Stromeffizienzklassen für Haushalte: Beraten, begleiten, bewerten Dokumentation der Abschlusskonferenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stromeffizienzklassen für Haushalte: Beraten, begleiten, bewerten Dokumentation der Abschlusskonferenz"

Transkript

1 Stromeffizienzklassen für Haushalte: Beraten, begleiten, bewerten Dokumentation der Abschlusskonferenz 21. Juni 2016, Haus am Dom, Frankfurt am Main

2 Programm 9:30 Anreise, Begrüßungskaffee Begrüßung, Vorstellung des Programms und Einordnung des Themas 10:00 Begrüßung und Anmoderation der Beiträge Dr. Immanuel Stieß, ISOE 10:10 Grußwort Michaela Thorn, DLG Projektträger 10:30 Das Projekt Stromeffizienzklassen Kampagne, Klassensystematik, Ergebnisse des Feldversuchs Dr. Immanuel Stieß, ISOE Dr. Corinna Fischer, Öko-Institut 11:30 CO2-online: Erfahrungen mit dem Stromspiegel Sebastian Metzger, CO2-online 12:00 Mittagspause und informeller Austausch Perspektiven und neue Herausforderungen für Beratung, Begleitung und Bewertung (parallel) 13:15 Forum 1: Kommunale Angebote zur Energiesparförderung: Energiesparclub Forum 2: Face-to-Face-Beratung für Energieagenturen und Verbraucherzentralen Forum 3: Innovative Angebote der EVU, neue Kooperationen Florian Unger, Energiereferat Frankfurt Reinhard Loch, VZ NRW Kai Kistenmacher, Stadtwerke Kiel / Dr. Klaus Wortmann, EKSH: Die Kampagne stromabwärts und Erfahrungen der Stadtwerke Kiel mit weiteren innovativen Stromsparangeboten Kai Wachholder, Städtische Werke Kassel: Erfahrungen mit einer innovativen Stromrechnung 14:30 Kaffeepause und Austausch zu Gruppenarbeit Ausblick und Ausklang 15:00 Podiumsrunde mit Publikum: Zielgruppen und Rahmenbedingungen für innovative Beratung und Begleitung Dr. Immanuel Stieß, ISOE Florian Unger, Energiereferat Frankfurt Schorsch M. Tschürtz, vzbv Claudia Oberascher, HEA Udo Sahling, KSA Region Hannover 16:00 Ausklang und Abschluss Moderation: Dr. Bettina Brohmann, Öko-Institut 2

3 Begrüßung, Vorstellung des Programms und Einordnung des Themas Zum Abschluss des Forschungsprojektes Stromeffizienzklassen für Haushalte. Förderung von Stromsparinnovationen in Haushalt, Markt und Gerätetechnik hat das Projektteam aus ISOE und Öko-Institut zur Tagung ins Haus am Dom, Frankfurt geladen, um dem interessierten Fachpublikum die Ergebnisse des Projekts zu präsentieren und ein Forum für Diskussionen zu bieten. Zum Auftakt der Veranstaltung richtete Michaela Thorn vom DLR Projektträger ein Grußwort an die Teilnehmer*innen, in dem sie das Projekt Stromeffizienzklassen in den größeren Rahmen der SÖF einordnete und mit Blick auf die sozial-ökologische Herausforderung der Energiewende verortete (Link zu Präsentation). Im Anschluss an das Grußwort präsentierten Immanuel Stieß und Corinna Fischer die Ergebnisse des Stromeffizienzklassen Projektes. Das Projekt hat gezeigt, dass private Haushalte durch die Stromeffizienzklassen in Verbindung mit weiteren Interventionen durchschnittliche Stromeinsparungen von 5 Prozent erzielen können. In der Gruppe der Vielverbraucher sind sogar deutlich höhere Einsparungen von rund 10 Prozent möglich. Die Präsentation sowie eine Kurzfassung der Ergebnisse können auf der Projekthomepage heruntergeladen werden (Link zur Präsentation; Link zur Ergebniskurzfassung). Als Anmerkungen, die in die Forum-Sessions mitgenommen wurden, wurde von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass an der Qualitätssicherung der Beratungsangebote und an der Abstimmung zwischen den am Markt befindlichen Tools insgesamt noch gearbeitet werden müsse. Auch die Themen Monitoring und Zielgruppenpassung wurden angesprochen und sollten in den Foren vertieft werden. Zum Abschluss des Vormittages präsentierte Sebastian Metzger von co2online die Erfahrungen mit dem Stromspiegel (Link zur Präsentation). Zentrale Fragen dabei waren: Funktionieren die Stromeffizienzklassen als Einstieg in eine Stromberatung für Presse und Web? und, aufbauend auf den Ergebnisse des Projektes: Welche Ansätze gibt es für eine erfolgreiche Stromberatung? Wie entwickeln 3

4 wir diese weiter auf Basis der Stromeffizienzklassen? In der anschließenden Diskussion wurde neben den Möglichkeiten des Stromspiegel und der Beratungsangebote auch die Frage nach der Rolle der Hersteller von Elektronikartikeln gestellt, flankierend müsste man noch stärker die Hersteller einbinden, so die Anregung aus dem Publikum. Perspektiven und neue Herausforderungen für Beratung, Begleitung und Bewertung Der Veranstaltungsnachmittag begann mit drei parallel laufenden Foren zu den Themen: Kommunale Angebote zur Energiesparförderung. Energiesparclub, Face-to-Face-Beratung für Energieagenturen und Verbraucherzentralen und Innovative Angebote der EVU, neue Kooperationen. Nachfolgend werden die Inhalte dieser Foren kurz zusammengefasst. Forum 1: Kommunale Angebote zur Energiesparförderung: Energiesparclub Anwesende: Florian Unger (Energiereferat Frankfurt), Bettina Brohmann (Öko-Institut), Schorsch Michael Tschürtz (Verbraucherzentrale Bundesverband), Ilaria De Altin (Umweltschutzamt, Stadt Freiburg), Laura Düprié (Bundesprojekt Stromspar-Check Kommunal), Stephan Herpertz (Verbraucherzentrale NRW e.v.), Stefan Nakazi (Verbraucherzentrale NRW e.v.), Jannik Nefferdorf (Energiereferat Frankfurt), Dietmar Westphal (Gemeinde Trebur) Florian Unger eröffnete das Forum 1 mit einem Vortrag zum Energiesparclub (Link zur Präsentation). Festzuhalten ist als besonders positiv, dass die im Projekt eingebundenen Verbraucher*innen über das Thema 4

