Sparkassen-Finanzgruppe. Wenn's um Geld geht. Kreissparkasse Westerwald. Verbinden, was zusammengehört. Ihr Partner für eine GUTE Zukunft
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- Greta Gärtner
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1 Sparkassen-Finanzgruppe Wenn's um Geld geht Kreissparkasse Westerwald Verbinden, was zusammengehört. Ihr Partner für eine GUTE Zukunft
2 Gut.... war das Jahr 2014 Die Kreissparkasse Westerwald konnte im Jahr 2014 erneut an die positive Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. Der Erfolg definierte sich durch ein nachhaltiges Wachstum im Kundengeschäft. Der Anstieg der Kundeneinlagen und des Kreditgeschäftes ist ein deutliches Vertrauensbekenntnis unserer Kunden. Die Menschen in der Region möchten einen kompetenten und verlässlichen Partner, dem sie bei der Auswahl ihrer Finanzprodukte vertrauen können. Deshalb setzen sie nach wie vor auf uns ihre Sparkasse. Wir stehen für eine sichere, stabile und solide Geschäftspolitik. In vielfältiger Weise übernehmen wir Verantwortung, nicht nur in unserem Kerngeschäft als Kreditinstitut, sondern darüber hinaus auch für die Region. Mit unserem gesellschaftlichen Engagement leisten wir einen wichtigen Beitrag für den Lebensraum unserer Mitmenschen. Hier gilt es, Lebensqualität zu sichern und auszubauen. Die finanzielle Unterstützung für Soziales, Sport, Kultur, die Jugendförderung sowie die Förderung von Wirtschaft und Wissenschaft sind Bekenntnisse zur Heimat und bewusste Investitionen in Gegenwart und Zukunft. Die Kreissparkasse Westerwald wird zum 1. Juni 2015 mit der Kreissparkasse Altenkirchen zu der neuen Sparkasse Westerwald-Sieg fusionieren. Ziel der Sparkasse Westerwald-Sieg wird sein, den regionalen Finanzdienstleistungsmarkt aktiv mitzugestalten und als bedeutender Wirtschaftsfaktor in den Landkreisen Westerwald und Altenkirchen zu agieren. Wir möchten in der Region einen Mehrwert für die Menschen, Unternehmen und deren Angestellte schaffen. Bad Marienberg, im Mai 2015 Der Vorstand 2
3 Frank Sander Vorstandsvorsitzender Andreas Görg Vorstandsmitglied Wir danken unseren Kunden, Geschäftsfreunden und Partnern für die sehr gute Zusammenarbeit sowie das Vertrauen in unsere Leistungsfähigkeit und Kompetenz im vergangenen Jahr. Besondere Anerkennung gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer hervorragenden Arbeit wesentlich zum Erfolg der Sparkasse beigetragen haben. Wir bedanken uns bei den Mitgliedern des Verwaltungsrates für die gemeinsame konstruktive Zusammenarbeit. 3
4 Neu. Eine Ära beginnt Wenn Wege zusammenführen und man sie gemeinsam weitergeht, kann Großes entstehen. Gestärkt in die Zukunft 4
5 INHALT Vorwort Neu Eine Ära beginnt Gemeinsam voran Die Sparkasse Westerwald-Sieg Fragen und Antworten zur Fusion Chronik Die Erfolgsgeschichte Sozial Unser Jahr Bilanzierung Finanzierung Bahnhof Hachenburg Goldenes Jubiläum Bernd Kraft Sponsoring Spack! Festival Kompetent Nah Gut Naturschutz Jürgen Willwacher Eine Welt ohne Zinsen Sparkassen-Firmenlauf Leichter Leben Wochen 2014 Die Organe der Kreissparkasse Westerwald 5
