Portfolio Carola Rümper

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1 Portfolio Carola Rümper

2 DIE RÜMPERIENS Eine Lebensform, die seit mehreren Jahren von der Künstlerin Carola Rümper erforscht und dokumentiert wird. Die Künstlerin entdeckte die Population bereits in ihrer Kindheit in der norddeutschen Tiefebene (Land Wursten), in der sie aufwuchs. Es handelt sich um speziell geformte Wesen, meist geprägt durch einen Corpus mit unterschiedlichen Tentakeln. Besonders auffallendes Merkmal ist die schwarze Außenhaut. Ihre Größe ist variabel, es wurden bisher Rümperiens in der Größe zwischen 5 und 20 cm beobachtet. Es gibt kein vorne und hinten, kein oben und unten Die Fortbewegung findet in schnellen, wendigen Bewegungen zu allen Seiten statt. Bekannte Verbreitungsgebiete sind Deutschland, Russland, Ägypten, Alaska und die Schweiz. Insgesamt wurden bisher Exemplare gezählt. Man nimmt an das die Rümperiens auch in anderen Ländern der Erde beheimatet sind. Die Suche danach wird permanent fortgesetzt. In der Schweiz wurde eine starke Affinität zu Wolken festgestellt. Immer wieder wurde beobachtet, wie sie sich ungeschützt am Straßenrand unter besonderen Wolkenformationen sammelten, besonders in dem Gebiet um Sion, wo hinter hohen Bergmassiven Wolkenauftürmungen zu sehen sind. Die Rümperiens leben terrestrisch, sie sind sowohl nacht- als auch tagaktiv. Es ist nicht bekannt wie und welche Ruhephasen sie benötigen und wohin sie sich währenddessen zurückziehen. Wie sich ein Rümperien bei Störung und Gefahr verhält muss noch ermittelt werden. Es gibt keine Berichte über Angriffe auf andere Lebewesen. Ob die Rümperiens natürliche Feinde haben und über ein Verteidigungssystem verfügen, um sich gegen Gegner zu wehren, ist unbekannt. Die Rümperiens sind sehr scheu, allerdings lässt ihre natürliche Neugierde sie immer wieder in den Lebensraum der Menschen eindringen. Um die Population in ihrer Komplexität darzustellen arbeitet die Künstlerin interdisziplinär. Einzelne Exemplare der Population werden als dreidimensionale Objekte nachgebildet. Forschungserkenntnisse werden in Textsammlungen zusammengefasst. Projekte im öffentlichen Raum fordern die Bevölkerung auf, sich an der Forschungsarbeit zu beteiligen.

3 RÜMPERIEN # , Object (Plastiform ), 120 x 100 x 100 cm

4 RÜMPERIEN # , Objekt (Plastiform ), 120 x 100 x 100 cm

5 RÜMPERIEN # , Objekt (Plastiform ), 20 x 20 x 15 cm

6 SOIL SAMPLES RÜMPERIENS in Basel CH) : Eine Feldforschung Projekt im öffentlichen Raum Durchgeführt in Basel (Schweiz) / Juni 2015 Die Künstlerin Carola Rümper sammelte in der Innenstadt von Basel Bodenproben. Anhand der Bodenproben hoffte die Künstlerin Spuren von Exkrementen der Rümperiens zu entdecken. Darüber hinaus erkundete sie den öffentlichen Raum in Basel. Durch Befragung der Passanten erhielt sie neben Informationen zu den RÜMPERIENS auch Auskünfte zu dem Leben der Menschen in Basel und der Schweiz. (...) Die scheuen RÜMPERIENS finden sich selten in Einkaufsstrassen oder an Bushaltestellen, sondern oftmals an Orten im öffentlichen Raum die nicht klar determiniert sind, vielleicht brach liegen oder als Unorte wahrgenommen werden. Rümper nimmt dort Bodenproben. Diese finden sich später in der Ausstellung in kleinen Plastikbehältern, fein säuberlich aufgereiht und beschriftet: B1 - Fundort: Sperrstrasse 11. Die entsprechenden Fundorte im öffentlichen Raum markiert die Künstlerin mit Schildern. Mit der Behauptung, es handle sich bei diesen Orten um den Lebensraum der unbekannten Spezies, eröffnet Rümper den PassantInnen im öffentlichen Raum und später den AusstellungsbesucherInnen einen neuen Blick auf ihre direkte Umgebung und erfährt auch deren Geschichten und Bezüge. Es findet ein Wissensaustausch statt und die Bedeutung dieser Lebensräume wird neu verhandelt. (...) Jasmin Glaab (Kuratorin kunsthallekleinbasel / Schweiz)

