Die Bedeutungsrela0on Synonymie im Französischen
|
|
- Wilhelmine Beyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Bedeutungsrela0on Synonymie im Französischen Heinrich- Heine- Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz M.A. Referen0n: Vanessa Almeida Silva Datum:
2 Gliederung 1. HerkunS / Erklärung des Begriffs 2. Denota0on vs. Konnota0on 3. Mögliche Klassifizierungen von Synonymie nach a) Stephen Ullmann b) John Lyons c) Alan Cruse 4. Synonymie bei polysemen Lexemen 5. Verwendung von Synonymen 6. Fazit
3 Bibliographie Blank, Andreas (2001). Einführung in die lexikalische Seman7k. Für Romanisten. Tübingen: Max Niemeyer. Gabriel, Christoph / Meisenburg, Trudel (2007). Romanische Sprachwissenscha>. Paderborn: Wilhelm Fink GmbH & Co. Verlags- KG. Stein, Achim (2010). Einführung in die französische Sprachwissenscha>. 3.,aktualisierte und erweiterte Auflage, Stuigart\ Weimar: J.B. Metzler. Thomaßen, Helga (2004).Lexikalische Seman7k des Italienischen. Eine Einführung. Tübingen: Max Niemeyer.
4 HerkunS / Erklärung stammt aus spätlat. Wort synonymia bzw. griech. Wort synōnymía wörtl. Bedeutung: Gleichnamigkeit im alltäglichen Sprachgebrauch versteht man darunter die Bedeutungsgleichheit zweier lexikalischen Einheiten Austauschbarkeit der Lexeme in sprachl. Kontext möglich ohne Sinnveränderung in einer Sprache nur sehr wenige Wörter, die genau die gleiche Bedeutung haben (absolute Synonymie)
5 HerkunS /Erklärung fr. Beispiel: bien que und quoique häufiger sind Wörter, die zueinander bedeutungsähnlich sind, da Austauschbarkeit nicht in allen Kontexten gegeben ist (par<elle Synonymie) fr. Beispiel: aimer - adorer affec7onner Synonymie = paradigma0sche Beziehung durch Austauschbarkeit definiert besteht auf der Satzebene nur in absen7a
6 Denota0on vs. Konnota0on Dichotomie (=komplementäres Begriffspaar) Denota0on (fr. dénota0on): Hauptbedeutung eines sprachlichen Zeichens kontext- und situa0onsunabhängig Konnota0on (fr. connota0on): zusätzliche Nebenbedeutung(en) eines Lexems variabel, kontextabhängig, subjek0v
7 Mögliche Klassifizierungen a) nach Stephen Ullmann ( ): ungarischer Linguist unterscheidet zwischen 1. reiner Synonymie und 2. Pseudosynonymie bzw. Homoionymie
8 Mögliche Klassifizierungen 1. Reine Synonymie: reine Synonyme s0mmen in Denota0on und Konnota0on überein; Austauschbarkeit ist möglich 2. Pseudosynonymie: Unterscheidung in zwei Typen
9 Mögliche Klassifizierungen 1. Typ: in solche, die in einigen Kontexten kongruent und gegeneinander austauschbar sind, in anderen dagegen nicht (Ullmann, 1967) 2. Typ: in solche, die dem Begriff, nicht aber dem Gefühlswert und dem Evoka0onsvermögen nach kongruent und gegeneinander austauschbar sind (Ullmann, 1967)
10 Mögliche Klassifizierungen b) nach John Lyons: brit. Linguist unterscheidet einerseits zwischen 1. totaler und nicht- totaler Synonymie und andererseits zwischen 2. reiner und nicht- reiner Synonymie
11 Mögliche Klassifizierungen Totale Synonymie: zwei Synonyme sind in allen Kontexten austauschbar ohne Sinnveränderung unabhängig davon, ob reine Synonymie vorliegt
12 Mögliche Klassifizierungen Reine Synonymie: Übereins0mmung in Denota0on und Konnota0on (auch kogni0ve und emo0ve Bedeutung) unabhängig davon, ob totale Synonymie vorliegt
13 Mögliche Klassifizierungen 4 Arten von Synonymie: totale und reine Synonymie totale, aber nicht- reine Synonymie reine, aber nicht- totale Synonymie nicht- totale und nicht- reine Synonymie
14 Mögliche Klassifizierungen c) nach Alan Cruse: unterscheidet zwischen 1. absoluter Synonymie und 2. par<eller Synonymie