6 Die Landräte des Westerwaldkreises und des Landkreises Altenkirchen, Achim Schwickert (sitzend, links) und Michael Lieber, besiegeln mit ihren Unterschriften die Fusion der beiden Kreissparkassen. Gemeinsam voran. Der Weg ist frei für die Sparkasse Westerwald-Sieg Es wächst zusammen, was zusammen gehört: Die Kreissparkassen Westerwald und Altenkirchen fusionieren. So haben die Landräte Achim Schwickert und Michael Lieber am 7. November 2014 in Bad Marienberg mit ihrer Unterschrift den Bund für die neue Sparkasse Westerwald-Sieg besiegelt. Die Verschmelzung beider Institute soll die Region nachhaltig stärken. Die beiden gleichberechtigten Hauptstellen agieren mit juristischem Hauptsitz in Bad Marienberg. Der für die Bilanz entscheidende Verschmelzungsstichtag war der 1. Januar Die eigentliche Geburtsstunde (rechtliche Fusion) ist der 1. Juni 2015 die technische Fusion ist am 19. September 2015 abgeschlossen. 6
7 Grundlage der Fusion ist es, dass beide Landkreise jeweils die Hälfte der Anteile tragen und im Zweckverband gleichberechtigte Partner sind. Die Bündelung der Stärken der beiden Finanzinstitute ist ein starker Antriebsmotor für die Region: Die Kreissparkasse Westerwald hat im Geschäftsjahr 2014 eine Bilanzsumme von knapp 1,6 Milliarden Euro ausgewiesen, die Kundeneinlagen betrugen knapp 1,2 Milliarden Euro. Bei der Kreissparkasse Altenkirchen belief sich die Bilanzsumme im vergangenen Jahr auf 1,3 Milliarden Euro, die Kundeneinlagen betrugen 1,0 Milliarden Euro. Addiert man die beiden Bilanzsummen, würde die fusionierte Sparkasse Westerwald-Sieg in Rheinland-Pfalz zur Nummer 8 aufsteigen und damit über der Durchschnittsbilanzsumme von 2,4 Milliarden Euro im Land rangieren. Das Jahr 2015 stellt somit einen Meilenstein in der Geschichte der Kreissparkassen Westerwald und Altenkirchen dar. Dieser bildet das Fundament für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft. 7
8 Fusion. Mehrwert für die Region Die Fusion der Kreissparkassen Westerwald und Altenkirchen bringt für die Region einen Mehrwert, der mit vielen Neuerungen verbunden ist. Dabei ergeben sich für die Kunden unterschiedliche Fragen. 8
9 Wer. Wie. Was. Fragen und Antworten zur Fusion Henning Kreckel, Leiter Vorstandsassistenz und Treasury bei der Kreissparkasse Westerwald, steht Rede und Antwort: Was ändert sich konkret, wenn ich bislang Kunde einer der beiden Sparkassen war? Für die Kunden der beiden Kreissparkassen Altenkirchen und Westerwald ändert sich zunächst nichts. Sie erhalten weiterhin den umfassenden gewohnten Service. Erhalte ich neue Ansprechpartner? Die Fusion wird keine Auswirkungen auf die Kundenbetreuer haben. Auch in der neuen Sparkasse Westerwald- Sieg werden die Kunden weiterhin von ihren bekannten Ansprechpartnern kompetent und umfassend betreut. Bedeutet dies auch, dass meine Filiale für mich zuständig bleibt? Ein klares Ja. Die derzeitigen Filialen und Geschäftsstellen bleiben bestehen und werden auch weiterhin ihre jeweiligen Kunden betreuen. Benötige ich ein neues Sparkassenbuch bzw. neue Kreditunterlagen? Die Sparkasse Westerwald-Sieg wird Gesamtrechtsnachfolgerin der Kreissparkassen Altenkirchen und Westerwald. Alle bestehenden Verträge behalten daher ihre Gültigkeit. Ändert sich meine Kontonummer, BLZ und BIC? Für die heutigen Kunden der Kreissparkasse Altenkirchen und der Kreissparkasse Westerwald ändert sich bis zum 19. September 2015 grundsätzlich nichts. An diesem Tag erfolgt die sogenannte technische