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1 Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne (Auswahl) zu: Motivation und Engagement Nachwuchsgewinnung und Qualifikationen 3) Zusammenfassung

2 1. Einführung Verankerung des Themas Bürgerschaftliches Engagement als Querschnittsthema seit 2008 im städtischen Zukunftsbüro Jeder Verein ist einzigartig! 1. Schritt: Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen sowie parallel erste Anfragen von Vereinen mit der Bitte um Unterstützung 2. Schritt: Dauerhafte Arbeitsgruppe als Austauschplattform für Akteure des Bürgerschaftlichen Engagements in Kassel 3. Schritt: Bürgerschaftliches Engagement als Handlungsfeld der Integrationsförderung (Zielformulierungen im Integrationskonzept)

3 1. Vorstellung der Befragung Praxisprojekt in parallel laufenden Seminaren eines 2. Semesters S-B1.3 Grundlagen empirischer Sozialforschung S-B2.2 Methoden der Sozialen Arbeit Auswertung statistischen Materials Leitfadengeführte Interviews Beobachtungen vor Ort Die Auswahl der Vereine bildet nicht die vielfältige Vereinslandschaft Kassels ab, die Ergebnisse sind somit nicht repräsentativ!

4 2. Erkenntnisgewinne zu: Motivation und Engagement.1 Selbstverwirklichung und Identität Viele der Befragten empfinden das Engagement in ihrem Verein als sinnvolle und befriedigende Freizeitgestaltung. In ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit können die Menschen persönliche Fähigkeiten einbringen und entdecken. In vereinzelten Fällen wurde auch die starke Verbundenheit zum Verein als Motivationsfaktor genannt.

5 2. Erkenntnisgewinne zu: Motivation und Engagement.2 Weitergabe von Erfahrungen und Qualifikationen Durch die ehrenamtliche Tätigkeit als Trainer oder Teamleiter können Werte und Normen vermittelt werden, die in der Schulbildung immer weniger Raum bekommen. Dabei geben die Befragten gerne eigene Erfahrungen weiter. Das ehrenamtliche Engagement im Verein kann vor allem Hilfe für das eigene soziale oder kulturelle Umfeld sein. Ehrenamtliches Engagement, das wissen wir alle, hat sich gewandelt, sowohl inhaltlich als auch in seiner Prägekraft für die Gesellschaft.

6 2. Erkenntnisgewinne zu: Motivation und Engagement.3 Sinkende Motivation Durch Stress und Leistungsdruck in Schule und am Arbeitsplatz fehlt es einigen Vereinen an verbindlichen Mitarbeitern im Leitungsbereich. Ausufernde Arbeitszeiten in die Abendstunden und das Wochenende hinein zehren das zur Verfügung stehende Zeitkonto auf. Außerdem beobachten einige Vereinen eine zunehmende Nehmermentalität. Angebote werden angenommen, die Motivation zur Mitarbeit fehlt jedoch.

7 2. Erkenntnisgewinne zu: Nachwuchsgewinnung und Engagement.1 Nachwuchsgewinnung Ein zentrales Problem vieler Vereine ist es, Jugendliche und junge Erwachsene für eine ehrenamtliche Tätigkeit zu gewinnen. Die Bereitschaft zur Übernahme verbindlicher und regelmäßiger Aufgaben (Übungsleiter, Kassierer, Schriftführer) ist sehr gering. Der demografische Wandel ist in den Vereinen zu spüren: Immer mehr ältere Menschen übernehmen Verantwortung -jüngere Menschen sind schwierig zu integrieren.

8 2. Erkenntnisgewinne zu: Nachwuchsgewinnung und Qualifikation.2 Finanzielle Unterstützung Für manche Menschen ist der Mitgliedsbeitragbereits eingroßes Hindernis auf dem Weg zur Teilnahme am Angebot von Vereinen. Kenntnisse über Zuschussmöglichkeiten der Stadt für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit oder für die Ausbildung von Jugendleitern sind nur teilweise vorhanden. Synergieeffekte werden eher selten erzielt.

9 2. Erkenntnisgewinne zu: Nachwuchsgewinnung und Qualifikation.3 Vernetzung Vereinsübergreifende Kooperationen sind nur selten ein Thema. Fehlende Hilfen (personelle Mitarbeit in Verwaltung, Transportmöglichkeiten etc.) werden kaum im Rahmen von anzustrebenden Kooperationen adressiert. Wenn eine Zusammenarbeit angestrebt wird, dann aus einem bestimmten Grund heraus. Ohne konkreten Anlass bleiben Vereine unter sich.

10 3. Zusammenfassung Versuch eines Zwischenfazits: - die Klagen von Vereinen werden häufig wenig zielgerichtet geäußert - finanzielle Wünsche erscheinen wichtig, werden aber kaum konkret geäußert - Synergieeffekte werden seitens vieler Vereine nicht aktiv angestrebt - der Mitgliedsbeitrag wird oft als hinderlich empfunden; eine Vorteilsanalyse unterbleibt jedoch - die Ausstattung des eigenen Vereins wird häufig als nicht ausreichend empfunden Möglichkeiten kommunaler Verwaltungen oder Träger: - aktiv auf das Angebot und die sozialen Vorteile von Vereinen hinweisen - Vereine erledigen vielfach ähnliche Kernaufgaben (z.b. Mitgliederverwaltung) Kooperationen fördern - Leistungsportfolio der Stadtverwaltung zur Vereinsunterstützung transparenter gestalten - Formen der Anerkennung und Würdigung bürgerschaftlichen Engagements modernisieren - Fragencluster bilden ( FAQs ) und Kommunikationskanäle transparent präsentieren - Vereine müssen sich den Herausforderungen selbst stellen Verwaltung kann dabei beraten, moderieren sowie Professionalisierung und Problembewältigung unterstützen. Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!

11 4. Kontakt Ullrich Bieker Leiter Zukunftsbüro Prof. Dr. Christiane Schurian-Bremecker Prof. Dr. Stefan Piasecki Zukunftsbüro der Stadt Kassel CVJM-Hochschule Obere Königstraße 7 Hugo Preuß Straße Kassel Kassel Tel.: Tel.: ullrich.bieker@stadt-kassel.de schurian@cvjm-hochschule.de piasecki@cvjm-hochschule.de

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