7 Naeukeurige beschryvingh van de natuur RÜMPERIENS in der Naturwissenschaft Interdisziplinäres Projekt in den Bereichen Kunst und Wissenschaft Fachberatung durch Erik - Jan Ouwerkerk (Biologe und Künstler) Durchgeführt in Berlin / 2015 In einem Ladenlokal für Gebrauchtwaren im Berliner Bezirk Marzahn entdeckte die Künstlerin Carola Rümper Anfang 2015 durch Zufall ein historisches Dokument. Im Laufe der Recherche konnte nachgewiesen werden, dass es sich um eine bisher unbekannte Originalseite aus dem niederländischen Naturkundelexikon Naeukeurige beschryvingh van de natuur aus dem 17Jhd. handelt, auf dem ein RÜMPERIEN zu sehen ist. Mit der wissenschaftlichen Beratung des Biologen Erik-Jan Ouwerkerk gelang es innerhalb von mehreren Monaten die Spur des gefundenen Druckes zu rekonstruieren. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Radierung aus der Nähe von Murmansk stammt. Er gelangte durch eine niederländische Seefahrerreise im 17 Jhd. auf die Kola - Halbinsel. Im Zuge der Einwanderungswelle in den 80ger Jahren kehrte der Russlanddeutsche Igor Jeftishcow in die Heimat seiner Vorfahren (Deutschland) zurück. Da viele Mitglieder seiner Verwandschaft ihren Lebensmittelpunkt in Berlin hatten, entschloss sich auch er in Berlin eine neue Heimat aufzubauen. Anfang des Jahres 2015 verstarb er plötzlich und unerwartet. Mit der Haushaltsauflösung wurde der Gebrauchtwarenladen Marzahner An- und Verkauf beauftragt. Dort wurde der Druck dann von der Künstlerin Carola Rümper im März 2015 entdeckt. Nebenstehend der historischer Druck mit der Abbildung eines RÜMPERIEN (vierte Abbildung von Oben) Romperius niger Aldro aufgelisteter Name neben der Abbildung Romperius: Bezeichnet die Gattung niger : Bezeichnung für eine genauere Beschreibung der Gattung (niger = schwarz oder dunklfarbig) Aldro: Ist das Kürzel von Aldrovandi. Ein Kopist der von 1522 bis 1605 lebte.

8 EXCAVATION Archäologischer Fund eines RÜMPERIEN Interdisziplinäres Projekt in den Bereichen Kunst und Wissenschaft Durchgeführt in der Wüste Sinai (Ägypten) / November 2011 Die Künstlerin Carola Rümper machte im November 2011 eine sensationelle Entdeckung. Auf einer ihrer Expeditionsreise fand sie einen versteinerten RÜMPERIEN in der Sinai Wüste. Nach einem Hinweis von befreundeten Wissenschaftlern startete die Künstlerin von Kairo aus ihre Expedition in den Sinai. Tatsächlich verdichtete sich die Vermutung im Laufe der ersten Tage, dass sich in der Wüste bereits vor mehr als 3000 Jahren die RÜMPERIENS angesiedelt hatten. Am 19.November 2011 bestätigte sich die Vermutung, die Künstlerin entdeckte einen versteinerten RÜMPERIEN in der Nähe des Beduinenortes Dahab. (komplette Dokumentation: Der Fund Strassenkarte vom Sinai mit Zeichenerklärung Beduinenort Dahab

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