Fusion, das bedeutet, die Zusammenlegung der Datenbestände der beiden Häuser. Eine Entscheidung im Rahmen der Fusion sieht vor, dass die Bankleitzahl der Kreissparkasse Altenkirchen für das neue Institut übernommen wird. Daher ändert sich für die Kunden der Kreissparkasse Westerwald ihre bisherige Bankleitzahl. Dies führt ebenfalls zu einer Veränderung der IBAN sowie der BIC. Wichtig ist, dass die Kunden zunächst nichts unternehmen müssen. Die Sparkasse wird jeden Kunden rechtzeitig vor dem 19. September 2015 informieren. Können Daueraufträge, die ich erteilt habe, einfach weiterlaufen oder muss ich mich darum kümmern, dass etwas geändert wird? Auch nach dem 19. September 2015 werden Zahlungen, Daueraufträge und Lastschriften mit der alten Bankleitzahl, BIC oder IBAN noch beim richtigen Empfänger ankommen. Muss mein Arbeitgeber oder der Rentenversicherer informiert werden? Es ist keine Information an den Arbeitgeber oder den Rentenversicherer notwendig. 9
10 Die Historie der Kreissparkasse Westerwald reicht weit zurück: So öffnete die Sparkasse des Kreises Oberwesterwald am 1. Januar 1891 zum ersten Mal ihre Türen. Chronik. Die Erfolgsgeschichte Nachdem die Gründung der Sparkasse des Kreises Oberwesterwald am 13. Oktober 1890 genehmigt wurde, erhielt die Kreissparkasse Unterwesterwald am 2. November 1900 ebenfalls ihre Genehmigung. Zunächst vereinigte eine Verwaltungsreform am 17. März 1974 die Kreise Ober- und Unterwesterwald, bis der Kreistagsbeschluss des Westerwaldkreises am 22. Dezember 1976 eine Fusion beider Sparkassen festlegte. 10
11 So ging am 1. August 1977 aus der Kreissparkasse Oberwesterwald und der Kreissparkasse Unterwesterwald die Kreissparkasse Westerwald hervor. Strukturelle Veränderungen, aber auch Neuerungen im Leistungsspektrum waren die Folge. Im Jahr 1978 wurde in allen Geschäftsstellen die Elektronische Datenverarbeitung eingeführt. Im Weiteren vereinfachten das Online- Banking sowie Software-Anwendungen für Kunden den künftigen Finanzverkehr. Mit der Einführung des EDV- Systems OneSystemPlus (OSP) der Finanz Informatik profitierten neben den Kunden auch die Mitarbeiter von den Neuerungen der Kreissparkasse. Seither ist die Kreissparkasse Westerwald von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung geprägt. Diese zeigt sich unter anderem in Maßnahmen wie Mitarbeiterförderung, soziales Engagement, Investition in neue Technologien und Digitalisierung. Diese positive Entwicklung spiegelt sich in dem stetigen Aufwärtstrend der Bilanzzahlen wider. Als weiterer Meilenstein wurde am 07. November 2014 die Fusion der Kreissparkasse Altenkirchen mit der Kreissparkasse Westerwald eingeleitet. Diese bereichert künftig unter dem neuen Namen Sparkasse Westerwald- Sieg die Region als starker Finanzpartner. 11
12 18 Geldausgabeautomaten 42 Selbstbedienungsterminals 17 Ein- und Auszahlungsautomaten 4SB-Geschäfts- stellen Sozial. Unser Jahr Wir ziehen Bilanz: Stabilität und Engagement kennzeichneten auch im vergangenen Jahr wieder die sozialen Wege der Kreissparkasse Westerwald. Übergeordnet charakterisiert die vergangene Jahresbilanz höchsten Einsatz für soziales Handeln im Detail ergibt sich hieraus eine Vielzahl an kulturellen, sozialen sowie sportlichen Projekten und Initiativen. Diese belegen den hohen Stellenwert, den die Kreissparkasse Westerwald ihrer Region beimisst. Primäres Ziel ist dabei die Steigerung und Erhaltung der Lebensqualität der Gesellschaft. So engagierte sich die Kreissparkasse auch im Jahr 2014 in Form von Sponsoring, Spenden und Stiftungsmitteln. Aber auch als Ausbilder und Arbeitgeber leistete sie einen wertvollen sozialen Beitrag im Westerwald. 12
