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1 Kompetenzen n Themen n Training Kompetent in Schreiben Schroedel

2 Kompetenzen n Themen n Training Kompetent in Schreiben Erarbeitet von Marina Dahmen Nach gültiger Rechtschreibung Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internet-Adressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Druck A 1 / Jahr 2011 Alle Drucke der Serie A sind im Unterricht parallel verwendbar. Redaktion: Sandra Wuttke-Baschek, Recklinghausen Herstellung: Udo Sauter Satz: KCS GmbH, Buchholz/Hamburg Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Basisinformationen Didaktischmethodische Hinweise Grundelemente der Textproduktion 6 Die Hauptetappen der Textproduktion 7 Kompetenzstufenmodelle 8 Diagnose und Förderung 8 Reflexive Praxis und Feedbackkultur 9 Schlussfolgerungen 9 Literaturhinweise Anmerkungen zu den Materialien Allgemeine Hinweise 11 Material Zu den einzelnen Arbeitsmaterialien Einen persönlichen Schreibordner anlegen 12 M 1 Meine Einstellung zum Schreiben 12 M 2 M 3 Überblick über den Schreibprozess 13 M 4 Ideenfindung, Materialrecherche und -auswertung 14 M 5 M 11 Schreibplanung 15 M 12 Gliederung, Strukturierung, Rohfassung 15 M 13 M 15 Textsorten- und Adressatenorientierung 15 M 16 M 18 Schreibstil, sprachlich-formale Korrektheit, Lay-out 16 M 19 M 23 Anregungen zum kreativen Schreiben 16 M 24 M 27 Textüberarbeitung und Feedbackkultur 17 M 28 M 32 Umgang mit Ressourcen und Schwierigkeiten 18 M 33 M 34 Literaturhinweise 19 Materialien und Arbeitsblätter 20 Anhang 72 Info-Kästen: Schreiben 77 Die beiliegende CD-ROM enthält alle Materialien und Arbeitsblätter ( M 1 M 34 ) sowie den Anhang und die Info-Kästen. Bildquellenverzeichnis S. 6: Siegfried Lenz an seinem Schreibtisch, Schriftsteller, 2008 Picture-Alliance, Frankfurt/M. (Jens Ressing); S. 11: Elsie Manville: Woman at Writing Desk Corbis (Geoffrey Clements / Elsie Manville, courtesy of Kraushaar Galleries, New York); S. 24: aus: Deutschunterricht 3 (2010), S. 10, Westermann Verlag; S. 27, 49: Baaske-Cartoons, Müllheim (Ulrich Kieser); S. 28: Picture-Alliance, Frankfurt/M. (dpa / Marcus Führer); S. 30 von l. nach r.: akg-images, Berlin; ullstein bild, Berlin (dpa); actionpress, Hamburg (Bernd Kammerer); ullstein bild, Berlin; ullstein bild, Berlin (Sven Simon); Picture-Alliance, Frankfurt/M.; S. 47: J. H. W. Tischbein: Goethe in der Campagna, 1786 Artothek, Weilheim; S. 57 o.: bridgeman, berlin (museum seattle, im privaten Besitz); S. 57 u.: VG BILD-KUNST e. V., Bonn 2011 (Fotostudio Druwe & Polastri); S. 59: Focus, Hamburg (Stuart Franklin / Magnum Photos); S. 61: Baaske Cartoons, Mülheim (Klaus Puth); S. 65: Süddt. Zeitung Photo, München (Catherina Hess); S. 66: Cinetext, Frankfurt/Main.