5 Stromeffizienz hinaus großes Interesse an dem Thema Energie zeigten, was sich in den gut besuchten Workshops und Exkursionen wiederspiegelte. Auch die erzielten Einsparungen seien zufriedenstellend. Im Hinblick auf die Gesamtkosten des Programms (es wurde bspw. auch mit Incentives und Prämienbestandteilen gearbeitet), führte Florian Unger auf Nachfrage aus, dass das Projekt auch den Charakter einer Bildungsmaßnahme und eines partizipativen Prozesses hatte. Dies erleichterte wiederum haushalts- und abrechnungstechnisch die Begründung der angesetzten Kosten. Das Programm wurde breit beworben über lokale Netzwerke und Verteiler. Die vielen in dem Projekt eingebundenen Kontaktpunkte mit den Teilnehmer*innen hatten einen sehr positiven Aspekt für den Gesamtprozess (nur wenige Abbrüche). Weiterhin positiv bewertet wurde bei dem Projekt auch das sehr effiziente Tool für die Beratung. In der Diskussion kam zum Ausdruck, dass eine breitere Zusammenarbeit und Abstimmung mit verschiedenen Akteuren/Kooperationspartnerinnen (Verschiedene Verbände, Verbraucherzentralen, Hersteller etc.) für die Zukunft sehr wünschenswert wäre. Dieser Einschätzung stimmten alle Forumsteilnehmer*innen auch auf der Basis ihrer eigenen Erfahrungen zu. Eine mögliche Weiterentwicklung und Verbreiterung, bspw. zum Klimaschutz allgemein (NKI), sollte schrittweise entwickelt und auf die spezifischen Bedingungen der kommunalen Ebene angepasst werden können. Es ist immer auch eine personelle Kapazitätsfrage. Das Projekt wird eine weitere Runde anbieten und auch das Tool wieder einsetzen. Eine gut budgetierte Bundesförderung (für diese Art konzertierter Instrumente) wäre wünschenswert und würde Kommunen zu weiteren Schritten motivieren. Aus der Diskussion lassen sich folgende Eckpunkte beim Aufbau des E-Club sowie verallgemeinerbare Erfolgskriterien festhalten. Umsetzung der Maßnahme in einem überschaubaren Zeitraum (1 Jahr) auch kapazitätsabhängig Mix an effizienten Tools für den Zugang zur Online-Plattform anbieten online, face to face, Apps Kundenbindung durch regelmäßige Ansprache der Teilnehmer*innen, z.b. durch Workshops, s Anreize: u.a. Prämien, soziale Events Angebot personalisierter Beratung Im Fall E-Club: Follow-up zum Klimaschutzkonzept, Partizipation Kooperationspartner vor Ort gewinnen und pflegen Weiterentwicklung schrittweise 5

6 Forum 2: Face-to-Face Beratung für Energieagenturen und Verbraucherzentralen Anwesende: Reinhard Loch (Verbraucherzentrale NRW), Barbara Birzle-Harder (ISOE), Corinna Fischer (Öko- Institut), Oliver Ottinger (Passivhaus Institut), Rocco Rossinelli (Energieagentur NRW), Silke Hannah (Verbraucherzentrale Hessen/Energieberatung) Thema im Forum 2 waren mögliche Beratungsformate, die Verbraucherzentralen und Energieagenturen ihren Endkund*innen anbieten können. Leitfragen waren: Wo stehen wir?, Was haben wir für Erfahrungen gemacht? und Welches Beratungsformat ist für wen geeignet?. Zunächst grenzte Reinhard Loch in seiner Präsentation die Stromberatung von der Gebäude-Energieberatung ab (Link zur Präsentation). Während letztere als Ingenieursleistung anerkannt und mit entsprechenden Zertifikaten formalisiert ist, wird die Stromberatung als Arbeit angesehen, die auf Schätz- und Erfahrungswerten basiert und ist daher weniger anerkannt. Zudem zielt sie auf meist kleinteilige Nutzungsänderungen ab und ist daher mit hohem Gesprächsaufwand verbunden. Weiterhin ergibt sich im Anschluss an eine Gebäude- Energieberatung für die beratenden Institutionen oftmals die Möglichkeit, bauliche Maßnahmen durchzuführen und somit Profit zu erwirtschaften. Bei einer Stromberatung fällt die Möglichkeit für Anschlussleistungen für Berater*innen weg. Hieraus ergibt sich die Frage, wer überhaupt daran Interesse, Stromberatungen anzubieten haben kann. Als nächstes berichtete Reinhard Loch von seinen Erfahrungen aus dem durch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen 2009 durchgeführten Projekt Stromsparinitiative Bonn. Hierbei wurde unter anderem festgestellt, dass der Anreiz, eine Stromberatung aufzusuchen, in erster Linie der finanzielle Aspekt ist. Aufgrund der Tendenz, dass elektrische Geräte immer effizienter werden, es aber immer mehr laufenden Anwendungen gibt und der in Zukunft an Bedeutung gewinnenden Kühlung von Häusern über strombetriebene Klimaanlagen kann davon ausgegangen werden, dass der Anteil der Stromkosten an den Gesamtkosten in Zukunft steigen wird und die Nachfrage nach Beratungen zunehmen wird. Eine weitere Erfahrung, ist, dass es unterschiedliche Verbrauchstypen gibt, für die unterschiedliche Beratungsangebote nützlich sein könnten (z.b. Verbraucher*innen mit (Rechts-)fragen zur Abrechnung, Normalverbraucher*innen und Vielverbraucher*innen). Für die Normalverbraucher*innen eignen sich in der Regel Online-Tools wie CO2-online oder Telefongespräche. Für besonders komplizierte Fälle oder Vielverbraucher*innen ist mitunter eine intensivere persönliche Beratung vonnöten, eventuell sogar um eine Stromverbrauchsmessung ergänzt. Vielverbraucher*innen unterteilen sich in zwei Gruppen: (1) Haushalte von Besserverdienenden, die eventuell auch bereit wären, für die Leistung einer umfassenderen Stromberatung dement- 6