13 3Sparkassen- Filialen 1,6 Mrd. Bilanzsumme 15 Nebenzweigstellen 11 Geschäftsstellen 10 Sparkassen- Agenturen Quelle Leistung Summe (ca.) Sponsoringetat Förderung von sozialen Kultur- und Sportprojekten, EUR Wirtschaftsförderung Spendenetat Förderung vielfältiger Projekte EUR* Stiftungsetat Förderung von Projekten im Kinder- und Jugendbereich EUR sowie von Kunst und Kultur PS-Zweckertrag Sozial- und Kulturförderung EUR Steueraufkommen Steuerzahlungen EUR Anzahl Anzahl Spenden und Sponsoring Regionale Empfänger 653 Arbeitgeberfunktion Bereitstellung von Arbeitsplätzen im Jahresdurchschnitt 371 Ausbildungsleistung Bereitstellung von Ausbildungsplätzen 26 *davon EUR Zustiftung an die Jugendstiftung der KSK Westerwald 13
14 Dynamik. Solide erfolgreich kooperativ Die Kreissparkasse zieht eine positive Gesamtbilanz aus dem Jahr 2014: Auf der einen Seite stehen die sozialen Werte, die stets groß geschrieben werden auf der anderen Seite zeigen sich die positiven Zahlen im Finanzgeschäft. Als jahrelanger starker Partner im Westerwald ist das Finanzinstitut von Kompetenz, Vertrauen und Dynamik mit Blick auf die Menschen in der Region charakterisiert. Bilanz. Zeitverlauf Bilanzsumme in Millionen Kundeneinlagen in Millionen Forderungen an Kunden in Millionen 928 Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht sind über den elektronischen Bundesanzeiger einsehbar: 14
15 Aktiva Barreserve , , ,54 Forderungen an Kreditinstitute , , ,59 Forderungen an Kunden , , ,45 Wertpapieranlagen , , ,32 Beteiligungen , , ,54 Sonstige Aktiva , , ,00 Summe Aktiva , , ,44 Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,41 Kundeneinlagen , , ,70 Rückstellungen , , ,91 Fonds für allgemeine Bankrisiken , , ,00 Eigenkapital , , ,84 Bilanzgewinn , , ,00 Sonstige Passiva , , ,58 Summe Passiva , , ,44 15
16 Werbung. Immer bewegend 16
17 In die richtigen Bahnen gelenkt. Der Bahnhof Hachenburg Die Kreissparkasse Westerwald ist langjähriger Wegbegleiter der attentio :: online- & werbeagentur GmbH und trägt dabei indirekt zum Erhalt des denkmalgeschützten Bahnhofs bei, welcher zum 1. Januar 2015 von Patrick Schumacher, Geschäftsführer und Inhaber von attentio, erworben wurde. Die Wirkungsstätte der 1992 gegründeten Onlineund Werbeagentur attentio ist seit nunmehr 5 Jahren der denkmalgeschützte historische Bahnhof von Hachenburg. Unter dem Dach befindet sich heute ein Medienzentrum mit gebündelten Kompetenzen im Bereich Marketing, Werbung, Fotografie, Öffentlichkeitsarbeit, Ton und Audio. Dieses Kompetenznetzwerk ist in dieser Form in der Region einzigartig. Dabei fokussiert sich attentio auf strategische Marketingberatung mit damit einhergehenden Werbemaßnahmen online und offline. Zum Portfolio zählen beispielsweise mobile optimierte Websites, Corporate Design, Web-Shops, Kundenmagazine, Online-Marketing und vieles mehr. Die Agentur ist sowohl für namhafte Unternehmen aus der Region als auch