4 Vorwort Schreiben als Schlüsselqualifikation Schreibkompetenz gilt in unserer heutigen Gesellschaft als Schlüsselqualifikation. Wer über Schreibkompetenz verfügt, kann sich aktiv in die Informations- und Wissensgesellschaft einbringen. Schreibkompetenz öffnet die Türen zur Kommunikation im privaten wie im beruflichen Bereich. Sie ermöglicht dem Individuum, gesellschaftliche Anforderungen erfolgreich zu bewältigen und ist damit Voraussetzung für gesellschaftliche Integration und Akzeptanz. Die Vermittlung von Schreibkompetenz zählt zu den herausragenden Aufgaben der Schule. In den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz aus dem Jahr 2003 für den mittleren Schulabschluss im Fach Deutsch heißt es: Die Schülerinnen und Schüler kennen die vielfältigen Möglichkeiten des Schreibens als Mittel der Kommunikation, der Darstellung und der Reflexion und verfassen selbst adressatengerecht Texte. Zielsetzung ist es, die Schülerinnen und Schüler auf die vielfältigen Schreibanforderungen im Beruf und an der Universität vorzubereiten. Dazu möchte der vorliegende Band einen Beitrag leisten. Was heißt Schreibkompetenz? Was bedeutet nun Schreibkompetenz präzise? Grundsätzlich kann man sagen: Wer über Schreibkompetenz verfügt, kann Gedanken in einem entsprechenden Zeichensystem materialisieren, Wissensbestände aufbauen und zielorientiert nutzen sowie im Sinne einer bestimmten Wirkungsintention aufbereiten. Dabei ist Schreibfähigkeit eng mit Lesefähigkeit verbunden. Der Schreiber muss Informationen aus anderen Texten aufnehmen und verwerten können, Lesererwartungen antizipieren und bei der Textproduktion berücksichtigen. Auch muss er eigene Texte daraufhin überprüfen können, ob die angestrebten Schreibziele erreicht werden konnten. Das heißt, der Schreiber benötigt deklaratives Wissen, Problemlösekompetenz, prozedurales Wissen und die Fähigkeit zu Metakognition. Schreibkompetenz bedeutet darüber hinaus, die verschiedenen Schreibfunktionen zu kennen und zielgerecht anwenden zu können. Schreiben für sich selbst (z. B. das Cluster) verlangt eine andere Herangehensweise als Schreiben für andere (z. B. das Protokoll) oder an andere (z. B. die ). Schreiben zur Gedächtnisentlastung (z. B. das Exzerpt) hat eine andere Funktion als Schreiben, um neues Wissen zu schaffen bzw. Erkenntnisse zu gewinnen (z. B. die Erörterung). Der Begriff Schreibkompetenz wird in der schulischen Praxis enger verstanden. Schreibkompetenz wird am Schreibprodukt, d. h. an der Endfassung eines Textes, gemessen. Prozesskompetenz wird insgesamt noch zu wenig berücksichtigt. Die Schreibaufgaben in vielen Fächer stellen zumindest in der Sekundarstufe II/Oberstufe Textanalysen einseitig in den Vordergrund, die Vielfalt der Schreibfunktionen wird kaum berücksichtigt. Schreibkompetenz wird in diesem Band in einem erweiterten Sinn verstanden. Schreibkompetenz umfasst Denkfähigkeit, Lesefähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Schreibfähigkeit, Reflexions- und Beurteilungsfähigkeit. Schreibförderung Aufgabe aller Fächer Die Förderung von Schreibkompetenz wird allgemein dem Fach Deutsch zugewiesen. Dabei ist sicher richtig, dass hier die Grundlagen für die Entwicklung einer basalen Schreibkompetenz gelegt werden (Einführung in das Schreibprozessmodell, Vermittlung grundlegender Schreibstrategien

5 Vorwort etc.). Neben dem Fach Deutsch haben aber auch die anderen Fächer den Auftrag, Schreibkompetenz zu entwickeln. In den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss im Fach Physik wird z. B. formuliert: Zur Kommunikation sind eine angemessene Sprech- und Schreibfähigkeit in der Alltagsund der Fachsprache, das Beherrschen der Regeln der Diskussion und moderne Methoden und Techniken der Präsentation erforderlich. 