Welcome. [ Herzlich Willkommen ]

Transkript

1 Welcome [ Herzlich Willkommen ]

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3 Die HBOS Gruppe Gründungsdaten Unternehmen Bank of Scotland Clerical Medical Halifax HBOS gegründet im Jahre HBOS verfügt über jahrhundertelange Erfahrung im Finanzdienstleistungsgeschäft im britischen Markt, der als einer der fortschrittlichsten Finanzmärkte weltweit gilt!

4 Die HBOS Gruppe Zahlen und Fakten Die HBOS Gruppe ist eine der 50 größten europäischen Aktiengesellschaften (seit September 2002 im DJ Stoxx50 gelistet) Vermögenswerte über 877 Mrd. EUR Kunden Mitarbeiter über 23 Mio weltweit Stand:

5 Die HBOS Gruppe Bonitäts- und Finanzstärke-Ratings Unternehmen Standard & Poor s Moody s Fitch HBOS plc. AA- Aa2 AA Halifax AA Aa1 AA++ Bank of Scotland AA Aa1 AA++ Clerical Medical AA Aa2 AA++ Stand:

6 Die HBOS Gruppe und ihre starken Töchter

7 Die Organisation HBOS EFS Vertriebs GmbH Management Support /PA Finance & Quality Segment Broker Segment Bank Segment Network Segment Key Account Segment MLP Sales Development Sales Operation Partner Support Broker Partner Support Bank Partner Support Network Partner Support Key Account Partner Support MLP

8 Absolut hochseetauglich Starke Segel für volle Fahrt Das Beste aus zwei Welten überzeugend in jeder Schicht Basisvorsorge: mit britischem Investment und deutscher Qualitäts-BUZ Riester-Rente: Deutsch riestern, britisch investieren Vermögensaufbauprodukte: Höchstleistung bei Renten- und Lebensversicherungen mit regelmäßiger Beitragszahlung sowie bei der Vermögensanlage gegen Einmalbeitrag

9 Das neue VVG Transparenz und Verbraucherschutz auf Kosten des Maklers?

10 Neue Herausforderungen: Mehr Verbraucherschutz durch verbesserte Beratung und Information bei Vertragsabschluss! - Beratungs-, Frage- und Dokumentationspflicht - Abgabe von Erklärungen in Textform - Vorvertragliche Anzeigepflichten - Abschaffung Policenmodell - Überschussbeteiligung Lebensversicherung - Rückkaufwert Lebensversicherung - Transparenz der Kosten Fokus des Versicherers: - Produktgestaltung - Tarife - AVB s - Provisionierung - Vermittlerverträge

11 Welches Marktumfeld werden wir 2008 antreffen? Völlig neue gesetzliche Rahmenbedingungen Unternehmen bewegen sich in diesem neu abgesteckten Rahmen Gesetzgeber überlässt teilweise Entscheidungen den Gerichten Unsicherheitsfaktor Gesetzgeber mit zusätzlichen Gesetzesverordnungen Welchen Einfluß wird VVG auf den Vermittlermarkt haben? Veränderter Verkaufsprozess Ende des Policenmodell Neue Produktlandschaft Mehr Transparenz durch neue Verordnung Umstellung des Verkaufsprozesses mit verstärktem Trainingsbedarfs

12 Systematik des Antragsmodells nach neuem Recht 1. Beratung 2. Übergabe der vertragsrelevanten Unterlagen Vertragsbestimmungen einschließlich AVB, Informationen nach 7 Abs. 2 VVG Problem: Rechtzeitigkeit der Übermittlung! 3. Antrag des Kunden 4. Risikoprüfung 5. VU erstellt und versendet Police ohne Unterlagen Annahme durch VU und Zustandekommen des Vertrages