deutschlandweit tätig. Die Historie des Bahnhofs reicht weit zurück: Der Bau und die damit verbundene Eröffnung der Eisenbahnstrecken begünstigten bereits vor über 100 Jahren die Entwicklung und Neuansiedlung der Industrie. Die Stadt Hachenburg gilt nicht nur als Wirtschaftsstandort, sondern auch als kulturelles Zentrum. Dies untermauert insbesondere das hier ansässige Medienzentrum: Im Bahnhofsgebäude trifft traditionelle Architektur auf innovative Dienstleistungen. Neben der Online- und Werbeagentur beherbergt das Haus ein angeschlossenes Fotostudio mit einer Fläche von 200 qm sowie ein Tonstudio. Die Gesamtnutzfläche beträgt 780 qm und ist auf insgesamt vier Stockwerke plus Keller verteilt. So befindet sich die Werbeagentur in der ehemaligen Bahnhofsgaststätte mit ca. 4,5 Meter hohen Decken, historischem Stuck und Parkettboden. Das denkmalgeschützte Hauptgebäude (um 1900) wurde seinerzeit um eine Güterhalle erweitert hier ist das Fotostudio ansässig. In dem eindrucksvollen Komplex befinden sich in den oberen Stockwerken zudem das Tonstudio sowie auf ca. 220 qm zwei moderne Privatwohnungen, die komplett restauriert und renoviert sind. Darüber hinaus ist die Bahn mit ca. 85 qm parterre als Mieter ansässig und hält den aktiven Bahnbetrieb aufrecht. Die Kreissparkasse Westerwald und attentio leisten somit einen wertvollen Beitrag zur Belebung des Wirtschaftsstandortes Hachenburg und Umgebung. 17
18 Goldenes Jubiläum. Bernd Kraft 50 Jahre mit Kraft engagiert Ein Jubiläum der besonderen Art: 1964 begann Bernd Kraft seine Ausbildung bei der Kreissparkasse. Ein halbes Jahrhundert arbeitete er hier engagiert in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen zuletzt als Filialbereichsleiter für den Bezirk Bad Marienberg/Rennerod. Am 1. April 2014 feierte Bernd Kraft sein 50-jähriges Dienstjubiläum bei der Kreissparkasse Westerwald. Zum Ende des Jahres 2014 verabschiedete sich der Filialbereichsleiter in seinen wohlverdienten Ruhestand. Bernd Kraft blickt auf 50 Jahre bei der Kreissparkasse zurück: Nach seiner Ausbildung vom 1. April 1964 bis 8. März 1967 absolvierte er 1972 seinen Abschluss zum Sparkassenbetriebswirt. Danach arbeitete er in unterschiedlichen Funktionen für verschiedene Geschäftsstellen. Von 1980 bis 1990 war Bernd Kraft als Leiter der Filiale Westerburg, von 1990 bis 2003 als Leiter der Filiale Bad Marienberg tätig. Seit dem 1. Januar 2004 fungierte er als Filialbereichsleiter für Bad Marienberg/Rennerod. Auch privat ist Bernd Kraft vielseitig: So ist er nicht nur der Sparkasse über ein halbes Jahrhundert treu geblieben, sondern auch der Blasmusik. Mit großer Leidenschaft spielt er die Tuba bei den Oellinger Blasmusikanten. Und auch sportlich zeigt er sich sehr aktiv als ambitionierter Radfahrer und beim Skifahren hält er sich fit. In seiner Zeit bei der Sparkasse hat Bernd Kraft sich mit viel Engagement für seine Mitarbeiter und Kunden eingesetzt. Nun freut er sich über Zeit für die Familie und seine zahlreichen Hobbys. 18
19 34 Jahre Filialleiter 50 Jahre engagiert 19
20 Wir. Sind die Sparkasse Die Stimme der Musik verbindet: So investiert die Kreissparkasse in die Jugend. Für mehr Zusammenhalt in der Region und darüber hinaus. 20