7 sprechend zu bezahlen; (2) sozial und ökonomisch schwächer gestellte Haushalte, bei denen eine sozialpolitisch motivierte öffentliche Förderung stattfinden muss. Empfohlen wurde schließlich eine Drehscheiben- oder Lotsenfunktion, um Zielgruppen für Stromberatungen den unterschiedlichen Angeboten zuzuführen. Zu klären wäre, wer diese Funktion übernehmen sollte. Ein Projekt aus NRW ist der sogenannte Energielotse, der auf unterschiedliche Energieberatungsmöglichkeiten verweisen soll. Dieser könnte auch die im SEK-Projekt herausgearbeiteten Stromeffizienzklassen als Anstoß nutzen, sich mit dem Thema Stromeinsparungen auseinanderzusetzen, da Energieversorger dies aus verschiedenen Gründen (Datenverfügbarkeit für eine differenzierte Einteilung; softwareseitige Hürden) eher nicht tun würden. Forum 3: Innovative Angebote der EVU, neue Kooperationen Anwesende: Dr. Klaus Wortmann (EKSH Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH), Kai Kistenmacher (Stadtwerke Kiel AG), Kai Wachholder (Städtische Werke Kassel), Friedrich Hanisch (Hess. Wirtschaftsministerium), Sabine Hiller (ENTEGA Energie GmbH), Iris Joschko (CESR, Universität Kassel), Leon Leuser (ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung), Gerhild Loer (Verbraucherzentrale NRW), Horst Meierhofer (LDEW Hessen/Rheinland-Pfalz e.v.), Sebastian Metzger (co2online), Claudia Oberascher (HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.v), Marlene Potthoff (Bundesprojekt Stromspar-Check Kommunal), Udo Sahling (Klimaschutzagentur Region Hannover), Esther Schietinger (ISOE), Immanuel Stieß (ISOE), Michaela Thorn (DLR Projektträger), Ekaterina Vlasova (Regionalverband FrankfurtRheinMain), Sabine Wand (Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur) Im Fokus des Forum 3 standen die Erfahrungen von Energieversorgungsunternehmen mit innovativen Stromsparangeboten und mögliche neue Kooperationen in diesem Themenfeld. Zunächst berichteten Klaus Wortmann, für die Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH), und Kai Kistenmacher, für die Stadtwerke Kiel, von der Stromsparaktion stromabwärts (Link zur Präsentation). Grundidee ist die Verbindung von persönlicher Zielsetzung (10 Prozent Stromsparen) mit Anreizen und einem Verbrauchsmonitoring in Verbindung mit einem Gewinnspiel. Klaus Wortmann beleuchtete zentrale Aspekte der Umsetzung. Regionale Multiplikatoren, wie Landfrauen und verschiedene Sportvereine spielten eine wichtige Rolle, um die Aktion bekannter zu machen und Preise, die unter den Teilnehmer*innen verlost wurden, sollten die Motivation steigern. Um einen Schneeballeffekt zu erzeugen, müssen die Multiplikatoren bestens über die Aktion informiert sein und der Kontakt zu ihnen verstetigt werden. Bestenfalls sind sie selbst von der Aktion überzeugt und können glaubhaft Testimonial abgeben. Die Aktion ist in den regionalen Kontext Schleswig-Holsteins eingebunden, was sie ansprechend für kommunale EVU macht, von denen viele als Partner in der Aktion aktiv sind. Der durch die Teilnahme unterschiedlicher Stadtwerke erzeugte spielerische Konkurrenzkampf zwischen den Städten wird als belebend empfunden. 7

8 Eines der teilnehmenden EVU sind die Stadtwerke Kiel. Mit der Teilnahme an stromabwärts stärken die Stadtwerke Kiel ihre Rolle als Energiedienstleister. Die Beteiligung mehrerer EVU am gemeinsamen Projekt kann nur dann gelingen, wenn von Beginn an klare Absprachen über die Zielsetzung der Kampagne erfolgen. Im Zentrum steht die Kundenbindung, definit ausgeschlossen ist das Abwerben von Kund*innen. Kommt ein solches Commitment zustande, können Stadtwerke von solchen kooperativen Aktionen profitieren. Für die Städtischen Werke Kassel berichtet anschließende Kai Wachholder von den Erfahrungen aus den Projekten INCENT II und EnergySaver (Link zur Präsentation). In INCENT II wurde im Labor sowie mittels einer Befragung untersucht, wie die Stromrechnung als Instrument genutzt werden kann, um Verbraucher*innen eine bessere Einschätzung des eigenen Stromverbrauchs zu ermöglichen und sie zum Stromsparen motivieren. Dies mit den rechtlich vorgeschriebenen Anforderungen an die Stromrechnung und mit dem relativ starren Abrechnungssystem zu vereinbaren, erwies sich im INCENT II Projekt als eine erhebliche Herausforderung. Von den getesteten Rechnungsvarianten wurde diejenige am wirkungsvollsten bewertet, die klar und wertschätzend formuliert war und ein Einsparziel und darauf bezogene Anreize enthielt. Die Integration eines sozialen Vergleichs in die Rechnung wurde von den EVU kritischer bewertet, da dies die EVU rasch in die unkomfortable Rolle der Überbringerin schlechter Nachrichten bringt. Daher stellt sich die Frage, wie überhöhter Verbrauch sensibel und motivierend kommuniziert werden kann, ohne Abwehrreaktionen zu erzeugen, die den Vergleich in Frage stellen. Die Stromeffizienzklassen könnten hier einen Erfolg versprechenden Ansatz bieten. Alternativ könnten Vergleichsgruppen mit Hilfe mikrogeographischer Daten gebildet werden, allerdings kann dann der Einfluss der Haushaltsgröße auf den Verbrauch nicht angemessen berücksichtigt werden. Dass monetäre Anreize, z.b. in Form von Einkaufsrabatten allein weniger Erfolg haben, Kund*innen zum Sparen zu motivieren, zeigt das Projekt EnergySaver. Die Verbindung mi dem incentivierten Kauf von Sparprodukten über den Shop der STW-AG schwächt die Objektivität der Sparempfehlung und damit den Sparanreiz. 8

