Aufgaben- und Leistungsbeschreibung zum Vergabeverfahren Konferenzleitung im ENSA-Förderzyklus 2015

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1 ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Abteilung F2.2 ENSA-Programm Lützowufer Berlin Aufgaben- und Leistungsbeschreibung zum Vergabeverfahren Konferenzleitung im ENSA-Förderzyklus 2015 Programm-Nr.:

2 I. Vorstellung der Auftraggeberin 1. ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh - Service für Entwicklungsinitiativen Die Engagement Global ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen ist die Ansprechpartnerin in Deutschland für entwicklungspolitisches Engagement, deutschlandweit und international. Seit 1. Januar 2012 vereint Engagement Global unter ihrem Dach Einrichtungen, Initiativen und Programme, die sich in der entwicklungspolitischen Arbeit aktiv für ein gerechtes globales Miteinander einsetzen. Mit Engagement Global gibt es erstmalig in Deutschland eine zentrale Anlaufstelle für die Vielfalt des entwicklungspolitischen Engagements sowie der Informations- und Bildungsarbeit: eine Telefonnummer, eine Adresse und eine Website. Engagement Global informiert zu aktuellen Projekten und Initiativen in Deutschland und weltweit, berät Einzelne und Gruppen zu entwicklungspolitischen Vorhaben und fördert diese finanziell. Sie qualifiziert bedarfsgerecht, verbindet Menschen und Institutionen miteinander, unterstützt zivilgesellschaftliches und kommunales Engagement, private Träger und Einrichtungen. Die zahlreichen Angebote der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit und der finanziellen Förderung stärken das Engagement der Zivilgesellschaft sowohl in den Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit als auch in Deutschland. Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen und Kommunen, Lehrer und Schüler finden: Information: Engagement Global informiert über die Möglichkeiten, sich entwicklungspolitisch zu engagieren sei es innerhalb einer Organisation, in Projekten oder in der Bildungsarbeit, sei es zeitlich begrenzt oder langfristig, im Inland oder bei einem Auslandseinsatz. Beratung: Von der Erstberatung bis zur Evaluation Engagement Global berät Einzelpersonen und Gruppen sowie Organisationen und Kommunen bei ihrem Vorhaben, sich entwicklungspolitisch zu engagieren und Projekte nachhaltig umzusetzen. Von der Ideenfindung über Antragsformalitäten bis hin zur Durchführung und Evaluierung eines Projekts beraten Sie erfahrene und regional wie thematisch kompetente Ansprechpartner zu inhaltlichen und formalen Gesichtspunkten. Weiterbildung: Engagement Global vermittelt bedarfsgerecht Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, vernetzt Einrichtungen und Initiativen des Globalen Lernens mit Lernenden und Lehrenden und führt Informations-, Lern und Qualifizierungsveranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen durch. Für ein breites Spektrum an Lerninhalten stellt Engagement Global für jede Altersgruppe umfangreiches Informations- und Lernmaterial zur Verfügung. Förderung: Engagement Global hilft bei der Beschaffung von Finanzmitteln für die Durchführung von Projekten und Initiativen. Sie berät bei der Antragstellung für Fördermittel und der Einhaltung der Förderkriterien. Netzwerke: Engagement Global vernetzt Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen und Vereine weltweit miteinander und ermöglicht die Zusammenarbeit für eine global nachhaltige Entwicklung über Grenzen hinweg. Engagement Global arbeitet im Auftrag der Bundesregierung und wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. Mit dem Ministerium teilt Enga-