21 Fans Für und mit der Jugend in Bewegung. Spack! Festival Der Westerwald tanzt Indie, Rock, Hip-Hop und Elektro: Bereits zum elften Mal feierten Jugendliche der Region 2014 zu unterschiedlichen Rhythmen. Die Kreissparkasse Westerwald war mit von der Partie. Das beliebte Spack! Festival ist seit 2004 eine fest installierte Größe im Westerwald. Es bildet einmal im Jahr den Dreh- und Angelpunkt für zahlreiche Besucher aus Nah und Fern. Dieses Wir-Gefühl, das sich quer durch die vertretenen Altersklassen erstreckt, unterstützt auch die Kreissparkasse Westerwald. Sie leistet mit Sponsoring einen wertvollen Beitrag zum Erfolg der Veranstaltung. Rund Fans aus ganz Deutschland kamen auch im Jahr 2014 zusammen und genossen das gigantische Festival in Wirges. Auf drei Bühnen kamen Menschen mit unterschiedlichen Musikgeschmäckern auf ihre Kosten. Auf der Mainstage treten bekannte Bands aus dem Rock-, Indie- und Hip Hop-Genre auf. Auf der Bühne Circle of Vibes geben sich kleinere Bands das Mikro in die Hand. Die Electric Gallery mit Open Air Floor und Lichteffekten ist Plattform für DJs. Fans rockten an zwei Tagen mit Stars wie Jennifer Rostock, Prinz Pi, Kool Savas oder Samy Deluxe. 3Bühnen 21
22 Altenkirchen Hachenburg Bad Marienberg Hof Höhn Herschbach Nistertal Westerburg Rennerod Sparkasse Westerwald-Sieg Selters Ransbach- Baumbach Wirges Meudt Wallmerod Höhr-Grenzhausen Montabaur Neuhäusel Kompetent. Nah. Gut. Filialen: Bad Marienberg, Bismarckstr. 16 Tel.: 02661/620-0 Hachenburg, Neumarkt 6 Tel.: 02662/804-0 Montabaur, Konrad-Adenauer-Platz 1 Tel.: 02602/125-0 Geschäftsstellen: Herschbach, Hauptstr. 67 Tel.: 02626/ Meudt, Kirchstr. 17 Tel.: 06435/ Ransbach-Baumbach, Rheinstr. 62 Tel.: 02623/ Selters, Bahnhofstr. 26 Tel.: 02626/ Höhr-Grenzhausen, Rathausstr. 51 Tel.: 02624/ Neuhäusel, Eitelborner Str. 2 Tel.: 02620/ Rennerod, Hauptstr. 42 Tel.: 02664/ Wallmerod, Konrad-Adenauer-Str. 2a Tel.: 06435/ Westerburg, Neustr Tel.: 02663/ Wirges, Bahnhofstr. 26 Tel.: 02602/
23 Regional. Dreh- und Angelpunkte Immer gut beraten: Sie suchen einen Ansprechpartner für die Finanzierung Ihres neuen Bauprojektes oder möchten ein neues Konto eröffnen? Ihr Anliegen liegt uns am Herzen unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an den verschiedenen Standorten telefonisch oder persönlich für Sie erreichbar und stehen stets beratend zur Seite. Zweigstellen: Höhn, Rheinstraße Tel.: 02661/ Hof, Hauptstr. 19 Tel.: 02661/5347 Nistertal, Hornisterstr. 4 Tel.: 02661/4246 SB-Geschäftsstellen: Selters ARAL-Tankstelle, Schützstraße Langenhahn, Koblenzer Str. 11 ICE-Park Montabaur, ICE Bahnhof Niederelbert, Hauptstr. 31 Siershahn, Konrad-Adenauer-Platz 6b Geldausgabeautomat Selbstbedienungsterminal Einzahlautomat 23
24 7.000 Wildwarnreflektoren Im Naturschutz aktiv. Mitarbeiter Jürgen Willwacher Die Verbundenheit zur Region und deren Natur zeigt sich bei der Kreissparkasse Westerwald auch in den Reihen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So engagiert sich Jürgen Willwacher seit einigen Jahren erfolgreich im Jagdwesen. Da die Zahl der Wildunfälle in Deutschland in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, hat es sich der Deutsche Jagdverband (DJV) zur Aufgabe gemacht, die Zahl der Kollisionen mit Wildtieren zu reduzieren. Durch den Einsatz von blauen Wildwarnreflektoren, die laut einer repräsentativen