15 Mögliche Klassifizierung absolute Synonymie: unterscheidet zwei Typen: 1. zwei Lexeme sind in allen ihren Einzelbedeutungen iden0sch; (z.b. spirante frica0ve; beide Reibelaute ) 2. zwei Lexeme s0mmen in einer Bedeutung überein, sowohl in Denota0on als auch Konnota0on (z.b. visage- face; beide Gesicht )
16 Mögliche Klassifizierungen par<elle Synonymie: Plesionyme: Synonyme, die auf denota0ver Ebene geringe Abweichungen enthalten, Abweichung darf nicht groß sein; (z.b. vieux - ancien an7que)
17 Mögliche Klassifizierungen proposi<onelle Synonymie: Ø Synonyme mit unterschiedlichen Bedeutungsnuancen Ø Synonyme mit unterschiedlichen Selek<onsbeschränkungen Ø Synonyme mit unterschiedlichen Varietäten
18 Synonymie bei polysemen Lexemen in der Regel: nur Synonymie zwischen jeweils einer Bedeutung eines Lexems und einer Bedeutung eines anderen Lexems
19 Gebrauch von Synonymie Synonyme sind vorzufinden: in der Fachsprache: fr. Beispiel: spirante und frica0ve als Geosynonyme: it. Beispiel: formaggio vs. cacio bei Entlehnungen: fr. Beispiel: sécurité - sûreté
20 Fazit Schwierigkeit, den Begriff der Synonymie zu erfassen heutzutage ist Bezeichnung des Begriffs als Bedeutungsähnlichkeit zutreffender (da absolute Synonyme kaum vorzufinden sind)
Wort in der Semantik: Synonymie und Homonymie
Wort in der Semantik: Synonymie und Homonymie Referat von Torben Stock Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Walther v.hahn Universität Hamburg, Institut für Germanistik I Gliederung
MehrBedeutungswandel durch Metapher und Metonymie
Heinrich- Heine- Universität Düsseldorf Sommersemester 2012 Seminar: Wortschatz- formal und inhaltlich (Französisch) Seminarleiterin: Nora Wirtz Referentin: Madelaine Schilken Datum: 24.05.2012 Bedeutungswandel
MehrKontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich
Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Wintersemester 2014/15 Institut für Romanistik Aufbauseminar Kontrastive Linguistik Seminarleiterin: Frau Nora Wirtz M.A. Referentin: Ksenia Lopuga
MehrWortschatzarbeit im Deutschunterricht. Bad Berka, Martina Krzikalla
Wortschatzarbeit im Deutschunterricht Wofür ich keine Sprache habe, darüber kann ich nicht reden. Ingeborg Bachmann Der Wortschatz eines Menschen ist der wichtigste Einzelindikator für seine Intelligenz.
MehrDer Oberdeutsche Präteritumschwund
Germanistik Nadja Groß Der Oberdeutsche Präteritumschwund Zur Beobachtung einer sich verstärkenden Veränderung unseres Tempussystems Studienarbeit INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 1 2. Zwei Vergangenheits-Tempora:
MehrWort, Name, Begriff, Terminus. Schlusszusammenfassung
Wort, Name, Begriff, Terminus Schlusszusammenfassung Seminar Ib Sommersemester 2006 Walther v.hahn Das Wort als zentrale Einheit der Sprache Das Wort ist das wichtigste Element der Sprache, denn weder
MehrDiaphasische Variation im europäischen Spanisch
LMU München Institut für Romanische Philologie Wintersemester 2010/2011 Hauptseminar Sprachwissenschaft Varietätenlinguistik Spanisch/Portugiesisch Dozentin: Dr. phil. habil. Barbara Schäfer-Prieß Referentinnen:
MehrInternationalismen bei den Elementen der Chemie
Internationalismen bei den Elementen der Chemie Takako Yoneyama 1. Einleitung Die Abkürzungszeichen der chemischen Elemente, z.b. Cu oder H, sind auf der ganzen Welt gleich. Aber sind auch die Bezeichnungen
MehrPädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit
Pädagogik Sandra Steinbrock Wege in die Sucht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.1 2 Was versteht man unter Sucht? S.2 2.1 Begriffsbestimmung S.2 2.2 Abgrenzung der Begriffe Sucht und Abhängigkeit
MehrWie komme ich zu einem Schlagwortvokabular?
