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1 sieben Ja, ihr habt richtig gesehen selbst der zerfetzteste Zettel wird aufgehoben. Dieser hier wurde mir am Strand von Terracina von einem attraktiven Italiener gereicht. Es handelt sich hier natürlich nicht um irgendeinen, sondern um meinen persönlichen Italiener. Die Geschichte mit Fabrizio ist eine Geschichte voller Missverständnisse, und für den Fall, dass Fabrizio dieses Buch jemals in die Finger kriegen sollte und bis dahin vielleicht sogar Deutsch versteht, möchte ich ihm an dieser Stelle zurufen: «Mi dispiace!» (Das ist mal wieder echte Frauenlogik: Erst hoffen, dass der Typ Deutsch kann, und dann Italienisch mit ihm reden aber wir können nichts dafür. Unsere Gehirne funktionieren so, das ist reine Biologie.) Ich war 15, als ich mit meinen Eltern, meinem großen Bruder und meiner besten Freundin Jill in den Urlaub nach Terracina südlich von Rom fuhr. «Lido di Venere», ja wirklich, hieß unsere Strandstraße und «Casa Carla» unser Ferienhaus. Nebenbei bemerkt, war das ein großartiges Ferienhaus mit großem Garten, das drinnen aber umso 78

2 beengter war. Weil meine Mutter wollte, dass wir Kinder es gut haben im Urlaub, musste sie selbst in einer Art Schublade schlafen. Aber das ist eine andere Geschichte, deren Höhepunkt übrigens ist, dass sie eines Abends sehr laut aus dieser Schublade heraus unsere Stadthymne «Gloria tibi Dülken» anstimmte, da es am Strand zuvor sehr guten Amaretto gegeben hatte, und zwar in großen Mengen. Aber wie gesagt: Das ist eine andere Geschichte, und dies soll kein Buch über meine Mutter werden, auch wenn ich da ganz tolle Geschichten erzählen könnte, weil sie nachgewiesenermaßen die beste Mutter der Welt ist. Mein Vater übrigens auch. Der ist zwar nicht die beste Mutter der Welt, aber unter den Vätern belegt er Platz eins! Ach, ich habe ganz schön Glück gehabt mit meinen Pappenheimern! Aber bevor ich jetzt total gefühlsduselig werde, zurück zu Fabrizio: Ich traf ihn am ersten Tag meines Urlaubs am Strand. Er war großgroß blond stahlblauäugig ein typischer Italiener eben. Charmant und feurig. Ich verliebte mich natürlich sofort in ihn und entblößte mich schamlos mit einem Repertoire an diversen extrem peinlichen Anmachversuchen, das ich mit 15 zur Verfügung hatte. Fabrizio war aber schon 18 und nicht interessiert. Ich war ihm noch zu jung. Und gottverdammt er hatte recht, ich war jung! Ich war 15, und zwar sehr junge 15!!! Nicht wie die Italienerinnen, diese rassigen Dinger, die mit zwölf schon aussehen wie 18. Wie machen die das? Wahrscheinlich ernähren die sich einfach anders: jeden Tag Pasta und Pizza. Oder sie stecken sich die Pizza direkt ins Körbchen. Das duftet auch gleich so verlockend. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. 79

3 Fabrizio komplett sinnlos von hinten/oben (wenn ich genau hinsehe, hat der am Hinterkopf schon damals ne lichte Stelle gehabt Achtung: Haarkniealarm!!!) Während ich am Strand also hauptsächlich damit beschäftigt war, mit meinem Bikinioberteil einen nicht zu gewinnenden Verlustkampf zu führen und Fabrizio aus der Entfernung schief und dümmlich anzugrinsen, unterhielt sich dieser viel lieber mit meinem großen Bruder, der mir in Bezug auf Beziehungsvermittlung leider nicht zur Seite stehen wollte, zumal er mich ohnehin die meiste Zeit als recht peinlich empfand. So ging der Urlaub zu Ende, und außer schmachtenden Blicken meinerseits fand leider überhaupt nichts Nennenswertes zwischen uns statt. Wie ich trotzdem an den inzwischen völlig verblichenen, zerfetzten Zettel kam? Haha!!! Ein Jahr und eine völlig pizzafreie Körbchengröße später fuhren wir wieder nach Italien, und da musste selbst Fabrizio einsehen, dass er nun wirklich nicht mehr 80

4 an mir vorbeikam. Langer Rede kurzer Sinn: Wir fixierten unser Zusammensein auf besagtem Zettel (Warum müssen die Menschen eigentlich immer alles schriftlich darlegen? Damit sie einen Beweis für die Realität haben? Ist der «Willst dumitmirgehen»-zettel womöglich nur eine Vorstufe zum Ehevertrag?). Wir wurden also ein Paar und taten all die Dinge, die ein junges Paar eben macht. Von meiner Seite kam da allerdings nicht viel, weil ich trotz der angeschwollenen Körbchengröße innerlich noch ganz genau so verklemmt und scheu war wie mit 15. Oder mit zehn. Fabrizio versuchte mit allen Mitteln, mich aus der Reserve zu locken, und unternahm alle möglichen Dinge mit mir. Wir gingen zum Beispiel ins Kino und schauten «La Boum Die Fete» auf Italienisch. Nicht, dass ich auch nur ein Wort verstanden hätte, es gab ja noch nicht einmal Unter- Ein universell einsetzbares Handtuch, da ich ja viele Italiener kannte. In diesem Fall war es für Bizio gedacht.

5 titel, und selbst Sophie Marceau sprach Italienisch aber zum Lesen hätte ich ohnehin keine Zeit gehabt. In den unbequemen Kinosesseln kam es dann haargenau zu dem Schauspiel, das so typisch ist für junges Gemüse, das sich im Kino schüchtern näherkommen will. Kaum war das Licht erloschen und der Vorspann begann, als auch schon Fabrizio begann. Und zwar begann er mit der «Armkobra». Kennt ihr die Kinoarmkobra? Die ging so: Fabrizio tänzelte mit seinem rechten Arm hinter meinem Oberkörper umher und versuchte mit allen erdenklichen möglichst unauffälligen Verrenkungen irgendwie seinen Arm um mich zu legen, ohne dass ich es merkte. Die Armkobra wurde erfunden, damit der Eindruck entsteht, dass der Arm des Eroberers (Fabrizio) vollkommen zufällig und quasi aus Versehen auf den Schultern des Opfers (ich) zu liegen kommt, damit das Opfer (ich) keine Chance hat, sich gegen den Eroberer (Fabrizio) zu wehren, und der Eroberer sich nicht schämen muss, falls sich das Opfer den Annäherungsversuchen widersetzt. Ich dumme Pute wollte ja eigentlich ganz dringend, dass er den Arm um mich legt, traute mich aber natürlich nicht, mich einfach in seine Achsel zu schmiegen und es geschehen zu lassen. Deshalb war Fabrizio dazu verdammt, diesen Armtanz ermüdend lange zu tanzen. Er führte Windungen hinter meinem Rücken aus, die dem chinesischen Staatszirkus zur Ehre gereicht hätten. Die Sache zog und zog sich hin (...) 82

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