Studie Wildunfälle deutlich minimieren, sollen Wildtiere in den heimischen Regionen geschützt werden. Die Kreissparkasse Westerwald unterstützt dieses Vorhaben tatkräftig: Durch eine Spende wurden über Wildwarnreflektoren an den Leitpfosten angebracht und die Strecken somit für Mensch und Tier sicherer gemacht. Sozial engagiert in diesem und in vielen weiteren Projekten zeigt sich Jürgen Willwacher, leitender Revisor bei der Kreissparkasse. Der ausgebildete Jäger wurde unter anderem für besondere Verdienste rund um die Erhaltung und Förderung des deutschen Jagdwesens mehrfach ausgezeichnet. Für sein ehrenamtliches Engagement im Dienste der Gemeinschaft in mehreren Ämtern durfte er von Frau Ministerpräsidentin Malu Dreyer die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz entgegennehmen. In Bezug auf die Wildwarnreflektoren hat sich Jürgen Willwacher Hand in Hand mit der Kreissparkasse Westerwald stark gemacht. 24
25 Eine Welt ohne Zinsen DekaBank-Experte referiert: Wege aus der Realzinsfalle Niedrige Zinsen auf der einen Seite und Inflation auf der anderen Seite: Unser Geld wird langsam, aber sicher nahezu unbemerkt weniger und weniger. Die Ursache dafür liegt in der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank. Wie können Sparer und Anleger dieser Realzinsfalle entkommen? Die Befürchtung vieler Sparer und Geldanleger über eine mögliche zinslose Welt wird zunehmend Realität. Fragen und Antworten hinsichtlich einer Welt ohne Zinsen zeigte Dr. Holger Bahr, Leiter der Volkswirtschaft der Deka Bank, am 5. Juni 2014 in der Stadthalle Westerburg auf. Im Rahmen eines Informationsabends beleuchtete er dieses Thema in einem aufschlussreichen Vortrag. Die Veranstaltung war eingebettet in ein kabarettistisches Rahmenprogramm des Finanztheaters Lüneburg. Mit dieser außergewöhnlichen Kombination kreierte die Kreissparkasse Westerwald als Veranstalter einen informativen und gleichzeitig unterhaltsamen Abend, der den Gästen Wege in eine sichere finanzielle Zukunft aufzeigte. Dr. Holger Bahr DekaBank 25
26 Gemeinsam ins Ziel. Sparkassen-Firmenlauf Ob als sportliche Herausforderung oder zur Stärkung der Gemeinschaft insgesamt Läufer hatten ihr Ziel fest im Blick. Am 24. Juni 2014 fiel der Startschuss zum ersten Sparkassen-Firmenlauf. Aber der Weg ist bekanntlich das Ziel: So war bereits die gemeinsame Vorbereitung für die Teilnehmer die halbe Miete, denn nur wer die Herausforderung kennt, der kann sie meistern. Die Strecke im Vorfeld zu erkunden gehörte dabei ebenso zum Training wie das regelmäßige Laufcoaching, um die körperliche Fitness zu steigern. Nachdem alle Beteiligten fit in den ersten Sparkassen-Firmenlauf starteten... und sowohl die Vorbereitungsphase als auch der Stichtag für alle Beteiligten ein laufender Erfolg war, soll sich dieser auch in Zukunft fortsetzen. Das Event steht als feste Instanz unter den sportlichen Highlights im Westerwald im Veranstaltungskalender Teilnehmende Läufer Gut versorgt. Gesund sein, gesund werden, gesund bleiben der Schlüssel für ein langes Leben. Mit zunehmendem Alter erhöht sich jedoch das Risiko, zu erkranken oder körperlichen Einschränkungen zu unterliegen. Aber auch in jungen Jahren können Krankheiten, Unfälle und andere Schicksalsschläge dazu führen, auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.vorsorge