Wie komme ich zu einem Schlagwortvokabular? Ein existierendes Schlagwortverzeichnis übernehmen Fragen: Passt es in Umfang und Differenzierung zum eigenen Bestand? Ist das fachliche Niveau (wissenschaftlich
MehrKompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000
Realschule Jahrgang: 9/10 Fach: Französisch Kompetenzorientiertes Kerncurriculum basierend auf dem Lehrplan Rheinland/Pfalz, Realschule, Französisch als zweite Fremdsprache, 2000 Die Schülerinnen und Schüler
MehrKontrolliertes Vokabular Wieso? Weshalb? Warum?
Kontrolliertes Vokabular Wieso? Weshalb? Warum? 13. MusIS-Nutzertreffen Mannheim, 18.06.2012 Jens M. Lill Museen, Archive und Repositorien Kontrolliertes Vokabular Willkommen in THESAURUS Bitte fahren
MehrRom: Stadtstruktur und Stadtbaukunst von der Spätantike bis heute GEORG SATZINGER Fr 10-12, HS IX
LEHRVERANSTALTUNGEN DES KUNSTHISTORISCHEN INSTITUTS IM SOMMERSEMESTER 2014 VORLESUNGEN Geschichte und Theorie der Farbe I Mi 12-14, HS IX Rom: Stadtstruktur und Stadtbaukunst von der Spätantike bis heute
MehrBÙI LINH HÀ BEDEUTUNGSWANDEL IN DER DEUTSCHEN SPRACHE AM BEISPIEL DER MODALVERBEN BIẾN ĐỔI NGHĨA TRONG TIẾNG ĐỨC DỰA TRÊN VÍ DỤ CỦA ĐỘNG TỪ TÌNH THÁI
NATIONALUNIVERSITÄT HANOI FREMDSPRACHENHOCHSCHULE FAKULTÄT FÜR POST-GRADUIERTE ************** BÙI LINH HÀ BEDEUTUNGSWANDEL IN DER DEUTSCHEN SPRACHE AM BEISPIEL DER MODALVERBEN BIẾN ĐỔI NGHĨA TRONG TIẾNG
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrInwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern?
Germanistik Mian Fu Inwiefern kann Kinderliteratur den Spracherwerb bei mehrsprachigen Kindern fördern? Essay Universität Tübingen Philosophische Fakultät Deutsches Seminar Sommersemester 2011 HS Mehrsprachigkeit
MehrPD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen. SoSe 2011 Universität Potsdam. WS 2010/2011 Universität Leipzig. SoSe 2010 Universität Leipzig
PD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen SoSe 2011 Universität Potsdam - sprachwissenschaftliche Vorlesung (Bachelor): Grammatik des Französischen - sprachwissenschaftliche Vorlesung (Bachelor): Grammatik
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrUniversität Leipzig. Wintersemester 1978/79 Intensivkurs Portugiesisch (10 Wochen zu 20 Stunden)
Universität Leipzig August-Leskien-Institut Fachhochschule Köthen Technische Universität Chemnitz Universität Tübingen Universität München Universität Trier Universität Heidelberg Universität Jena Universität
MehrWettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen
Wirtschaft Axel Eberhardt / Christian Oberdieck Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen Studienarbeit Seminar Handelsmarketing Wettbewerbsstrategien von Einzelhandelsunternehmen vorgelegt am
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Sprache ist nicht nur eine Wortordnung, die die Sätze bildet. Sie ist ein Kommunikationsmittel, um Gedanken und Gefühle zu äußern. Nach der Definition von Bloch
MehrUTB S (Small-Format) 2976. Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex. 1. Auflage
UTB S (Small-Format) 2976 Rede im Studium! Eine Einführung: von Tim-Christian Bartsch, Bernd Rex 1. Auflage Rede im Studium! Bartsch / Rex schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrAm Anfang war das Wort!