9 Podiumsrunde mit Publikum: Zielgruppen und Rahmenbedingungen für innovative Beratung und Begleitung In der von Bettina Brohmann vom Öko-Institut moderierten Podiumsdiskussion wurde die Frage nach den Zielgruppen und Rahmenbedingungen innovativer Beratungsangebote weiter vertieft. Die Teilnehmer*innen waren sich einig, dass es zahlreiche innovative und wirksame Ansätze gibt, mit denen private Haushalte zum Stromsparen motiviert werden können. Wie Udo Sahling von der Klimaschutzagentur Region Hannover betont, bietet dies die Möglichkeit vielfältige Stromsparmaßnahmenpakete zu schnüren, wobei die Kunst darin besteht, mit den richtigen Maßnahmenelementen an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt anzudocken. Hierbei gilt es günstige Gelegenheitsfenster auszumachen und zu nutzen. Neben den Herausforderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen (z.b. keine vorgegebenen Einsparquoten, Regelungen zur Gestaltung der Stromrechnung) und der immer wieder gestellten Frage der Finanzierbarkeit von Stromsparberatungen, zeigt sich auch: Das Thema Stromsparen ist längst kein Selbstläufer! Nur mit innovativen und kreativen Ansätzen kann es gelingen, Stromsparen im Alltag unterschiedlicher Zielgruppen zu verankern. Dabei geht es nicht nur um die Inhalte von Stromsparmaßnahmen, sondern vor allem um die Frage wer wie angesprochen und zum Mitmachen animiert werden kann oder wie es Florian Unger vom Energiereferat der Stadt Frankfurt am Main ausdrückt, wie müssen wir die privaten Haushalte ansprechen, um sie an den Haken zu bekommen? Wichtige Zielgruppe im Projekt Stromeffizienzklassen waren Vielverbraucher*innen, andere Konzepte wie der Stromspar-Check der Caritas richten sich an einkommensschwache Haushalte, wieder andere Ansätze wie bspw. die Stromsparberatung der VZ oder die Kampagne stromabwärts nehmen hingegen in ihrer Ansprache keine spezifische Gruppe in den Fokus. Darüber hinaus werden in der Diskussion Jugendliche und Kinder im Schulalter als wichtige Zielgruppe der Zukunft genannt. Dass Zielgruppen nicht im luftleeren Raum existieren, sondern als soziale Wesen in sehr unterschiedlichen persönlichen und professionellen Netzwerken 9

10 eingebunden sind, ist für low-tech Ansätze mit Beratung, Information, Vergleich, sowie Anleitung und Begleitung Fluch und Segen zugleich. Ja, wir erreichen mit jedem Ansatz irgendwann zwangsläufig eine Sättigung. Dann haben wir das Potenzial einer Maßnahme oder Kampagne ausgeschöpft, betonen die Diskussionsteilnehmer einhellig. Dann müssen wir uns wieder auf die Suche nach neuen Wegen machen, um weitere Zielgruppen zu erreichen. Eine große Herausforderung für die Beratungspraxis ist, dass die individuelle Situation jedes Verbrauchers, jeder Verbraucherin unterschiedlich ist und in der Beratung spezifisch darauf eingegangen werden muss, hebt Schorsch M. Tschürtz, als Vertreter des Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv), hervor. Allerdings hat auch jede durch eine Maßnahme erreichte Person das Potenzial, über ihre Netzwerke Familie, Freundeskreis, Nachbarschaftsgemeinschaften, Kulturvereine, Sportvereine oder Ähnliches zum Vorbild in Sachen Stromsparen zu avancieren. Um dieses Potenzial zu nutzen, bedarf es qualifizierter Akteure. Dies können z.b. regionale Vermittler und Multiplikatoren zum Thema Stromsparen sein. Diese Multiplikatoren können eine wichtige Schnittstelle zwischen institutionalisierten, professionellen Akteuren und privaten Haushalten bilden, die künftig weiter ausgebaut und gestärkt werden sollte. Auch zwischen den institutionalisierten Akteuren der Praxis gilt es Netzwerke zu knüpfen und zu intensivieren. Nach Ansicht von Schorsch M. Tschürtz geht es darum, in Kooperationen Partner so zu vernetzen, dass die existierenden, vielfältigen Erfahrungen sinnvoll genutzt werden und nutzerfreundliche Zugänge zu eingeführten Beratungsangeboten geschaffen werden. Immanuel Stieß betont, dass wir in Motivallianzen und Netzwerken denken müssen. Viele Instrumente sind bereits vorhanden, aber das Projekt Stromeffizienzklassen hat gezeigt, dass der Erfolg von Ansätzen zum Stromsparen vom richtigen Instrumenten-Mix abhängt. Die Herausforderung besteht in der Verknüpfung von Maßnahmen zur Sensibilisierung und Bewertung mit Angeboten, mit denen Haushalte beraten und beim Umsetzen von Stromsparmaßnahmen begleitet werden. 10