ist daher besser als Nachsorge: Im Zuge dessen veranstaltete die Kreissparkasse Westerwald am 8. April 2014 in der Filiale in Bad Marienberg einen Informationsabend. Im Rahmen der Leichter- Leben-Wochen lautete das Motto: Für den Fall der Fälle rechtzeitig wichtige Vorkehrungen treffen. Experten standen rund um Themen wie Vorsorge- und Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung, Pflegekosten und Kostenrisiko-Absicherung beratend zur Seite. So gab auch der Bad Marienberger Notar Dr. Josef Brossette zu "Vollmachten und Verfügungen" nützliche Informationen. Des Weiteren berichtete Helmut Becher, der Leiter des Senioren- und Pflegezentrums Villa Sonnenmond in Neustadt (Ww), aus seiner täglichen Erfahrung über Pflegeaufwand und Pflegekosten. Stefan Bauer von der Union Krankenversicherung (UKV) aus Saarbrücken gab wertvolle Tipps, wie das Kostenrisiko eines möglichen Pflegefalls reduziert werden kann. Abschließend beantworteten die Experten die Fragen aus dem Publikum und es ergab sich ein individueller Austausch alles in allem ein gesundheitlicher und mentaler Mehrwert für die Gäste. 26
27 Organe. Die Kreissparkasse Westerwald Verwaltungsrat Vorsitzender: Landrat Achim Schwickert Stv. Vorsitzender: Kurt Schüler, 1. Kreisbeigeordneter Mitglieder Dr. Stephan Krempel Günther Beuler Ulla Schmidt Toni Herrmann Dr. Tanja Machalet Peter Klöckner Jürgen Schmidt Klaus Müller Michael Musil Sparkassenmitarbeiter Dirk Hartmann Markus Weber Norbert Gros Matthias Dietz Torsten Birk Stellvertreter Karl-Heinz Boll Jennifer Groß Jochen Ickenroth Dr. Kai Müller Patrik Heene Gabriele Greis Thomas Mockenhaupt David Wollweber Helmut Lichtenthäler Stellvertreter Judith Rosenkranz Walter Müller Christina Leukel Lothar Buchner Sabine Heitmann Kreditausschuss und Organkreditausschuss Vorsitzender: Landrat Achim Schwickert Mitglieder Dr. Stephan Krempel Günther Beuler Peter Klöckner Stellvertreter Ulla Schmidt Klaus Müller Jürgen Schmidt KURATORIUM DER SPARKASSEN- UND JUGENDSTIFTUNG Vorsitzender: Landrat Achim Schwickert Stv. Vorsitzender: Kurt Schüler, 1. Kreisbeigeordneter Mitglied: Frank Sander, Vorstandsvorsitzender Mitglieder Jochen Ickenroth Jürgen Schmidt Norbert Gros Markus Weber Stellvertreter Dr. Kai Müller Gabriele Greis Torsten Birk Matthias Dietz Vorstand der Sparkassen- und Jugendstiftung Andreas Görg, Werner Normann, Andreas Stahl Stand:
28 Zuverlässigkeit. Ihr starker Partner für die Zukunft Kreissparkasse Westerwald Bismarckstr Bad Marienberg Anstalt des öffentlichen Rechts Vorstand: Frank Sander (Vorsitzender) Andreas Görg Vorsitzender des Verwaltungsrates: Landrat Achim Schwickert Telefon Telefax SWIFT-Adresse: MALADE51BMB BLZ: V.i.d.P.: Peter Mohr, Kreissparkasse Westerwald Konzeption und Umsetzung: attentio :: online- & werbeagentur GmbH Text: punctum pr-agentur GmbH Fotografie: Bianca Richter, HIGHLIGHT Fotostudio Bildnachweise: Westerwald Touristik-Service, Spack! Medien GbR, Fotolia, pixabay Druck: Druckerei Corzilius e.k. Wir sind für Sie da. Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag 08:30 Uhr - 12:00 Uhr 13:30 Uhr - 18:00 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag 08:30 Uhr - 12:00 Uhr 13:30 Uhr - 16:00 Uhr
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