3 - 3 - gement Global das Ziel, mehr Bürgerinnen und Bürger für entwicklungspolitisches Engagement zu gewinnen. 2. Das Entwicklungspolitische Schulaustauschprogramm (ENSA) Das ENSA-Programm unterstützt Schulen und mit Schulen kooperierende NRO inhaltlich und finanziell bei der Durchführung von Schüler_innenaustausch zwischen Deutschland und Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Teilnehmen können Schüler_innen zwischen Jahren aller Schultypen, Lehrkräfte und NRO-Mitarbeiter_innen. Essenzieller Bestandteil des Programms ist eine umfassende Vor- & Nachbereitung der teilnehmenden Schüler_innen und Lehrer_innen auf die dreiwöchige Begegnungsreise. Die pädagogische Begleitung soll intensive Lernprozesse anregen, sowie die Teilnehmenden zu einem langfristigen Engagement im Kontext entwicklungspolitischer Bildungsarbeit motivieren und befähigen. Ein Teil der Vorund Nachbereitung wird in Form von dreitägigen Seminaren von einem Team aus in der Regel zwei Seminarleiter_innen gemeinsam durchgeführt. Didaktisches Konzept ENSA versteht sich als "Lernendes Programm" - Lehrende sind zugleich Lernende. Teilnehmer_innenorientierung und partizipative Prozessgestaltung stellen zentrale Bestandteile der ENSA- Pädagogik dar. Die Vermittlung von Inhalten erfolgt ganzheitlich und multiperspektivisch und ist handlungsorientiert angelegt. Über die Verbindung von partizipativen und prozessorientierten Methoden mit der Vermittlung gesellschafts- und entwicklungspolitischer Inhalte werden Impulse gesetzt, die die Teilnehmenden in Verantwortungsübernahme, einer kritischen Selbstreflexion und gesellschaftlichem Engagement stärken sollen. Der Rahmen sowohl der schulinternen Vor- und Nachbereitung als auch der durch ENSA durchgeführten Vor- und Nachbereitungsseminare (VBS, NBS) sind die 4 Themenfelder Projektvor- und -nachbereitung Teamarbeit und Konfliktlösung Diversitätsbewusstsein Entwicklungspolitisches Lernen auf Augenhöhe Ausführlichere Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage unter Seite 3 von 7

4 - 4 - II. Inhaltlich Gegenstand der Vergabe ist die Konferenzleitung für die vier zentralen ENSA-Konferenzen, die den inhaltlich-pädagogischen Rahmen des ENSA-Programmzyklus 2015 bilden. Den Auftrag sollen zwei Personen erhalten, die als Einzelpersonen oder im Team ein Angebot abgeben können. Die Auftragnehmer_innen führen gemeinsam die Vorbereitung, Leitung, Dokumentation und Auswertung der vier unten dargestellten Konferenzen verantwortlich durch. Diese Tätigkeit erfolgt im Einklang mit dem pädagogischen Konzept des ENSA-Programms sowie in regelmäßiger Absprache und Abstimmung mit der ENSA-Geschäftsstelle. 1. Darstellung der zu leitenden Konferenzen 1. Konferenz: Train-the-Trainer-Seminar in Sondershausen / Thüringen - Zielgruppe des Train-the-Trainer-Seminars (TTT) sind ca. 60 ENSA-Seminarleiter_innen (SL), die im Förderzyklus 2015 und 2016 die pädagogische Begleitung der ausgewählten Schulprojekte durchführen. Diese Gruppe setzt sich zusammen aus Personen, die bereits mehrere Projekte pädagogisch begleitet haben sowie aus Personen, die noch nicht im Rahmen des ENSA- Programms tätig waren. Die Seminarleiter_innen bringen unterschiedliche gesellschaftliche Perspektiven mit - es werden Schwarze Menschen/Menschen mit Migrationserfahrung/People of Color und Weiße Menschen sein, die in transkulturellen Teams arbeiten werden. Ziel des Seminars soll zum einen sein, die ENSA-unerfahrenen SL auf ihre Aufgabe im ENSA-Programm vorzubereiten sowie die gesamte Seminarleiter_innengruppe inhaltlich und methodisch in den Themenfeldern des pädagogischen Konzeptes des ENSA-Programms fortzubilden. Hierzu wird mit internen und externen Referent_innen zusammengearbeitet. Zum anderen soll während der Konferenz Raum für ein Teambuilding der Seminarleitungstandems sowie für ihre gemeinsame Vorbereitung auf die Zusammenarbeit in 2015 und 2016 vorhanden sein Konferenz: Planungskonferenzen in Blossin / Brandenburg sowie in Sondershausen / Thüringen - Zielgruppe der Planungskonferenzen (Plako) sind jeweils ca. 60 Schulvertreter_innen (SV), also Lehrer_innen, NRO-Mitarbeiter_innen, sowie 60 Schüler_innen, aus den geförderten Projekten. Auch diese Gruppe ist sehr heterogen bezüglich ihrer Vorerfahrungen mit ENSA zusammengesetzt. Es werden alle weiterführenden Schulformen vertreten sein, sowie Jugendliche unterschiedlicher gesellschaftlicher Erfahrungen was Bildungshintergrund, Migrationserfahrung, körperliche und geistige Befähigung, Religion oder Gender(Identität) betrifft. Ziele dieser Planungskonferenzen sind: - eine jeweils zielgruppen- und altersspezifische Reflexion und Qualifizierung für die Vorbereitung und Umsetzung der Begegnungsreise. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen hierbei auf den 4 Themenfeldern der pädagogischen Begleitung im ENSA-Programm. - die teilnehmenden Akteure untereinander zu vernetzen um einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen - Workshops zu relevanten Themen rund um Schulpartnerschaften anzubieten Seite 4 von 7