11 Für die Anbieter von Beratungsangeboten eröffnet dies neue Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Akteursgruppen und Multiplikatoren, um innovative Maßnahmenpakete zu schnüren, die vielfach bereits genutzt werden. Einen wichtigen Fokus könnte dabei das Wohnquartier als geographischer und sozialer Bezugspunkt bilden, der bisher nicht gehobene Potenziale für innovative Ansätze birgt. Interessante Kooperationspartner sind beispielsweise Wohnungsgesellschaften, die einen guten Zugang zu ihren Mieter*innen haben, der auch für die Kommunikation des Themas Stromsparen genutzt werden könnte. Dies gilt insbesondere für das wichtige Zeitfenster des Umzugs in eine neue Wohnung. Auch Meldeämter könnten analog zur Neubürgerberatung im Bereich Mobilität Informationen über Beratungsangebote zum Thema Stromsparen vermitteln. Den richtigen Zeitpunkt für Interventionen zu finden, ist dabei eine wichtige Frage, wie Claudia Oberascher von der HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.v., betont. Gesetzliche Rahmenänderungen und der entstandene Marktdruck, fordern EVU heraus, sich mehr und mehr als Energiedienstleister zu positionieren der Status als reine Versorger reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus. Dieser Wandel von EVU eröffnet neue Gelegenheiten, das Thema Stromsparen auch hier stärker zu verankern, die auch genutzt werden sollten. Mit Blick auf die Nationale Top-Runner Initiative NTRI wird schließlich diskutiert, wie die Potenziale von Maßnahmen wie den Stromeffizienzklassen oder der im Projekt entwickelten Stromsparberatung durch einen übergeordneten Rahmen (auf Bundes- oder Landesebene) weiter in die Breite getragen werden könnten. Dabei ist zu beachten, dass dies nicht allein von oben herab aufgesetzt werden kann, sondern auch auf einer lokalen Ebene verankert werden sollte, wozu die Nähe zu den dort tätigen Akteuren gesucht werden sollte. Ein gewisses Maß an Standardisierung könnten dabei helfen, damit nicht jedes Mal das Rad neu erfunden werden muss. Aus der Diskussion kann festgehalten werden, dass der Politik die wichtige Aufgabe zukommt, die Rahmenbedingungen für Kooperationen zu verbessern sowie die Förderlandschaft auszuweiten und flexibler zu gestal- 11

12 ten. Um die Stromsparpotenziale privater Haushalte zu heben, bedarf es intelligenter Verknüpfungen zwischen den staatlichen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) sowie zwischen Förderern, Forschung und Praxis. Kooperationen müssen daher schon auf der politischen Ebene ansetzen, die existierenden Anbieter sollten hierzu bei der Politik gemeinsam vorstellig werden. Nicht zuletzt um das Thema Stromsparen im öffentlichen Diskurs fest mit dem Klimaschutz zu verkoppeln, wie Immanuel Stieß abschließend resümiert. Referentinnen und Referenten Name Dr. Bettina Brohmann Dr. Corinna Fischer Kai Kistenmacher Dr. Reinhard Loch Sebastian Metzger Claudia Oberascher Udo Sahling Dr. Immanuel Stieß Michaela Thorn Schorsch Michael Tschürtz Florian Unger Kai Wachholder Dr. Klaus Wortmann Institution Öko-Institut e.v. Öko-Institut e.v. Stadtwerke Kiel AG Verbraucherzentrale NRW CO 2-online HEA Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung e.v. Klimaschutzagentur Region Hannover ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Projektträger Verbraucherzentrale Bundesverband Energiereferat Frankfurt Städtische Werke Kassel EKSH Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH 12

13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Name Barbara Birzle-Harder Ilaria De Altin Laura Düprié Friedrich Hanisch Silke Hannah Stephan Herpertz Sabine Hiller Iris Joschko Leon Leuser Gerhild Loer Horst Meierhofer Stefan Nakazi Jannik Nefferdorf Oliver Ottinger Marlene Potthoff Rocco Rossinelli Ekaterina Vlasova Sabine Wand Dietmar Westphal Institution ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Bundesprojekt Stromspar-Check Kommunal Hess. Wirtschaftsministerium Verbraucherzentrale Hessen e.v. Verbraucherzentrale NRW e.v. ENTEGA Energie GmbH CESR, Universität Kassel ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung GmbH Verbraucherzentrale NRW e.v. LDEW Hessen/Rheinland-Pfalz e.v. Verbraucherzentrale NRW e.v. Energiereferat Stadt Frankfurt Passivhaus Institut Bundesprojekt Stromspar-Check Kommunal EnergieAgentur NRW GmbH Regionalverband FrankfurtRheinMain Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur Gemeinde Trebur 13

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016

INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen

Mehr

Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein.

Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein. Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein. Unternehmen Produkte Dienstleistungen Energieeffizienz

Mehr

7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages

7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages 7. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Mittwoch, den 7. Oktober 2015 Bürgerhaus Kronshagen Mit freundlicher Unterstützung von: E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen

Mehr

Stromspiegel für Deutschland. Klimaschutz zu Hause. Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist. Institut für sozial-ökologische Forschung

Stromspiegel für Deutschland. Klimaschutz zu Hause. Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist. Institut für sozial-ökologische Forschung Stromspiegel für Deutschland 2016 Klimaschutz zu Hause Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist Ein Projekt von: In Zusammenarbeit mit: Institut für sozial-ökologische Forschung Verbrauch vergleichen

Mehr

Stromspiegel für Deutschland

Stromspiegel für Deutschland Klima schützen und sparen Stromspiegel für Deutschland 2014 Vergleichswerte für Ihren Stromverbrauch Ein Projekt von: In Zusammenarbeit mit: Vergleichen, Potenzial erkennen, sparen Faktoren, die Ihren

Mehr

Energiesparprojekte und -aktionen erfolgreich aufbauen und umsetzen: Die Stromsparkampagne Strom abwärts!