Am Anfang war das Wort! Was ist Morphologie? Der Begriff Morphologie wurde 1796 von Johann Wolfgang von Goethe in einer Tagebuchaufzeichnung für eine neue Wissenschaft geprägt,, die sich mit den Gestaltungsgesetzen
MehrUTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3150 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrAkkorde, Skalen & Modi
Keyboardtabelle Akkorde, Skalen Modi Harmonische Verwandtschaften Voicings Umkehrungen Musiktheorie Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 99 Voggenreiter Verlag Viktoriastr., D-7 Bonn www.voggenreiter.de
MehrErläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe
Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005
MehrBACHELORSTUDIENGANG BILDUNG AN GRUNDSCHULEN PO 2015 AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT 22/2015 Lehrveranstaltungsnachweis/Deutsch
MODUL 1 Grundlagen und Konzeptionen der Didaktik des Lernbereichs Deutsch in der Grundschule (POS: 2130) Obligatorische POS- LV-, LV-Typ Bezeichnung der Lehrveranstaltung WS o. SS Einführung in die VL
MehrVORANSICHT. Eine Flasche ist eine Flasche. Warum wir uns verstehen können Sprachrelexion im Lateinunterricht (2./3. Lernjahr) 1 von 26
Sprachreflexion 1 von 26 Eine Flasche ist eine Flasche. Warum wir uns verstehen können Sprachrelexion im Lateinunterricht (2./3. Lernjahr) Dr. Martin Krieger, Bonn petere: aufsuchen, bitten, verlangen,
MehrKognitive Therapie der Depression
Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrVorwort... 2 Epochenübersicht... 3 Regeln zur Aufgabenbearbeitung... 4
Inhaltsverzeichnis Lehrgang: Die Gestaltung des Analyse- und Interpretationsaufsatzes Vorwort........................................................................ 2 Epochenübersicht.................................................................
MehrPsychotherapeutenforschung
Psychotherapeutenforschung Der Einfluss von Burnout als Therapeuteneigenschaft auf das Therapieergebnis Der Einfluss von Beziehungsschwierigkeiten im therapeutischen Prozess auf das Therapieergebnis Inhalt
MehrInterpretation zu Heinrich Heines Gedicht: Mein Herz, mein Herz ist traurig
Germanistik Verena Liebl Interpretation zu Heinrich Heines Gedicht: Mein Herz, mein Herz ist traurig Studienarbeit Universität Regensburg Institut: Germanistik Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft
MehrLexikalische Semantik
Einführung: Sprachwissenschaft II WS 2012/13 Melani Wratil Lexikalische Semantik Lexikalische Dekomposition Semantische Merkmale Merkmalshypothese Die intensionalen Bedeutungen von sprachlichen Ausdrücken
MehrDie Commerzbank und die Juden 1933-1945
Ludolf Herbst/Thomas Weihe (Hrsg.) Die Commerzbank und die Juden 1933-1945 Verlag C. H. Beck München Inhalt Einleitung Ludolf Herbst/Christoph Kreutzmüllerl Ingo Loose/Thomas Weihe 9 Jüdische Traditionslinien
MehrKörper zum Selberbauen Polydron
Körper zum Selberbauen Polydron Was versteht man unter Polydron? Polydron ist ein von Edward Harvey erfundenes intelligentes Spielzeug, mit dem man verschiedene geometrische Figuren bauen kann. Es ist
MehrDas Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
Geisteswissenschaft Christina Müller Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell? Studienarbeit Das Phänomen der Familienformen im Wandel: Ist die Familie ein Auslaufmodell?
MehrEinführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick
Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrFormelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern
Germanistik Christine Porath Formelbasierter Zweitspracherwerb bei erwachsenen Lernern Eine konstruktionsgrammatische Analyse von Äußerungen italienischer Lerner des Deutschen (L2) im ungesteuerten Zweitspracherwerb
MehrZwischen Hofkritik und bürgerlicher Selbstkritik
Germanistik Alexander Winnefeld Zwischen Hofkritik und bürgerlicher Selbstkritik Träger höfischer und bürgerlicher Werte in Lessings Emilia Galotti und Schillers Kabale und Liebe Studienarbeit Georg-August-Universität
MehrDossier: Funktionales Übersetzen
Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2013 Modelle und Methoden der Übersetzungswissenschaft bei Prof. Dr. Carsten Sinner Johannes Markert Dossier: Funktionales
MehrAnsicht Bewerbung Status In TUMonline finden Sie detaillierte Informationen zum Stand jeder Bewerbung. Zur jeweiligen Statusansicht gelangen Sie über
Ansicht Bewerbung Status In TUMonline finden Sie detaillierte Informationen zum Stand jeder Bewerbung. Zur jeweiligen Statusansicht gelangen Sie über das Lupen-Symbol. Sie wird verfügbar, sobald Sie eine
MehrWirtschaft. Carmen Richter. Frontalunterricht. Beschreibung und Bewertung der Unterrichtsform. Studienarbeit
Wirtschaft Carmen Richter Frontalunterricht Beschreibung und Bewertung der Unterrichtsform Studienarbeit 1 CHRISTIAN - ALBRECHTS - UNIVERSITÄT ZU KIEL Philosophische Fakultät Institut für Pädagogik Lehrstuhl
MehrFremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln
Fremdsprachenlernen im Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Einführung Einsprachigkeit in menschlichen Kulturen ist die Ausnahme. Bis in die 1960er Jahre hinein glaubten selbst
Mehr1 Zur Erinnerung: Freges referenzielle Semantik. Christian Nimtz // 2 Das Argument vom Erkenntniswert
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // lehre@nimtz.net Klassische Fragen der Sprachphilosophie Kapitel 4: Frege über Sinn und Bedeutung[ F] 1 Zur Erinnerung: Freges referenzielle Semantik 2 Das Argument
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
Mehr7 Bedeutung und Logik
7 Bedeutung und Logik 7.1 Logische Eigenschaften von Sätzen 7.2 Logische Beziehungen zwischen Sätzen 7.3 Logische Beziehungen und Bedeutungsbeziehungen 7.4 Formale Semantik Johannes Dölling: Semantik und
MehrSINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K
SINUS-Transfer Grundschule M A T H E M A T I K Adressen der Modulautoren/innen und Workshopreferenten/innen Stand Oktober 2006 Kirstin R. Lobemeier Koordination und wissenschaftliche Begleitung des BLK-Programms
MehrStrukturelle Semantik. Sprache als Zeichensystem System und Struktur Paradigmatische und Syntagmatische Relationen
Strukturelle Semantik Sprache als Zeichensystem System und Struktur Paradigmatische und Syntagmatische Relationen Sprache als Zeichensystem Sprache als eine Menge von Zeichen besteht nicht aus einer bloßen
MehrLektüreliste Sprachwissenschaft (Staatsexamen): Französisch
NEUPHILOLOGISCHES INSTITUT Lehrstuhl für romanische Philologie I Lektüreliste Sprachwissenschaft (Staatsexamen): Französisch 1 Charakteristik, Varietäten, Tendenzen (Korb 1, nur relevant für die LPO I
MehrCURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT
Kompetenzen am Ende des 2. Bienniums und der 5. Klasse Die Schülerin/ der Schüler kann in Diskussionen eigene Gedanken und Meinungen präzise und klar formulieren, überzeugend argumentieren und wirksam
MehrWie beeinflussen familiäre Faktoren die Literacy und damit den Erwerb von Kompetenzen von Kindern?
