen von der Sandwich-Generation. Gleichzeitig würden Ältere als eine kaufkräftige neue Konsumentengruppe umworben, die Impulse für neue Produktentwicklungen und Dienstleistungen gäben, keineswegs nur im Pflegebereich. Dabei würden überwiegend die wirtschaftlichen Aspekte in den Mittelpunkt gestellt. Dr. Bertelmann: "Es ist wichtig, dass wir Menschen mit ihren Bedürfnissen und allem, was sie in ihre Familien und die Gesellschaft in verschiedenen Lebensphasen einbringen, respektieren und wertschätzen. Daher wollen wir gemeinsam dazu beitragen, Rahmenbedingungen zu schaffen, die das Miteinander der Generationen unterstützen und es Menschen erleichtern, Generationen übergreifend für einander so da zu sein, wie sie es möchten." Bühnenprogramm auf dem Leichhof

4 10.30 Uhr: Startschuss durch das Moderationsteam bis 13:00 Uhr: Musik mit den WoogCityStompers Uhr: Interview mit Dr. med. Günter Gerhardt Rollatortanz Sitzboogie/Seniorentanz Aktionsstände auf dem Leichhof Stand Waffelstand außerdem Aktiv und Gesund im Alter Senioren unterstützen Familien Gemeinsam füreinander aktiv: Besuchsdienste, Kooperationen Jugendliche und Altenheime Ältere Menschen (55+) im Beruf Alt und Jung miteinander Mainzer Bündnis für Familie/Viva Familia Themen + Angebote leckere Waffeln Äpfel bei Appel Happel TV Dienheim: Spiel- und Sportangebote für Kinder Uhr Interview mit TV-Arzt Dr. med. Günter Gerhardt zum Thema Bewegung und Ernährung im Alter - Demenz verstehen Rollatortanz AG der Pflegestützpunkte Spielen im Alter Selbsthilfegruppe pflegender Angehöriger häusliche Pflege in der Familie Sprechstunde Dr. Cynthia Delmo, Gesundheitsamt Mainz-Bingen Projekt Willkommen in Mainz": Deutscher Kinderschutzbund Mainz Projekt "Wunschoma": Deutscher Kinderschutzbund Mainz Zusammenarbeit Jugendgruppen und Altenheime ASB-Besuchsdienste: Bretzenheim baut Brücken", Finther Besuchsdienst, Marienborn macht mobil Seniorenbesuchsdienste Gonsenheim Business Angels ver.di / DGB: Informationen über Vereinbarung von Familie und Pflege, Information über altengerechte Arbeitsplätze und über Rente Mehrgenerationenhaus Römerquellentreff Haus der Familie in Marienborn Viva Familia/Landeszentrale für Gesundheitsförderung Informationen Mainzer Bündnis für Familie

5 Aktive AOK Mainz-Bingen ASB Mainz Caritas Mainz e.v. Diakonisches Werk Mainz-Bingen DGB Rheinhessen sen-nahe Evangelisches Dekanat Mainz Deutscher Kinderschutz- bund e.v. / Orts- und Kreisverband Mainz conrad scherer - Sani- tätshaus Stadtjugendring Mainz Stadtverwaltung Mainz

6 Tanzschule Willius- Senzer Turnverein 1908 Dien- heim e.v. ver. er.di vereinigte Dienstleistungsgewerk- schaft Wirtschafts schafts-junioren Mainz (Rheinhessen) hessen) Zentrum gesellschaftli- che Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sau Unterstützer r (finanziell): VIVA FAMILIA (Servicestelle für Lokale Bündnisse für Familie der Landeszentrale für Ge- G sundheitsförderung in Rhein- land-pfalz) Otto-Schott Schott-Fonds Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz

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