Energiesparprojekte und -aktionen erfolgreich aufbauen und umsetzen: Die Stromsparkampagne Strom abwärts! Energiesparprojekte und -aktionen erfolgreich aufbauen und umsetzen: Die Stromsparkampagne Strom abwärts! ead-workshop Fit, clever, smart Informationskampagnen und Energiesparaktionen der Energie- und

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Energiesparinitiative Bonn. Beratung für einkommensschwache Haushalte. Stadt Bonn Stadtwerke Bonn Verbraucherzentrale Bonn Caritas Bonn

Energiesparinitiative Bonn. Beratung für einkommensschwache Haushalte. Stadt Bonn Stadtwerke Bonn Verbraucherzentrale Bonn Caritas Bonn Beratung für einkommensschwache Haushalte Stadt Bonn Stadtwerke Bonn Verbraucherzentrale Bonn Caritas Bonn Dr. Reinhard Loch Verbraucherzentrale NRW 1 Hintergrund Hohe Energiepreise belasten insbesondere

Mehr

Sustainable Energy Consulting for Low-

Sustainable Energy Consulting for Low- Sustainable Energy Consulting for Low- Income and Migrant Families ARGE Energieberatung Wien - Team Elisabeth Cobbina Sozialarbeiterin, ökologische Beraterin, Energieberaterin Heinz Tschürtz Energieberater,

Mehr

Verbändegespräch im Rahmen der Plattform Energieeffizienz: Information und Beratung

Verbändegespräch im Rahmen der Plattform Energieeffizienz: Information und Beratung Verbändegespräch im Rahmen der Plattform Energieeffizienz: Information und Beratung Kerstin Deller, Leiterin des Referats IIB3 Produktbezogene Energieeffizienz, Stromeffizienz Dr. Hartmut Versen, Leiter

Mehr

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

JRK-Kampagne Be part of it!

JRK-Kampagne Be part of it! Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick

Mehr

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen?

Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? IdE (HRSG.) ARBEITSMATERIALIEN 100EE NR. 7 Cord Hoppenbrock, Beate Fischer Was ist eine 100ee-Region und wer darf sich so nennen? Informationen zur Aufnahme und Bewertung Entwicklungsperspektiven für nachhaltige

Mehr

Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung

Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung AFET-Fachtagung Mediatisierung als neue Herausforderung der Kinder- und Jugendhilfe (*) Die Bedeutung der neuen Medien im Kontext der Hilfen zur Erziehung Fachtagung in Fulda Donnerstag, 5. Dezember 2013,

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

VKU Verband kommunaler Unternehmen e.v. Stromspiegel für Deutschland veröffentlicht

VKU Verband kommunaler Unternehmen e.v. Stromspiegel für Deutschland veröffentlicht VKU Invalidenstraße 91 10115 Berlin Verband kommunaler Unternehmen e.v. An alle VKU-Mitgliedsunternehmen mit Stromversorgung Kfm. Geschäftsführung/Werkleitung/Vorstand Invalidenstraße 91 10115 Berlin Fon

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne

Mehr

initiative zeigen und dabei sein.

initiative zeigen und dabei sein. 16. September 2002 Newsletter No. 01 Die Träger Die Ziele Der Kampagnenstart und die Aktivitäten 2002 Die regionalen Partner Der Einzelhandel 2 2 3 4 5 initiative zeigen und dabei sein. Sehr geehrte Damen,

Mehr

Klimaschutz in Düsseldorf

Klimaschutz in Düsseldorf Energiesparberatung incl. Abwrackprämie für alte Kühlschränke ein Kooperationsprojekt zwischen Caritas Düssseldorf, der renatec GmbH, der ARGE und dem Umweltamt Private Haushalte verbrauchen sehr viel

Mehr

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM

Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch

Mehr

Was kann Stromsparberatung leisten? Markus Duscha. Workshop Gut beraten richtig gespart? Neumünster, 13. März 2013. markus.duscha@ifeu.

Was kann Stromsparberatung leisten? Markus Duscha. Workshop Gut beraten richtig gespart? Neumünster, 13. März 2013. markus.duscha@ifeu. Was kann Stromsparberatung leisten? Workshop Gut beraten richtig gespart? Neumünster, markus.duscha@ifeu.de 1 Inhaltsverzeichnis 1 von Energieberatungen 2 Stromsparhemmnisse: Beratung + weitere Instrumente

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen.

Das voxmi-curriculum. Erstellt von. Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen. Das voxmi-curriculum Erstellt von Mag. Erika Hummer Mag. Martina-Huber-Kriegler Mag. Ursula Maurič dem Team der voxmi-lehrer/innen Graz/Wien 2013 INHALT 1. voxmi-lehrer/innen: Kompetenzprofil 2. voxmi-curriculum

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Energieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung

Energieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung Energieeffizienz in Unternehmen Eine Einführung Sven Küster, IdE Institut dezentrale Energietechnologien 1 Die Kommunale Ebene als Umsetzer Ziele der deutschen Klimapolitik Treibhausgasreduktion gegenüber

Mehr

Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer

Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer Dienstag, 4. Juni 2013, 9.00 bis 16.30 Uhr FFG,

Mehr

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.

Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

gefördert durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Projektvorstellung 1. Hintergrund Warum Thema Gebäude? 2. Stadtteilebene Warum Stadtteil - Warum Haslach? 3. Ziele Was und Wen wollen wir erreichen? 4. Vorbereitung Was haben wir bisher unternommen? 5.

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee

Mehr

Das Projekt Stromspar-Check Multiplikatoren ausbilden. Privathaushalte zum energiebewussten Verhalten motivieren. Stromkosten senken.