5 - 5-4.Konferenz: Evaluierungskonferenz in Halberstadt / Sachsen Anhalt - Zielgruppe der Evaluierungskonferenz sind 30 Schulvertreter_innen, 30 Schüler_innen und die ca. 60 ENSA- SL, die die in 2015 von ENSA geförderten Schulen begleitet haben. - Ziel der Konferenz ist eine gemeinsame und zielgruppen- bzw. altersspezifische Auswertung der Erfahrungen, die insbesondere im Kontext der Vor- und Nachbereitungsseminare sowie der Begegnungsreise im Zyklus 2015 gesammelt wurden sowie ein Ausblick auf Entwicklungspotentiale der Schulpartnerschaften und der ENSA-Förderpraxis. Dazu können Fortbildungseinheiten, ggfs. mit externen Referent_innen, durchgeführt werden. 2. Leistungen des Auftragnehmers / der Auftragnehmerin Bestandteile dieser Tätigkeit sind: 1. Die Konzeption, Organisation, Vorbereitung der vier oben benannten Konferenzen. Dies beinhaltet u.a. auch die Anfrage und Betreuung von externen Referent_innen sowie der Honorarkräfte im Bereich der organisatorisch-logistischen Planung und Durchführung der Konferenzen 2. Die Leitung aller vier Konferenzen. 3. Die Auswertung sowie Dokumentationserstellung aller vier Konferenzen. Diese Aufgaben werden in Absprache mit der ENSA-Geschäftstelle ausgeführt. Bei den oben genannten Punkten verpflichtet sich der_die Auftragnehmer_in, die Konferenzleitung entsprechend der Ziele, Förderkriterien und pädagogischen Grundsätze von ENSA durchzuführen. Eine Loyalität des_der Auftragnehmer_in gegenüber dem ENSA-Programm wird als Grundlage des Vertragsabschlusses angesehen. Alle konferenzrelevanten Absprachen müssen mit dem ENSA-Büro rückgekoppelt werden. 3. Auftragserteilung unter Vorbehalt Die Beauftragung erfolgt vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel in Anforderungsprofil der Auftragnehmer_in Zwingende Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Konferenzleiter_in sind: - Aufgrund der Gruppenzusammensetzung (Schüler_innen, Lehrer_innen, NRO-Vertreter_innen, Seminarleiter_innen) setzen wir ein Mindestalter von 35 Jahren voraus - Erfahrung in der außerschulischen Bildungsarbeit mit Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren - Austausch- /Projekt- /Regionalerfahrung in Ländern des globalen Südens - Erfahrung in der eigenverantwortlichen Organisation, Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung von Konferenzen für Multiplikator_innen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit; Erfahrung in der Leitung und Moderation von Großgruppen (ca. 120 Personen) - Kompetenzen bezüglich Inhalten und Methoden o Erfahrung mit verschiedenen Ansätzen der internationalen Jugendarbeit, wie z.b. Bildung für nachhaltige Entwicklung, Globales Lernen oder (critical) Global Citizenship Education, sowie Erfahrung mit Bildungsansätzen aus Ländern des Globalen Südens o Diversity-Ansätze / kritisches Diversitätsbewusstsein und/oder diskriminierungssensible Bildungsarbeit; Auseinandersetzung mit Rassismuskritik und Bezügen zu postkolonialen Ansätzen in der internationalen Zusammenarbeit. Seite 5 von 7