13 Systematik des Invitatiomodells nach neuem Recht 1. Beratung 2. Datenaufnahme 3. Aufforderung zur Angebotsangabe an VU (Invitatio) 4. Risikoprüfung 5. VU erstellt und versendet Antrag und Police mit Vertragsbestimmungen einschließlich AVB Informationen nach 7 Abs. 2 VVG 6. Annahmeerklärung durch Kunden Zustandekommen des Vertrag Problem: Gesundheitsverschlechterung

14 Der Gesetzgeber bevorzugt das Antragsmodell! NACHTEILE VORTEILE Vorhalten von diversen Dokumenten Erstellung der Dokumente über den Angebotsrechner Mehr als ein Kundenbesuch Höheres Risiko des Nichtzustandekommens Keine rechtlichen Risiken Hohe Erfahrung im Prozessing

15 Hauptvorteil des Invitatio Modells ist geringerer Arbeitsaufwand für den Vermittler NACHTEILE VORTEILE Noch offene rechtliche Fragen Wenige Dokumente oder Modellrechner Theoretisch kommt der Broker mit einem Kundenbesuch aus Wahrscheinlichkeit des Zustandekommens ist hoch

16 Unser Angebot an die Vertriebspartner Angebotssoftware Online Angebotssoftware offline per CD Systematische Integration in IT-Welt von großen Partnern Für beide Produktpartner Heidelberger Leben und Clerical Medical Best of both World in einem Zugriff

17 Komplette Neuentwicklung: Portal & Tarifrechner Launch 2. Januar 2008 Portalzugang zu... Online Tarifrechner... Bestellcenter... Dokumentencenter... RSS Feeds

18 Neuerungen beim Tarifrechner - Blitzrechner - Ergebnisliste jederzeit sichtbar - Verkaufsansätze - Druckmenü (1) VVG Pflichtdokumente (2) Verkaufshilfen

19 Der neue Tarifrechner erfüllt die wichtigsten Kriterien: Abrufbarkeit und Benutzerfreundlichkeit Abrufbarkeit Online via Portal Offline (aktualisiert sich automatisch) Rechenkerne als Webservice (Phase 2) Benutzerfreundlichkeit Benutzerfreundlichkeit - Benutzerfreundlichkeit - Fehlermeldungen direkt neben dem Fehler - Pflichtfelder farbig markiert - Minimalanzeige - Informationsbuttons - Wiederverwendung der eingegebenen Daten bei anderen Produkten

20 VVG macht Produkte teuerer und verlangt Anpassung der gesamten Produktpalette Garantierte Rückkaufswerte Verrechnung von Abschlusskosten Aufwand aus den gesetzlichen Rahmenbedingungen ABER: Das bedeutet Kein Nachteil für unsere Vertriebspartner! Wir werden das Provisionniveau aufrecht erhalten Verstärkter Austausch mit dem Vertrieb Wir werden unser Bedingungswerk nur geringfügig anpassen (z.b. BUZ)

21 Transparenz eine große Herausforderung für Versicherer Verpflichtung der Offenlegung der Abschluss- und Vertriebskosten durch Versicherungsgesellschaften Bezifferung der Kosten in EURO Einzelheiten der Offenlegung wird durch eine Verordnung geregelt (Neuentwurf wird für Oktober erwartet) Derzeit werden verschiedene Vorschläge heiß diskutiert

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23 Wie gehe ich mit der Transparenz um? Kunde möchte eine Lebensversicherung abschließen: Jahresbeitrag Gesamtinvestition Provisionssatz: 4% Kosten gesamt Euro - Laufzeit 30 Jahre Euro (netto) Euro (brutto) Euro Kosten pro Jahr 72 Euro = pro Monat 6,- Euro1 Unsere Erfahrungen in UK zeigen: Neugeschäft weiterhin in gleicher Höhe! Provisionen sinken nicht!

24 Und wer werden die Gewinner sein? (EU-Vermittlerrichtlinie, VVG, Solvency II) Konzerne die finanzstark sind... die das Bilanzmangement im Griff haben... ein professionelles Riskomanagement einsetzen... und Erfahrung und Managementqualität aufweisen DAS RENNEN HAT SCHON BEGONNEN!