Das Projekt Stromspar-Check Multiplikatoren ausbilden. Privathaushalte zum energiebewussten Verhalten motivieren. Stromkosten senken. Das Projekt Stromspar-Check Multiplikatoren ausbilden. Privathaushalte zum energiebewussten Verhalten motivieren. Stromkosten senken. Evelin Richter, Energieagentur Regio Freiburg Freiburg, 27.09.2011

Mehr

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen

Kompetenzorientiertes Prüfen PROGRAMM Kompetenzorientiertes Prüfen Eine Tagung des Projekts nexus in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Fotos: UDE 12. Juli 2016 Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Stand: 30.03.2016

Mehr

Energie sparen. Kosten senken. Die Energiesparkampagne für Kommunen. Mit Unterstützung:

Energie sparen. Kosten senken. Die Energiesparkampagne für Kommunen. Mit Unterstützung: Cleveren Verbrauch kannst Du auch! Energie sparen. Kosten senken. Die Energiesparkampagne für Kommunen Mit Unterstützung: Leitfaden für Kommunen Weniger Energie zu verbrauchen, ist in mehrfacher Hinsicht

Mehr

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Cross-Mentoring-Programm Reach Up: Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.

Mehr

Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt

Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb. Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Städte und EU-Energiepolitik im 21.Jahrhundert Zwischen Energiesicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb Konferenz 3/4. September 2015, Darmstadt Mieterstrom: Dezentrale Stromversorgung durch kooperatives

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Energiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele

Energiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele Energiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele Ringvorlesung Energiewende Von der Vision zum Handeln IKAÖ, Universität Bern 27. November 2012 Dr. Corinna Fischer Öko-Institut e.v., Freiburg Alle

Mehr

- Ausschreibung Energieberater/-in -

- Ausschreibung Energieberater/-in - Mach Dein Haus fit! Beratungskampagne zur energetischen Gebäudemodernisierung im Landkreis Schaumburg - Ausschreibung Energieberater/-in - Der Landkreis Schaumburg sucht im Rahmen der Kampagne Mach Dein

Mehr

Protokoll Nr. 141212-2. Öffentlicher Workshop Aktivierung und Beteiligung

Protokoll Nr. 141212-2. Öffentlicher Workshop Aktivierung und Beteiligung Protokoll Nr. 141212-2. Öffentlicher Workshop Aktivierung und Beteiligung Projekt: IKK LH Wiesbaden Thema/Veranlassung: 2. Öffentlicher Workshop Aktivierung und Beteiligung Besprechungsort: Umweltamt Wiesbaden,

Mehr

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30

Mehr

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG

LÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Zukunftschancen und Handlungsstrategien

Zukunftschancen und Handlungsstrategien Der Oberbürgermeister Partizipation in Köln Partizipation in Köln Zukunftschancen und Handlungsstrategien für eine kinder- und jugendgerechte Stadt Einladung zum Hearing für Fachleute und Jugendliche am

Mehr

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder

Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung. Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder Beratung spricht viele Sprachen muttersprachliche Patientenberatung Vielfältige Gesellschaft interkultureller Verbraucherschutz; Sabine Strüder 25.05.2016 Unabhängige Patientenberatung Deutschland ggmbh

Mehr

Dein Erstes Mal Konzept der Kampagne

Dein Erstes Mal Konzept der Kampagne Dein Erstes Mal Konzept der Kampagne Was motiviert uns zur Kampagne? Brandenburg hat sich was getraut - es hat das Wahlrechtsalter bei Kommunal- und Landtagswahlen auf 16 Jahre abgesenkt! Mit dieser chancenreichen

Mehr

A) Hintergrund der Befragung

A) Hintergrund der Befragung Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage zu Energiesperren und geeigneten Lösungsansätzen zur Vermeidung von Energieschulden und Versorgungsunterbrechungen in NRW A) Hintergrund der Befragung Nach Auffassung

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

«Alter hat Potenzial»

«Alter hat Potenzial» «Alter hat Potenzial» Präsentation der direktionsübergreifenden Kampagne Stand Mai 2016 Anliegen Alter hat Potenzial Sensibilisierungskampagne die Herausforderung «Alterung der Gesellschaft» proaktiv angehen

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016

Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016 Integriertes Klimaschutzkonzept Ennepetal Workshop: Klimagerechtes Sanieren und Bauen/Erneuerbare Energien am 8.3.2016 Ort: Beginn: Ende: Rathaus Ennepetal 19.00 Uhr 21.25 Uhr Teilnehmer: Stadt Ennepetal:

Mehr

Aktionen der Verbraucherzentralen zum Weltverbrauchertag 2008

Aktionen der Verbraucherzentralen zum Weltverbrauchertag 2008 Baden-Württemberg 11. KW Serie mit Energiespartipps an Zeitungen mit Hinweis auf Weltverbrauchertag Weitere Informationen in der Pressestelle der Verbraucherzentrale unter Tel.: 0711/66 91 73 Bayern 14.03.2008

Mehr

Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Astrid Hoffmann-Kallen

Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Astrid Hoffmann-Kallen Geburtstagskongress des Wuppertal Instituts 40 % CO 2 -Einsparung können wir nur gemeinsam schaffen! Landeshauptstadt Hannover Masterplan 100 % Klimaschutz Astrid Hoffmann-Kallen Astrid Hoffmann-Kallen

Mehr

K O N Z E P T P A P I E R

K O N Z E P T P A P I E R K O N Z E P T P A P I E R Pilotprojekt EC-LINC Energiesparberatung im Märkischen Viertel Optionen zur Weiterführung des Projektansatzes Eva Marx Berliner Energieagentur GmbH Französische Straße 23 10117

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Klimafreundlich leben in der Stadt Chancen und Barrieren für CO 2 -arme Lebensstile