6 - 6 - o Kontakt und Verbindung zu Organisationen und Bildner_innen in den oben genannten Themen, die z.b. als Referent_innen angefragt werden können o Erprobte Fähigkeiten zur Teamarbeit und Konfliktlösung - Die durchgängige Teilnahme an den 4 ENSA-Konferenzen (Train-The-Trainer-Seminar, 2 Planungskonferenzen, Evaluierungskonferenz) Eine gleichzeitige Tätigkeit bei ENSA als Seminarleiter_in und Konferenzleitung schließt sich aus. 5. Vergütung Die Beauftragung erfolgt vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel in Die Leistung setzt sich zusammen aus 29 Tagessätzen. Bitte geben Sie Ihren Tagessatz in Ihrem finanziellen Angebot an. Für die Durchführung des Train-the-Trainer-Seminars veranschlagen wir - 3 Tage Konzeption, inhaltliche & logistische Vor- & Nachbereitung - 3 Tage Seminarleitung (inhaltlich & organisatorisch), gemeinsame inhaltliche und logistische Planung & Durchführung des Seminars, - 1 Tag Nachbereitung und Dokumentation Für die Durchführung der 2 Planungskonferenzen veranschlagen wir - Pro Konferenz 3 Tage Leitung (inhaltlich & organisatorisch), gemeinsame inhaltliche und logistische Durchführung des Seminars, - Pro Konferenz 3 Tage Konzeption, inhaltliche & logistische Vor- und Nachbereitung - Pro Konferenz 1 Tag Nachbereitung und Dokumentation Für die Durchführung des Planungs- und Evaluierungsseminars veranschlagen wir: - 3 Tage Seminarleitung (inhaltlich & organisatorisch), gemeinsame inhaltliche & logistische Durchführung des Seminars - 3 Tage Konzeption, inhaltliche & logistische Vorbereitung - 1 Tag Nachbereitung und Dokumentation Für die Gesamtauswertung der 4 Konferenzen: 1 Tag Die Vergütung erfolgt nach Erbringung der Vertragsleistungen und Rechnungsstellung in maximal 4 Raten. In jedem Fall werden nur die tatsächlich erbrachten Leistungen vergütet. Zusätzlich können bis zu 8x Fahrtkosten (jeweils Hin- und Rückfahrt) nach dem Bundesreisekostengesetz bei ENSA abgerechnet werden. Im Falle vorzeitiger Vertragsbeendigung besteht nur der Anspruch auf ausstehende Honorare im Rahmen der erbrachten Leistungen, eventuell bereits zu viel erhaltene Honorare sind zurückzuzahlen. Honorar und Kostenpauschalen werden durch Engagement Global ggmbh nicht versteuert. Für die Erledigung aller aus diesen Vereinbarungen und Zahlungen sich ergebenden steuerlichen, versicherungsrechtlichen und sonstigen gesetzlichen Verpflichtungen ist der/die Auftragnehmer_in/die Bietergemeinschaft selbst verantwortlich. Engagement Global ggmbh ist gehalten, auf Anfrage alle Honorarzahlungen der Finanzverwaltung mitzuteilen. Seite 6 von 7

7 weiteres Vorgehen Für eine Tätigkeit als Konferenzleiter_in bei ENSA haben wir von Seiten des ENSA-Programms folgende Termine geplant: Ende Bewerbungsfrist bis Zuschlagserteilung KW 48 erstes Treffen zur Vorbereitung des Train-the-Trainer-Seminars (Januar 2015) Seite 7 von 7

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