Wie beeinflussen familiäre Faktoren die Literacy und damit den Erwerb von Kompetenzen von Kindern? Empirische Befunde aus dem Projekt MIB (2015) Universität Mannheim Anglistische Linguistik A I Markus
MehrTrialog scheinbar eine Revolution in der Psychiatrie! Aber welche Bedeutung hat er im Versorgungsalltag? Thesen Pro und Contra
Trialog scheinbar eine Revolution in der Psychiatrie! Aber welche Bedeutung hat er im Versorgungsalltag? Thesen Pro und Contra Von Margret Osterfeld und Jürgen Bombosch DGSP-Jahrestagung Mönchengladbach
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrSemantik II. Semantische Relationen Prototypensemantik. Semantik 2 1
Semantik II Semantische Relationen Prototypensemantik Semantik 2 1 Paradigmatisch vs. Syntagmatisch Es gibt semantische Beziehungen, die das mentale Lexikon organisieren. Es gibt paradigmatische und syntagmatische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Mit Haut und Haaren" von Ulla Hahn - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Mit Haut und Haaren" von Ulla Hahn - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite
MehrBlauer Engel an drei ausgewählten Beispielen Referent: Andreas Tiator Dozentin: Dr. Christine Sögding
Blauer Engel an drei ausgewählten Beispielen Referent: Andreas Tiator Dozentin: Dr. Christine Sögding Chemie von Gebrauchsartikeln Sommersemester 2009 Gliederung Einleitung Drei ausgewählte Beispiele Matratzen
MehrTheorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute
7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts
MehrIntegrative Medizin. Markus Granzow. Heilpraktiker und Dozent für TCM Akademie für Naturheilkunde, Basel Praxis für chinesische Medizin, Binningen
Integrative Medizin Markus Granzow Heilpraktiker und Dozent für TCM Akademie für Naturheilkunde, Basel Praxis für chinesische Medizin, Binningen Was heisst integrativ? Duden eine Integration darstellend
MehrVereinbarungen zur Leistungsbewertung
Fachgruppe: Deutsch / Englisch / Latein / Französisch Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 (Latein & Französisch nur 6) Erfüllung der Aufgaben-bzw. Problemlösungen
Mehr1 Bedeutung in Semantik und Pragmatik
1 Bedeutung in Semantik und Pragmatik 1.1 Bedeutung und Sprache 1.2 Semantik vs. Pragmatik 1.3 Die Natur von Bedeutungen 1.4 Grundrichtungen der Semantik Johannes Dölling: Semantik und Pragmatik. SoSe
MehrVERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21
VERGLEICH LEHRPLAN PASSEPARTOUT Lehrplan 21 Übersicht zur Einpassung der Französisch und Englisch) in den Stand 16. September 2014 1 Projektvorgaben (Aussprachepapier zum Fachbereich Sprachen, von der
MehrMARILLE: Raster zur Darstellung von Praxisbeispielen
MARILLE: Raster zur Darstellung von Praxisbeispielen AutorIn dieser Beschreibung: Tatjana Atanasoska Titel / Bezeichnung des Beispiels: nach der Idee von Jour Noir Internetadresse (URL) des Beispiels (wenn
MehrB.A. LINGUISTIK. Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig
B.A. LINGUISTIK Bachelorstudiengang Linguistik an der Universität Leipzig WOMIT BESCHÄFTIGT SICH DIE LINGUISTIK? Gegenstand der Linguistik sind anders als bei den Einzel-Philologien nicht die konkreten
MehrMedienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 312'871 Erscheinungsweise: 26x jährlich
Ausschnitt Seite: 1/10 Bericht Seite: 8/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 2/10 Bericht Seite: 9/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite: 3/10 Bericht Seite: 10/28 Datum: 28.05.2010 Ausschnitt Seite:
Mehrа :
0 8 0 1 0 2 0 1 0 5 а 0 2 0 9 0 7 0 7 0 6 0 6 0 2 0 8 0 2 0 0 0 5 0 8 0 2 0 3 0 4 0 1 0 4 0 7 0 9 0 6 0 3: 0 3 0 5 0 2 0 9 0 5 0 9 0 9 0 2 0 9 0 8 0 5 0 2 0 9 0 1 0 8 0 0 0 2 0 5 0 1 0 6 0 9 ( 0 5-0 3
MehrSprachenzentrum Universität Bayreuth Modulhandbuch
Sprachenzentrum Universität Bayreuth Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Universität Bayreuth (Version Dezember 2010) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel und Modulbezeichnung der Ausbildungsstufen 2. UNIcert-Ausbildung
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrDeutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen
Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher
MehrMaster-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Kernfach
1 Master-Studiengang Japanologie Modulhandbuch Kernfach Modulname: MA Sprache I 300 h 1. 1 Lehrveranstaltungen: Das Modul umfasst 8 SWS: Kontaktzeit: 120 h Selbststudium: 180 h Kommunikationsformen in
MehrDichter dran! AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe
AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe Der Film aus der Reihe soll Ihnen als Anstoß dienen, um wichtige Themen zu Johann Wolfgang von Goethe und seinem Werk zu wiederholen. 1. Teilen Sie sich
MehrPädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20...