Klimafreundlich leben in der Stadt Chancen und Barrieren für CO 2 -arme Lebensstile DAS ENERGIEREFERAT FRANKFURT SPART STROM Klimafreundlich leben in der Stadt Chancen und Barrieren für CO 2 -arme Lebensstile Workshop 1: Kommunale Instrumente und Maßnahmen im Bedürfnisfeld Energie Praxiskommentar

Mehr

Status Quo und Ansätze einer verbrauchernahen Energieeffizienzpolitik

Status Quo und Ansätze einer verbrauchernahen Energieeffizienzpolitik Status Quo und Ansätze einer verbrauchernahen Energieeffizienzpolitik FÖS-Tagung Energische Effizienzwende für eine effiziente Energiewende, 17.10.2014 Bereichsleiter Energie der Verbraucherzentrale NRW

Mehr

NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG

NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG Ausbildungsgang Spiel- und Theaterpädagogik Kulturelle Kompetenz & kreative Gestaltung NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! Kreativität, Teamgeist, Experimentierfreudigkeit, Kommunikations-

Mehr

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften

Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin

Mehr

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst!

Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 1 6. Landesweites Treffen der Bewohnerbeiräte in Schleswig-Holstein Der Bewohnerbeirat Wir vertreten uns selbst! 07. bis 09. Juni 2011 im Seehof in Plön - in Kooperation mit dem Institut für berufliche

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung

Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität

Mehr

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung

Mehr

So richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen

So richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen Dr. Helen Knauf So richtig weitergebracht hat mich das eigentlich nicht Wie Schüler Angebote zur Berufsorientierung der Schule sehen 1. Hintergrund: Projekt Berufsorientierung und Lebensplanung Jugendliche

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

Wissen nutzen, mehr bewegen

Wissen nutzen, mehr bewegen Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer

Mehr

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ

Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Förderung der SOZIALEN KOMPETENZ Impulse & Training mit der LEBENSWERK-Methode Konzept & Angebot für Unternehmen Linz, im Jänner 2016 Seite 1 Übergeordnete Ziele: 1 Persönliche Standortbestimmung und Erkennen

Mehr

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart

Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf (RÜM) der Landeshauptstadt Stuttgart Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung Handlungsstrategien und Produkte des RÜM Stuttgart Angelika Münz Mitarbeiterin

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN

Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;

Mehr

Wende in der Energiewende?

Wende in der Energiewende? 6. Klima- und Energiekonferenz des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages Wende in der Energiewende? Mittwoch, den 24. September 2014 Bürgerhaus Kronshagen E i n l e i t u n g Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess

EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess EU-Projekt MUSIC Erfahrungen aus Ludwigsburg mit Transition Management und GIS-Tool IGuess Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg 08.10.2014 Tagung Energiewende vor Ort

Mehr

Auf IhR kommt es an! INFOS FÜR FREIE. Journalisten an Tageszeitungen.

Auf IhR kommt es an! INFOS FÜR FREIE. Journalisten an Tageszeitungen. Team Tageszeitung Auf IhR Engagement kommt es an! INFOS FÜR FREIE Journalisten an Tageszeitungen www.faire-zeitungshonorare.de 6 Schritte zu Fairen Vergütungsregeln an Tageszeitungen VON DER THEORIE ZUR

Mehr

Werkstatt Familienzentren, , Delmenhorst

Werkstatt Familienzentren, , Delmenhorst Werkstatt Familienzentren, 5.10.2015, Delmenhorst Die Vorträge am Nachmittag Was in den ersten sechs Lebensjahren verloren geht, kann die Schule nicht wieder aufholen Man muss präsent sein. An den Gruppen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen

Mehr

Feedback-Bogen (Feebo)

Feedback-Bogen (Feebo) Feedback-Bogen (Feebo) Ein Instrument zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen Warum ein Feedback-Bogen? Im Betriebsalltag stellen Ausbildungsabbrüche eine nicht zu unterschätzende Größe dar. Der Anteil

Mehr

Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim

Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Arbeitskreis Klimaschutz Ideenschmiede für den Klimaschutz im Landkreis Heidenheim Termin: Mittwoch, 10. Juni 2015 von 16:00 bis 18:30 Uhr Ort: Konferenzraum B 004 (EG), Landratsamt Heidenheim 10.06.2015

Mehr

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie

Frankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren

Mehr

Gemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen

Gemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:

Mehr

INKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft!

INKLUSION Gemeinsam in die Zukunft! Für eine inklusive Gesellschaft! Gruppe5-2006 INKLUSION Inklusion steht für den Leitgedanken, dass alle Menschen, unabhängig von ihren speziellen Befindlichkeiten und Bedürfnissen, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens selbstbestimmt

Mehr

Wissen, Netzwerke und interkommunaler Zusammenarbeit

Wissen, Netzwerke und interkommunaler Zusammenarbeit Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus Wissen, Netzwerke und interkommunaler Zusammenarbeit Dr. Roland Scherer Hannover, den 29. Oktober 2008 Die Ausgangssituation Kleinräumige Strukturen

Mehr

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter.

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Die Zeiten der "Service-Wüste" sind schon lange vorbei. Immer mehr Unternehmen haben es erkannt wenn Sie im Wettbewerb

Mehr

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am

Mehr

Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau

Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis

Mehr

Stromspar-Check PLUS. 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator

Stromspar-Check PLUS. 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator Stromspar-Check PLUS 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator Inhalte Stromspar-Check PLUS Kontext und Ziele In der Praxis Ergebnisse und Erfolge

Mehr

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Inhalt Warum diese Initiative?

Inhalt Warum diese Initiative? Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Workshop 4. Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf

Workshop 4. Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf Workshop 4 Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf 1 1. Gelingensfaktoren / Handlungsbedarf 2 1. Gelingensfaktoren Guter Unterricht schafft motivierte Schüler/innen

Mehr

Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel

Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel Ein staatlich gefördertes Projekt für kommunale und soziale Infrastrukturen Zur

Mehr