2 Für das Fach Biologie lauten die Vorgaben ähnlich: Der schlüssigen und strukturierten sprachlichen Darstellung sowie der eigenen Stellungnahme in mündlicher und schriftlicher Form kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Schülerinnen und Schüler stellen biologische Systeme, z. B. Organismen, sachgerecht, situationsgerecht und adressatengerecht dar: 3 Schreibförderung muss dementsprechend auch im Fachunterricht ansetzen. Grundsätzlich gilt: Schreibförderung im Fach bedeutet immer auch fachliches Lernen, egal ob es sich um das Fach Deutsch oder das Fach Physik handelt. Die Arbeitsmaterialien im vorliegenden Band lassen sich dementsprechend auch zur Schreibförderung im Fachunterricht nutzen. Zur Konzeption des Bandes Der vorliegende Band umfasst folgende Teile: Basisinformationen, Anmerkungen zu den Materialen, Materialien, Anhang sowie eine CD, die noch einmal alle Materialien als editierbare Word-Dateien enthält. Die Basisinformationen geben dem Leser einen Überblick über den neuesten Stand der Schreibforschung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Ergebnisse einer prozess- und kompetenzorientierten Schreibdidaktik. Kenntnisse über Grundelemente und Etappen der Textproduktion, Hinweise auf bestehende Kompetenzstufenmodelle sowie Anmerkungen zur Diagnose und Förderung von Schreibkompetenz helfen, das Schreibhandeln der Schülerinnen und Schüler zu verstehen und eigene Schreibaufgaben zu konzipieren. Die Erläuterungen zu reflexiven Aufgaben sowie zum Aufbau einer Feedback-Kultur haben zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler effektiv in ihrer Schreibentwicklung zu begleiten. Die Anmerkungen zu den Arbeitsmaterialien geben Anregungen, wie die Materialien eingesetzt werden können. Dabei sind in der Regel mehrer Arbeitsblätter in einem Block zusammengefasst. Die Blockung orientiert sich an den Phasen des Schreibprozesses bzw. an thematischen Einheiten (z. B. Einstellung zum Schreiben). Die Anmerkungen zu den Materialien erläutern mit Hinweisen auf die Schreibforschung und Schreibdidaktik die Methode und ihre Funktion. Sie enthalten darüber hinaus Bearbeitungshinweise und ergänzende Methodenvorschläge. Die Materialien selbst sind in der Reihenfolge des Ablaufs eines idealtypischen Schreibprozesses angeordnet. Zusätzlich findet der Nutzer Arbeitsblätter zu schreibbiografischen Fragen sowie zu kreativen Impulsen. Die Arbeitsmaterialien umfassen Informationen, Übungs- und Reflexionsaufgaben. Im Anhang findet der Leser ergänzende Hinweise: Grafiken, die die Ansätze der Schreibdidaktik visualisieren, sowie Hinweise zu weiteren Arbeitstechniken, die für die Ausbildung von Schreibkompetenz notwendig sind (z. B. Hinweise zu Lesestrategien). 2 schluesse/2004/2004_12_16-bildungsstandards-physik- Mittleren-SA.pdf 3 Die CD enthält die Arbeitsmaterialien und Zusatzinformationen als Word-Dokumente, die bearbeitet werden können. Darüber hat der Nutzer Zugriff auf zahlreiche Arbeitsprogramme für den Arbeitsalltag in der Schule (z. B. Firefox, Klassenmanager, Mindmanager etc.) Übersicht über die Materialien Organisation und Reflexion M 1 Einen persönlichen Schreibordner anlegen Meine Einstellung zum Schreiben M 2 Über Schreiben nachdenken M 3 Was bedeutet Schreiben für mich? Der Schreibprozess im Überblick M 4 Einen Überblick über den Schreibprozess gewinnen Ideenfindung, Materialrecherche und -auswertung M 5 Ideen finden Was will ich schreiben? M 6 Das Thema präzisieren M 7 Recherchieren Material suchen M 8 Bibliografieren Eine Literaturliste anlegen M 9 Material auswerten Texte exzerpieren M 10 Im Unterricht mitschreiben M 11 Protokolle anfertigen Schreibplanung M 12 Klausuren planen Einen Schreibplan nutzen Gliederung, Strukturierung, Rohfassung M 13 Wie kann ich meine Gedanken strukturieren? M 14 Eine Rohfassung schreiben M 15 Verschiedene Fassungen zu einer Idee entwickeln Schreibstil, sprachlich-formale Korrektheit, Lay-out M 16 Textmusterorientiert schreiben M 17 Leserfreundlich schreiben M 18 Leseinteressen berücksichtigen M 19 Den roten Faden kenntlich machen M 20 Den eigenen Wortschatz erweitern M 21 Den Satzbau in den Blick nehmen M 22 Richtig zitieren M 23 Ein passendes Lay-out herstellen Anregungen zum kreativen Schreiben M 24 Kreative Schreibideen In der Ideenkiste stöbern M 25 Kreative Schreibansätze Schreiben zu Bildern M 26 Kreatives Schreiben im Team M 27 Kreatives schreiben Hörporträts erstellen Textüberarbeitung und Feedbackkultur M 28 Texte inhaltlich überarbeiten M 29 Texte sprachlich-formal überarbeiten M 30 Texte überarbeiten Feedback einholen M 31 Beim Überarbeiten über die Schulter gucken M 32 Klausuren überarbeiten Umgang mit Ressourcen und Schwierigkeiten M 33 Schreibschwierigkeiten überwinden M 34 Fragebogen Das eigene Schreibverhalten in den Blick nehmen Marina Dahmen, 2011

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