Pädagogische Hochschule Heidelberg - FB II - Fach Englisch Fachinterne Meldung zur mündlichen Prüfung im Frühjahr/Herbst 20... Name: (Zutreffendes bitte unterstreichen) E-Mail: Telefon: Studienbeginn Englisch:
MehrZur Definition von Internationalismen
Zur Definition von Internationalismen EMURA Saki 1. Einleitung 2. Hauptteil 2-1. Definition 2-2. Klassifizierung 2-2-1. Weite Gebiete und enge Gebiete I. Weite Gebiete Internationalismen II. Enge Gebiete
MehrThema 2: Diversity-Management im Kontext des interkulturellen Managements. Vortrag 1: Kulturbedingte Probleme in internationalen Unternehmen
Thema 2: Diversity-Management im Kontext des interkulturellen Managements Vortrag 1: Kulturbedingte Probleme in internationalen Unternehmen Seminar Diversity-Management bei Dr. Stefan Süß, FernUni-Hagen
Mehr2 Sprachliche Einheiten
2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik
MehrKorpuslinguistik Grundlagen Korpusrecherchemethoden
Methoden der Korpusanalyse Erstellung von Konkordanzen Erzeugung von Wortlisten mit Frequenzangaben Ermittlung von hochfrequenten Wortgruppen (Clusteranalyse) Berechnung von Kookkurrenzen Ermittlung von
MehrUTB 2642. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2642 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag Bern Stuttgart
MehrTipps zum Halten von Vorträgen. Sinn und Zweck von Seminaren. Was zeichnet einen guten Vortrag aus?
Tipps zum Halten von Vorträgen Stefan Thater FR4.7 Allgemeine Linguistik (Computerlinguistik) Universität des Saarlandes 2012-10-23 Sinn und Zweck von Seminaren In Seminaren soll das wissenschaftliche
MehrMarketing-Controlling
Marketing-Controlling Systeme und Methoden für mehr Markt- und Unternehmenserfolg von Prof. Dr. Jörg Link, Prof. Dr. Christoph Weiser 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Marketing-Controlling
MehrSEMANTIK. Bild 1: Neuron
Gegenstand der Semantik (vgl. Schwarz & Chur 2 1996: 13-14) Sprachliches Wissen in unserem Gedächtnis verankert. Bei Bedarf Langzeitgedächtnis (LZG - ROM, Computer) Arbeitsspeicher (Kurzzeitgedächtnis
MehrSeminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg
Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen
MehrSchriftliche Prüfung B1
Aufbau und Ablauf der Prüfung Schriftliche Prüfung B1 Du musst bei der schriftlichen Prüfung einen persönlichen oder formellen Brief mit ca. 100-150 Wörtern schreiben, und dabei auf einen Brief, eine E-Mail,
MehrEMPFEHLUNG DER GLEICHBEHANDLUNGSANWALTSCHAFT
G e s c h l e c h t e r g e r e c h t e S p r a c h e Geschlechtergerechte Sprache bedeutet, immer, wenn es um Frauen und Männer geht, auch von Frauen und Männern zu reden und zu schreiben. Die Verwendung
MehrEine neutestamentliche Exegese aufgezeigt am Beispiel der Bibelstelle Matthäus 6, 9-13
Geisteswissenschaft Pia Brinkkoetter Eine neutestamentliche Exegese aufgezeigt am Beispiel der Bibelstelle Matthäus 6, 9-13 Studienarbeit Exegese Eine neutestamentliche Exegese aufgezeigt am Beispiel
MehrWohlfahrtskulturen in Frankreich und Deutschland
Julia Lepperhoff Wohlfahrtskulturen in Frankreich und Deutschland Gesundheitspolitische Reformdebatten im Landervergleich VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkiirzungsverzeichnis 9 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrKlaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen. Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94)
Klaus Semsch Gehaltene Lehrveranstaltungen Gerhard-Mercator Universität Duisburg, FB Romanistik (WS 1989/90 WS 1993/94) WS 1989/90 SS 1990 WS 1990/91 SS 1991 WS 1991/92 SS 1992 WS 1992/93 SS 1993 WS 1993/94
MehrMedien. Renard Teipelke
Medien Renard Teipelke Finanzinvestoren als Mehrheitseigner an Presseunternehmen - Zielkonflikte zwischen ökonomischem Erfolg und publizistischer Qualität am Beispiel der Berliner Zeitung Studienarbeit
MehrKatzen Hunde Schweine Rinder Nagetiere...
Björn Wiemer WS 2003/2004 Vorlesung: Einführung in die Linguistik Teil III: Semantik Pragmatik Fortsetzung I 4. Logische Beziehungen zwischen Lexemen 1. logische Äquivalenz: Sie ist eine notwendige Bedingung
MehrSeminarvortrag zum Thema maschinelles Lernen I - Entscheidungsbäume. von Lars-Peter Meyer. im Seminar Methoden wissensbasierter Systeme
Seminarvortrag zum Thema maschinelles Lernen I - Entscheidungsbäume von Lars-Peter Meyer im Seminar Methoden wissensbasierter Systeme bei Prof. Brewka im WS 2007/08 Übersicht Überblick maschinelles Lernen
MehrSeminar für Deutsche Philologie - Fachdidaktik - Sommeremester 2010
Prof. Dr. Ina Karg Seminar für Deutsche Philologie - Fachdidaktik - Sommeremester 2010 Vorlesung für Masterstudierende [M-EDU-GER-1-a/b], für Studierende im Lehramtsstudiengang nach PVO 98 [ 33] und für
MehrVorlesungsplan für Master Information Engineering Compulsory Courses Wintersemester 2015/2016
Kalenderwoche: 38 Datum: 14/9/15 bis 2/9/15 Stand: 1/9/15 Master IT dulvorstellung C13-.1 Kalenderwoche: 4, 42, 44 Datum: 28/9/15 bis 1/11/15 Stand: 1/9/15 Software_ -ÜL-1 -ÜL-3 Kalenderwoche: 41 Datum:
MehrM.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi
M.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi 1 STUDIENAUFBAU 2 Insg. 120 LP (nach Bereichen): Module (90 LP) Masterarbeit (30 LP) 3 Insg. 120 LP (nach Semestern): 1. Semester Bonn 2. Semester
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)
Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013
MehrLeadership Essentials
Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die
Mehr3.1 Sinn und Zweck von Namensräumen
3 3 Die Erstellung eigener Auszeichnungssprachen und somit die Erschaffung eigener Dokumenttypen, in denen die Elemente ihre eigene Bedeutung haben, ist mit XML leicht gemacht. Natürlich können solche
MehrLexika & Zugriff. Marcel Boeing
Prof. J. Rolshoven Angewandte linguistische Datenverarbeitung Universität zu Köln 12. Dezember 2011 1 Einführung Was sind Lexika? 2 Digitale Lexika LEO DICT Projekt Deutscher Wortschatz Wikipedia 3 Quellen
MehrOnomasiologie, Semasiologie. Paradigmatische Wortbeziehungen. Lexikologie, FS 2012 Vilnius, den 13. März 2012
Onomasiologie, Semasiologie. Paradigmatische Wortbeziehungen Lexikologie, FS 2012 Vilnius, den 13. März 2012 Überblick Semasiologie Onomasiologie Paradigmatische Wortbeziehungen Wortfelder Wortfamilien
MehrDeutschkurse Juni 2015 - August 2015
Deutschkurse Juni 2015 - August 2015 Unser Programm Für alle, die Deutsch von Anfang an lernen, bieten wir Deutsch-Integrationskurse (A1, A1+ und A2) an. Diese Kurse bereiten Sie auf die Sprachprüfung
Mehr